Marien Bote. Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrei St. Marien Staßfurt-Egeln. 10. Station - Jesus wird seiner Kleider beraubt

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1 Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarrei St. Marien Staßfurt-Egeln Staßfurt Egeln Hecklingen Sonntag, 10:30 Uhr Sonntag, 8:45 Uhr Mittwoch, 18:00 Uhr Freitag, 8:00 Uhr Dienstag, 8:30 Uhr Die anderen Gottesdienste entnehmen Sie bitte den wöchentlichen Vermeldungen. Impressum: Herausgeber: Kath. Pfarrei St. Marien Staßfurt Egeln Pfarrer Diethard Schaffenberg Bergstr. 5, Staßfurt, Tel.: 03925/ Der Marien Bote erscheint 4 mal jährlich und wird kostenlos in den Kirchen der Pfarrei zur Mitnahme ausgelegt. Auflage: 400 Stück Redaktion: Pfr. Diethard Schaffenberg (ds), Gisela Hillmann (gh), Joachim Knorn (jk), Maria- Magdalena Knorn (mm), Michael Kothe (mk), Angelika Richter (ar), Jana Rogau (jr), Berno Wendt (bw) Hildegard Mock (hm) Sie finden uns auch im Web: Bankverbindung: Salzlandsparkasse IBAN: DE BIC: NOLADE21SES Für Spenden stellen wir Ihnen gern auch eine Spendenquittung aus. Kontakte: Pfarrer Diethard Schaffenberg d.schaffenberg@st-marien-stassfurtegeln.de Diakon Berno Wendt Tel /2742 wendt.be@t-online.de Gisela Hillmann Tel / gisela-hillmann@t-online.de Marien Bote Gemeindezeitung St. Marien Staßfurt-Egeln Nr Jahrgang 10. Station - Jesus wird seiner Kleider beraubt Der Kreuzweg der Kirche Löderburg befindet sich heute in der Kapelle des Altenpflegezentrums St. Johannes in Staßfurt (Foto: mk)

2 Liebe Leserinnen und Leser, die Faschingszeit ist vorüber. Manche werden das bedauern, andere sind froh. Vor uns liegt die österliche Bußzeit. Auch hier gilt wohl: manche bedauern das, andere sind dankbar. Wie geht es Ihnen damit? Es ist eine Zeit, in der wir eingeladen sind, vielleicht etwas ruhiger zu treten, vielleicht das eigene Leben neu zu ordnen, vielleicht mal über Beichte und Buße nachzudenken, vielleicht auch mal wieder einen Fastenvorsatz zu haben. Eigentlich hatte ich das ja schon lange vor. Eigentlich!!! Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden wir das erste frische Grün wieder sehen. Das könnte auch mir helfen, mich auf diese Zeit einzustellen und tatsächlich etwas neu werden zu lassen. "Seht, ich mache alles neu." So steht es in der Offenbarung des Johannes." Offb 21,5 Mit Tod und Auferstehung Jesu hat sich unsere Welt verändert, ist etwas neu geworden. Natürlich gibt es noch immer Ungerechtigkeiten, Armut und Hunger, Krieg, Vertreibung und Flucht. Dem kann ich oft nur wenig entgegensetzen. Die große Welt werde ich nicht verändern. Aber ich kann mit meinem Leben, mit meiner Einstellung, mit meiner Hilfe dazu beitragen. Dafür ist manches Mal ein Umdenken oder auch ein Neuanfang nötig. Das ist schwer. Denn ich muss eine Entscheidung treffen. Wenn ich mich auf Jesus, auf seine Botschaft der Nächstenliebe einlasse, wird mir dieses gelingen. Ich werde in meiner Umgebung etwas verändern. Es kann und wird etwas neu werden. Mit diesen, oft unscheinbaren Veränderungen trage ich dazu bei, dass sich auch im Großen etwas verändern kann. Wahrscheinlich nehme ich das gar nicht wahr. Und doch ist es so. Wenn ich dann noch weiß, dass ich nicht allein bin, dass andere sich auch auf einen neuen Weg einlassen, gibt mir das Kraft, macht mir das Mut. Nutzen wir, jeder für sich, aber auch wir gemeinsam diese vor uns liegende österliche Bußzeit. Ich glaube ganz fest, dass wir dann Auferstehung erfahren werden. In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Auferstehung. Ihr Pfarrer Exerzitien im Alltag Die diesjährigen Exerzitien im Alltag für die Österliche Bußzeit stehen unter dem Thema: Ihre Route wird neu berechnet. Der Navi(gator) begleitet als Symbol durch diese Zeit. Die Treffen sind jeweils 19:30 Uhr. Jede Woche steht unter einem Stichwort: Sehnsucht am 8. März Aufbrechen am 15. März Unterwegs am 22. März Ankommen am 5. April wir feiern als Abschluss die hl. Messe Den Weg vom Tod zum Leben sind gegangen: Elvira Sammer Siegfried Liste Dr. Josef Prokop Anna Golinski Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie leben in Frieden. Amen. Gottesdienste in den Heimen Caritasheim 9:30 Uhr 9.3., 23.3., 20.4., 4.5., Leopoldshall 9:00 Uhr 16.3., 6.4., 27.4., 11.5., 1.6. Kreuzwegandachten :30 Uhr Staßfurt :30 Uhr Westeregeln :30 Uhr Hecklingen :30 Uhr Egeln :30 Uhr Wolmirsleben :00 Uhr Staßfurt Beichtgelegenheit am :00 Uhr Staßfurt; Pfr. Schaffenberg und fremder Beichtvater 11:00 Uhr Hecklingen fremder Beichtvater 15:00 Uhr Egeln fremder Beichtvater Klosterkirche Marienstuhl Egeln Führungen durch die Klosterkirche in Egeln und im Museum der Klosterkirche sind nach Absprache möglich. (Tel /2742) St. Johannes Kapelle Staßfurt, Luisenplatz 9 Die Johannes-Kapelle im Altenpflegezentrum St. Johannes kann in der Woche außerhalb der Gottesdienste während der normalen Bürozeiten besichtigt werden. Ansonsten sollten Sie unter der Tel.- Nr / einen Besichtigungstermin vereinbaren. Fotos: jk, mm, pfarrbriefservice.de,

3 Herzlichen Glückwunsch Du bist mutig, du bist offen - und du übst täglich das neue Hoffen. Ich wünsche dir Menschen, die für dich Hoffnung sind, die dich berühren wie Sommerwind. Peter Schott, In: Pfarrbriefservice.de Krippenspiel (mk) Alle Jahre wieder. So heißt es nicht nur in einem bekannten Weihnachtslied, sondern lädt unsere Gemeinde zur Krippenandacht mit Krippenspiel ein. Für viele ein wichtiger Punkt in der familiären Gestaltung der Feierlichkeiten am Heiligen Abend und den Weihnachtsfeiertagen. Immer wieder sind auch Besucher dabei, die man sonst in der Kirche eher selten sieht. Wir sollten uns freuen, dass sie wenigstens zu Weihnachten diesen Weg finden. Glaubensseminar 2017 (19:30 Uhr) 500 Jahre Reformation 2.3. Katholische Blicke auf Luther Gemeindereferent Ralf Knauer, Dessau-Roßlau 9.3. Geschichte der Reformation Pfarrer Thomas Weigel, Staßfurt Erinnerung heilen -Jesus Christus bezeugen Generalvikar i.r. Raimund Sternal, Magdeburg Die Sternsingeraktion 2017 (Manuela Knigge)Die Sternsingeraktion stand unter dem Motto Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit. Sie begann am mit einer kleinen Aussendungsfeier im Altenpflegezentrum St. Johannes. wurden von den Sternsingern besucht. Neben vielen Kindern aus der Gemeinde waren auch wieder viele Kinder aus dem Kinderhaus St. Martin an der Sternsingeraktion beteiligt. Mit der hl. Messe am 8. Januar wurde die diesjährige Sternsingeraktion beendet. Durch die hohe Spendenbereitschaft konnten wir in diesem Jahr 8.777,09 sammeln. Allen Sternsingern und fleißigen Helfern ein herzliches Dankeschön! Redaktion in eigener Sache Wir gratulieren allen Geburtstagskindern und Jubilaren und wünschen Gottes Segen Zum Schmunzeln Der Pfarrer fragt am Karfreitag die kleine dreijährige Elke: "Weißt du, was heute für ein Tag ist?". "Ja", sagt Elke, "heute ist Jesus für uns gestorben." Der Pfarrer ist von der Antwort entzückt und fragt weiter: "Und was ist in drei Tagen?" Darauf Elke wie aus der Pistole: "Da kommt der Osterhase!" Von Eltern und Kindern aus unserer Gemeinde seit Wochen vorbereitet, war das Krippenspiel Kernstück der halbstündigen Andacht. Zentrale Figuren waren 3 Engel die nicht nur die Weihnachtsgeschichte aus ihrer Sicht erzählten, sondern immer wieder, dem Textbuch folgend, in das Geschehen helfend eingreifen mussten. Mit Gottes Segen entließ Pfarrer Schaffenberg die Besucher in den beginnenden Abend. Wollen wir hoffen, dass auch in den nächsten Jahren immer wieder genügend Kinder die Mühen für die Aufführung eines Krippenspiels in Angriff nehmen. Herzlichen Dank allen Mitgestaltern des Krippenspiels. Sternsinger in Egeln Im Anschluss daran brachten die Sternsinger in mehreren Gruppen den Bewohnern des Zentrums den Segen. Bis zum waren etwa 30 Kinder mit ihren Begleiterinnen in allen Orten der Pfarrei unterwegs, um Spenden zu sammeln und den Segen in die Haushalte zu bringen. Auch die Rathäuser in Hecklingen und Staßfurt (jk) Unser erklärtes Ziel ist es, über Aktivitäten aus allen zur Pfarrei gehörenden Gemeinden im Marienboten und auf unserer Homepage zu berichten. Hierzu brauchen wir Ihre Hilfe zu Themen, Inhalten und Fotos. Nur mit Ihrer Hilfe kann der Marienbote zukünftig noch interessanter und abwechslungsreicher gestaltet werden. Auch kurze Stichworte, nach Möglichkeit mit Foto zu einem Thema, reichen für einen Beitrag aus. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die Redaktion des Marienboten. Fotos: 1x Pfarrbriefservice.de und 3x St. Marien

4 Kreuzweg (mk) Mit dem Kreuzweg soll dem Leiden gedacht werden, das Jesus mit der Kreuzigung erleiden musste. In den ersten Jahrhunderten, andere Quellen nennen das Mittelalter im Westen Europas, begannen Christen diesen Weg bewusst zu beschreiten. Zunächst war dies beschränkt auf den Weg vom Anfangspunkt, dem Prätorium zum Endpunkt, der Hinrichtungsstätte. Nach und nach entstanden weitere Stationen, an denen der biblischen und durch die Tradition überlieferten Stationen Jesu auf diesem Weg gedacht wurde. Im 14. Jahrhundert fanden in Jerusalem unter der Führung der Franziskaner Prozessionen auf dem Leidensweg Christi für Pilger statt. Diese brachten diese Andachtsform in ihre Heimatländer. Lange Zeit wurde dabei an 7 Stationen innegehalten. Die heute übliche Zahl von 14 Stationen entstand um Die zunächst im Freien üblichen Kreuzwege in der Landschaft wurden gegen Ende des 17. Jahrhunderts durch bildliche oder plastische Darstellungen in den Kirchen ersetzt. Dies erklärt auch, warum man in sehr alten Kirchen seltener einen Kreuzweg findet, insbesondere in Kirchen, die heute von der evangelischen Kirche genutzt werden, denn Kreuzwegandachten mit den dafür genutzten bildlichen Darstellungen sind eine Tradition im katholischen und anglikanischen Raum. Nicht alle Situationen der Kreuzwegstationen sind biblisch überliefert. So ist das dreimalige Fallen nirgends erwähnt. Die Schöpfer der Kreuzwegstationen wollten vermutlich damit die besondere Schwere des Weges unterstreichen. Auch das Schweißtuch der Veronika ist in den kanonischen Evangelien nicht erwähnt. Dieses Schweißtuch (Sudarium) ist ein Gegenstand der christlichen Legende die im 12. Jahrhundert in der römischen Kirche entstand. Kreuzwege in Kirchen sind auch ein Abbild des künstlerischen Schaffens der Zeit in der diese entstanden sind. So unterschiedlich wie die Darstellungen sind auch unterschiedliche künstlerische Techniken zu finden. Neben Gemälden und Grafiken sind auch Plastiken und Mosaike üblich. In der Fastenzeit wird in unserer Kirche an jeder Kreuzwegstation eine Kreuzwegdarstellung aus einer anderen Kirche zu sehen sein. Foto (1): Kirchmöser, (mk) Foto (2): Paderborn (ar) Erstkommunionkinder (gh) Unsere Erstkommunionkinder waren vom in Kirchmöser. Dort haben sie das erste Mal das Bußsakrament empfangen. Das war der Höhepunkt dieser Fahrt. Danach wurde gespielt, gebastelt und gefeiert. Am Samstagabend haben wir ein Fest veranstaltet. Alle haben dazu beigetragen, und wir hatten viel Spaß dabei. Sonntag nach dem Besuch der Hl. Messe und dem anschließenden Mittagessen sind wir nach Hause gefahren. Es war ein sehr, sehr schönes Wochenende. Frauenkreis und Ökumene (Hildegard Mock) Zu unserem jährlich stattfindenden ökumenischen Frauenkreis waren wir am von der evangelischen Gemeinde am Königsplatz eingeladen. Thema des Abends: Luther und die Reformation In lockerer Atmosphäre, bei einem Gläschen Wein referierte Oberpfarrer Schmidt aus Bernburg über den Beginn der Reformation und ihre Folgen. Er stellte in seinem Vortrag die Zeit des allgemeinen Aufbruchs in der gesellschaftlichen Entwicklung nach der Reformation, die Abspaltung von der katholischen Kirche und die folgende starke Zersplitterung unter dem Einfluss von Ereignissen, Erfindungen und Ideologien in großen Epochen dar. Nach jeder Epoche sangen wir ein Lied, passend zur jeweiligen Zeit oder in dieser Zeit entstanden. Der Vortrag regte zu vielen Fragen und Diskussionen zur heutigen Situation in den Gemeinden unserer Region an. Anschließend saßen wir noch lange zusammen. Es war ein gelungener Abend. Bild: Factum/ADP In: Pfarrbriefservice.de

5 Termine März 2. 19:30 Uhr Glaubensseminar SFT 4. 9:30 Uhr Religiöser Kindertag (RKT) 7. 19:00 Uhr Treffen des Pfarrgemeinderates und der Kirchengemeinderäte bei der Landeskirchlichen Gemeinschaft 8. 19:30 Uhr Exerzitien im Alltag 9. 19:30 Uhr Glaubensseminar SFT :30 Uhr Kreis 50+ SFT :30 Uhr Exerzitien im Alltag :30 Uhr Glaubensseminar SFT :30 Uhr Die Erstkommunion kinder stellen sich vor :30 Uhr Barbarakreis SFT 19:30 Uhr Exerzitien im Alltag :30 Uhr Frauenkreis SFT April 4. 19:30 Uhr Elternabend der Erstkommunionkinder SFT 19:30 Uhr Kreis 50+ SFT 5. 19:30 Uhr Exerzitien im Alltag 6. 19:00 Uhr Kolping in Egeln Mai Martha Gahbauer_Pfarrbriefservice :30 Uhr Kreis 50+ SFT :30 Uhr Erstkommunion in Staßfurt Frühschoppen in Egeln :00 Uhr Johanneskreis SFT :00 Uhr Seniorennachmittag in Staßfurt :30 Uhr Kinderhausfest :00 Uhr Kolping in SFT Besichtigung des Rundfunkmuseums 19:30 Uhr Frauenkreis SFT :30 Uhr RKT in SFT :30 Uhr Barbarakreis in SFT Juni :00 Uhr Kolpingvorstand in Besinnungstag für Senioren (bw) Unter dem Thema "Meine Zeit in Gottes Hand" laden wir ganz herzlich die Senioren unserer Pfarrei am 15. März von 9:00 Uhr 12:00 Uhr nach Staßfurt zu einer Besinnung ein. Wer von außerhalb abgeholt werden möchte, meldet sich bitte umgehend im Pfarrbüro in Staßfurt. Das Bußsakrament Befreiung zu einem neuen Beginn Zur Beichte gehen? Ich weiß, dass es nicht einfach ist, seine eigenen Menschlichkeiten und Sünden anzuschauen. Manches können wir auch nicht einfach von heute auf morgen ändern. Aber wenn wir uns mit unseren Schwächen abfinden und unsere Sünden verdrängen, wird sich auch nichts ändern. Wenn wir sie aber in den Blick nehmen und bei der Beichte aussprechen, dann halten wir sie der Barmherzigkeit des himmlischen Vaters hin. Wir erleben, dass wir von Gott angenommen sind, wir erfahren die Befreiung zu einem neuen Beginn und wer weiß: Die Barmherzigkeit Jesu hat den raffgierigen Zöllner Zachäus verwandelt, und er hat freiwillig zurückgegeben, was er ungerechterweise eingenommen hatte. Bischof Ulrich Neymeyr, in: Pfarrbriefservice.de Staßfurt 03. Pfarreifahrt nach Sangerhausen Bild: Michael Bogedain in Pfarrbriefservice.de Bild: Factum/ADPIn: Pfarrbriefservice.de 13. nach dem Abendmahlsgottesdienst Agape im Barbarahaus :30 Uhr Frauenkreis SFT :30 Uhr Barbarakreis SFT 29. 9:30 Uhr RKT in SFT :30 Uhr Barbarakreis SFT :30 Frauenkreis in SFT Spruch des Tages Erkenntnis 2 Dinge sind Zeichen von Schwäche! Reden...,wenn man schweigen sollte und Schweigen...,wenn man reden müsste!!! (Kent Bradley) Foto: Blick aus dem Beichtstuhl der Kirche in Förderstedt (Kreis 50+)

6 Alles aus, alles vorbei im Karfreitag zeigt sich, dass das Leben niemals ein einziger Triumphzug sein kann. Der Auferstandene ist immer auch der Gekreuzigte. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum der Karfreitag, den die Kirchen heute begehen, im christlichen Glauben eine so bedeutsame Rolle spielt? Nein, ich finde nicht unbedingt, dass die Antwort auf diese Frage auf der Hand liegt. Nicht, wenn man sich vor Augen hält, wie sehr Menschen es gewohnt sind, Geschehnisse von ihrem Ende her zu beurteilen. Wenn etwas zu einem guten Ende gelangt, dann vergisst man vielleicht nicht, dass der Weg zu diesem Ende steinig war und dass alles auch ganz anders hätte ausgehen können. Aber eine wirkliche Rolle spielt dieses Vorher nicht mehr. Das Happy End überstrahlt alles, schönt alles, lässt Schmerzen und Angst vergessen. Genau diese menschliche Gewohnheit hat beim Geschehen um Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi nicht gegriffen. Zwar steht am Ende das Licht von Ostern, doch es hat das vorhergehende Dunkel des Kreuzes und des Grabes nicht dermaßen überstrahlt, dass es von nachgeordneter Bedeutung ist. Die Begeisterung der Menschen, die vor Jahren die Auferstehung Jesu erfahren haben, hat sein Leiden und seinen Tod nicht in den Hintergrund gerückt. Von Anfang an schien klar: Die schreckliche Hinrichtung auf Golgatha ist nicht nur deshalb geschehen, damit Jesus umso triumphaler von den Toten auferstehen konnte. Sie war kein Mittel zum Zweck. Sie ist von Bedeutung und gehört dazu bis heute. Die Dissonanz des Karfreitags Alles aus, alles vorbei Das Karfreitagsgeschehen ist im christlichen Gedächtnis erhalten geblieben, in all seiner schrecklichen Wucht, in all seiner Radikalität. Ein Tag, der eine grausame Hinrichtung zu seinem Inhalt hat. Jesus, dessen Botschaft vom anbrechenden Reich Gottes vielen Menschen neue Hoffnung gegeben hat, stirbt am Kreuz. Und mit ihm sterben die Hoffnungen der Menschen, dass es anders werden könnte. Alles ist aus, alles ist vorbei. Alles aus, alles vorbei diese Stimmungslage begleitet auch die Karfreitagsliturgie. Zumindest in meinem Empfinden lässt sie keinen Hoffnungsschimmer auf ein gutes Ende durchblicken. Ohne liturgische Entlassung verlassen die Gläubigen am Ende schweigend die Kirche. Ohne Trost. Die Kirche hat den Schock, das Entsetzen bewahrt, den der Tod Jesu für seine Anhänger bedeutet haben musste. Ostern, das geht nur mit Karfreitag. So wie Licht nicht ohne Dunkel sein kann, muss jede Christin, jeder Christ vor dem melodischen Halleluja von Ostern den Klang der Hammerschläge hören, die Jesus ans Kreuz nageln. Dieser scheußliche Klang ist Teil der Rettung und Erlösung geblieben, die Christen vom Geschehen der Kar- und Ostertage erhoffen. Doch so scheußlich, so dissonant diese Klänge auch sein mögen, ich halte sie für wichtig, für notwendig. Hoffnungslosigkeit darf sein. Die Dissonanz des Karfreitags sagt mir zunächst folgendes: Hoffnungslosigkeit darf sein. Auch ein gläubiger Mensch darf sie empfinden. In jedem Leben kann es Situationen geben, in denen es einfach keinen Trost gibt, Situationen, in denen jedes Wort zu viel und fehl am Platz ist, Situationen, in denen man nur schweigend vor dem Kreuz stehen kann, das sich wie eine Vollsperrung auf den Lebensweg geschoben hat und keinen Blick auf mögliche Auswege zulässt. Doch die Dissonanz des Karfreitags erinnert auch daran, dass ich selbst im undurchdringlichsten Dunkel nicht verloren bin. Ich muss nicht zwanghaft nach Licht suchen, wenn kein Licht vorhanden ist. Gott ist bei mir, selbst wenn ich ihn nicht spüren kann. Denn er war auch an jenem finsteren Ort, an dem ich jetzt bin. Ich halte die bleibende Dissonanz von Karfreitag aber auch deshalb für wichtig, weil sie störend in jeden religiösen Rausch, in jeden Triumphalismus, in jede Überlegenheitsphantasie hineinbricht. An Karfreitag, vor den Trümmern aller Hoffnungen, ist es unmöglich, sich über andere zu erheben. Denn der Auferstandene bleibt immer auch der Gekreuzigte, der die Wundmale an seinem Körper trägt. Geschundener Leib Christi. Makellose Kirche? Gerade an Karfreitag stehe ich umso skeptischer allen Versuchen gegenüber, die Kirche, die doch der Leib Christi ist, als makellos, unverletzt, unversehrt, niemals wankend darzustellen. Denn die gesamte Grausamkeit, zu der Menschen imstande sind, schlägt an Karfreitag erbarmungslos zu und zeichnet diesen Leib für immer. Dass ein solcher Schlag ihn nicht zerstört hat, ist nach menschlichem Ermessen nicht vorstellbar nur göttlichem Handeln war es möglich, aus den übrig gebliebenen Trümmern einen neuen Anfang zu machen. Nur eine göttliche Liebe, die größer ist als jede Liebe, zu der Menschen imstande sind, konnte einen solchen Schlag überstehen. Warum ist Karfreitag also so bedeutsam im christlichen Glauben? Weil er wie kein anderer Tag im Kirchenjahr eindringlich in Erinnerung ruft, dass der Weg Jesu Christi kein Triumphzug ist, der Hindernisse, Schicksalsschläge, Kritiker und Störer aus dem Weg räumt. Der Weg Jesu Christi ist es, sich allen Schlägen, allem Gegenwind auszusetzen, die in der Welt lauern. Es ist ein Weg mitten durch das menschliche Leben mit allen Höhen und Tiefen. Autorin: Dr. Claudia Nieser Quelle: Katholische Hörfunkarbeit für Deutschlandradio und Deutsche Welle, Bonn, is external), In: Pfarrbriefservice.de

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