Gewalt unter Kindern und Jugendlichen

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1 Zwischen Tatsachen und Populismus Susann Rabold Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e.v. Blossin,

2 Populäre Gewissheiten 1. Die Jugend wird immer krimineller/die Jugend wird immer gewalttätiger. 2. Jugendliche Gewalttäter gehen immer brutaler vor ( Auch der bereits am Boden Liegende wird weiter geschlagen ). 3. Weibliche Jugendliche werden ihren männlichen Altersgenossen im Gewaltverhalten immer ähnlicher. 4. Migranten sind häufiger kriminell als einheimische Deutsche. 5. Der Medienkonsum ist eine entscheidende Ursache des Gewaltverhaltens. 2

3 Zwei Quellen zur Beurteilung der Jugendgewalt Hellfeld liefert Informationen über polizeilich registrierte, d.h. angezeigte Delikte u.a. abhängig von Anzeigebereitschaft Kontrolldichte Straftatbestand und ggf. veränderten Definitionen Dunkelfeld als Abbild der Kriminalität insgesamt, d.h. auch unentdeckte/nicht registrierte Straftaten werden erfasst Vorteil: Informationen über Ursachen und Risikofaktoren entsprechenden Verhaltens 3

4 Anlage der KFN-Schülerbefragungen 2007/2008 erstmals deutschlandweit repräsentative Befragung von Schülern in insgesamt 61 Landkreisen/ kreisfreien Städten 9. Jahrgangsstufe: N= Schüler in 2131 Klassen 4. Jahrgangsstufe: N= 7844 Schüler in 473 Klassen Gefördert durch das Bundesministerium des Innern 4

5 Gewissheit 1 : Die Jugend wird immer krimineller 5

6 Die Jugend wird immer krimineller? Verschiedene Formen kriminellen Verhaltens in den letzten 12 Monaten (in %; gewichtete Daten) 35,0 33,9 30,0 25,0 20,0 15,0 16,5 13,5 14,6 13,3 10,0 5,0 4,3 4,0 4,1 6,2 2,2 0,0 mind. 1 Delikt Gewalt Vandalismus Ladendiebstahl Graffiti mind. einmal mind. 5 Taten Gewalt: mind. 1 Delikt: leichte bzw. schwere Körperverletzung, Raub, Erpressung, sexuelle Gewalt u.a. Gewalt, Ladendiebstahl, Vandalismus, Graffiti, Raubkopien, Fahrzeugdiebstahl/-einbruch 6

7 Die Jugend wird immer krimineller? Gewalttäterschaft differenziert nach Geschlecht und Schulform (in %; gewichtete Daten) 25,0 20,0 20,2 19,4 15,0 13,5 13,4 14,6 10,0 5,0 4,3 6,9 6,4 1,4 7,1 3,8 5,1 8,0 1,9 0,0 gesamt mind. einmal Jungen Mädchen mind. 5 Taten Förder-/Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium/Waldorf Gewalt: leichte bzw. schwere Körperverletzung, Raub, Erpressung, sexuelle Gewalt 7

8 Exkurs: Gewalt unter Kindern Abweichendes Verhalten unter Kindern nach Geschlecht (in %) 8

9 Die Jugend wird immer krimineller? Entwicklung der Tatverdächtigenbelastungszahl von Jugendlichen für verschiedene Delikte (Quelle: PKS) 9

10 Die Jugend wird immer krimineller? Entwicklung der Gewalttäterschaft im Dunkelfeld (in %) 30,0 Gewalttäter Mehrfach-Gewalttäter 8,2 4,8 7,3 4,2 4,6 4,9 6,3 4,1 6,2 4,4 7,6 5,0 3,7 4,9 3,3 3,0 24,9 16,0 21,1 17,3 19,1 18,1 20,1 15,2 20,8 12,5 23,9 13,4 15,0 13,8 17,3 11,5 25,0 20,0 15,0 10,0 5,0 0, Schwä. G. Stutt. Mün. Hann. Kiel Ham. Rost. Leip. Schwä. G. Stutt. Mün. Hann. Kiel Ham. Rost. Leip. 10

11 Die Jugend wird immer krimineller? Entwicklung des Anzeigeverhaltens bei Körperverletzungen nach Erhebungszeitpunkt und Gebiet (in %) 35,0 30,0 29,5 25,0 20,0 15,0 16,7 14,0 13,7 20,6 16,5 20,1 18,0 21,7 19,5 25,7 19,9 15,8 21,9 10,0 5,0 0, Schwä. G. Stutt. Mün. Hann. Kiel Ham. Leip. 11

12 Die Jugend wird immer krimineller? - Fazit NEIN!, weder im Hell- noch im Dunkelfeld gibt es Hinweise auf dramatische Zunahme der Jugendgewalt; lokale/regionale Besonderheiten sind nicht ausgeschlossen Die Gründe für die positive Entwicklung sind vielschichtig; wichtig sind vor allem: Zunahme der positiven Erziehung Gewaltmissbilligung im nahen sozialen Umfeld Präventionsarbeit zunehmende Anzeigequote Jugendgewalt ist ein alterstypisches Phänomen; auch ohne Kontakt mit der Polizei hören viele Jugendliche relativ schnell auf, Gewalt anzuwenden Besonders problematisch ist eine kleine Gruppe von Jugendlichen (Intensivtäterschaft) 12

13 Gewissheit 2 : Die Jugendgewalt wird brutaler 13

14 Die Jugendgewalt wird brutaler? Entwicklung von Schulen gemeldeter Raufunfälle und Frakturen infolge von Raufereien je versicherte Schüler 1993 bis 2009 (Quelle: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) 14

15 Die Jugendgewalt wird brutaler? Entwicklung der Folgeschäden von Gewaltübergriffen (in %) Stadt Jahr KV mit Waffe KV ohne Waffe finanziell körperlich finanziell körperlich kein > 50 kein ärztl. Behand. kein > 50 kein ärztl. Behand. Schwäbisch Gmünd 1998 n.a. n.a. n.a. n.a. 95,0 5,0 8,5 22, ,1 3,9 9,2 17,1 Stuttgart ,3 13,9 22,2 36,1 86,7 8,2 10,2 20, ,8 4,9 7,3 29,3 94,3 2,3 14,6 18,5 München ,4 13,5 5,5 41,1 90,2 4,6 8,3 25, ,9 9,4 4,7 34,4 92,8 3,6 10,5 23, ,9 8,6 11,4 45,7 93,5 2,7 13,0 21,1 Hannover ,5 12,3 12,5 28,1 90,4 4,6 7,8 27, ,8 8,2 14,9 46,8 95,3 2,6 8,0 22, ,0 12,8 12,5 33,3 88,9 6,5 9,8 25,4 Gesamt ,3 13,8 11,8 36,0 89,5 5,5 8,7 24,7 2005/06 83,7 7,4 10,5 37,6 92,7 3,4 12,6 20,8 n.a. - nicht abgebildet, da Fallzahl < 20 fett signifikant bei p <.05 15

16 Gewissheit 3 : Mädchen werden immer gewalttätiger 16

17 Mädchen werden immer gewalttätiger? Entwicklung der Tatverdächtigenbelastungszahlen für männliche und weibliche Jugendliche seit 1993 für ausgewählte Delikte (Quelle: PKS) 3000,0 2500,0 6,0 5,5 4,5 5,1 4,1 3,3 2000,0 1500,0 1000,0 500,0 0,0 415,3 697,6 769,9 1279,2 1029,0 1654,0 115,8 232,0 371,5 446,3 731,4 143,8 767,2 1214,4 294,9 1047,1 1587,9 478, gef./schwere Körperverletzung vorsätzl./leichte Körperverletzung TVBZ: Gesamt TVBZ: Jungen TVBZ: Mädchen Verhältnis TVBZ Jungen/ TVBZ Mädchen 17

18 Mädchen werden immer gewalttätiger? Entwicklung der Gewaltbereitschaft im Dunkelfeld nach Geschlecht (in %, gewichtete Daten) 40,0 3,6 4,2 2,8 2,8 2,7 2,8 3,3 4,0 30,0 27,0 23,0 29,1 25,0 20,0 18,4 15,8 20,1 17,2 10,0 0,0 4,4 6,8 1,9 3,2 5,0 1,2 9,7 8,3 10,9 9,0 5,9 9,0 2,7 4,5 7,2 1, / / / /06 Raub Körperverletzung mind. eine Gewaltat mind. fünf Gewalttaten Gesamt Jungen Mädchen Verhältnis Jungen/ Mädchen 18

19 Mädchen werden immer gewalttätiger? Keine Angleichung der Geschlechter im Dunkelfeld Mögliche Ursache für Diskrepanzen: Anzeigebereitschaft Anzeigewahrscheinlichkeit für weibliche Täter im Zeitverlauf stärker angestiegen als die für männliche Täter Entwicklung der Anzeigebereitschaft für Körperverletzungsdelikte im Zeitvergleich (in %, gewichtete Daten; Befragung in München, Stuttgart, Hannover, Schwäbisch Gmünd) 19

20 Gewissheit 4 : Migranten sind krimineller 20

21 Migranten sind krimineller? Verschiedene Delikte nach Migrationshintergrund (in %; gewichtete Daten) 21

22 Migranten sind krimineller? 40,0 30,6 28,0 29,7 28,5 29,7 30,0 23,5 20,0 17,6 17,4 9,4 10,0 8,3 6,0 6,8 7,6 3,3 5,7 0,0 2,6 22 deutsch türkisch russisch eh. jugoslawisch polnisch italienisch arabisch/nordafrikanisch asiatisch deutsch türkisch russisch eh. jugoslawisch polnisch italienisch arabisch/nordafrikanisch asiatisch Gewalttäterschaft nach Migrationshintergrund (in %; gewichtete Daten) Gewalttäter Mehrfach-Gewalttäter

23 Migranten sind krimineller? Gewalttäterschaft (Prävalenz) von Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund unter vergleichbaren Lebensbedingungen (in %, gewichtete Daten) alle Jugendlichen 20,3 22,1 Jugendliche mit max. 5 delinquenten Freunden keine Zustimmung zu GLMN keine schwere Elterngewalt keine armutsnahe Lebenslage kein Besuch von Förder-/Hauptschule 11,5 10 5,7 5,9 6,4 0 Deutschland (N=31.247) Türkei (N=2.561) ehem. Jugosl./Albanien (N=779) Deutschland (N=17.318) Türkei (N=505) ehem. Jugosl./Albanien (N=173) 23

24 Zwischenfazit Jugendliche Gewalttäter gehen immer brutaler vor. NEIN: keine der vorhanden Datenquellen stützt diese Einschätzung Weibliche Jugendliche werden ihren männlichen Altersgenossen im Gewaltverhalten immer ähnlicher. NEIN: Es hat sich nur die Sichtbarkeit der Mädchengewalt erhöht (Anstieg der Anzeigebereitschaft) Migranten sind häufiger kriminell als einheimische Deutsche. teilweise NEIN: gilt nur in Bezug auf Gewaltverhalten, kann jedoch mit wenigen Faktoren erklärt werden 24

25 Gewissheit 5 : Medien sind eine entscheidende Ursache für das Gewaltverhalten 25

26 Medien als Ursache für Gewalt? Zunächst einige Beispiele 26

27 Medien als Ursache für Gewalt? Gewalttäterschaft nach Gewaltmedienkonsum (in %; gewichtete Daten) 30,0 Gewalthaltige Filme 27,0 Gewalthaltige Computerspiele 24,5 20,0 15,4 10,0 0,0 2,1 nie 0,3 9,8 2,4 1-2mal bis mehrmals pro Monat 10,5 einmal pro Woche bis täglich 6,6 1,7 nie 4,0 1-2mal bis mehrmals pro Monat 9,1 einmal pro Woche bis täglich mind. einmal mind. 5 Taten 27

28 Medien als Ursache für Gewalt? Wichtig: Gewaltspiele allein machen noch keinen Gewalttäter oder Amokläufer! Aber: Die Nutzung gewalthaltiger Computerspiele führt langfristig zu einer Desensibilisierung für Gewalt und vermindert Empathie begünstigt aggressives und vermindert prosoziales Verhalten erhöht damit die Wahrscheinlichkeit für Gewalttäterschaft 28

29 Weitere Risikofaktoren der Jugendgewalt 29

30 Familie als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach armutsnaher Lebenslage (Arbeitslosigkeit/Sozialhilfe) und Bildung im Elternhaus (in %; gewichtete Daten) 20 13,0 16,7 14,9 13,4 12,9 10 4,0 5,9 4,8 4,1 4,0 0 nein ja niedrig mittel hoch mind. einmal mind. 5 Taten 30

31 Familie als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach elterlichem Kontrollverhalten in der Kindheit (in %; gewichtete Daten) , ,5 16,7 10 5,4 10,5 2,8 0 niedrig mittel hoch mind. einmal mind. 5 Taten 31

32 Familie als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach elterlicher Gewalt in der Kindheit (in %; gewichtete Daten) 32

33 Familie als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach elterlicher Gewalt in der Kindheit (in %; gewichtete Daten) 40 36, ,2 22,3 19,9 10 9,3 13,0 2,8 3,3 7,7 7,9 0 keine Gewalt selten leichte Gewalt häufiger leichte Gewalt selten schwere Gewalt häufiger schwere Gewalt mind. einmal mind. 5 Taten 33

34 Familie als Risikofaktor für Jugendgewalt Persönlichkeitsmerkmale nach Ausmaß elterlicher Gewalt in der Kindheit (in %, gewichtete Daten; Schülerbefragung 2005) hoch gering nie leicht gezüchtigt schwer gezüchtigt selten misshandelt häufig misshandelt Gewaltbefürwortung unbeständiges Temperament Konfliktlösekompetenz 34

35 Schule als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach Schulbindung und Interventionsbereitschaft der Lehrer (in %; gewichtete Daten) 25,0 Schulbindung Interventionsbereitschaft der Lehrer 20,0 18,1 19,1 15,0 11,7 10,0 6,2 8,8 7,5 5,0 2,3 3,2 0,0 niedrig hoch niedrig hoch mind. einmal mind. 5 Taten 35

36 Freunde als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach Bekanntschaft mit delinquenten Freunden (in %; gewichtete Daten) 50 44, ,3 12,6 2,6 2,2 0,4 keine ein bis fünf mehr als fünf del. Freunde Gewaltprävalenz Mehrfachtäterschaft (mind. 5 Taten) 36

37 Persönlichkeit als Risikofaktor für Jugendgewalt Die Erfassung von GLMN im Fragebogen 37

38 Persönlichkeit als Risikofaktor für Jugendgewalt Zustimmung zu GLMN nach ethnischer Herkunft (in %; gewichtete Daten) 38 0,3 2,7 4,9 14,8 5,3 6,1 10,9 1,7 13,2 4,6 5,4 10,3 0,8 5,8 10,1 1,8 13,9 4,2 23,6 21,8 24,9 1,2 3,4 6, deutsch türkisch russisch jugoslawisch/albanisch polnisch italienisch arabisch/nordafrikanisch asiatisch gesamt männlich weiblich

39 Persönlichkeit als Risikofaktor für Jugendgewalt Gewalttäterschaft nach Zustimmung zu GLMN (in %; gewichtete Daten) 50 44, ,3 24, ,5 8,3 1,4 Ablehnung teils/teils Zustimmung Gewaltprävalenz Mehrfachtäterschaft 39

40 Ursachen- und Risikofaktoren Eine Übersicht Wohnumfeld/Stadt Organisation (Kindergarten, Schule) Familie Elterliche Gewalt, Kontrollverhalten, soziale Lage Gewaltbereitschaft Medienumgang Freundschaftsnetzwerke Frühauffälligkeit ADHS, Aggressivität, mangelnde Schulbindung Persönlichkeit Geschlecht, Selbstkontrolle, Werthaltungen, GLMN 40

41 Zusammenfassung Medien als entscheidende Ursache für (Anstieg der) Gewalt teilweise NEIN: Medienkonsum ist ein Einflussfaktor unter vielen; ist aber nicht der entscheidende Faktor Vielmehr ist das Zusammenspiel aus Erziehung im Elternhaus, Freunden, Schule und sozialem Umfeld relevant für die Entstehung abweichenden Verhaltens Zu den stärksten Einflussfaktoren von Gewaltbereitschaft gehören: der Kontakt mit delinquenten Freunden die Akzeptanz von Gewalt bejahenden Männlichkeitsbildern und die Erfahrung innerfamiliärer Gewalt 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Susann Rabold Lützerodestr Hannover s.rabold@kfn.uni-hannover.de 42

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