Die Chronik der Wölfe. Das Dorf der Unsterblichen

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1 Leseprobe aus: Alice Braga Die Chronik der Wölfe. Das Dorf der Unsterblichen Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2008 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek

2 1. Un ge dul dig schob Alessandro Varese die Vor hänge des Rei se wa gens bei sei te und blick te hi naus. Den Au gen des jun gen Geist li chen bot sich das öde Bild ei nes som merlich tro cke nen Fluss lau fes. Nur mehr das lee re Schot ter bett des Ba ches wand sich durch das gelb braun ver dorr te Wiesen band, über das sich hier und da die Ar me ei nes ein sa men Oli ven bau mes oder ei ner Pi nie spann ten, um Schat ten zu bieten für die ver streu ten Fle cken ei ner Schaf her de. An den Hängen brei te te sich da gegen ein üp pi ges Grün aus : Der Wald war im mer noch saf tig und dicht ge wach sen, mehr Wald, als Alessandro seit lan gem ge se hen hat te. Er sah aus, als könn ten Hit ze und Zeit ihm nichts an ha ben. Fas zi niert lausch te Alessandro dem Rau schen des Windes in den Wip feln, über denen die zar te Kon tur ei nes Tagmon des stand, der bei na he voll war. Ver ein zelt san gen Vö gel, und manch mal er klan gen die Ru fe un be kann ter Tie re in der mü den Mit tags luft. Wie an ders es hier war als in den küh len, mar mor geschmück ten Gän gen des Kar di nals pa las tes, in dem er die letz ten Mo na te ver bracht hat te. Noch im mer be trach te te er 7

3 den mit ei ner sei de nen Bor te ge säum ten Man tel ein we nig un gläu big, den er nun trug. Dann fiel sein Blick auf den Ring an sei nem Fin ger, aus des sen Sma ragd die Son ne grü ne Blit ze schlug, die in mit ten der stau bi gen Öde um sie he rum bei na he un wirk lich wirk ten. Die mit Hei li gen fi gu ren be mal te De cke des Rei se wa gens, die mit Obst scha len und Läm mern be stick ten Kis sen, die no blen De cken, die Schnal len schu he, in denen sei ne ei ge nen Fü ße steck ten all das schien nicht hier her zu ge hö ren. «An hal ten! Ich muss mal.» Alessandro ver zog das Ge sicht, als er die Stim me sei nes Reise be glei ters ver nahm, der sich beim Kut scher zu dem durch der bes Klop fen an die Holz wand be merk bar mach te. Aber er wand te den Kopf ab, um es sich nicht zu sehr an mer ken zu las sen. Mattia Pasquale war ihm von sei nem neuen Gönner, dem Kar di nal Sforza, als treu er und zu ver läs si ger Be ra ter mit ge ge ben wor den. Aus ge rech net die ser gro be, un ge bil de te Mensch! Alessandro run zel te sei ne ho he Ge lehr ten stirn, als er da rü ber nach dach te. Er zwei fel te kei nes falls da ran, dass Pasquale vor al lem ein Auf pas ser war, der sei ne ers ten Schrit te auf dem schlüpf ri gen Par kett der Kir chen po li tik kri tisch be obach ten und dem Kar di nal de tail liert be rich ten wür de, wie der frischer nann te In qui si tor sich denn so schlug. In dem Lä cheln, mit dem der Mann sein Wis sen quit tier te, lag ei nerseits Ver ach tung, an de rer seits eine ge wis se Rat lo sig keit. Was, über leg te Alessandro, konn te eine Per sön lich keit wie der Kar di nal nur an die sem Menschen fin den, der in sei nem Le ben kaum drei Bü cher in Hän den ge hal ten ha ben moch te, in Hän den, die al ler dings, das muss te er zu ge ben, in der La ge ge we sen wä ren, ei nem Och sen das Ge nick zu bre chen. Alessandro be trach te te jetzt wie der sei ne ei ge nen, langfing ri gen Hän de, denen man an sah, dass sie oft die Schreibfe der hiel ten. Einst hat te er da mit auch Phio len, Mes ser und 8

4 Pin zet ten ge führt, um die Ge heim nis se des mensch li chen Kör pers zu er for schen. Bis der Prior des ab ge le ge nen Klosters, in dem er er zo gen wor den war, ihm ge bot, sich mehr um die Ge heim nis se der mensch li chen See le zu küm mern. «Dei ne Bei ne wirst du nicht bes ser lau fen ma chen», hat te der al te Mann ge sagt, «aber dei nem Geist ver magst du dennoch Flü gel zu ver lei hen.» Alessandros graue Au gen ver dunkel ten sich, wie stets, wenn er da ran dach te. War nun die Zeit ge kom men, sei ne Flü gel zu ent fal ten und in eine neue Zu kunft auf zu bre chen? Noch wuss te er es nicht. Er ball te die Hän de zu Fäus ten und hieb sich da mit gegen das lin ke Bein, das vom lan gen Sit zen bei na he taub ge worden war. Auch oh ne die Tor tu ren ei ner sol chen Rei se hink te er ein we nig. Un be hag lich schau te er jetzt zu, wie Pasquale sich aus dem Wa gen schäl te, un ge niert die mäch ti gen Glie der rä kel te, sich um sah, um dann an ei nen Fel sen he ran zu tre ten und sich laut ver nehm lich zu er leich tern. Kein Zwei fel, er war ein Mann, der sich sei ner kör per li chen Wir kung ge wiss war. Alessandro ließ sei nen Blick ver dros sen schwei fen und ent deck te schließ lich eine Eidech se, die mit pul sie ren dem Hals auf ei nem Stein hock te, aber blitz schnell ver schwand, als et was im Gras ra schel te. Er blick te auf und er starr te. Für ei nen Mo ment spran gen ihn nur ein zel ne Bil der an : leuchtend grü ne Au gen in ei nem schmut zi gen Ge sicht, lan ge fetti ge Zot teln, mehr Fell als Haupt haar ei nes Men schen, eine nack te Schul ter, die sich aus ei nem Hemd schob, und las ziv übereinandergeschlagen Bocks bei ne. Ein Faun! Der jun ge In qui si tor blin zel te. Zur Be ru hi gung leg te er sich die Hand auf sein schnell po chen des Herz. Die Ge stalt grins te und schlug be nei dens wert ge sun de Zäh ne in ei nen Ap fel. «Bon dia», grüß te sie im Dia lekt der Ber ge. 9

5 Alessandro kam zu sich und grüß te zu rück. Die Hit ze und die Mono to nie der Rei se hat ten ihn ge narrt, aber nur für Mo men te. Ein Hir ten kna be hock te auf ei nem Stein am Wegrand, nichts wei ter, ein be kla gens wert schmud de li ger Jun ge mit Ho sen aus Zie gen fell, die ihm für ei nen Au gen blick das Aus se hen ei nes Fauns ge ge ben hat ten. Un ge niert ließ er seinen Blick über den Wa gen und den Rei sen den da rin glei ten, wäh rend er auf et was kau te und die Fü ße bau meln ließ, die sen sa tio nell schmut zig wa ren, aber da rü ber hi naus so menschlich wie Alessandros ei ge ne. Pasquale kehr te zu rück und schüt tel te die Sou ta ne zu - recht. «Was glotzt du so?», fuhr er den Jun gen an, der sich da von je doch nicht be ein dru cken ließ. Jetzt erst be merk te Alessandro auch die Her de, die ih ren Hir ten in wei tem, lo sem Kreis um spiel te, gelb grau wie die umher lie gen den Stei ne und von die sen kaum zu unter scheiden. Ei nen Hund konn te er nicht aus ma chen. Und die Ziegen schie nen ihm un statt haft weit fort von je der mensch lichen Be hau sung zu sein. «Pass auf», sprach er, halb ta delnd, halb wohl wol lend, «dass der Wolf die Tie re nicht holt.» Der Jun ge schüt tel te den Kopf. «Die holt kein Wolf», er klär te er in ei nem läs si gen Kau der welsch, das Alessandro nur müh sam ver stand. «Ach ja?», schnauf te Pasquale, der sich wie der in das Ge fährt hiev te und ein Ta schen tuch zück te, um den Staub von sei nen Le der stie feln zu wi schen. Er gab dem Kut scher Zei chen, los zu fah ren. Das La chen des Hir ten jun gen misch te sich in das Knarren der Rä der. «Ja», rief er ih nen nach, «denn wenn er kommt, dann beiß ich ihn.» Er wink te ih nen mit dem Ap fel hin ter her und ent blöß te sei ne wei ßen, gro ßen Zäh ne, de ren An blick sich dem jun gen In qui si tor tief ins Ge dächt nis grub, er wuss te selbst nicht, wa rum. 10

6 Alessandro Varese lehn te sich zu rück und wisch te sich den Schweiß von der Stirn. Sein Be glei ter lach te, als er es sah. «Heid ni sches Pack. Lebt seit Un zei ten hier», er klär te er und wies mit der Hand nach drau ßen auf die nun wie der lang sam vor bei hol pern de Land schaft. «Kein Wun der, so gar die Stra ße, auf der wir fah ren, ist noch aus rö mi scher Zeit. Habt ihr die Grab ma le ge se hen?» «Nein», be kann te Alessandro und neig te sich noch einmal vor. Ge ra de in die sem Mo ment zog eine Ste le an ih nen vor bei, an de ren Sei te er mit Mü he ei nen Fries aus ma chen konn te : flach, ver wa schen vom Re gen und ver wit tert vom Ver ge hen der Zeit. Die Ge stalt ei nes lie gen den Men schen war dort aus zu ma chen, und Alessandro glaub te ein La ger, Wein trau ben und Buch sta ben er ah nen zu kön nen. «Die ste hen hier über all», fuhr Pasquale fort und wur de ein we nig leb haf ter. «Und oben im Wald, der Vor sprung kommt gleich, gibt es im mer noch die Res te ei nes Tem pels. Säu len stümp fe, fast ver schluckt vom Di ckicht. Vor Jah ren wa ren wir dort oben und ha ben zer stört, was im mer ein Ge sicht auf wies, und den Rest mit Weih was ser be sprengt.» «Eine löb li che Tat», stimm te Varese zu und frag te sich mit stil lem Be dau ern, welch wert vol le Sta tuen oder In schriften der Wis sen schaft da bei verlorengegangen sein moch ten. «Ge wiss», be stä tig te sein Gegen über. «Eine Frau en ge stalt war auch da bei, die ha ben wir in die Kir che nach Vallepiu ge bracht, wo sie heu te gu te Diens te als Maria leis tet.» «Vallepiu», griff Varese das Stich wort auf, als er den Na - men ihres Ziel or tes hör te. «Ist es noch weit?» «Da. Da oben.» Pasquale neig te sich hi naus und wies auf die Hü gel. Alessandro, der glaub te, es wä re von dem Städt chen die Re de, kniff die Au gen zu sam men, konn te aber nichts an de res er ken nen als Wald. Der Wa gen folg te ei ner Tal schlei fe, und 11

7 lang sam kam eine Fels na del in Sicht. Man muss te lan ge hinse hen, um die Säu le auf ihrer Ter ras se zu er ken nen. Jetzt hat te auch Alessandro sie ent deckt und ver moch te den Blick kaum mehr da von zu lö sen. Zart und schlank er hob sie sich im blau en Dunst. Und für ei nen Mo ment schien es ihm, als ru he der Tag mond di rekt über ihrer Spit ze und sen de ihr ei nen blas sen Gruß. Er hob den Arm. «Dort steigt Rauch auf.» «Ja», stimmte Pasquale zu. «Da oben liegt ein gott ver lo re - nes Dorf. Ascolte.» «Ascolte», über leg te Alessandro und be gann, nach sei nen Unter la gen zu kra men. «Stammt von da nicht unse re An geklag te?» Er zog die Ak te he raus und las die An zei ge gegen eine jun ge Frau, die der Hexe rei be zich tigt war. Ihret we gen hat ten sie die Rei se unter nom men. «Alissa aus Ascolte.» Der Na me ließ sein Herz aus ir gend ei nem Grund schnel ler schlagen. Pasquale zuck te mit den Schul tern. «Wun dert es ei nen?», frag te er und schloss sei ne gro ßen, brau nen Au gen. Sei ne schwe ren Li der zuck ten noch ein paarmal, dann war er einge schla fen. Er schnarch te be reits, als Alessandro Heu len vernahm. Nun hat te er nie man den mehr, den er fra gen konn te, ob er recht ge hört hat te. Ob es die Stim me ei nes Wol fes ge we sen war, am helllichten Ta ge?, über leg te Alessandro, wäh rend sein Blick be sorgt über die Land schaft glitt. Nein, nicht hier, nicht so dicht an der Stra ße, nicht in Sicht wei te der ers ten ver ein zel ten Weingär ten, die das Nä her rü cken Vallepius an kün dig ten. Ei nen Hund muss te er ge hört ha ben, der über sei ne Ket te klag te, nichts wei ter. Etwas anderes konn te es nicht ge we sen sein. Nicht unter die sem kraft lo sen Mond. Nicht in die ser Hit ze, die jetzt die Gän se haut auf sei nen Ar men zu ver höh nen schien. Doch aus ei nem un er klär li chen Im puls dach te Ales- 12

8 sandro wie der an das Ge läch ter des Hir ten jun gen und das Glit zern sei ner kraft vol len Zäh ne. Mit ei nem ener gi schen Ruck schloss der In qui si tor die Vor hän ge und ver senk te sich in die ge wun de ne Ar gu men tation seiner Kla ge schrift.

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