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2 Kontakt 2 Pfarrerinnen & Pfarrer Stadt I Udo Kytzia Tel Stadt II Anja Bunkus Tel Johannes Dr. Hans Lohmann Tel. 0173/ Paul-Gerhardt Claudia Reifenberger Tel Heliand/Cappenberg Rüdiger Holthoff Tel Pfarrer im Entsendungsdienst Thomas Böhmert Tel. 0231/ Kirchenmusik Kantorin Jutta Timpe Tel Kinder- und Jugendchorleiterin Nicole Josch nicole.josch@gmx.de Posaunenchorleiter Rolf Schwidder Tel. 0231/ Evangelische Jugend Gemeindepädagoge Dirk Berger Tel Gemeindepädagogin Ines Barkmann Tel Küsterdienst Küsterin Heike Tusche Tel Küster Manfred Wolf Tel Im Internet Mailadressen finden Sie auf unserer Internetseite. Kontakt Presbyterinnen & Presbyter Hartmut Adam Tel Herbert Bastian Tel Achmed Elmenthaler Tel Lukas Falk Tel Thomas Grabowski Tel Laurenz Hirsch Tel Björn Jankord Tel Hartmut Jürgens Tel Dr. Hans-Dieter Kahleyß Tel. 0171/ Dr. Karsten Karad Tel Martin Krause Tel Norbert Schild Tel Renate Schulenberg Tel Hannelore Zobel Tel Gemeindebüro Manuela Krzyzaniak Tel Sekretärin Annegret Petersen Tel Sekretärin

3 Kindertageseinrichtungen Johannes Leitung Jens Hoppe Tel Paul-Gerhardt Leitung Lieselotte Morschel Tel Stephanus Leitung Elke Hohensee Tel Kirchenkreis Superintendent Ulf Schlüter Tel. 0231/ Gehörlosenseelsorger Hendrik Korthaus Tel Schulseelsorger Thomas Grebe Tel Referentin der Jugendkontaktstelle Annette Greger Tel. 0231/ Orte Stadtkirche Lünen St.-Georg-Kirchplatz 1 Gemeindezentrum St. Georg St.-Georg-Kirchplatz 2 Johanneshaus Wilhelm-Löbbe-Allee 37 Paul-Gerhardt Heinrich-Imig-Straße 3 Heliand Rudolph-Nagell-Straße 15 St.-Norbert-Kirche Ahornstraße 15 Cappenberg Rosenstraße 17, Selm-Cappenberg Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Evangelischer Friedhof Kirchhofstraße 16 Anschriften & Öffnungszeiten Gemeindebüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel /17 30 & 1739 Fax gemeindebuero@kirchengemeinde-luenen.de Montag, Dienstag, Freitag 9:00 13:00 Uhr Donnerstag 14:00 18:00 Uhr Jugendbüro Stadt-Insel Friedrichstraße 65b Lünen Tel / Fax jugendbuero@evangelische-jugend-luenen.de Montag bis Freitag 15:00 18:00 Uhr Kirchenmusikbüro St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel /12092 Offene Kirche KIEZ Im Turmraum der Stadtkirche St.-Georg-Kirchplatz Lünen Tel / Montag Freitag 10:00 12:00 Uhr Dienstag Freitag 15:00 17:00 Uhr Kontakt Nr. 84 Juni / Juli / August

4 4 Inhalt Kontakt 2 Anschriften & Öffnungszeiten 3 Editorial 4 Impressum 5 Zum Thema Brücken bauen in Europa: 30 Jahre Partnerschaft Salford 6 Drei Stunden und viel Gesang: Partnerschaft Usakos 8 Besuch im Tal der Ahnungslosen: Partnerschaft Großschirma 12 Buchtipp»Gute Geister«15 Reisen in die Kindheit: Rezepte 16 Zeitansage: Am Ende überrascht Gott uns mit seiner Liebe 19 Gemeindeleben Sprechstunden auf dem Friedhof 20 Der Gemeindebrief kommt 21 Konfirmationen Anmeldung Konfirmation e 25 Bibel im Gespräch 28 Frauenhilfe 33 Kirchenmusik 34 Sommersammlung der Diakonie 37 Stadtkirchenarbeit 38 Kirche mit Kindern 40 Evangelische Jugend (Stadt-Insel) 44 Seniorinnen & Senioren 48 Sonntagscafés 49 Rückblick 50 Amtshandlungen 51 Geburtstage 54 Editorial Editorial Liebe Leserinnen und Leser, steigen Sie ein ins BOOT! Wir nehmen Sie mit auf eine kleine Reise durch die Ökumene (griech.»[ganze] bewohnte Erde«,»Erdkreis«). Ökumenisch reisen in dieser Sommmerausgabe handelt es sich nicht um eine überkonfessionelle Reisegruppe, sondern um eine BOOTs-Reise zu unseren Partnergemeinden in Großbritannien, Namibia und Deutschland. Ursel Rudolph begleitet Sie zunächst auf der Reise nach Salford, einer ehemaligen Bergbaustadt und Lünens Partnerstadt (S. 6). Dann übernimmt Marianne Stahlberg die Reiseleitung in den Kirchenkreis Usakos in einem Land, das sie»gepackt«hat. Sie regte uns auch zum Thema dieser Ausgabe an (S. 8). Paul-Martin Wetzel führt uns schließlich ins ehemalige»tal der Ahnungslosen«, nach Großschirma in Sachsen (S. 12). Eine Reise in die Südstaaten der 60er Jahre empfiehlt Nadine Vehring. Ob daheim oder unterwegs:»gute Geister«bietet sich als spannender Begleiter an (S. 15). Immer dabei: das eigene Ich. Mit Anja Bunkus (»Zeitansage«, S. 19) können Sie eine Reise zu sich selbst unternehmen und der Frage nachgehen:»bin ich ein mit mir befreundeter Fremder?«Souvenirs einer Reise in die Kindheit sind die Rezepte für Leckereien (S. 16).

5 Wie über Länder, über Meere der Morgen ewig weiterzieht, tönt stets ein Lied zu Deiner Ehre, Dein Lob, vor dem der Schatten flieht. Kaum ist die Sonne uns entschwunden, weckt ferne Menschen schon ihr Lauf, und herrlich neu steigt alle Stunden die Kunde Deiner Wunder auf. (eg 490) Auch»Vokis«und»Schukis«unserer Tageseinrichtungen für Kinder lieben es, unterwegs zu sein. Begleiten Sie sie zu unterschiedlichen Gotteshäusern und zu vielen anderen Zielen im vergangenen Kindergartenjahr. Wir wünschen Ihnen eine gute Reise durch die Sommerzeit. Wann? Wo? Wer? Was? Buttons helfen bei der Orientierung In diesem Heft finden Sie überall, wo Veranstaltungstermine und -hinweise aufgeführt sind, bunte Knöpfe (»Buttons«), die Ihnen bei der Orientierung helfen sollen:»wann?«-button: Hier stehen Veranstaltungsdatum und Uhrzeit.»Wo?«-Button: Dort wird der Veranstaltungsort genannt. Die genaue Adresse steht auf der»kontakt«-seite 3.»Wer?«- oder Telefon-Button: Hier wird notiert, wen Sie ansprechen bzw. anrufen können.»was?«- oder Info-Button: Mehr Informationen finden Sie jeweils auf den angegebenen Seiten. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Lünen»In einem BOOT«-Redaktion St.-Georg-Kirchplatz Lünen redaktion@in-einem-boot.de V.i.S.d.P.: Claudia Reifenberger claudia.reifenberger@in-einem-boot.de Auflage: Stück Redaktion: Claudia Reifenberger, Bettina Voß, Jutta Hartung-Weiß, Ulf S. Weiß Layout: Siegbert Ilgner, Björn Jankord, Ulf S. Weiß Druck: Gemeindebriefdruckerei.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Juli 2015 Äußerungen der Autoren müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Bei Terminangaben ist Irrtum vorbehalten.»in einem BOOT«wird mit Adobe InDesign erstellt. Wir danken den Inserenten für die finanzielle Unterstützung. Bitte beachten Sie daher die Anzeigen! Editorial Nr. 84 Juni / Juli / August

6 Brücken bauen in Europa 30 Jahre Partnerschaft mit der Kirche der Partnerstadt Salford Ursel Rudolph ist seit 2012 Vorsitzende des Partnerschafts ko mi tees Salford, unterstützt von Pfarrerin Andrea Ohm (Ev. Kirchengemeinde Horstmar-Preußen). Als langjährige Presbyterin der Gemeinde Brambauer hat sie sich, auch ausgelöst durch ihr Englischstudium, von Anfang an für die Salford-Partnerschaft interessiert war sie als Gast erstmals in Salford. Ferienzeit Urlaubszeit Zeit für Besuch von Freunden. Wenn»Kirche«verreist, geht es seltener um Urlaub als um Begegnung und natürlich nicht nur in den Sommerferien. Alle zwei Jahre fahren einige Lüner Gemeindeglieder meist in den Herbstferien zu Besuch zu Freunden nach Salford, Lünens Partnerstadt in England. Jedesmal ist die Freude groß, alte Bekannte wieder zu treffen oder auch neue Gastfamilien kennenzulernen. Beim berühmten Blick über den Tellerrand gibt es viel Neues zu entdecken, abzugucken oder voneinander zu lernen. Verglichen mit der Partnerschaft mit Namibia ist das Leben in England natürlich vertrauter. Manch einer fragt vielleicht, warum es überhaupt eine Partnerschaft mit dem Kirchenkreis Salford gibt. Als vor etwa 30 Jahren die Kirchenkreispartnerschaft als Folge der Städtepartnerschaft beschlossen wurde, formulierte der damalige Superintendent Linnemann als Ziel»den persönlichen 6 zum Thema Kreuz auf Iona. Foto: Rudolph Austausch von Erfahrungen zwischen den beiden Kirchenkreisen, die in einem ähnlichen sozialen Umfeld leben mit ähnlichen Problemen «. Durch die Vergleichbarkeit der Städte und ihrer Strukturen (ehemalige Bergbaustädte, Nachbarn von Großstädten Dortmund bzw. Manchester) funktionierte die Partnerschaft gleich gut. Es ging und geht darum, Brücken zu bauen in einem zusammenwachsenden Europa. Im Anfang

7 Meditationsrunde während einer Wanderung auf Iona. Foto: Rudolph Salford Quelle: wikipedia stand der Aspekt der Versöhnung, heute das Bemühen um Bewahrung des Friedens. Partnerschaft macht Geschwisterlichkeit über Grenzen hinweg möglich. Von Anfang an wird das Partnerschaftskomitee in Salford von Reverend Dr. Keith Archer als verlässlichem Partner geleitet. Er sorgt dafür, dass die deutschen Gäste die Vielfalt der englischen Gemeinden und sozialen Einrichtungen kennenlernen. Für uns evangelische Christen ist vor allem die ökumenische Vielfalt auffallend. Zu unsern Partnern gehören nämlich neben Mitgliedern der anglikanischen Kirche auch Methodis- Eine der Sehenswürdigkeiten in der Partnerstadt: Die Salford Quays. Foto: Rudolph Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 zum Thema 7

8 ten, Quäker und Mitglieder von Freikirchen. Zu jeder Reise gehört natürlich auch ein größerer Ausflug, um das Land besser kennen zu lernen. So gab es Fahrten nach Blackpool, Liverpool oder nach Wales. Zwei Höhepunkte in der Partnerschaft der letzten Jahre waren die gemeinsame Fahrt mit den englischen Freunden auf die schottische Insel Iona, wo wir im Herbst 2008 eine Woche in besonderer spiritueller Gemeinschaft verbrachten, und die Konzertreise mit Gospel- und Posaunenchor Ursel Rudolph Chorkonzert mit Gästen aus Salford Am Sonntag, 2. August, wird um 17:00 Uhr der Eccles Community Choir aus der Partnerstadt Salford in der St.-Georg-Kirche ein Konzert geben. Unter Leitung von Angela Rowley wird ein gemischtes Programm von Klassik bis Moderne dargeboten. Anschließend lädt der Partnerschaftskreis Chor und Gäste zu einem gemütlichen Beisammensein im St.-Georg-Gemeindezentrum ein. Am Sonntagvormittag kann man den Chor schon um 10:30 Uhr im in der Christuskirche in Horstmar, Preußenstraße 170, hören. Der Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Lünen im Oktober 2013 zu Gast in Salford, hier im. Foto: Johann Kleindl 8 zum Thema

9 Drei Stunden und viel Gesang 35 Jahre Begegnung mit Menschen aus dem Kirchenkreis Usakos in Namibia»Partnerschaft bringt uns zusammen«: Das ist der Slogan unserer mehr als 35-jährigen Partnerschaft zwischen den Kirchengemeinden in Lünen und Selm und dem Kirchenkreis Usakos in Namibia. Namibia Quelle: wikipedia Kennen Sie Namibia? Das Land liegt im südlichen Afrika, es ist etwa 2,5 Mal so groß wie Deutschland, hat aber nur ca. 1,8 Millionen Einwohner, die meisten mit schwarzer Hautfarbe. Namibia liegt auf demselben Längengrad wie Deutschland, allerdings auf der anderen Seite des Äquators. Daher ist dort im Dezember Hochsommer und im Juni Winter. Allerdings sind die Temperaturunterschiede nicht so groß wie bei uns. Das Land besteht zu zwei Dritteln aus Wüste, besitzt aber auch den einzigen Tiefseehafen im südlichen Afrika. Marianne Stahlberg kam 1983 als Diplom- Sozialpädagogin zum Diakonischen Werk Dortmund, Foto: RN Außenstelle Lünen. Von dem damaligen Pfarrer Dieter Kock, Brambauer, wurde sie zur ehrenamtlichen Mitarbeit im Arbeitskreis Namibia animiert flog sie zum ersten Mal als Delegierte des damaligen Kirchenkreises Lünen in den Kirchenkreis Usakos, Namibia. Seit vielen Jahren führt sie die Geschäfte des Arbeitskreises. Nach langem Kampf hat Namibia im Jahre 1990 seine Unabhängigkeit von dem südafrikanischen Apartheids-System erlangt und eine demokratische Regierung gewählt. Seit der Zeit heißt unsere deutsche Partnerkirche ELCRN, das bedeutet»evangelical Lutheran Church in the Republic of Namibia«. Die Partnerschaft zwischen dem Kirchenkreis Usakos und dem jetzigen Kirchenkreis Dortmund besteht brieflich seit Die ersten Besucher aus Namibia kamen 1982 nach Lünen, die erste Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 zum Thema 9

10 Die Teilnehmer eines Partnership- Workshops in Schwerte beim Besuch im Jahr Mit dabei Marianne Stahlberg und Pfarrer Horst Prenzel (2. v.r.) deutsche Delegation flog ein Jahr später zum Gegenbesuch. Ich war 1990 zum ersten Mal als Delegierte in dem Land mit den großen Gegensätzen zwischen Stadt und Land, Arm und Reich, Schwarz und Weiß, trockener Hitze am Tag und Kühle in der Nacht, zwischen Wüste und bebauten Flächen. Wenn wir in dieses wunderschöne Land reisen, fliegen wir von Frankfurt mit Air Namibia in die Hauptstadt Windhoek. Dort werden wir von einer Delegation der namibianischen Freunde empfangen. Wir fahren über eine Teerstraße durch rot schimmernde Hügel zum Büro des Bischofs. Wir werden dort herzlich begrüßt und können nach dem zehnstündigen Nachtflug etwas auftanken. Am selben Tag geht es weiter in unser erstes Quartier. Der Kirchenkreis Usakos besteht aus mehreren Gemeinden, die Namen tragen wie Otjimbingwe, Uis, Arandis, Okombahe, Usakos, Karibib, Swakopmund, Walvis 10 zum Thema Bay. Unsere Gastgeber wohnen meist in den Townships, d.h. in den Vororten der weißen Innenstädte. Die Eindrücke in den Gemeinden sind sehr unterschiedlich; aber die Herzlichkeit, mit der wir empfangen werden, ist jedes Mal überwältigend. Nur in namibianischen Familien habe ich erlebt, dass das eigene Bett für die Gäste zur Verfügung gestellt wird. Nachdem ich das erste Mal in Namibia war, hatte es mich»gepackt«, und ich bin noch fünf Mal auf eigene Kosten und Gefahr in das Land mit der fantastischen Natur geflogen. Der jetzige Bischof der ELCRN, Ernst Gaxamub, war damals Pfarrer in Kuisbmund, einem Stadtteil von Walvis Bay. Er und seine Familie haben mir sehr geholfen und mir einige der Schätze Namibias gezeigt. Wenn Gäste aus Namibia kommen, wie zuletzt im September 2014, holen wir sie in Frankfurt vom Flughafen ab. Wir zeigen ihnen die Gemeinden in Lünen und Selm und bitten sie, in unseren

11 Begrüßung im Büro des Bürgermeisters im Jahr 2014 mit dem Beigeordneten Horst Müller- Baß (2. v.r.) en zu predigen. Oft sind sie erstaunt über die wenigen besucher. Die e in Namibia sind gut besucht, sie dauern bis zu drei Stunden, es wird viel gesungen: mehrstimmig. Während des letzten Delegationsbesuchs aus Namibia wurde unter anderem das»partnerschaftliche Einverständnis«(Partnership Agreement) erarbeitet und in einem Festakt in der Kirche in Brambauer unterzeichnet. Partnerschaft lebt von persönlicher Begegnung. Deshalb sind die gegenseitigen Besuche so wichtig. Marianne Stahlberg Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 zum Thema 11

12 Besuch im Tal der Ahnungslosen Partnerschaft der Ev. Kirchengemeinden Lünen und Großschirma (Sachsen) Pfarrer im Ruhestand Paul-Martin Wetzel, bis 1999 Vorsitzender des Diakonie-Ausschusses und Verantwortlicher für die Partnerschaft mit Großschirma, blickt zurück auf die Partnerschaft mit der Gemeinde Großschirma in Sachsen. Foto: Wetzel Es war einmal in den achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts: Es bestand eine Partnerschaft der Ev. Kirchengemeinde Lünen und der Ev. Kirchengemeinde Großschirma. Immer in den Monaten Mai/Juni hieß es jeweils im jährlichen Wechsel für uns Lüner: Sommerzeit, Reisezeit Besuche und Begegnungen der ganz anderen Art auf nach Großschirma, auf nach Sachsen, in eine ganz andere Welt, ohne West-TV, deshalb nicht ganz zu Unrecht von Satirikern als»tal der Ahnungslosen«bezeichnet. Und immer wieder wurde es zumindest einmal auf der Hinfahrt spannend, denn vor der deutschen Einheit 1989/90 war die innerdeutsche Grenze zu passieren. Unsere Gruppen reisten stets mit mehreren Privatwagen an, wurden an der Grenze natürlich»gefilzt«wie alle anderen, hatten aber stets so viel Glück und so korrekte Einreisepapiere, dass es kaum zu Schikanen irgendwelcher Art kam. Nach dem Zweck unserer Reise befragt, 12 zum Thema wusste jeder von uns das einzig Richtige zu sagen:»wir besuchen eine Kirchengemeinde in der DDR auf dem Land.«Großschirma, ein Straßendorf unweit der Kreisstadt Freiberg und der sächsischen Landeshauptstadt Dresden, in einem Seitental der Freiberger Mulde gelegen, beeindruckte uns durch seine landschaftlich reizvolle Lage inmitten von wogenden Ährenfeldern und einer äußerst vielfältigen Vegetation. Die Anfänge der Partnerschaft reichen zurück bis in die 60er Jahre. Die ersten Kontakte wurden damals durch Pfarrer Hentzelt (Stephanus-Bezirk der Kirchengemeinde Lünen) und dem damaligen Pfarrer Rietzsch, Großschirma, geknüpft. Es handelte sich zunächst fast ausschließlich um einen sogenannten einseitigen Paket-Kontakt, der dann und wann durch Besuche des Lüner Pfarrers, später auch durch Pfarrer Klusmann, in Großschirma erweitert wurde. Mit der Verbesserung der Reisemöglichkeiten und der Anbindung der Partnerschaft an den gemeindlichen Diakonie-Ausschuss

13 So fing die Kirchentagswoche im Juni 1991 an. Der Posaunenchor aus Großschirma spielte vor dem Paul-Gerhardt-Haus in Alstedde ein Ständchen: Der Kirchentag im Ruhrgebiet konnte beginnen. Foto: Wetzel kam im Presbyterium der Gesamtgemeinde Lünen der Gedanke auf, die Partnerschaft zu einer Partnerschaft der Begegnung in beiden Richtungen, nicht mehr nur eines Lüner Pfarrbezirks, werden zu lassen. So fuhr im Frühjahr 1984 erstmals eine kleine Gruppe von Besuchern aus der Gesamtgemeinde Lünen nach Großschirma erfolgte der erste Gegenbesuch in Lünen. Beide Seiten einigten sich auf eine Partnerschaft von Gemeinde zu Gemeinde im Sinne des Austausches und der Begegnung. Es wurde beschlossen, dass in jedem Jahr eine offizielle Begegnung stattfinden sollte, jeweils im Wechsel in der DDR und in der BRD. Die Partnerschaft konnte sich sehr gut weiterentwickeln mit der Einschränkung, dass für Besuche aus Großschirma zunächst nur ein relativ kleiner Personenkreis in Frage kam, der zu solchen Besuchen überhaupt berechtigt und bereit war, d.h. Rentner/innen. Neben den offiziellen Begegnungen hat sich dann im Laufe der Jahre eine ganze Reihe von Kontakten auf privater Ebene ergeben. Nach der Wende Ein ganz besonderer Höhepunkt war nach der vollzogenen Einheit 1990 ein Besuch von mehr als 50 Gemeindegliedern aus Großschirma inklusive Posaunenchor(!) zum Kirchentag Ruhrgebiet Viele der damals entstandenen Kontakte haben bis heute Bestand. Im Laufe der Jahre lernten sich ständig anwachsende Personenkreise immer besser kennen. Zur Zeit der so genannten Wende hatte die Kirchengemeinde Großschirma eine Pfarrstelle und drei Predigtstellen (Hauptpredigtstelle: Kirche in Großschirma; dazu in bestimmtem Turnus e in den Gemeindeteilen Großvoigtsberg mit Kleinvoigtsberg sowie ab Mai 1989 in der restaurierten Kirche im Ortsteil Rothenfurth). Die Zahl der Kirchensteuer zahlenden Gemeindeglieder betrug schon damals erstaunliche Personen (bei einer Einwohnerzahl von rund 5.000). Zur Gemeinde gehörten 1989 zwei Kirchen, zwei Gemeindehäuser und ein Pfarrhaus. Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 zum Thema 13

14 Beide Posaunenchöre (Großschirma und Lünen) gemeinsam vor der Stadtkirche St. Georg beim Platzkonzert im Rahmen der Kirchentagsveranstaltung»Brennpunkt Lünen«. Bläser aus der Kirchengemeinde Preußen kamen auch dazu. Foto: Wetzel Leider ist es in der Folge in den ersten Jahren des neuen Jahrhunderts, bedingt durch verschiedene Personalwechsel in der Gemeindeleitung in Großschirma und auch in Lünen, zu einer Situation gekommen, in der die Ehrenamtlichen die ganze Last der Planung und der Vorbereitung solcher Begegnungen zu tragen hatten. Es fehlte letztlich an der Kontinuität der Hauptamtlichen auf beiden Seiten. In den Jahren nach 2005 war es irgendwann so weit: die Partnerschaft Lünen-Großschirma wurde offiziell beendet. Die in den en der Kirchengemeinde Lünen bis dahin immer noch weiter gesammelten Kollektengelder für die Partnerschaft Großschirma wurden der Gemeinde in Sachsen durch Lüner Gemeindevertreter offiziell als Geschenk überreicht. An dieses Abschiedsgeschenk erinnert ein neu gestaltetes Kirchenfenster in Großschirma. Das war der Schlusspunkt! Auch aus meiner heutigen Sicht noch immer sehr bedauerlich, aber wohl nicht zu ändern. Beim Niederschreiben dieser Gedanken spüre ich ein großes Stück Wehmut, aber auch sehr viel Dankbarkeit und Freude über das, was wir gemeinsam in den achtziger und neunziger Jahren erreicht hatten. In der Erinnerung sehr vieler Menschen, hier wie dort, ist es bis heute fest verankert und bleibt unvergessen, auch für meine Frau und mich. Paul-Martin Wetzel, Pfr.i.R. 14 zum Thema

15 Reise in die Südstaaten der 60er Jahre Buchtipp»Gute Geister«lädt ein nach Jackson, Mississippi Gute Geister»Mae Mobley ist im August 1960 geboren, an einem Sonntag in der Früh. Ein Kirchzeitkind, wie wir sagen. Weiße Babys zu versorgen ist meine Arbeit, mitsamt dem ganzen Kochen und Putzen.«Mit diesen Worten beginnt ein beeindruckendes und mitreißendes Buch, das die Geschichte dreier außergewöhnlicher Frauen in Jackson, Mississippi, im Jahr 1962 erzählt: Aibileen arbeitet seit vielen Jahren als schwarzes Kindermädchen für weiße Familien. Sie kümmert sich liebevoll um die ihr anvertrauten Kinder und bestärkt sie in ihrer Entwicklung. Und doch muss sie immer wieder den Tag erleben, an dem die Kinder erwachsen werden und sie nur noch als Schwarze sehen und schlecht behandeln. Minny, ebenfalls ein schwarzes Dienstmädchen, ist eine begnadete Köchin mit einem losen Mundwerk, das immer wieder zu Problemen und dem Verlust ihres Jobs führt. Dr. Nadine Vehring über sich:»ich lese schon immer gern und viel und gerade im Urlaub habe ich immer ein paar Bücher mit dabei. Als ein ehemaliges Mitglied des Redaktionsteams In einem Boot freue ich mich, wieder etwas für den Gemeindebrief zu schreiben und hoffe, dass vielleicht einige von Ihnen das Buch Gute Geister im nächsten Urlaub auch mit im Koffer haben werden.«die dritte Frau im Bunde ist die junge College-Absolventin Eugenia Phelan, genannt Skeeter. Anders als ihre Freundinnen und Altersgenossinnen träumt sie nicht von einer schnellen Hochzeit, sondern von einer Karriere als Journalistin in New York. Um etwas zu verändern, beginnen die drei Frauen gemeinsam ein Buch über schwarze Dienstmädchen und ihre weißen Arbeitgeberinnen zu schreiben. Hierfür suchen sie nach schwarzen Dienstmädchen, die bereit sind von ihren sowohl positiven als auch negativen Erfahrungen mit ihren Arbeitgeberinnen zu berichten. Dies geschieht möglichst im Geheimen und birgt für alle Beteilig- Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 zum Thema 15

16 ten ein hohes Risiko. Trotz der Gefahr entdeckt und bestraft zu werden, begeben sich die Frauen gemeinsam auf einen wichtigen Weg, um die Gesellschaft und auch sich selbst zu verändern. Kathryn Stocket ist mit»gute Geister«ein spannendes Buch gelungen, dass mich zum Lachen und Schmunzeln und häufig zum Nachdenken gebracht hat. Gekonnt wechselt die Autorin zwischen den Perspektiven der drei Frauen und schafft es damit, die verschiedenen Charaktere authentisch darzustellen und einen gelungenen Einblick in die Mentalität und das Denken der Menschen in den Südstaaten der 60 er Jahre zu geben. Und so wie ich beim Lesen immer tiefer in die Geschichte eingetaucht bin, so taucht auch Skeeter immer tiefer in das Leben und die Geschichten der schwarzen Dienstmädchen ein. Die Frauen werden Freundinnen und gemeinsam beweisen sie den Mut aus bestehenden Denk- und Lebensweisen auszubrechen. Dies hat mich sehr beeindruckt. Nadine Vehring Püfferchen 100 g Zucker 500 g Mehl 50 g Butter 100 g Rosinen 40 g Hefe 375 ml Milch 1 Prise(n) Salz 3 Eier Zu Püfferchen passt prima Rübenkraut! Reisen in die Kindheit Rezepte BOOT-Autoren reisten für uns in die Vergangenheit: Wir fragten sie nach dem Lieblings essen ihrer Kindheit. Nadine Vehring (»Buchtipp«) antwortet spontan:»an heißen Tagen im Sommer gab es Grießbrei mit Kirschsaft. Das habe ich immer sehr gern gegessen.«paul-martin Wetzel (»Großschirma«) liebte als Kind Kartoffelsalat und Bockwurst, und das war nicht abhängig von der Jahreszeit. Besonders freute es ihn, wenn es dann eine Riesenbockwurst gab. Marianne Stahlberg (»Usakos/Namibia«) erinnerte sich an Püfferchen mit Rübenkraut. In die Püfferchen gehörten auch Rosinen, die sie nicht mochte. Ihr Onkel hat die aussortierten Rosinen für sie gegessen. (Rezept s. unten) Zubereitung: Hefe mit der lauwarmen Milch verrühren. Mehl in eine Schüssel geben. Eier, Zucker, Salz, Butter und die Hefemilch dazugeben, alles verkneten, Rosinen unterkneten und den Teig eine Stunde gehen lassen. Mit dem Löffel Püfferchen (ca. Esslöffel groß) in die Pfanne geben und in Öl ausbacken. 16 zum Thema

17 Ursel Rudolph (»Salford«) konnte sich spontan nicht an ein Lieblingsgericht aus ihrer Kindheit erinnern, hat uns aber ein englisches Rezept übermittelt: Cottage Pie. Sie hat es häufiger bei einer Dame in Salford gegessen. Cottage Pie 500 g Gehacktes 200 g Zwiebeln 300 g Möhren 1 kg Kartoffeln Salz, Pfeffer, Muskat, etwas Milch, Butter, geriebener Käse (nach Geschmack), Zubereitung Hackfleisch und Zwiebeln mit Salz und Pfeffer anbraten, Möhren kleinschneiden (Stifte oder Scheiben), in Salzwasser (evtl. Brühe) dünsten, dann mit Hackfleisch vermischen, in Auflaufform füllen. Kartoffeln schälen, kochen, stampfen, würzen. Kartoffelbrei mit Milch und Butter herstellen, über dem Hackfleisch verstreichen, mit Käse bestreuen, evtl Butterflocken aufsetzen. Im Backofen bei ca. 175 C (Umluft) überbacken, bis der Käse geschmolzen ist und zu bräunen beginnt. Anja Bunkus (»Zeitansage«) fiel auf die Frage nach einem Lieblings-Sommer- Gericht sofort Kalte Kirschsuppe mit Mehlklößchen ein, die ihre Oma für sie zubereitete: Omas Kirschsuppe mit Mehlklößchen Kirschsuppe: 500 g Sauerkirschen waschen und entsteinen. Mit 500 ml Kirschsaft 4 EL Zucker 1 Tütchen Vanillezucker 1 Zimtstange zum Kochen bringen, etwa 10 Minuten leicht köcheln lassen. Evtl. mit etwas Stärkemehl binden. Kirschsuppe abkühlen lassen, Zimtstange entfernen. Mehlklößchen: 250 ml Wasser 70 g Butter 1 Prise Salz 2 EL Zucker zusammen aufkochen lassen. 150 g Mehl mit einem Mal zugeben und kräftig unterrühren, bis sich die Masse vom Topfboden löst. 1 Ei einrühren, Topf sofort von der Herdplatte ziehen. Mit zwei Teelöffeln kleine Nocken abstechen. In reichlich nicht mehr kochendem Wasser etwa Minuten garziehen lassen. Die Klößchen mit einer Schaumkelle aus dem Wasser heben, abtropfen und abkühlen lassen. Die kalten Klößchen in die Kirschsuppe geben. Jutta Hartung-Weiß zum Thema Nr. 84 Juni / Juli / August

18 Am Ende überrascht Gott uns mit seiner Liebe Wer bist du?»ich bin wahrscheinlich ein mit mir befreundeter Fremder.«So antwortet der Schriftsteller Friedrich Ani auf die Frage»Wer bist du?«. Eine Antwort, die einen innerlich in Bewegung bringt. Als ich jung war, habe ich gedacht, dass ich mich irgendwann einmal kennen würde, dass ich wissen würde, wer ich bin. Je älter ich werde und je mehr Lebenserfahrungen ich sammle, desto mehr gewinne ich den Eindruck, dass mir immer etwas von mir selbst verborgen bleiben wird. Das Leben ist voller Überraschungen. Unerwartet finde ich mich in einer Situation vor, die mein jetziges Leben auf den Kopf stellt. Wie soll ich reagieren? Was soll ich tun? Vertraute Entscheidungsmuster greifen nicht. Ich höre den Ruf des Lebens und überlege. Soll ich etwas ganz Neues wagen? Bin ich dann noch die, die ich bisher war, als die ich mich selbst und als die die anderen mich kennen? Der Ruf des Lebens lockt mich, ich entdecke etwas an mir, was mir bisher fremd war, was ich mir gar nicht zugetraut hätte. Soll ich diesem Impuls in mir folgen, soll ich ihn leben oder soll ich lieber im Vertrauten bleiben und mich so verhalten wie immer?»ich bin wahrscheinlich eine mit mir befreundete Fremde.«Das kann ich auch so über mich sagen und ich fühle mich wohl damit; denn in dieser Haltung bleibe ich neugierig auf mich und auf das Leben. Außerdem vertraue ich ebenso wie der Apostel Paulus darauf, dass ich am Ende meines Lebens erkennen werde, wer ich bin, wenn ich Gott von Angesicht zu Angesicht sehe, wie er im 1. Brief an die Korinther (13,12 NGÜ) schreibt:»jetzt sehen wir alles nur wie in einem Spiegel und wie in rätselhaften Bildern; dann aber werden wir Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. Wenn ich jetzt etwas erkenne, erkenne ich immer nur einen Teil des Ganzen; dann aber werde ich alles so kennen, wie Gott mich jetzt schon kennt.«ob ich mich dann erschrecken werde über mich? Weil ich völlig Fremdes entdecke oder sogar etwas, was wenig schmeichelhaft ist? Ob ich freudig überrascht bin? Weil etwas von mir aufleuchtet, von dem ich geahnt habe, dass es da ist, das ich aber nie gelebt habe? Meine Vorstellung von dem, was am Ende sein wird, ist begrenzt, wenn ich die Worte des Paulus lese:»was für immer bleibt, sind Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei. Aber am größten von ihnen ist die Liebe.«18 Zeitansage

19 Am Ende überrascht Gott uns mit seiner Liebe. Ich brauche keine Angst zu haben. Das Leben ist keine Prüfung. Es geht nicht darum, am Schluss zu bestehen. Zum Schluss kommt das Beste. Wie das Beste sich anfühlt, erzählt Kristina Reftel in ihrer Geschichte»Behalte die Gabel!«Eine Frau, die nur noch drei Monate zu leben hat, bereitet mit dem Pfarrer ihre Beerdigung vor. Dieser ist überrascht, als die Frau sagt, dass sie mit einer Gabel in der Hand in den Sarg gelegt werden möchte.»ich war in meinem Leben zu vielen verschiedenen Abendessen eingeladen und habe immer die Gänge am liebsten gemocht, wo die Gastgeber am Schluss gesagt haben: Die Gabel kannst du behalten. Da wusste ich, dass es als letzten Gang noch etwas Richtiges geben würde, etwas Besonderes.Wer bist du?«diese Frage wird mich mein Leben lang begleiten und ich werde sie immer wieder neu und anders beantworten. Ich werde etwas wagen müssen, wenn ich einen Teil der Fülle, die ich bin, entdecken möchte. Und am Ende wird Gott mir die Augen öffnen für das Ganze. Dann werde ich mir in nichts mehr fremd sein. Alles, was ich erlebt habe, wird überboten durch das, was dann kommt. Und ich habe dann hoffentlich die Gabel behalten. Anja Bunkus, Pfarrerin Foto: Lehmann Im Juli Ich wünsche dir Zeiten, in denen um dich herum alles wächst und blüht. Tage wie saftiges Grün, an denen du deine Lebenslust weiden kannst. Stunden wie Lichtnelke und Anemone, die ihre Farben auf deine Seele streichen. Minuten wie Schmetterlinge, die dich hineinnehmen in ihren Tanz. Ich wünsche dir, dass du dich freust über dein Leben und es von Herzen genießt. Tina Willms Zeitansage Nr. 84 Juni / Juli / August

20 Gemeindeleben Gute Beratung für eine gute Vorsorge Sprechstunden auf dem Friedhof Ev. Friedhof Kirchhofstraße Foto: A. Petersen Bei einem Trauerfall stehen die Angehörigen oft vor schwierigen Fragen:»Was hätte sich meine Mutter (oder mein Vater) gewünscht? Welche Bestattungsart ist passend und wo soll die letzte Adresse sein?«. Daher kann es wichtig sein, Vorstellungen für die eigene Bestattung schon zu Lebzeiten kundzutun und den Hinterbliebenen somit Hilfestellung zu bieten.»vorsorge treffen«ist in unterschiedlichem Umfang möglich, beginnend mit einem informativen Gespräch auf dem Friedhof oder mit einem Bestatter und dem offenen Umgang mit dem schwierigen Thema innerhalb der Familie. Vielleicht reicht schon eine deutliche Willenserklärung aus, den letzten Wunsch erfüllt zu wissen. Vielleicht ist aber auch ein Bestattungsvorsorgevertrag sinnvoll, denn er regelt und legt detailliert die letzten Wünsche fest und ist nicht zuletzt durch die finanzielle Vorabregelung bindend. Nach der Bestattung steht auf Platz zwei der offenen Fragen oft die Sorge um die Pflege des Grabes:»Kann und will ich das leisten, wie viel Arbeit kommt auf mich zu, was ist, wenn ich es nicht regelmäßig auf den Friedhof schaffe?«auch hierfür gibt es Alternativen und kann Vorsorge getroffen werden. Daher bietet das Friedhofsbüro der Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der Friedhofsgärtnerei Neuendorff bei trockenem Wetter Beratungsstunden auf dem Ev. Friedhof, Kirchhofstraße 16, an. Vor Ort können dann Fragen rund um die Themen Grabwahl, Bestattung, Grabpflege, Nutzungsdauer und -verlängerung, Nutzungsverzicht und den mit diesen Themen verbundenen Kosten besprochen und geklärt werden. Die nächsten Termine in diesem Jahr sind am: Dienstag, 2. Juni, Dienstag, 7. Juli, Dienstag, 4. August, jeweils von 15:00 17:00 Uhr Ev. Friedhof, Kirchhofstr Gemeindeleben

21 Der Gemeindebrief kommt aber Sie müssen ihm vielleicht ein Stück entgegengehen Er wird erwartet. Er ist nachgefragt. Und er kommt an: der Gemeindebrief»In einem BOOT«. Seit Jahren sorgen viele Menschen dafür, dass er nahezu flächendeckend verteilt werden kann. Neben Erwachsenen beteiligen sich auch Konfirmandinnen und Konfirmanden daran. Im Seelsorgebereich von Pfarrerin Anja Bunkus, der die südliche Innenstadt umfasst, ist ihre Zahl rückläufig. Wenn Sie in der südlichen Innenstadt leben, werden Sie darum ab der nächsten Ausgabe das»boot«nicht mehr im Briefkasten finden. An folgenden Abholstellen, allesamt an der Bebelstraße, liegt der Gemeindebrief ab Anfang Juni aus und kann mitgenommen werden: Seniorenladen Lebensmittelmarkt Markant Süggel-Apotheke Filiale der Sparkasse Haben Sie Zeit und Lust den Gemeindebrief viermal im Jahr in Ihrer Straße oder Ihrem Wohnumfeld auszuteilen? Kontakt und Information: Linda Vehring, Tel Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Gemeindeleben 21

22 Konfirmationen 2015 Aus rechtlichen Gründen dürfen die Fotos hier nicht abgebildet werden. Sie sind aber bei den Ruhr Nachrichten erhältlich (s.u.). Erste Konfirmation im Stadtbezirk mit Pfarrerin Anja Bunkus und Pfarrer Sebastian Amend Zweite Konfirmation im Stadtbezirk mit Pfarrerin Anja Bunkus und Pfarrer Sebastian Amend 22 Konfirmation Paul- Gerhardt mit Pfarrerin Claudia Reifenberger Gemeindeleben

23 Drei Konfirmationen gab es im Bereich Johannes mit Pfarrer Dr. Hans Lohmann Die Fotos sind uns freundlicherweise von den zur Verfügung gestellt worden. Die Fotos der Konfirmierten können Sie bei den Ruhr Nachrichten bestellen. Alle Infos unter Konfirmation Heliand mit Pfarrer Rüdiger Holthoff Gemeindeleben Nr. 84 Juni / Juli / August

24 Anmeldung zur Konfirmation 2017 Zur Vorbereitung auf die Konfirmation im Frühjahr 2017 starten nach den Osterferien 2016 die Konfi-Kurse in der Kirchengemeinde. Der Konfi-Kurs dauert ein Jahr und ist eine Mischung aus Unterricht in kleinen Gruppen vor Ort und gemeinsamen Aktionen mit allen Jugendlichen eines Jahrgangs (z.b. Projekttage und Tagesfahrten). Wenn Ihr Kind zwischen dem 1. Juli 2002 und dem 30. Juni 2003 geboren und bereits getauft ist, werden Sie noch vor den Sommerferien automatisch angeschrieben und zu einem Informationsabend im Herbst 2015 eingeladen. Auch Jugendliche, die in dieser Zeit geboren, aber noch nicht getauft sind und konfirmiert werden möchten, können an den Konfi-Kursen teilnehmen. In diesem Fall werden Sie jedoch nicht automatisch angeschrieben, weil Ihr Kind noch nicht als Gemeindeglied registriert ist. Bitte wenden Sie sich in diesem Fall an das Gemeindebüro, Tel. (02306) 1730, oder an Ihre Ansprechpartnerin oder Ihren Ansprechpartner aus dem Pfarrteam (s. S. 2f.). Mehr Informationen zur Konfirmation und einen Einblick in den gerade begonnen Konfi-Kurs, der mit der Konfirmation 2016 endet, finden Sie auf der Webseite der Kirchengemeinde: Im Internet Kirchengemeinde Lünen/ Konfirmation www. kirchengemeindeluenen.de/ konfirmation 24 Gemeindeleben

25 Besondere e So bleibt die Taufe lebendig Taufstein in St. Georg Foto: Reifenberger Einmal im Jahr gibt es Post für die fünfjährigen Kinder in der Kirchengemeinde. Eine Einladung mit Anmeldekarte zu einem besonderen : Tauferinnerung. Die Gelegenheit, die eigene Taufe zu entdecken, an die die Kinder kaum oder gar keine Erinnerung haben. Das geschieht immer unter einem besonderen Thema. Mitte Mai verschickt das Gemeindebüro die persönlichen Einladungen an die Fünfjährigen und ihre Familien. Im werden die Namen der Kinder noch einmal genannt, und sie werden einzeln gesegnet. Sie erleben mit, wie ein kleines Kind getauft wird und können sich so besser vorstellen, wie es bei ihrer eigenen Taufe war. Nicht selten meldet sich die gesamte Taufgesellschaft von damals zum Tauferinnerungsgottesdienst an und bleibt danach noch zusammen, um Fotos oder Filme anzuschauen und zu erzählen. So bleibt die Taufe lebendig. Der Tauferinnerungsgottesdienst, den Pfarrerin Claudia Reifenberger und Prädikantin Sylvia Reinartz verantworten, steht unter dem Motto»Die Hand, die dich segnet«. Die Tauferinnerung ist ein Anlass, das Geschenk der eigenen Taufe wieder neu zu entdecken. Nicht nur für die Fünfjährigen! Sonntag, 14. Juni, 11:00 Uhr, Stadtkirche St. Georg Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Gemeindeleben 25

26 Ein Stück vom Himmel Foto: Reifenberger Weite, Freiheit, Leichtigkeit Der Himmel ist in den Frühlings- und Sommertagen vor allen Dingen ein Urlaubsbote. Viele machen sich in den großen Ferien auf die Reise. Vor dem Aufbruch in die schönste Jahreszeit findet auch in diesem Jahr der Reisesegengottesdienst statt.»der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann«, dichtet Paul Gerhardt. Stimmen Sie sich ein auf Ihren Reiseweg und las- sen Sie sich persönlich vor dem Beginn Ihrer Reise segnen. Pflücken Sie sich ein Stück vom Himmel, das Sie sich oder anderen ins Reisegepäck stecken können. Allen, die auf kurzen oder langen Wegen in den Sommerwochen unter der Weite des Himmels unterwegs sein werden, gilt der Segen. Dazu gehören auch die Kinder und Jugendlichen, die sich zu den Sommerfreizeiten der Evangelischen Jugend Lünen angemeldet haben und die Teamer, die diese Freizeiten leiten. Sie werden vom Jugendbüro auf der Stadt- Insel noch einmal angeschrieben und zum Reisesegengottesdienst eingeladen. In diesem Jahr sind alle Konfi-Kurse der Kirchengemeinde am Entstehen des es beteiligt, für den Pfarrerin Claudia Reifenberger und die Pfarrer Thomas Böhmert und Dr. Hans Lohmann verantwortlich sind. Sonntag, 21. Juni, 11:00 Uhr, Stadtkirche St. Georg 26 Gemeindeleben

27 Kirche auf Sendung Auch in diesem Jahr wollen wir wieder»kirche auf Sendung«sein und mitten in den Sommerferien einen bunten Freiluftgottesdienst an besonderer Stelle feiern. In diesem Jahr wird der Ort für den der Tobiaspark sein (Foto). Der Tobiaspark ist ein Platz zum Ausruhen und Verweilen mitten in der Innenstadt, zentral gelegen und gut erreichbar für jedermann. Wir beginnen um 11:00 Uhr mit dem. Danach wird es wieder schöne Dinge für das leibliche Wohl geben: Spaß und Begegnung, Gegrilltes und Süßes. Übrigens: Bei»Kirche auf Sendung«taufen wir auch gerne. Wenn Sie sich für Ihr Kind einen ganz besonderen Tauf- Ort wünschen, melden Sie sich doch bitte bei Pfarrer Rüdiger Holthoff für»kirche auf Sendung«an. Sonntag, 12. Juli 2015, 11:00 Uhr Tobiaspark, Lünen Pfr. Rüdiger Holthoff, Tel Im Internet Kirchengemeinde Lünen Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Gemeindeleben 27

28 e bis August So Wann? Wo? Was? 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) mit Abendmahl 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl Sa So 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 18:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 09:15 Uhr Schützenzelt am Schulzentrum Altlünen 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg S :00 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) mit Taufgelegenheit Familien- mit dem Johanneskindergarten Ökumenischer mit Tauferinnerung und Taufe mit Abendmahl und Vokation 14:30 Uhr Stadtkirche St. Georg in Gebärdensprache Sa 10:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Kinderkirche und Bunter Kinderkirchenmorgen S :00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst So 14:30 Uhr Kapelle im Marien-Hospital 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg S :00 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) Ökumenische Andacht Reisesegengottesdienst mit allen KU-Gruppen Ökumenischer, anschl. Ökumen. Gemeindefest 28 Gemeindeleben

29 24.6. Mi Wann? Wo? Was? 19:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) Andacht zum Johannistag mit Abendmahl So 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 1.7. Mi 15:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Seniorengottesdienst 5.7. So 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) mit Abendmahl mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) mit Taufgelegenheit Sa So 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 11:00 Uhr Tobiaspark S. 27 Zentraler»Kirche auf Sendung«14:30 Uhr Stadtkirche St. Georg in Gebärdensprache So 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) mit Taufgelegenheit Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Gemeindeleben 29

30 19.7. So Wann? Wo? Was? 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl Fr So 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) 18:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) mit Abendmahl mit Abendmahl Familien- zur Spiel- und Sportwoche Familien- zur Bauspielwoche mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufgelegenheit 2.8. So 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Paul-Gerhardt-Haus (Heinrich-Imig-Str. 3) mit Abendmahl mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) mit Taufgelegenheit 8.8. Sa 14:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Taufgottesdienst 18:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) mit Abendmahl 30 Gemeindeleben

31 9.8. So Wann? Wo? Was? 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) mit Taufgelegenheit 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Familien- (Urlaub auf der Stadt-Insel) 14:30 Uhr Stadtkirche St. Georg in Gebärdensprache Sa So Sa So 10:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg S :00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 09:30 Uhr Gemeindehaus Cappenberg (Rosenstr. 17) Bunter Kinderkirchenmorgen Zentraler Singe- zum Ende der Sommerferien Kinderkirche mit Taufgelegenheit 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Taufgelegenheit So 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) 09:30 Uhr Heliand (St.-Norbert- Kirche, Ahornstr. 15) 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg mit Abendmahl 11:00 Uhr Johanneshaus (Wilhelm-Löbbe-Allee 37) Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Gemeindeleben 31

32 Bibel im Gespräch Frauengesprächskreis Montag, 1. Juni, Montag, 6. Juli, Montag, 3. August, jeweils um 15:00 Uhr Gemeindehaus Rosenstraße Autor: Pfeffer Margret Zapp, Tel Ökumenisches Bibelgespräch Donnerstag, 18. Juni, Donnerstag, 16. Juli, Donnerstag, 20. August, jeweils 15:00 Uhr Pfarrhaus an der Stiftskirche Cappenberg (April bis Oktober) Pfarrer Rüdiger Holthoff, Tel Pater Altfried B. Kutsch, Tel Bibelgesprächskreis Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein: mittwochs um 19:30 Uhr St.-Georg-Gemeindezentrum Bernd König, Tel Hauskreis Die Landeskirchliche Gemeinschaft lädt ein: 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr Gabi Hegener, Tel Gemeindeleben

33 Frauenhilfe auf einen Blick Frauenhilfe St. Georg 1. und 3. Mittwoch im Monat, jeweils 15:00 17:00 Uhr Christa von Pfeffer, Tel Frauenhilfe Johannes Sommerausflug Referentin: Hannelore Klusmann Mittwoch, 3. Juni, 14:00 Uhr Sommerfest Das Sommerfest wird gemeinsam mit dem Seniorentreff gefeiert. Mittwoch, 1. Juli, 15:00 Uhr Sommerpause Das Augusttreffen fällt wegen der Ferien im Johanneshaus aus. Johanneshaus Margret Bastian Tel Frauenhilfe Heliand Sicherheit im inneren und öffentlichen Raum Veranstaltung mit dem Polizei-Kommissariat Vorbeugung Mittwoch, 17. Juni, 15:00 Uhr Frauenhilfe unterwegs: Tagesauflug Mittwoch, 15. Juli Wasser: Ein Menschenrecht Referent: Pfarrer Dietrich Weinbrenner Mittwoch, 19. August, 15:00 Uhr Fahrt zur Freilichtbühne Aufführung»Robin Hood«der Waldbühne Heessen Mittwoch, 26. August Heliand-Gemeindehaus Ingrid Wollny, Tel Frauenhilfe Paul-Gerhardt Der Duft von Rosen im Rosenmonat Mittwoch, 24. Juni, 15:00 Uhr Frauenhilfe unterwegs: Tagesauflug Mittwoch, 15. Juli Fahrt zur Freilichtbühne Aufführung»Robin Hood«der Waldbühne Heessen Mittwoch, 26. August Gemeindehaus Paul-Gerhardt Foto: Glasfenster steschum fotolia.com Ingrid Wollny, Tel Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Frauenhilfe 33

34 Kirchenmusik Gospel-Workshops mit Helmut Jost & Ruthild Wilson Gospelprojekt»Enter Into His Gates«Die Sängerin, Texterin und Komponistin Ruthild Wilson gehört zweifelsohne zu den besonders talentierten Künstlerinnen, die auf allen ihren Spezialgebieten Außergewöhnliches zu bieten hat und mit Wort und Gesang die Herzen der Menschen berührt. Sie hat die Welt bereist und ist in Funk und Fernsehen zu Hause. Helmut Jost ist und war als Produzent tätig u.a. für Paul Field (Ex-Cliff Richard Band). Beide veröffentlichten mehrere CDs, die dem Chorgesang in Deutschland nachhaltige Impulse verliehen haben (Gospel Celebration, Gospelfire, Learning Gospel und andere). Ihre Idee war es, den Sängerinnen und Sängern neue Lieder an die Hand zu geben, die einerseits authentische Gospelmusik sind, an- 34 Kirchenmusik

35 derseits aber die Besonderheiten mitteleuropäischer Stimmen berücksichtigen. Ihre Lieder sind etabliert und bekannt. Sie sind verheiratet und leben zurzeit bei Siegen. Ihre neuesten Projekte sind die Gospel-CDs»God Is Able«und die Gospel- Messe»Enter Into His Gates«. Termine im Überblick Orgelmusik zur Marktzeit Jeden Freitag, 11:45 12:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Orgelmusik zur Marktzeit, anschließend um 12:00 Uhr Mittagsgebet Chorkonzert mit dem Eccles Community Choir aus Salford Sonntag, 2. August, 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Leitung: Angela Rowley Eintritt frei Offene Probe Donnerstag, 13. August, ab 19:30 Uhr St.-Georg-Gemeindesaal Probe für den Ansingechor beim Singegottesdienst. Alle sind eingeladen, die Freude am Singen haben. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Singegottesdienst Sonntag, 16. August, 11:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Gospel-Workshop Samstag, 29. August Weitere Infos hier! Kontakt und Informationen Kantorin Jutta Timpe, Tel Mail: kirchengemeinde-luenen.de Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 VRD Fotolia.com Kirchenmusik 35

36 Herzliche Einladung zur Mitwirkung in der Kirchenmusik in der Ev. Kirchengemeinde Lünen! Alle wöchentlichen Termine im Überblick (da ist für jeden/jede etwas dabei): Dienstags: 15:15 bis 16:00 Uhr: Kinderchor 16:15 bis 17:00 Uhr: Jugendchor 19:30 bis 21:30 Uhr: Kantorei Mittwochs: 16:30 bis 18:00 Uhr: TIBIA-Ensemble Donnerstags: 19:30 bis 21:00 Uhr: Kirchenchor Freitags: 17:45 bis 19:15 Uhr: Pop-und Gospelchor»Voices R Us«ab 18:00 Uhr: Bläserausbildung 19:30 bis 21:30 Uhr: Posaunenchor Alle Proben finden im St.-Georg-Gemeindesaal statt! Kantorin Jutta Timpe, Tel Kirchenmusik

37 Sommersammlung der Diakonie Die Diakonie bewirkt Gutes Die Diakonie ist die soziale Arbeit der Evangelischen Kirche vor Ort in Ihrer Gemeinde, im Kirchenkreis und überregional in zahlreichen Einrichtungen und Werken. Viele dieser Angebote werden durch öffentliche Gelder finanziert. Das reicht oft nicht aus. Ohne ehrenamtliches Engagement oder finanzielle Unterstützung könnten viele wichtige Angebote der Diakonie nicht erhalten werden. Darum bitten wir um Ihre Spende. Die Gelder aus der Diakoniesammlung werden dringend benötigt. Mit Ihrer Spende können neue, notwendige Angebote aufgebaut werden. Und Hilfsmaßnahmen, für die es keine anderen Gelder gibt, können Dank Ihrer Spende erhalten bleiben. Jeder Euro hilft, Gutes zu bewirken! Helfen Sie mit! Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Diakonie 37

38 Stadtkirchenarbeit Schülerarbeiten zum Themenjahr»Bild und Bibel«Schülerinnen des Kunstkurses setzen sich mit Porträtdarstellungen Martin Luthers von Lucas Cranach auseinander. Foto: Bunkus Im Rahmen des Themenjahrs»Bild und Bibel«in der Reformationsdekade wird es im Mai eine zweite Ausstellung in der Stadtkirche geben. Die evangelischen Religionskurse von Martin Hendler und die Kunstkurse von Abel Varga der Jahrgangsstufe 10 des Freiherr-vom-Stein- Gymnasiums haben sich mit den Medienrevolutionen 1517 (Reformation) und 2015/2017 auseinandergesetzt. Insbesondere haben sie sich der Frage gestellt, wie sich das Smartphone mit der Möglichkeit, Selfies zu veröffentlichen, auf die Identität und die Wertvorstellungen auswirkt. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der Ausstellung, die am Sonntag, 31. Mai, um 11:00 Uhr mit einem eröffnet wird, der von Pfarrerin Anja Bunkus und Pfarrer Martin Hendler gehalten wird. Im Anschluss an den werden die Schüler in ihre Bildwelten einführen. Wir laden herzlich ein, sich von den jungen Bildwelten anregen zu lassen. Pfarrerin Anja Bunkus, 38 Stadtkirchenarbeit

39 Miteinander im Herzensgebet»An der Schwelle stehen Warten sich öffnen für das Geheimnis sich hineinwagen in das Unbekannte Gewohnheiten hinter sich lassen Altes, längst Vergangenes, loslassen sich einlassen auf das, was sich zeigt was zu-kommt Zukunft ist Bekanntes neu sehen lernen dem Schritt ins Leben trauen Gottes Segen spüren«teresa von Ávilas Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 500. Mal. Die Ordensfrau und große Mystikerin entwickelt eine Mystik des Dialogs. Sie erfährt, dass die fürsorgliche göttliche Gegenwart in ihr selbst wohnt. Was gibt es Besseres, als sich dieser Wirklichkeit immer neu zuzuwenden, sich ihrer zu vergewissern und sich mit ihr auszutauschen? Bei dieser verweilenden Kommunikation nehmen das Schweigen und Hören mehr Raum ein als das Reden. Sie entdeckt für sich einen Weg christlicher Kontemplation. Auch heute entdecken immer mehr Menschen bei ihrer Suche nach innerer Ruhe und spiritueller Orientierung eine einfache und alte spirituelle Tradition des Christentums für sich. Das Herzensgebet eröffnet neue Wege zu Gott und so im eigenen Leben. Einmal monatlich treffen sich Übende und Interessierte in der Stadtkirche zum gemeinsamen Herzensgebet dieser alten spirituellen Gebetsübung in der christlichen Kirche. Jederzeit können Menschen dazukommen, die Interesse an dieser stillen Form des Gebets haben. Die Termine im Sommer sind: Donnerstag, 25. Juni, Donnerstag, 30. Juli, Donnerstag, 27. August Jeweils von 17:30 19:00 Uhr Weitere Informationen bei Pfr. Udo Kytzia, Tel Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Stadtkirchenarbeit 39

40 Kirche mit Kindern Farben sind das Kleid Gottes Erstmals Sommerfest der beiden Kinderkirchen-Angebote In diesem Jahr gibt es zum ersten Mal ein gemeinsames Sommerfest des»bunten Kinderkirchenmorgens«, der im Johanneshaus stattfindet, und der»kinderkirche«, die regelmäßig in den Räumen der Stadt-Insel angeboten wird. Das Fest richtet sich nicht nur an Kinder, sondern auch an Eltern und Geschwister. Gerne können die Kinder auch von Großeltern begleitet werden. Das Sommerfest wird am Samstag, 20. Juni, von 10:00 bis 13:00 Uhr auf der Stadt-Insel gefeiert und von beiden Teams betreut. Auch die Jugendreferentin Ingrid Barkmann ist mit von der Partie sowie Pfarrerin Anja Bunkus und Pfarrer Dr. Hans Lohmann. Das Miteinander steht unter dem Thema»Farben sind das Kleid Gottes«. Wenn Gott eine Farbe wäre, welche wäre er dann für dich? Und kann er für dich eine andere Farbe haben als für mich? Ist es dann immer noch derselbe Gott? Im Familiengottesdienst, mit dem das Fest beginnt, wird diesen Fragen nachgegangen. Von 11:00 bis 12:00 Uhr gibt es dann verschiedene Spiel- und Aktionsangebote und ab 12:00 Uhr ein gemeinsames Essen, Würstchen vom Grill und mitgebrachte Salate und Kuchen. Eine Anmeldung ist erforderlich. Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der Kirchengemeinde, in der Stadt-Insel, im Gemeindebüro oder bei den Kinderkirchen vor Ort. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnehmer werden jedoch gebeten, einen Salat oder einen Kuchen mitzubringen. Weitere Informationen auf dem Anmeldeformular. Anmeldeschluss ist Samstag, 13. Juni. Fragen rund um die Veranstaltung beantworten Ines Barkmann, Dr. Hans Lohmann oder Anja Bunkus. (Kontakte Seite 2/3) Bunter Kinderkirchenmorgen Ein Angebot für Kinder von 4 bis 12 Jahren 1x im Monat samstags (mit Frühstück) Geschichten von Josef Samstag, 15. August, 10:00 12:00 Uhr Johanneshaus Margret und Herbert Bastian, Tel Kinderkirche Ein Angebot für Kinder von 5 bis 10 Jahren 1x im Monat samstags Sommerpause! Das erste Treffen nach der Sommerpause findet statt am: Samstag, 22. August, 11:00 12:30 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Pfarrerin Anja Bunkus, Tel Kirche mit Kindern

41 Kindergarten Evangelische Tageseinrichtungen für Kinder Unterschiedliche Orte des Gebetes Vorschulkinder aus Alstedde in der Moschee und der Stadtkirche Die Vorschulkinder (Vokis) des Paul-Gerhardt-Kindergartens machten sich auf den Weg in die Moschee an der Roonstraße in Lünen. Beim Besuch dort konnten die Kinder viele verschiedene Eindrücke sammeln. Bei einem Besuch in der Moschee an der Roonstraße gab es für die Kinder viel zu entdecken. Foto: Kita Paul Gerhardt Vor dem Betreten der Moschee mussten alle ihre Schuhe ausziehen, die Kinder haben erfahren, dass die Muslime sich vor dem Betreten die Hände und das Gesicht waschen. In der Moschee selbst gab es viel zu entdecken. Der Gebetsraum ist mit einem weichen Teppich ausgelegt, auf dem die Muslime in den eingewebten Feldern beten, die wie die Gebetsnische nach Mekka ausgerichtet sind. Die Kinder lernten die Rituale beim Beten und die unterschiedlichen Haltungen der Männer und Frauen kennen. Zudem durften sie den Lehrstuhl erkunden, auf dem der Lehrer sitzt, der die Fragen der Gläubigen beantwortet. Sogar auf den Predigtplatz des Imans durften alle Kinder hinaufsteigen. An den Wänden der Moschee entdeckten die Kinder Kreise, in denen die Namen des Propheten stehen. Einige Tage später dann fuhren die Kinder mit den Mitarbeiterinnen gemeinsam zur Stadtkirche St. Georg. Dort haben sie mit Kantorin Timpe eine Geschichte, begleitet von Orgelmusik, erlebt. Die Kinder wurden aktiv in die Geschichte mit eingebunden, was ihnen sehr viel Freude bereitete. Außerdem sind Kinder und Erzieherinnen die alte Holztreppe zur Orgel hinaufgestiegen, um dort die Geschichte zu hören und sich von der großen Orgel mit ihren lauten Tönen begeistern zu lassen. Lieselotte Morschel Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Kindergarten 41

42 Stephanus-Schukis unterwegs Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was verzählen. Drum nahm ich meinen Stock und Hut und tat das Reisen wählen. Matthias Claudius Im letzten Kindergartenjahr vor der Einschulung steht für die»schukis«ein kleines Reiseprogramm auf dem Plan. Reiseleitung und die Planung unter dem Motto»Schukis unterwegs«liegen natürlich in Händen der Erzieherinnen, damit die Reisen für alle zu einem schönen Erlebnis werden. Reisen unterwegs sein, ankommen und zurückkehren: Der Weg war zwar nicht das Ziel, aber ein ganz wichtiger Teil der Reise, des gemeinsamen Erlebens. Unterwegs aufeinander Acht geben, aufmerksam sein, sich als Teil einer Gruppe wahrnehmen verlangte den Reisenden einiges ab. Schon die Vorfreude der Kinder auf die ausgewählten Reiseziele war aufregend. Oft waren sie froh, dass Ziel erreicht zu haben, weil sie erst einmal ausruhen konnten Dankeschön an alle, die am Reiseziel ihre Türen geöffnet haben. Sie sind mit viel Geduld auf die Kinder eingegangen und haben so zum Gelingen der Kurzreisen beigetragen und für viel Erzählstoff gesorgt. Leuchtend gelbe Sicherheitswesten und Käppi statt Stock und Hut gehörten zur Reisekleidung. Manchmal wäre auch ein Wanderstock von Vorteil gewesen, weil viele Strecken zu Fuß bewältigt wurden. Mehrmals war die Stadtkirche das 42 Kindergarten Ziel, entweder um sie zu erkunden oder um dort einen mit Pfarrerin Bunkus zu feiern. Wie in der Stadtkirche gab es auch in der Moschee an der Roonstraße viel zu entdecken. Schweine und Puten gab es auf dem Hof der Familie Görtz anzuschauen, und die Mutigen durften die Rinder füttern und sogar anfassen. Auf dem Hof Schulze- Gahmen gab es Schafe und Lämmer zu sehen. Anton, das Pferd, ließ geduldig Streicheleinheiten über sich ergehen. Kleinere Tiere galt es aus einem Teich zu sieben und danach unter dem Mikroskop zu betrachten. Das Angebot der Ökologiestation in Bergkamen-Heil machte aus Schukis kleine Forscher. Im Schwansbeller Wäldchen wurden sie zu Schatzsuchern: Herbstschätze wurden im Bollerwagen in den Kindergarten transportiert, um sie dort unter die Lupe zu nehmen.

43 Eine ganz andere Welt lernten die Vorschulkinder im Marienhospital kennen. Nach Händedesinfektion ging die Reise kreuz und quer durchs Krankenhaus. Ganz still wurde es, als sie ein Neugeborenes in seinem Bettchen bestaunen konnten. Im Aktivum hatten alle viel Spaß beim»fitnessparcour«. Auch beim Besuch der Feuerwehr durften die Schukis einen Trainingsparcour der Feuerwehrleute, ein Käfiglabyrinth, krabbelnd und kletternd meistern. Und der am Marienhospital vergeblich gesuchte Rettungswagen konnte hier mit eingeschaltetem Blaulicht und Signalhorn erlebt werden. Einmal musste ein großes rotes A gesucht werden. Gefunden wurde es gleich mehrfach an der Süggel-Apotheke. Drinnen durften die Kinder hinter die Kulissen schauen und verließen die Apotheke mit einer großen Tüte Tee eigenhändig gemischt. Ein anderes Mal lautete das Motto»Immer der Nase nach«: Der Duft von frischem Brot führte die Kinder direkt in die Backstube der Bäckerei Wulf. Teig fürs eigene Brötchen wurde geknetet und geformt, und nach dem Backen genüsslich verspeist. Einkaufen wie einst im»tante-emma- Laden«: Einkaufen, Rosinen wiegen und in Tütchen abfüllen gehörte zum Programm im Stadtmuseum in Oberaden. Schon die Fahrt mit dem Linienbus dorthin war ein Erlebnis. Aufregend, weil mit Bus, Bahn und U-Bahn und in Begleitung eines Polizisten, war die Reise zum Westfalenpark. Vor dem Besuch der Polizeipuppenbühne konnten sich die Kinder nach der»anstrengenden«anreise erst einmal auf einem Spielplatz mit Proviant stärken und sich ausgiebig bewegen. Mit dem Reisebus ging die weiteste Reise der»stephanüsse«auf den Ketteler Hof. In Begleitung von Eltern oder Großeltern konnten sie dort nach Herzenslust tollen und toben. Die längste und letzte Reise wird im Juni in die Jugendherberge am Cappenberger See führen. Für die Schukis ist das Aufregendste daran natürlich die Übernachtung. Jutta Hartung-Weiß Fotos: Tageseinrichtung für Kinder Stephanus Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Kindergarten 43

44 Evangelische Jugend Das Haus für Kinder & Jugendliche Termine von Kirchentag bis Party Deutscher Evangelischer Kirchentag Am 3. Juni machen sich zwölf Ehrenamtliche gemeinsam auf den Weg zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Stuttgart. Fünf Tage Gemeinschaft, Gesang, Gebete, Konzerte, Diskussionen und so viel mehr zum Thema»damit wir klug werden«(ps 90,12). Erste Hilfe lernen In jedem Jahr veranstalten wir in Kooperation mit der Johanniter-Unfall-Hilfe für ehrenamtlich Mitarbeitende zwei zweitägige Erste-Hilfe-Kurse. Sie finden in diesem Jahr am 20. und 21. Juni statt. Diese Kurse dienen der Sicherheit und der Qualitätssteigerung der Arbeit der Evangelischen Jugend. Konzert Rock im Garten Am Samstag, 13. Juni, gibt es von 16:00 bis 22:00 Uhr die dritte»rock im Garten«-Veranstaltung auf der Stadt-Insel. In Kooperation mit Vivawest (Wohnen) treten die vier Bands»Dandelion«,»Take 9«,»Radio Powerstation«und»Shock out«auf. Es gibt Kinderbetreuung, Getränke und eine Cocktailbar. Es wird gegrillt, es gibt Crêpes und Pommes. Der Eintritt ist frei. Beachen und BBQ Am letzten Schultag vor den großen Ferien (Freitag, 26. Juni) wollen wir noch einmal zusammenkommen und Beachvolleyball spielen und bei einem Barbecue (BBQ) grillen. Um 19:00 Uhr sind Mitarbeitende, Freunde und Förderer und Sportbegeisterte dazu auf die Stadt- Insel eingeladen. Urlaub für Kurzentschlossene Wir haben in unseren Sommerfreizeiten noch einige Restplätze Wer sich dafür interessiert, sollte sich ganz schnell im Jugendbüro (Kontakt S. 3) melden. Hallo+Tüss-Party Am Samstag, 29. August, um 19:00 Uhr, gibt es die schon traditionelle»hallo+tüss-party«der Evangelischen Jugend Lünen. Die scheidenden freiwilligen diakonisch Helfenden werden verabschiedet und die drei neuen diakonisch Helfenden willkommen geheißen. Darüber hinaus werden auch die beiden Jahrespraktikanten begrüßt. Im Internet Ev. Jugend Lünen 44 Evangelische Jugend

45 Jugendtag zum Thema»Angenommen«Am Samstag, 22. August, findet ein Jugendtag im Kirchenkreis statt. Die Gemeinden Selm, Horstmar-Preußen, Brambauer und Lünen laden gemeinsam mit der Jugendkontaktstelle alle 13- bis 15-Jährigen auf die Stadt-Insel ein. Es gibt einen Jugendgottesdienst, verschiedene Workshops, die die Arbeit der Evangelischen Jugend darstellen sollen, leckeres Essen und Spiel und Spaß. Der Jugendtag ist von 14:00 bis 18:00 Uhr. Kinder spielen auf der Stadt-Insel, hier während der Kinderbibelwoche 2015 (s. S. 50 Foto: Stadt-Insel Termin Weltkindertag Bitte vormerken: Am Sonntag, 20. September, dem Internationalen Weltkindertag, findet auf der Stadt-Insel wieder das große Familien-Weltkindertagsfest statt. Los geht es um 11:00 Uhr mit dem Eröffnungsgottesdienst. Anschließend buntes Treiben bis 18:00 Uhr. Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Evangelische Jugend 45

46 Stadt-Insel Kinderprogramm Wöchentlich Kochstudio»Schleckermäulchen«für 6- bis 11-Jährige Lerne mit uns nicht nur Kochen und Backen, sondern entdecke auch kulinarisch die ganzewelt. Kosten: 1 Euro Montags, 16:30 18:30 Uhr Piraten-Mädels für 10- bis 13-jährige Mädchen Kreatives, Backen, Quatschen, Ausflüge, Spiele, Aktionen Kosten: 50 Cent Montags, 16:30 18:30 Uhr Spiel, Spaß, Sport für 6- bis 11-Jährige Gemeinsame Spiele, die den Teamgeist wecken und bei denen neben demspaßfaktor auch Sport nicht zu kurz kommt Dienstags, 16:30 18:30 Uhr Stadt-(P)Insel für 6- bis 11-Jährige Eine Kunststunde der anderen Art, in der man seine Kreativität ausleben kann Kosten: 1 Euro Mittwochs, 16:30 18:30 Uhr Insel-ImBiss Mittagstisch für Kinder Kosten: 1 Euro Donnerstags, 14:00 Uhr Inselstürmer für 10- bis 13-jährige Jungen Gehe mit uns auf Abenteuerreise auf der Stadt-Insel und erkunde Land und Wälder. Kosten: 1 Euro Donnerstags, 16:30 18:30 Uhr Offener Kindertreff 6 bis 13 Jahre Spiel, Sport, Spaß und Bastelmöglichkeiten Freitags, 15:00 18:30 Uhr Monatlich Werkwinkel für 6- bis 11-Jährige Kindergruppe, die sich mit biblischen Geschichten und deren Bedeutung auseinandersetzt. Einmal im Monat freitags, 16:00 18:30 Uhr Offener Kindertreff 6 bis 13 Jahre Spiel, Sport, Spaß und Bastelmöglichkeiten Mittwochs, 15:00 18:30 Uhr Im Internet Ev. Jugend Lünen 46 Evangelische Jugend

47 Stadt-Insel Jugendprogramm Wöchentlich Offener Jugendbereich Für Jugendliche ab 15 Jahren: Kickern, Billard, Snacks und Getränke, Musik, TV, PS3 Dienstags bis freitags, 18:30 21:00 Uhr SG 3-Spaß und Schulung Für Jugendliche ab 14 Jahren: Bei SG 3 wirst du mit Spaß auf den Grundkurs für Mitarbeitende vorbereitet Donnerstags, 18:30 20:30 Uhr Besondere Angebote Mitarbeiter-Grundausbildung Ab 15 Jahren Wer Lust hat, bei Freizeitangeboten für Kinder und Jugendliche mitzuarbeiten, kann Grund- und Aufbaukurs der Kontaktstelle der Evangelischen Jugend Dortmund/Lünen besuchen: zwei fünf- Tage-Seminare, Erste-Hilfe-Kurs, Praxis- Projekt. Go.now! Jugendgottesdienste Viermal im Jahr um 17:00 Uhr Stadtkirche St. Georg Siehe S Erste-Hilfe-Kurs für ehrenamtlich Mitarbeitende der Evangelischen Jugend Es wird ein Kurswochenende angeboten: Sa./So., 20./21. Juni, jeweils 10:00 17:00 Uhr in der Stadt-Insel JOHANNITER UNFALL-HILFE Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Evangelische Jugend 47

48 Seniorinnen & Senioren Seniorenfrühstück Das Frühstück ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Freitag, 12. Juni, ab 9:30 Uhr St.-Georg-Gemeindezentrum Hartmut Adam, Tel Altenstube immer mittwochs von 14:30 16:30 Uhr (außer am 3. Mittwoch im Monat) Heliand-Gemeindehaus Gisela Eisenberger, Tel Seniorenkino Kino und Kaffeetrinken sind kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Mo., 8. Juni, Filmbeginn um 15:00 Uhr; Kaffeetrinken ab 14:30 Uhr Die Reihe wird nach der Sommerpause im Herbst fortgesetzt. Die genauen Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Heliand-Gemeindehaus Freizeitkreis 1. und 3. Mittwoch im Monat ab 14:30 Uhr Paul-Gerhardt-Gemeindehaus Margret Czogiel, Tel Geburtstagskaffeetrinken für alle ab 70 Jahren Gemeindeglieder, die 70 Jahre und älter geworden sind, werden persönlich angeschrieben und zu einer gemeinsamen Geburtstagsfeier eingeladen. Der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen, Musik und Geschichten findet einmal im Quartal statt: Samstag, 4. Juli, 15:00 17:00 Uhr Heliand-Gemeindehaus Mittwoch, 8. Juli, 15:30 17:00 Uhr Paul-Gerhardt-Gemeindehaus Gemeindebüro, Tel Hartmut Adam, Tel Besondere angebote finden Sie auf den Seiten 28ff., die Adressen der Gemeindehäuser auf S Seniorinnen & Senioren Hollywoodschaukel für Senioren ( Joujou pixelio.de)

49 Sonntagscafés Café am Sonntag Waffelnachmittag und mehr! Sonntag, 7. Juni, Sonntag, 12. Juli, Sonntag, 9. August, jeweils von 14:30 16:30 Uhr Heliand-Gemeindehaus Foto: Grey59 / pixelio.de Sonntagsfrühstück Ein reichhaltiges Büfett in fröhlicher Runde für Groß und Klein erwartet Sie. Mit einer kleinen Spende können Sie zur Deckung der Kosten beitragen. Sonntag, 5. Juli, Sonntag, 30. August, jeweils ab 9:30 Uhr Johanneshaus Jo-Café Kaffee oder Tee aus fairem Handel und selbstgebackener Kuchen. Sonntag, 7. Juni, von 15:00 17:00 Uhr Johanneshaus Stadt-Insel-Café Kaffee oder Tee aus fairem Handel und selbstgebackener Kuchen und Waffeln. Sonntag, 21. Juni, Sonntag, 16. August, jeweils von 15:00 17:00 Uhr Stadt-Insel (Friedrichstr. 65b) Nr. 84 Juni / Juli / August 2015 Sonntagscafés 49

50 Blick Rück Klaviermusik zum Frühstück Gut besucht war das Seniorenfrühstück am 27. März 2015 in St. Georg unter dem Titel»Nun will der Lenz uns grüßen«. Etwa 70 Senioren erfreuten sich an einem umfangreichen und vielseitigen Frühstücksbuffet. Linda Vehring begleitete den Vormittag am Klavier. Klein, aber wichtig Unter dem Motto»Klein, aber wichtig«lernten 41 Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 12 Jahren, die Geschichte von Samuel während der Kinderbibelwoche in den Osterferien kennen. Täglich fand ein spannendes, buntes und aktives Programm statt, bei dem die Kinder lernten, wie wichtig sie bei Gott sind. Dabei kam das Spielen, Basteln und Toben nicht zu kurz, es wurde nie langweilig. Dass die Woche ein voller Erfolg wurde, ermöglichte ein Team aus 13 Ehrenamtlichen unter der Leitung von Gemeindepädagogin Ines Barkmann und Pfarrer Thomas Böhmert. Nicht zu vergessen die Kinder spielen Szenen zu»samuel«(oben). Die Kinderbibelwoche wurde geleitet von Ines Barkmann und Thomas Böhmert (Bild unten rechts). Fotos: Stadt-Insel fünf fleißigen Kochfeen, die sich um die leckere Verpflegung kümmerten. Zum Abschluss gab es nach einer besonderen Übernachtung auf der Stadt-Insel ein gemeinsames Frühstück mit den Eltern und Geschwistern und einen fröhlichen Familiengottesdienst, der unter dem Wochenspruch»Ein Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an.«stattfand. Die Kinderbibelwoche machte nicht nur den Teamern und Kindern viel Freude, auch die Eltern waren zum Schluss sehr gerührt. Und so kann man sich schon auf die nächsten Osterferien (und die nächste Kinderbibelwoche) freuen. 50 Veranstaltungen

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