Raubstraftaten im Handel Beschäftigte wirksam schützen
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- Bärbel Meissner
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1 Raubstraftaten im Handel Beschäftigte wirksam schützen Daniel Wagner Deutsche Hochschule der Polizei, Münster gefördert durch: Frankfurt, 29. April 2016
2 Studie zu Raubprävention im Handel Studie zu Raubstraftaten im Handel und ihrer Prävention (02/ /2016) Förderung durch die BGHW, durchgeführt durch Thomas Görgen, Daniel Wagner, Benjamin Kraus, Daniela Hunold an der DHPol Erhebungen im Rahmen der Untersuchung: Bundesweite Jahresvollerhebung (07/ /2015) von der BGHW gemeldeten Raubdelikten und Merkmalen der betroffenen Betriebe Bundesweite ereignisunabhängige Erhebung ausgewählter Betriebs- und Umgebungsmerkmale Intensive Betriebsbegehungen in zwei Großstädten und einem ländlichen Kreis Experteninterviews mit Polizeibeamten und weiteren Akteuren der Vor- und Nachsorge
3 Jahresvollerhebung von Raub und raubähnlichen Delikten in bei der BGHW versicherten Betrieben Raub und räuberische Erpressung = Raubstraftaten im engeren Sinn 712 Ereignisse mit 1064 Geschädigten (20% körperlich verletzt) 51 % der Fälle ereignen sich im Lebensmittelhandel, 23 % in Tankstellen 57 % der Fälle ereignen sich zwischen 19:00 und 21:59 Uhr in 38 % der Fälle verüben die (meist bewaffneten) Täter Gewalt oder körperlichen Zwang an Beschäftigten Gewalt/Bedrohung im Zusammenhang mit Diebstählen v. a. Gewalthandlungen durch konfrontierte/aufgeflogene Ladendiebe 60 Ereignisse mit 74 Geschädigten (69% körperlich verletzt) 67 % der Fälle im Lebensmittelhandel registriert
4 Perspektiven der Prävention von Raubdelikten im Handel Differenzierung der Präventionsformen nach Präventionszielen: 1. Tatprävention 2. Taterfolgsprävention 3. Prävention tatbedingter Schädigungen von Personen Verhältnis der Präventionsformen: Tatprävention und Taterfolgsprävention zielen vor allem auf die Veränderung von Tatgelegenheitsstrukturen (Tatbegehung für potenzielle Täter unattraktiv machen bzw. Tatabschluss erschweren). Prävention tatbedingter Schädigungen von Personen zielt auf die Vermeidung/Minimierung körperlicher und psychischer Beeinträchtigungen von Beschäftigten (insb. durch Schulung/Sensibilisierung von Beschäftigten hinsichtlich risikominimierenden Verhaltens bei Überfällen)
5 Raubtaten: Widerständiges oder behinderndes Verhalten durch Beschäftigte (n=712 Ereignisse) 11% 16% Widerständiges oder behinderndes Verhalten Beschäftigter mit nachfolgend erhöhter Aggressivität der Täter Widerständiges oder behinderndes Verhalten Beschäftigter ohne nachfolgend erhöhte Aggressivität der Täter 73% kein widerständiges oder behinderndes Verhalten Beschäftigter dokumentiert
6 Raubdelikte: Körperl. Verletzung in Abhängigkeit des Verhalten von Beschäftigten (n=1018 Besch.) 35% 32% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 17% Anteil körperlich Verletzter ohne Koinzidenz mit widerständigem / behinderndem Verhalten Anteil körperlich Verletzter in Koinzidenz mit widerständigem / behinderndem Verhalten 0%
7 Raubdelikte im Handel: Tattypologie Modus Operandi Beschreibung Anzahl Fälle Anteil Confidence Täter geben sich vor Wegnahme / Bedrohung zunächst als Kunden aus % Blitz Surprise nicht zuzuordnen Täter betreten Geschäft und offenbaren ihre Absicht sofort (i.d.r.: Geldforderung, Bedrohung, manchmal auch direkte Gewaltanwendung) Täter überrumpeln Beschäftigte, nachdem sie sich an sie herangeschlichen, ihnen an einer Tür aufgelauert oder sich im Geschäft versteckt haben % % Informationen für Zuordnung nicht ausreichend 98 -
8 Tattypus: Confidence Implikationen für die Prävention Blick der Beschäftigten schärfen für auffällige Kunden im Laden Blickkontakt mit Kunden herstellen Voraussetzung: Einsehbarkeit des Verkaufsraumes vom Kassenbereich Bauliche Optionen hinsichtlich Kassengrabschern : Blick in und Zugriff auf Kasse von Kundenbereich erschweren Mitarbeitern Zurückweichen nach hinten ermöglichen Hinsichtlich Bedrohung an der Kasse: Kasse sollte auch ohne Codeeingabe/Schlüssel/Einscannen von Ware zu öffnen sein Mitarbeiterschulung muss zum Ziel haben, reflexartige Abwehrreaktionen zu verringern/vermeiden Hinweis ruhig verhalten, Anweisungen befolgen bei plötzlichem, distanzlosem Ereignis nur schwer in bewusstes Handeln umsetzbar, wenn die Situation nicht bereits in Gedanken durchgespielt oder geeignetes Verhalten geübt wurde
9 Tattypus: Blitz Implikationen für die Prävention Hinsichtlich nächtlicher Überfälle: Tankstellen nachts besonders gefährdet; Nachtschalter sinnvolle Einrichtung, wird allerdings mitunter trotz Vorhandenseins nicht genutzt Widerständiges oder behinderndes Verhalten zwar etwas seltener als bei den anderen Begehungsweisen, aber mitunter Fällen vorhanden: Probleme beim Öffnen der Kasse oder Verweigerung der Herausgabe von Bargeld Kassenzugang für Beschäftigte in Panik erleichtern Flucht (z. B. ins Lager) von Beschäftigten; dabei schwer einzuschätzen (und einzelfallabhängig), inwieweit dies selbstgefährdend wirkt auch hier: Mitarbeiterschulung sollte zum Ziel haben, sich die Situation bewusst zu machen und geeignetes Verhalten zu trainieren
10 Tattypus: Surprise Implikationen für die Prävention Sowohl für Kunden- als auch Personaleingänge sind Vorkehrungen sinnvoll: Minimierung von etwaigen Versteckmöglichkeiten Verbesserung der Einsehbarkeit des Außenbereichs vom Ladeninneren (auch bei Dunkelheit), Personal entsprechend sensibilisieren Versteckmöglichkeiten im Laden sollten vermieden werden: Einsehbarkeit des Verkaufsraums vom Kassenbereich optimieren Bauliche Maßnahmen im Kassenbereich, die ein Heranschleichen erschweren in einigen Fällen haben Beschäftigte den Kundenzugang nicht verschlossen, bevor sie mit der Abrechnung begannen, oder haben auf Klopfen hin arglos Türen geöffnet Sensibilisierung des Personals wichtig öfter als bei den anderen Tattypen kam es zu potenziell kritischen Situationen, in denen Beschäftigte den Tätern Zugriffsbeschränkungen (etwa Sicherungen des Tresors) erklären mussten
11 Fazit: Implikationen für die Prävention im Deliktsfeld Raubstraftaten im Handel Vielgestaltigkeit von Prävention + potenziell konflikthafte Relation von Präventionszielen im Blick behalten mit der räumlichen Lage einer (bestehenden) Betriebsstätte verknüpfte Risiken durch Maßnahmen im Betrieb nur sehr beschränkt zu beeinflussen Schutz von Mitarbeitern (und Kunden) ist eigenständiges Präventionsziel primärer Ansatz: selbst- und fremdgefährdendem Verhalten vorbeugen; dazu ist realitätsnahes, an die betrieblichen Gegebenheiten (Sicherungen, Umfeld) angepasstes Einüben passender Reaktionen und Handlungsweisen sinnvoll Positives Einwirken von Beschäftigten auf Kollegen bzw. Kunden vielfach bedeutsam, um Eskalation zu vermeiden Grenzen der Verhaltensprävention werden insbesondere bei Taten offenbar, die unvermittelt mit Gewalthandlungen beginnen gravierende Folgen von Raubstraftaten für Betroffene verweisen auf Bedeutung einer umfassenden, professionellen und kurzfristig verfügbaren Opfernachsorge
12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Deutsche Hochschule der Polizei Fachgebiet Kriminologie und interdisziplinäre Kriminalprävention Daniel Wagner,
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