1 Bestandteile. 2 Formatierung. Deckblatt. Text. Ggf. Anhang. Hausarbeiten. 5 Zitation. Erklärung. Schriftart: Times. New Roman Schriftgröße: 12 pt.

Transkript

1 Hinweise zur äußeren Form von Hausarbeiten 1 Bestandteile einerr Hausarbeit 2 Formatierung 3 Deckblatt 4 Gliederung 5 Zitation Literaturverzeichnis 7 Tabellen und Abbildungen 8 Abkürzungen 9 Erklärung 10 Allgemeine Hinweise Bestandteile einer Hausarbeit Eine schriftliche Arbeit wird grundsätzlich in gehefteter Formm eingereicht (Hefter, Mappe). Sie enthält: Deckblatt Inhaltsverzeichnis Text Literaturverzeichnis Ggf. Anhang Erklärung 2 Formatierung Schriftart: Times New Roman Schriftgröße: 12 pt. Zeilenabstand: 1,5-zeilig Seitenränder: rechts mindestens 3 cm Korrekturrand alle anderen Ränder 2 cm Die Seiten sind mit Seitenzahlen zu versehen. Alle Seiten sind mitzuzählen, beschriftet wird ab Seite 2 (Inhaltsverzeichnis). Angaben zum Umfang der Arbeit beziehen sich nur auf den Textteil. 1

2 3 Deckblatt: Jede Hausarbeit ist mit einem Deckblatt zu versehen, auf dem folgende Angaben verzeichnet sind: Titel der Arbeit Angaben zum Autor (Name, Matrikelnummer, Studiengang, Fachsemester) Kontaktdaten (mind. adresse e) Titel und Zeitpunkt derr Veranstaltung Name des Dozenten Datum der Fertigstellung Abb. 1 zeigt, exemplarisch, wie ein Deckblatt aussehen könnte. Bergische Universität Wuppertal School of Education - Bildungswissenschaften Dozent/in: Veranstaltung: Semester: TITEL der HAUSARBEIT Ggf. Untertitel Vorname Name Matrikelnummer Studiengang Ihre Semesterzahl -adresse Datum der Fertigstellungg Abb.1 Beispiel fürr ein Deckblatt 2

3 4 Gliederung Der Text sollte in der Regel eine Gliederung nachh dem Dezimalsystem und Zwischenüberschriften aufweisen (1., 1.1, 1.2, etc.). Diese Gliederung ist in einem Inhaltsverzeichnis festzuhalten. 5 Zitation Verweise auf Literatur sind durch Nennung des Nachnamen des Autors und durch Angabe des Erscheinungsjahres der Publikation, die bzw. aus der zitiert wird, zuu kennzeichnen. Es sollte aus der neuesten Ausgabe zitiert werden. Werden mehrere Veröffentlichungen eines Autors aus demselben Jahr zitiert, tretenn hinter das Erscheinungsjahr die Buchstaben a, b, c etc. Diese Zusätze werden auch im Literaturverzeichnis (s.u.) hinter die Jahreszahl gestellt. Werden an einer Stelle mehrere Autoren erwähnt, werden diese Angaben durch ein Semikolon getrennt. Beispiel: (vgl. König 1993a, b; Peterss 1998, 1999; Sanderr 2000). Erfolgen Literaturhinweise auf Arbeiten, die von zwei oder mehreren Autoren/Autorinnen verfasst worden sind, werden die Namenn der Autoren durch Kommata voneinander getrennt, vor dem letzten steht ein & (Beispiel: König, Peters & Sander, 1999). Bei mehr als drei Autoren ist im Text lediglich der erstgenannte Autor zu nennenn und ein ett al. anzufügen. Im Literaturverzeichnis müssen gleichwohl alle Autoren bzw. Autorinnen genannt sein. Wörtliche Zitate (mit weniger als 40 Wörtern) sind grundsätzlich mit einem Hinweis auf die Seitenzahl zu versehen. Beispiel:... die Bedingungen der Industriegesellschaft offen zu halten (Berg 1991a, S. 17) ). Wird auss derselben Quelle zweimal oder mehrfach direkt hintereinander zitiert, werden der Autorenname und die Jahreszahl durch ein ebd. ersetzt. Wörtliche Zitate mit mehr als 40 Wörtern werden ohne eingerückter Block zitiert. Anführungszeichen, aber als Die doppelten typografischen Anführungszeichen müssen am Beginn von Zitaten unten, am Ende von Zitaten oben stehen. Bei einfachen Anführungszeichen ist analog zu verfahren. Hervorhebungen sind als Kursivsetzung im Text zu markieren. m Fußnotenziffernn im Text werden nachh dem entsprechendenn Wort1 hochgestellt; am Ende eines Satzes stehen sie ebenfalls hochgestellt nach dem Punkt.2 3

4 Literaturverzeichnis In einem wissenschaftlichen Text ist es wichtig, eigene Ideen von fremden Ideen zu unterscheiden. Die Kennzeichnung einerr Literatur-Fundstelle macht m dem Leser klar, welche Teile des vorliegenden Textes sich auf bereits publizierte Texte anderer Autoren beziehen und welche nicht. Die Literaturliste am Ende eines Textes dient dazu, die verwendete Literatur für den interessierten Leser wieder auffindbar zu machen. Damit das Auffinden der Literatur anderer Autoren möglichst einfach ist, sollte ein einheitliches Format F für die Darstellung der Literaturangaben gewählt werden. Dies wird im Folgenden beschrieben: Das Literaturverzeichnis enthält sämtlichee im Text angeführte Literatur L undd nur diese.. Jede Literaturangabe beginnt auf einer neuen Zeile. Die Reihung im Literaturverzeichnis orientiert sich: a. alphabetischh an den Nachnamen n der referierten Verfasser bzw.. Hrsg. samt ihren nachgestellten Vornamensabkürzungen (Meier, F. G. vor Meier, L. S.), b. an Ko-Autoren (Meier, L. S. & Bockmann, H. vor Meier, L. S. & Lehmann, D.), c. an den Jahreszahlen der zitiertenn Werke (mehrere Publikationen eines Verfassers in chronologischer Folge) ). Bei den Titelangaben im Literaturverzeichnis werden sämtliche Autorenn bzw. Herausgeber des zitierten Werkes genannt. Die Titelerfassung erfolgt nach folgendenn Schemata: Monographien: Autor, A. (Jahr). Titel mit Untertitel. Verlagsort: Verlag. Fend, H. (2000). Entwicklungspsychologie des Jugendalters. Opladen: Leske & Budrich. Herausgeberbände: Heraus, A. & Geber, B. Verlagsort: Verlag. Krapp, A. & Weidenmann, Weinheim: Beltz. (Hrsg.). (Jahr). Titel mit Untertitel U (Auflagenangabe). B. (Hrsg.). (2001). Pädagogische Psychologie (4.. Aufl.). 4

5 o Beiträge in Herausgeberbänden Autor, A., Autor, B. & Autor, C. (Jahr). Titel mit Untertitel des Beitrags. In A. Heraus & B. Geber (Hrsg.), Titel mit Untertitel des Buches (Seite-Seite). Verlagsort: Verlag. Dreher, E. & Dreher, M. (1985). Entwicklungsaufgaben im Jugendalter: Bedeutsamkeit und Bewältigungskonzepte. In D. Liepmann & A. Stiksrud (Hrsg.), EntwicklungE gsaufgaben und Bewältigungsprobleme in der Adoleszenzz (S. 5-70). Göttingen: : Hogrefe. o Zeitschriftenbeiträge Schreiber, A., Schreiber, B. & Schreiber, C. (Jahr). Titel mit Untertitel des Beitrages. Name der Zeitschrift, Heft-Nr., Jahrgang. Seite-Seite. Bacher, J., Beham, M. & Wilk, L. (199). Familienstruktur, kindliches Wohlbefinden und Persönlichkeitsentwicklung. Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie, Heft XXX, Jg. 1, S o Zeitungsartikel Zeitungsautor, M. (1984). Kindheit als (Fiktives Bsp. für einen Zeitungsaufsatz) Fiktion. Die Zeit, Nr. N 41 vomm , S. 38. o Internetquellen Autor, A. & Autor, B. (Jahr, falls angegeben, sonst: o.j.1). Titel mit Untertitel des Beitrages. Verfügbar unter: [Datum der letzten Abrufung] Schmidt, H. (2001). Lichtet den Dschungel der Paragraphen. Die Zeit-Online. Verfügbar unter: [ ]. 5

6 7 Tabellen und Abbildungen Tabellen sollten nach den Richtlinien der American Psychological Association (APA) gestaltet sein (vgl. Publication Manual off the American Psychological Association, erhältlich in der Bibliothek). Tabellen und Abbildungen sind, sofern sie nicht selbst erstellt sind, mit derr Quellenangabe zu versehen. Tabellen sind übersichtlich zu halten und sollten soo beschriftet sein, dass der Aussagegehalt der Zahlen auch ohne Erläuterungen im i Text nachvollziehbar ist. Abbildungen (Schaubilder, Diagramme etc.) sind ebenfalls übersichtlich zuu halten und sollten in Farbe und verwendeten Mustern etc. auf das Notwendige reduziert werden. Stellen Sie sich immer die Frage, wie wohl die verwendete Grafik als Fotokopiee aussehen würde. Empfehlung: Tabellen haben Überschrift ten, Abbildungen habenn Unterschriften. Beide sollten laufend durchnummeriert werden, damit im Text auf betreffende Abbildungen/Tabellen verwiesen werden kann. 8 Abkürzungenn Gebräuchliche Abkürzungen wie z.b., ca., u.a., usw. können verwendet v werden, andere sind nur bei Institutionennamen erlaubt, wenn diese Abkürzungen n im Text eingeführt wurden. Beispiel: Das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF))... Das DIPF hat... 9 Erklärung Der Arbeit ist auf einem gesonderten Blatt eine ehrenwörtliche Erklärung E beizufügen, in der die AutorIn versichert, dass diese Arbeit von ihr allein ohne Rückgriff auf andere als die angegebenen Hilfsmittel verfasst und sie insbesondere weder insgesamtt noch in Teilen dem Internet entnommen wurde. Den Vordruck für die Erklärung finden Sie auf meiner Homepage: de/mitarbeiter-innen/scheidt-bettina.html

7 10 Allgemeine Hinweisee Abgabe der Hausarbeit: Postfach Scheidt auf S.15 Legen Sie einen ausgefüllten Schein bei! Sie erhaltenn eine , sobald Sie die Hausarbeit in S (Scheinausg( gabe) abholen können. Beachten Sie die im Seminar genannte Abgabefrist. Hausarbeiten, die nach der Frist eingereicht werden, können nicht mehr berücksichtigt werden. w Abgabefristen kommen auch Ihnen zugute: Eine zeitnahh verfasste Hausarbeit bedeutet a) weniger Aufwand bei der Einarbeitung ins Thema und b) weniger Hausarbeiten, die bis zum Ende des Studiums aufgeschoben werden. Calvin and Hobbes by Bill Watterson, /1992/05/21 [letzter Zugriff: 10.April 2011] 7