Neue Energien Wärme & Spaß aus Biogas

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1 Ausgabe 3-2. März 2011 Neue Energien Wärme & Spaß aus Biogas

2 Neue Energien 2 AktivRegion Nordfriesland Nord Wärme und Spaß aus Biogas: In Niebüll werden das Schwimmbad und zahlreiche weitere Gebäude und Einrichtungen mit günstiger Nahwärme aus einer Biogasanlage versorgt. Lesen Sie mehr über das Thema Biogas in der Bioenergie- Region Nordfriesland Nord auf den Seiten 4bis 5sowie 11 Das ist die AktivRegion Nordfriesland Nord. Aktuelles aus der Region finden Sie in dieser Ausgabe auf der Seite 14. Kontakt zur Redaktion dieses Magazins: Kromrey Kommunikation Gudrun Kromrey, Katja Rosenburg, Heike Wells Westen de Kark Ostenfeld info@kromrey-kommunikation.de Tel Fax Kontakt für Anzeigenschaltung: Christiane Stoltenberg, Telefon stoltenberg@moinmoin.de Die nächste Ausgabe erscheint im Juni 2011 Impressum Herausgeber: LAG AktivRegion Nordfriesland Nord e.v. in Kooperation mit dem Kopp & Thomas Verlag GmbH Am Friedenshügel 2, Flensburg Telefon , Fax ktv-verlag@moinmoin.de Redaktion: Heike Wells Gudrun Kromrey Nicola Jahn (verantw. f. d. Layout) Anzeigen: Christiane Stoltenberg Gudrun Kromrey Katja Rosenburg Jürgen Carstensen Ulf Meyer Technischer Leiter: Rüdiger Bendorff Layout/Produktion: Karsten Behrendt Vertrieb: Anette Düring Sabrina Pittelkow Geschäftsführung: Friedrich Bork (v.i.s.d.p.) Druck: Frank Druck GmbH & Co. KG Industriestraße Preetz Download dieser Ausgabe: Nachdruck oder Vervielfältigungen nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe des Verlages sind urheberrechtlich geschützt. Keine Gewährleistung für die Richtigkeit telefonisch und digital übermittelter Anzeigen, Änderungen oder Druckfehler. Anzeigeninhalte in der Verantwortung der Auftraggeber. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. Anzeigen-Preisliste Nr. 33 vom

3 Liebe Leserin, liebe Leser, 95 Prozent der Deutschen wünschen sich einen weiteren starken Ausbau und 81 Prozent eine unverminderte Förderung der erneuerbaren Energien. Dies ergab eine forsa-umfrage im Jahr Für den notwendigen Energiewandel wird auch gerne der Bau von Anlagen zur Stromerzeugung aus Sonne, Wind und Biomasse in der näheren Umgebung des eigenen Wohnortes akzeptiert. Bemerkenswert ist hierbei, dass die Akzeptanz bei den Menschen sehr hoch ist, die bereits entsprechende Anlagen in ihrem Wohnumfeld haben. Das zeigt, dass die Beteiligung der Bürger am Umbau der Energieversorgung extrem wichtig ist. In Nordfriesland Nord genießen die erneuerbaren Energien große Sympathie. Hier hat man erkannt, dass sie eine Schlüsselfunktion für die weitere wirtschaftliche Entwicklung unserer Region haben. So flossen ins gesamte Nordfriesland allein für die hier produzierte Windenergie im Jahr 2009 rund 76 Millionen Euro an Einspeisevergütungen.»Gut davon«, wie man hier sagt, haben nicht etwa wenige Großinvestoren, sondern vor allem ortsansässige Bürger, die finanziell an den 51 Bürgerwindparks beteiligt sind. Auch die Kommunen dürfen sich freuen. In deren Kassen fließen gut neun Millionen Euro an Gewerbesteuern aus den Windparks. Dies entspricht immerhin fast einem Zehntel des gesamten Gewerbesteueraufkommens in Nordfriesland. Die Bioenergie hat sich zum Motor für Wirtschaft und technischen Fortschritt entwickelt. 40 Millionen Euro Einspeisevergütung erhielten Landwirte in Nordfriesland, die sich mit dem Bau einer Biogasanlage ein weiteres wirtschaftliches Standbein geschaffen und dafür Investitionen in Millionenhöhe getätigt haben. Diese Investitionen haben auch sehr positive Auswirkungen auf das hiesige Handwerk und Dienstleistungsgewerbe, das in die Bauund Wartungsarbeiten eingebunden wird: Ingenieur-Büros planen, Tiefbauunternehmen legen die Fernwärmeleitungen, über die bereits viele Dörfer oder Ortsteile in Nordfriesland Nord bequem und günstig mit Wärme versorgt werden. Ein landesweit einmaliges Beispiel bietet hier die Stadt Niebüll, in der neben drei Schulen auch die Schwimmhalle, das Hospiz und zahlreiche andere Gebäude mit Wärme aus Biogas versorgt werden. Durch die Nutzung der»biowärme«wird Erdgas oder Heizöl eingespart und damit ist ein weiterer Schritt zur Unabhängigkeit von Energieimporten getan (dazu mehr auf den Seiten 4 Neue Energien 3 Für weitere Informationen, Beratung und Projektförderungen wenden Sie sich bitte an: LAG AktivRegion Nordfriesland Nord e.v. Ansprechpartner: T. Schmidt-Baum Marktstr Leck Tel t.schmidt-baum@aktivregion-nf-nord.de bis 5 und 11). Akzeptanzförderung, mehr Effizienz für die Bioenergieanlagen das sind nur einige der Anliegen der als Bioenergie-Region ausgezeichneten AktivRegion Nordfriesland Nord. Diesem Ziel dienen auch die Forschungsarbeiten an Hochschulen, die die Bioenergie-Region fördert und finanziert. Mehr dazu, mehr über die Entwicklung der Biogastechnologie in unserer AktivRegion erfahren Sie am 19. März im Rahmen des Kongresses der new energy husum (17. bis 20. März). Neben der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord gestalten dabei auch die Energieberatung der Maschinenringe Schleswig-Holstein, die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) und der Fachverband Biogas (am 18. März) eigene Programme. Getreu dem Motto der new energy husum»alle erneuerbaren Energien auf einen Blick«bietet der Begleitkongress darüber hinaus Vorträge und Diskussionen zur Kleinwindenergie, Solarenergie, zum energetischen Bauen und Sanieren, zur Elektromobilität und vieles andere mehr. Wir von der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord sind dabei bei der new energy husum Es grüßt Sie Dr. Torsten Schmidt-Baum Projektleiter Bioenergie Region Nordfriesland Nord Foto: birresborn

4 Neue Energien 4 Biogas in der Region Nordfriesland Nord: Motor für Wirtschaft und Technologie Biogas: Viele Gebäude in Nordfriesland Nord wie zum Beispiel das Niebüller Krankenhaus werden so beheizt. Foto: BirresBorN NORDFRIESLAND Die Gewinnung von Energie aus Biomasse ist umstritten, nicht nur im Norden Nordfrieslands. In der Diskussion über den verstärkten Maisanbau kommt häufig die Tatsache zu kurz, dass die Biogastechnologie sich in der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord zum Motor für Wirtschaft und technischen Fortschritt entwickelt hat.»gerade bei uns im Norden Nordfrieslands gibt es 18. März, Uhr:»Biogas aus Energiepflanzen Fluch oder Segen für Schleswig-Holstein?«, Vorträge mit Podiumsdiskussion, Veranstalter: Fachverband Biogas 19. März, Uhr:»Bioenergie-Erfolgsmodelle Ländertour 2011: Wärme richtig genutzt«, Vorträge mit anschließender Exkursion (ab Uhr, dafür viele Beispiele dafür, dass Biogas nicht nur ein wichtiges Standbein dezentraler Energieversorgung sein kann, sondern durch das Angebot an kostengünstiger Wärme auch Sympathie in der Bevölkerung findet«, weiß der Projektmanager der als Bioenergie-Region ausgezeichneten AktivRegion Nordfriesland Nord Torsten Schmidt-Baum. Aber nicht nur durch Frei-Haus- Wärme-Angebote in den Kom- ist Anmeldung erforderlich unter Veranstalter: Bioenergieberatung der Maschinenringe/Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe 19. März, Uhr:»Konzepte und Entwicklungen zur umweltschonenden Ausschöpfung und effizienten Nutzung regionaler Biomassepotenziale«, Vorträge, Veranstalter: Bioenergie- munen (siehe dazu auch den Bericht auf Seite 11) wirkt sich die Bioenergie positiv auf die Portemonnaies vieler Menschen in der Region aus. Bezogen auf ganz Nordfriesland etwa sind Schmidt-Baum zufolge allein aus Einspeisevergütung für Biogas Erhebungen des Netzbetreibers zufolge im Jahr 2009 über 40 Millionen Euro in die Kassen der Betreiber geflossen (siehe Editorial). Die Bioenergie-Programme bei der new energy husum Region Nordfriesland Nord Veranstaltungsort ist in allen Fällen das NordseeCongress- Centrum auf dem Messegelände, Raum A (parterre). Der genaue Ablauf der Programme, die Vortragstitel und Referenten sind auf der Website der new energy husum (www. new-energy.de) einzusehen. Die Teilnahme (auch an Einzelvorträgen) ist für Messebesucher kostenfrei. In der Kritik an den Biogasanlagen wird häufig auch übersehen, dass keinesfalls immer und ausschließlich Mais»Hauptfutter«für Biogasanlagen ist und dass (laut Angaben der Landwirtschaftskammer) nur rund die Hälfte des derzeit in ganz Schleswig-Holstein auf gut Hektar angebauten Maises zur Biogasgewinnung verwendet wird, die andere Hälfte als Tierfutter. In den Anlagen werden zu erheblichen Anteilen auch Grasschnitt und andere organische Substanzen, vor allem aber die bei Bauernhofnachbarn so unbeliebte Gülle sowie Rüben zu Gas vergoren. Gerade was die Erprobung von alternativen Substraten angeht, ist die Bioenergie-Region ein Innovationsmotor: Sie fördert und finanziert wissenschaftliche Untersuchungen an dem Institut für chemische Technologie der FH Flensburg und dem Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung der Universität Kiel.»Die Forschungsarbeiten zur Optimierung der Düngung von Fortsetzung nächste Seite

5 Neue Energien 5 Fortsetzung Grasflächen, zur Bestimmung der besten Schnittzeitpunkte sowie der Vergärung von Grasschnitt und Grassilage leisten einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unserer Grünlandregion«, so Projektmanager Schmidt-Baum. Mehr über diese Untersuchungen sowie über die Entwicklung der Biogastechnologie in der AktivRegion ist beim Kongress im Rahmen der new energy husum vom 17. bis 20. März zu erfahren, bei dem neben der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord auch die Energieberatung der Maschinenringe Schleswig-Holstein, die Fachagentur für Nachwachsende Rohstoffe (FNR) und der Fachverband Biogas eigene Programme gestalten (siehe Kasten). Getreu dem Motto der new energy husum»alle erneuerbaren Energien auf einen Blick«bietet auch der Kongress darüber hinaus Vorträge und Diskussionen zu Kleinwindanlagen, Solarenergie, zum energetischen Bauen und Sanieren, zur Elektromobilität und, und und... Bei der Messe selbst werden vom 17. bis zum 20. März rund 250 Aussteller aus aller Welt auf insgesamt Quadratmetern Ausstellungsfläche in vier Messehallen vertreten sein, erwartet werden mindestens Besucher aus 35 Nationen. Auch im schwimmbad von Niebüll sorgt Biogas für wohlige Wärme. FOtO: BirresBOrN Was Biogas so alles kann RISUM-LINDHOLM Die Biogastechnologie kann deutlich mehr, als Biogas aus Maissubstrat und daraus wiederum Strom zu gewinnen. Der Diplom-Ingenieur Hauke Oldsen, stellvertretender Sprecher der Regionalgruppe Schleswig-Holstein im Fachverband Biogas und Inhaber des Unternehmens Biogasservice Nord, im Interview. Frage: Herr Oldsen, die Energiegewinnung aus Biogas ist eine umstrittene Technologie. Für manche ein wichtiger Eckpfeiler der erneuerbaren Energien, für andere ein rotes Tuch. Oldsen:... ja, leider ist das so - und ehrlich gesagt, ärgere ich mich darüber auch ein wenig. Das liegt daran, dass Biogas häufig nur mit Maismonokultur, Geruchsbelästigung, mit Verkehrslärm in Zusammenhang gebracht wird. Wenn das so diskutiert wird, betrachtet man nur zehn Prozent von dem, was Biogas kann. Denn Energieerzeugung aus Biogas, das ist viel mehr als Maissubstrat vergären und aus dem Gas Strom gewinnen. Frage: Was kann Biogas, zum Beispiel? Oldsen: Zunächst einmal: Eine Biogasanlage muss nicht mit Mais betrieben werden. Ich kenne Anlagen, die mit 80 Prozent Gras und Pflanzenresten laufen. Das ist ja gerade der Vorteil: Nahezu jeder pflanzliche Stoff kann als Substrat verwendet werden, zum Beispiel auch organische Abfälle und Reststoffe mit durchaus guten Energieerträgen. Frage: Die aber an die von Mais nicht heranreichen, oder? Oldsen: Ja, das ist so. In unserer Region liegt das zum Beispiel daran, dass die Böden zumindest auf der Geest sich so gut für den Maisanbau eignen und für viele Landwirte ein Umstieg vergleichsweise kostengünstig zu machen ist. Aber je nach Betriebsform und Bodenbeschaffenheit ergibt sich in anderen Regionen auch ein durchaus anderes Bild. Aber es gibt noch viel mehr technische Möglichkeiten für den sinnvollen Einsatz von Biogas. Frage: Welche sind das? Neben der Verstromung von Biogas liest man ja von Bestrebungen, dieses direkt ins Erdgasnetz einzuleiten. Hauke Oldsen. FOtO: Wells Oldsen: Ja, auch hier ist die Technik bereits weit fortgeschritten. Es gibt bereits einige Anlagen, die Biogas auf Erdgasqualität aufarbeiten und in das Netz des Energieversorgers einspeisen. Da dieses Verfahren noch recht aufwendig ist, findet man es derzeit vorwiegend bei größeren Anlagen. Man ist aber bestrebt, dieses Verfahren weiterzuentwickeln, um es in naher Zukunft auch für Hofanlagen wirtschaftlich und interessant zu machen. Frage: Welche Rolle wird Biogas künftig im Konzert der erneuerbaren Energien spielen? Oldsen: Eine bedeutende, da bin ich überzeugt. Denn Biogas hat viele weitere, entscheidende Pluspunkte, die andere Erneuerbare jedenfalls bisher nicht haben: die Speicherbarkeit. Mit Biogasanlagen können wir Energie erzeugen, wenn sie gebraucht wird, und wir können sie speichern genau das ist es, was im Zusammenwirken mit den wetterabhängigen Windund Solaranlagen gebraucht wird. Mit der Biogastechnologie können wir also die Grundlast unterstützen. Und noch ein wichtiger Aspekt sei genannt: Ich halte die dezentrale Energieerzeugung für einen bedeutenden Bestandteil einer künftigen intelligenten Energieversorgung. Für eine entsprechende Koppelung dezentraler Anlagen gibt es bereits interessante Konzepte. Und da können Biogasanlagen gut einen Part übernehmen.

6 LANGENHORN - EasyWind: Zuerst hieß nur das Produkt so, eine Kleinwindanlage mit sechs Kilowatt Leistung. Mit der Ausgliederung der Kleinwindsparte aus der Firma Conergy vor rund drei Jahren wurde der Produktauch zum Firmennamen. In diesen Tagen wird die 50. EasyWind 6 AC in Schleswig-Holstein aufgestellt. Damit ist das Langenhorner Unternehmen EasyWind GmbH der unumstrittene Marktführer im nördlichsten Bundesland und dank internationaler Aktivitäten soll das nach dem Willen der Geschäftsführer Marten Jensen und Volker Wiethüchter auch anderswo auf der Welt so werden. Von der Qualität ihrer EasyWind haben sich die Kunden überzeugen können:»das ist eine robuste Windkraftanlage mit vielen technischen Vorteilen«, bestätigt Wiethüchter. Dazu zählt er die sogenannte passive Pitch-Regelung eine durch die Windkraft ausgelöste Verstellung der Rotorblätter zur Anpassung an die jeweilige Windgeschwindigkeit, die Sturmsicherheit und eine stabile Energieproduktion selbst bei Starkwind gewährleistet.»das heißt, Belastungen durch ansonsten notwendige Abschaltungen entfallen«, erläutert Marten Jensen. Dazu kommt die Bodenbefestigung ohne Fundament: Die EasyWind 6 wird nur mit Erdnägeln gesichert, könne so jederzeit versetzt werden und der Betreiber spart die Kosten für ein Betonfundament, ein Bodengutachten sowie die Rückbauverpflichtung. Und, für Volker Wiethüchter ein ganz wichtiges Argument:»Wir haben als erster und unseres Wissens bislang weltweit einziger Hersteller die volle Typenzertifizierung nach dem internationalen Standard IEC für die stärkste Windklasse I. Das bedeutet zertifizierte Sicherheit, erfolgreiche Langzeittests, Qualitätsstandard nach ISO 9001 und im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern gemessene, nicht geschätzte Leistungsdaten.«Neue Energien 6 Unternehmensporträt EasyWind: Der Kleinwind-Marktführer im Norden Windenergie»in klein«: die Easy- Wind 6 in Aktion. Und so sieht sie von innen aus: Geschäftsführer Volker Wiethüchter (rechts) mit den EasyWind-Beschäftigten Nina Jensen und Ronald Störer am Modell. Am EasyWind-Messestand bei der new energy 2010: Geschäftsführer Marten Jensen (rechts) mit dem schleswig-holsteinischen Wirtschaftsminister Jost de Jager. FotoS: BiRRESBoRN Die Prototypenzertifizierung wurde bereits auf dem Firmenstand bei der new energy husum im vergangenen Jahr gefeiert, jetzt wurde auch die volle Typenzertifizierung erreicht, die die Serienproduktion einschließt. Auch diesmal übrigens zählt das Unternehmen wieder zu den Ausstellern dieser Husumer Messe rund um die erneuerbaren Energien, die vom 17. bis 20. März stattfindet. Kleinwind gehört dabei, mit mehr als 50 von insgesamt 250 Ausstellern und einem umfangreichen Kongressprogramm, zu den thematischen Schwerpunkten. Hier kann man sich umfassend darüber informieren, für wen die Anschaffung und Installation einer Easy- Wind oder einer anderen Kleinwindanlage möglich und sinnvoll ist. Gefertigt wird die EasyWind nach wie vor im Rheinland und in Kürze zusätzlich in Nordfriesland Nord. Denn auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehrdepots in Enge-Sande hat das Unternehmen eine Halle gemietet.»wir bauen hier gerade einen zweiten Produktionsstandort auf, um Dänemark und Skandinavien zu bedienen«, erklärt Volker Wiethüchter. Zu den derzeit rund 15 Beschäftigten werde dann sicher der eine oder andere dazukommen. Besonders im nördlichen Nachbarland tut sich nach seiner Einschätzung ein vielversprechender Markt auf. Denn als erste deutsche Kleinwindanlage hat die EasyWind von den dänischen Behörden eine Zulassung bekommen.»und die Nachfage ist riesig«, so der Geschäftsführer. Das liege in erster Linie am sogenannten Net Metering, das in Dänemark vor knapp einem Jahr eingeführt wurde. Dabei darf, vereinfacht ausgedrückt, der Stromzähler rückwärts laufen. Wiethüchter:»Eine solche Regelung würde auch bei uns die Eigenversorgung enorm fördern.«in England ist EasyWind über einen Kooperationspartner ebenfalls bereits präsent. Neuester internationaler Coup der Langenhorner Unternehmer ist ein Vertrag mit chinesischen Partnern. Nach firmeneigenen Standards wird ihre Kleinwindanlage bald in China zunächst für den chinesischen, später eventuell auch für andere asiatische Märkte gefertigt. Die wichtigsten Bauteile und die Qualitätsrichtlinien aber kommen aus Langenhorn, ebenso wie die Qualitätskontrolle; das ist beiden Geschäftsführern wichtig. Volker Wiethüchter:»Unsere Partner haben sich verpflichtet, unser Qualitätsmanagement nach ISO 9001 zu übernehmen.«

7 Neue Energien 7 Solarpark Achtrup &Solarpark Meldorf übertrifft alle Erwartungen! Solarparks mt Bürgerbeteiligung, 7% bis 24% pro Jahr Steuerfreie Ausschüttungen (halbjährlich) bis 2023 Hohe Einspeisevergütung 31,94 ct/kwh und 28,43 ct/kwh Sonderkonditionen für Bürger aus der Region Beteiligung ab EUR, Agio entfällt Bestrating, Testsieger 2010, Invest-Report Beurteilung sehr gut Beitritt nur noch bis zum 31. März 2011 möglich! Weitere Bürgersolarparks und Solar-Direktinvestments auf Anfrage! CVM GmbH-Solarenergie Nord Heie Juuler Wäi 1(im Deichbauamt) Risum-Lindholm Tel. (04661) , Fax (04661) info@solarpark-achtrup.de Erdsondenbohrung Tel Fax Tel Fax Nutzen Sie Ihre eigene Energiequelle - 75% aus der Natur Erdsondenbohrung Wärmepumpen Hohe Koppel Langenhorn Tel Fax Wir können auch Gras! Biogasservice Nord GmbH & Co. KG Peter-Schmidts-Weg Niebüll info@biogasservicenord.de Tel: Fax: Jahre 20 kv Mittelspannungs-Trafo-Stationen Photovoltaik Spezialisten incl. Fernüberwachung und Fehlerdiagnose

8 Neue Energien 8 Er hat schon gewechselt: Bei Heinrich Becker aus Bordelum kommt seit fünf Jahren Ökostrom aus der Steckdose. Foto: BirrESBorn Der Umstieg auf»grünen«strom ist ganz einfach:»wir mussten eine Karte ausfüllen und das war s«bordelum - Lange Zeit kam für Heinrich und Monika Becker der Strom von dem Versorger, der in der Region halt für die Grundversorgung zuständig ist. Bis die Bordelumer vor rund fünf Jahren ihr Engagement für die erneuerbaren Energien auch als Stromkunden umsetzen wollten: Sie wechselten zum Ökoanbieter Lichtblick.»Das ging völlig unkompliziert«, berichtet der langjährige Geschäftsführer zweier Windparks und heutige Vorstand der ee4mobile, der Genossen- schaft für Elektromobilität. Aber selbst in der Bioenergie-Region Nordfriesland-Nord, die sich auf die Fahnen geschrieben hat,»100-%-erneuerbare-energien- Region«zu werden, sind die Beckers in der Minderheit. Dabei kann, wer zu einem Ökostromversorger wechselt, sogar Geld sparen, weiß Jürgen Scheurer, Sprecher des Verbraucherportals Verivox: Etliche der Tarife seien günstiger als die der regulären Grundversorgung. Und diese Grundversorgung beziehen den Ökostrom: Augen auf bei der Anbieterwahl! Nicht überall, wo»grün«draufsteht, ist auch»grün«drin. Was für die Bio-Lebensmittelbranche gilt, zeigt sich auch auf dem Strommarkt.»Augen auf«und genau hinsehen heißt es darum für Kunden, die zu einem Ökostromanbieter wechseln wollen. Sinnvoll ist es, sich auf die Bewertung unabhängiger Experten zu stützen wie zum Beispiel die Stiftung Warentest, das Magazin Ökotest oder das unabhängige Internetportal Verivox (www. verivox.de). Die Website bezeichnet vier Unternehmen als»echte Ökostromanbieter, die Ihnen 100 %Ökostrom zum fairen Preis liefern«: Greenpeace Energy, Lichtblick, Naturstrom und EWS Schönau. Aus einer Untersuchung von Ökotest ging Naturstrom als Sieger hervor. Derzeit größter Anbieter unter den vier genannten ist den Angaben zufolge Lichtblick mit rund Kunden; bei den anderen drei genannten sind es den Angaben zufolge zwischen und Angaben zufolge immer noch 46 Prozent der bundesdeutschen Haushalte. Was aber lässt Menschen auch die, die sich ansonsten durchaus für Erneuerbare stark machen zögern, wenn es um den Umstieg geht? Eine Rolle dürfte die Sorge spielen, zumindest in der Übergangsphase die sichere Stromversorgung im eigenen Haushalt zu gefährden.»da denken manche vielleicht an die Probleme, über die im Zusammenhang mit dem Wechsel zu einem anderen Telefonanbieter oft berichtet wird«, vermutet auch Heinrich Becker. Zudem bleibt der liberalisierte Strommarkt für viele ein Buch mit sieben Siegeln: Strom aus der Steckdose ist kein greifbares Produkt, das in verschiedenen Formen, Größen und Farben daherkommt. Seine Beschaffenheit ändert sich nicht mit dem Vertragspartner und doch ist es unterschiedlicher Strom: ein Mix, der aus Atom- und konventionellen Kraftwerken und Erneuerbaren kommt, auf der einen - oder ausschließlich grüner Strom aus Windparks, Biomasse- und Wasserkraftwerken, Kraft-Wärme-Kopplung und Solaranlagen auf der anderen Seite. Ähnlich wie bei Bio- und Nicht- Bio-Lebensmitteln ist der»grüne«vom»grauen«strom per Augenschein jedoch nicht zu unterscheiden. Darum mögen so manchen Kunden auch Zweifel umtreiben, ob dort, wo»öko«draufsteht, auch wirklich»öko«drin ist. Aber es gibt ein Instrument, um die Spreu vom Weizen zu tren- Fortsetzung nächste Seite

9 Neue Energien 9 Fortsetzung nen: die Zertifizierung. Zwar wird der Verbraucher auch hier mit verschiedenen, teilweise wohlklingenden Titeln konfrontiert, entscheidend aber sind nach Experteneinschätzung folgende Kriterien:»Durch die Zertifizierungen des TÜV bekennen sich die Ökostromanbieter mit ihren Tarifen zum Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien«, informiert die Website»oekostromanbieter.org«. Verivox rät, außerdem auf das vom Verein»EnergieVision«verliehene»ok Power Label/ Gütesiegel«und/ oder das»grünerstromlabel«zu achten. Deren Inhalte seien unter Mitwirkung von Umweltverbänden zustande gekommen und es sei sichergestellt, dass wirklich zusätzliche Mengen erneuerbarer Energien ins Netz gehen, erklärt Sprecher Scheurer. Kritisch sehen Marktkenner dagegen die Ökotarife der großen Energieversorger: Diese könnten»ohne Probleme aus ihrem bisherigen Strommix Ökostromtarife bereitstellen, da sie bereits über Strom aus verschiedenen Quellen verfügen«, erläutert»oekostromanbieter.org«das Prinzip: Der Ökostrom werde einfach einem separaten Tarif zugeordnet, der Mix in den anderen, konventionellen Tarifen enthalte dann einfach weniger Ökoanteile. Auf den Ausbau der erneuerbaren Energien habe diese Umetikettierung keinen Einfluss. Auch die Beckers haben das Kriterium Zertifizierung bei ihrer Entscheidung herangezogen, dazu eine Bewertung der Stiftung Warentest zu der Frage, wo der Wechsel am reibungslosesten laufen würde. Und tatsächlich war der Umstieg ein Kinderspiel. Heinrich Becker:»Wir mussten eine Karte ausfüllen und das war s.«alle Kontakte zum vorherigen Versorger inklusive fristgerechte Sonne, Wind und Biogas: In Sachen erneuerbarene Energien hat die Bioenergie-Region Nordfriesland Nord wie hier in Bohmstedt viel zu bieten. FotoS: WEllS / BIRRESBoRN Vertragskündigung übernahm der neue Vertragspartner. Zum Zeitpunkt des Abschlusses war der Strompreis beim vorherigen und beim neuen Anbieter in etwa identisch, erinnert sich Becker; heute zahlt er für die Kilowattstunde etwas mehr. Zum grünen Strom gibt es für ihn trotzdem keine Alternative.»Das ist ja nicht allein eine Frage des Preises, sondern auch ein wichtiges Votum für die erneuerbaren Energien«, meint er und bestätigt damit die Einschätzung von Jürgen Scheurer. Der hebt den Einfluss hervor, den Verbraucher mit der Wahl ihres Stromanbieters geltend machen können: Wer zueinem»grünen«unternehmen wechsele, sorge damit für Nachfrage nach erneuerbaren Energien, so der Verivox Sprecher.»Jeder Verbraucher kann hier seine Marktmacht nutzen und den Erzeugermarkt beeinflussen.«die AktivRegion Nordfriesland Nord will in diesem Zusammenhang insbesondere die örtlichen Erzeuger von erneuerbaren Energien stärken und so die regionale Wertschöpfung erhöhen. Gemeinsam mit Ökostrom ist in wie man den Anbieter wechselt«lautet der Titel des Vortrages, mit dem der Leiter der Energieabteilung bei Verivox Peter Reese im Rahmen des Begleitprogrammes bei der new energy husum über die Möglichkeiten des Anbieterwechsels informiert. Die Vortragsreihe an den beiden Wochenendtagen (Sonnabend, 19., und Sonntag, 20.März) richtet sich an Endverbraucher und dem in Bredstedt ansässigen Energie Kompetenz Centrum, der die Stromerzeugerseite vertretende ARGE Netz sowie den örtlichen Stadt und Gemeindewerken entwickelt die AktivRegion in der Projektgruppe»Ökostrom«ein attraktives regionales Stromprodukt.»Mit diesem Angebot kann der in Nordfriesland erzeugte grüne Strom direkt vor Ort vermarktet werden«, freut sich der Regionalmanager Torsten Schmidt Baum.»Bei entsprechender Nachfrage erhöhen wir nicht nur die regionale Wertschöpfung, sondern machen Nordfriesland auch unabhängiger von fossiler Energie«. bietet darüber hinaus Informationen zum energetischen Bauen und Sanieren, zu Biogas und Kleinwind. Reeses Vortragstermine sind am 19. von bis Uhr sowie am 20. März von bis Uhr. Die Teilnahme an den Endverbraucherprogrammen ist für Messebesucher kostenfrei. Weitere Informationen zu Themen und Terminen unter

10 Neue Energien 10 Besuchen Sie uns auf der new energy Halle 1 Stand A02 Kleinwindkraftanlagen 6 kw und 15 kw über 3000-fach bewährt Solar-Module -Hightech für jede Lage Biomasseheizanlagen ab 49 kw wir verheizen (fast) alles IntelligenteSolareVerkabelung Diodenbox mit dem Feuerwehr-Notaus Wechselrichter Sicherheit durch Qualität mit 20 Jahren Vollgarantie

11 Neue Energien 11 Innovatives Projekt in Niebüll:»Nahwärme aus Biogas, kostengünstig und bequem«niebüll Günstige Nahwärme aus Biogas für zahlreiche Gebäude der Stadt dafür sorgen die Niebüller Stadtwerke seit einigen Monaten gemeinsam mit den Betreibern einer Biogasanlage. Das Besondere: Das Biogas wird nicht an der Anlage selbst verstromt, sondern per Gasleitung zu dezentralen Blockheizkraftwerken transportiert und damit direkt dort in Strom und Wärme umgewandelt, wo der Wärmebedarf vorhanden ist.»dieses Projekt ist zukunftweisend und modellhaft für die Biogasnutzung«, kommentiert der Projektleiter der Bioenergie- Region Nordfriesland Nord Torsten Schmidt-Baum. Stadtwerke-Geschäftsführer Rüdiger Wiese wird bei der Veranstaltung»Kommunen und Klimaschutz«am 17. März bei der new energy husum über das Niebüller Biogasprojekt berichten. Die für Messebesucher kostenfreie Vortragsreihe (10.30 bis Uhr im Raum C des NordseeCongressCentrums) stellt Beispiele vor, wie Städte und Gemeinden die Nutzung erneuerbarer Energien selbst in die Hand nehmen können und richtet sich an Vertreter von Kommunen und kommunalen Einrichtungen. Einen Überblick über das gesamte newenergy-kongressprogramm finden Sie unter unter de/kongress-new-energy. html?&l=0 Voraussetzung für das Zustandekommen ist ein ungewöhnliches Geschäftsmodell. Denn die elf Gesellschafter der Uhlebüll Biogas GmbH verkaufen nicht, wie bei anderen Konzepten üblich, aus»ihrem«biogas gewonnenen Strom und Wärme, sondern einen Großteil ihres Biogases selbst. Damit verzichten sie auf einen Teil des Gewinnes aus der Wertschöpfungskette. Für eine solche Lösung gibt es bisher bundesweit wenige Vorbilder.»Wir sind stolz auf dieses innovative Wärmekonzept«, erklärt denn auch der Vorsitzende des städtischen Bau- und Planungsausschusses Karl-Heinz Schmidt. Die Beteiligten sind überzeugt, dass ihr Konzept aus einem Grund besticht: Beide Geschäftspartner konzentrieren sich auf ihre jeweiligen Kompetenzen.»Jeder bringt das ein, was er am besten kann«, erklärt der Geschäftsführer der Uhlebüll Biogas Dr. Peter Brodersen: die Gesellschafter den Anbau von Mais und den Betrieb der Anlage also den Prozess der Gasgewinnung aus Biomasse, die Stadtwerke den Umgang mit dem Rohbiogas also Gasaufbereitung, Leitungsbau und -betrieb, die Verstromung sowie die Wärmegewinnung und -verteilung. Vier Blockheizkraftwerke werden insgesamt mit diesem Gas betrieben: je eines an der Anlage im Norden der Stadt selbst und an einem nahe gelegenen landwirtschaftlichen Betrieb, beide in der Hand der Anlagenbetreiber. Dazu kommen zwei weitere am Krankenhaus und am Schwimmbad. Insgesamt fast fünf Kilometer Gasleitung wurden dafür verlegt sowie gut eineinhalb Kilometer Wärmeleitung im Herzen Niebülls, wo neben öffentlichen Gebäuden wie Schulen, Schwimmbad, Rathaus und weiteren Behörden auch die Geschäftsräume von Banken, ein Kaufhaus und einige private Wohnhäuser angeschlossen sind. Stadtwerke-Geschäftsführer Rüdiger Wiese:»Wir bieten unseren Kunden nun umweltfreundliche Nahwärme aus Biogas in garan- Fotos: BirresBorn tierter Vollversorgung, kostengünstig und bequem.ein gutes Konzept für die Wärmenutzung, das war für uns Voraussetzung«, sagt Dr. Peter Brodersen. Allein an den drei externen BHKW-Standorten, den sogenannten Satelliten-BHKW s, werden, neben dem ins Netz eingespeisten Strom, rund fünf Millionen Kilowatt Wärme pro Jahr produziert, rechnet er vor. Das entspreche einer Heizölmenge von über Litern, deren CO2-Emissionen vermieden werden. Auch für die Stadt war der Umweltaspekt entscheidend, macht Karl-Heinz Schmidt deutlich und hat dabei die Rolle der Kommune nicht nur als für die Bauleitplanung zuständige Institution, sondern auch als Hauptanteilseigner Stadtwerke im Blick. Verdichterstation, Gasleitungen, Blockheizkraftwerke, Wärmenetz: Gut zwei Millionen Euro haben die Stadtwerke Niebüll investiert. Eine Investition in die Zukunft da sind sich die Stadt und ihr Energieversorger einig.

12 REUSSENKÖGE - Begonnen hat alles mit der Freundschaft zweier Studenten, daraus geworden ist ein erfolgreiches Unternehmen rund um die erneuerbaren Energien: Ove Petersen aus dem Cecilienkoog und Heinrich Gärtner aus Augsburg sind nach wie vor Freunde, heute außerdem Geschäftspartner und der Name ihres Unternehmens ist Programm: GP (von: Gärtner, Petersen) JOULE (für die gleich lautende Maßeinheit für Energie) gestartet mit dem ersten, damals weltweit größten privaten Solarpark auf Gärtners eigenen Flächen im bayerischen Buttenwiesen hat sich GP JOULE stetig entwickelt hin zu heute rund 40 Beschäftigten. Dynamik und Bodenständigkeit für die Firmengründer ist das kein Widerspruch, dafür sorgt schon ihre Herkunft. Beide kommen aus der Landwirtschaft, und die war und bleibt Keimzelle der geschäftlichen Tätigkeit. So betreibt Ove Petersen nach wie vor, wie sein Vater vor ihm, Schweinehaltung und Ackerbau im zur Gemeinde Reußenköge gehörenden Cecilienkoog. Neu ist im Herbst letzten Jahres die Legehennenhaltung in Bioqualität hinzugekommen. Parallel dazu ist auf dem Hof nach und nach der größte von drei GP- Neue Energien 12 Unternehmensporträt GP JOULE: Komplettangebot rund um erneuerbare Energien GP JOULE bei der new energy husum 2010: Auch in diesem Jahr gehört das Unternehmen wieder zu den Ausstellern der Messe. Der Bürgersolarpark in Bosbüll gehört zu den Projekten, die GP JOULE in der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord umgesetzt hat. FOtOs: BiRREsBORN Aus studienkollegen wurden Freunde und Geschäftspartner: die GP-JOULE-Gründer Heinrich Gärtner und Ove Petersen. JOULE-Standorten herangewachsen: Hier sind die Zentrale für die kaufmännische Verwaltung, die Projektentwicklung sowie die technische Betriebsführung für die Bereiche Windenergie und Photovoltaik angesiedelt. Von hier aus werden neue Geschäftsfelder aufgebaut, auch im Ausland. Etwa 20 Beschäftigte arbeiten in den modernen Büros Tendenz steigend. Weitere 20Mitarbeiter ergänzen die genannten Tätigkeitsfelder in Geislingen an der Steige mit dem Photovoltaik- Kraftwerksbau sowie in Augsburg, bei der GP JOULE Konzepte, zu einem Rundumangebot im Bereich erneuerbareenergien.»der Freiflächenspezialist«dieses Profil hat GP JOULE sich selbst gegeben. Auch wenn der Gesetzgeber Solaranlagen auf Ackerflächen seit Anfang des Jahres einen Riegel vorgeschoben hat Konversionsflächen und Areale in der Nähe von Straßen Autobahnen und Bahnschienen bieten noch einiges an Ausbaumöglichkeiten, davon sind die Firmengründer überzeugt. Aber längst sind neue Geschäftsfelder hinzugekommen. Aus den ersten (beides eigenen) Biogasanlagen ist ein weiterer Geschäftszweig geworden, in der Windenergie hat das Unternehmen ebenfalls Fuß gefasst. Projektierung und schlüsselfertiger Bau, technische und kaufmännische Betriebsführung:»Wir verstehen uns als Generalunternehmer«, erläutert Petersen.»Unser Grundkonzept ist es, geeignete Flächen für Windkraft-, Solar- und Biomasseanlagen zu suchen und in Kooperation mit dem jeweiligen Flächeneigentümer zu entwickeln«, ergänzt Heinrich Gärtner. Und damit ist GP JOULE nicht nur deutschlandweit tätig: Eine Gesellschaft in Kanada ist gegründet und seit Februar ist man auch im US-Bundesstaat Kalifornien präsent. Deutschland sei zwar einer der sichersten Märkte,»aber wir sind hier sehr von politischen Entscheidungen abhängig«, sagt Ove Petersen mit Blick auf die mehrfache Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Solarenergie im vergangenen und in diesem Jahr.Dasei es nahe liegend, ja, geradezu zwingend, sich zusätzlich neue Märkte zu erschließen. Und dann ist da noch das, was man gesellschaftliches Engagement nennen kann, die finanzielle Unterstützung der Initiative»Jugend forscht«zum Beispiel. Die Augsburger Abteilung GP JOULE Konzepte hat außerdem eine mobile Wasseraufbereitungsanlage entwickelt, die nur mit Solarenergie betrieben wird, also unabhängig ist vom Vorhandensein von Generatoren oder sonstigen Stromquellen.»Insellösung«nennen das die Experten. Nach Katastrophen wie der Flut in Pakistan ist der Zugang zu sauberemwasser häufig das dringendste Problem für die Menschen, weiß Ove Petersen.»Da brauchte es einfach handhabbare, schnell einsetzbare Geräte, und die gibt es am Markt noch nicht.«drei dieser Anlagen wurden im vergangenen Jahr als Spende in Zusammenarbeit mit anderen Firmen nach Pakistan geliefert.

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14 Neue Energien 14 Tourismus in Nordfriesland Nord: Fahrradfahrer als wichtige Zielgruppe DAGEBÜLL - Frischer Wind für den Tourismus in der AktivRegion Nordfriesland Nord durch neue Projekte und eine neue Geschäftsführerin bei der Nordfriesland Tourismus GmbH. Sie werde das erfolgreiche Miteinander mit der AktivRegion fortsetzen und besonders den Radtourismus weiter stärken, erklärte Andrea Scheibe, die das Amt am 15. November letzten Jahres übernommen hat, in einem Gespräch mit»neue Energien«. Ein Schwerpunkt, mit dem die Region für sich wirbt und in dem sie erhebliches Zukunftspotenzial sieht, ist der Radtourismus.»Studien und Umfragen haben gezeigt, dass Radfahren eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen für unsere Urlauber ist«, weiß die neue Geschäftsführerin. Kein Wunder: Gut ausgebaute Radwege, viel flaches Land mit meist weitem Blick unter weitem Himmel sind Pfunde, mit denen der Norden Nordfrieslands wuchern kann. Umso besser also, dass die AktivRegion passende Angebote entwickelt.»radtourismus ist einer unserer Arbeitsschwerpunkte«, so Regionalmanagerin Carla Kresel. Beispiel für ein erfolgreiches Projekt ist die kostenlose Fahrradkarte, die in LECK - Eine Sprache lebt, wenn sie Bestandteil des Alltags von Menschen verschiedenen Alters ist auch der ganz Kleinen.»Plattdüütsch för de Lütten«heißt eine Initiative des in Leck ansässigen Zentrums für Niederdeutsch im Landesteil Schleswig und seines Fördervereins, die das Plattdeutsche in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen präsenter machen soll. Präsenter bei kleinen und großen Beteiligten, erklärt Zentrumsleiter Ingwer Oldsen, der das Projekt im September dem Vorstand der AktivRegion Nordfriesland Nord vorgestellt und dafür grünes Licht bekommen hat. Projektinhalt: Menschen in der Region sollen dafür qualifiziert werden,»dass sie in Kindertagesstätten und Grundschulen Plattdeutsch an die nächste Generation weitergeben können«, so Oldsen, selbst von Beruf Lehrer. Dafür werden sie im radtourismus ist ein Schwerpunkt in der Aktivregion. Laufe dieses Jahres in insgesamt sechs Unterrichtseinheiten fortgebildet. Ziel sei sowohl Förderung der plattdeutschen Sprache in Kindergarten und Schule als auch die Verbesserung der Sprachkompetenz der betreffenden Multiplikatoren selbst. Voraussetzung für die Teilnahme seien plattdeutsche Grundkenntnisse vor allem im Hören und Verstehen. Diese Multiplikatoren 20 sollen es insgesamt sein könnten Beschäftigte und Auszubildende in Kindergärten sein, Lehrkräfte aus Grundschulen, aber auch Ehrenamtler.Nach der Fortbildung durch erfahrene Dozenten aus Schule und Erwachsenenbildung sollen sie in den Einrichtungen der plattdeutschen Sprache mehr Raum geben im alltäglichen Umgang, aber auch in einzelnen Unterrichtseinheiten oder Projekten. Träger des Vorhabens ist das Amt Mittleres FoTo: BirreSBorn den letzten beiden Jahren so gut angekommen ist, dass bereits eine Neuauflage geplant ist. Clou dabei sind die Rad-Erlebnisrouten in der gesamten AktivRegion, von der»hauke- Haien-«bis zur»dünen-route«. Neun Erlebnisrouten führen bereits durch das Mittlere Nordfriesland, zu jeder gibt es außerdem ein kleines Infoblatt mit Erläuterungen zu Landschaft und Sehenswürdigkeiten. In diesem Jahr gehen sieben weitere Erlebnisrouten in Südtondern an den Start. Auch diese sollen in der Karte eingezeichnet werden. Nordfriesland, Projektpartner die Fachschule für Sozialpädagogik in Niebüll und die Universität Flensburg als begleitende Institution. Die Förderung erfolgt aus Mitteln der AktivRegion. Los geht es mit einem ersten Unterrichtstag am 7. Mai, zwei sollen noch vor den Sommerferien folgen, die drei anderen im Herbst. Einige Interessenten für die Teilnahme gibt es den Informationen zufolge bereits, aber weitere seien noch herzlich willkommen, so der Initiator:»Wir wünschen uns eine möglichst bunte Mischung von Menschen, die Freude am Plattdeutschen haben.«ansprechpartner für Interessierte ist das Zentrum für Niederdeutsch per Telefon ( ) oder (info@plattdeutsches-zentrum.de). Tourismus- Geschäftsführerin Andrea Scheibe. FoTo: privat Plattdüütsch för de Lütten -und die»großen«aktuelles aus der AktivRegion Netzwerk Bildung: Nicht reden, sondern tun! BREKLUM Nicht so viel reden, lieber tun! Das ist das Motto des Netzwerks Bildung, das derzeit in der AktivRegion Nordfriesland Nord entsteht. Netzwerk Bildung was ist das?»das wissen wir selbst noch gar nicht so genau...«, lacht Edeltraud Dahmani, Leiterin der Grundschule Klixbüll. Fest steht aber: Praktisch vor Ort und unbürokratisch umsetzbare Ideen zur Förderung von Bildung sind gefragt. Dabei gehe es nicht um altersbezogenes Lernen, sondern um Themen, die alle berühren, von Chancengleichheit über Ernährung bis zum sozialen Lernen. Und etwas Weiteres wissen die drei Initiatoren, neben Dahmani auch Friedemann Magaard, der Leiter des Breklumer Christian-Jensen- Kollegs sowie Klaus Erichsen, Vorsitzender des Kinderfördervereins Nordfriesland, und ihre Mitstreiter:»Wir wollen Bildung neu denken«, wie Dahmani formuliert. Denken im Sinne konkreter Bildungsarbeit in der Region. Ganz um Grundsätze kommt man aber nicht herum. Darum will sich die etwa zwölfköpfige Kerngruppe, die sich zusammengefunden hat, nun im Laufe dieses Monats zunächst für sich festlegen, was die Beteiligten verbindet und was sie wollen, kurz: Was es eigentlich sein und erreichen soll, das Netzwerk Bildung. Danach sind weitere Mitstreiter dann herzlich willkommen. Anlaufstelle für Interessierte ist die Regionalmanagerin der AktivRegion Nordfriesland Nord Carla Kresel (c.kresel@aktivregion-nf-nord.de, Telefon ). Ein erster Meilenstein der weiteren Arbeit ist auch gelegt: Bei einer Zukunftswerkstatt mit dem Reformpädagogen Otto Herz im Christian-Jensen-Kolleg im Mai will das Netzwerk auf jeden Fall als Mitveranstalter dabei sein.

15 HUSUM»Alle Erneuerbaren auf einen Blick«lautet das Motto der new energy husum 2011, die vom 17. bis 20. März stattfindet. Parallel zur Bedeutung der regenerativen Energien ist auch die Husumer Messe stetig gewachsen und präsentiert sich in diesem Jahr größer, vielfältiger und internationaler denn je. Rund 250 Aussteller aus der ganzen Welt zeigen auf insgesamt Neue Energien 15 new energy husum:»alle Erneuerbaren auf einen Blick«Quadratmetern Ausstellungsfläche in vier Messehallen ihre Produkte und Dienstleistungen. Darunter sind zahlreiche Unternehmen aus der Bioenergie- Region Nordfriesland Nord und auch die Region selbst und zwar sowohl auf der Messe an einem Stand mit dem Fachverband Biogas (Halle 1, Stand 1C13) als auch mit einem eigenen Programm im begleitenden Kongress am Freitag, 19. März (13.00 bis Uhr, NordseeCongressCentrum, Raum A). Alle regenerativen Energien von der Bioenergie über Solarenergie bis zu Geothermie und Kleinwind sind bei der new energy vertreten, mit Ausnahme der»großen«windenergie. Ein Schwerpunkt von new energy-messe und Kongress ist das Thema Bioenergie, besonders Biogas, mit einer Vielzahl an Ausstellern und mehreren Veranstaltungen im Kongress. Eigene Programme organisieren neben der Bioenergie-Region Nordfriesland Nord auch der Fachverband Biogas sowie die Bioenergieberatung der Maschinenringe Schleswig- Holstein. Weitere thematische Schwergewichte sind Elektromobilität (am Sonntag, 20. März) und Kleinwindenergie. Neben dem 2. Weltgipfel der Kleinwindbranche als internationalem Messehighlight spielen die Kleinen unter den Windrotoren auch bei den Wochenendprogrammen des Kongresses eine Rolle. Die bieten Wissenswertes für Jedermann zu Bioenergie und Kleinwind, zu Ökostrom sowie, mit gleich drei Einzelvorträgen, zum energetischen Bauen und Sanieren. Der Eintritt ist im Messepreis inbegriffen. Weitere Informationen zu Messe und Kongress unter Easy Wind 6 erste in Deutschland nach IEC zertifizierte Kleinwindanlage absolut sturmsicher durch patentierte passive Pitch- Regelung Erdnägel anstatt Betonfundament möglich versicherbar (Maschinenbruch, BU, Kasko) Erfahrung über 1100 Betriebsjahre Redlingsweg Langenhorn Tel.: Fax: mailto@easywind.org

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