Weltraummüll. Dipl.-Ing. Carsten Wiedemann Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme Technische Universität Braunschweig.
|
|
- Martina Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Weltraummüll Dipl.-Ing. Carsten Wiedemann Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme Technische Universität Braunschweig
2 Forschung Das Braunschweiger Space Debris Team Carsten Wiedemann Michael Oswald Sebastian Stabroth Peter Vörsmann 2
3 Gliederung Die Zusammensetzung des Weltraummülls Die Modellierung der Verteilung des Weltraummülls Beispiele für Schäden und Konsequenzen Das ESA Space Debris Modell Quellen und Senken von Weltraummüll Vermeidung von Weltraummüll Zusammenfassung 3
4 Einleitung Space Debris = künstliche Objekte im Erdorbit, die nicht mehr genutzt werden 9000 Objekte > 10 cm, davon nur etwa 500 aktive Satelliten 4
5 Trümmer Ist Weltraummüll ein Problem? Entstehung von Weltraummüll bekanntester Beitrag: Explosionsfragmente 200 Explosionen von Satelliten und Oberstufen häufige Ursache: unbeabsichtigte Selbstentzündung von Resttreibstoffen Kollision mit Satellitenstruktur hohe Kollisionsgeschwindigkeit von ca. 10 km/s 12-fache Energie von Dynamit 1 cm großes Objekt setzt die Energie einer Handgranate frei 5
6 Schlackepartikel Neue Beiträge zum Weltraummüll Schlacke aus Feststoffmotoren Bahntransfermanöver auf Umlaufbahnen zwischen 200 km bis 800 km Höhe und bei km Höhe Zusammensetzung: hauptsächlich Aluminiumoxid Größe der Schlackepartikel: bis zu 3 cm Feststoffmotor Schlackepartikel 6
7 Flüssigmetalltropfen (1) RORSAT: Kernreaktoren im All Reaktorkernabstoßung Dieses Movie kann bei folgender Adresse heruntergeladen werden: Buk-Reaktor forschung/raumfahrt/spacedebris/ index.html NaK-Tropfen Es wird angenommen, dass der Kühlmittelaustritt eine ungesteuerte, unbeabsichtigte Begleiterscheinung der Kernabstoßung ist. Insgesamt haben 16 Kernabstoßungen stattgefunden. 7
8 Flüssigmetalltropfen (2) Verteilung des Weltraummülls am Beispiel der NaK-Tropfen Wissenschaftliche Grundlagen Die Grundlage der raumfahrttechnischen Arbeiten am ILR ist die Kenntnis und Anwendung der allgemeinen und höheren Bahnmechanik. Uran-Molybdän-Legierung Beryllium Reflektor Gehäuse-Kern-Verbindung NaK Kühlmittel Exakte Berechnungen von Satellitenbahnen unter Berücksichtigung aller Störkräfte. 8
9 Flüssigmetalltropfen (3) RADAR OCEAN RECONNAISSANCE SATELLITE (RORSAT) RORSAT DESIGN Reaktor Radiator 2 Radarantennen (eine auf jeder Seite) Buk-Reaktor Transferstufe Zyklon (SL-11/F-1m)-Stufe 0 m 5 m RORSAT KERNABSTOSSUNG (SHO) Ausgestoßener Reaktorkern Reaktor mit Transferstufe auf dem Sufficiently High Orbit (SHO) NaK-Tropfen bestehen aus einer eutektischen Natrium-Kalium-Legierung und wurden während 16 RORSAT Reaktorkernabstoßungen in den achtziger Jahren freigesetzt, meistens auf Orbits nahe 950 km Höhe. NaK wird als Reaktorkühlmittel eingesetzt. 9
10 Flüssigmetalltropfen (4) 140 Gesamtmasse der orbitalen NaK-Tropfen Gesamtmasse der orbitalen NaK-Tropfen < 1cm Masse [kg] > 1cm Zeit [Jahre] 10
11 Flüssigmetalltropfen (5) Räumliche Dichte der orbitalen NaK-Tropfen 3,5E-07 3,0E-07 Räumliche Dichte [Objekte/km³] 2,5E-07 2,0E-07 1,5E-07 1,0E-07 < 1 cm > 1 cm 5,0E-08 0,0E Gültig für Mai 2005 Bahnhöhe [km] 11
12 Flüssigmetalltropfen (6) Abstiegsverhalten der NaK-Tropfen > 500 µm > 1 mm 1E-04 1E-04 1E-05 1E-06 1E-07 1E Räumliche Dichte [Objekte/km³] Bahnhöhe [km] 1E-05 1E-06 1E-07 1E-08 Räumliche Dichte [Objekte/km³] Bahnhöhe [km]
13 Flüssigmetalltropfen (7) Abstiegsverhalten der NaK-Tropfen > 5 mm > 1 cm 1E-04 1E-04 1E-05 1E-06 1E-07 1E Räumliche Dichte [Objekte/km³] Bahnhöhe [km] 1E-05 1E-06 1E-07 1E-08 Räumliche Dichte [Objekte/km³] Bahnhöhe [km]
14 Flüssigmetalltropfen (8) NaK-Tropfen > 1 cm Jahr Bahnhöhe [km] 14
15 Räumliche Verteilung Wo ist der Weltraummüll heute? Verteilung der Weltraummüll-Objekte größer als 1 cm Räumliche Dichte [Objekte/km³] 7E-07 6E-07 5E-07 4E-07 3E-07 2E-07 1E-07 0E Bahnhöhe [km] Natrium-Kalium-Tropfen aus Kernreaktoren Schlacke aus Feststoffmotoren Weltraumschrott Gültig für Mai
16 Räumliche Verteilung Gültig für Mai
17 ESA-MASTER Space Debris Modell Meteoroid and Space Debris Terrestrial Environment Reference Model (MASTER) MASTER 2005 Entwicklung: durch ein Konsortium unter ESA/ESOC-Vertrag Hauptauftragnehmer: Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme der TU Braunschweig MASTER 96 MASTER 99 MASTER 2001 MASTER 2005 Partner QinetiQ (UK) Forschungsgesellschaft für Angew. Naturwissenschaften FGAN Astronomisches Institut Universität Bern AIUB (Schweiz). 17
18 ESA-MASTER Space Debris Modell Weltraummüllmodell MASTER Notwendigkeit: unvollständige Messdaten im Kleinteilbereich Populationserzeugung: Simulation aller Ereignisse, Propagation der Objektwolken Validierung: Radarmessungen, Einschläge auf SC Hardware Realistische Beschreibung der Weltraummüllumgebung bis zu 1µm Partikelgröße 18
19 Quellen und Senken von Weltraummüll Quellen Starts Oberstufen, Nutzlasten, missionsbedingte Objekte Fragmentationen Explosionen, Kollisionen Senken Natürlicher Bahnabstieg atmosphärischer Widerstand, Gravitation von Sonne und Mond, solarer Strahlungsdruck Andere Ursachen Feststoffmotoren, Flüssigmetalltropfen, Oberflächendegradation Aktive Manöver Rückführung durch Bremsschub, Rückholung von Objekten (Shuttle) 19
20 Größenbereiche von Weltraummüll Objektgröße 1 µm 10 µm 100 µm 1 mm 1 cm 10 cm 1 m 10 m Fragmentationstrümmer Radarkatalog Natrium-Kalium -Tropfen Schlackepartikel Al2O3-Staub Cluster Ejecta Farbpartikel Meteoriten 20
21 Beispiele für Schäden und Konsequenzen (1) Loch in Hubble Space Telescope Antenne (1,9 cm x 1,7 cm) Einschläge in Solarzellenflächen Quelle: NASA/ESA 21
22 Beispiele für Schäden und Konsequenzen (2) Kollisionen zwischen größeren Objekten Bisher 3 nachweisbare Ereignisse z.b. CERISE mit Ariane-Fragment (Juli 1996) derzeit noch keine Quelle mit signifikantem Beitrag wachsende Bedeutung in der Zukunft Ausweichmanöver zur Vermeidung von Kollisionen Space Shuttle, ISS (NASA) ERS 1 (ESA) SPOT (CNES) 22
23 Risikoanalyse Beispielsatellit Masse: 3 t Querschnittsfläche: 22 m² Bahnhöhe: 830 km Lebensdauer: 7 Jahre Anzahl der Einschläge und Durchschläge Quelle Einschläge Durchschläge Durchschläge > 100 µm (ungeschützt) (geschützt) Fragmente Schlacke Farbpartikel Ejecta Meteoriten Gesamt
24 Satelliten-Ausfallwahrscheinlichkeit Ausfallwahrscheinlichkeit für einen typischen Erdbeobachtungssatelliten 1E-01 ungeschützt geschützt Ausfallwahrscheinlichkeit 1E-02 1E-03 1E-04 Fragmente Launch/Mis NaK-Tropfen Schlacke Meteoriten Gesamt Ausfallwahrscheinlichkeit ungeschützt: 4,65 % geschützt: 3,56 % 24
25 Debris-Vermeidung und Minimierung Vermeidung von Objekten, die nicht erforderlich sind Vermeidung von Explosionen von Oberstufen und Satelliten Reduzierung der missionsbedingten Objekte Vermeidung des Anstiegs der Kollisionsrate zwischen größeren Objekten Entfernung von nicht mehr benötigten Oberstufen Entfernung von nicht mehr benötigten Satelliten nach Missionsende Begrenzung der post-operativen Bahnlebensdauer auf 25 Jahre 25
26 Effektivität von Debris-Vermeidung 9E+10 8E+10 Einschläge Kumulative Kosten [$] 7E+10 6E+10 5E+10 4E+10 3E+10 2E+10 1E+10 De-Orbit GEO Re-Orbit Schlackevermeidung Passivierung MRO Vermeidung MIT4 Kumulative Kosten [$] 9E+10 8E+10 7E+10 6E+10 5E+10 4E+10 3E+10 2E+10 Einschläge (BAU) MIT4 0E+00 1E+10 0E Jahr Jahr Es gibt einen Kostenanstieg nach der Einführung der Maßnahme im Jahr Der Kostendeckungspunkt wird im Jahr 2041 erreicht. 26
27 Zusammenfassung Kollisionsrisiko für einzelne Missionen noch nicht dramatisch Abschirmungen, Reparaturen, Ausweichmanöver erforderlich Debris-Modelle und Analyse-Tools immer detaillierter Weitere Messdaten erforderlich (z. B. in GEO) Raumfahrt muss in Zukunft auch Debris- Vermeidung beinhalten Kostenanstieg durch Debris-Vermeidung 27
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich stehe Ihnen gern für Fragen zur Verfügung! Weitere Informationen zum Thema und zum Studium im Internet:
RAUMFAHRT. 28 Abb.: Die Feststoffbooster des Space Shuttle werden nach dem Start abgetrennt und fallen zurück auf die Erde.
RAUMFAHRT W E L T R A 28 Abb.: Die Feststoffbooster des Space Shuttle werden nach dem Start abgetrennt und fallen zurück auf die Erde. (Bild: NASA) Von Detlef Alwes, Uwe Wirt U M M Ü L L GEFAHR NICHT NUR
MehrMelissa Achorner Unser aller All-Abfall
Melissa Achorner Unser aller All-Abfall Vorwort Ich habe dieses Praktikum am Österreichischen Weltraum Forum gewählt, da ich schon immer ein starkes Interesse am Weltraum und der Weltraumforschung hatte.
MehrRadarbeobachtung des Weltraums. Bedarf und Bedeutung für die europäische Raumfahrt
Radarbeobachtung des Weltraums Bedarf und Bedeutung für die europäische Raumfahrt Prof. Dr. W. Flury ESA/ESOC, Darmstadt 100 Jahre Radar FGAN / Wachtberg 30. April, 2004 1 Einführung Seit dem Start von
MehrWas ist Weltraummüll? Megakonstellationen und Weltraumschrott wachsendes Problem :: Raumfah
Raumfahrt Raumfahrt: Megakonstellationen und Weltraumschrott wachsendes Problem Geschrieben 26. Apr 2017-15:56 Uhr Die Anzahl der Satelliten, die in den Orbit gebracht werden, ist in den vergangenen Jahren
MehrWer bringt den Müll runter? Die Problematik Weltraumschrott und mögliche Methoden zur Beseitigung
DLR.de Folie 1 Wer bringt den Müll runter? Die Problematik Weltraumschrott und mögliche Methoden zur Beseitigung Dr. Jens Rodmann DLR, Institut für Technische Physik, Stuttgart Raumfahrt aus Leidenschaft,
MehrLaserbasierte Ortung von Weltraumschrott
Laserbasierte Ortung von Weltraumschrott Wolfgang Riede, Daniel Hampf, Paul Wagner, Adolf Giesen Institut für Technische Physik 4. Forum WELTRAUM 9.-10. September 2014 Stadthalle Bonn / Bad-Godesberg Inhalt
MehrMüllhalde Weltraum. Umweltringvorlesung 2010/2011. Ausgearbeitet von: Max Felderhoff Max Riebschläger
Müllhalde Weltraum Umweltringvorlesung 2010/2011 Ausgearbeitet von: Max Felderhoff Max Riebschläger Inhalt Unser Sonnensystem Der Satellit Aufgaben der Satelliten Wo befindet sich der Müll? Woraus besteht
MehrPassiv- und aktiv-optische Detektion und Vermessung von Weltraumschrott
DLR.de Folie 1 Passiv- und aktiv-optische Detektion und Vermessung von Weltraumschrott Paul Wagner, paul.wagner@dlr.de Institut für Technische Physik FBMN Seminar 16.12.2015 DLR.de Folie 2 Inhalt Motivation
MehrEinfluss nicht-gezeiten-bedingter Auflasteffekte durch Atmosphäre, Ozean und Hydrologie auf globale GNSS-Lösungen
Einfluss nicht-gezeiten-bedingter Auflasteffekte durch Atmosphäre, Ozean und Hydrologie auf globale GNSS-Lösungen S. Franke (1), Ole Roggenbuck (1), D. Thaller (2), R. Dach (3), P. Steigenberger (4) (1)
MehrOperationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission
Technik Alexander Höhn Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit Operationsplanung für Okkultationsexperimente im Rahmen der MarsExpress-Mission Diplomarbeit
MehrRaumsonden und Satelliten
Raumsonden und Satelliten Gliederung Klärung der Begriffe Wie kommen Satelliten oder Raumsonden in den Weltraum? Entwicklung der Satellitentechnik Welche Arten von Raumsonden und Satelliten gibt es? Welche
Mehr1. Allgemeine Fakten. Neptun URANUS
URANUS und NEPTUN Gliederung 1. Allgemeine Fakten 2. Entdeckungsgeschichte Uranus 3. Entdeckungsgeschichte Neptun 4. Aufbau 5. Ringsysteme und Monde 6. Besonderheiten 6.1 Besonderheiten des Planeten Uranus
MehrAstronomie für Nicht Physiker SS 2013
Astronomie für Nicht Physiker SS 2013 18.4. Astronomie heute (Just, Fendt) 25.4. Sonne, Erde, Mond (Fohlmeister) 2.5. Das Planetensystem (Fohlmeister) 16.5. Teleskope, Instrumente, Daten (Fendt) 23.5.
Mehr6 Kleinkörper. 6.1 Asteroidengürtel (Hauptgürtel) (a) Bahnverteilung. (b) Größenverteilung
6 Kleinkörper Ein wenig Statistik: Abstände: wenige Sonnenradien bis 10 5 AE Größen: von 0,1 µm bis D 2500 km Anzahl: 800 000 derzeit gut bekannt Gesamtmasse: 0,1 M 6.1 Asteroidengürtel (Hauptgürtel) (a)
MehrInstitut für Luft- und Raumfahrt Technologieschwerpunkte des Fachgebietes Raumfahrttechnik der TU Berlin
Technologieschwerpunkte des Fachgebietes Raumfahrttechnik der TU Berlin Prof. Dr.-Ing. Klaus Brieß Meine Vision Ausbildung von Studenten zum Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrt, der international
MehrBestandteile des Sonnensystems
Das Sonnensystem Gliederung Bestandteile des Sonnensystems Geschichte Unterschied Planet und Zwergplanet Planetentypen im Sonnensystem Asteroid, Komet, und Meteoroid Keplergesetze Aktuelle Forschung Das
MehrDie Großradaranlage TIRA
Die Großradaranlage TIRA Dr. Ludger Leushacke 100 Jahre Radar - 30. April 2004 - FGAN-FHR 1. Einführung 2. Entwicklungsgeschichte 3. Technik und Anwendungsgebiete 4. Ausgewählte Beispiele 5. Zusammenfassung
MehrFür die Erde ins All Transport & Logistik Workshop
Für die Erde ins All Transport & Logistik Workshop Juan Miró Bereichsleiter Engineering Bodensysteme Stellv. Zentrumsleiter ESA/ESOC Europäische Weltraumorganisation ESA Darmstadt, 03.12.2013 ESA IAP Workshop
Mehr25 Jahre Hubble Weltraumteleskop
25 Jahre Hubble Weltraumteleskop Seit April 24, 1990!!!!!!! Ein Vortrag von: www.aguz.ch www.aguz-beobachter.ch Peter Englmaier Astronomische Gesellschaft Urania Zürich (AGUZ) Hubble: von der Idee zum
MehrEin Komet als Ziel-Objekt. Vortrag von Dr. Jürgen Wirth Bonn, 2014 September 29
Ein Komet als Ziel-Objekt 1. Was ist ein Komet? Kleine Körper im Sonnensystem: Asteroide = Planetoide = Kleinplaneten, umlaufen die Sonne Kometen entwickeln Kopf und Schweif, umlaufen die Sonne (fast immer:
MehrKalibrierung von GRACE Akzelerometerdaten und deren Einfluss auf die Schätzung der thermosphärischen Neutraldichte
. Masterarbeit Kalibrierung von GRACE Akzelerometerdaten und deren Einfluss auf die Schätzung der thermosphärischen Neutraldichte 1 M.Sc. Kristin Vielberg Universität Bonn Institute für Geodäsie and Geoinformation
MehrAntworten auf spezielle Fragen
Antworten auf spezielle Fragen - Interplanetare Raumflüge Grundlagen Transfertechniken Swingby - Die Stabilität des Planetensystems - Spezielle Effekte der allgemeinen Relativitätstheorie Gravitationslinsen
MehrAstronomische Körper unseres Sonnensystems
Astronomische Körper unseres Sonnensystems Das Sonnensystem beschreibt den gravitativen (anziehenden) Bereich der Sonne auf umgebende Himmelskörper. Es ist ein Planeten- und Einfachsternsystem. Für astronomische
MehrGravitationswellen: Erschütterungen. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik
Gravitationswellen: Erschütterungen der Raumzeit Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.v. - unabhängige gemeinnützige Forschungsorganisation
MehrSpace Debris Mitigation Activities at ESA
UNCOPUOS STSC Space Debris Mitigation Activities at ESA Heiner Klinkrad ESA Space Debris Office UNCOPUOS STSC, Feb. 2009 p. 1 Overview the current, observable space debris environment the mission of ATV
Mehr6 Kleinkörper. 6.1 Asteroidengürtel (Hauptgürtel) (a) Bahnverteilung. (b) Größenverteilung
6 Kleinkörper Ein wenig Statistik: Abstände: wenige Sonnenradien bis 10 5 AE Größen: von 0,1 µm bis D 2500 km Anzahl: 800 000 derzeit gut bekannt Gesamtmasse: 0,1 M 6.1 Asteroidengürtel (Hauptgürtel) (a)
MehrVon der Schäfchenwolke.
Von der Schäfchenwolke www.weltderwolken.de 1 zum Gewitter Klaus D. Beheng, Institut für Meteorologie und Klimaforschung www.weltderwolken.de 2 Was erwartet Sie? Wolken in der Atmosphäre Entstehung von
MehrSternentwicklung (2) Wie Sonne und Erde entstanden sind
Sternentwicklung (2) Wie Sonne und Erde entstanden sind Komplexe Systeme besitzen die Tendenz, ihre Geschichte zu vergessen Problem: Kann man aus dem Jetzt-Zustand eines physikalischen Systems auf dessen
MehrGamma-Blitze. Ihre Entdeckung und Entstehung. Seminar: Aktuelle Probleme der Astrophysik - SS2010
Gamma-Blitze Ihre Entdeckung und Entstehung Seminar: Aktuelle Probleme der Astrophysik - SS2010 18.05.2010 Fachbereich Physik Gamma-Blitze aus dem Universum Christian Schmidt 1 Gliederung 1. Motivation
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrSeminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler
Seminar Astrobiologie WS 13/14 Verena Mündler 1 Definition wikipedia -> Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien bzw. mathematischer Modellierung Astronomische Objekte: Himmelskörper:
MehrMerkur Der schnellste Planet des Sonnensystems. Cibbizone Network
Merkur Der schnellste Planet des Sonnensystems Cibbizone Network 1 Gliederung Einführung Entstehung des Planeten Aufbau des Merkurs Die Oberfläche Merkur und das Wasser Planetenerkundung Physikalische
MehrDie ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All
Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All Roland Kaniuth Wettzell, 19.01.2012 Slide 1 Inhalt Die Mission Bau und Test der Satelliten Soyuz in Kourou Startvorbereitungen Start am 21.10.2011
MehrDie Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute. Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011
Die Entwicklung des Universums vom Urknall bis heute Gisela Anton Erlangen, 23. Februar, 2011 Inhalt des Vortrags Beschreibung des heutigen Universums Die Vergangenheit des Universums Ausblick: die Zukunft
MehrSWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst
SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst N. Jakowski, S. Stankov, C. Mayer, C. Becker, S. Schlüter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Institut für Kommunikation und Navigation, Neustrelitz,
MehrRosetta Eine Reise zum Ursprung des Sonnensystems. Jessica Agarwal. Physik am Samstagmorgen, MPIK Heidelberg 8. Mai 2004
Rosetta Eine Reise zum Ursprung des Sonnensystems Jessica Agarwal Physik am Samstagmorgen, MPIK Heidelberg 8. Mai 2004 Überblick 1. Aufbau eines Kometen 2. Herkunft von Kometen 3. Die Rosetta-Mission 4.
MehrDer Mond tönte wie eine Glocke
Der Mond ist wahrscheinlich ein künstliches Objekt. Zu diesem schockierenden Ergebnis kamen zwei Wissenschaftler der russischen Regierung nach ihrer Auswertung von Daten der Mondmission. Demnach dürfte
MehrEntstehung des Sonnensystems. Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg
Entstehung des Von Thorsten Seehaus Einführung in die Astrophysik Universtät Würzburg 20.11.2007 Gliederung Daten des Theorie der Entstehung des Bildung der Planeten Entstehung des Mondes Das Sonnensystem
MehrBildquelle:
Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel Raumsonde Rosetta Vortrag, Eva Oettinger - 20.10.2014 Bildquelle: http://www.srf.ch/wissen/technik/raumsonde-rosetta-ist-am-ziel
MehrRHe Microsystems GmbH
2. Nationale Konferenz Satellitenkommunikation in Deutschland Bildquelle: ESA Bildquelle: ESA Hybride Integration von Solid State Amplifier (SSPA) für aktive (phased-array) Antennen 1 auf dem Wohnzimmertisch.
MehrI.Physikalisches Institut. Prof. Dr. Susanne Pfalzner. Universität zu Köln
I.Physikalisches Institut Prof. Dr. Susanne Pfalzner Universität zu Köln I.Physikalisches Institut Menschlicher Eindruck: Sterne bestehen ewig Fehleinschätzung! Grund menschliches Leben kurz im Vergleich
MehrWechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung
Numerische Plasma Simulation @ TU Braunschweig Wechselwirkung mit dem Weltraum: Sonnenwind und kosmische Strahlung Uwe Motschmann Institut für Theoretische Physik, TU Braunschweig DLR Institut für Planetenforschung,
MehrPage 1 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005
Page 1 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005 Die ISS im Jahre 2005 Der Aufbau geht weiter Dr. Reinhold Ewald, ESA/EAC Köln Stuttgart 1. Februar 2005 Page 2 REW - Stuttgart, 1. Februar 2005 Weltraumaphorismus
MehrWas fliegt nicht alles durch den
Rasender Schutt im All Tausende Schrottteile schießen kreuz und quer durch den erdnahen Weltraum und treffen immer öfter aktive Satelliten und Raumschiffe. Dort oben wird es Zeit für eine Müllabfuhr, sagen
MehrErdbeobachtung in der virtuellen Realität
Erdbeobachtung in der virtuellen Realität Der Einsatz von Augmented Reality zur Integration des High Definition Earth Viewing Experimentes im Schulunterricht A. Rienow, V. Graw, S. Heinemann, A. Ortwein,
MehrMasterthesis. zur Erlangung des akademischen Grades. Master of Science (M.Sc.)
Masterthesis zur Erlangung des akademischen Grades Master of Science (M.Sc.) Definition und Evaluierung einer alternativen End-of-Life Strategie für LEO-Satelliten zur Vermeidung der System- Passivierung
MehrSternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln
Sternhaufen Geburtsorte der Materie Dr. Andrea Stolte I. Physikalisches Institut Universität Köln Ringvorlesung Astronomie 13. Januar 2010 1 Sternhaufen -- Geburtsorte der Materie I. Am Anfang waren Wasserstoff
Mehranemos Ertragsindex Deutschland (3 km)
anemos Ertragsindex Deutschland (3 km) anemos Gesellschaft für Umweltmeteorologie mbh Böhmsholzer Weg 3, D-21391 Reppenstedt www.anemos.de Mit dem anemos Ertragsindex für Deutschland bieten wir einen von
MehrRaum und Zeit - Kosmologie
Raum und Zeit - Kosmologie York Schröder (Theoretische Physik / Uni Bielefeld) Herbstakademie Uni Bie, 13 Sep 2006 1 Weisser Zwerg, H1505+65. Temperatur: 200000 Grad 2 Neutronenstern im Krebs-Nebel. Distanz:
MehrSeitenansichten unserer Milchstraße.
Das Universum 1. The Great Debate : Eine oder viele Galaxien? 2. Die Expansion des Universums 3. Edwin Hubble Leben und Persönlichkeit 4. Urknall (Big Bang) 5. Kosmische Hintergrundstrahlung 6. Dunkle
MehrSternenfenster Licht vom Anfang der Welt. Bruno Leibundgut ESO
Sternenfenster Licht vom Anfang der Welt Bruno Leibundgut ESO I can never look upon the Stars without wondering why the whole World does not become Astronomers Wann immer ich die Sterne betrachte, fällt
MehrUNBEMANNTE MONDMISSIONEN 10. OKTOBER 2016
UNBEMANNTE MONDMISSIONEN UNBEMANNTE MONDMISSIONEN 10. OKTOBER 2016 SPUTNIK-SCHOCK Oktober 1957 BEGINN DER BEMANNTEN RAUMFAHRT Juri Gagarin (1934 1968) Erster Mensch im Weltraum 12. April 1961 Alan B. Shepard
MehrGLOBALE HERAUSFORDERUNGEN
GLOBALE HERAUSFORDERUNGEN Der Blick aus dem All Presenter title Thomas Reiter Lingen, 30. August 2016 Event Place, date 3. Emsländische Klimakonferenz ESA UNCLASSIFIED For Official Use Slide 1 ESA UNCLASSIFIED
MehrArbeitsblatt Mathematik
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) b) a a a a a a b b b c) r r r r 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner. a) 9 0 5 b)
MehrSicherheitsforschung im Spannungsfeld globaler Herausforderungen
Sicherheitsforschung im Spannungsfeld globaler Herausforderungen Festrede beim Neujahrsempfang des VBGU Berlin, 19. Januar 2016 Peter Poete Programmkoordination Sicherheitsforschung Deutsches Zentrum für
Mehreta_max space Raumfahrttechnologietage 2003 eta_max space GmbH
Open Source und COTS Lösungen für Thermal und Space Environment Analysis Tools Anwendung von zukünftigen Space Debris Standards in Satellitenprojekten GmbH Richard-Wagner-Str.1 D-38106 Braunschweig Tel:
MehrM1 Als Einstieg ins Thema Fernerkundung: Ein Quiz
M1 Als Einstieg ins Thema Fernerkundung: Ein Quiz Beantworten Sie die Fragen direkt auf diesem Blatt (ankreuzen) Stimmt es, dass es mittels Fernerkundung aus dem Weltraum möglich ist,...... und sofern
MehrKugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme. Farben, Helligkeit und Alter der Sterne
Kugelsternhaufen die einfachsten Sternsysteme Farben, Helligkeit und Alter der Sterne Max Camenzind Akademie Heidelberg Sept. 2015 Messier Objekte Offene Sternhaufen: enthalten 10-1000 Sterne lohse Strukturen
MehrNanosatellit "TechnoSat" testet sieben Experimente. Satelliten ausrichten und Position bestimmen
Raumfahrt Raumfahrt: Azubi-Satellit aus Deutschland ins All geschossen Geschrieben 19. Jul 2017-18:49 Uhr Am 14. Juli 2017 sind um 08:36 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) die beiden deutschen Kleinsatelliten
MehrErde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017
Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.10.2017 Proseminar SS2017 Erde
MehrBILDAUSWAHL DER KÜNSTLER / FOTOGRAFEN BEI ASTROFOTO
Bildnummer: er001-01 Blauer Planet Erde, mit Afrika im Vordergrund (APOLLO 17, 1972) Bildnummer: er001-36 Erde, Mexiko, Baja California (APOLLO 15) Bildnummer: er001-79 Erdkugel, Arabien, Asien (MODIS
MehrBlechlawine am Himmel
Blechlawine am Himmel Weltraumschrott - eine naturwissenschaftliche Annäherung Verteilung von Weltraumschrott um die Erde (Abbildung: FLICKR, 2016) Aline Usinger, 6bG Maturitätsarbeit Kantonsschule Rychenberg
MehrDer letzte Start des Space Shuttle Discovery
Der letzte Start des Space Shuttle Discovery - Ein Erlebnisbericht zum Ende einer Raumfahrt-Ära - Ralf-Peter Thürbach RC Neandertal Nr. Ein zeitlicher Überblick (1) 3. Oktober 1942 Erster Flug einer A4-Rakete,
MehrRalf Dittmann, Technik für Raumfahrtsysteme DLR Raumfahrt-Agentur
Raumfahrt-Robotik Ein Überblick Ralf Dittmann, Technik für Raumfahrtsysteme DLR Raumfahrt-Agentur Folie 1 Raumfahrt-Robotik Ein Überblick Raumfahrt-Robotik: was ist das? Raumfahrt-Robotik ist Realität;
MehrKosmologie im dunklen Universum
Kosmologie im dunklen Universum Dr. Robert W. Schmidt Zentrum für Astronomie Universität Heidelberg Lehrerfortbildung Bayreuth 14.10.2010 Literatur Es gibt viele, viele Bücher, Internetseiten, Movies etc.
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrDas unbekannte Universum
Das unbekannte Universum Ein Blick in den Aufbau der Materie Karsten Büßer Physik für Aufgeweckte Universität Hannover 30. Oktober 2004 Eine einfache Kinderfrage Warum ist es nachts eigentlich dunkel?
MehrErde und Mond. Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, Im Rahmen des Proseminars SS2017
Erde und Mond Marco Rozkwitalski Universität Bielefeld, 11.05.2017 Im Rahmen des Proseminars SS2017 Agenda 1. Die Erde 2. Der Mond 3. Gezeitenkräfte 4. Mondentstehung 16.05.2017 Proseminar SS2017 Erde
MehrGefahr erkannt, Gefahr gebannt?
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt? Astronomische Beobachtungen von Kleinkörpern im Sonnensystem Dr. Alan Harris Seniorwissenschaftler DLR Institut für Planetenforschung Berlin-Adlershof Planetenenstehung
MehrPer Anhalter durch das Sonnensystem
Wird auch als Hauptgürtel bezeichnet. Die Bahnen der hier beheimateten Asteroiden hier verlaufen im Allgemeinen zwischen 2.0 und 3.4 AE (zw. Mars und Jupiter). Mehr als 100 000 Objekte sind bekannt, vermutlich
MehrSind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde
FACHTHEMA ASTROPHYSIK Reise durch das Sonnensystem Sind wir allein im Universum? Die Suche nach Wasser und nach einer zweiten Erde Gerd Ganteför Fachbereich Physik Unser Nachbar: Venus Atmosphäre 90 Bar
Mehr( ) 3. Lösungsblatt. Potenzrechnung und Potenzfunktionen. Teste dich! - Potenzrechnung und Potenzfunktionen (1/6)
Teste dich! - (/6) Schreibe mithilfe von Potenzen. a) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) ( 5) = 5 b) a a a a a a b b b a 6 b c) r r r r r ( ) 0 Cornelsen Verlag, Berlin. Alle Rechte vorbehalten. Berechne ohne Taschenrechner.
MehrPositionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen
Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?
MehrZeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben
Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben Urs Hugentobler Technische Universität München 100 Jahre Relativitätstheorie Symposium, ETZ Zürich 14. November 2015 GPS im täglichen Leben Genauigkeit
MehrExoplaneten und Welten in der Science Fiction. Ulf Fildebrandt
Exoplaneten und Welten in der Science Fiction Ulf Fildebrandt Ulf Fildebrandt Geboren 1972 Software-Architekt bei SAP Wohnhaft in Oftersheim (zwischen Mannheim und Heidelberg http://www.ulf-fildebrandt.de
MehrGlobale Navigations Satelliten Systeme - GNSS
Globale Navigations Satelliten Systeme - GNSS Inhalt Sputnik 1 und die Folgen Die ersten GNSS - Navy Navigation Satellite System und Tsikada Entwicklung des Global Positioning System und des Glonass Die
MehrPico- und Nanosatellitenaktivitäten in Deutschland
Institut für Luft- und Raumfahrt Fachgebiet Raumfahrttechnik Small Scale Research Missions Pico- und Nanosatellitenaktivitäten in Deutschland Jana Weise, Klaus Brieß Technische Universität Berlin Institut
MehrEinsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung
Einsatz von Simulationen in der Softwareentwicklung Dr. rer. nat. Olaf Maibaum Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Simulations- und Softwaretechnik, Braunschweig Dr. Olaf Maibaum. DLR, Simulations-
MehrScheinkriterien. Praktische Übung und Klausur. Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung
Scheinkriterien Praktische Übung und Klausur Aufgabe: Durchführung und Auswertung einer eigenen Beobachtung 1) Planung der Beobachtung 2) Ausführung der Beobachtung mit dem PTST 1 3) Reduktion der Daten
MehrWirtschaft trifft Wissenschaft DER EINSATZ VON SIMULATIONEN FÜR DIE ENTWICKLUNG EFFIZIENTER HAUSGERÄTE
Lange Nacht der Wissenschaft 13. Juni 2015 DER EINSATZ VON SIMULATIONEN FÜR DIE ENTWICKLUNG EFFIZIENTER HAUSGERÄTE Forschungs-Kooperation zwischen der BSH Hausgeräte GmbH und der HTW Berlin Stefan Frank
MehrSodium salts in the plume of Enceladus
Sodium salts in the plume of Enceladus a comparison of two studies June 5 th, 2013 Wolfgang Sakuler Enceladus Eigenschaften: 6. größter Saturnmond Am 28. Aug. 1789 von W. Herschel entdeckt Große Halbachse:
MehrWRO 2014 Regular Category Junior Highschool. Sputnik
Sputnik Einleitung 1957 entsendete Russland (ehemalige Sowjetunion) mit dem Sputnik-Programm die ersten Satelliten ins Weltall. Der kugelförmige Satellit hatte einen Durchmesser von 58 cm und vier externe
MehrDie Saturnringe. Constantin Pestka Universität Bielefeld
Die Saturnringe Constantin Pestka Universität Bielefeld constantin.pestka@web.de 01.06.2017 Übersicht Physikalische Eigenschaften des Saturns Chronologischer Verlauf der Forschung Forschung mittels Raumsonden
MehrSpace Shuttle Atlantis in 1/72
!!! Neu von Revell!!! Space Shuttle Atlantis in 1/72 Das Großmodell noch einmal zum Ende der Shuttleflüge! Zum Ende der Shuttleflüge überrascht uns Revell mit dem Großmodell des Raumtransporters, bei dem
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik II
Einführung in die Astronomie und Astrophysik II Teil 6 Jochen Liske Hamburger Sternwarte jochen.liske@uni-hamburg.de Astronomische Nachricht der letzten Woche Mondillusion Mondillusion Astronomische Nachricht
MehrRepräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions. HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc.
Repräsentative Fahrzyklen für Real Driving Emissions HEV 2017 Hybrid- und Elektrofahrzeuge 22. Februar 2017 Arno Ringleb, M. Sc. Gliederung Einleitung und Motivation Methode zur Erzeugung von RDE-Zyklen
MehrDGLR Nachwuchsgruppe STAR. Projekt Kick-Off HyEnD (Hybrid Engine Development)
DGLR Nachwuchsgruppe STAR Projekt Kick-Off HyEnD (Hybrid Engine Development) Gliederung DGLR Nachwuchsgruppe STAR Unsere bisherigen Projekte Motivation für HyEnD Kurze Einführung zu Hybridtriebwerken Das
MehrWie entstand unser Mond?
Wie entstand unser Mond? Wie entstand unser Mond? Der Anblick unseres Mondes am Nachthimmel ist für uns Menschen ein gewohnter Anblick. Wir empfinden dabei nichts besonderes Aber war der Mond eigentlich
MehrDas Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor
Das Rätsel der Dunklen Materie Erhellendes aus Universum und Labor Jun. Prof. Dr. A. Straessner TU Dresden Lange Nacht der Wissenschaften TU Dresden 18. Juni 2010 FSP 101 ATLAS Einführung Was ist Dunkle
MehrDunkle Materie und Dunkle Energie Die unbekannten Bausteine des Universums Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Dunkle Materie und Dunkle Energie Die unbekannten Bausteine des Universums Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Stephen Hawking, "Das Universum in der Nussschale" Spektrum der Wissenschaft, "Vorstoß in
MehrGalileo Wofür braucht es die vielen Satelliten? Christoph Günther, Kaspar Giger (TUM)
Galileo Wofür braucht es die vielen Satelliten? Christoph Günther, Kaspar Giger (TUM) Institut für Kommunikation und Navigation Seite 1 Satellitennavigation 3 4 2 1 (x 1, x 2, x 3,t) Messung der Laufzeiten
MehrPerry Rhodan Garching-Con 2015 HARD-SF UND REALITÄT DER NÄCHSTE AUFBRUCH INS ALL
Perry Rhodan Garching-Con 2015 HARD-SF UND REALITÄT DER NÄCHSTE AUFBRUCH INS ALL "Everything that I ever knew my life, my loved ones, the Navy everything, the whole world was behind my thumb." James Lovell
MehrSatellitennavigation Relativitätstheorie im täglichen Leben
Satellitennavigation Relativitätstheorie im täglichen Leben Urs Hugentobler Technische Universität München Naturwissenschaftliche Gesellschaft Winterthur Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
MehrStellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4)
Stellarstatistik - Aufbau unseres Milchstraßensystems (4) Wichtige Daten der Milchstraße Durchmesser der Scheibe 30 kpc Dicke der Dünnen Scheibe 100 pc 1 kpc Dicke der Dicken Scheibe 1 6 kpc Durchmesser
MehrNamensherkunft. erst Hermes später von Römern umgewandelt zu Merkur
Merkur Gliederung Allgemeine Daten Namensgebung Umlaufbahn Periheldrehung Oberflächenstruktur Atmosphäre und Temperatur Innerer Aufbau Ungewöhnliche Dichte Magnetfeld Monde Ist Leben auf dem Merkur möglich?
Mehr1 Astronomie heute: Grundbegriffe
Sternhaufen: -> Sub-Systeme der Milchstraße (der Galaxien) durch Gravitation gebundene Sternsysteme 1000-1000000 Sterne offene Haufen : wenig gebunden, jung (Mio Jahre), lösen sich mit der Zeit auf Kugelsternhaufen
MehrDas heiße und energiereiche Universum
Das heiße und energiereiche Universum 1. Das Universum war immer die letzte Grenze des menschlichen Strebens nach Wissen. 2. Während ihrer gesamten Geschichte hat die Menschheit den Himmel beobachtet,
Mehr