Hofkirchen Aktuell Gemeindezeitung

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1 Zugestellt durch Post.at Hofkirchen Aktuell Gemeindezeitung Ausgabe Nr April 2011 Erscheinungsort / Verlagspostamt: 4142 Hofkirchen i. M.

2 Vorwort Bürgermeister, Vize-Bürgermeister Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Weltuntergangs- und Endzeitprophezeiungen gibt es schon seit Jahrhunderten. Wenn man die aktuelle Natur-, Atom- und Umweltkatastrophe in Japan verfolgt hat, könnte man fast meinen, da ist wirklich was dran. Mit dem Weltuntergang müssen wir uns sicher nicht beschäftigen. Wir Menschen müssen aber endlich ehrlich zu uns selbst sein und zur Kenntnis nehmen, dass wir die Natur nicht beherrschen können. Zu jeder Zeit ist uns die Natur überlegen! Wir dürfen nicht mehr länger mit dem buchstäblichen Feuer spielen! Das gilt besonders für die unzähligen Atomkraftwerke. Atomkraft gefährdet todernst unsere Zukunft und unsere Lebensgrundlagen. Es liegt in großem Maße in der Entscheidung der Menschheit, ob der Planet Erde übrigens der einzige, den wir haben - noch lange Zeit ein Ort mit menschlichem, tierischem und pflanzlichem Leben bleiben wird oder nicht! Für mich steht unumstößlich fest: Atomkraft gefährdet die Zukunft der Menschheit. Wir haben sie nicht unter Kontrolle! Daher appelliere ich an die gesamte Gemeindebevölkerung, den unverkennbaren Zeichen der Zeit Glauben zu schenken. Wir brauchen eine Energiewende und viel mehr Vernunft und gut überlegtes nachhaltiges Handeln in allen unseren Lebens- und Wirtschaftsbereichen. Weg von atomaren und fossilen Energiequellen hin zu ökologischen erneuerbaren Energieformen, die in großen Mengen vor unserer Haustüre zur Verfügung stehen. Eines Schnupperticket nur noch bis Ende Mai 2011 Die Aktion Schnupperticket nach Linz muss mit Ende Mai 2011 eingestellt werden, da die Fördermittel ab Juni 2011 gestrichen wurden. Die Kosten für die beiden Tickets (Hofkirchen-Linz-Hofkirchen) im Zeitraum Jänner 2010 bis Mai 2011 betragen Euro. Nach Abzug der Förderungen und der Einnahmen durch die Nutzungsgebühr verbleibt der Gemeinde ein Anteil von 800 Euro. Ticket mehr als 300 x genutzt Das Busticket nach Linz wurde seit Jänner 2010 mehr als 300 x von GemeindebürgerInnen genutzt. Wir hoffen, dass alle NutzerInnen die Vorteile der öffentlichen Verkehrsmittel erkannt haben und auch nach Ablauf der Schnupperaktion öfters mal auf den Bus umsteigen werden. steht fest: Die Sonne schickt uns keine Rechnung! Sie spendet uns in vielfältiger Weise Energie in grenzenlosen Mengen. Die erforderliche Anwendungstechnik ist längst vorhanden! Dieser Appell ist ungeheuer wichtig und nicht meine Erfindung. Er ist längst täglicher Inhalt unzähliger Medien. Anfangen können wir nur bei uns selbst. Jeder bei sich und wir alle gemeinsam als Gemeinde, als Region, Bundesland und Staat. Unser Gemeinderat hat mit dem Hofkirchner Weg Vision Nachhaltiges Hofkirchen i.m. und dem Entwickeln eines breit angelegten Nachhaltigkeitskonzeptes schon vor über einem Jahr einen entscheidenden Impuls gesetzt. Ich ersuche die gesamte Gemeindebevölkerung den Hofkirchner Weg - die Vision Nachhaltiges Hofkirchen i.m. mitzutragen und selbst mitzugehen. Ein wichtiger erster Schritt ist das Ausfüllen des Fragebogens zur Energiedaten-Erhebung. Etwa 25 % der Gebäudebesitzer haben das schon erledigt, 75 % leider noch nicht. Die ausgefüllten Fragebögen bleiben völlig anonym gegenüber Dritten und bilden eine wichtige Grundlage für viele weitere Aktionen zum Vorteil der gesamten Gemeindebevölkerung. Fragebögen können jederzeit beim Gemeindeamt abgeholt werden, das auch gerne beim Ausfüllen behilflich ist. Das Ausfüllen kann aber auch jeder leicht selbst erledigen. Es kostet sonst nichts als ein klein wenig Zeit und eine Portion guten Willen. Ich ersuche euch sehr eindringlich darum! Übrigens: Fast der gesamte Gerichtsbezirk Lembach und einige Gemeinden darüber hinaus haben sich mittlerweile unseren Aktivitäten angeschlossen. Wir Gemeindevertreter arbeiten seit geraumer Zeit gemeinsam an wichtigen Grundlagen für eine gedeihliche Zukunft. Mit Hilfe der Bevölkerung schaffen wir das! Ich wünsche der gesamten Gemeindebevölkerung eine schöne Osterzeit! Bürgermeister Martin Raab Wohnung zu vermieten: Ab Juni 2011 eine neuwertige 70m² Wohnung im Zentrum von Hofkirchen (Top-Lage): 1x Kochen Essen Wohnen, 1x Schlafzimmer,1x Kind od. Büro, 1x Bad, 1x WC, 1x Abstellraum, Balkon, eig. Kellerabteil, Parkplatz Kaution: Euro Miete: 400 Euro Betriebskosten: ca. 70 Euro Wolfgang Pühringer, 0664/ Impressum Offenlegung nach 24 des Mediengesetzes: Medieninhaber, Herausgeber und Verleger - ÖVP Hofkirchen i. M.; Gestaltung - Julia Falkner; Vervielfältigung - behamdruck 2.0, 4090 Engelhartszell, Saag 19; Auflage Stück; Erscheinungsort Hofkirchen i. M. Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Seite 2

3 Atomkraft - Ökoenergie Anfragen richten Sie bitte an Bgm. Martin Raab, Telefon: Seite 3

4 Aus dem Gemeindeamt, TV Rechnungsabschluss 2010 erstmals mit Abgang Der Gemeinderat genehmigte in seiner Sitzung am den Rechnungsabschluss für das Finanzjahr Der ord. Haushalt (laufende Einnahmen und Ausgaben) weist erstmals (seit fast 40 Jahren) einen Abgang auf. Bei Einnahmen von 3, ,05 Euro und Ausgaben von 3, ,41 Euro beträgt der Abgang ,36 Euro. Unter der Voraussetzung, dass bei der Prüfung durch die BH Rohrbach keine Streichungen von Ausgaben erfolgen, werden von diesem Betrag vorerst 50 % (rund Euro) im heurigen Jahr vom Land ersetzt. Der restliche Betrag wird im Jahr 2012 als Ausgabe veranschlagt, wenn eine Abdeckung aus Eigenmitteln nicht möglich ist, müsste auch dieser Betrag im Jahr 2013 vom Land ersetzt werden. Der Abgang entstand dadurch, dass Einnahmen aus Anschlussgebühren und Aufschließungsbeiträgen (Wasser, Kanal, Straßenbau) den zweckgebundenen Rücklagen zugeführt wurden. Aus diesen Rücklagen kann bei künftigen Vorhaben (Erweiterungen, Sanierungen) der Eigenanteil aufgebracht werden. Im ao. Haushalt (Abwicklung von Bauvorhaben) ergibt sich bei Einnahmen von ,70 Euro und Ausgaben Tourismusverband Hofkirchen Hofkirchen i.m. ist Teil der Mountainbikeregion Granitland Die Leader-Region Donau- Böhmerwald beabsichtigt über Initiative des Vereines Mühlviertler-Granitland die Erweiterung der Mountainbikewege auf Teile der Leaderregion (25 Gemeinden). Diese Initiative entspricht dem touristischen Bestreben des Bezirkes und bildet wieder ein Puzzleteil im Angebotsausbau des Tourismus im Bezirk Rohrbach. Die abgeschlossene Planung steht kurz vor der Fertigstellung und umfasst ein Streckennetz von insgesamt 850 km in 25 Gemeinden. In unserer Gemeinde wurde die Teilnahme an diesem Projekt vom Tourismusverband übernommen. In Hofkirchen i.m. verlaufen ein von ,28 ein Überschuss von rund Euro. An Vorhaben wurden abgewickelt: Sanierung Gemeindeamt/Alte Schule, Sportkabinenneubau, Sanierung Ruine Falkenstein, Volksschulsanierung/Restfinanzierung mit Landesmitteln, Errichtung und Einrichtung Krabbelgruppe, Labyrinthe, Straßenbau und Kanalbau. Zum beträgt der Gemeindeanteil am Schuldenstand der gemeindebelastenden Darlehen 4, Euro oder Euro pro Einwohner. Der Anteil der Gemeinde Hofkirchen an den zweckgebundenen Rücklagen (u.a. Wasser, Kanal) beträgt Euro. Neuer Amtsleiter ab 1. Oktober 2011 Der Gemeinderat hat in der Sitzung am einstimmig den Gemeindebeamten Thomas Neundlinger zum neuen Amtsleiter des Gemeindeamtes Hofkirchen i.m. ab 1.Oktober 2011 als Nachfolger von Gemeindesekretär Rupert Höglinger bestellt, der mit 30.September 2011 in den dauernden Ruhestand tritt. Nähere Details und weitere personelle Veränderungen werden in der nächsten Gemeindezeitung präsentiert. Teil der 350 km-hauptstrecke und ein Teilstück des Donau-Ameisberg-Rundkurses (ca. 70 km). Die Strecken sind bereits eingemessen und die Daten werden gerade aufgearbeitet. Mit der Eröffnung im Juni 2011 sollen auch die ersten Mountainbike- Wirte beschildert sein. Diese müssen gewisse für Biker wichtige Kriterien erfüllen. Wir wollen hohe überprüfbare Standards schaffen, sagt Initiator und Vereinsobmann Klaus Falkinger. Die offizielle Eröffnung findet am Granitmarathon-Wochenende am 11. Juni 2011 in Kleinzell statt, am Vorabend der Mountainbike-Marathon Europameisterschaft. An dieser Stelle herzlichen Dank an die betroffenen Grundbesitzer für die Gestattung der Routenführung und die Jägerschaft für das aufgebrachte Verständnis. Die Wandersaison kann kommen Die Wanderwegreferenten Josef Reiter und Franz Wipplinger haben mit ihrem Team das Hofkirchner Wanderwegenetz für den Saisonstart perfekt vorbereitet. Die ersten starken Sonnenstrahlen des Frühjahrs locken das Wandervolk wieder hinaus in die Natur. Damit schon die ersten Ausflüge in unser Naherholungsgebiet sicher und erholsam werden, haben Josef und Franz mit ihren Helfern gesorgt. Neben der immer wiederkehrenden Säuberung der Wege wurde in den letzten Wochen der Donaugalerieweg (Nr.88) in der Donauleiten einer intensiven Pflege unterzogen (vielen Dank an unsere Wanderwegbetreuer). Foto: vlnr. Ludwig Mayrhofer, Josef Reiter, Gahleitner Erwin und Josef Kagerer und Fotograf Franz Wipplinger bei der intensiven Pflege eines Abschnittes des Donaugalerieweges Nr.88 Seite 4

5 Klimabündnisgemeinde Hofkirchen i.m. ist seit über einem Jahr Klimabündnis-Gemeinde Warum? Das Klimabündnis ist das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk in Europa. Gemeinden, Schulen und Betriebe bilden eine Partnerschaft mit Ureinwohner-Organisationen am Amazonas. Das Klimabündnis wurde 1990 in Frankfurt am Main zwischen VertreterInnen von zwölf Kommunen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz, Delegierten von sechs Ureinwohner-Organisationen sowie VertretreterInnen 15 weiterer Organisationen (Universitäten, private Vereinigungen, Umweltorganisationen usw.) gegründet. Parallel zum Aufbau einer Europäischen Zentralstelle in Frankfurt am Main entstanden in mehreren Ländern auf regionaler bzw. nationaler Ebene Koordinationsstellen. Mittlerweile ist das Klimabündnis in 18 Ländern Europas aktiv. Ziele der Klimabündnis- Gemeinden, -Betriebe und -Bildungseinrichtungen: Verringerung klimaschädlicher Emissionen Schutz des Regenwaldes Das Klimabündnis bietet zu klima- und entwicklungspolitischen Themen: Information und Beratung Förderberatung überregionale Vertretung der Klimainteressen Öffentlichkeitsarbeit Lehrgänge und Weiterbildungen Das Klimabündnis organisiert auf regionaler und nationaler Ebene: Events wie Klimatour und Mobilitätswoche Ausstellungen und Workshops Vorträge, Seminare, Konferenzen Kampagnen zum Klimaschutz Wettbewerbe und Schulprojekte Das Klimabündnis unterstützt seit 1993 die Ureinwohner am Oberen Rio Negro im Nordwesten Brasiliens. Die Kooperation mit der Partnerorganisation FOIRN garantiert: den Schutz der Amazonas-Regenwälder die nachhaltige Entwicklung eines Lebensraumes, der größer als Österreich & Slowenien zusammen ist. Zahl der Klimabündnismitglieder in Österreich: (Stand: ) Betriebe: 568 Gemeinden: 906 Schulen/Bildungseinrichtungen: 246 Zahl der Klimabündnismitglieder in Oberösterreich: Per sind neben dem Land Oberösterreich 264 Gemeinden, 283 Betriebe, 95 Schulen sowie die Diözese Linz aktive Partner im Klimabündnis. Klimabündnis und Thema Energie: Eine dezentrale, auf viele erneuerbare Energiequellen aufgeteilte Stromproduktion hat einen hohen Unabhängigkeitsfaktor sowie ein geringes Ausfallsrisiko. Der Ausfall einzelner Anlagen hat keinen großen Einfluss auf das gesamte System. Somit ist ein dezentrales auf erneuerbare Rohstoffe aufgebautes Energiesystem stabiler und krisensicherer als monopolistische Großkraftwerke. Im Idealfall ergänzen sich stabilisierende Großkraftwerke und viele tausende Klein-Stromlieferanten aus Ökostromquellen. Da Strom in unserem Gesellschaftssystem immer mehr Bedeutung bekommt und in Zukunft verstärkt auch in der Mobilität eine Alternative für fossiles Öl und Gas sein soll, ist ein möglichst stark auf erneuerbare Energiequellen aufgebautes Stromsystem Grundbedingung für die weiteren wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten in Österreich. Österreich kann mit einem hohen Anteil an erneuerbaren Energiequellen und seinen Wasser- Speicherkapazitäten einen bedeutender Partner im europäischen Netzverbund darstellen. Kleinst- und Kleinwasserkraft Der Ausbau von Kleinstund Kleinwasserkraftwerken soll in Österreich gefördert werden. Der Ausbau soll vor allem über Revitalisierung bestehender Kraftwerksanlagen und Flussverbauungen sowie nach bestehenden und tragbaren Möglichkeiten über einen Neubau erfolgen. Energie- und Gebäudedaten-Erhebung der Gemeinde ist wichtig. Im Frühsommer 2010 wurde vom Gemeinderat Hofkirchen i.m. eine Energie- und Gebäudedaten- Erhebung im gesamten Gemeindegebiet gestartet. Die Daten etwa eines Viertels aller Gebäude in der Gemeinde Hofkirchen i.m. wurden bisher beim Gemeindeamt deponiert. Es sind aber immer noch zu wenig. Diese Datenerhebung läuft mittlerweile in den meisten Gemeinden unseres Gerichtsbezirkes und darüber hinaus. Wer sich noch nicht darum gekümmert hat, wird eindringlich ersucht, für sein Wohn- oder Betriebsgebäude einen ausgefüllten Fragebogen beim Gemeindeamt abzugeben. Sämtliche Daten werden streng vertraulich behandelt. Niemand außer dem Gemeindeamt hat Zugriff auf die personifizierten Daten. Moderne LED-Straßenbeleuchtungstechnik hält in Hofkirchen i.m. Einzug Seit kurzem sorgen im Hofkirchner Ortsteil Am Weiher neue LED-Straßenleuchten für Sicherheit und angemessene Beleuchtung. Die LED-Beleuchtungstechnik findet großen Gefallen bei vielen GemeindebürgerInnen. Schrittweise werden unsere bestehenden Beleuchtungsanlagen auf die neue Technik umgerüstet und damit wesentlich effektiver und attraktiver gestaltet. BürgerInnenbeteiligungs-Photovoltaikanlage auf dem Dach des Hauptschulgebäudes Das Dach unseres Hauptschulgebäudes ist zur Installierung einer größeren Photovoltaikanlage hervorragend geeignet. Im Rahmen der bevorstehenden Sanierung des Schulgebäudes besteht ein idealer Zeitpunkt zur Umsetzung einer entsprechenden Anlage. An dieser Anlage können sich auch private Interessenten aus der Bevölkerung beteiligen. Hofkirchen aktuell hat darüber schon berichtet. Es haben sich bisher schon einige private Inter- Seite

6 Klimabündnisgemeinde essenten gemeldet, weitere können sich noch am Gemeindeamt melden. Biomasse-Nahwärmeanlage Hofkirchen i.m. wird endlich verwirklicht Seit vielen Jahren steht nunmehr die Errichtung einer Biomasse-Nahwärmeanlage in Hofkirchen i.m. im Gespräch. Etliche Proponenten aus dem Kreis der Hofkirchner Bauernschaft hatten während der vergangenen 15 Jahre die Absicht, eine entsprechende Anlage zu errichten. Leider kam es in den vielen Jahren niemals zu einem erfolgreichen Engagement. Im Sommer 2010 unternahmen Bürgermeister Martin Raab und Vizebürgermeister Manfred Stallinger einen letzten Anlauf zur Entwicklung eines vernünftigen Projektes. Aus diesen Aktivitäten entstand das erste Bürgerbeteiligungs-Ökoenergie-Unternehmen einer Gemeinde in Oberösterreich. Acht private Gesellschafter, das weltweit tätige Hofkirchner Ökoenergie-Unternehmen Global Hydro Energy aus Niederranna, der Siedlerverein Hofkirchen i.m. mit Obmann August Moser und die Marktgemeinde Hofkirchen i.m. gründeten im Herbst die Ökoenergie Hofkirchen i.m. GmbH & Co KG. Der Siedlerverein fungiert dabei als Bürgerbeteiligungsverein. Als erstes konkretes Ökoenergie-Projekt dieses neuen und mittlerweile sehr nachgefragten Unternehmens wird für den östlichen Teil des Marktes Hofkirchen i.m. eine Biomasse-Nahwärmeanlage errichtet. Es handelt sich dabei um eine sehr kompakte kleine Anlage mit 400 Kilowatt Wärmeleistung, die mit einem ca. 500 Meter langen Verteilungsnetz acht Gemeindegebäude, 30 Mietwohnungen von privaten Wohnbauträgern, zwei Pfarrgebäude und zwei Privatgebäude mit versorgungssicherer, preisgünstiger und sauberer Wärme aus bäuerlichem Waldhackgut versorgen wird. Die Heizzentrale wird nach einem einhelligen Gemeinderatsbeschluss westlich des Turnsaaltraktes unseres Hauptschulgebäudes errichtet und dafür auch ein bisher ungenutzter Technikraum des vor 40 Jahren gebauten Lehrschwimmbeckens der Hauptschule genutzt. Dieser Standort befindet sich sehr zentral in der Mitte aller zu versorgenden Objekte, ist verkehrsmäßig gut erreichbar und weist keine Nachbargebäude auf, die von der Heizzentrale beeinträchtigt werden könnten. Die Fertigstellung der Heizzentrale und des gesamten Verteilungsnetzes ist für September 2011 vereinbart. Weitere Detailinformationen werden zeitgerecht veröffentlicht. Ökostrom aus nachwachsenden Rohstoffen ermöglicht den vollständigen Ausstieg aus existenzvernichtender Atomenergie Anfang März 2011 wurde der Welt die von Atomkraftwerken ausgehende unbeherrschbare Gefahr mit voller Wucht vor Augen geführt. Eine ganze Nation mit 128 Millionen Einwohnern ist von dieser Katastrophe unmittelbar betroffen. Hunderttausende Menschen stehen vor den Trümmern ihrer Existenz, viel mehr als Todesopfer sind zu beklagen. Alle politischen Parteien in Österreich sind sich einig, dass diese Katastrophe unweigerlich zum europaweiten Ausstieg aus der atomaren Stromerzeugung führen muss. Diese Gelegenheit muss unbedingt genutzt werden. Ein kontrollierter Ausstieg aus der Atomenergie ist mittelfristig möglich. Technisch ist es kein Problem, große Strom- und Energiemengen einzusparen und Atomstrom durch umweltund menschenfreundliche Alternativen zu ersetzen. Jetzt schlägt die Stunde der Ökostromerzeuger. Österreich verfügt über zwei Unternehmen, die ausschließlich umweltschonenden Ökostrom erzeugen und verkaufen. Die Oekostrom AG mit Sitz in Wien ( at; ist der führende unabhängige Ökostromanbieter Österreichs und liefert ihren Kunden 100 % sauberen Strom aus erneuerbaren Energiequellen - Sonne, Wind, Biomasse und Wasser. Sie handelt ausschließlich mit ökologischem Strom und ist nicht Tochter eines mit Atomstrom handelnden Unternehmens oder an einem solchen beteiligt. Die Alpen Adria Naturenergie (AAE, Sitz im Kärntner Kötschach-Mauthen, www. aae-energy.com; info@aae. at) ist ein Familienbetrieb. Sie wurde im Jahr 2001 gegründet, um den Ausbau von Naturstromkraftwerken im Alpen Adria Raum voranzutreiben. Damit soll die Abhängigkeit von fossilen und nuklearen Energieträgern verringert und aktiv an der Energiewende mitgearbeitet werden. Diese Anbieter gehören jetzt bestmöglich gestärkt. Jedes Kilowatt Ökostrom macht gleichviel Atomstrom unnötig und verzichtbar. Jeder Bürger kann ganz einfach und unkompliziert diesen Ökostrom beziehen. Ökostrom ist kaum teurer als konventioneller Strom, teilweise sogar billiger! Unser aller Ziel muss es neben dem wichtigen Einsparen von Strom sein, den verbleibenden Strombedarf sofort durch Ökostrom zu ersetzen. Eines steht fest: Die Natur würde auf Ökostrom umsteigen, wenn sie könnte! Der Umstieg ist ganz einfach: Formular besorgen, ausfüllen und absenden. Die Ökostromanbieter errechnen vor Vertragsabschluss eure persönlichen Ökostrom-Kosten anhand eurer letzten Stromrechnung. Alle Umstiegsformalitäten sowie die Abmeldung bei eurem bisherigen Stromversorger erledigt der Ökostromanbieter. Natürlich habt Ihr weiterhin volles Service und Betreuung für euren Stromanschluss. Ihr habt eine gesetzlich garantierte Stromversorgung, Zähler und Leitung bleiben dieselben. Bürgermeister und Umweltausschuss-Obmann Martin Raab ist beim Umstieg gerne behilflich. Es besteht auch die Möglichkeit einer gemeinsamen Gruppenbestellung, um Ökostrom zu noch besseren Preisen zu beziehen. Seite 6

7 DIes & Das Kanalkooperation von sieben Gemeinden steht vor Umsetzung Seit 20 Monaten erarbeiten Vertreter der Gemeinden Hofkirchen i.m., Oberkappel, Pfarrkirchen i.m., Neustift, Waldkirchen a.w., Engelhartszell, St. Aegidi und St. Roman an einem Konzept zur gemeinsamen Kanal-Betriebsführung. Es besteht nunmehr die Übereinstimmung, dass ein Betriebs- und Wartungsverband Oberes Donautal gegründet werden soll. Sitz des Verbandes soll die Kläranlage Niederranna sein. Derzeit wird noch an wichtigen Details wie Personalausstattung, Planung zukünftiger Arbeitsabläufe, Finanzierung und Statuten gearbeitet. Das Land Oberösterreich ist an der Verbandsgründung sehr interessiert. Dieses Kooperationsmodell schlägt mittlerweile hohe Wellen in Fachkreisen und hat auch schon das Interesse vieler Gemeinden anderer Regionen geweckt. Der Start des Gemeindeverbandes soll nunmehr im Herbst bzw. spätestens per 1. Jänner 2012 erfolgen. Der Zweck dieses Betriebs- und Wartungsverbandes: Die kostspieligen Abwasserentsorgungsanlagen aller Gemeinden benötigen dringend eine qualitativ hochwertige Wartung und Betreuung. In Hofkirchen i.m., Oberkappel und Pfarrkirchen i.m. ist das schon seit einigen Jahren der Fall. Teure Spezialausbildungen und Gerätschaften sollen zukünftig gemeinschaftlich genutzt werden. Das bringt allen kooperierenden Partnergemeinden den gleich hohen technischen Standard. Für die Gemeinden Hofkirchen i.m., Oberkappel und Pfarrkirchen i.m. wirkt sich die Kooperation durch Kostenbeiträge der Partnergemeinden für unsere Spezialwerkzeuge, das ausgebildete Fachpersonal und unsere Fahrzeuge finanziell positiv aus. 15 neue Mietwohnungen im Ortszentrum Baufertigstellung Ende Wohnungen werden im Ortskern, Areal ehemaliges Postwirtshaus errichtet. Nach dem Spatenstich im November war ein Baubeginn nicht mehr sinnvoll. Die Bauarbeiten sind endlich Anfang April begonnen worden, mit der Fertigstellung des Gesamtkomplexes ist Ende 2012 zu rechnen. Acht Wohnungen sind vorzugsweise der Nutzung durch Senioren vorbehal- Altstoffsammelzentrum des Bezirksabfallverbandes in Hofkirchen i.m. Alle notwendigen Behördenverfahren für das Abfallsammelzentrum Hofkirchen i.m. wurden während des Winters abgeschlossen. Der 750 m2 große Gebäudekomplex wird architektonisch schön und zweckmäßig gestaltet. Die Betriebsgebäude und Sammelanlagen werden so situiert und ausgeführt, dass eine möglichst geringe Beeinträchtigung der ten. Der gesamte Gebäudekomplex wird in Niedrigstenergie-Bauweise errichtet. Das bedeutet sehr geringe Heizkosten für alle WohnungsinhaberInnen. Die Beheizung erfolgt mittels Anschluss an das Nahwärmenetz der Ökoenergie Hofkirchen i.m. GmbH & Co KG, das ausschließlich mit Wärme aus regionalem bäuerlichem Waldhackgut gespeist werden wird. Nachbarschaft stattfindet. Die Bauzeit wird etwa ein halbes Jahr betragen, das Gebäude kann im Herbst 2011 seiner Bestimmung übergeben werden. Je intensiver diese Einrichtung genutzt wird, desto höher ist der indirekte finanzielle Nutzen für uns Müllgebührenzahler. Die Erlöse aus der Alt- und Wertstoffsammlung kommen 1:1 den Gebührenzahlern zu Gute. Seite

8 Wirtschaftsbund Friseursalon Hehenberger bekam vom Gemeinderat den Wirtschafts- u. Innovationspreis für das Jahr 2009 einstimmig zugesprochen 80 Jahre Familienbetrieb, wunderschöne neue Betriebsausstattung, moderne Dienstleistungen mit persönlicher Note machen das Unternehmen bei riesiger Stammkundenschar beliebt Mitte Dezember vergab der Hofkirchner Gemeinderat den Zuschlag des Wirtschafts- und Innovationspreises für das Kalenderjahr 2009 an den Hofkirchner Traditionsbetrieb Friseursalon Hehenberger. Das Friseurteam setzte sich unter insgesamt vier Einreichungen durch war der Familienbetrieb von Leopold Hehenberger gegründet worden. Mit Charme, Kompetenz und toller Unterstützung sowie Mitarbeit durch seine Ehegattin Stefanie schaffte er mit seinen Dienstleistungen einen Jahrzehnte währenden Aufwärtstrend. Nach zweimaligem Wechsel des Geschäftslokales und 43jähriger erfolgreicher Betriebsführung hatten Leopold und Stefanie Hehenberger im Jahr 1974 ihren Friseursalon an den gemeinsamen Sohn Peter übergeben. Dieser eröffnete 1983 mit seiner Ehegattin Renate ein neu gebautes modernes Geschäftsgebäude. Acht DienstnehmerInnen fanden im neuen Hofkirchner Geschäftsgebäude Platz. Zwischenzeitlich wuchs aufgrund der Eröffnung von zwei weiteren Standorten in Sarleinsbach und Aigen i.m. die Zahl der Arbeitnehmer auf 23 Personen. Die beiden Filialen wurden im Laufe der Zeit an führende Mitarbeiter verkauft. Peter und Renate Hehenberger übergaben nach 35jähriger äußerst erfolgreicher Unternehmertätigkeit ihren Familienbetrieb im Jahr 2009 an ihren Sohn Ralph und dessen Lebensgefährtin Bettina Lang. Die beiden Jungunternehmer statteten ihren Friseursalon im Jahr 2010 im Zuge einer Generalsanierung völlig neu aus und bieten in bewährter Familientradition ihren unzähligen StammkundInnen typgerechte, unkomplizierte und modische Trendfrisuren in harmonischer Athmosphäre. Einmal pro Jahr kreieren wir mit unserem Kreativ-Team unsere eigene Trendkollektion. Mit gutem Gespür für Kommendes setzten wir Trends, die an internationalen Entwicklungen orientiert sind, verrät Ralph Hehenberger. Im Bereich Farbtechnik sind wir mit unserer Ausbildung berechtigt, den Titel Master of Colors zu führen, erklärt Bettina Lang. Die nationale Trend-Zoom Color Challenge konnten wir mit unserem Friseur-Team bereits drei Mal gewinnen, ergänzt Bettina Lang mit berechtigtem Stolz. Bürgermeister Martin Raab überreichte kurz vor Weihnachten gemeinsam mit den Mitgliedern des Hofkirchner Gemeindevorstandes Vbgm. Manfred Stallinger, WKO-Obmann Herbert Mairhofer und Fraktionsobmann Alois Mairhofer den Wirtschaftspreis in Höhe von 730,- Euro Hofkirchner Geschenkmünzen an Ralph Hehenberger und Bettina Lang. Das junge Paar Ralph und Bettina bedankte sich auch im Namen ihrer Vorgänger herzlich bei den Gemeindevertretern für die große Wertschätzung und die hohe Anerkennung ihrer Unternehmertätigkeit. Spontan erschlossen sich die beiden Jungunternehmer, die 730 Euro an den örtlichen Sozialkreis mit Obfrau Elisabeth Guld weiterzugeben. Obfrau Elisabeth Guld kann diese großzügige Spende gut und zweckmäßig für GemeindebürgerInnen in schwierigen Lebenslagen einsetzen. Herzliche Gratulation dem gesamten Team vom Friseursalon Hehenberger zu allen bisherigen Leistungen. Alles Gute, viel Erfolg und Freude im Beruf für die Zukunft! Bettina Lang (links) und Ralph Hehenberger übergeben Sozialkreis-Obfrau Elisabeth Guld 730 Euro in Hofkirchner Geschenkmünzen für HofkirchnerInnen in schwierigen Lebenslagen vlnr. Alois Mairhofer, Vbgm. Manfred Stallinger, WKO-BezObm. Herbert Mairhofer, Ralph Hehenberger, Bettina Lang und Bgm. Martin Raab bei der Übergabe des Wirtschafts- u. Innovationspreises kurz vor Weihnachten Seite

9 Wirtschaftsbund Seite 9

10 ÖAAB, Weinfrühling Nachwuchs für ÖAAB- Vorstandsmitglied Gabi Pühringer. ÖAAB-Obfrau Gertraud Scheiblberger, Obfrau-Stv. Andrea Gierlinger und Bgm. Martin Raab gratulierten recht herzlich zur Geburt von Tochter Lena und überbrachten den glücklichen Eltern eine wunderschöne Orchidee. Hinweisen möchte ich auf folgende Informationshefte: Viele Pendler verschenken Geld - Pendlerinformationen Rat & Hilfe für ältere Arbeitnehmer Familien:-)leben Zukunft für uns und unsere Kinder Tipps für die Väterkarenz Tipps zur Vermeidung von Kündigung Tipps für berufliche Weiterbildung Rat & Hilfe ÖAAB- Fachexpertenpool Gleichstellung Arbeiter/ Angestellte Zeitwertkonto Kilometergeld / Diäten- Regelung Lehrlinge unsere Fachkräfte von morgen Burn out Arbeitnehmer entwickelt Diese Informationshefte hat, wo wirklich jeder, der Unterstützung und Hilfe sind bei mir sowie im Bezirksparteisekretariat Rohrbach erhältlich, können aber auch direkt auf benötigt, rasch und unbürokratisch Hilfe erhält. Selbstverständlich stehen wir auch vor Ort mit Hilfe heruntergeladen und Unterstützung zur werden. Verfügung. Nütze für dich Ich möchte darauf hinweisen, und deine Angehörigen dass sich die Landes- zentrale des ÖAAB zu einer echten Service-Stelle für dieses Serviceangebot! Gertraud Scheiblberger (ÖAAB-Obfrau) Seite 10

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12 Bauernbund, Ortsbauernschaft Bauernbund und Ortsbauernschaft Bauernbund: Laut Nahrungsmittelindex stiegen die Lebensmittelpreise weltweit um 2,2 %. Die Profiteure waren aber leider nicht die Bauern und Produzenten, sondern hauptsächlich der Handel und die Vermarktungsketten. Dioxin-Skandal in Norddeutschland: Futtermittelfirmen haben verseuchtes Fett in ihre Produktionskette eingebaut und eingemischt. Resümee: Hunderttausende Hühner wurden geschlachtet, Eier vernichtet und betroffene Bauern bis zum Existenzruin getrieben! Tierschutz: 10 % Regelung Für bestehende Stallungen, die vor 2005 errichtet und betrieben wurden und die die Anforderungen und Maße der 1 THVO 2005 nicht erfüllen, kann mit einer Meldung an die Bezirkshauptmannschaft die 10 % Toleranzregelung in Anspruch genommen werden. Übergangsfristen: Rinderhaltung Die Meldung muss vor Ablauf der Übergangsfristen erfolgen. Ortsbauernschaft: Vorschau: Mostkost 2011 Möste zur Verkostung und Prämierung am von Uhr gekühlt (Mostkeller) ins Rathausstüberl in weißen 2 l Flaschen bringen. Anschließend erfolgt die Bewertung von einer eigenen Jury mit einem diplomierten Mostsommelier. Am findet beim Wimmer Herbert die Hofkirchner Mostkost statt. Beginn Uhr mit Prämierung und Preisverleihung der ausgezeichneten Möste. Zu dieser schon traditionellen Veranstaltung lade ich jetzt schon herzlich ein. Die Preisverleihung wird Herr Landtagsabgeordneter Georg Ecker vornehmen. Die Ortsbauernschaft plant für Sommer/Herbst wieder eine Dieselsammelbestellung sowie verschiedene Dünger- und Kalkbestellungen. Ich bitte, bei den Stammtischen der Ortsbauernschaft diese Information in Gebrauch zu nehmen und je nach Bedarf die Bestellungen bekanntzugeben. ** Den Ehrenschutz übernimmt Bgm Martin Raab ** Arienbläser (Musikkapelle Hofkirchen i.m.) Tanz der Trachtenkinder Die wirklichen Hofräte (Gesang) WIADAWÖ Seite 12

13 Stift Engelszell, ALOM Benefiz-Matinee im Stift Engelszell Dies ist ein großer Tag erklang es bei der Benefiz-Matinee im Stift Engelszell, die einen Spendenerlös von 1.700,- Euro als wertvolle Unterstützung für die anstehende Generalsanierung der Stiftskirche einbrachte. Ein großer Erfolg war am 20. März 2011 die Benefiz- Matinee im Stift Engelszell zugunsten der Generalsanierung des schon baulich sehr beeinträchtigten Stiftsgebäudes. Mit viel Freude und Schwung präsentierten die Liedertafel Engelhartszell (Leitung Wilhelm Atteneder), die Chorgemeinschaft Niederranna (Leitung Gertraud Scheiblberger), der Frauenchor der Landesmusikschule Engelhartszell (Leitung Mag. Harald Wurmsdobler), der Organist Thomas Dinböck und der Solist Harald Wurmsdobler (Tenor) Musikstücke aus allen Epochen. Als Höhepunkt erklang am Ende der Veranstaltung das Lied: Dies ist ein großer Tag, den wir gemeinsam feiern, gesungen von allen 3 Chören mit mächtiger Orgelbegleitung. Auch Landtagspräsident Friedrich Bernhofer war als aktiver Sänger der Liedertafel dabei und meinte: Ich singe für mein Leben gerne und als Engelhartszeller ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, solche Projekte zu unterstützen. Abt Marianus Hauseder dankte allen beteiligten Musikern, Sängerinnen und Sängern für ihren Einsatz und ihr Engagement und meinte: Für mich ist es eine große Freude, dass es so viele Menschen gibt, denen das Stift Engelszell am Herzen liegt. Durch die großzügigen Spenden von 1.700,- Euro können wir wieder einen kleinen Schritt machen, um dieses historische und spirituelle Juwel im Donautal den Menschen zu erhalten. Vergelt s Gott! Benefiz-Matinee für die Stiftskirche Engelszell brachte einen Spendenerlös von 1.700,- Euro. v.l.n.r.: Thomas Dinböck, Wilhelm Atteneder, Abt Marianus Hauseder, Mag. Harald Wurmsdobler, Gertraud Scheiblberger, LT-Präsident Friedrich Bernhofer Das ALOM FrauenTrainingsZentrum bietet seit 2008 das Seminar Vielfalt Nutzen Lernen an. Dieses Angebot richtet sich sowohl an Österreicherinnen als auch an Frauen mit migrantischem Hintergrund, die Ihre Fertigkeiten in der deutschen Sprache verbessern wollen. Ziel ist es, Freude am Lernen zu bekommen. Aufbauend auf die vielfältigen Lebenserfahrungen und Kompetenzen, die jeder Mensch mitbringt, wird ein positives Lernumfeld geschaffen. Neben dem Lesen und dem Schreiben werden kommunikative und soziale Kompetenzen gefördert sowie eine Grundschulung am Computer angeboten. Weil Probleme mit Lesen und Schreiben häufig auch mit beruflichen Nachteilen verbunden sind, werden im Seminar auch berufliche Perspektiven beleuchtet und berufsbezogene Beratung angeboten. Das Seminar startet zweimal jährlich, dauert ca. 5 Monate und findet an drei Vormittagen in der Woche statt. Das Seminar ist für die Teilnehmerinnen kostenlos. Information und Anmeldung: ALOM FrauenTrainingsZentrum, Stadtplatz 11, 4150 Rohrbach Tel.: 07289/4126, ftz@alom.at Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Seite 13

14 Musikverein Buntes Treiben in Hofkirchen am Maskenball Am 12. Februar 2011 fand der alljährliche traditionelle Maskenball des Musikvereins Hofkirchen i.m. im Gasthaus Froschauer statt. Wie jedes Jahr tummelten sich die verschiedensten Masken auf der Tanzfläche und es gab viele außergewöhnliche und originelle Kostüme zu bestaunen. Unter anderem trieben lebensgroße Briefkästen, gigantische Hackschnitzel, der Kinderfasching mit Prinzessin, Zauberer und Co und übergroße Lego- Männchen ihr Unwesen am Ball. Eine Bäuerin mit Dioxin-Futter samt gackerndem Hühnerstall trug ebenso zu Erheiterung der Besucher bei wie ein Renn- Team inklusive Rennauto und Boxenluder. Die Tanz- und Show-Coverband TNT sorgte für die musikalische Umrahmung und es wurde bis in die frühen Morgenstunden ausgelassen getanzt und gefeiert! Der Musikverein Hofkirchen i.m. sagt herzlichen Dank an alle Besucher des Maskenballs und freut sich darauf, im nächsten Jahr wieder zahlreiche Gäste begrüßen zu dürfen! Einsames Horn sucht Hornist oder Hornistin! Bei Interesse bitte beim Musikverein Hofkirchen melden, wir freuen uns schon auf dich! Kontakt: Claus Moser (0664) bzw. Frühlingskonzert am Ostersonntag mit abwechslungsreichem Programm Am Ostersonntag ist es wieder soweit die Bürgerkorpsmusikkapelle Hofkirchen i.m. lädt herzlich zum alljährlich veranstalteten Frühjahrskonzert am 24. April 2011 um 20:00 Uhr im Saal des Gasthauses Froschauer ein. Diese beliebte Tradition hat sich zu einem Fixpunkt im Veranstaltungskalender von Hofkirchen i.m. entwickelt. ter geht es mit dem Stück Dances with wolves arranged by Jay Bocook, dass viele Zuschauer aus dem bekannten Film Der mit dem Wolf tanzt kennen werden. Die Reise geht weiter vom frostigen Nordpol mit dem Stück The Polar Express von Glen Ballad und Alan Silvestri bis hin zum sonnigen Süden mit dem Stück Walking on sunshine arr. Stefan Schwalgin. Kommen Sie mit auf eine musikalische Klangreise und lassen Sie sich sowohl von schmissigen Polka-Klängen, als auch von modernen Rhythmen mitreißen und begeistern! Die Musiker und Musikerinnen der Bürgerkorpsmusikkapelle Hofkirchen i.m. freuen sich auf Ihr Kommen! Das Kapellmeisterduo Berta Bauer und Claus Moser haben für Alt & Jung ein attraktives Programm vorbereitet. In der ersten Hälfte des Konzertes kann sich das Publikum unter anderem von herrlichen Walzerklängen des Stückes Bei uns z Haus von Johann Strauss (bearbeitet von Hans Kliment) verwöhnen lassen und im Dreiviertel-Takt mitwippen. Die zweite Hälfte des Konzertes startet mit dem flotten italienischen Marsch VENEZIA. Wei- Seite 14

15 Musikverein, HOFIS Musikkapelle Hofkirchen i.m. wurde von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer geehrt Ende März erfuhr unsere Musikkapelle eine ehrenvolle Auszeichnung durch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Die eifrigen MusikerInnen nehmen seit vielen Jahren ohne Unterbrechung an den jährlichen Bezirks- Konzertwertungsspielen teil. Dahinter steckt enorm viel Zeitaufwand für Probenarbeit und tägliches Üben zu Hause. Trotz des notwendigen großen Zeitaufwandes nehmen die Hofkirchner Blasmusiker jedes Jahr aufs Neue gerne an den Wertungsspielen teil. Der Wertungsauftritt vor den kompetenten Wertungsrichtern lässt immer etwas Nervosität aufsteigen. Aber auch hier gilt: Je besser man sich vorbereitet hat, desto weniger Unsicherheit ist vor dem Wertungsgericht notwendig. Besonders für die jüngeren und noch nicht so routinierten Mitglieder der Musikkapelle ist die Teilnahme an den Wertungsspielen eine tolle Erfahrung. Groß ist natürlich jedes Mal die Freude, wenn die Leistung der Kapelle mit dem Prädikat Erster Rang mit Auszeichnung prämiert wird. Da freut sich die gesamte Musikkapelle, so ein Erfolg schweißt die MusikerInnen jedes Mal wieder gut zusammen und motiviert zu neuen Leistungen und weiteren Teilnahmen am Leistungsbewerb. Herzliche Gratulation unserer tollen Musikkapelle! HOFIS Kinderkonzert mit Bluatschink in der Alfons Dorfner Halle in Lembach Bluatschink gastierte am Donnerstag, 27. Jänner 2011 um 16:00 Uhr auf Einladung der Kulturgruppe Hofis und des Kultursprung in der ausverkauften Alfons Dorfner Halle in Lembach. Präsentiert wurde das neueste Kindermusik-Projekt Drachen, Zwerge, Zauberwesen von Bluatschink. Ein permanent mitreißendes Konzert für Kinder und Erwachsene. Toni Knittel und seine Bluatschink-Figuren In so manchem Haushalt schallen seit diesem Kinderkonzert permanent der Drache Feuermaul und Ritter Rüdiger durch die Zimmer! 4. Kinderkulturcafe im November 2010 im Gasthof Froschauer Nå guat oder Die Entführung einer Prinzessin Die Hofis präsentierten beim 4. Kinderkulturcafe die 2. Produktion des theater m Oment mit dem Figurentheater Nå guat oder Die Entführung einer Prinzessin! Gernot Kulis, der Ö3 Callboy improvisierte für Hofis und MKC Lembach Ö3-Callboy, Prof. Kaiser, Comedy Hirte - Gernot Kulis, der Mann zwischen Blödmann und Zauberer. Auf Einladung von Hofis und Musikkulturclub Lembach präsentierte und probierte Gernot Kulis sein erstes Soloprogramm Kulision in der ausverkauften Alfons Dorfner Halle in Lembach. Auszüge aus seinen letzten Schandtaten, neue Texte und aktuelle Pointen warteten auf die BesucherInnen. Ein tolles Programm vor begeistertem Publikum! Vielfalt in Bildern - Malworkshop für 11 bis 14jährige In diesem Workshop wurde im Oktober 2010 unter Leitung von Mag.art Wolf Ruprecht im Atelier Alte Schule Obermühl die Vielfalt der bildnerischen Techniken und Motive gestalterisch umgesetzt. Organisiert von den Hofis in Zusammenarbeit mit dem Kultursprung 9. Mühlviertler Speckdackel 2011 Am Schulschlusswochenende ist es wieder soweit - der Countdown läuft für das 9. Mühlviertler Speckdackel in Hofkirchen i.m. Die Hofis bearbeiten und prüfen bereits wieder die zahlreichen Anmeldungen internationaler Straßenkünstler für das 9. Mühlviertler Speckdackel am 9./10. Juli 2011 (jeweils ab 14 Uhr) in Hofkirchen i.m. Apropos: Das Mühlviertler Speckdackel gibt es jetzt auch auf Facebook unter muehlviertler.speckdackel Seite 15

16 Baubiologe A. Ruhdorfer von Umweltminister ausgezeichnet Alfred Ruhdorfer aus Hofkirchen i.m. absolvierte den europaweit einmaligen Klimaschutz-Lehrgang des Klimabündnis Klimaschutz ist ein globales Thema, das auch lokal angepackt werden muss. Das notwendige Know-how sammelten die insgesamt 19 AbsolventInnen des bereits sechsten Lehrganges zum Kommunalen Klimaschutzbeauftragten des Klimabündnis. Neben Grundlagen der nationalen und internationalen Klimapolitik wurden konkrete Anpassungs- und Umsetzungsmethoden zur Reduzierung der Treibhaus-Emissionen auf lokaler Ebene vorgestellt und diskutiert. Ziel ist es, das Potential der im Klimaschutz möglichen Maßnahmen auf lokaler Ebene noch besser auszuschöpfen. Die Betreuung erfolgte durch Klima-ExpertInnen wie die Klimaforscherin Helga Kromp-Kolb. Das theoretische Wissen wurde abschließend in einer Projektarbeit umgesetzt. Alfred Ruhdorfer, widmete sich in seiner Praxis- Arbeit dem Thema Auf dem Weg zur nachhaltigen Gemeinde und Region. Ausgezeichnet wurde Ruhdorfer von Umweltminister Niki Berlakovich. Diese Projektarbeit könnte auch als Grundlage für die Regionsarbeit herangezogen werden. Gemeinden und Interessenten welche sich mit dem Zukunftsthema der Nachhaltigkeit auseinandersetzen möchten, können sich an das Büro der LEADER Region Donau- Böhmerwald wenden. Seite 16

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18 Spiegel Spielgruppentreff Auf euren Besuch freuen sich Monika Kratky und Monika Schönwiese Für den Spielgruppentreffpunkt Hofkirchen Claudia Arnezeder News vom SPIEGEL Spielgruppentreffpunkt Hofkirchen An zwei Vormittagen treffen sich jeweils 10 Mamas mit ihren Kindern zur Spielgruppe. Am Dienstag leitet Anna Wiesinger- Thaller die Spielgruppe Krabbelmäuse und am Donnerstag Karina Reiter die Gruppe Marienkäfer. Bereits zum 4. Mal fuhren wir im Herbst zu Monis Ponyhof nach St. Peter, um dort einen Nachmittag bei und mit den Ponys zu verbringen. Zum Spielgruppenstart kam heuer wieder die Zauberin Hokus Pokus Bertakus auf Besuch. Mit neuen Tricks hat Bertakus die Kinder in Staunen versetzt und es gab viele Ahhhh und Ohhhh zu hören. Am 8. Dezember während des Weihnachtsmarktes hat uns schon traditionell der Nikolaus in der Spielgruppe besucht. Heuer war der Andrang so groß, dass dem Nikolo die Sackerln fast zu wenig wurden. Anfang Februar veranstalteten wir gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk einen Vortrag zum Thema: Belohnung, Strafe oder...? Was unseren Kindern hilft, sich an Grenzen zu halten. An diesem gut besuchten Abend hörten wir einiges Bekannte und so manches Neue, dass wir im Umgang mit unseren Kindern einfließen lassen können. Mitte März fand heuer zum 1. Mal ein Regionstreffen der Spielgruppentreffpunkte des Bezirkes Rohrbach in Hofkirchen statt. Zwei Mal im Jahr treffen sich alle SPIEGEL- Mitarbeiterinnen um Ideen und Erfahrungen auszutauschen. Mutter-Kind- Nachmittagstreff Seit Anfang Februar gibt es jeden zweiten Mittwoch Nachmittag ab Uhr einen Mutter-Kind-Treff im Spielgruppenraum, der viel und gerne besucht wird. Wir sitzen in einer geselligen Runde, tauschen Erfahrungen über unsere Kinder aus, lernen uns näher kennen und haben viel Spaß. Für die Kinder stehen genügend Spielsachen und Turngeräte zum Spielen und Toben zur Verfügung. Es werden auch gemeinsame Spiele oder Aktivitäten organisiert, neue Ideen sind immer herzlich willkommen! Für Kaffee und Kuchen ist immer vorgesorgt (freiwillige Kostenbeteiligung). Im Sommer wird der Mu- Ki-Treff bei Schönwetter am Spielplatz oder im Freibad stattfinden. Die nächsten Termine sind am 30.3., 13.4., bzw. alle zwei Wochen. Mütter und Väter, (aber auch Schwangere) sind eingeladen, unsere Nachmittagsrunde zu besuchen (keine Anmeldung erforderlich). Seite 18

19 Mütterrunde, Kindergarten, Hort EINLADUNG Liebe Hofkirchner Mütter! Wir möchten in Hofkirchen eine Mütterrunde (unparteiisch) gründen und laden Dich gerne zu einem ersten Informationsabend diesbezüglich ein! Wir stellen uns vor, dass wir jungen Mütter (egal wie alt die Kinder sind) uns 1x im Monat abends (ohne Kinder) zu festgelegten regelmäßigen Terminen treffen und gemeinsam etwas unternehmen. Vorschläge für diese gemeinsamen Aktivitäten sammeln wir bei diesem Informationsabend und halten diese gleich für das nächste halbe Jahr (oder Jahr) fest. Dieser Informationsabend findet statt am Freitag, 20. Mai 2011, um Uhr im Landgasthaus Barth Sepp (am Weiher) untereinander besser kennenlernen gemeinsam Spaß haben verschiedene Aktivitäten zusammen erleben regelmäßig sich Zeit für sich selbst nehmen und einen schönen Abend verbringen gemeinsam etwas bewegen und noch viel mehr! Hast DU Lust?! Dann komm vorbei und nimm gerne auch andere Hofkirchner Mütter mit, die sich auch dafür begeistern möchten! Wir freuen uns auf Dein Kommen! Monika Schönwiese Tel: 0664/ schoenwiese.monika@gmail.com Monika Kratky Tel: 0664/ monika_kratky@yahoo.de Gemeinschaftskindergarten für die Familien aus Hofkirchen und Pfarrkirchen Die Gemeinderäte von Hofkirchen und Pfarrkirchen haben sich im Herbst 2010 dazu entschlossen, die Errichtung eines Gemeinschaftskindergartens für die Familien beider Gemeinden anzustreben. Dieses grundsätzlich sehr zukunftsträchtige aber in der Praxis nicht sehr leichte Projekt bedarf einer sorgfältigen und gründlichen Vorgangsweise. Seit Anfang Dezember haben bisher fünf Diskussionsabende beider Gemeinden stattgefunden. Etwa 30 Männer und Frauen aus der Bevölkerung beider Gemeinden haben daran teilgenommen. Unter der Leitung der beiden Professorinnen Dr. Franziska Cecon und Dr. Brigitta Nöbauer von der Fachhochschule Linz wurden Kriterien für eine zukünftige Kinderbetreuung aus Sicht der Eltern erarbeitet. In die Diskussionen wurde auch das Personal der beiden Gemeindekindergärten aktiv eingebunden. Dabei gibt es einen breiten Grundkonsens zwischen den Vertretern aus Hofkirchen und Pfarrkirchen. Schon etwas unterschiedlicher lauten die Meinungen, wenn es um die Wahl des Standortes geht. Auch die Beantwortung dieser Frage gilt es noch behutsam zu bearbeiten. Eine gemeinsame Lösung kann durch eine klare Sachlichkeit bei der Diskussion aller relevanten Fakten am Ende möglich werden. Im Interesse aller derzeitigen und zukünftigen Familien mit KIeinkindern beider Gemeinden ist eine gemeinsame Lösung jedenfalls anzustreben. In nächster Zeit werden gemeinsame Diskussionen zwischen Gemeindevertretern aus Hofkirchen und Pfarrkirchen am Programm stehen. Die weitere Vorgangsweise ist aber erst gemeinsam abzuklären. Ein großes Dankeschön allen Eltern, dem Kindergartenpersonal und den Gemeinderatsmitgliedern, die bisher am Thema persönlich mitgearbeitet haben. Die Diskussionen haben die grundsätzliche Bereitschaft beider Gemeinden zur Zusammenarbeit erkennen lassen. Die TeilnehmerInnen an den nächsten Gesprächsterminen werden sehr stark gefordert sein, in sachlicher und behutsamer gegenseitiger Diskussionskultur ein möglichst gutes Ergebnis im Sinne der betroffenen Familien zu erzielen. Erst nach Abschluss der Diskussionsrunden in kleineren Gesprächsgruppen werden die beiden Gemeinderäte ihre endgültigen Beschlüsse für entsprechende Projektumsetzungen fassen. Seite 19

20 Bildungsinitiative, Teleschi-WM VOLKSBEGEHREN BILDUNGSINITIATIVE Derzeit sammelt das Volksbegehren Bildungsinitiative Unterstützungserklärungen. Diese Unterstützungserklärungen sind notwendig, damit die Initiatoren beim Bundesministerium für Inneres einen Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren stellen können. Gesammelt wird bis einschließlich 1. Juli Wichtig: Ihre Unterstützungserklärung zählt bereits zum Gesamtergebnis des Volksbegehrens. D.h. wenn Sie bereits jetzt eine Unterschrift leisten, haben Sie Ihr Stimmrecht ausgeübt und es erübrigt sich eine Unterschrift in der Eintragungswoche. Wie gibt man eine Unterstützungserklärung ab? - Vorbereitete Unterstützungserklärungs-Formulare liegen im Gemeindeamt auf. - Die Unterstützungserklärung samt Informationsblatt gibt es auch zum Download auf der Homepage des Volksbegehrens Bildungsinitiative unter - Unterstützungswillige gehen entweder mit oder ohne vorbereitete Unterstützungserklärung auf das Gemeindeamt. Amtlichen Lichtbildausweis nicht vergessen! - Jede/r Stimmberechtigte darf nur eine Unterstützungserklärung abgeben. Wer kann eine Unterstützungserklärung abgeben? Der/die Unterstützungswillige muss - Die Österreichische Staatsbürgerschaft besitzen - Den Hauptwohnsitz in Österreich haben - Das 16. Lebensjahr vollendet haben - In der Wählerevidenz der Gemeinde als wahlberechtigt eingetragen sein Marktgemeinde Hofkirchen gratuliert Teleschi-Weltmeister des Jahres 2010 Manfred Hintringer sprang im Oktober in Israel zum 4. Mal aufs oberste WM-Podest Seine ganze Routine spielte Manfred Hintringer im Oktober 2010 bei der Wasserski-Weltmeisterschaft in Israel - Tel Aviv aus. Unter schwierigen Bedingungen flog der routinierte Wettkämpfer zu seinem vierten Weltmeistertitel. Viele Teilnehmer hatten mit dem Wind ihre Probleme, der Hofkirchner Champion ließ sich davon nicht beeindrucken. Ich kann auf eine ausgeprägte Routine zurückgreifen, verrät Manfred Hintringer. Im Finale bewies er Nervenstärke; nach einem 54,30-Meter-Sprung landete Manfred zum vierten Mal als Sprung-Weltmeister im Wasser. Zuletzt war der Sprung-Champion vor vier Jahren ganz oben auf dem WM-Podest gestanden. Die Mitglieder des Gemeindevorstandes Bgm. Martin Raab, Vbgm. Manfred Stallinger WKO-BezObm. Herbert Mairhofer und Fraktionsobmann Alois Mairhofer gratulierten kurz vor Weihnachten dem international bekannten Aushängeschild und Markenzeichen der Marktgemeinde am Naturwunder Donauschlinge Schlögen mit kleinen Anerkennungsgeschenken. Viel Erfolg, Gesundheit und Kraft für die Zukunft wünschten sie dem Wasserschi-Champion für die Zukunft. Öffnungszeiten Im Gemeindeamt können Sie Unterstützungserklärungen abgeben. Text des Volksbegehrens Wir fordern mittels bundes(verfassungs)gesetzlicher Regelung ein faires, effizientes und weltoffenes Bildungssystem, das vom Kleinkind an alle Begabungen fördert und Schwächen ausgleicht, autonome Schulen unter Einbeziehung der SchulpartnerInnen und ohne Parteieneinfluss, eine leistungs-differenzierte, hochwertige gemeinsame Schule bis zum Ende der Schulpflicht und ein Angebot von ganztägigen Bildungseinrichtungen, eine Aufwertung des LehrerInnenberufs und die stetige Erhöhung der staatlichen Finanzierung für Universitäten auf 2% des BIP bis Die Begründungen und Forderungen des Volksbegehrens Bildungsinitiative und weitere Informationen gibt es auf der Website Info-Hotline: Vbgm.Manfred Stallinger, Fraktionsobmann Alois Mairhofer, Bgm. Martin Raab, Weltmeister Manfred Hintringer mit Ehegattin Andrea und WKO-BezObm. GV Herbert Mairhofer Seite 20

21 Jagdgesellschaft, pro mente Der Ausgangsjäger Huber Gottfried konnte in der Genossenschaftsjagd Hofkirchen/M. in seinem Revierteil Freizell diesen kapitalen Keiler mit knapp 100 kg erlegen. Es ist das bislang schwerste Stück Schwarzwild, dass in unseren Breiten erlegt wurde! Ein kräftiges Weidmannsheil dem Erleger. Die Jagdgesellschaft Hofkirchen/M Seite 21

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