Auswirkungen der sozialen Lage und Herkunft auf die Zahngesundheit von Schulanfängern
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- Wilhelmine Lange
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1 Auswirkungen der sozialen Lage und Herkunft auf die Zahngesundheit von Schulanfängern Jeffrey Butler Matthias Brockstedt Ursula Uhlig BA Mitte von Berlin BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
2 Hintergrund Wie in fast allen gesundheitlichen Bereichen spielen die soziale Lage sowie ein möglicher Migrationshintergrund eine beträchtliche Rolle bei der Zahngesundheit von Kindern. Dies ist bereits in einigen Kommunen durch Auswertungen von schulzahnärztlichen Daten gezeigt worden. Hierbei wurde bislang jedoch die soziale Lage meist sozialräumlich durch die Lage der Schule in der Stadt bzw. die Wohnadresse der Familie und der Migrationshintergrund durch die Staatsangehörigkeit des Kindes bestimmt.
3 Soziale Lage im Bezirk Mitte Eine Betrachtung der sozialen Lage im Bezirk Mitte zeigt, dass der Bezirk in vielfacher Hinsicht sozial benachteiligt ist. Dies gilt insbesondere für die Innenstadtbezirksteile Tiergarten und Wedding, während Alt-Mitte als sozial besser gestellt betrachtet werden muss. Anhand einer Reihe von Indikatoren kann gezeigt werden, dass die Situation in großen Teilen des Bezirkes besonders brisant ist. Im Folgenden wird dies anhand der Arbeitslosigkeit sowie einer Berechnung der Anteile der Menschen, die in Armut leben, demonstriert.
4 Arbeitslosigkeit in den Verkehrszellen von Mitte BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
5 Schaubild 3.14: Anteil der Bevölkerung in Privathaushalten in den Bezirken mit unter 50% (Armut) bzw. über 200% (Reichtum) des Berliner Äquivalenzeinkommens (2004) Treptow-Köpenick Steglitz-Zehlendorf Reinickendorf Pankow Lichtenberg Charlottenburg-Wilmersdorf Marzahn-Hellersdorf Spandau Berlin Tempelhof-Schöneberg Neukölln Friedrichshain-Kreuzberg Mitte Quelle: Statistisches Landesamt 10,6% 86,6% 2,8% 11,2% 74,6% 14,3% 12,6% 81,1% 6,4% 14,2% 81,5% 4,3% 14,5% 84,2% 1,3% 14,7% 71,4% 14,0% 15,9% 82,3% 1,8% 17,5% 78,5% 4,1% 17,6% 76,7% 5,7% 19,5% 73,6% 6,9% 24,3% 73,7% 2,0% 24,8% 71,7% 3,5% 28,4% 66,6% 5,1% 0% 20% 40% 60% 80% 100% unter 50% 50 bis unter 200% über 200%
6 Migranten im Bezirk Mitte Im Bezirk Mitte wohnen seit Jahren hohe Anteile an Menschen nichtdeutscher Herkunft. Diese sind insbesondere türkische Herkunft und verstärkt in den zwei Altbezirken Tiergarten und Wedding zu finden. Nicht alle Kinder mit Migrationshintergrund im Bezirk sind sozial benachteiligt. Im ehemaligen Ostberlin und im Regierungsviertel wohnen zum Beispiel eher Kinder von Botschaftsangehörigen als die von Arbeitsmigranten.
7 Schaubild 2.7: Ausländeranteil in den Berliner Bezirken ( ) Marzahn-Hellersdorf 3,4% Treptow-Köpenick 3,4% Pankow 6,7% Lichtenberg 7,9% Reinickendorf 9,6% Steglitz-Zehlendorf 10,4% Spandau 10,6% Berlin 13,8% Tempelhof-Schöneberg 15,7% Charlottenburg-Wilmersdorf 18,4% Neukölln 22,2% Friedrichshain-Kreuzberg 23,2% Mitte 28,4% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% Quelle: Statistisches Landesamt
8 Ausländeranteil in den Sozialräumen BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
9 Erfassung von schulzahnärztlichen Untersuchungsergebnissen Seit einigen Jahren werden die Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen von Schülern in den meisten deutschen Kommunen im ÖGD erhoben und per EDV festgehalten. Hinsichtlich der zahnärztlichen Befundgebung wurde mittlerweile ein hoher Grad an Standardisierung erreicht. Aus unterschiedlichen Gründen werden jedoch nur wenige untersuchungsexterne Daten für die Kinder erhoben. Hierunter sind meist nicht die soziale Lage und Migrationshintergrund der Familien erhalten.
10 Schuleingangsuntersuchung In Bezirk Mitte werden seit 2001 im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) bei der Schuleingangsuntersuchung (ESU) gesundheitsrelevante Daten für nahezu alle Schulanfänger standardisiert erhoben und per EDV erfasst. Die erhobenen Daten schließen u.a. folgende Informationen ein: Größe, Gewicht, Geschlecht, Impfstatus, Vorsorgeverhalten, Nationalität, Herkunft, Medienkonsum, sowie Bildung und Erwerbstätigkeit der Eltern. Anhand dieser Daten werden zielgruppengenaue Angebote der Gesundheitsförderung entwickelt.
11 Datenverknüpfung Da die überwiegende Mehrzahl der im bezirklichen Zahnärztlichen Dienst betreuten Kinder auch von der bezirklichen Einschulungsuntersuchung erfasst wurde, lag es nah, die beiden Datensätze anhand von gemeinsamen Merkmalen (Name, Geschlecht und Geburtsdatum) zusammen zu führen. Hierdurch können die erweiterten Angaben zur sozialen Lage und Migrationshintergrund aus der Einschulungsuntersuchung auch für eine differenzierte Analyse der Zahngesundheit der Kinder verwendet werden.
12 Methoden Da die Listen der Namen und laufenden Nummer der Einschüler nur auf Papier vorlagen, müssten die für die Verknüpfung benötigten Informationen zuerst in eine Exceltabelle eingegeben werden. Diese würde maschinell mit den Grunddaten der Klienten des Zahnärztlichen Dienstes (ZÄD) abgeglichen. Bei Übereinstimmung wurde die entsprechenden ESU laufenden Nummer in die ZÄD-Grunddaten eingefügt. Anschließend wurden die Daten in die zahnärztliche Datenbank reimportiert. Schließlich wurden ausgewählte Befunde dieser Kinder exportiert und mit deren ESU-Daten verknüpft.
13 Methoden (1) Es konnten 2604 aus insgesamt 3077 Kinder, die an der Einschulungsuntersuchung 2004 im Bezirk Mitte teilnahmen, in der Datenbank des bezirklichen Zahnärztlichen Dienstes anhand der o.g. Merkmale identifiziert werden. Die Kinder wurden dabei unterschiedlich oft bis zum Stichtag im Zahnärztlichen Dienst untersucht. Da der ZÄD bereits Kinder in den Kitas untersucht, wurden einige Kinder in der Kohorte schon mit 1,5 Jahren zum ersten Mal untersucht. Andere Kinder waren bereits 8,5 Jahre alt bei ihrer letzten Untersuchung.
14 Methoden (2) Um die Ergebnisse miteinander vergleichbar zu machen, wurden zwei Altersgruppen gebildet. Innerhalb der jeweiligen Altersspanne wurde die späteste Untersuchung als maßgeblich für den Zahnstatus und dmf-t-wert selektiert. Die Kinder, die im Alter von 4 bis 5,5 Jahren untersucht wurden, werden als Kitakinder und die Kinder, die im Alter von 6 bis 7,5 Jahren untersucht wurden, als Schulkinder bezeichnet. Die Gruppe der Kitakinder umfasst insgesamt 1646 und die der Schulkinder 2017 Kinder. Dabei gehören 1130 Kinder beiden Gruppen an.
15 Indikatoren der Zahngesundheit Die Ergebnisse der Auswertung lassen sich mit drei unterschiedlichen Indikatoren darstellen: Der Zahnstatus unterscheidet zwischen Kindern mit naturgesunden, sanierten und behandlungsbedürftigen Zähnen. Der dmf-t-wert berechnet die Anzahl der kariösen (diseased), fehlenden (missing) und gefüllten (filled) Zähne. Kariesrisikostatus wird durch altersabhängige dmf-t-grenzwerte der DAJ festgestellt.
16 Untersuchungsgruppe nach Herkunft und Staatsangehörigkeit (N = 2568) sonst. Staaten 12% 20% ehem. Ostblock 8% 10% westl. Industriestaaten 1% 2% türkisch 20% 32% deutsch 36% 0% 20% 40% 60% Herkunft Staatsangehörigkeit 59% BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
17 80% 60% 40% 20% 0% Untersuchungsgruppe nach sozialer Lage und Herkunft (N = 2568) 74% 56% 44% 45% 36% 33% 31% 31% 24% 21% 33% 25% 22% 18% 28% 22% 5% deutsch türkisch westl. Industriestaaten ehem. Ostblock sonst. Staaten insgesamt obere mittlere untere 51% BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
18 deutsch türkisch ehem. Ostblock westl. Industriestaaten sonst. Staaten insgesamt Zahnstatus von Schülern in Mitte nach Herkunft (Alter: 6-7,5 Jahre, N = 1988) 13,8% 13,6% 17,6% 19,5% 17,7% 17,1% 21,0% 20,0% 26,4% 30,0% 28,8% 39,9% 42,6% 50,0% 54,1% 59,5% 60,1% 68,5% 0% 20% 40% 60% 80% naturgesund behandlungs bedürftig saniert
19 obere mittlere untere insgesamt Zahnstatus von Schülern in Mitte nach sozialer Lage (Alter: 6-7,5 Jahre, N = 1988) 47,2% 36,2% 16,6% 34,1% 15,8% 50,1% 22,7% 17,6% 30,5% 52,6% 16,9% 0% 20% 40% 60% 59,6% naturgesund behandlungs bedürftig saniert BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
20 ,6 2,5 3,8 Durchschnittliche dmf-t nach sozialer Schicht und Herkunft (6-7,5 Jahre, N = 1642) 2,7 2,3 3,5 4,1 4,1 2,8 4,5 6,0 5,1 1,5 1,4 2,1 1,8 deutsch türkisch ehem. Ostblock westl. Industriestaaten 3,1 3,1 4,3 sonst. Staaten obere mittlere untere insgesamt 4,0 1,9 3,1 4,2 insgesamt 3,6
21 insgesamt sonst. Staaten ehem. Ostblock westl. Industriestaaten türkisch deutsch Kariesrisikostatus von Schülern in Mitte nach Herkunft (Alter: 6-7,5 Jahre, N = 1988) 67% 33% 64% 36% 51% 49% 13% 87% 63% 37% 77% 23% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
22 adipös mäßig übergewichtig normalgewichtig untergewichtig insgesamt Zahnstatus von Schülern in Mitte nach Gewichtsstatus (Alter: 6-7,5 Jahre, N = 2007) 13,0% 15,3% 16,8% 16,9% 21,7% 26,1% 28,4% 29,0% 28,9% 35,1% 52,2% 54,2% 51,9% 54,2% 0% 20% 40% 60% saniert behandlungsbedürftig naturgesund 56,3%
23 Kein Konsum < 1 Stunde 1-3 Stunden > 3 Stunden insgesamt Zahnstatus von Schülern in Mitte nach Fernsehkonsum (Alter: 6-7,5 Jahre, untere Schicht: N = 860) 10,7% 18,8% 17,1% 17,3% 17,8% 24,8% 22,9% 22,6% 22,6% 37,5% 43,8% 58,1% 59,8% 59,7% 66,7% 0% 20% 40% 60% 80% naturgesund behandlungs bedürftig saniert
24 80% 60% 40% 20% 0% 42% 7% ZÄD 4,5-5,5 Jahre (Untersuchung) N = 1646 Zahnstatus: Zahnärztlicher Dienst vs. Kinder- und Jugendgesundheitsdienst 51% 64% 10% KJGD Einschulung (Einschätzung) N = % 29% 17% ZÄD 6,0-7,5 Jahre (Untersuchung) N = 2017 naturgesund saniert behandlungsbedürftig 54%
25 Ergebnisse In der Analyse zeigten sich die zwei Variablen soziale Lage und ethnische Herkunft als ausschlaggebend für die Zahngesundheit der Kinder. Zum Teil sind sie voneinander abhängig, sie üben jedoch eigenständige Einflüsse auf das Gesundheitsverhalten der Kinder aus. Dadurch, dass mit individuellen Daten berechnet wurde, konnte das relative Gewicht der unterschiedlichen Einflussfaktoren festgestellt werden. Hier zeigten sich insbesondere die untere soziale Schicht und die Herkunftsgruppen türkisch und ehem. Ostblock statistisch signifikant.
26 Schlussfolgerungen (1) Die Verknüpfung der Daten des KJGD bei der Schuleingangsuntersuchung mit den Ergebnissen der Vorsorgeuntersuchungen des ZÄD zeigte sich als ein wichtiges Instrument zur Analyse des Gesundheitsverhaltens der unterschiedlichen Schülergruppen. Hierbei wurden besondere Risikogruppen festgestellt, die u.u. mit gezielten Präventionsmaßnahmen adressiert werden müssen (z.b. muttersprachliche Informationsmaterialien für Eltern und neue Zugangswege zu den Zielgruppen).
27 Schlussfolgerungen (2) In den nächsten Monaten werden die ESU- Daten der letzten 5 Jahre nachträglich mit der Zahndatenbank verbunden. In der Zukunft wird dies fortlaufend durchgeführt. Hierdurch können die Erkenntnisse aus dieser Datenverbindung auch mittelfristig als Arbeitsinstrument zur Beurteilung der Wirksamkeit der bisher durchgeführten Prophylaxemaßnahmen bei den anvisierten Zielgruppen dienen. Diese Daten bilden darüber hinaus eine sichere Grundlage für eine bedarfgerechte bezirkliche Gesundheitspolitik.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! BA Mitte Qualitätsentwicklung, tsentwicklung, Planung und Koordination
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