Visionen verwirklichen

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1 Die Zeitung zum Businessplan-Wettbewerb Sachsen 03/2004 Erfolgsserie wird fortgesetzt. Erstaunliche Konzepte von klugen Köpfen. Gebührend gewürdigt. Visionen verwirklichen Mit der Auszeichnung der besten Geschäftskonzepte in der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen in Dresden endete am 08. Juli der Businessplan-Wettbewerb futuresax Stefan Schulte, Geschäftsführer der Gläsernen Manufaktur begrüßte die rund 350 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung. Die Gründer und Jungunternehmer spornte er an, am Erfolg zu arbeiten, nicht zuletzt, damit bald ein Phaeton in der Garage steht. Den fertigen Businessplan verglich er mit dem Start eines Marathons: Jetzt heißt es durchhalten, bis der Plan in die Tat umgesetzt ist. Deutschland soll wieder ein Land der Ideen werden eröffnete der Sächsische Staatsminister Dr. Martin Gillo seine Rede. Damit das so wird, hat der Freistaat futuresax gestartet. Denn hier gibt es kompetente Beratung, was Umsetzung und Finanzierung der Ideen angeht. Eine Erfolgsgeschichte, die aufgeht. Denn die Überlebenschance so geförderter Unternehmen liegt nach fünf Jahren bei 80 %. Die Hoffnungsvision des futuresax-schirmherrn: In 10 bis 15 Jahren sind 10 % der futuresax-teilnehmer mittelständische Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern. Um Visionen ging es auch im Statement des Vorstandsvorsitzenden der Sächsischen Aufbaubank Förderbank Dr. Jochen von Seckendorff, der betonte, wie wichtig es heutzutage sei, kundenorientiert zu denken. Die beste Vision kann nicht Wirklichkeit werden, das beste Produkt kann keinen Markt erreichen, die beste Dienstleistung kann keinen Kunden glücklich machen, wenn die Zielgruppe nichts davon weiß, so von Seckendorff. Heute sind nicht mehr nur Erfinder und Ingenieure Garanten für unternehmerischen Erfolg, sondern Marketingfachleute, die analysieren, was der Kunde wirklich will. Nach dem Motto Katzen würden Whiskas kaufen muss man erforschen, was Katzen wirklich wollen. Nach dem akrobatischen Zwischenspiel von Elisa Jakobsson am Vertikaltuch riefen Moderator Roman Knoblauch und Georg Zweckl, Geschäftsführer der Businessplan-Wettbewerb Sachsen GmbH die Preisträger auf die Bühne. Zweckl freute sich über zweistellige Zuwachsraten bei den Einreichungen in alle drei Phasen und lobte die bessere Qualität der Businesspläne. Den Sonderpreis für die aktivste Hochschule im gesamten Wettbewerbsjahr erhielt die TU Fortsetzung Seite 2

2 2 Chemnitz. Der 1. Preis und Euro gehen nach Leipzig, an die NeuroProgen GmbH. Das junge Unternehmen hat unter anderem eine Zelltherapie für Patienten mit Parkinson entwickelt. Den mit Euro dotierten 2. Preis erhielt die printed systems GmbH in Chemnitz. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermarktung von vollständig gedruckten elektronischen Systemen, wie sie z.b. zur Informationsspeicherung auf Eintrittskarten zum Einsatz kommen. Auch Tastaturen für Mobiltelefone lassen sich so herstellen. Den 3. Preis und damit Euro gewann die Signalion GmbH (Dresden), die eine Prototypenplattform für den Mobilfunk entwickelt hat. Im Anschluss gab es reichlich Gelegenheit, den Erfolg zu feiern, aber auch Kontakte zu knüpfen und Strategiegespräche zu führen damit Visionen Wirklichkeit werden. KOMSA Kommunikation Sachsen AG unterstützt futuresax Konzepte brauchen Herz und Verstand Die KOMSA Kommunikation Sachsen AG aus Hartmannsdorf ist einer der führenden Vertriebs-, Marketing- und Service-Dienstleister auf dem deutschen Informationsund Telekommunikationsmarkt. Doch Erfolg haben, das bedeutet für den Firmengründer und heutigen KOMSA-Vorstandsvorsitzenden Gunnar Grosse zugleich auch Verantwortung tragen für die Zukunft, für die Jugend, für Arbeitsplätze und für die wirtschaftliche Entwicklung der Region. Die junge Leute sollen auch ihre Chancen bekommen, um ihre Visionen zu entwickeln und umzusetzen, betonte er. Deshalb beteiligt sich sein Unternehmen auch an der Förderung des sächsischen Business-Plan- Wettbewerbes futuresax. Denn um eine Geschäftsidee ins Laufen zu bringen und auch noch zu einer erfolgreichen Firma zu werden, dazu sind komplizier- Gunnar Grosse te Schritte notwendig, die mit Unterstützung erfahrener Partner etwas leichter absolviert werden könnten. Gunnar Grosse weiß, wovon er spricht. Denn der Schwede startete im Jahre 1992 mit einer Geschäftsidee, die damals für Ostdeutschland recht ungewöhnlich war. Denn in jenen Jahren gab es in den neuen Bundesländern noch nicht einmal an jedem Ort ein Festnetz- Telefon, aber er träumte davon, den Markt der mobilen, digitalen Telekommunikation zu erschließen. Mit Durchsetzungsvermögen und einer gewissen Portion Überzeugung bei Kreditinstituten und großen Mobilfunkherstellern sowie einer klugen Unternehmensführung gelang es ihm, seine Idee umzusetzen. Sieben Mitarbeiter hatte die Firma im Anfangsjahr, heute sind es rund 400 engagierte Fachleute geworden, die Facheinzelhändler im gesamten Bundesgebiet betreuen. Die Erfolgsgeheimnisse sieht Grosse in der strikten Orientierung auf die Kundenbedürfnisse und in einem guten Klima im Unternehmen. Ein Konzept kann noch so gut sein, es wird nur funktionieren, wenn Menschen, die es umsetzen wollen, dies mit ganzem Herzen und klarem Verstand tun. Die Menschen machen den entscheidenden Unterschied, ob ein Unternehmen im Mittelmaß versinkt oder ob es zu Spitzenleistungen im Stande ist, rät er den künftigen Gründern. Flache Hierarchien, viel Verantwortung beim Einzelnen und Rahmenbedingungen, die den Bedürfnissen der Menschen entsprechen, schaffen ein Klima, das zu Höchstleistungen animiert. Dazu gehören u.a. flexible Arbeitszeiten und auch eine betrieblich geförderte Kindereinrichtung, die jungen Müttern den gewünschten schnellen Wiedereinstieg in der Job ermöglicht. Auf diese Weise ist KOMSA ein junges und vor allem bewegliches Team geblieben, das unter dem Stichwort Kundenorientierung immer wieder neue Geschäftsideen entwickelt und damit sogar Marktlücken besetzen kann. So wurde ein Tochterunternehmen mit dem Namen aetka Communication Center gegründet, das den Abstand zwischen dem großen Telekommunikationsspezialisten und dem Endkunden verringern soll. In dieses speziell dafür entwickelte Konzept wird aber der Fachhandel als Partner einbezogen. Wir wollen die Marke aetka entwickeln und somit unser Know-How noch besser vermarkten. Das hilft auch dem Handel, erläuterte junge aetka-team seine Vision. Denn heutzutage kann ein einzelner Fachhändler kaum alle Neuentwicklungen auf dem ITK-Markt kennen und beherrschen. Wir arbeiten aber über unser Mutterunternehmen ständig mit den Herstellern zusammen und kennen die verschiedensten Geräte und auch unterschiedlich kombinierbare Lösungen. Zum Teil ist die Gruppe sogar der einzige anerkannte Service- und Reparaturpartner. Das Konzept mit einem Mehrwert für die regionalen Händler und ihre Privatsowie kleineren Geschäftskunden ist mit seinen aetka-fachhandel-partnershops in Deutschland inzwischen gut angelaufen und steht somit als Beispiel für die Teilnehmer des Gründer-Wettbewerbes futuresax. Uwe Bauer

3 3 Im Blickpunkt: Finanzierung und Eigenkapitalbeschaffung Das erste futuresax-eigenkapitalforum am 07. Juni 2004 bot den futuresax-teilnehmern und jungen Unternehmen aus Wachstumsbranchen nicht nur eine Präsentationsplattform, sondern auch die Möglichkeit, Kontakt zu potenziellen Kapitalgebern aufzunehmen und sich ein Bild von der Vielschichtigkeit des Beteiligungskapitalmarktes zu machen. Partner des futuresax-eigenkapitalforums waren: In seiner Eröffnungsrede Der Businessplan als Grundlage erfolgreicher Finanzierungsgespräche, ging Georg Zweckl, Geschäftsführer Businessplan-Wettbewerb Sachsen GmbH besonders auf Fehler ein, die in Businessplänen häufig vorkommen und vielfach dafür sorgen, dass selbst eine gute Idee wegen eines schlechten Geschäftskonzepts schnell scheitert. Über Chancen und Risiken der Venture-Capital Finanzierung informierte Sponsoren und Premiumpartner Freistaat Sachsen Das Eigenkapitalforum fand großen Anklang Sachsen LB Corporate Finance Holding GmbH, Leipzig SC Kapitalbeteiligungsgesellschaft mbh, Chemnitz Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen mbh, Dresden RBB Management AG, Bautzen SIB Innovations- und Beteiligungsgesellschaft mbh, Dresden Ostsächsische Sparkasse Dresden Dresdner Factoring AG, Dresden Unternehmensbeteiligungsgesellschaft der Sparkasse Leipzig mbh SBG Sächsische Beteiligungsgesellschaft mbh, Dresden Dresdner Bank AG, Dresden Sächsische Aufbaubank Förderbank, Dresden KfW Bankengruppe, Berlin Business Angels Dr. Walter L. Rust, Partner bei Linklaters, Oppenhoff & Rädler, Berlin. Informationen zur Finanzierung mittelständischer Wachstumsunternehmen gab Elmar Niehues, Leiter Firmenkunden und freie Berufe bei der HypoVereinsbank in Dresden. In der vortragsfreien Zeit und beim abendlichen Grillen konnten die rund 80 Teilnehmer nach Herzenslust Kontakte knüpfen.

4 Sieger futuresax Phase III Die besten Businesspläne 4 Die 102 Juroren haben ganze Arbeit geleistet. 53 Businesspläne waren zu bewerten. Die sieben besten Teams präsentierten sich am 24. Juni einer 20köpfigen Jury aus Unternehmern und Kapitalgebern. Nach einer spannenden Jurysitzung standen die Sieger fest: Dipl. Ing. Horst Peschel. Im Rahmen des Start- Up-Wettbewerbes 2002 erhielt die NeuroProgen GmbH die Auszeichnung zum Landessieger Sachsen und wurde im gleichen Jahr für den Gründerpreis Deutschland nominiert. Im futuresax -Wettbewerb ist die NeuroProgen GmbH für das aktuelle Konzept bereits in Phase I und II ausgezeichnet worden. 2. Preis printed systems GmbH, Chemnitz Prof. Dr. Arved Hübler/Prof. Dr. Olaf Gierhake printed systems beschäftigt sich mit der Entwicklung und Vermarktung von vollständig gedruckten elektronischen Systemen (sog. all printed electronics APE-Technologien). Neben der üblichen Farbgestaltung macht printed systems es mit Hilfe von Massendruckverfahren möglich, z.b. in Eintrittsoder Spielkarten extrem kostengünstig elektrisch auslesbare Informationen zu speichern, Leiterbahnen aufzubringen, oder die Fälschungssicherheit zu erhöhen. Weiterhin sollen auch Anwendungsgebiete in anderen Branchen erschlossen werden; hierzu zählen unter anderem elektronische Speicheretiketten (sog. RFID-Tags), die mit Hilfe von printed systems Technologien vollständig und extrem kostengünstig ausschließlich auf dem Massendruckweg erstellt werden. 1. Preis NeuroProgen GmbH, Leipzig Dr. Sigrid Schwarz/ Prof. Dr. Johannes Schwarz / Horst Peschel Die NeuroProgen GmbH Leipzig arbeitet an Stammzell-Therapien, einem Markt der Zukunft mit außerordentlichem Wachstumspotential. Als erstes Etappenziel hat NeuroProgen eine Zelltherapie für Patienten mit Parkinson entwickelt. Die Zelltherapie hat bereits in experimentellen Modellen die Wirksamkeit sehr erfolgreich unter Beweis gestellt. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse plant das junge Unternehmen die GMP-gerechte Herstellung und die erste klinische Prüfung zu realisieren. Die Firma wurde im Oktober 2001 gegründet und beschäftigt zurzeit 4 Mitarbeiter/innen unter Leitung von Dr. Sigrid Schwarz und 3. Preis Signalion GmbH, Dresden Thorsten Dräger/Prof. Dr. Gerhard Fettweis/ Dr. Matthias Henker/Dr. Tim Hentschel/ Michael Löhning/Dr. Matthias Stege/ Carsten Unger/Andre Zoch Das Produkt der Signalion GmbH ist eine Prototypenplattform für den Mobilfunk. Mit dieser Prototypenplattform können Mobilfunkhersteller wie z.b. Alcatel, Samsung oder Infineon ihre Geräte bzw. Chips auch in Zukunft effizient entwickeln und herstellen. Das ist vergleichbar mit einem zukünftigen Piloten, der in einem Flugsimulator viele Dinge ausprobieren kann, bevor er das erste Mal ein Flugzeug fliegt. Genauso kann der Mobilfunkhersteller seine neuen Produktideen auf der Prototypenplattform erst einmal ausprobieren, bevor er das Produkt realisiert. Das senkt das Risiko und damit die Kosten. Sonderpreis Aktivste Hochschule Hier wird Gründen groß geschrieben: Technische Universität Chemnitz Probieren geht über Studieren! Aus der sächsischen Hochschul- und Forschungsszene kommen viele innovative Ideen. Die Kombination aus dieser Ideenvielfalt und unternehmerischem Denken und Handeln, fördert ganz besonders und daher Gesamtsieger in dieser Kategorie die Technische Universität Chemnitz! Praxisbezug und optimale Betreuung in Sachen Unternehmensgründung.

5 Die TOP 7 Wachsen in Sachsen Allein die TOP 7 planen mehr als 83 Mio. Euro Umsatz in den nächsten drei Jahren. 321 neue Arbeitsplätze sind sollen entstehen. Einen Preis haben diese Teams zwar nicht gewonnen. Ihre Konzepte werden das belegen diese Zahlen wie die Sieger dazu beitragen, dass in Sachsen eine neue Generation erfolgreicher Unternehmer heranwächst: 5 c-lecta GmbH, Leipzig Dr. Marc Struhalla/ Dr. Thomas Greiner-Stöffele Enzyme sind molekulare Maschinen, die in der belebten Natur für die Umsetzung der meisten chemischen Prozesse verantwortlich sind. Die c-lecta GmbH verändert bekannte Enzyme zu exklusiven Produkten für den Enzymmarkt mit breiter Anwendung. Diese reicht von der Nutzung von Enzymen als Werkzeuge der Gentechnik bis zu deren Einsatz in Waschmitteln im Haushalt oder als Biokatalysatoren in der chemischen Industrie. Da natürlich entwickelte Enzyme nur selten genau die Eigenschaften aufweisen, die für eine wirtschaftliche Anwendung von Vorteil sind, müssen sie verändert und somit angepasst werden. Die c-lecta Technologie erlaubt die Entwicklung neuer Enzymaktivitäten im Labor. Die Technologie wird genutzt um Enzymprodukte für die Anwendung in der Forschung zu entwickeln, zu patentieren und zu vermarkten, darüber hinaus wird sie strategischen Partnern im Rahmen von Kooperationen angeboten. MEREG GmbH, Leipzig Detlef Schulz Regenerative Energie ist das Gebot zum Klimaschutz. Die Nachfrage nach effizienten Solarmodulen hat der Branche inzwischen einen Boom beschert. Ein StartUp aus Leipzig, die MEREG GmbH, will die Nutzung von Solarenergie noch deutlich rentabler machen, als dies mit heute verfügbarer Solartechnik bereits möglich ist. Neuartig dabei ist die Nutzung von Interferrenzspiegel- Folien. Solche farbselektiven Spiegelfolien sind geeignet, Sonnenlicht in die Regenbogenfarben zu splitten und auf für die jeweilige Lichtfarbe optimale Solarzellen zu bündeln. Ergebnis: Solarstrom und Wärme mit hohem Wirkungsgrad und eine Kosteneinsparung. Rund 6000 m 2 Solarmodule können dieses Jahr hergestellt werden. Sie sind bereits verkauft. Das Unternehmen beabsichtigt nun, einen Technologiefonds aufzulegen, um die Mittel zu Errichtung einer modernen Produktionsanlage zu akquirieren. Signsoft GmbH, Dresden Jens Gräfe/Riccardo König/ Andreas Holubek Signsoft intellibo vereinfacht und verkürzt die Entwicklung der Infrastruktur hinter den Softwareanwendungen der Kunden. Mit Hilfe von Signsoft intellibo ist es für Anwendungsentwickler wesentlich einfacher ihre Daten in Datenbanken oder anderen Speichermedien abzulegen oder auf diese zuzugreifen. Sie gewinnen somit Zeit und Ressourcen, die für die Entwicklung anderer Teile der Anwendungen genutzt werden können. Das Resultat sind qualitativ bessere, ausgereiftere Lösungen, sowie Kosteneinsparungen zwischen 30-50%. Tubotech GmbH, Großenhain Achim Tanner/Lothar Elsner Die TUBOTECH GmbH wird glasfaser- und kohlefaserverstärkte Kunststoffteile, insbesondere Rohre und Verbindungselemente zum Einsatz im Rohrleitungsbau für Gas, Wasser, Industrie- und Fahrzeugbau, sowie der Luftfahrttechnik herstellen. Verbundmaterialien sind im Zuge des weltweiten Trends zur Gewichts- und Energieeinsparung in allen Bereichen immer mehr anzutreffen. In vielen Anwendungen bemüht man sich verstärkt, konventionelle Materialien durch Verbundmaterialien zu substituieren. Die patentierte Technologie verleiht den Produkten neben der chemischen Resistenz gegenüber vielen Medien auch herausragende steuerbare physikalische Eigenschaften im Vergleich zu bekannten Systemen. Umsatzprognosen der TOP 7 lt. Businessplan Wachstum in Sachsen: Die TOP 7 planen mehr als 83 Mio Euro Umsatz in den nächsten 3 Jahren Euro Euro Umsatz Jahr 1 Umsatz Jahr Euro Umsatz Jahr 3

6 6 UMTS Datenturbo für Laptop und Handy Seit November 2003 unterstützt Vodafone futuresax Gründen und Wachsen in Sachsen. Damit aus den vielen innovativen Ideen in Sachsen tatsächlich erfolgreiche Unternehmen werden, ist die technologische Infrastruktur von existenzieller Bedeutung. Ein Teil dieser Infrastruktur ist der Mobilfunk. Kein modernes Unternehmen kommt heute ohne ihn aus. Während bislang aber Mobilfunk vornehmlich der Übertragung von Sprache diente, macht die neue UMTS-Technologie auch das Transferieren von Daten blitzschnell und komfortabel und zwar mobil von überallher, sei es per Laptop oder direkt über s Handy. UMTS-Paket von Vodafone UMTS Datenturbo für Laptop und Handy In allen großen deutschen Städten stehen heute die UMTS-Netze der Mobilfunknetzbetreiber zur Verfügung. Nutzen kann man sie mit speziellen UMTS-Produkten. So bietet z.b. Vodafone seit Anfang Mai UMTS- Handys an, die Videotelefonie, Multimediaplayer und schnelle Datenübertragung in einem Handy vereinen. Bereits im Februar startete Vodafone als erster Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland das UMTS-Netz mit dem Highspeedprodukt Vodafone Mobile Connect Card UMTS. Vorausgegangen war ein dreimonatiger intensiver Praxistest der UMTS-Datenkarte mit mehreren tausend Firmenkunden. Notebook und Datenkarte gehören für Kevin Kleinschmitt ebenso wie Zahnbürste und Rasierer zum festen Bestandteil seines Reisegepäcks. Der Inhaber eines Gutachterbüros ist viel unterwegs. Die Zeit, die der Diplomingenieur in Flughäfen und Hotels verbringt, nutzt er konsequent, um Gutachten und Vorträge auf seinem Laptop zu bearbeiten. Die Mobilfunk-Datenkarte sichert ihm unterwegs den Kontakt zu seinen Geschäftspartnern. Der rührige Geschäftsmann genießt das mobile Arbeiten. Darum war er auch einer der Ersten, die sich im Dezember des vergangenen Jahres um die Teilnahme am Test der Mobile Connect Card UMTS bewarben. Inzwischen möchte er auf die schnelle Datenkarte, die ihm ein enormes Plus an Flexibilität, Mobiltät und Effizienz im Alltag ermöglicht, nicht mehr verzichten. Datentransfer im Turbotempo Kleinschmitt reagiert selbst auf hektische Hinweise seiner Geschäftspartner gelassen, wenn sie auf schnelle Bearbeitung einer gerade per Mail verschickten Powerpoint-Präsentation oder auf die sofortige Begutachtung von frisch gesendeten Bildern drängen. Die Mobile Connect Card UMTS sorgt dafür, dass die Dateien im Turbotempo auf sein Notebook geladen werden. Das neue Mobilfunknetz UMTS von Vodafone erlaubt den Daten-Download mit bis zu 384 Kilobit pro Sekunde ähnlich schnell, wie es Kleinschmitt von seinem DSL-Anschluss im Büro gewöhnt ist. Aber nicht nur beim Mailen, sondern auch beim mobilen Surfen überzeugt ihn die Schnelligkeit des UMTS-Netzes von Vodafone. Der Aufbau der Webseiten erfolgt sehr schnell, was die Suche im Web verkürzt. Aber auch Videoübertragungen sind unterwegs in guter Qualität empfangbar. Noch ein Vorteil zeigt sich beim Einsatz der Mobile Connect Card UMTS: Während Kleinschmitt die News im Web studiert, empfängt die Karte gleichzeitig eingehende Mails. So hat der Diplomingenieur nie das Gefühl geschäftlich oder privat etwas zu verpassen. UMTS in rund 400 Städten In rund 400 Städten in Deutschland ist UMTS für Vodafone-Kunden bereits verfügbar. Aber auch ohne UMTS-Netzkontakt lässt Kleinschmitt die rote Daten-Karte von Vodafone nicht im Stich. Sie schaltet dann automatisch in den GPRS-Modus und die Daten strömen im kleinen Turbogang über das flächendeckend ausgebaute GSM/GPRS-Netz von Vodafone. s, Webseiten oder Dateien werden mit einer Geschwindigkeit von bis zu 53,6 Kilobit pro Sekunde empfangen, ähnlich schnell wie bei einer ISDN-Übertragung im Festnetz. Denkbar einfach zu bedienen Die Bedienung der Turbokarte überzeugt den Diplomingenieur. Die Installation der mitgelieferten Software ist denkbar einfach: CD einlegen und starten. Auf dem Notebook werden die erforderlichen Einstellungen automatisch vorgenommen. Wenige Mausklicks genügen, um die wichtigsten Verbindungsangaben auf der speziell von Vodafone entwickelten Benutzeroberfläche einzugeben. Das so genannte Dashboard erweist sich als perfektes Armaturenbrett für Highspeed-Fahrten in die Datenwelt. Spezielle Buttons stehen für die Nutzung von Internet, , SMS-Zentrale und Instant Messager zur Verfügung. Beim Einsatz der UMTS-Karte in Unternehmen erfolgt über das Dashboard auch der Zugriff auf das Firmennetz dafür muss die UMTS-Karte nur in das VPN- Netz des Unternehmens eingebunden sein. Die UMTS-Card im Einsatz Mehr Informationen gibt es bei der Vodafone D2 GmbH, Niederlassung Ost, Meißner Straße 79 in Radebeul. Schicken Sie einfach eine Mail an oliver.wiedemann@vodafone.com oder rufen Sie an unter

7 absolut tragbar Leipzigs neue Kleider 7 Auf 330 Quadratmetern findet man mitten auf der Leipziger Kneipenmeile Barfußgäßchen den Laden tragbar. Der Name ist Programm in zweifacher Hinsicht, nicht nur tragbare Damen- und Herrenmode finden die Kunden hier, sondern auch bald eine Espresso Bar. Die ehemaligen futuresax-teilnehmer Mirko Ettlich und Christoph Stehr haben sich das ausgedacht. Was tragbar außerdem zu einem ganz besonderen Laden macht, lesen Sie hier: Mirko Ettlich, Christoph Stehr Sie haben beim futuresax 2003 teilgenommen. War die Idee schon früher da? Die Idee hatten wir schon Ende 2002 und haben sie von da an immer weiter ausgebaut. Was hat den Ausschlag gegeben oder wollten Sie schon immer Unternehmer werden? Wohin man auch hörte, viele Einzelhandelskonzepte klagten über die derzeitige wirtschaftliche Situation. Das wollten wir nicht akzeptieren und zeigen, dass es mit einer innovativen Idee funktionieren kann. Wir hatten Erfahrungen in anderen Unternehmen der Branche, uns fielen dort Fehler auf, die man vermeiden konnte. So wuchs allmählich der Gedanke, etwas Eigenes aufzuziehen und für uns selber zu arbeiten. Des Weiteren gibt es in Leipzig noch kein vergleichbar konsequentes Konzept. Das Risiko haben Sie nicht gescheut? Wer kein Risiko eingehen möchte, sollte nicht Unternehmer werden, sondern lieber etwas Sicheres machen, aber (lacht) was ist heutzutage schon sicher? Das Risiko ist aber kalkulierbar. Auf den ersten Blick fällt auf: tragbar ist mehr als eine Boutique. Schon allein, wenn man die Bilder an den Wänden anschaut, gerät man ins Staunen ganz abgesehen von den Kleidungsstücken. Macht das tragbar aus? Ja. Ganz so knapp kann man das aber auch nicht sagen. Von der Idee bis zur Eröffnung unseres Ladens hat sich unser Konzept stetig verändert Darum gibt es jetzt auch noch keine Bar? Genau. Sie wird aber in Kürze kommen, nicht als kommerzielle Bar wie ursprünglich angedacht, sondern als Kundenbar zur Ergänzung unseres Konzepts. Wir wollen Erlebnisse um Mode herum kreieren. Das Erleben steht bei uns im Mittelpunkt. Je mehr Sinne man anspricht, desto mehr bleibt das Erlebte im Gedächtnis haften. Neben dem Anfassen, dem Anprobieren der Kleidung steht im Moment das Sehen im Mittelpunkt. An unseren Wänden hängen unten im Verkaufsbereich und in der ersten Etage, die wir vorwiegend für Ausstellungen nutzen Bilder des Leipziger Künstlers Tomo Storelli. Wenn daneben bald auch noch der Geschmackssinn angesprochen wird, verstärkt das das Erleben unserer Kunden noch mehr. Dafür ist auch die Lage am Barfußgäßchen ideal. Es ist eigentlich nicht die Straße, in die man geht, wenn man Kleidung kaufen möchte, es ist vielmehr ein Ort, den man aufsucht, um zu entschleunigen, zu entspannen. Und nebenbei kann man vielleicht noch ein schönes Stück kaufen. Ein nachhaltiges Wohlfühlen erzeugen, das möchten wir. Und, gelingt s? Dem positiven Feedback unserer Kunden nach zu urteilen, absolut! Viele sind mittlerweile Stammkunden geworden und bestätigen unser Konzept. Unser Ladenlokal ist optimal. Die Ausstellungseröffnung war ein Erfolg. Neben den Werken von Tomo Storelli stellen wir jetzt auch Holzobjekte aus: Gereon Holterhoff, Leipzig. Natürlich kostet das mehr Zeit, als einfach nur Kleidung auf einen Kleiderständer zu hängen und zu verkaufen, aber der Erfolg gibt uns Recht. Wir machen fast keine Werbung. Viele neue Kunden kommen auf Empfehlung. Das ist schön zu hören. Aber im Geschäftsleben spielen natürlich nicht nur Soft-Facts eine Rolle. Wie sieht die Realität einer Existenzgründung im Handel aus? Sind Sie mit Ihrem Umsatz zufrieden? Zur letzten Frage zuerst, ja. Die Zahlen decken sich mit den letzten Planungen in unserem Konzept, das natürlich seit future- SAX-Zeiten noch einige Änderungen durchlaufen hat. Ich denke, als Gründer in klassischen Branchen hat man s etwas schwerer als in technologieorientierten Bereichen, auf die im Moment alle fliegen. Die futuresax- Seminare und die Jurorenfeedbacks haben uns in der Phase vor der Gründung sehr geholfen. Sie waren auch Grund dafür, dass wir unser Konzept immer wieder verändert haben. Finanzpartner zu finden ist auch schwer, gerade im Handel und wenn man wie wir ein innovatives Konzept hat, das es in dieser Form noch nicht gibt. Mit dem ugb in Leipzig und der hiesigen Sparkasse hatten wir starke Partner, die uns unterstützt haben und mit uns Wege gesucht und gefunden haben, unser Konzept umzusetzen. Das spricht ja auch für Ihr Konzept. Dass der Laden trotz der angespannten wirtschaftlichen Lage läuft. Wer ist Ihre Zielgruppe? Unser Kundenkreis sind junge Businesskunden von 25 bis 50 Jahren. Wir führen bekanntere Designer wie René Lézard, Patrizia Pepe, der DKNY JEANS, aber auch junge Labels aus Skandinavien wie DAY Birger et Mikkelsen und Filippa K. Und das kommt an in Leipzig. Oft haben wir schon von Kunden gehört, dass sie nun nicht mehr zum Einkaufen nach Berlin oder Düsseldorf fahren müssen, wenn sie ein ausgefallenes Stück haben möchten. Neulich haben wir uns besonders über den Kommentar eines Kunden gefreut, der meinte, die Mode hat eine persönliche Note. Sie ist nicht auf Masse gekauft, sondern Stück für Stück sehr persönlich ausgewählt. Also rundum ein stimmiges Konzept. Wir denken, das zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, und uns neue Ziele stecken können. Herr Ettlich, Herr Stehr, vielen Dank für dieses Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

8 Treffpunkte Themen Trends 8 Phase drei vorbei Am 12. Mai endete die dritte futuresax- Phase mit der Abgabe der Businesspläne. Die Netzwerkveranstaltung, die im neuen Bio- Innovationszentrum Dresden stattfand, war wieder ein Joint-Venture von futuresax und First Tuesday Sachsen. Rund 60 Teilnehmer diskutierten über das Thema Management und Controlling von IT-Projekten. Rund ums Reinheitsgebot Der Stoff aus dem die Biere sind: Gerste, Hopfen und Wasser. Beim Treffpunkt future- SAX Anfang Juni drehte sich alles um der Deutschen liebstes Getränk das Bier. Das Netzwerk von First Tuesday und futuresax traf sich im Bräustübchen der Brauerei Braustolz in Chemnitz. Neben einer Brauereiführung gab es allerhand Wissenswertes über das 1868 durch Landwirt Friedrich August Kupfer als Feldschlößchen-Brauerei gegründete Traditionsunternehmen. Go for Golf Vertragsverhandlungen auf dem Golfplatz? In den USA schon Wirklichkeit. Aber auch in Deutschland ist Golf Trendsport. First Tuesday und Treffpunkt futuresax waren mit der letzten Veranstaltung vor der Sommerpause am 06. Juli zu Gast beim Golfclub Leipzig Schlosspark Machern. Über 50 Gäste nutzten die Gelegenheit, bei herrlichem Wetter den Platz zu erkunden oder aber bei Schnupperkursen die ersten Abschläge zu üben. Höhepunkt für die Golfeinsteiger war ein Putting- Turnier. Beim anschließenden Grillen stand wie immer beim Treffpunkt Networking auf dem Programm. 14 neue Teilnehmer 14 neue Teilnehmer TOP TOP TOP 7 Phase I: 61 Teilnehmer Phase II: 52 Teilnehmer Phase III: 53 Teilnehmer Zahlen, Zahlen, Zahlen Alles, was die Teilnehmer wissen müssen, um einen ausgereiften Businessplan zu entwickeln, vermittelt das umfangreiche kostenlose Lernprogramm: Ob Grundlagen des Geschäftskonzepts, Markt und Marketing, Finanzplanung und Finanzierung professionelle Schulungen begleiten jede Wettbewerbsphase. In zahlreichen Zusatzseminaren können die Gründer und jungen Unternehmer sich über Pressearbeit oder wich- Technology 15; 34% Service 7; 16% Ergebnisse Phase III 2002/2003 Bio-Techn. 6; 14% luk 16; 36% tige Fragen zu Themen wie Controlling, Vertrieb oder Personal informieren. In mehr als 60 Veranstaltungen wurden die Teilnehmer fit gemacht. 463 Teilnehmer besuchten unsere Seminare. Im kommenden Jahr bieten wir Grund- und Aufbaukurse an. Das professionelle Feedback unserer Jury hilft, den Geschäftsplan zu qualifizieren solcher Feedbacks gab es in diesem Wettbewerbsjahr. Technology 15; 28% Ergebnisse Phase III 2003/2004 Service 18; 34% davon ca. 50% technologieorientiert Bio-Techn. 11; 21% luk 9; 17% Impressum Herausgeber: Businessplan Wettbewerb Sachsen GmbH (BPWS) Redaktion:, BPWS Text:, BPWS; Uwe Bauer, KOMSA; Oliver Wiedemann, Vodafone Fotos: Fotodesign Monika Petschel und futuresax-team Gestaltung: SP!EKERTEAM Communication GmbH, Leipzig Druck: Gebr. Klingenberg Buchkunst Leipzig GmbH Redaktionsadresse: Businessplan Wettbewerb Sachsen GmbH Pirnaische Straße 9, Dresden info@futuresax.de Hotline: / Fax: 0351 /

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