Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen
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- Til Kohler
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1 Entwicklung von Gewalterfahrungen Jugendlicher im Kanton Zürich Ausgewählte Ergebnisse der Zürcher Jugendbefragungen Dr. Denis Ribeaud Kriminologische Forschungseinheit der Professur für Soziologie, D-GESS, ETH Zürich SuPo-Tagung, Kongresshaus, Biel, 24. Mai 2015 Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
2 Übersicht I. Steckbrief zu den Zürcher Jugendbefragungen II. III. IV. Entwicklung der Jugendgewalt gemäss Polizeilicher Kriminalstatistik (Hellfeld) Entwicklung der Jugendgewalt, Delinquenz und Substanzkonsum im Dunkelfeld gemäss Zürcher Jugendbefragungen Trends bezüglich Kontexten & Risikofaktoren von Gewalt Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
3 Zürcher Jugendbefragungen Ein Steckbrief Drei methodisch identische Erhebungen Bezüglich Fragebogen, Befragungspopulation, Stichprobenstruktur & -grösse, Befragungszeitpunkt Grosse, repräsentative Stichproben (je ca Neuntklässler, ~15.5 Jahre) 2014 zusätzliche Stichprobe von 900 Elftklässlern (~18 Jahre) Befragung aus Opfer- und Täterperspektive zu strafrechtlich relevanten Delikten Ausgezeichnete Teilnahmerate (jeweils rund 90%) Anonyme, schriftliche Befragung im Klassenverband garantiert bestmögliche Verlässlichkeit und Gültigkeit der Daten Schweizweit einzige Befragungsserie, welche methodisch unverzerrte Aussagen zur Entwicklung der Jugendgewalt im Dunkelfeld erlaubt Parallelbefragung im Waadtland ermöglicht zusätzlich regionale Vergleiche und Aussagen zu nationalen Trends ZH-Trends werden von VD-Trends weitestgehend bestätigt Finanzierung: BiD-ZH, DJI-ZH, SD-ZH, BSV-CH Forschungskooperation, keine Auftragsforschung Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
4 II - Hellfeldentwicklung
5 Gewaltentwicklung gemäss Zürcher KRISTA junge Menschen 10-24, Az. Beschuldigte pro 1'000 Altersgleiche Leib & Leben (*0.5) Drohung, Nötigung & Erpressung Raub & Entreissdiebstahl sex. Nötigung & Vergewaltigung (nur männl. Täter) Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
6 Problem von Polizeistatistiken Polizeistatistiken bilden Gewaltentwicklung über die Zeit nicht 1:1 ab Sie werden auch durch die Anzeigerate beeinflusst (Anzeigebereitschaft der Opfer) Viel Spielraum aufgrund tiefer Anzeigeraten (5-30%) Sie werden zusätzlich beeinflusst durch die Aufklärungsquote (polizeilicher Ermittlungserfolg) Seit 2009 neue nationale Statistik: nicht mehr direkt mit früher vergleichbar Mit Jugendbefragungen kann das Dunkelfeld direkt erschlossen werden Damit lassen sich tatsächliche Täter-, Opfer- und auch Anzeigeraten schätzen Zusätzlich lassen sich auch die Kontexte und Risikofaktoren von Jugendgewalt untersuchen Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
7 Gewaltentwicklung gemäss Zürcher KRISTA junge Menschen 10-24, Az. Beschuldigte pro 1'000 Altersgleiche JuBe99 JuBe07 JuBe Leib & Leben (*0.5) Drohung, Nötigung & Erpressung zum Vergleich: Vermögen (*0.1) Raub & Entreissdiebstahl sex. Nötigung & Vergewaltigung (nur männl. Täter) Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
8 III Dunkelfeldentwicklung: Gewalt, Delinquenz & Substanzkonsum
9 Trends Gewaltopferraten im Dunkelfeld Prävalenzraten letzte 30 Monate (% Opfer) 30% 25% 27.6% 25.2% 20% 15% 10% 5% 0% 14.0% 16.3% 13.5% 9.9% 8.1% 8.6% 5.2% 5.8% 4.9% 4.7% 4.7% 4.4% 3.3% 4.3% 2.9% 2.0% Alle Gewaltdelikte '07-'14: -35%*** KV ohne Waffe '07-'14: -39%*** Raub '07-'14: -40%*** sexuelle Gewalt '07-'14: -23% ns KV mit Waffe '07-'14: -44%*** Erpressung '07-'14: -56%*** Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
10 Trends Gewalttäterraten im Dunkelfeld Prävalenzraten letzte 12 Monate (% Täter) 18% 16% 16.2% 15.9% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% 12.5% 11.6% 9.6% 6.4% 6.7% 4.4% 3.5% 2.1% 2.5% 1.8% 1.7% 1.7% 0.9% 0.5% 0.9% 0.3% Gewaltdelikte insgesamt: '07-'14: -40%*** Körperverletzung: '07-'14: -46%*** ernsthafte Belästigung: '07-'14: -44%*** Raub: '07-'14: -51% *** jmdn. mit Waffe bedroht: '07-'14: -47%* Erpressung: '07-'14: -65%** Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
11 Trends Jugenddelinquenz im Dunkelfeld Prävalenzraten (% Täter) 50% 50.2% 40% 42.0% 30% 20% 10% 0% 30.2% 18.8% 18.8% 16.2% 15.9% 10.9% 9.6% Diebstahl : -28% *** Vandalismus & Graffiti : -42% *** Gewalt : -40% *** Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
12 Trends Substanzkonsum im Dunkelfeld Prävalenzraten letzte 12 Monate (% Konsumenten) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 78.2% 76.9% 65.2% 57.5% 55.9% 52.5% 49.4% 46.9% 39.7% 45.5% 31.9% 34.3% 28.4% 20.5% 12.6% 14.3% 16.3% 11.7% 7.9% 9.3% 7.9% 7.7% 3.5% 3.1% Bier/Wein*** Tabak ns Spirituosen*** Cannabis ns wöchentl. Tabakkonsum*** wöchentl. Alkoholkonsum*** wöchentl. Cannabiskonsum ns harte Drogen ns Anmerkung: Die Signifikanzangaben beziehen sich auf die Entwicklung Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
13 Trends Substanzkonsum im Dunkelfeld Einstiegsalter beim Substanzkonsum (bei 15.5-jährigen Befragten) harte Drogen ns Verkauf von Drogen + Cannabis*** Tabak*** Alkohol*** Anmerkung: Die Signifikanzangaben beziehen sich auf den linearen Trend Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
14 IV Trends bzgl. Kontexten & Risikofaktoren von Gewalt
15 Trends sozialräumliche Verteilung von Gewalt % im öffentlichen Raum erlittene Opfererfahrungen (jeweils letzte Tat) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 71.6% 69.9% 48.8% 35.2% 79.6% 75.2% 71.0% 68.3% 56.0% 53.6% 43.2% 35.4% Raub ns Erpressung*** KV mit Waffe*** KV ohne Waffe*** Abnahme der Gewalt im öffentlichen Raum Weniger unbekannte Täter Weniger Gruppentäterschaften Weniger gruppenbezogene Tatmotive Weniger Gewalt «aus heiterem Himmel» 10% 0% Häufigere Nennung von persönlichen Motiven Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
16 Trends zu Lifestyle-Risikofaktoren von Gewalt Ausgewählte Ergebnisse Über 30 Risikofaktoren in 5 Risikobereichen danach untersucht, ob sie mit dem Gewaltrückgang zusammenhängen könnten Risikobereich Freizeitaktivitäten Zusammen mit individuellen/psychologischen Faktoren die stärkste Klasse von RF Ungünstiger Trend bezüglich problematischem Medienkonsum (Gewalt, Porno, Ego- Shooter etc.) Jugendliche halten sich insgesamt weniger im öffentlichen Raum auf, gehen aber am Wochenende später schlafen Konzentrierter/fokussierter Ausgang am Wochenende Günstige Trends bzgl. Substanzkonsum Korrelationen/Effektstärken zwischen regelmässigem Substanzkonsum und Gewalt am stärksten für Tabakkonsum (.25<r<.18) gefolgt von Cannabis (.16<r.14) und am schwächsten für Alkohol (.18<r<.08). haben sich über die letzten Jahre abgeschwächt Zusammenhang zwischen Alkohol und Gewalt wird 2014 sogar vollkommen durch das Ausgehverhalten «wegerklärt» Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
17 Fazit Gewalttrends Konsistente Abnahme der Gewalt im Hell- und Dunkelfeld in einer Grössenordnung von min. -30% Besonders drastische Abnahme im Hellfeld erklärt sich auch durch rückläufige Anzeigeraten Gewaltabnahme im Kontext einer generellen Abnahme der Jugenddelinquenz und des jugendlichen Substanzkonsums Abnahme der Gewalt im öffentlichen Kontext besonders ausgeprägt Möglicher Hinweis auf verbesserte Sicherheitslage im Kontext des nächtlichen Ausgangs (z.b. durch erhöhte Polizeipräsenz, «Safe Clubbing»-Initiativen etc.) Abnahme könnte auch in Zusammenhang mit geringerem Alkohol- und anderem Substanzkonsum stehen Veränderte Freizeitmuster Problemzone: Jene, die noch Opfer sind werden das besonders intensiv sind oft auch selbst Täter (reziproke Gewalt) zeigen das Erlittene seltener bei der Polizei an Konzentration der Gewalt in schwer erreichbaren «gewaltaffinen Milieus» Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
19 Trends Substanzkonsum im Dunkelfeld Prävalenzraten letzte 12 Monate (% Konsumenten) 8% 7% 6% 7.9% 6.4% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 3.5% 3.1% 2.3% 1.7% 1.6% 1.6% 1.4% % 0.9% 0.4% 0.3% 0.2% harte Drogen ns Ecstasy ns LSD/Psilocybin ns Amphetamin/Speed ns Kokain ns Heroin ns Anmerkung: Die Signifikanzangaben beziehen sich auf die Entwicklung Ribeaud Entwicklung Jugendgewalt
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