städtebauleitplanung 1.HOCHSCHULTAG VOR ORT METROPOLE RUHR
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- Beate Melsbach
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1 städtebauleitplanung 1.HOCHSCHULTAG VOR ORT METROPOLE RUHR - ein neues regionales Format des Hochschultages der Nationalen Stadtentwicklungspolitik Unter dem Motto Wissen und Stadt fand am 20.und 21. November 2015 der 1. Hochschultag vor Ort Metropole Ruhr in Bochum statt, veranstaltet und organisiert vom Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltng und Bauleitplanung der Fakultät Raumplanung an der TU Dortmund in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL NRW), der Ruhr-Universität und Hochschule Bochum sowie der Universität Duisburg-Essen. Der erstmalig durchgeführte Hochschultag vor Ort hat das Anliegen verfolgt, den fachlichen Austausch der Städtebau- und Stadtplanungslehrstühle in Deutschland untereinander, aber insbesondere auch mit der Praxis und Politik zu fördern. Neben der Stärkung von Kooperation und Austausch möchten die Veranstalter den Diskurs zur Lehre in Städtebau und Raumplanung befördern und vor allem auch die Landkarte der deutschen Forschungs- und Lehraktivitäten zu dem breiten Themenfeld der Stadtentwicklung in der Öffentlichkeit sichtbar machen. Und welches Thema würde sich besser eignen als Wissen und Stadt in einer Region, die durch die Universitätsallianz Ruhr und durch zahlreiche Kooperationen zwischen den Kommunen, Verbänden und den Hochschulen geprägt wird, und die zugleich aktuell mit etwa Studierenden die dichteste Hochschullandschaft in Deutschland ist? Etwa 200 Teilnehmende aus ganz Deutschland sind der Einladung nach Bochum gefolgt und konnten durch Vorträge, Diskussionsrunden, Ausstellungen zur Bildenden Stadt und dem Wettbewerbsbeiträgen zum Opel-Areal in Bochum einen intensiven Einblick in die Aktivitäten der Wissenslandschaft Ruhr gewinnen. Christa Reicher, Dr. Martin Sternberg und Dr. Ernst Kratzsch im Rahmen der Begrüßung 1
2 Am ersten Tag stand das Thema Wissenschaft in Praxis und Stadtentwicklung im Vordergrund. CHRISTA REICHER, Veranstalterin und Städtebau- Professorin an der TU Dortmund, hat in ihrer Begrüßung die Zusammenarbeit zwischen Stadt, Wirtschaft und Universität als zentrale Kooperationsform in Regionen benannt. So kann dem Ziel Rechnung getragen werden, für Wirtschaftswachstum zu sorgen. Mit dem Verweis auf A Symphony for Progress betonte sie, dass die Universitäten auf der einen Seite Motoren einer regionalen Entwicklung werden, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen stärken und Unternehmensgründungen in der Region befördern können. Auf der anderen Seite kann eine starke Wirtschaft Möglichkeiten für Forschende und Studierende eröffnen. Dr. Oliver Weigel, Dr. Dietmar Möhler, Carola Scholz und Carola Geiß-Netthöfel bei ihren Grußworten Politik und die Gestaltung von Förderprogrammen betont. CAROLA GEIß-NETTHÖFEL hat als Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr die zunehmende Bedeutung von Bildung und Wissenschaft im Diskurs der Gestaltung des Ruhrgebietes hervorgehoben. Diese vielschichtigen Wechselbeziehungen zwischen Wissenschaft und Einstiegsdiskussion zum Anliegen und den Zielen des Hochschultages: Volker Lindner, Dr. Oliver Weigel, Andrea Höber, Dr. Hans Stallmann und Dr. Ernst Kratzsch im Gespräch Praxis sowie zwischen Wirtschaft und Hochschule standen im Mittelpunkt der nachfolgenden Dialogrunden: Etwa 200 Teilnehmer verfolgen gespannt den Diskurs. In ihren Grußworten haben sowohl die Vertreter des Bundesministerium, Dr. OLIVER WEIGEL, als auch die Vertreter der Landesministerien, Dr. DIETMAR MÖHLER und CAROLA SCHOLZ, die Relevanz der Wissenschaft für die Weichenstellung von Der erste Dialog Wissensbasierte Regionalentwicklung in der Metropole Ruhr hat die regionale Strategie zur Profilierung der Wissensmetropole Ruhr aufgerufen erschien mit dem Bildungsbericht Ruhr der erste regionale Ansatz. MARTIN TÖNNES und CLAUDIA HORCH skizzierten die Rolle des Regionalverbandes Ruhr als Institution zur Förderung und Vernetzung von Bildung. In der Diskussion wurde vor allem das Bildungsmanagement als Governance- 2
3 Erste Dialogrunde: Claudia Horch, Torben Lippmann, Arvid Krüger und Martin Tönnes Strategie und als Schlüssel einer regionalen Entwicklung von den beteiligten Diskutanten, TORBEN LIPPMANN und ARVID KRÜGER, hervorgehoben. Zugleich richtete sich der kritische Blick auch auf die Mobilität und die mangelnde Vernetzung von Standorten durch den öffentlichen Personennahverkehr. Die zweite Dialogrunde Masterplan Wissenschaft Dortmund richtete Blick auf den breit angelegten Prozess der Masterplan-Strategie, initiiert von der Stadt Dortmund und den Rektoraten der Fachhochschule und der Technischen Universität. Der Masterplan-Beauftragte DETLEF MÜLLER- BÖLING skizzierte in seinem Eingangsstatement die 100 Maßnahmen in sechs Handlungsfeldern als Ergebnis eines dialogorientierten Prozesses unter Einbindung einer Vielzahl von Institutionen aus Wissenschaft, Wirtschaft sowie Verbänden und der Zivilgesellschaft. Ein wesentliches Handlungsfeld im Masterplan Wissenschaft ist Zweite Dialogrunde: Christian Morczala, Dr. Barbara Welzel und Ludger Wilde das städtebauliche Entwicklungskonzept für den gesamten Campus, wie dies Stadtrat LUDGER WILDE anhand von konzeptionellen und räumlichen Leitlinien aufzeigte. Dr. BARBARA WELZELund CHRISTIAN MORCZALA haben den umfangreichen Beteiligungsprozess und die Komplexität des Masterplans in ihren Statements hervorgehoben und die Notwendigkeit von physischer Präsenz der Wissenschaft in der Stadt wie die Hochschuletage im Dortmunder U oder die Werkhalle an der Rheinischen Straße betont. Mit UniverCity und Bochum 4.0 zur wissensbasierten Stadtentwicklung lautete die Überschrift des dritten Dialoges, mit der die Akteure der Stadt Bochum und der Ruhr-Universität ihre Vision einer vernetzten Wissenslandschaft präsentierten. LARS TATA und ECKART KRÖCK stellen den Ansatz einer UniverCity Bochum als Marke und als programmatischen Ansatz auf dem Weg zu Bochum 4.0 vor. Der Masterplan Dr. Detlef Müller-Böling erläutert den Masterplan Wissenschaft Dortmund. Dr. Lars Tata führt in den dritten Dialog ein. 3
4 Dr. Andreas Ostendorf, Eckart Kröck und Dr. Rolf Heyer im Diskurs über UniverCity und Bochum 4.0 Stadt Bochum Universität hat allen Beteiligten einen Überblick gegeben, welche Flächen wann zur Verfügung stehen und wie diese genutzt werden können. Dazu zählt auch das vor kurzem aufgegebene, riesige Industriereal der OPEL Werke in Bochum, das nach der Schließung des Werkes nun mit städtebaulichen Planungen einer neuen Nutzung zugeführt wird. Eine konkrete Entwicklungsperspektive für das Opel-Areal in Bochum-Laer entsteht aus der Idee der WORLDFACTORY. Dr. ROLF HEYER und ANDREAS OSTENDORF hoben diesen neuartigen Kristallisationspunkt für Bildung, Wissenstransfer und Innovation mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung und einer Förderung von Gründungsaktivitäten besonders hervor. Eine WORLDFACTORY kann die Weichen für ein systematisches regionales Geschehen zur Förderung von Innovationen im Verbund von Wissenschaft und Wirtschaft stellen. Die vierte Dialogrunde InnovationCity Ruhr Modellstadt Bottrop beleuchtete das 2010 begonnene Projekt, ein industriell geprägtes Stadtquartier so umzubauen, dass der CO2- Ausstoß innerhalb von 10 Jahren halbiert wird. Unter dem Motto Blauer Himmel. Grüne Stadt so BURKHARD DRESCHER verfolgt die Innovation Ctiy Management GmbH zugleich das Ziel, die Lebensqualität im Arbeits- und Wohnumfeld fühlbar zu steigern. Während KLAUS MÜLLER den Umsetzungsprozess auch über einen komplexen Masterplan betonte, hob Dr. MANFRED FISCHEDICK Moritz Maikämper, Dr. Manfred Fischedick, Klaus Müller und Burkhard Drescher im Diskurs über Innovation City Ruhr die umfangreiche Einbindung von Akteuren aus der Wissenschaft in die Begleitung und Halbzeit-Evaluation hervor. MORITZ MAIKÄMPER stellte die Frage nach der notwendigen Distanz, die Wissenschaft und Praxis benötigen, um zu unabhängigen und belastbaren Erkenntnissen zu gelangen. Die fünfte Dialogrunde widmete sich Essen als Grüne Hauptstadt Europas SIMONE RASKOB erläuterte, warum die Europäische Kommission im Juni 2015 der Stadt Essen diesen Titel verliehen hat: Der Ansatz einer Stadt im Strukturwandel hat mit dem Emscherumbau und einem ganzheitlichen angelegten Transformationsprozess überzeugt. Während DR. MARTINA OLDENGOTT den Stellenwert der grünen Infrastruktur für die Lebensqualität in Dr. Martina Oldengott, Ulrich Carow, Dr. Jens Gurr, Carola Scholz und Simone Raskob erläutern die Grüne Hauptstadt Europa
5 der Metropole Ruhr hervorhob, betonten ULRICH CAROW und Dr. JENS GURR das Zusammenwirken von Regionalverband Ruhr und Wissenslandschaft in der Gestaltung des Transformationsprozesses. CAROLA SCHOLZ sah in diesem integrierten Stadtentwicklungsansatz eine große Herausforderung für Forschung und Lehre in der Region. Dr. Rolf Heinze Die einleitenden Vorträge von Dr. ILKA MECKLENBRAUCK und Dr. ROLF HEINZE gaben einen guten Einblick in die bauliche Genese der Universitätsstandorte und deren perspektivischen Herausforderungen. Wie hat sich das Verständnis der universitären Großstrukturen der 1960er und 1970er Jahre verändert? Wie werden diese Bauten heute weitergedacht? Und welchen Beitrag haben die Universitäten zur Wissensregion bisher beigetragen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt Studierende aus Berlin, Dortmund, Cottbus, Kaiserslautern, Hamburg, Leipzig, Stuttgart und Weimar der Sommerschule Die bildende Stadt der beiden Vorträge. Das Fazit: Es gibt interessante Ansätze; es ist viel erreicht worden, aber auch noch Luft nach oben. Die Präsentation der Ergebnisse aus der Sommerschule Die bildende Stadt hat eindrücklich kommuniziert, welche erfrischenden städtebaulichen und konzeptionellen Ideen die Studierenden aus den unterschiedlichen Universitäten im Umgang mit Bildungseinrichtungen entwickelt haben. Unter dem Motto Wissenschaftlicher Nachwuchs entwirft Stadt ist deutlich geworden, dass die Vernetzung von Bildungseinrichtungen zu einer Bildungslandschaft neue räumliche und inhaltliche Konzepte benötigt. Dr. Ilka Mecklenbrauck 5
6 und bieten dem Arbeitsmarkt ein breites Angebot. Dr. Timo Munzinger und Dr. Ernst Kratzsch bei ihren Abschluss-Statements Dr. TIMO MUNZIGER hat als Vertreter der Deutschen Städtetages in seinem Abschluss-Statement hervorgehoben, wie wichtig die Allianz aus Wissenschaft und Praxis ist. Mit einem Einblick in seinen eigenen beruflichen Werdegang skizzierte er eindrücklich, welches breite Wissen und Können im Bereich der Stadtentwicklung notwendig ist. Dr. ERNST KRATZSCH hat in seinem Fazit verschiedene Aspekte hervorgehoben, die im Laufe des Tages immer wieder aufgeblitzt sind: Bei allen Praxis- und Planungsansätzen wird deutlich, dass ohne klare Zielvorstellungen keine Ergebnisse und Resultate erzielbar sind. Dem Grundsatz folgend: Wer kein Ziel hat, der kommt auch nirgends an brauchen die Akteure starke Vorgaben, worauf ihr Handeln ausgerichtet sein soll. Stadt- und Wissensentwicklung sind wechselseitig miteinander verwoben und die sie organisierenden Kollektive sind vielfältig gestaffelt. Sie bedürfen geregelter Kommunikation, gezielter Moderation und klarer Zielvorgaben. Die regional tätigen Institutionen wie z.b. der RVR versuchen in einer breit angelegten Bildungsoffensive die in der lokalen Bevölkerung bestehenden humanen Ressourcen zu heben und zu entwickeln. Die Potenziale breiter Bildung kommen den Menschen in ihren persönlichen Biografien zugute, fördern die Karrieren der Jugendlichen Das Beispiel Dortmund verdeutlicht, wie die institutionellen Strukturen der verschiedenen Einrichtungen, Institute und Akteure verantwortlich aufgestellt und mit einer Art Programm-, Arbeits- und Projektplanung gemanagt werden können. Die Erfolge der Stadt Dortmund dokumentieren sich in öffentlichen Veranstaltungen, in denen die Erfolge und Leistungen aufgezeigt werden. Durch die Programme werden die institutionellen Regeln zwischen den Kollektiven verbindlicher. Und so wird viel erreicht. Bochum wählt einen ähnlichen Ansatz und schafft mit UniverCity eine eigene Plattform und Marke, die die Koordinierung der Akteure, Institutionen und Einrichtungen organisiert. Die mit der Revitalisierung der ehemalig durch OPEL genutzten, riesigen Industrieflächen wird gezielt verbunden mit einem innovativen Ansatz der Ruhr-Universität: WORLDFACTORY. In dieser neu zu schaffenden Einrichtung soll den Studierenden neue Formen beruflicher Praxis vermittelt werden. So bereitet die Universität die Absolventen aktiv auf den Berufsmarkt vor. Die Vorbilder dazu finden sich in den USA und in Asien. Die konkrete Praxis von Innovation City kann aufzeigen und verdeutlichen, wie eine Zusammenarbeit aus Wissenschaft, Forschung und konkreter kommunaler Praxis ganz neue Ziel- und Aufgabenstellungen aufnehmen und umsetzen kann. War früher das Ruhrgebiet Innovationsschwerpunkt für die Montanindustrie, so zeichnet sich ab, dass in Zukunft die Folgen und Konsequenzen des Klimawandel und der Energiewende hier operationalisiert und konkreten technischen Ingenieurlösungen zugeführt werden müssen. Das Ruhrgebiet wird reales Labor für die Innovationsmaschine Klimawandel und Energiewende. Die Kampagne Grüne Hauptstadt Europas, wie sie in Essen nach der Auswahl durch die 6
7 EU Kommission im Jahr 2017 als großes Veranstaltungs- und Präsentationprogramm für die Öffentlichkeit ausgebreitet werden wird, zeigt Europa den Transformationsprozess der Stadt sowie der Region von der früheren dreckigen und lauten Montanindustrie zur nachhaltigen, grünen Stadtlandschaft unter blauem Himmel. Die regional gemeinsamen Anstrengungen zum Regen- wie Schmutzwassermanagement wie sie die Emschergenossenschaft durchführt und umsetzt, sind eng verbunden mit komplizierten, ingenieurtechnischen Forschungsfragen der Wissenschaft und mit städtebaulichen Planungen und Konzepten. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass integrierte Planung auf der Programm- wie auf der Umsetzungsebene komplexe Zusammenhänge zwischen den verschiedene Akteure erfordert. Projekte in dieser Region bedürfen der Zusammenarbeit über alle kommunalen Grenzen und institutionellen Barrieren hinweg. Moderierte Prozesse der Kommunikation in regelmäßigen Runden sind die Formate, die hier Erfolg und Leistung nachweisen können. Die Region hat beispielhaft gezeigt, wie sich neue Strukturen, ein neues Image und Bewusstsein entwickelt hat. Es ist ROLF HEINZE zuzustimmen, dass die Region viel gewonnen aber noch zu wenig erreicht hat. Weitere Anstrengungen bleiben auch in Zukunft erforderlich. Nur eine integrierte Planung, die die verschiedensten Aspekte aufnimmt, zwischen den Menschen und Gruppen moderiert und zu einer neuen Form der Synthese, der Lösungsansätze und Forschungs- wie Wissenschaftsergebnisse führt, kann hier der richtige Weg sein. Forschung und Wissenschaft einerseits, Kommunikation und Planung andererseits sind die Instrumente, die in gesellschaftlich integrierten Prozessen die Zukunft gestalten. und sozialer Innovation war, die durch Forschung, Wissenschaft und Gründergeist begleitet wurde. Die Agglomeration Ruhr kann mit ihren Institutionen, aber auch in den aktuellen Handlungsansätzen deutlich machen, welche besondere Rolle die Region und ihre Institutionen bei der Entwicklung der universitären Ausbildung übernimmt. Am zweiten Tag stand das Thema Praxis in der Wissenschaft im Vordergrund der Debatte über die zukünftigen Anforderungen an die Ausbildung der Studierenden in Städtebau und Raumplanung. CHRISTA REICHER und LAURA BORNEMANN haben in ihrer Einführung die aufgerufenen Fragestellungen zur Städtebau-Ausbildung vom Vortag zusammengefasst. Die Statements von KATHARINA AUERSWALD, RAINER BOHNE, FRAUKE BURGDORFF, ANDREAS FRITZEN, ROBERT HÄNSCH, DIRK HAUSMANN, JULIAN WÉKEL und WERNER WINGENFELD haben deutlich gemacht, dass die Anforderungen an die Städtebau- Ausbildung komplexer werden, ein integriertes Denken notwendig ist, aber auch Kenntnisse einer qualitätvollen räumlichen Umsetzung unumgänglich sind. In einzelnen Workshops wurden darauf aufbauend unterschiedliche Aspekte, wie Inhalte von Lehre und Forschung, Methoden der Lehrvermittlung, Anforderungen aus der Praxis und Formen der Kooperation vertieft worden. Der Diskurs über die Ausbildung ist von der Bundesfachschaft und deren Vorsitzende LAURA BORNEMANN vorbereitet und strukturiert worden. Die Ergebnisse dieses Austausches werden für den weiteren Diskurs zur Frage einer guten Ausbildung konkretisiert. Als Erkenntnisse lässt sich aber auch heute schon ableiten, dass die Ausbildung im Grunde gut strukturiert ist, die Erfolge und Ergebnisse vielfach jedoch zu wenig transparent erscheinen. Von allen Beteiligten der Workshops wurde der Austausch auf Augenhöhe positiv hervorgehoben. Es wurde daher empfohlen, dieses Format auch für den Nationalen Hochschultag 2016 in Berlin zu übernehmen. Abschließend lässt sich festhalten, dass dieser große Verdichtungsraum mit seiner starken Industrie schon immer ein Raum technischer 7
8 Zum Abschluss des 1. Hochschultages vor Ort fanden drei Exkursionen statt zum Campus Bochum, zum Opel Areal und zur InnovationCity Bottrop: Diese waren gut besucht und haben eindrücklich das vorab Diskutierte in der Planungspraxis und der gebauten Realität illustriert. Die große Resonanz des 1. Hochschultages vor Ort macht zweierlei deutlich: Die Metropole Ruhr hat auf ihrem Weg zur Wissensmetropole eine Menge an Aktivitäten und Projekte vorzuweisen und braucht diesen Austausch, um dies sichtbar zu machen. Dieses regionale Laboratorium weckt im Sinne des Erkenntnisgewinns ein großes Interesse bei den deutschsprachigen Ausbildungsstätten für Städtebau und Raumplanung. Hieran gilt es mit den nachfolgenden Aktivitäten anzuknüpfen. Organisation des 1. Hochschultages vor Ort Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung der Fakultät Raumplanung, TU Dortmund Prof. Christa Reicher, Frank Schulz DASL NRW Dr. Ernst Kratzsch Finanzielle Unterstützung Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr NRW des Landes NRW Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung NRW Regionalverband Ruhr Gerber Architekten Dortmund Ernst Kratzsch,DASL NRW Christa Reicher, TU Dortmund Frank Schulz, TU Dortmund 8
9 Eindrücke der Ergebnispräsentation der Sommerschule Die bildende Stadt
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