Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte

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1 Programmierte Prüfungsaufgaben für Gesundheitsberufe Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte.6 Testaufgaben mit Lösungen von Nicolette Fink, Astrid Schumacher., aktual. Aufl. 0 Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte Fink / Schumacher schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Kiehl 0 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Inhaltsverzeichnis: Fachkunde für Zahnmedizinische Fachangestellte Fink / Schumacher

2 9. Patientenbegleitung Zur eindeutigen Lagebestimmung einzelner Zähne gibt es die Zahnkennzeichnungssysteme (Winkelsystem, Haderup-System, Nato-System (= amerikanisches System), FDI-System). Das FDI-System, das international angewendet wird, benutzt zwei Ziffern zur eindeutigen Kennzeichnung jeden Zahns, wobei die erste Ziffer die Kieferhälfte (im bleibenden Gebiss bis, im Milchgebiss bis 8), die zweite Ziffer die Zähne bis 8, (d.h. vom mittleren Schneidezahn bis zum dritten Backenzahn) jeder Kieferhälfte angibt. Die zweiziffrigen Zahlenbezeichnungen des FDI-Systems werden stets getrennt gesprochen ( = zwei vier, nicht vierundzwanzig!). Ordnen Sie bitte zu! Rechts oben, zweiter Prämolar Links unten, erster Prämolar Rechts unten, Eckzahn Links oben, dritter Molar Rechts oben, erster Schneidezahn Links unten, zweiter Schneidezahn (A) (D) Wie wird das FDI-System (Abkürzung von Féderation dentaire internationale = internationale Zahnärzteorganisation) noch genannt? (B) (E) 8 (C) (F) (A) (B) Two-Digit-System Haderup-System Ordnen Sie die Ziffern bitte den Kieferhälften zu (FDI-System)! (C) Amerikanisches System (D) Zwei-Ziffern-System (E) Nato-System Linker oberer Quadrant, Dauergebiss Rechter unterer Quadrant, Milchgebiss Wie kennzeichnet man nach dem FDI-System den rechten unteren zweiten Milchmolaren? Rechter unterer Quadrant, Dauergebiss Rechter oberer Quadrant, Dauergebiss (A) V (B) 0+ (C) Linker oberer Quadrant, Milchgebiss Rechter oberer Quadrant, Milchgebiss (D) 8 (E) 7 Linker unterer Quadrant, Dauergebiss Linker unterer Quadrant, Milchgebiss (A) (E) (B) (F) 6 (C) (G) 7 (D) (H) 8

3 . Hygiene, Vorbeugung und Erste Hilfe Die kleinste selbstständige Bau- und Arbeitseinheit eines jeden Organismus ist... Die verschiedenen Bestandteile einer Zelle erfüllen unterschiedliche Aufgaben. Ordnen Sie bitte zu! (A)... ein Chromosom. (B)... eine Zelle. (C)... ein Zellkern. (D)... ein Gewebe. (E)... ein Gen. Energiegewinnung ( Kraftwerk der Zelle ) Steuerzentrum der Zelle und Träger der Erbanlagen Äußere Begrenzung einer Zelle und Organ des Stoffaustauschs mit der Umwelt Transport- und Verteilung von Stoffen innerhalb der Zelle Ordnen Sie die in der Abbildung dargestellten anatomischen Einzelheiten einer Zelle bitte zu! Zellmembran Zellkern mit Erbmaterial (DNA) Zellplasma Mitochondrium Herstellung der zelleigenen Eiweiße ( Chemische Fabriken der Zelle ) Aufbewahrung und Ausscheidung von Zellprodukten Abbau von Zellprodukten und Fremdstoffen ( Verdauungsorgan der Zelle ) Aufnahme von Reizen und Träger der antigenen Merkmale der Zelle (A) Zellkern (B) Zellmembran Endoplasmatisches Retikulum mit Ribosomen (C) Mitochondrium (D) Golgi-Apparat Golgi-Apparat Lysosom (E) Endoplasmatisches Retikulum (F) Ribosom (G) Lysosom A B C D E F Wie heißt die Zelle, die Ursprung und Beginn jeden menschlichen Lebens das allererste Stadium eines Individuums darstellt? G H (A) Zytos (B) Eizelle (C) Samenzelle (D) befruchtete Eizelle (E) Zygote (F) Follikel

4 . Konservierende Behandlung Was versteht man unter Dentition? Welcher Zahn bricht im Milchgebiss in der Regel als erster durch? (A) Verkalkung der Milchzähne (B) Zahndurchbruch (C) Anlage der Zahnleiste während der Embryonalzeit (D) Störungen bei der Dentinbildung (E) Herauswachsen eines Zahns aus dem Kieferknochen bis zum Erreichen der Occlusionsebene (A) Oberer mittlerer Milchschneidezahn (B) Oberer seitlicher Milchschneidezahn (C). oberer Milchmolar (D) Unterer mittlerer Milchschneidezahn (E) Unterer seitlicher Milchschneidezahn Welches Stadium der Zahnentwicklung muss erreicht sein, damit der Zahndurchbruch beginnt? (A) Das Kronendentin muss angelegt sein. (B) Die Wurzelbildung muss abgeschlossen sein. (C) Nach Abschluss der Kronenbildung, wenn die Wurzelbildung einsetzt. (D) Wenn die Mineralisation der Zahnhartsubstanzen beginnt. (E) Wenn ein bestimmtes Lebensalter erreicht ist. Was versteht man unter der Platzhalterfunktion der Milchzähne? (A) Die Milchzähne sorgen dafür, dass Krankheitserreger keinen Platz zur Ansiedelung in der Mundhöhle finden. (B) Die Milchzähne halten den Platz frei, in den die Dauerzähne einwachsen sollen. (C) Die Milchzähne nehmen den Dauerzähnen den Platz weg; sie müssen deshalb möglichst frühzeitig ausfallen. (D) Wenn sich kein Dauerzahn bildet, nimmt der entsprechende Milchzahn seinen Platz ein. 6 In welchem Alter bricht normalerweise beim Kleinkind der erste Milchzahn durch? (A) Gleich nach der Geburt (B) Im. bis 6. Monat (C) Im 6. bis 8. Monat (D) Im 0. bis. Monat (E) Im. bis. Monat In welchem Alter beginnt in der Regel die Resorption (= Abbau) der Milchzahnwurzeln? (A) Mit Jahren (B) Mit Jahren (C) Mit Jahren (D) Mit 6 Jahren (E) Mit 7 Jahren 7 In welchem Alter ist normalerweise die erste Dentition (Durchbruch des Milchgebisses) abgeschlossen? (A) Mit Monaten (B) Mit 8 Monaten (C) Mit / bis Jahren (D) Mit Jahren

5 99. Chirurgische Behandlungen begleiten Wie heißt der Fachausdruck für die Lehre von den Erkrankungen? (A) Physiologie (B) Kariologie (C) Psychologie (D) Pathologie (E) Pathogenese Bringen Sie folgende Begriffe in die richtige zeitliche Reihenfolge: Ordnen Sie bitte zu! Attest Ätiologie Anamnese Diagnose (A) Therapie (B) Prognose (C) Anamnese (D) Symptom (E) Diagnose endogen Pathogenese Prognose Prophylaxe Resistenz Therapie (A) Behandlung (B) Vorhersage über den Verlauf einer Krankheit (C) Vorbeugung; Verhütung von Krankheiten (D) Entstehung und Entwicklung einer Krankheit (E) Lehre von den Krankheitsursachen (F) Erstellen eines Befundberichtes bzw. ärztliche Bescheinigung (G) von innen heraus (entstehend) (H) Krankenvorgeschichte (I) Widerstandsfähigkeit (K) Feststellung und Benennung einer Krankheit Was bedeutet der Fachausdruck pathogen? (A) Krankheit (B) krankheitshemmend (C) krankmachend (D) krankheitsverursachend (E) Krankheitsbereitschaft Was sind Symptome? (A) Krankengeschichte (B) Krankheitsbezeichnungen (C) Krankheitsursachen (D) Krankheitszeichen (E) Krankheitsverläufe

6 . Parodontologische Behandlung Was versteht man unter Parodontium? (A) Apparat zur Behandlung der Parodontien (B) Gesamtheit des Zahnhalteapparates (C) Zahnbetterkrankungen (D) Zahnsystem (E) Wurzelhaut Was bedeutet der Begriff marginale Parodontopathie? (A) Andere Bezeichnung für Parodontose (B) Übergeordneter Sammelbegriff für alle Erkrankungen des Zahnhalteapparates (C) Wissenschaftliche Bezeichnung für die Herderkrankung der Zähne (D) Zahnfleischrandentzündung (A) Gingiva Zum Parodontium gehören nicht: (E) Altersbedingter Zahnbettschwund (F) Zahnbetterkrankung, vom Zahnfleischrand ausgehend (B) Desmodont (C) Alveolarknochen 6 (D) Wurzelzement (E) Dentin (F) Tomes sche Fasern (G) Sharpey sche Fasern In welche Abschnitte unterteilt man die Gingiva (= Zahnfleisch)? (A) Periodontium (B) Angewachsenes Zahnfleisch (= attached Gingiva) Wie heißt der Zweig der Zahnheilkunde, der sich federführend mit den Erkrankungen des Zahnhalteapparates befasst? (A) Kieferorthopädie (B) Prothetik (C) Parodontologie (D) Implantologie (E) Gnathologie (C) Wangenschleimhaut (D) Zahnfleischrand (= margo gingivae) (E) Interdentalpapille Ordnen Sie die Buchstaben der Abbildung den Fachbegriffen über die Teile der Gingiva bzw. der Mundschleimhaut zu: marginale Gingiva Mundschleimhaut 7 (A) Pulpitis Welche Erkrankungen zählt man zu den Parodontopathien? Gingiva propria Mucogingivalgrenze Zahnfleischpapille (B) Stomatitis (C) Parodontitis (D) Parodontose (E) Aphthe

7 77 6. Prophylaxemaßnahmen planen und durchführen Die gesamte Medizin einschließlich der Zahnmedizin ist in einem Wandel begriffen, insofern als man von der curativen Versorgung weg hin zu Präventivmaßnahmen tendiert entsprechend dem alten medizinischen Grundsatz: Verhüten ist besser als Heilen! Welche der aufgeführten Bereiche gehören zur präventiven Zahnheilkunde? (A) Gesundheitserziehung zur Verhinderung gesundheitsgefährdender Lebensweisen (B) Vorsorgemaßnahmen (C) Diagnose manifester Erkrankungen (D) Therapeutische Maßnahmen Welches sind die drei großen Hauptziele zahnärztlich-prophylaktischer Maßnahmen? (A) Stärkung der Eigenverantwortung der Patienten (B) Reduzierung der Zahl neu auftretender kariöser Defekte (C) Verhinderung der Entstehung bzw. Ausbreitung von marginalen Zahnbetterkrankungen (D) Erziehung zu einem gesundheitsbewussten Verhalten in allen Lebenslagen (E) Sicherstellung des Erfolges zahnärztlicher Sanierungsmaßnahmen (E) Nachsorgemaßnahmen Was ist unter Präventiver Zahnheilkunde zu verstehen? (A) Prophylaxe (B) Kinderzahnheilkunde (C) Maßnahmen zur Verhütung von Krankheiten (D) Vorbeugung (E) Frühbehandlung Damit prophylaktische Maßnahmen richtig zum Tragen kommen, bedarf es zuerst einer intensiven Förderung des Gesundheitsbewusstseins der gesamten Bevölkerung. Gesundheitserziehung ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Wem kommt dabei die entscheidende Rolle zu? (A) Gesetzgeber (B) Kindergärten und Schulen (C) Massenmedien (D) Krankenkassen (E) Ärzten und Zahnärzten mit ihren Mitarbeiterinnen Welchen Erkrankungen im zahnmedizinischen Bereich kann wirkungsvoll durch prophylaktische Maßnahmen vorgebeugt werden? (A) Zahnanomalien (B) Karies (C) Kieferkarzinom (D) Zahnbetterkrankungen (= Parodontopathien) (E) Kieferorthopädische Fehlstellungen Die drei grundsätzlichen Möglichkeiten präventiver Zahnheilkunde erstrecken sich hinsichtlich der Erfassung der drei großen Personenkreise auf? (A) Allgemeine Gesundheitsprophylaxe (B) Kollektivprophylaxe (C) Gruppenprophylaxe (D) Individualprophylaxe (E) Kariesprophylaxe 6

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