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1 Kantonspolizei Jugenddienst der Kantonspolizei St. Gallen «JUGEND UND GEWALT» Früherkennung und Frühintervention Donnerstag, 08. November 2018 Cornel Bürkler, Chef Jugenddienst Sicherheits- und Justizdepartement

2 Aufgaben und Ziele des Jugenddienstes Enge und vernetzte Zusammenarbeit mit Schulen und weiteren Institutionen aus dem Jugendbereich Eröffnen und führen von Ermittlungsverfahren gegen Jugendliche zwischen dem 10. und 18. Lebensjahr in enger Zusammenarbeit mit der Jugendanwaltschaft Betreiben von Öffentlichkeits- und Präventionsarbeit Niederschwellige Ansprechpartner für Behörden, Schulen, Eltern, Jugendliche sowie für alle weiteren Partner aus dem Jugendbereich

3 Gewaltarten Physische Gewalt Tätlichkeiten, einfache Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Angriff und Raufhandel (Gruppendelikte) Psychische Gewalt (oftmals im digitalen Raum) Beschimpfung, Drohung, Erpressung, Nötigung, üble Nachrede Sexuelle Gewalt Sexuelle Handlungen mit Kinder, sexuelle Belästigung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung Gewalt gegen Sachen Sachbeschädigung, Sprayereien

4 Gewaltstrahl / Früherkennung Raubstraftaten Erpressung Nötigungen Bedrohungen Beschimpfungen, Kraftausdrücke, Schubsen, Körperverletzungen Tätlichkeiten Graffiti, Sachbeschädigung Stossen... Beleidigung, Verleumdung, üble Nachrede... KEINE STRAFTAT STRAFTAT VERGEHEN - VERBRECHEN

5 Zahlen zur Entwicklung der Jugendgewalt seit Über 40% Abnahme der Gewaltstraftaten (ca weniger beschuldigte Jugendliche) Folgende sechs häufigsten Gewaltstraftaten machen über 80% aller Gewaltstraftaten aus: Tätlichkeiten, einfache Körperverletzung, Angriff, Raub, Drohung, Raufhandel Anzahl Gewaltstraftaten pro beschuldigte Person 60% aller Beschuldigten begingen nur 1 Gewaltstraftat 26% aller Beschuldigten begingen zwei Gewaltstraftaten 14% aller Beschuldigten begingen drei oder mehr Gewaltstraftaten Ca. jedes sechste Gewaltdelikt wird durch ein Mädchen begangen Quelle: BFS-Polizeiliche Kriminalstatistik

6 Mögliche Faktoren für den Rückgang Steigende Präventionsangebote, welche vorwiegend von Schulen genutzt werden Physische Gewalt wurde früher meistens an Abenden/Nächten und in der Öffentlichkeit ausgeführt. Heute sind die Jugendlichen zu diesen Zeiten öfters in den sozialen Medien unterwegs. Vergleich physische Gewalt: Gewalttaten Gewalttaten Gut eingerichtete Institutionen und Schulen, welche viel in die Früherkennung und Frühintervention investieren.

7 Gründe für Gewalt aus polizeilicher Sicht Alkohol / Drogenkonsum (Opfer sind oftmals alkoholisiert) Fehlende Konfliktlösungsstrategien (lernt man nicht in den sozialen Netzwerken) Fehlende Empathie (lernt man nicht in den sozialen Netzwerken und in Games) Gewalt als Teil des Alltags (Häusliche Gewalt) Ansehen in der Gruppe (Zugehörigkeit in problematischen Gruppierungen) Digitale Medien (Soziale Netzwerke / Internet)

8 Aktuelle Lage Regel Anteil der Jugendlichen % aller Delikte 70% der Jugendlichen kaum Verhaltensprobleme 25% der Jugendlichen mit Verhaltensproblemen 5% der Jugendlichen hartnäckige und gravierende Verhaltensprobleme 3% 25% 72% Quelle: Auswertung Basisdaten z-proso

9 Gruppendelikte / Problematische Gruppen Körperliche Gewalt unter Jugendlichen wird in den meisten Fällen in der Gruppe ausgeführt. Rollenfindung in der Gruppe - Anführer und sein Stellvertreter - Mitläufer (darunter auch Jugendliche mit wenig krimineller Energie) Risikofaktoren welche die Zugehörigkeit begünstigen - Angespanntes Verhältnis zu Eltern - Häusliche Gewalt (Opfer / Täter) - Fehlende kommunikative Konfliktlösungen - Schulische Schwierigkeiten - Fehlende Hobbys, Langeweile - Suchtproblematik

10 Digitale Medien / Straftaten Gewaltdarstellung Brutale Gewalt gegen Menschen oder gegen Tiere Cybermobbing Pornografie / Sexting - Zunahme Pornografie von über 50% - Sexting ist rückgängig

11 Radikalisierung / Bedrohung / zielgerichtete Gewalt Man hört immer wieder: «Solange nichts passiert ist, können wir nichts machen!» In Zukunft muss es heissen: «Solange nichts passiert ist, haben wir Zeit etwas zu machen!»

12 Radikalisierung / Bedrohung / zielgerichtete Gewalt

13 Möglichkeiten der Polizei (ohne Strafverfahren) Personen- und Umfeldabklärungen in den verschiedenen Systemen - Umfeld (Familie, Kollegen, Verein, Klassenlisten) - Nickname in sozialen Netzwerken und Games - Handynummer - adressen - Fotos / Videos - Mögliche Szenen (Hooligan, politische Einstellung, Punkszene usw.) - Hobbys - Waffenbesitz oder möglichen Zugang zu Waffen Gezielte Personenkontrollen oder Überwachungen durchführen (Umfeld und Aufenthaltsorte eruieren) Abklärungen in Datenbanken zum Thema Extremismus (z.b. Hoogan [Hooligan-Datenbank])

14 Schlusswort Die Früherkennung trägt dann ihre Früchte, wenn bei Verdacht auf extremistisches oder drohendes Verhalten auch kleinere Delikte gemeldet werden.

15 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Jugenddienste der Kantonspolizei St. Gallen

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