Tennis. PORTRAIT Matthias Kidler - Ein Bremer will Profi werden SERVICE Vereinsadressen & Wettspielordnung NORD-MEISTER Mike Cole

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1 Tennis Apr/Mai/Jun N O R D W E S T PORTRAIT Matthias Kidler - Ein Bremer will Profi werden SERVICE Vereinsadressen & Wettspielordnung NORD-MEISTER Mike Cole Gewinnspiel Finalkarten für Hamburger Rothenbaum & Gerry Weber Open Halle Offizielles Organ

2 DDB NOUVEAU MONDE - Photo : Sport Vision - Basset 4 druckgefüllte Tennisbälle für alle Beläge, längere Haltbarkeit. Optimales Ballgefühl. Super Tech Filz. Ballwechsel für Ballwechsel außergewöhnliche Leistungenich lass dich nie aus den Augen. Du bist ein Champion und ich bin dein Matchball. Tennis runs in our blood

3 Inhalt Der Bremer Matthias Kidler will Profi werden......seite 8 Tommy Robredo will seinen Titel am Hamburger Rothenbaum verteidigen......seite 16 Inhalt Nr. 1 April/Mai/Juni Portrait Matthias Kidler: Ein Bremer will Profi werden 8 Continentale-Cup In jedem Finale ein Außenseiter 10 Sparkasse Bremen-Cup Die Favoriten hatten es schwer 12 U21-Wintercircuit Till Heilshorn im Halbfinale 14 Rothenbaum-Turnier Hamburg Tennis total am Rothenbaum 16 Service Wettspielordnung Vereinsadressen 21 Gerry Weber Open Halle/Westfalen Die Jagd auf Federer 24 Die Favoriten hatten es beim Sparkasse Bremen-Cup schwer......seite 12 Der Nachwuchs protestierte auf der Mitgliederversammlung...ab Seite 30 Vereine im Portrait Bremerhavener TV von Tennisverband NORDWEST Protestierender Nachwuchs und Clubhaus-Atmosphäre 30 Sportwarte: Ab 2008 neue Ligen 32 Entscheidungen am Grünen Tisch 32 Jugend: 3. Satz nur noch als Tie Break 32 Saisonvorschau Vor dem Start in die Freiluft-Saison Bundesliga: Bremerhaven will wieder vorne mitspielen 35 Standards Kurz notiert 4 Vereine aktuell 28 Neues vom Markt 33 Tabellen & Ranglisten 36 Termine/Impressum 38 Titelfoto: Mike Cole. Foto: Kalka Editorial Liebe Tennisfreundinnen, liebe Tennisfreunde, als ich vor einigen Tagen zum wiederholten Mal den Beschwerdebrief eines Vereinssportwartes in Händen hielt, der sich darin über das unfaire Verhalten von Mannschaftsmitgliedern eines anderen Vereins gegenüber einer seiner Mannschaften beklagte, fiel mir der Satz eines früheren englischen Fußballtrainers ein, der - auf Tennis übertragen - lautet: Tennis is not a matter of life or death, it is much more serious. Dabei wissen wir doch alle und betonen es auch bei jeder Gelegenheit: Tennis ist ein SPIEL, das wir aus Freude betreiben, weil wir diese wunderbare Sportart lieben. Um nichts anderes geht es. Aber was passiert auf den Tennisplätzen? Da wird gemogelt und getrickst; Spieler und Zuschauer bringen sich gegeneinander auf. Wir alle kennen genug Beispiele, auch wenn selbstverständlich der Großteil der Begegnungen fair und sportlich verläuft. Trotzdem haben wir der redaktionell überarbeiteten Wettspielordnung eine Vorbemerkung vorangestellt, die nur aus vier Sätzen besteht, die sich jeder leicht merken kann und die vielleicht mithelfen kann, die Wettspiele ruhig und sportlich auszutragen (WSO - siehe Seite 18). Es gibt aber auch Erfreuliches zu berichten: Nach dem Ausscheiden unseres Spielleiters Oswald Schütz hat das Tandem Michael Hesse (sportlicher Spielleiter) und Carsten Hartung (technischer Spielleiter) die Nachfolge angetreten und bereits erfolgreich die Staffeleinteilung und den Spielplan für die Sommersaison 07 erstellt. Mein Dank gilt beiden, aber auch allen anderen Mitgliedern des Sportausschusses, die mich in meiner Arbeit hervorragend unterstützt haben. Nach wie vor - das zeigt die hohe Zahl der gemeldeten Mannschaften - ist der Wettkampfgedanke in allen Altersklassen noch sehr stark ausgeprägt, viele Aktive wollen noch nicht das reine Freizeittennis spielen. Auf der anderen Seite dürfen wir aber auch nicht die Stimmen überhören, die nach neuen Spielformen weg vom starren Punktspielprogramm rufen. Hier ist das Breitensportreferat gefordert, Jürgen Tänzer hat auf der Mitgliederversammlung bereits neue Aktivitäten in seinem Bereich vorgestellt. In diesem Zusammenhang möchte ich Sie auf den DTB-Aktionstag Deutschland spielt Tennis hinweisen, der zur Saisoneröffnung am 28./29. April in möglichst vielen Vereinen stattfinden soll (siehe auch Seite 6 ). Eine unterstützenswerte Aktion, wie ich meine. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine erfolgreiche, stressfreie und hoffentlich sonnenreiche Sommersaison Ihr Ernst Steinhoff Nr

4 Kurz notiert... Nordwestliga: Highlights am letzten Spieltag Mike Cole norddeutscher Tennismeister Sehr erfolgreich kehrte das kleine Team der Bremer Tennissenioren von den Norddeutschen Meisterschaften in Lüneburg zurück. Mike Cole (Bremer TV v. 1896) kam bei den Herren 50 sogar zu Meisterehren, womit er selbst am allerwenigsten gerechnet hatte: Ich bin überglücklich. Zehn Monate lang habe ich wegen einer Armverletzung kein ernsthaftes Punktspiel mehr gemacht und bin deshalb ohne große Erwartungen gestartet. Im Finale traf er auf den topgesetzten Thomas Werner (Hamburg), der als ausgesprochener Hallenspezialist gilt und in der deutschen Rangliste auf Rang 3 geführt wird. Am Anfang war ich noch gar nicht richtig da, weil ich direkt vom Auto auf den Platz gehen musste, nannte Cole den Grund für den schnellen 0:4- Rückstand. Danach aber spielte er sich ins Match zurück, glich zum 4:4 aus, hatte dann aber im Tiebreak mit 4:7 das Nachsehen. Im ebenfalls sehr ausgeglichenen zweiten Satz gelang dem Bremer das entscheidende Break zum 7:5. Damit hatte Cole den Widerstand Werners überwunden und entschied den dritten Durchgang klar mit 6:1 für sich. Zwei dritte Plätze durch Bettina Konsor (Damen 40) und Edeltraut Horstmann (Damen 50) rundeten das gute Abschneiden des Bremer Teams ab. WM Masters Series-Turniere LIVE auf Mit zahlreichen neuen Features ist die Internet-Plattform pünktlich zum ersten Masters Series-Event in Indian Wells in die neue Saison gestartet. Tennis-Fans können sich auch in diesem Jahr wieder über diese Homepage über die Masters Series informieren und sogar viele Matches LIVE sehen. Spannung pur bis zuletzt in den Nordwestligen der Damen und Herren: Ausgerechnet am letzten Spieltag am 17. März trafen die jeweils topplatzierten Teams aufeinander, alles war noch möglich. Der besondere Reiz: Es ging nicht nur um die NORDWEST-Meisterschaft, sondern gleichzeitig um die Teilnahme an den Aufstiegsspielen zur Nordliga. Bei den Herren würde Spitzenreiter Bremer TC von 1912 ein Unentschieden bei der TV Ost reichen, da Ost schon zwei Verlustpunkte auf dem Konto hatte. Bei den Damen lagen zwar Rot-Weiß Bremen und der Bremerhavener TV verlustpunktfrei vorne, die Bremerinnen hatten aber schon einen Matchpunkt abgegeben, während der BTV alles mit 6:0 gewonnen hatte. Der Bremer TC blieb bei der TV Ost mit 4:2 erfolgreich. Beide Teams mussten auf wichtige Leistungsträger verzichten. Die Spitzeneinzel gingen an 1912: Axel Finnberg setzte sich sicher mit 6:3, 6:3 gegen den nach einer langen Verletzungspause noch unsicher wirkenden Christian Wedl durch. Bathelt rang in einem sehr ausgeglichenen Spiel Tobias Kuhlmann mit 7:6, 7:5 nieder. Da Lars Graubohm (6:1, 6:0 gegen Florian Zeichner) und Kristoff Scholz (7:5, 6:4 gegen Eike- Carsten Trümpler) für Ost punkteten, ging es mit einem 2:2-Zwischenstand in die Doppel. Hier sorgten Finnberg/Bathelt schnell für klare Verhältnisse: Der 6:1, 6:2-Erfolg über Kuhlmann/Graubohm bedeutete den entscheidenden dritten Punkt, der zum Meistertitel reichte. Bremerhaven hätte bei Rot-Weiß bereits ein Unentschieden gereicht, aber schon nach den Einzeln führten die gastgebenden Bremerinnen mit 3:1. Lediglich die angeschlagene Birte Köwing musste sich in einem hart umkämpften Dreisatz-Match Stefanie Krohe mit 7:6, 3:6, 4:6 geschlagen geben. Hart zu kämpfen hatte auch die grippegeschwächte Britta Möhlmann beim 2:6, 6:1, 6:3 über Anne Tabor. An eins beeindruckte Bremens Neuerwerbung Nadejda Vassilewa mit einem 6:0, 6:0-Erfolg über Jutta Bornefeld. Den dritten Einzelpunkt steuerte Lara Möhlmann bei, die beim 6:1, 7:5-Erfolg über Nastassia Blaß nur im zweiten Satz kämpfen musste. Den 4:2-Siegpunkt holten im ersten Doppel Vassilewa/B. Möhlmann, die Krohe/Blaß mit 7:6, 6:1 besiegten. theleague: Pflegt die Vereinsdaten! Es kommt immer wieder vor: Schnell will man ein Vorstandsmitglied eines Vereins erreichen, um Wichtiges mit ihm zu besprechen. Da die Telefonnummer gerade nicht zur Hand ist, geht man ins Internet auf die theleague-seite und ruft das Vereinsinfo auf, um dort die Kontaktdaten in Erfahrung zu bringen. Aber leider: Die Infos dort sind hoffnungslos veraltet, inzwischen gibt es nämlich einen neuen Vorstand. Das sind nur Einzelfälle? Mitnichten! Machen Sie die Probe aufs Exempel! Daher: Die Vereine sind für die Aktualität ihrer Vereinsdaten selbst verantwortlich. Sie müssen Änderungen selbständig eingeben. ATP stoppt Experiment mit Gruppenmodus Nach nicht einmal drei Monaten hat die ATP ihr Experiment mit dem Round Robin genannten Gruppenmodus im Profi-Tennis wieder beendet. Wie das ATP-Board am Rande des Turniers in Miami beschloss, sollen künftig alle Veranstaltungen wieder im K.o.-System gespielt werden. Damit zog die ATP nach nur fünf Turnieren einen Schlussstrich unter die erst im Oktober 2006 verkündete Regeländerung. Insgesamt hatten in diesem Jahr 13 Turniere im Gruppenmodus gespielt werden sollen. Es war ein gutes Experiment, und wir haben viel davon gelernt. Manche Experimente funktionieren, andere nicht. Aber wir werden weiter versuchen, neue und bessere Wege zu finden, die Anziehungskraft des Profitennis zu stärken, sagte ATP-Chef Etienne de Villiers. Untersuchungen hätten ergeben, dass Fans den Gruppenmodus befürworteten, da sie ihre Lieblingsspieler häufiger sehen könnten. Allerdings wären die Regularien unübersichtlich und für die Medien schwer zu transportieren gewesen. Entscheidend sei jedoch die Ablehnung der Spieler gewesen, die bei bestimmten Konstellationen in den Gruppen keinen Einfluss auf ihren sportlichen Erfolg mehr gehabt hätten. Ich habe immer gesagt, dass das nicht funktionieren kann, so de Villiers. Fotos: privat 4 Nr

5 Tennis für Teams erima-artikel sind auch in großen Mengen kurzfristig lieferbar erima-modelle sind bis zu 4 Jahre nachlieferbar erima-modelle gibt es für Herren, Damen und Kinder in den passenden Größen erima gibt es bei Ihrem Sportfachhändler. Sie finden ihn unter:

6 Kurz notiert... Brinkum: Christoph Jachens überzeugte Beim hochkarätig besetzten Tennisranglistenturnier der U12 beim FTSV Jahn Brinkum hatten die Talente des Tennisverbandes Nordwest nicht viel zu bestellen. Marja Wurche (Rot-Weiß Bremerhaven), Dilana Börühan, David Amendt und Sebastian Nanninga (alle Bremerhavener TV) schieden gleich in der ersten Runde aus. Lediglich Christoph Jachens (Club zur Vahr) sorgte für einen Achtungserfolg. Im Auftaktspiel hielt er gegen den hohen Favoriten und späteren Finalisten Kai Wehnelt (Berlin) im ersten Satz gut mit, verlor dann aber recht deutlich mit 4:6, 1:6. In der Nebenrunde schaffte der Bremer schließlich noch einen ausgezeichneten dritten Platz. Nach einem sicheren Auftaktsieg unterlag er im Halbfinale dem Niedersachsen Viktor Kostin unglücklich 6:3, 6:7(5:7), 1:6. Verbandsjugendwartin Karin Schwier war von der guten Leistung des Vahraonen angetan: Der knapp verlorene Tiebreak im zweiten Satz war entscheidend. Trotz des klaren dritten Satzes kämpfte er bis zum Umfallen. Er hat gezeigt, dass er von der deutschen Spitze nicht weit entfernt ist. Ihm fehlt einfach noch die Matcherfahrung. Die Juniorenkonkurrenz gewann der an drei gesetzte Hamburger Frederik Press gegen Kai Wehnelt (Berlin), bei den Mädchen war erwartungsgemäß die deutsche Nummer eins dieses Jahrgangs Carina Witthöft (Wahlstedt) erfolgreich. Schwier: Das Niveau der Felder war sehr hoch, so dass unser Nachwuchs kaum Chancen hatte. Immerhin waren in beiden Konkurrenzen etliche Spieler der Top 20 in Deutschland dabei. Einigkeit bei der Mitgliederversammlung des NTV - Präsident Gottfried Schumann bestätigt Als ich dieses Amt vor zwei Jahren übernommen habe, hätte ich nicht gedacht, dass wir alle in dieser Form zueinander finden. Das waren die ersten Worte des NTV- Präsidenten Gottfried Schumann nach seiner Wiederwahl bei der 56.Mitgliederversammlung des Niedersächsischen Tennisverbandes in Verden. Der Einbecker wurde von den 127 Vertretern aus 225 Vereinen mit 809 Stimmen ohne Gegenstimme im Amt bestätigt. Wie Schumann wurden auch die Vizepräsidenten Horst Nolte (Finanzen), Henner Steuber (Jugendsport) und Dieter Landvogt (Vereinsservice, Ausbildung und Training) in ihren Ämtern bestätigt. Die Wahlen sind wohl ein Spiegelbild der augenblicklichen Stimmung im NTV, denn auch sämtliche Ausschüsse, darunter der neu gebildete Ausschuss Medien & Marketing, die Entlastung des Präsidiums und der Haushaltsvoranschlag wurden einstimmig gewählt und genehmigt. Dass wir den NTV zu einer solchen Ruhe und Einigkeit führen konnten, ist die Arbeit des gesamten Teams in den vergangenen zwei Jahren, hob Schumann die engagierte und fokussierte Einheit des Präsidiums hervor, das sich damals durchaus bewusst war, nach den Unruhen unter den vorangegangenen Präsidenten vor einer Bewährungsprobe zu stehen. Dass diese Arbeit anerkannt wird, zeigte das große Interesse an der Mitgliederversammlung, bereits bei der morgendlichen Sportpraktischen Arbeitstagung diskutierten 160 Vereinsvertreter über das sportliche Geschehen, über mögliche Reformen und die Attraktivität der Punktspielrunden. Ich kann Ihnen auch versichern, dass die einst drohende Zahlungsunfähigkeit des NTV und eine damit verbundene Insolvenz vom Tisch sind, bestätigte der Vizepräsident Finanzen Horst Nolte, der überdies in einer äußerst launigen Laudatio seinem ehemaligen Präsidiumskollegen Ekkehard Richter die Goldene Ehrennadel mit Brillanten des NTV überreichte. Mit der Goldenen Ehrennadel wurde Horst Bockemüller, der Vorsitzende des Bezirks Braunschweig, geehrt. Neubau Frühjahrs-Instandsetzung Grundüberholung Beregnungsanlagen Lieferung sämtlicher Materialien Einrichtungen + Zubehör Tennis- und Sportanlagenbau Sarninghausen Steyerberg Telefon / Telefax / info@halfbrodt-kraft.de Deutschland spielt (wieder?!) Tennis Nachdem Fußball ( Sommermärchen 2006 ) und Handball ( Wintermärchen 2007 ) große Aufmerksamkeit in der Bevölkerung erzielt haben, muss und kann es uns nun gelingen, dem Tennissport wieder mehr Ansehen (und Zulauf) zu verschaffen. Die Notwendigkeit, wieder mehr Menschen für Tennis zu begeistern, ist im DTB und den Vereinen längst erkannt. Der Deutsche Tennis Bund versucht durch Initiativen wie TeXX, Aktionstag und Cardio-Tennis die Vereine anzuregen und zu gemeinsamen Aktivitäten zu bewegen, die dann auch eine größere Publikumswirksamkeit erzielen als viele Einzelveranstaltungen. Ein gemeinsamer Aktionstag für alle Vereine Wie die Anmeldung für den Aktionstag Deutschland spielt Tennis am 28./29. April gezeigt hat - 16 Vereine unseres Verbandes(!) beteiligen sich daran - fallen die Anregungen auf fruchtbaren Boden. Für die Teilnahme werden diese Vereine vom DTB mit Informationspaketen und Veranstaltungshinweisen belohnt. Aber die eigentliche Belohnung erfahren sie durch die Freude (nicht nur Arbeit!) bei der gemeinschaftlichen Planung und Durchführung eines solchen Tages und (hoffentlich!) durch das Interesse der heranströmenden Bevölkerungsmassen. Die meisten Vereine wissen aus jahrelanger Erfahrung, wie sie einen solchen Tag gestalten können: Fitness- und Tennisangebote mit verschiedenen Stationen, Schnupper- und Patentennis, Trainingsangebote, Kleinfeldtennis für Kinder, Aufschlaggeschwindigkeitsmessung, DTB-Sportabzeichen. Dafür gibt es genügend Informationsmaterial, etwa die Broschüre Tennispraxis im Verein des DTB oder die Organisationstipps des Niedersächsischen Tennisverbandes. Im DTB hegt man die Hoffnung, dass bei den Aktionstagen oder aber auch im Laufe der Saison das Handicap für Tennisspieler - der TeXX (Info - in den Vereinen größere Resonanz als im Einführungsjahr 2006 findet und als belebendes Element im Tennisgeschehen genutzt wird. Cardio-Tennis - ein vielversprechender Trend Das neue Highlight im Jahre 2007 ist Cardio-Tennis, ein Bewegungs-und Fitnesstraining in Gruppen und bei belebender Musik, bei dem auch mit dem Tennisschläger agiert wird. Einige Trainer unseres Verbandes haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres an Schulungen im Cardio-Tennis teilgenommen, und ihre anfängliche Skepsis ist dabei einer vorsichtigen Begeisterung gewichen. Es besteht die Hoffnung, dass Cardio- Tennis - übrigens auch schon im Angebot von Wellnesshotels - gut ankommt. Vielleicht auch schon am Aktionstag?? Entscheidend für das Interesse der Mitglieder und der nachbarlichen Bevölkerung am Verein ist aber sicher, ob breitensportliche Aktivitäten auch häufiger in der Saison stattfinden, eine Beschränkung auf den Aktionstag allein wäre falsch. In diesem Sinne viel Freude und ein glückliches Händchen bei den Aktivitäten. Jürgen Tänzer - Referent für Breitensport Fotos: Marahrens, DTB 6 Nr

7 Die neue Homepage des TV NORDWEST: Aktueller und übersichtlicher Wer seit Jahresbeginn auf die Homepage des TV NORDWEST gegangen ist, dem wird schon auf den ersten Blick das neue Outfit aufgefallen sein. Nach einigen Jahren war ein - wie es in Fachkreisen heißt - Relaunch der Seite fällig. Zu viele Fehler hatten sich im Laufe der Zeit eingeschlichen, die Navigation erwies sich als recht umständlich, und auch unter optischen Gesichtspunkten war nicht mehr alles zum Besten bestellt. Grund genug für den Verbandsvorstand, Claudio Diaspero, der schon die erste Ausgabe der Website entwickelt hatte, mit der Rundum-Erneuerung zu beauftragen. Das Ergebnis liegt Ihnen jetzt vor - und wir finden, es kann sich durchaus sehen lassen. Die optische Neugestaltung ist nur die eine Seite, viel wichtiger war uns eine einfachere Handhabung auch für Nicht-Fachleute. Der Tennisverband NORDWEST präsentiert sich nun sehr übersichtlich, wie in etlichen Reaktionen auf die neue Seite betont wurde. Die Seite wurde gründlich entrümpelt, so dass jetzt nahezu alle Informationen auch wirklich stimmen und aktuell sind. Wir werden uns auch weiterhin bemühen, die Homepage als ein schnelles und zuverlässiges Kommunikationsmedium mit den Vereinen, den Mitgliedern und allen Tennisinteressierten einzusetzen. Zu viel versprochen? Probieren Sie s aus! Sie finden uns unter Viel Spaß beim Surfen! Erfolg für Matthias Boelsen bei den Deutschen Schöner Erfolg für Matthias Boelsen (BTC v. 1912) bei den Deutschen Hallenmeisterschaften der Jungsenioren in Eggenstein bei Karlsruhe Anfang März: Mit seinem Partner Blömeke (Dresden) erreichte das Finale gegen Marquardt/Kaundinya (Mainz/Essen). Hier allerdings musste die an zwei gesetzte bremisch/sächsische Kombination beim Stande von 1:6, 2:4 aufgeben, weil Boelsen mit einer Zerrung nicht mehr weiterspielen konnte. Diese Verletzung verhinderte auch seinen Einsatz zwei Wochen später beim entscheidenden Punktspiel der Nordwestliga gegen TV Ost Bremen. Unerwartet frühes Aus dagegen für die topgesetzten Marc Joachim/Axel Finnberg (Johannesberg/Bremer TC v. 1912). Im Halbfinale mussten sie gegen die an vier gesetzten Marquardt/Kaundinya mit 0:2, 2:6 passen. Der DTB-Präsident informiert Liebe Tennisfreunde, nach einem Winter, der ja eigentlich ein halber Frühling war, richtet sich bei vielen Tennisvereinen schon jetzt der Blick auf die kommende Freiluftsaison. Bei zahlreichen Arbeitseinsätzen richten die Tennisspieler in ehrenamtlicher Arbeit ihre Plätze für den Sommer her und sind schon ganz heiß auf die ersten Ballwechsel in der Sommersaison. Ich möchte deshalb die Gelegenheit nutzen und allen ehrenamtlichen Mitarbeitern in unseren Tennisclubs für ihr unermüdliches Engagement rund um unseren Sport recht herzlich danken. Großen Einsatz zeigen viele Vereine auch bei dem bundesweiten Aktionstag Deutschland spielt Tennis am 28. und 29. April, an dem wir alle gemeinsam die Tennis-Sommersaison in Deutschland eröffnen wollen. Insgesamt haben sich bereits über 1000 Vereine angemeldet, um mit uns in ganz Deutschland ein großes Tennisfest zu feiern. Alle Informationen zu den geplanten Aktionen finden Sie unter Sportlich war der Start in die Tennissaison 2007 für den Deutschen Tennis Bund überaus erfolgreich. Mit der fantastischen Unterstützung der Zuschauer im KönigPalast in Krefeld im Spiel gegen die Weltklasse-Mannschaft aus Kroatien hat unser deutsches Davis Cup-Team um Kapitän Patrik Kühnen und unserer Nummer eins, Tommy Haas, erstmals seit 2001 wieder ein Davis Cup-Viertelfinale erreicht. Ich möchte dem Team nochmals herzlich zu diesem Riesenerfolg gratulieren. Jetzt heißt es allerdings bereits Daumen drücken für die schwere Aufgabe am Osterwochenende in Belgien. Nur 14 Tage später ist dann auch unsere Damen-Nationalmannschaft gefordert. Ich möchte Sie schon jetzt recht herzlich einladen, unser Team am 21. und 22. April im Heimspiel gegen Kroatien in Fürth auf der Anlage des dortigen TV 1860 kräftig zu unterstützen. Ich wünsche allen Tennisfreunden eine erfolgreiche Sommersaison 2007! Dr. Georg von Waldenfels Präsident des Deutschen Tennis Bundes Nr

8 Portrait Matthias Kidler: Ein Bremer will Profi werden Ich gebe zu, ich war grenzenlos neugierig - neugierig auf einen 16-jährigen Tennisspieler, den ich schon seit vielen Jahren als herausragenden Spieler seiner jeweiligen Altersklasse in unserem kleinen Tennisverband NORDWEST kenne und der jetzt einen Schritt vollzieht, von dem fast alle Jungen und Mädchen träumen - den Schritt, eine Ausbildung zum Tennisprofi zu beginnen. Vom Schnuppertraining zum Vertrag Im Herbst nahm Matthias an einem 14-tägigen Schnuppertraining in der Tennisakademie des ehemaligen French Open-Siegers Sergi Bruguera teil, um sich einmal testen zu lassen oder sich selbst zu testen, wie man es auch sehen will. Vorausgegangen war das o.k. der Eltern, aber nicht bedingungslos: Wir hatten einen Deal. Ich durfte das ausprobieren unter der Bedingung, dass ich mein Abitur mache. Und so schrieb sich Matthias in eine Hamburger Fernschule ein und ochst in der Mittagspause und abends für die Schule, durchschnittlich zwei Stunden am Tag. Aber das ist o.k. so, meint Matthias. Schon bei Bruguera gefiel es ihm sehr gut. Doch als ein Manager des Orange Teams in Valencia ihm nach einem Probetraining mit hammerhartem Fitness-Test anbot, in sein Ausbildungscamp zu wechseln, musste Matthias nicht lange überlegen und sagte zu: Die Trainingsgruppen sind hier deutlich kleiner, und es geht noch professioneller zu. Eine dreimonatige Testphase hat er erfolgreich absolviert und nun erst einmal einen Vertrag für ein Jahr bis Ende 2007 abgeschlossen. Dann werden wir Bilanz ziehen und sehen, ob es Sinn macht, weiterzumachen. Für alle Fälle hat er einen Platz in der Oberstufe des Gymnasiums Horn schon einmal sicher - falls es nicht klappen sollte oder ihm das Leben nur für Tennis nicht zusagen sollte. Der Spezialist für Accessoires, Socken, Sohlen und Kosmetik. Acht Stunden Training täglich Aber zunächst einmal arbeitet er hart daran, nicht schon im nächsten Winter wieder auf der Schulbank in Bremen sitzen zu müssen. Im Vordergrund steht das individuelle Tennistraining: Wir sind nur ein oder zwei Spieler auf dem Platz, da können die Trainer gut auf den Einzelnen eingehen, schwärmt Matthias von der Kleingruppenarbeit. Viereinhalb Stunden intensives Tennistraining und dreieinhalb Stunden schweißtreibendes Fitnesstraining stehen täglich auf dem Programm, unterbrochen von einer zweistündigen mittäglichen Siesta. Auch Samstag vormittags stehen die angehenden Profis auf dem Platz, am Nachmittag und am Sonntag ist frei. Wir gehen dann oft in die nahe gelegene Stadt Valencia und unternehmen überhaupt viel zusammen. Wir - das sind acht junge und ehrgeizige Spieler aus Italien, Belgien, der Ukraine und Deutschland. Auch zwei Juniorinnen sind darunter. Der Betreuerstab besteht aus sieben Leuten: fünf Tennistrainern, einem Fitnesscoach und dem Supervisor Paul Dorochenko. Der hat schon neun der Top Ten-Spieler betreut und hat eine 20-jährige Erfahrung als Fitnesstrainer und Physiotherapeut auf der Tour, hebt Matthias hervor. Für sein individuelles Training sind José Luis Aparisi und Juan Giner zuständig, beide schafften es bis unter die Top 200. Ich fühle mich sehr, sehr gut betreut, freut sich der junge Bremer im fernen Valencia. Trotz der hohen Anforderungen arbeiten wir hier ruhig und entspannt, wir haben ein richtig familiäres Miteinander. Der Ernst des Lebens Matthias Kidler beim Training in Valencia Training ist das eine - Turniererfahrungen sind das andere. Deshalb startete Matthias im Januar bei einigen ITF-Turnieren in Spanien und Portugal. Insgesamt werde ich etwa 32 Wochen im Jahr Turniere spielen, meint Matthias. Vielleicht ist ja auch das eine oder andere Future- oder Challenger-Preisgeldturnier darunter. Gerne würde ich auch mal in Deutschland antreten. Vielleicht bekomme ich ja irgendwann eine Wildcard, hofft er. Auf den Turnieren im Januar und Februar musste er erst einmal Lehrgeld zahlen, dann kam noch ein Muskelfaserriss hinzu, der ihn zu einer Zwangspause verurteilte. Trotzdem: Trotz der Niederlagen denke ich sehr positiv und merke, dass ich es schaffen kann. Allein wie viele neue, nette Leute man kennen lernt, außerdem alle zwei Wochen wieder eine neue Stadt oder neue Kulturen. 8 Nr

9 Wie alles begann Alles hat seine Geschichte, und so kommt auch die Tenniskarriere des TV Ost-Talents nicht aus dem Nichts. Schon mit vier Jahren nahm Matthias das erste Mal einen Tennisschläger zu Hand, mit sechs bekam er Training - damals beim Borgfelder TC, wo auch seine Eltern spielten. Vier Jahre später zog es Matthias Kidler mit den hoch talentierten Jungen dann zur Tennisvereinigung Ost. Ich hatte bei Ost und noch einem anderen Bremer Verein ein Probetraining absolviert. Für Ost habe ich mich entschieden, weil mir der Trainer Lars Graubohm und das Umfeld des Vereins sehr zusagten - eine Entscheidung, die Matthias bis heute nicht bereut. Beinahe täglich hat er Kontakt zu den Teamgefährten dort, auch auf der Mannschaftsmeldung taucht er auf. Über die Bambinisichtung des Tennisverbandes kam er in das Kadertraining des TV NORDWEST. Mit zwölf Jahren trainierte er bei den 2. Herren der TV Ost mit - Punktspiele durfte er noch nicht absolvieren, weil er laut Verbandsstatuten noch zu jung war, das kam dann, als er vierzehn Jahre alt war. Wenig später verstärkte er dann schon die 1. Mannschaft. Neben dem normalen Training im Verein hatte er noch ein- bis zweimal Einzeltraining, mit finanzieller Unterstützung des Vereins. Seit 2002 stand er mindestens im Halbfinale der Verbandsmeisterschaften, dreimal wurde er Meister, einmal Vizemeister. Die überregionale Iso Speed Serie gewann er zweimal, ebenso mehrere regionale Jugendturniere in Norddeutschland. DER AKTIV-URLAUB PROFI **** 5 Jahren Hotels 2 Tg. ab Aktivanlagen in 30 Ländern ab 2 bis 14 Tage HP bis All Inclusive Active Weekends Familienangebote Tenniscamps Kindertenniskurse Fotos: Marahrens, privat Ohne elterliche Unterstützung geht es nicht Bei den Turnieren war natürlich die Unterstützung der Eltern gefragt. Sie, vor allen Dingen meine Mutter, mussten mich zu den Turnieren fahren und von den Meldungen bis hin zu den Unterkünften alles managen. Die Unterstützung und das Verständnis waren jedoch selbstverständlich, da sowohl die Eltern wie auch die größere Schwester selbst in Mannschaften Tennis spielten oder noch spielen. Meine Eltern haben mich sehr unterstützt. Das Wichtigste aber war, dass sie mich nie unter Druck gesetzt haben, sondern darauf achteten, dass mir Tennis Spaß machte, hebt Matthias die wichtige Rolle der Eltern hervor. Bis 14, 15 war für den sehr guten Schüler am Ökumenischen Gymnasium die Schule wichtiger als Tennis. Dann trat Tennis stärker in den Vordergrund, und jetzt liegt mein Hauptaugenmerk darauf, wie ich im Tennis weiterkomme. Trotzdem reichte es immer noch zu guten Leistungen am durchaus anspruchsvollen ÖG: Aber bis jetzt hatte ich in der Schule überhaupt keine Probleme, so Matthias. Jetzt macht er das, was viele aus seiner Klasse machen: Sich für ein Jahr aus der Schule zu verabschieden - nur eben mit etwas anderen Zielsetzungen. Nun, das Interview mit Matthias hatte gehalten, was es versprach. Ich verabschiedete mich von einem jungen Mann, der mit großer Ernsthaftigkeit und ohne überzogene Erwartungen versucht, in eine neue und nicht ganz einfache Welt hineinzuwachsen. Ein Scheitern der Träume wird ihn nicht umwerfen, auch dann hat er einmalige und interessante Erfahrungen gemacht. Ich habe zwar noch nicht überlegt, was ich nach dem Abi beruflich mache, aber ich würde gerne etwas mit Sport machen, meinte Matthias zum Abschied. Aber zunächst einmal wird er sich in aller Ruhe auf die Verwirklichung seines Traums konzentrieren. Seine Lockerheit und Unverkrampftheit, das Wissen, nicht erfolgreich sein zu müssen - genau das ist es, was den Erfolg erst möglich macht. WM ESTA Programm 2007 ab 1. Oktober 2006 verfügbar Fordern Sie noch heute Ihren GRATIS ESTA-2007 Travel Catalog an: Tel D Tel A Fax PF 49, A-1103 Wien sport@esta.net Nr Persönliche Buchungsabwicklung in jedem guten Reisebüro. Eine Empfehlungsliste unserer Partner finden Sie auf

10 Continentale Cup J97: Jona Duken (re.) und Mirco Möhlmann M97: Emily Schoen (re.) und Julia Martens M98: Martin Amendt (re.) und Felix Diedrigkeit J98: Marisa Schäfer (re.) und Ceren Sarikaya In jedem Finale ein Außenseiter Was den Jugendlichen die Verbandsmeisterschaft, ist dem jüngsten Tennisnachwuchs aus dem TV NORDWEST das Bambinisichtungsturnier um den Continentale-Cup, das parallel zu den Großen Ende Januar/Anfang Februar im Tennislehr- und Leistungszentrum am Achterdiek ausgetragen wurde. Verbandspräsident Hanns-Gerd Fischer, Jugendwartin Karin Schwier und Sponsor Bernhard K. Kalbe bei der Siegerehrung (v.l.) Mit 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmern in den Altersklassen 1997 sowie 1998 und jünger war das Meldeergebnis wieder einmal sehr gut, wie Verbandsjugendwartin Karin Schwier mit großer Freude vermerkte. Am Ende hatten sich in allen vier Konkurrenzen zwar die Topgesetzten durchgesetzt - trotzdem gab es eine Reihe von Überraschungen und harten Kämpfen um den Einzug in die nächste Runde. Bei den Junioren 97 spielte Mirco Möhlmann vom TC Siedenburg den Hecht im Karpfenteig und spielte sich bis ins Finale vor - eine Leistung, von der sich auch Karin Schwier beeindruckt zeigte: Mirco kommt aus einem kleinen Verein und hatte gar keine Gelegenheit, sich an das Hallenspiel zu gewöhnen. Gleich im ersten Spiel bekam der an zwei gesetzte Paul Gewieß (TSV Lesum-Burgdamm) Mircos Kampfgeist zu spüren: Nach mehr als zwei Stunden unterlag der Favorit dem Außenseiter mit 7:9. Mit zwei 9:0-Siegen über Anton Böhme (Club z. Vahr) und den an drei gesetzten Jakob Tobias Birkner (BTV v. 1896) spielte sich Mirco ins Finale. Hier allerdings unterlag er dem an eins gesetzten Jona Duken (BTV v. 1896) nach tapferer Gegenwehr 2:9. Auch bei den Mädchen dieser Altersgruppe gab es eine unerwartete Finalpaarung: Außenseiterin Julia Martens vom TSV Heiligenrode hatte sich mit zwei klaren Siegen für das Endspiel qualifiziert, in dem sie auf die hohe Favoritin Emily Schoen (BTV v. 1896) traf, die noch kein einziges Spiel abgegeben hatte. Am Ende gewann Emily sicher mit 9:2. Im Jahrgang 98 der Jungen spielte sich der ungesetzte Felix Diedrigkeit (Bremerhavener TV) bis ins Finale durch. In der ersten Runde warf er den an vier gesetzten Linus Richter (BTV v. 1896) mit 9:3 aus dem Wettbewerb, im Halbfinale musste sich auch die Nummer zwei der Setzliste Finn Radolla (Barrier TC) dem Bremerhavener mit 6:9 beugen. Im Finale ließ Felix Clubkamerad Martin Amendt, der als Topgesetzter seine Viertel- und Halbfinalbegegnungen jeweils mit 9:0 gewonnen hatte, dem Außenseiter jedoch keine Chance und siegte 9:3. Siegerin der Mädchen 98 und jünger wurde erwartungsgemäß Marisa Schäfer (TSV Lesum- Burgdamm). Hier sorgte Ceren Sarikaya (Bremerhavener TV) für Furore, als sie gleich im ersten Spiel die an zwei gesetzte Theresia Reichert (Club z. Vahr) mit 9:6 besiegte und sich mit einem weiteren Sieg ins Finale spielte. Hier gewann Marisa mit 9:3. Verbandstrainer Volker Loleit war mit dem spielerischen Niveau der Bambinis hoch zufrieden. Besonders beeindruckte ihn der Jahrgang 98 sowohl bei den Jungen wie auch bei den Mädchen. Diese Altersklassen sind eine hervorragende Basis für die älteren Jahrgänge. W.M. Die Ergebnisse ab Halbfinale Juniorinnen 97 HF: Emily Schoen/1 (BTV v. 1896) - Lisa Weinhold (BSV) 9:0 Julia Martens (TSV Heiligenrode) - Juliane Grasshoff/2 (Club z. Vahr) 9:3 F: Schoen - Martens 9:2 Junioren 97 HF: Jona Duken/1 - Tim Brockers/4 (beide BTV v. 1896) 9:4 Mirco Möhlmann (TC Siedenburg) - Jakob Birkner/3 (BTV v. 1896) 9:0 F: Duken - Möhlmann 9:2 Juniorinnen 98 und jünger HF: Marisa Schäfer/1 (TSV Lesum-Burgdamm) - Catrin Diedrigkeit 9:2 Ceren Sarikaya - Anastasia Rosnowska (beide Bremerhavener TV) 9:1 F: Schäfer - Sarikaya 9:3 Junioren 98 und jünger HF: Martin Amendt/1 (Brhv. TV) - Carl Starke/3 (BTV v. 1896) 9:0 Felix Diedrigkeit (Bremerhavener TV) - Finn Radolle/2 (Barrier TC) 9:6 F: Amendt - Diedrigkeit 9:3 Fotos: Marahrens 10 Nr

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12 Sparkasse Bremen-Cup um zum TLZ am Achterdiek zu finden. Manches Gerät war damit jedoch offenbar überfordert und führte die Eltern in ganz andere Stadtteile Bremens. Der Achterdiek ist eben lang... Doch nun zum sportlichen Verlauf des Turniers, das mit 97 Nennungen wieder einmal auf eine ausgezeichnete Resonanz stieß. U 16 - Souveräner Durchmarsch für die Favoriten Die Favoriten hatten es schwer Die Favoriten der Tennis-Jugendverbandsmeisterschaften um den Sparkasse Bremen-Cup hatten es bei den diesjährigen Titelkämpfen nicht leicht: Nur gerade einmal die Hälfte der topgesetzten Spieler und Spielerinnen in den vier Altersklassen errang am Ende auch den Titel, vorwiegend in den älteren Konkurrenzen. So war das Fazit von Verbandstrainer Volker Loleit auch nicht überraschend: Das Niveau ist in der Breite sehr gut. Es fehlen aber die herausragenden Spielerinnen und Spieler, die überregional mitmischen können. Deutlich wird die Ausgeglichenheit auch durch die Vereinsbilanz: Nur Rot-Weiß Bremerhaven konnte zwei Titel erringen, alle anderen Clubs (TV Ost, SG Findorff, Jahn Brinkum, Bremer HC, Club z. Vahr und Bremerhavener TV) waren nur jeweils einmal erfolgreich. Von allen Seiten Lob bekam die Turnierleitung mit Karin Schwier, Petra Brenz, Annelie Hogenkamp und Dietmar Adrian (Letzterer übernachtete sogar einige Male in Bremen, um sich die Fahrt nach Bremerhaven sparen zu können). Es klappte nicht nur alles wie am Schnürchen, hervorgehoben wurde auch das große zeitliche Engagement. So staunte Verbandspräsident Hanns-Gerd Fischer bei der Siegerehrung: Wenn ich richtig gerechnet habe, so hat Karin Schwier in diesen acht Tagen mehr als 70 Stunden in der Halle verbracht. Das ist schon bewundernswert. Aber auch der Tennisnachwuchs machte Eindruck. Peter Schüttauf vom Sponsor Sparkasse Siegerehrung: Verbandsjugendwartin Karin Schwier und Peter Schüttauf von der Sparkasse Bremen bei der Siegerehrung Bremen hatte zuvor in der Turnierausschreibung den Verhaltenskodex genauestens studiert. So war ich schon ein bisschen vorbereitet auf schlechtes Benehmen. Ich muss aber sagen, das faire Verhalten aller hat mich sehr beeindruckt. So fiel es ihm nicht schwer anzukündigen, dass die Sparkasse Bremen auch weiterhin bereit ist, den Jugendbereich finanziell zu unterstützen, was wiederum Karin Schwier besonders erfreute. Mit einem unerwarteten Problem musste sich die Turnierleitung herumschlagen: Einige Eltern benutzten ein Auto-Navigationsgerät, Sieger U16: Clemens Buchmann und bei den Mädchen Janina Pahl (r.) mit Alexandra Kalbe Sowohl bei den Junioren wie auch bei den Juniorinnen ließen die Favoriten nichts anbrennen. Überraschend lediglich das Viertelfinal-Aus der an zwei gesetzten Carolin Harms (Club z. Vahr), die Sandrine Sudmann (TV Süd) klar 2:6, 1:6 unterlag. Im Halbfinale war für Sandrine dann aber auch Schluss: Beim 4:6, 0:6 gegen Alexandra Kalbe (CzV) konnte sie nur anfangs mithalten. Das Finale, in das beide Spielerinnen grippegeschwächt gegangen waren, gewann die topgesetzte Janina Pahl (SG Findorff) 6:0, 6:3. Nur sieben Spiele gab Janina in den drei Spielen ab. Ähnlich stark dominierte auch Clemens Buchmann (TV Ost) bei den Junioren. Kämpfen musste er eigentlich nur im Finale gegen seinen Clubkameraden Jannis Fischer, hatte ihn aber fast immer unter Kontrolle. Ich habe gut gespielt, mehr ist gegen Clemens nicht drin, sah Jannis das Kräfteverhältnis beim 4:6, 2:6 realistisch. U 14 - Überraschungssiegerin Pia Horwedel Pia Horwedel zählt zwar zu den stärksten Juniorinnen ihrer Altersklasse, mit einem so unangefochtenen Erfolg der ungesetzten TV Süd-Spielerin konnte man aber nicht unbedingt rechnen. Im Viertelfinale musste Johanns Kulenkampff gegen Pia die Segel streichen, anschließend war Pias topgesetzte Clubkameradin Lena Holley ebenfalls ohne Chance. Schließlich hatte sie auch gegen die Überraschungsfinalistin Stella Wiesner (CzV) keine Probleme und gewann 6:1, 6:1. Stella hatte auf ihrem Weg ins Finale die gesetzten Spie- Pia Holzwedel (r.) setzte sich gegen Stella Wiesner durch. Bei den Jungen siegte Lukas Rüpke. Fotos: Marahrens 12 Nr

13 lerinnen Franziska Bivolaru (TSV Lesum-Burgdamm) und Stella Tabler (Rot-Weiß Bremerhaven), Letztere in einem hart umkämpften Match über drei Sätze, besiegt. Einen unangefochtenen Durchmarsch legte Favorit Lukas Rüpke hin. In den vier Begegnungen gab der Titelverteidiger vom Bremer HC nur acht Spiele ab, die Hälfte davon im Finale gegen Benedikt Möhlmann (BTV v. 1896). Benedikt war allerdings ohne Chance gegen Lukas Offensivkraft. U 12 - Die an zwei Gesetzten am Ende ganz vorne Sebastian Nanninga gewann (l.) gegen Christoph Jachens und bei den Mädchen: Marja Wurche (r.) gegen Dilana Börühan In den U 12-Konkurrenzen entsprachen zwar die Finalpaarungen der Setzliste, am Ende aber mussten die Topgesetzten passen. Im dünn besetzten Juniorinnen-Feld (8 Meldungen) gewann Maja Wurche (Rot-Weiß Bremerhaven) 7:6, 6:2 gegen Dilana Börühan (Bremerhavener TV), bei den Jungen besiegte Christoph Jachens (CzV) in einem trotz des klaren Ergebnisses wirklich sehenswerten Finale Sebastian Nanninga (Bremerhavener TV) 6:2, 6:1. U 11 - Fast ein Außenseitersieg Die Junioren U 11 entschied der an zwei gesetzte Timon Carstensen (Rot-Weiß Bremerhaven) mit 6:3, 6:4 gegen den ungesetzten Alexander Starke (BTV v. 1896) 6:3, 6:4. 5:1 Fabia Waller (r.) mit Viktorija Kalinic und Timon Carstensen (r.) mit Alexander Starke führte Timon bereits im zweiten Satz, doch kämpfte sich der Außenseiter noch einmal heran. Alexander hatte im Halbfinale den an eins gesetzten Alexander Weiß 6:4, 6:0 geschlagen. Eine klare Sache für die U 11-Favoritin Fabia Waller (Bremerhavener TV): Im Endspiel gewann sie gegen die ungesetzte Viktorija Kalinic (SG Findorff) 6:0, 6:1. Im Halbfinale hatte Victorija überraschend Fabias Clubkameradin Sophie Muntau 6:0, 6:3 besiegt. Ergebnisse ab Halbfinale Juniorinnen U 16 HF: Janina Pahl/1 (SG Findorff) - Anna Handau/3 (TV Süd Bremen) 6:2, 6:3, Alexandra Kalbe/4 (Club z. Vahr) - Sandrine Sudmann (TV Süd Bremen) 6:4, 6:0; F: Pahl - Kalbe 6:0, 6:3 Junioren U 16 HF: Clemens Buchmann/1 - Max Wedekämper/3 (beide TV Ost) 6:3, 6:0, Jannis Fischer/2 (TV Ost) - Luke Mählmann/4 (TV Rot-Weiß Bremen) 6:2, 6:2; F: Buchmann - Fischer 6:4, 6:2 Juniorinnen U 14 HF: Pia Horwedel (Jahn Brinkum) - Lena Holley/1 (TV Süd Bremen) 6:3, 6:2, Stella Wiesner (Club z. Vahr) - Stella Tabler/2 (Rot-Weiß Bremerhaven) 1:6, 6:3, 7:5, F: Horwedel - Wiesner 6:1, 6:1 Junioren U 14 HF: Lukas Rüpke/1 (Bremer HC) - Rikus Wildgrube/3 (TV Werder Bremen) 6:1, 6:2, Benedikt Möhlmann/2 (Rot-Weiß Bremen) - Christofer Stefes/4 (Bremer HC) 6:3, 6:2; F: Rüpke - Möhlmann 6:2, 6:2 Juniorinnen U 12 HF: Dilana Börühan/1 (Bremerhavener TV) - Maria Walden (Jahn Brinkum) 6:3, 6:2, Maja Wurche/2 (Rot-Weiß Bremerhaven) - Alina Stehr (Bremer HC) 6:1, 6:0; F: Wurche - Börühan 7:6(7:5), 6:2 Junioren U 12 HF: Sebastian Nanninga/1 - David Amendt/4 (beide Bremerhavener TV) 6:4, 6:3, Christoph Jachens/2 (Club z. Vahr) - Philip Berger/3 (Barrier TC) 6:1, 6:4; F: Jachens - Nanninga 6:2, 6:1 Juniorinnen U 11 HF: Fabia Waller/1 (Bremerhavener TV) - Julia Machowiak (Barrier TC) 6:3, 6:1, Viktorija Kalinic (SG Findorff) - Sophie Muntau/2 (Bremerhavener TV) 6:0, 6:3; F: Waller - Kalinic 6:0, 6:1 Junioren U 11 HF: Alexander Starke (BTV v. 1896) - Alexcander Weiß/1 (Club z. Vahr) 6:4, 6:0, Timon Carstensen/2 (Rot-Weiß Bremerhaven) - Nicolas Hillmann (Club z. Vahr) 6:2, 6:3; F: Carstensen - Starke 6:3, 6:4 Die Zeit rast - Siege bleiben! cupshop.de Pokale, Medaillen, Tennis-Awards, Anstecknadeln, Urkunden... Kaufen Sie direkt beim Hersteller. Kataloge gratis Hauptkatalog X6plus 96 Seiten Urkundenkatalog 32 Seiten Zinnkatalog 32 Seiten cupshop Sportpokale GmbH D Frickenhausen - Tischardt Tel Fax info@cupshop.de - der große Versender feiner Sportpreise. Nr

14 U21 - Wintercircuit Alljährlich reisen die stärksten Nachwuchsspielerinnen und -spieler der Tennisverbände Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Berlin-Brandenburg und Nordwest durch die norddeutschen Lande und kämpfen um die Teilnahme an der Endrunde des U 21-Wintercircuits. U 21-Wintercircuit in Bremen Till Heilshorn im Halbfinale Leider konnte sich in diesem Jahr niemand aus dem TV NORDWEST dafür qualifizieren. Aber auf der letzten Station vor dem Masters-Turnier machte der Circuit in Bremen Halt - eine gute Gelegenheit für die lokale Tennisszene, Spitzentennis hautnah zu erleben. Doch die Zuschauerresonanz war ausgesprochen ernüchternd, nur wenige Interessierte fanden den Weg ins TLZ. Verbandssportwart Ernst Steinhoff war enttäuscht: Ich kann nicht verstehen, dass dieses hochkarätige Turnier vor leeren Rängen stattfindet. Was sollen wir den Leuten hier denn noch bieten? Heilshorn besiegt im Nordwest- Duell Tobias Kuhlmann Erwartungsgemäß spielte der Nordwest- Nachwuchs auch in heimischer Halle nur eine bescheidene Rolle. Bei den Herren überstanden von sechs Startern nur Till Heilshorn (Bremerhavener TV) und Tobias Kuhlmann (TV Ost) die erste Runde, bei den Damen schieden alle drei gleich aus. Allerdings leistete Lara Möhlmann (Rot-Weiß Bremen) der topgesetzten Julia Paetow (Wahlstedt) große Gegenwehr, gewann den ersten Satz mit 6:4, hatte dann aber beim 1:6, 0:6 keine Chance mehr. Kuhlmann ließ sich vom erst 14-jährigen Nachwuchstalent Nico Matic (Henstedt-Ulzburg) nicht überraschen und siegte nach anfänglichen Schwierigkeiten mit 7:6, 6:3. Im Viertelfinale traf er auf den an vier gesetzten Heilshorn, der im Auftaktspiel Oscar Jursza (Berlin) 6:2, 6:2 besiegt hatte. Vor allem im ersten Satz hatte der Bremerhavener Probleme gegen seinen ungesetzten Gegner. Kuhlmann lag ständig knapp in Führung und führte im Tiebreak sogar schon 5:2. Ein leicht verschlagener Volley leitete dann jedoch die Wende ein, Heilshorn holte Punkt um Punkt auf und gewann den Satz. Im zweiten Durchgang reichte ihm ein Break beim 4:3, um nach mehr als zwei Stunden als 7:6, 6:3-Sieger vom Platz zu gehen. Kolbe souveräner Turniersieger Foto links: Matthias Kolbe (li.) war auch im Finale gegen Matic dominierend Foto rechts: Mara Nowak (re.) und Julia Paetow lieferten sich ein enges Match. Im Halbfinale gegen den hohen Favoriten Matthias Kolbe (Henstedt-Ulzburg) kam Heilshorn überhaupt nicht ins Spiel und ging 0:6, 0:6 unter. Er konnte die große kämpferische Leistung des Vortages nicht wiederholen. Die Klasse Kolbes zeigte sich schließlich auch noch im Endspiel: Gegen seinen Clubkameraden Christian Matic siegte er ebenfalls überlegen mit 6:1, 6:2. Dabei fing Christian mit einem Affentempo an und schaffte gleich ein Break. Danach gab Kolbe das Spiel aber nicht mehr aus der Hand. Alle vier bisherigen Begegnungen zwischen den beiden hatte Kolbe gewonnen, aber noch nie so klar wie in diesem Spiel dominiert. Vielleicht lag s auch daran, dass ich meine Schlagtechnik vor kurzem umgestellt habe, sinnierte der Verlierer. 14-jährige gewinnt umkämpftes Damenfinale Ganz eng ging es im Damenfinale zu. Die an zwei gesetzte Mara Nowak gewann gegen die topgesetzte Julia Paetow (beide Wahlstedt) den ersten Satz 7:5. Im zweiten Durchgang lag das erst 14-jährige Talent nach ausgeglichenem Beginn schon 3:5 zurück, kämpfte sich wieder heran und zwang Paetow in den Tiebreak. Hier musste sie nach klarer Führung zwar noch den 5:5-Ausgleich hinnehmen, konnte dann aber die beiden entscheidenden Punkte zum 7:5, 7:6-Sieg machen. In der Nebenrunde zerstoben die Hoffnungen auf einen Erfolg der Gastgeber schnell. Dennis Voitle (TV Ost Bremen) und Kristina Schleich (Club zur Vahr) mussten wegen Verletzungen schon vor ihren Halbfinalspielen aufgeben. Clemens Buchmann (TV Ost) unterlag dem späteren Nebenrundensieger Nico Matic (Henstedt-Ulzburg) 3:6, 1:6, Lara Möhlmann (Rot-Weiß Bremen) war beim 3:6, 0:6 gegen Sally Thomas (Delmenhorst) chancenlos. W.M. Fotos: Marahrens 14 Nr

15 Beeindruckende Präsenz, Beeindruckende souveränes Vorbild. Präsenz, souveränes Der neue BMW X5. Jede Vorbild. Bewegung hat ihr Vorbild. Der neue BMW X5. Jede Bewegung hat ihr Vorbild. Ein kraftvoller Auftritt: die Premiere des neuen BMW X5. Ausgestattet mit der neuen Motorengeneration ist der BMW X5 ein prädesti nierter Leistungsträger, der durch geringeren Verbrauch überzeugt. Beeindruckende technische Innovationen, wie serienmäßiges 6-Gang-Auto matic Getriebe Ein kraftvoller und Adaptive Auftritt: die Drive Premiere mit Wankstabilisierung des neuen BMWsowie X5. Ausgestattet adaptiven Stoßdämpfern, mit der neuen garantieren Motorengeneration ein einzigartiges ist der BMW Fahrerlebnis. X5 ein prädesti Außerdem nierter sorgt die Leistungsträger, Weiterentwicklung der durch der bewährten geringeren Technologien, Verbrauch überzeugt. wie Head-Up Beeindruckende Display und technische Aktivlenkung, Innovationen, für Komfort wie und serienmäßiges Sicherheit. Abge 6-Gang-Auto rundet wird matic das Getriebe herausragende und Adaptive Gesamtkonzept Drive mitvon Wankstabilisierung einem luxuriösen sowie Innenraum adaptiven mit Stoßdämpfern, exklusiven Materialien. garantieren Fazit: ein Der einzigartiges neue BMWFahrerlebnis. X5 bietet eine Außerdem über zeu gende sorgt die Kombination Weiterentwicklung aus Kraft, der Komfort, bewährten Dynamik Technologien, und Effizienz. wie Head-Up Display und Aktivlenkung, für Komfort und Sicherheit. Abge rundet wird das herausragende BMW X5 4.8i Gesamtkonzept von einem luxuriösen BMW X5 Innenraum 3.0si mit exklusiven Materialien. BMW Fazit: X5 3.0d Der neue BMW X5 bietet eine über zeu gende Kombination Motorleistung: aus 261 Kraft, kw (355 Komfort, PS) Dynamik und Motorleistung: Effizienz. 200 kw (272 PS) Motorleistung: 173 kw (235 PS) Drehmoment: 475 Nm/ min -1 Drehmoment: 315 Nm/2750 min BMW X5 4.8i BMW X5 3.0si -1 Drehmoment: 520 Nm/ min BMW X5 3.0d -1 Motorleistung: Kraftstoffverbrauch 261 kombiniert: kw (355 PS) von 8,7 l bis 12,5 l/100 Motorleistung: km; CO 2 -Emission 200 kw (272 kombiniert: PS) von 231 Motorleistung: bis 299 g/km. 173 kw (235 PS) Drehmoment: 475 Nm/ min -1 Drehmoment: 315 Nm/2750 min -1 Drehmoment: 520 Nm/ min -1 Kraftstoffverbrauch kombiniert: von 8,7 l bis 12,5 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert: von 231 bis 299 g/km. Autohäuser Dierks Kirchwalsede Verden Zeven Köthen Dessau Erfolgspartner der BMW AG Sportliche Eleganz, Sportliche effiziente Dynamik. Eleganz, effiziente Dynamik. Das neue BMW 3er Cabrio. Die perfekte Verbindung zwischen Himmel und Straße. Das Offenheit neue in BMW ihrer schönsten 3er Cabrio. Form. Die außergewöhnliche Eleganz sowie die effiziente perfekte Dynamik Verbindung setzen Maßstäbe zwischen in Himmel seiner Klasse. und Straße. Das neue BMW 3er Cabrio Die Offenheit präsentiert in sich ihrer mit schönsten einem versenkbaren Form. Die außergewöhnliche Hardtop, welches Eleganz sich in nur sowie 22 die Sekunden öffnet. Dynamik Fünf setzen Motorvarianten Maßstäbe stehen in seiner zur Klasse. Auswahl, Das um neue Effizienz BMW und 3er Kraft Cabrio auf effiziente präsentiert der Straße zu sich erleben. mit einem Die versenkbaren Verwendung hoch Hardtop, wertiger welches Materialien sich in beim nur 22 neuen Sekunden BMW öffnet. 3er Cabrio Fünf Motorvarianten sorgt für ein einzigartiges stehen zur Auswahl, Ambiente um und Effizienz unterstreicht und Kraft seinen auf der individuellen, Straße zu dynamischen erleben. Die Verwendung und exklusiven hoch Gesamtauftritt. wertiger Materialien beim neuen BMW 320i 3er Cabrio sorgt für ein einzigartiges BMW Ambiente 335i und unterstreicht seinen individuellen, Motorleistung: dynamischen 125 kw (170 PS) und exklusiven Motorleistung: Gesamtauftritt. 225 kw (306 PS) Drehmoment: 210 Nm/4250 min -1 Drehmoment: 400 Nm/ min -1 BMW 320i BMW 335i Motorleistung: BMW 325i 125 kw (170 PS) Motorleistung: BMW 330d 225 kw (306 PS) Drehmoment: Motorleistung: kw Nm/4250 (218 PS) min -1 Drehmoment: Motorleistung: kw Nm/ (231 PS) min -1 Drehmoment: 270 Nm/ min -1 Drehmoment: 500 Nm/ min -1 BMW 325i BMW 330d Motorleistung: BMW 330i 160 kw (218 PS) Motorleistung: Kraftstoffverbrauch 170 kombiniert: kw (231 PS) von 6,7 l bis Drehmoment: Motorleistung: kw Nm/ (272 PS) min -1 Drehmoment: 9,9 l/100 km; CO500 Nm/ min Emission kombiniert: Drehmoment: 320 Nm/ min -1 von 164 bis 238 g/km. BMW 330i Kraftstoffverbrauch kombiniert: von 6,7 l bis Motorleistung: 200 kw (272 PS) 9,9 l/100 km; CO 2 -Emission kombiniert: Drehmoment: 320 Nm/ min -1 von 164 bis 238 g/km. Westerwalseder Str Kirchwalsede Telefon: 04269/ Weserstr Verden/Aller Telefon: 04231/769-0 Südring Zeven Telefon: 04281/9591-0

16 Rothenbaumturnier Hamburg Tennis total am Rothenbaum Tommy Robredo - Titelverteidiger Zum Auftakt des neuen Turnierjahrhunderts am Rothenbaum erwartet Tennisfreunde ein sensationelles Turnier-Doppelpack. Das Masters Series Hamburg 2007 presented by E.ON Hanse (12. bis 20. Mai) und das BlackRock Tennis Classic Hamburg (17. bis 20. Mai) versprechen Spitzensport mit Tennisstars von gestern, heute und morgen. Bei der Deutschland-Etappe der weltweit ausgetragenen Masters Series erwartet man auch in diesem Jahr die besten Spieler der ATP Tour in Hamburg. Der Titelverteidiger des Masters Series Hamburg Tommy Robredo aus Spanien und der kroatische Tennisstar Ivan Ljubicic haben ihre Teilnahmen für das Turnier im Mai bereits angekündigt. Während des ATP- Turniers in Miami erneuerte jüngst auch Roger Federer, Schweizer Ausnahmetalent und amtierender Masters Cup Sieger, sein Versprechen, am Rothenbaum zu spielen. Warum fragst Du überhaupt, selbstverständlich werde ich bei Deinem letzten Turnier spielen, kommentierte er seine Teilnahmeabsicht gegenüber Turnierdirektor Walter Knapper. Ticket-Gewinnspiel - 2 Eintrittskarten FINALE für die Masters Series Hamburg 2007 sowie 3 x 2 Karten für Montag ( ) Senden Sie eine an tennis@pferdesportverlag.de, Stichwort: Hamburg, oder per Fax , oder per Postkarte an Pferdesport Verlag Rolf Ehlers GmbH, Stichwort: Hamburg, Postfach , Bremen Einsendeschluss: 1. Mai Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. verlost Auch das Unterhaltungsprogramm setzt neue Maßstäbe: Vom Pre-Event The Rat Pack - Live from Las Vegas, über eine Carrerabahn im XXL-Format, charmante Überraschungen für Damen am Ladies Day bis zum TVberühmten TIGERENTEN Club kann sich jeder Gast auf Attraktionen freuen und miterleben, wie mit bekannten Promis und Stars der Hamburger High Society Glanz und Glamour an den Rothenbaum zurückkehren. Wir haben die besten Spieler der Welt zu Gast. Wir werden großartigen Sport bieten. Und neben spannenden Duellen wird auch das Rahmenprogramm zeigen, dass das Turnier am Rothenbaum ein gesellschaftliches Großereignis ist, sagt Turnierdirektor Walter Knapper. BlackRock Tennis Classic in Hamburg Neben den besten Spielern unserer Zeit nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal auch legendäre Tennishelden von einst Kurs auf einen Triumph am Rothenbaum. Parallel zum Spitzenevent des Jahres startet am 17. Mai ein stark besetztes Champions-Turnier. International gefeierte Stars, darunter der deutsche Tennisheld Boris Becker und seine ehemaligen Kollegen Michael Stich (kl. Foto), Goran Ivanisevic und Henri Leconte, lassen beim das BlackRock Tennis Classic in mitreißenden Matches unvergessene Momente der Tennisgeschichte aufleben. Ein Ticket, zwei Turniere und Live-Entertainment mit Glamourfaktor garantieren im Mai ein Tennisevent der Extraklasse! Erleben Sie faszinierende Tage mit Spitzentennis und Live-Entertainment auf der Traditionsanlage am Rothenbaum. Info und Tickets unter (040) oder Fotos: Rothenbaum Sport GmbH 16 Nr

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18 Wettspielordnung 2007 TENNISVERBAND NORDWEST e.v. WETTSPIELORDNUNG 2007 Vorbemerkung Diese Wettspielordnung gilt bei Streitigkeiten uneingeschränkt. Sie ist jedoch nach sportlich fairen Gesichtspunkten auszulegen. Grundsätzlich sollte gespielt und nicht am grünen Tisch entschieden werden. Dabei sind Fairness, Höflichkeit und Toleranz gefragt. 1 GELTUNGSBEREICH 1. Die Wettspielordnung (WSO) gilt für alle Punktspiele im Erwachsenenbereich (Damen und Herren, Winter und Sommer) des TV NORDWEST e.v., einschließlich der Aufstiegs- und Relegationsspiele. 2. Es gelten im Übrigen die Tennisregeln der ITF sowie ergänzend und entsprechend die WSpO des DTB (außer Bundesligastatut). 3. Bei Aufstiegs- bzw. Relegationsspielen zur NORD-/REGIONALLIGA NORD gilt das Regionalligastatut. 2 SPIELSYSTEM UND KLASSENEINTEILUNG 1. Die Mannschaften bestehen im Sommer aus 6 (Ausnahme: Damen 50,Herren 60,Herren 65 aus 4), im Winter generell aus 4 Spielern. Es werden also 6 (4) Einzel und 3 (2) Doppel gespielt. 2. Die Mannschaften spielen ihrer Spielstärke entsprechend in verschiedenen Leistungsklassen. Die Klasseneinteilung einschließlich Auf- und Abstiegsregelung einer jeweiligen Spielzeit wird vom Verbandssportwart den Sportwarten der Vereine zur Genehmigung vorgelegt. 3. Ein Verein darf höchstens mit 2 Mannschaften in einer Gruppe vertreten sein. In diesem Fall muss das Spiel dieser beiden Mannschaften gegeneinander als erstes angesetzt werden. 4. Neu gemeldete Mannschaften beginnen grundsätzlich in der untersten Leistungsklasse. Ein Verein kann einen Antrag auf Höherstufung einer Mannschaft stellen. Dieser Antrag muss mit der Mannschaftsmeldung (15.Januar-Sommer; Winter) unter Nennung der 6 bzw. 4 fest nominierten Spieler schriftlich beim Spielleiter gestellt werden. Es entscheidet der Sportausschuss. 3 TEILNAHMERECHT 1. An den Verbandsspielen können sich alle Vereine, die dem TV NORDWEST e.v. angehören und über mindestens 2 Außenplätze (Sommer) bzw. 2 Hallenplätze (Winter) gleichen Belages verfügen, beteiligen. 2. Teilnahmeberechtigt sind alle dem TV NORDWEST e.v. von den Vereinen fristgerecht gemeldeten Mannschaften und namentlich genannten Spieler, sofern sie Mitglied des betreffenden Vereins sind. 3. Für eine Mannschaft darf nur ein Nicht-EU-Ausländer oder Staatenloser an einem Spieltag eingesetzt werden. 4.1.Für eine Mannschaft müssen EU-Staatsangehörige wie deutsche Staatsbürger behandelt werden, d.h. es dürfen bis zu 6 EU-Angehörige in einer Mannschaft spielen. 4.2.Genauso ist ein Nicht-EU-Ausländer oder ein Staatenloser zu behandeln, der mindestens 5 Jahre seinen ständigen Wohnsitz in Deutschland hat. Die Bestätigung des Einwohnermeldeamtes muss der Meldung als Fotokopie beigefügt werden. 5. Das Spieljahr beginnt am 01.Oktober und endet am 30.September des folgenden Jahres. Spielerwechsel sind nur in der Zeit vom 01.Oktober bis zum 31. Dezember zulässig und sind dem Verbandssportwart und dem alten Verein schriftlich von dem neuen Verein und dem Spieler bis zum 31. Dezember (Poststempel) mitzuteilen. Über begründete Ausnahmen (z.b. unvorhersehbarer Wohnortwechsel) entscheidet der Verbandssportwart. 6. Jeder Spieler, der im nächsten Kalenderjahr die Altersvoraussetzungen für eine Altersklasse erreicht, darf schon mit Beginn des neuen Spieljahres (01.10.) in dieser Klasse spielen. 4 TEILNAHMEVERBOT 1. Vereinen oder Spielern, die gegen die Satzung, Ordnungen und Beschlüsse des Verbandes und seiner Organe verstoßen oder mit der Zahlung fälliger Beiträge, Gebühren oder Strafen in Verzug sind, kann der Verbandssportwart das Teilnahmerecht entziehen. 2. Alle gemeldeten Mannschaften von Vereinen, denen nach Ziffer 1. das Teilnahmerecht entzogen wird, scheiden aus dem Wettbewerb aus. Sämtliche von ihnen ausgetragenen Spiele werden nicht gewertet. 3. Die Bildung von Spielgemeinschaften ist im TV NORDWEST gestattet. Spielgemeinschaften sind auf der Sportwarte-Tagung bekannt zu geben. Ein Aufstieg in die Nordliga ist als Spielgemeinschaft nicht möglich. 4. Spieler(innen) dürfen am selben Spieltag=Kalendertag nur in einer Mannschaft spielen. 5 MANNSCHAFTSMELDUNGEN 1. Meldungen von Mannschaften für die Mannschaftswettbewerbe müssen in das Internetprogramm theleague bis zum 15.Januar jeden Jahres (für die Sommersaison) bzw. 30.Juni jeden Jahres (für die Wintersaison) erfolgen. 2.1.Die namentliche Meldung der Spieler für jede Mannschaft muss von den Vereinen im Internetprogramm theleague bis zum 15. März (für die Sommersaison) bzw. 01.Oktober (für die Wintersaison) erfolgen. 2.2.Nach dem ist eine Änderung der namentlichen Mannschaftsmeldung nur vom Spielleiter bis zum des jeweiligen Jahres gegen eine Bearbeitungsgebühr (siehe 21) möglich. 2.3.Die namentliche Mannschaftsmeldung, die am im Internetprogramm theleague steht, ist allein verbindlich und für den Punktspielbetrieb gültig. 3. Die Mannschaftsmeldung kann beliebig viele Namen enthalten, pro Mannschaft aber nicht mehr als 2 Nicht-EU-Ausländer oder Staatenlose (außer 3 Ziff ). 4. Die ersten 6 Spieler (Damen 50,Herren 60,Herren 65 4 Spieler) und im Winter generell 4 Spieler sind für die 2.Mannschaft, die ersten 12 Spieler (Damen 50, Herren 60, Herren 65 + alle Altersklassen im Winter 8 Spieler) für die 3. Mannschaft usw. nicht spielberechtigt. Wird trotzdem ein Spieler falsch eingesetzt, so gilt das Wettspiel für die Mannschaft als verloren. Ist in einer Mannschaft unter den ersten 6 Spielern (Damen 50, Herren 60, Herren 65 + alle Altersklassen im Winter 4 Spieler) mehr als ein Nicht- EU-Ausländer gemeldet, muss die entsprechende Anzahl der nachfolgenden deutschen - oder den deutschen Spielern gleichgestellten Spielernder Mannschaft zugerechnet werden. Spieler, die in der Regionalliga Nord oder in der NORDLIGA auf den Plätzen 1-6 bzw.1-4 stehen, dürfen nicht in einer zweiten Altersklasse spielen! 5. Ein Spieler kann für 2 Altersklassen gemeldet werden. Die Reihenfolge bei der Stammmannschaft ist zu beachten. 6. Meldungen der Altersklassen und von Jugendlichen sind nur gültig mit Angabe des Geburtsjahres. Meldungen von Jugendlichen, die im Punktspieljahr 14 Jahre alt werden, sind nur gültig mit Angabe des Geburtstages. Bei allen Ausländern ist die Staatsangehörigkeit anzugeben. 6 ERSATZSPIELER Spieler unterer Mannschaften dürfen in den höheren Mannschaften, falls sie dort gemeldet sind, nur einmal ersatzweise teilnehmen. Spielen sie ein zweites Mal in höheren Mannschaften, verlieren sie die weitere Spielberechtigung für die unteren Mannschaften. 7 DURCHFÜHRUNG DER WETTKÄMPFE 1. Der Verein, auf dessen Plätzen der Wettkampf stattfindet, ist für die ordnungsgemäße Vorbereitung und Durchführung verantwortlich. 2. Gespielt wird mit den vom TV NORDWEST e.v. genannten Bällen (siehe Durchführungsbestimmungen!). Der gastgebende Verein hat für jeden Mannschaftskampf mindestens 18 neue Bälle bereitzustellen. Im Falle feuchter Witterung ist der gastgebende Verein verpflichtet, weitere Bälle zur Verfügung zu stellen, deren Kosten sich beide Vereine teilen müssen. 3. Hat eine Mannschaft die vorgeschriebene Ballmarke nicht vorrätig, gilt das Spiel für den Gastgeber als verloren. 8 SPIELLEITER 1. Für die Durchführung der Mannschaftswettbewerbe ist der Verbandssportwart zuständig. Er kann ergänzende Durchführungsbestimmungen erlassen. Seine Aufgaben und Rechte kann er weitgehend auf den Spielleiter übertragen. Zu den Aufgaben des Spielleiters gehören insbesondere: 18 Nr

19 a) die Entscheidung über Verlegung, Absetzung und Neuansetzung von Spielen; b) das Führen der Tabellen, die Wertung der Spiele und die Kontrolle der Spielberichte. 2. Darüber hinaus entscheidet der Spielleiter im Rahmen seines Zuständigkeitsbereiches auf Antrag (Protest) oder von Amts wegen bei sämtlichen Verstößen gegen diese Wettspielordnung, sofern die Entscheidung hierüber nicht ausdrücklich einer anderen Stelle zugewiesen ist. 9 SPIELTERMIN Die Spieltermine (im Sommer auch die Uhrzeit) werden vom Verband (Sportwart oder Spielleiter) festgesetzt und sind bindend. Spielverlegungen sind nur bis zum letzten Spieltag zulässig und dem Spielleiter unverzüglich mitzuteilen. 10 OBERSCHIEDSRICHTER 1. Vor jedem Mannschaftswettkampf hat der gastgebende Verein einen Oberschiedsrichter zu bestimmen und dem Gastverein gegenüber zu benennen. Dieser darf nicht an dem laufenden Mannschaftswettkampf (Einzel+Doppel) teilnehmen. 2. Ist der Oberschiedsrichter bei Spielbeginn nicht benannt, übernimmt seine Rechte und Pflichten der Mannschaftsführer des Gastvereins für die Dauer des gesamten Wettkampfes nach den Bestimmungen des DTB. 11 MANNSCHAFTSFÜHRER 1. Jede Mannschaft hat vor Beginn des Wettkampfes dem Oberschiedsrichter einen Mannschaftsführer zu benennen, der allein berechtigt ist, als Sprecher seiner Mannschaft gegenüber dem Oberschiedsrichter aufzutreten. 2. Reklamationen von Spielern während des Wettkampfes sind nur über den Mannschaftsführer dem Oberschiedsrichter vorzutragen. Dafür kann eine kurze Spielunterbrechung gewährt werden. 3. Nur der Oberschiedsrichter, die Mannschaftsführer und pro Spieler/pro Doppel ein Betreuer dürfen zusätzlich das Spielfeld betreten. 12 SCHIEDSRICHTER 1. Alle Mannschaftswettkämpfe sollen mit Schiedsrichtern durchgeführt werden. Der Gastverein hat das Recht bis zu 5 Schiedsrichter zu stellen. 2. Beide Mannschaften können sich einigen, ohne Schiedsrichter zu spielen. 13 SPIELABWICKLUNG 1.1. Spätestens 15 Minuten vor Beginn der im Spielplan festgesetzten Uhrzeit haben die Mannschaftsführer dem Oberschiedsrichter die Mannschaftsaufstellungen für die Einzel zu übergeben. Die Reihenfolge der einzusetzenden Spieler muss der namentlichen Mannschaftsmeldung entsprechen. Nach dieser Aufstellung müssen an diesem Tag die Einzel gespielt werden Hat auch nur ein Einzel begonnen und wird das Punktspiel, aus welchen Gründen auch immer, abgebrochen, so muss auch am Nachholspieltag in der gleichen Aufstellung Einzel gespielt werden. Das Gleiche gilt auch für die Doppel! 2. Die Doppelaufstellung muss spätestens 15 Minuten nach Beendigung des letzten Einzels dem Oberschiedsrichter übergeben werden Die Spieler des jeweiligen Punktspiels erhalten für die Doppel die Platzziffern 1-6 (Winter 1-4). In den Doppeln können auch Ersatzspieler eingesetzt werden, wobei für die zu vergebenden Platzziffern die Reihenfolge der namentlichen Mannschaftsmeldungen zu beachten ist Die Summe der Platzziffern zweier Spieler darf niemals höher sein als die des nächstfolgenden Doppels. Ist die Quersumme in allen drei Doppeln gleich, darf der Spieler mit der Platzziffer 1 nicht im dritten Doppel eingesetzt werden (Winter: Die Platzziffer 1 kann im 2.Doppel eingesetzt werden). 4. Die Einschlagzeit für jedes Match beträgt maximal 5 Minuten. 5. Die Reihenfolge der Einzelspiele wird wie folgt festgelegt: (4er-Mannschaften: 2-4; 1-3). Die Mannschaftsführer können sich auf eine andere Reihenfolge einigen. Der Oberschiedsrichter kann anordnen, dass auf mehr als 3 Plätzen begonnen wird. Dies ist im Spielbericht zu begründen! 6. Für jedes Wettspiel sind 2 Gewinnsätze erforderlich. In einigen Altersklassen (Damen 40 aufwärts, Herren 50 aufwärts) wird der 3.Satz als Matchtiebreak gespielt (bis 10 mit 2 Punkten Vorsprung). 7. Spielberechtigt für die Einzel bzw. Doppel sind alle Spieler der Mannschaftsmeldung, die bei Abgabe der Einzel- bzw. der Doppelaufstellung anwesend sind. Wer sein Einzel ohne zu spielen abgegeben hat, ist im Doppel nicht spielberechtigt. 8. Finden gleichzeitig oder nacheinander Spiele statt, so hat die höhere Spielklasse Vorrang. Bei gleicher Spielklasse haben die Herren vor den Damen, die Meden-/Poensgen-Spiele vor den Altersklassen Vorrang. Begonnene Einzel bzw. Doppel sind zu Ende zu führen. 14 NICHTANTRETEN UND VERSPÄTETES ANTRETEN DER MANNSCHAFTEN 1. Während der Verbands-Mannschaftskämpfe darf eine Mannschaft auf die Austragung eines Spieles nicht verzichten - Ausnahme: Aufstiegs- und Relegationsspiele. Der Verzicht ist den beteiligten Vereinen, dem Verbandssportwart und dem Spielleiter unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 2. Eine Mannschaft gilt ferner als nicht angetreten, wenn sie mit weniger als 4 (Damen 50+, Herren 60 mit weniger als 3 Spielern) Spielern und generell im Winter mit weniger als 3 Spielern antritt. 3. Eine Mannschaft, die zu einem Wettkampf nicht innerhalb von 15 Minuten nach festgesetztem Spielbeginn antritt, ohne dass höhere Gewalt vorlag, hat das Spiel verloren. 4. Tritt eine Mannschaft verspätet an und wird der Wettkampf im Einverständnis mit dem Gegner gleichwohl und im übrigen ordnungsgemäß durchgeführt, so kann das Spiel wegen des verspäteten Antretens nicht angefochten werden. Ein gleichwohl im Spielbericht enthaltener oder nachträglicher Protest ist unbeachtlich. 5. Wird ein Spiel nicht durchgeführt, ist dies im Spielbericht zu vermerken. Der Wettkampf wird mit 0 : 9 und entsprechender Anzahl von Sätzen und Spielen für die nicht oder verspätet angetretene Mannschaft als verloren gewertet. Wird ein Spiel wegen Nicht- oder verspäteten Antretens nicht durchgeführt, ist dem Gegner unverzüglich eine Kopie des Spielberichts zuzuleiten. 6. Eine Mannschaft, die zum zweiten Mal nicht antritt, gilt als erster Absteiger; die bisher erzielten Ergebnisse werden nicht gewertet, noch ausstehende Wettkämpfe werden nicht mehr ausgetragen. Der Verein wird mit einem Bußgeld in Höhe von 128,- belegt. (siehe 21!) 7. Im Falle des Nichtantretens oder verspäteten Antretens einer Mannschaft durch nachgewiesene höhere Gewalt kann durch den Verbandssportwart bzw. Spielleiter eine Neuansetzung des Spiels erfolgen. Die nicht oder verspätet angetretene Mannschaft hat dem Spielleiter innerhalb von 2 Tagen hiervon Meldung zu machen. 8. Tritt eine Mannschaft zu einem Punktspiel (nicht Relegationsspiele!) nicht an, oder sagt eine Begegnung nicht mindestens 14 Tage vor dem festgelegten Termin ab, so muss die absagende oder nicht angetretene Mannschaft auch die Hallenkosten tragen. Dies gilt nur für die Wintersaison! 9. Wird ein Wettkampf nicht ausgetragen und in den Spielberichtsbogen ein fiktives Wettkampfergebnis eingetragen, erhalten beide Mannschaften 0:2; 0:9; 0:18 usw. 15 SPIEL UNTER VORBEHALT Die Austragung eines Wettspiels einer Mannschaft oder eines Spielers unter Vorbehalt ist unzulässig und unbeachtlich. 16 SPIELABBRUCH 1. Bricht eine Mannschaft einen begonnenen Wettkampf vor seiner Beendigung ab, werden zunächst die bis zum Spielabbruch ausgetragenen Spiele gewertet. Dann werden die nicht ausgetragenen Spiele mit 6 : 0; 6 : 0 für die gegnerische Mannschaft gewertet. 2. Bricht ein Einzel- bzw. Doppelspieler ein Spiel vor dessen Beendigung ab, oder wird das Spiel infolge des Verschuldens eines Spielers abgebrochen, werden die bis zum Abbruch gewonnenen Spiele und Sätze gezählt. Die zum Gewinn der Begegnung noch erforderliche Anzahl von Sätzen und Spielen wird für den Gewinner gewertet. 3. Bei Verstößen gegen 3 Ziffer 3 und 4 Ziffer 4 und 5 wird das Spiel des betreffenden Spielers und aller nach ihm aufgestellten Spieler mit 0 : 6; 0 : 6 gewertet. Nr

20 Wettspielordnung WETTKAMPF BEI SCHLECHTEM WETTER 1. Bei Spielabbruch bzw. Nichtbeginn wegen des Wetters, der Beleuchtung, der Bodenverhältnisse oder sonstiger höherer Gewalt entscheidet der Oberschiedsrichter, ob und wann der Wettkampf am gleichen Tage fortzusetzen ist. Wenn eine Beendigung des Wettkampfes am gleichen Tage nicht möglich ist, haben sich die Mannschaftsführer sofort über den Zeitpunkt, an dem die Spiele fortzusetzen sind, zu einigen. Gelingt eine Einigung, so ist dies im Spielbericht einzutragen. Der vereinbarte Termin ist verbindlich, wenn der Spielleiter nicht widerspricht. Andernfalls bestimmt der Spielleiter den Termin. Der Wettkampf findet auf derselben Anlage statt. Falls noch kein Spiel begonnen hat, kann die Mannschaftsaufstellung im Rahmen der namentlichen Mannschaftsmeldung geändert werden. Andernfalls bleiben die erzielten Matchpunkte, Sätze und Spiele erhalten. Die Begegnung muss deshalb in derselben Aufstellung weitergeführt werden. Tritt ein Spieler zum neuen Termin nicht an, so werden die zum Gewinn dieses Spiels noch erforderlichen Sätze und Spiele für den Gegner gewertet. 2. Ziffer 1. gilt sinngemäß auch für die Doppelspiele. 3. Mit Zustimmung der Gastmannschaft kann ein Wettkampf in die Halle verlegt werden. Dies ist im Spielbericht zu vermerken. 18 ERMITTLUNG DER KLASSENSIEGER, AUF- und ABSTEIGER 1. Die Wettkämpfe werden nach gewonnenen und verlorenen Mannschaftsspielen jeweils mit zwei Gewinn- oder Verlust-Tabellenpunkten gewertet.. Bei Unentschieden (Damen 50+, Herren 60+, Herren 65+Winter) wird ein 1:1 gewertet. 2. Sind nach Abschluss der Spiele zwei oder mehrere Mannschaften tabellenpunktgleich, so entscheidet über den Platz das Subtraktionsverfahren zuerst der Matchpunkte, dann der Sätze und der Spiele. 3. Nach dem (Sommersaison) bzw (Wintersaison) zurückgezogene Mannschaften sind erste Absteiger. 4. Bei internen Relegationsspielen zur NORDLIGA hat der NORDWESTLIGA- MEISTER Heimrecht. Es ist grundsätzlich nur ein Spiel gegen den bestplatzierten Absteiger auszutragen (gleich platzierte Absteiger müssen vorher gegeneinander spielen). Der Sieger aus diesen Spielen muss dann ein überregionales Relegationsspiel austragen. 5. Die Spieler auf den Plätzen 1-6; 7-12, usw. müssen mind. ein Spiel in der Punktrunde gespielt haben, wenn sie an Aufstiegs-/Relegationsspielen im Verband oder zur Nord-/Regionalliga teilnehmen wollen. 6. Von dieser Vorschrift kann in besonderen Fällen abgewichen werden, wenn der Spieler nachweislich so lange krank war oder eine Verletzung hatte, dass eine vorgeschriebene Anzahl von Wettspielen (Mannschaft oder Turniere) nicht erreicht werden konnte. Der Sportausschuss entscheidet nach schriftlicher Antragstellung des betroffenen Vereins (eingeschriebener Brief!). 19 MELDUNG DER SPIELBERICHTE 1. Ein schriftlicher Spielbericht ist zu fertigen (auch bei Abbruch bzw. Nichtbeginn eines Wettkampfes). Er verbleibt beim gastgebenden Verein und ist dem Spielleiter auf Verlangen vorzulegen. 2. Der gastgebende Verein ist verpflichtet, den Spielbericht (korrekt ausgefüllt!) spätestens am ersten Werktag nach dem Spiel in das Internetprogramm theleague einzutragen. 20 MELDEGELD Das Meldegeld pro Mannschaft und Saison beträgt EUR Es ist bis zum (Sommer) bzw (Winter) an den Verband zu errichten (Scheck oder Überweisung). 21 BUSSGELDER 1. Verstoß gegen 3 Ziff. 3 Einsatz von Ausländern EUR 30,- 2. Verstoß gegen 4 Ziff. 4 pro Tag = Spiel in einer Mannschaft EUR 52,- 3. Verstoß gegen 5 Ziff. 1 Zurückziehen von Mannschaften (15.1./30.6.) 18 Ziff. 3 EUR 128,- 4. Verstoß gegen 5 Ziff. 1, 2 verspätete Ma-Meldung + versp. nam. Meldung EUR 26,- 5. Verstoß gegen 5 Ziff. 3 Meldung Ausländer EUR 26,- 6. Verstoß gegen 5.Ziff. 4 Spiel in falscher Mannschaft EUR 52,- 7. Verstoß gegen 5 Ziff. 6 Meldung der Altersklassen + Jugendlichen EUR 26,- 8. Verstoß gegen 7.Ziff. 3 falsche Bälle EUR 128,- 9. Verstoß gegen 9 Spielverlegungen EUR 26,- 10. Verstoß gegen 14 Ziff. 1, 2, 3, 6 Nichtantreten einer Mannschaft EUR 128,- 11. Verstoß gegen 14 Ziff. 9. falscher Spielbericht EUR 260,- 12. Verstoß gegen 19 Ziff. 1 schriftliche Spielberichte EUR 30,- 13. Verstoß gegen 19.Ziff. 2. falsche oder verspätete Internet-Eingabe EUR 16,- 14. Verstoß gegen 20 Meldegeld EUR 26,- 22 PROTESTE 1. Gegen die Wertung eines Spiels bzw. gegen die Entscheidung des Spielleiters kann jeder betroffene Verein binnen 7 Tagen (Poststempel) nach Bekanntwerden der protestbegründeten Umstände schriftlich Protest einlegen. Dieser ist dem Verbandssportwart zu senden und gleichzeitig zu begründen. Über den Protest entscheidet der Verbandssportwart. 2. Die Protestgebühr beträgt EUR 52,- und ist mit dem Protest an den Verbandssportwart per Scheck zu senden. 23 EINSPRUCH 1. Gegen die Protestentscheidung ist der Einspruch zulässig. Er ist innerhalb von 7 Tagen nach Bekanntgabe der Entscheidung in 3-facher Ausfertigung an den Verbandssportwart zu richten und gleichzeitig zu begründen. Die Einspruchsgebühr beträgt EUR 104,- und ist mit dem Einspruch zu zahlen. Bei Verstößen gegen Satz 2 und 3 wird der Einspruch verworfen. 2. Hilft der Verbandssportwart dem Einspruch nicht ab, legt er ihn binnen 7 Tagen dem Schieds- und Disziplinarausschuss zur Entscheidung vor. 3. Die Entscheidung des Schieds- und Disziplinarausschusses ist endgültig. Der ordentliche Rechtsweg ist ausgeschlossen. 24 ENTSCHEIDUNGEN DES VERBANDSSPORTWARTES Gegen Entscheidungen des Verbandssportwartes, des Sportausschusses oder der Sportwarte-Tagung kann Einspruch eingelegt werden. 23 gilt entsprechend. 25 VERFAHREN 1. Die Entscheidungen über Proteste und Einsprüche ergehen im schriftlichen Verfahren nach Anhörung der Beteiligten und sind den jeweils betroffenen Vereinen durch Einschreiben bekannt zu geben. 2. Soweit die Anträge der Betroffenen zurückgewiesen, verworfen oder durch Zurücknahme erledigt werden, ist gleichzeitig eine Entscheidung über die Gebühren zu treffen. Wird den Anträgen der Betroffenen stattgegeben, so sind die Gebühren zurückzuzahlen. Eine Erstattung sonstiger Kosten findet nicht statt. 26 ALLGEMEINES Über alle Zweifelsfragen, die in der Wettspielordnung nicht bzw. nicht eindeutig geregelt sind, entscheidet auf Antrag oder von Amts wegen der Verbandssportwart. 24 gilt entsprechend. 27 SPORTWARTE-TAGUNG Der Verbandssportwart hat mindestens einmal im Jahr, spätestens 4 Wochen vor der Mitgliederversammlung, eine Sportwarte-Tagung einzuberufen. Hiervon sind sämtliche Sportwarte des TV NORDWEST mindestens 2 Wochen vor dem Termin durch einfachen Brief zu benachrichtigen. Die Tagesordnung ist darin bekannt zu geben. 28 INKRAFTTRETEN Diese Wettspielordnung ist von der Mitgliederversammlung des TV NORDWEST e.v. am beschlossen worden und tritt am in Kraft. Änderungen einschließlich des Termins des Inkrafttretens werden von der Mitgliederversammlung des TV NORDWEST e.v. nach Anhörung der Sportwarte (Sportwarte-Tagung) mit einfacher Mehrheit beschlossen. 20 Nr

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