Hessisches Statistisches Landesamt Das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder (FDZ) - Regionaler Standort Wiesbaden -

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1 Das Forschungsdatenzentrum der Statistischen Ämter der Länder (FDZ) - Regionaler Standort Wiesbaden - Alexander Richter Präsentation im Rahmen des Forschungskolloquiums an der Universität Kassel 15. Dezember 2010

2 Inhalt 1 Hintergrund und Aufgabe des FDZ 2 Organisation und Datenzugang 3 Der regionale Standort Wiesbaden 4 Fachliche Schwerpunkte - Zwei Beispiele 5 Methodenprojekte 6 Fazit und Ausblick Folie 2

3 1 Hintergrund und Aufgabe des FDZ Folie 3

4 Hintergrund des FDZ Amtliche Statistik vornehmlich aggregierte Ergebnisse / Tabellen Kaum Datenverknüpfung (Längsschnitt / Querschnitt) Sonderaufbereitungen relativ kostspielig Wissenschaft Wachsende Anforderungen an Daten durch komplexer werdende Forschungsfragen Exploratives Arbeiten mit Makrodaten kaum möglich Heute Möglichkeit zur Auswertung großer Datenmengen Wunsch nach Einzelangaben Mikrodaten Folie 4

5 Hintergrund des FDZ Situation vor Einrichtung der FDZ Datenzugang für die Wissenschaft ursprünglich gar nicht von Bedeutung (Bundesstatistikgesetz (BStatG) 1953) Nach Novellierung des BStatG 1980 nur vollständig anonyme Daten für die Wissenschaft Seit Novellierung des BStatG 1987 Zugang der Wissenschaft zu Einzeldaten unter bestimmten Voraussetzungen (Wissenschaftsprivileg) Folie 5

6 Hintergrund des FDZ In den 1990er Jahren Daten aus Haushaltserhebungen Bereitstellung von Unternehmens und Betriebsdaten eher schwierig Problem Anonymisierung Kein Datenzugang in den Statistischen Ämtern Internationale Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt Forschungsinfrastruktur in anderen Staaten besser ausgebaut Folie 6

7 Hintergrund des FDZ Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur (KVI / Bulmahn-Kommission) 2001 Gutachten mit Empfehlungen Transparenz beim Datenangebot Datenzugang Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und amtlicher Statistik Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten FDZ des Statistischen Bundesamtes (Oktober 2001) FDZ der Statistischen Landesämter (April 2002) Folie 7

8 Aufgabe des FDZ Erleichterung des Zugangs zu amtlichen Mikrodaten für die Wissenschaft Verbesserung der Dateninfrastruktur für wissenschaftliche Analysen Fachlich zentralisierte Datenhaltung (16 Bundesländer = 16 x Länderdaten) Dokumentation der Mikrodaten durch Metadaten Beratung und Betreuung von Datennutzern Wahrung der Datenschutzbestimmungen Folie 8

9 Aufgabe des FDZ Erhöhung des Informationsgehaltes von Datensätzen Nutzerorientierte Weiterentwicklung der Daten Z.B. Paneldaten Beteiligung an Wissensvermittlung (z.b. Campusfiles) Kooperation mit anderen Forschungsdatenzentren und Datenservicezentren Optimierung von Bearbeitungszeiten und Geheimhaltungsprüfungen Folie 9

10 2 Organisation und Datenzugang Folie 10

11 Organisation FDZ der Statistischen Landesämter Arbeitsgemeinschaft der 14 Statistischen Landesämter Davon 13 Ämter mit fachlicher Zuständigkeit im FDZ 18 (regionale) Standorte Geschäftsstelle mit Sitz in Düsseldorf Folie 11

12 Organisation Hamburg und Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Bremen Berlin und Brandenburg Niedersachsen Sachsen-Anhalt Nordrhein-Westfahlen Rheinland-Pfalz Sachsen Thüringen Hessen Saarland Baden-Württemberg Bayern Folie 12

13 Organisation Landwirtschaft Energie Unternehmen Handel und Gastgewerbe, Tourismus, Dienstleistungen, Lohn- und Einkommensteuer, Öffentliche Finanzen, Wahlen Verkehr, Produzierendes Gewerbe Haushalte Bevölkerung Erwerbstätigkeit, Löhne und Gehälter, Betriebliche Weiterbildung, Preise, Unternehmensteuern Gesundheitswesen und Sozialleistungen Bautätigkeit, Wohnungswesen, Jugendhilfe Rechtspflege Umwelt, Baugewerbe Bildung und Kultur Folie 13

14 Datenzugang Alle Daten sind über alle Standorte verfügbar! Rechtliche Grundlage 16 Abs. 6 Bundesstatistikgesetz Bedingungen für Datenbereitstellung: für Forschungsprojekte an Hochschulen / wissenschaftlichen Einrichtungen Nutzerantrag ( Antragsteller muss über Befähigung zum selbständigen wissenschaftlichen Arbeiten verfügen Bearbeitung des Projektes kann aber durch Student/innen, Doktorand/innen erfolgen Daten sind vollständig oder faktisch anonym Folie 14

15 Datenzugang Vollständig anonyme Daten? Informationen sind dem Befragten oder Betroffenen nicht zuzuordnen ( 16 Abs.1 Nr. 4 BStatG) Bereitstellung von Campus-Files / Public-Use-Files Folie 15

16 Datenzugang Faktisch anonyme Daten? Informationen sind dem Befragten oder Betroffenen nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zuzuordnen ( 16 Abs.6 BStatG) Datenzugang gilt nur für Wissenschaft (Wissenschaftsprivileg) Institution muss Hochschule oder sonstige Einrichtung mit der Aufgabe der unabhängigen wissenschaftlichen Forschung sein (vgl. BStatG 16 Abs.6) Merkmalsumfang und Anonymisierungsgrad vom Zugangsweg abhängig Folie 16

17 Datenzugang Off-Site Nutzung On-Site Scientific-Use-File Arbeitsplatz für Gastwissenschaftler Kontrollierte Datenfernverarbeitung Datenzugang wiss. Einrichtung Statistisches Amt Programm-Syntax Merkmalsumfang standardisiert projektbezogen projektbezogen Geheimhaltung Kosten + - Abhängig von Zahl an Datensätzen, Zugangswegen, Aufwand Folie 17

18 Entgeltmodell Bisher finanzielle Förderung der FDZ durch BMBF Ab 1. Januar 2011 Finanzierung zu 50% über Entgelte Folge: Anpassung der Nutzerentgelte notwendig November Beschluss der Amtsleiter zu neuem Entgeltmodell Unterscheidung zwischen Standardangebot und projektspezifischer Datenaufbereitung Folie 18

19 Entgeltmodell A) Standardangebot Bereits vorrätige Daten Entgelt für Statistik, Erhebungsjahr und Nutzungsweg Höhe 250 Euro B) Projektspezifische Datenaufbereitung Personal- und zeitintensive Zusatzleistungen für ein Projekt Z.B. Verknüpfung von Daten im Längsschnitt; Verknüpfung mit externen Merkmalen; neu zu erschließende Datenbestände usw. 250 Euro für projektspezifische Zusatzleistungen zzgl. zu A) Folie 19

20 Entgeltmodell Vergünstigung für wissenschaftlichen Nachwuchs! A) Studenten 95 Euro pro Seminar- oder Abschlussarbeit Bis zu 5 Datensätze aus dem Standardangebot B) Doktoranden Wie bei A) und zusätzlich: Ausführliche Projektbeschreibung zum Antrag Bescheinigung der Universität / des Instituts, dass keine Kosten für Daten übernommen werden. Nutzungsdauer 3 Jahre Folie 20

21 Campusfiles Für den Einsatz in der Lehre an Hochschulen Vermittlung von Methodenkenntnissen Studierende können mit echten Daten arbeiten Soziales, Wirtschaft, Steuern und Landwirtschaft Vollständig anonym Kostenlos Download über Folie 21

22 3 Der regionale Standort Wiesbaden Wiesbaden Folie 22

23 Organisation Im Hessischen Statistischen Landesamt Ansprechpartner Dr. Frank Padberg Dr. Hans-Peter Hafner Manuel Boos Alexander Richter Folie 23

24 Fachliche Schwerpunkte Betriebliche Weiterbildung Erwerbstätigkeit Löhne und Gehälter Preise Unternehmensteuern Mathematisch-statistische Methoden im FDZ Folie 24

25 4 Fachliche Schwerpunkte - Zwei Beispiele Folie 25

26 Fachliche Schwerpunkte Zwei Beispiele Verdienststrukturerhebung Umsatzsteuerstatistik Folie 26

27 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Linked Employer-Employee-Datensatz Daten zum Betrieb <> Daten zu Beschäftigten Erhebung seit 2006 alle vier Jahre Erhebung bis 2006 unregelmäßig als Gehalts- und Lohnstrukturerhebung Folie 27

28 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Stichprobenziehung Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten Schichtung nach WZ 2-Steller und Bundesländern Produzierendes Gewerbe und ausgewählte Dienstleistungsbereiche (WZ C-K, N, O) Folie 28

29 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Wirtschaftszweigabschnitte C - Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden D - Verarbeitendes Gewerbe E - Energie- und Wasserversorgung F - Baugewerbe G - Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern H - Gastgewerbe I - Verkehr und Nachrichtenübermittlung J - Kredit- und Versicherungsgewerbe K - Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen, anderweitig nicht genannt N - Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen O - Erbringung sonstiger und öffentlicher Dienstleistungen Folie 29

30 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Stichprobenziehung Betriebe mit 10 und mehr Beschäftigten Schichtung nach WZ 2-steller und Bundesländern Produzierendes Gewerbe und ausgewählte Dienstleistungsbereiche (WZ C-K, N, O) Vollerhebung Im Wirtschaftsabschnitt M (Erziehung und Unterricht) Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Seit VSE 2006 Rund Betriebe / 3,2 Mill. Beschäftigte (2006) Folie 30

31 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Merkmale für Betriebe Wirtschaftszweig Tarifverträge Kollektiv-/Firmentarifvertrag, Betriebsvereinbarung Einfluss des Staates (Kapitalbeteiligung, Satzung ) Anzahl Beschäftigte Betrieb nach Geschlecht Anzahl Beschäftigte Unternehmen Betriebssitz Folie 31

32 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Merkmale für Beschäftigte Alter, Geschlecht, Ausbildung Arbeitszeit: Normal- und Mehrarbeitsstunden, Urlaub Verdienst: Brutto, Netto, Zulagen, Sonderzahlungen Tätigkeit: Beruf, Leistungsgruppe Unternehmenszugehörigkeit Folie 32

33 Beispiel I Verdienststrukturerhebung (VSE) Analysemöglichkeiten Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede Einflüsse von Tarifverträgen Unterschiede zwischen Regionen / Wirtschaftszweigen usw. Beispiel: Projekt der Uni Frankfurt am Main Höhere Basislöhne bei Vereinbarungen auf Firmenebene (im Vergleich zu Kollektivtarifverträgen) Verhandeln Gewerkschaften direkt mit dem Arbeitgeber ist dies erfolgversprechender Weitere Beispiele in Literaturdatenbank auf Homepage Folie 33

34 Durchschnittlicher Bruttostundenverdienst in Hessen Bruttostundenverdienst in Euro Männlich Weiblich Alter in Jahren Folie 34

35 Beispiel II - Umsatzsteuerstatistik Basierend auf Umsatzsteuervoranmeldungen und Vorauszahlungen (nicht auf Veranlagungen) Aktueller als Veranlagungen Umsatzsteuerveranlagungen erst seit Veranlagungsjahr 2006 als Statistik Seit 1996 jährlich erfasst Erfasst werden alle Unternehmen die: im Berichtsjahr Umsatzsteuervoranmeldungen abgegeben haben und deren steuerbarer Umsatz über einem Grenzwert von (bis ) lag Folie 35

36 Beispiel II - Umsatzsteuerstatistik Einzeldatensätze enthalten ca. 90 Merkmale Steuerbarer Umsatz, Umsatzsteuer, Vorsteuer, Rechtsform, Steuersatz Wirtschaftszweig, Dauer der Steuerpflicht, Vorauszahlungszeitraum Organschaftsverhältnisse, Unternehmenssitz bis auf Gemeindeebene Faktisch die einzige Datengrundlage in Deutschland, die den gesamten Dienstleistungssektor berücksichtigt Für 2001 bis 2007 auch als Panel verfügbar Folie 36

37 Beispiel II - Umsatzsteuerstatistik Daten enthalten etwa 3,2 Mill. Fälle (2008) Davon rund aus Hessen Verteilung der USt-Pflichtigen nach Wirtschaftszweigen Folie 37

38 Umsatzsteuerpflichtige nach Wirtschaftsbereichen in Hessen 2008 Baugewerbe 8% Gastgewerbe 7% Übrige 4% Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen 34% Verarbeitendes Gewerbe 9% Erbringung von sonst. öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen 10% Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern 21% Folie 38

39 5 Methodenprojekte Folie 39

40 Beteiligung an Methodenprojekten AFiD Amtliche Firmendaten für Deutschland InfinitE Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age InnFiD Innovative Firmendaten für Deutschland Folie 40

41 Beteiligung an Methodenprojekten AFiD (Amtliche Firmendaten für Deutschland) Projekt zur Integration Wirtschafts- und Umweltstatistischer Daten Steigerung des Analysepotentials wirtschaftsstatistischer Einzeldaten Grundlage für Datenzusammenführung ist 13a BStatG Bearbeitete Teilprojekte in Wiesbaden: Gehalts- und Lohnstrukturerhebung Körperschaftsteuerpanel Zuständigkeit für methodische Fragestellungen Folie 41

42 Beteiligung an Methodenprojekten InnFiD Innovative Firmendaten für Deutschland Geplantes Projekt Erweiterung amtlicher Daten mit öffentlich zugänglichen Daten z.b. Gewerbesteuer mit Infrastrukturdaten oder Unternehmensdaten mit Patentdaten Erhöhung des Analysepotentials von Wirtschafts- und Arbeitsmarktdaten Daneben auch Paneldaten z.b. Gewerbesteuerstatistik Zu bearbeitende Teilprojekte in Wiesbaden: Verdienste und Tarifverträge Gewerbedaten Folie 42

43 Beteiligung an Methodenprojekten InfinitE Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age Setzt an der Idee eines echten Fernrechnens an Bisher zwei Schwierigkeiten bei KDFV Strukturdatensätze sind teilweise nicht ausreichend Prüfung der Ergebnisse auf Geheimhaltung Ziel ist Datenzugang für die Wissenschaft rund um die Uhr Datenverändernde Maßnahmen / Anonymisierung der Ergebnisse / Tabellen-(übergreifende)-Geheimhaltung Derzeit Grundlagenforschung Folie 43

44 6 Fazit und Ausblick Folie 44

45 Fazit Seit 2004 über 1600 Anfragen Folie 45

46 Genutzte Statistiken 2004 bis 2010 nach Fachbereichen Mikrozensus 25% Bildung, Rechtspflege Soziales 21% Verarbeitendes Gewerbe Preise, Verdienste und Einkommen 10% 10% Bevölkerung, Arbeitsmarkt, Wahlen Steuern und Öffentliche Finanzen Wohnen, Umwelt Land- und Forstwirtschaft 7% 7% 6% 5% Außenhandel, Unternehmen, Handwerk Andere Wirtschaftsbereiche Energie und Wasserversorgung AFiD-Produkte und Module Andere 2% 1% 1% 4% 1% Folie 46

47 Beantragte Zugangswege 2004 bis 2010 Gastwissenschaftlerarbeitsplatz 33% Kontrollierte Datenfernverarbeitung Kontrollierte Datenfernverarbeitung 42% Scientific Use-Files Scientific Use Files 24% Public Public Use-Files 2% Folie 47

48 Fazit Schneller Datenzugang Verringerter Aufwand für die Wissenschaft Insgesamt sehr hohe Zufriedenheit der Datennutzer Besonders positiv: gute Erreichbarkeit und fachliche Beratung Grund: Fachliche und räumliche Verteilung bei FDZ der Statistischen Landesämter Folie 48

49 Fazit Sehr positive Evaluation durch eine unabhängige Gutachtergruppe im Jahr 2006 nach Kriterien der Leibniz- Gemeinschaft: Musterbeispiel für die innovative effiziente Nutzung knapper Forschungsmittel Das FDZ bildet einen zentralen und für die Arbeit von zahlreichen Wissenschaftler/-innen unverzichtbaren Bestandteil der informationellen Infrastruktur in Deutschland. Folie 49

50 Ausblick Nutzerorientierte Weiterentwicklung des Datenangebots Erhöhung des Informationsgehaltes amtlicher Daten durch Integrations- und Längsschnittdatensätze Erstellung weiterer Campus- und Scientific-Use-Files Ausbau der fachlich zentralisierten Datenhaltung Folie 50

51 Ausblick Neue Verfahren zur Statistischen Geheimhaltung durch Erprobung von Möglichkeiten einer automatisierten Tabellengeheimhaltung Prüfung: Anwendung des Begriffs der faktischen Anonymität auf Ergebnisse Auswahl von Ergebnissen am Gastwissenschaftlerarbeitsplatz Ziel: Verkürzung der Bearbeitungszeiten bei steigenden Nutzerzahlen Folie 51

52 Ausblick FDZ im FDZ Erforschung neuer Zugangswege Synthetische Daten Strukturdatenfiles für die kontrollierte Datenfernverarbeitung (z. B. vorab Testen von Modellen) Langfristiges Ziel: Server, der rund um die Uhr den Zugang zu Daten ermöglicht Vom Arbeitsplatz des Wissenschaftlers aus Automatisch geprüfte Ergebnisse binnen kurzer Zeit Keine Einschränkungen wie bei derzeitige Lösungen in anderen Staaten Folie 52

53 Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr! Kontakt: Dr. Frank Padberg Tel.: Dr. Hans-Peter Hafner Tel.: Manuel Boos Tel.: Alexander Richter Tel.: Hessisches Statistisches Landesamt Rheinstraße 35/ Wiesbaden Folie 53

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