Armut überwinden. Diakonische Projekte stellen sich vor

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1 Diakonisches Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. Armut überwinden Diakonische Projekte stellen sich vor Ämterlotsen - Aktion tu was - ALI-Aktion Ausbildung für Linden/Limmer - Alleinerziehend - aber doch nicht allein - Aufsuchende Kirche - Ausbau des Ev.-luth. Kindergarten Bodenfelde zu einem Familienzentrum - Diakonie im Konfirmandenunterricht - Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt - Eingliederung ausländischer Mitbürgerinnen und Migrantinnen in die Gemeinde Harsefeld - Neue Erde - Positive Briefe HIV und Aids - Präventionsarbeit und Förderkreis in der Schuldnerberatung - Suppenküche - Frauen helfen Frauen

2 2 Impressum Herausgeber: Diakonisches Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers e.v. Ebhardtstr. 3 A Hannover Telefon 0511/ Fax 0511/ geschaeftsstelle@diakonie-hannovers.de Internet: März 2006 Redaktion: Marlis Winkler, Eva-Maria Zabbée Gestaltung: Medienbüro Timm Schroeder Druck: MHD Druck und Service GmbH

3 Inhaltsverzeichnis 3

4 Vorwort 4 Liebe Leserin, Lieber Leser, die Anfragen und Bitten um Unterstützung sind vielfältig und die Zahl der Hilfesuchenden nimmt zu. Viele Bereiche in der Kirchenkreissozialarbeit zeichnen sich dadurch aus, dass sie flexibel auf die aktuellen Notlagen und Herausforderungen reagieren müssen. Die Handelnden tun dies mit viel Engagement, großer Kreativität und nachhaltiger Wirkung. Mit diesem Heft erhalten Sie einen Einblick in die vielfältigen Projekte, die beim Projektbörsentag vorgestellt wurden. Lang bekannte Arbeitsformen wie zum Beispiel Besuchsdienste werden an die neuen Herausforderungen angepasst, neu konzeptioniert und mit Kirchengemeinden und Sozialstationen vernetzt. Die Schuldnerberatung bietet mit E-way einen spielerischen Zugang zu Schuldenprophylaxe und Umgang mit Geld. Positive Briefe verschaffen eine kreative und künstlerische Auseinandersetzung mit HIV-Erkrankung. Alle in diesem Heft beschriebenen Beispiele regen zur Nachahmung und Weiterentwicklung an. Manfred Schwetje Direktor des Diakonischen Werkes

5 Einleitung 5 Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu. Prediger 9,Vers 10 Das Diakonische Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V. (DWH) will mit dem Bereich der offenen sozialen Arbeit das kirchlich-diakonische Profil der sozialen Arbeit in den Kirchenkreisen und Kirchengemeinden stärken. Zu den wichtigen Anliegen zählen darüber hinaus die Förderung der Vernetzung zwischen verfasster Kirche und diakonischen Einrichtungen und die Unterstützung der Zusammenarbeit zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Zahlreiche Projekte sind mit diesem Ziel in den Diakonischen Werken, in Kirchengemeinden und Kirchenkreisen bereits initiiert worden. Um diese Arbeit zunehmend in den Blick zu nehmen, zu würdigen und zu vervielfältigen hat das DWH für das Haushaltsjahr 2004 Mittel für Innovative Projekte zur Verfügung gestellt. Nähere Informationen zu der Ausschreibung sind in der Projektskizze nachzulesen. Die in dieser Broschüre vorgestellten Projekte präsentierten ihre Arbeit am Projektbörsentag Die Beschreibungen geben einen kleinen Einblick in die einzelnen Projekte. Die Ansprechpersonen sind benannt und stehen für weitergehende Nachfragen zur Verfügung. Ergänzend stellen wir Ihnen das Projekt Armut hat viele Gesichter ganz in unserer Nähe / Reichtum hat viele Gesichter ganz in unserer Nähe in Verden vor. Hier haben sich Verantwortliche aus dem Kirchenkreistag gemeinsam mit den Mitarbeitenden aus dem Diakonischen Werk des Kirchenkreises und dem Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers mit dem Thema befasst. Es wurden verschiedene Projekte entwickelt und auch die landeskirchenweite Auftaktveranstaltung für die Woche der Diakonie vorbereitet und durchgeführt. Der Bereich Offene Soziale Arbeit im Diakonischen Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers stellt sich am Schluss der Broschüre vor und bietet seine Unterstützung beim Initiieren von eigenen Projekten an. Marlis Winkler (Referentin Kirchenkreissozialarbeit) Eva-Maria Zabbée (Referentin Ehrenamtlichenarbeit)

6 ÄmterLotsen 6 Projekt Ämterlotsen Ehrenamtliche begleiten und unterstützen Sozialhilfe- Berechtigte bei Behördengängen Das Ausfüllen von Anträgen ist nicht immer leicht. Es gibt eine Flut von Formblättern, Gesetze ändern sich oft... Wer blickt denn da noch durch? Damit Sie bei Ihren Behördengängen Unterstützung haben und mit guten und vollständige ausgefüllten Anträgen schneller Ihre Ansprüche durchsetzen können - darum gibt es Ämter- Lotsen. ÄmterLotsen sind eine Gruppe von geschulten Freiwilligen, die Sie bei Ihrer Antragstellung und Vorbereitung zu einem Behördengang unterstützen und begleiten. Keine Sorge: Ihre Angelegenheit wird vertraulich und verschwiegen behandelt. Diakonisches Werk Hamburg Ansprechpartnerin Projekt ÄmterLotsen Bettina Schneider Tel.: 040 / aemterlotsen@diakonie-hamburg.de

7 Aktion tu was - Initiative für Zivilcourage Die von der Polizei entwickelte Aktion wurde in Rotenburg durch den theaterpädagogischen Teil mit Erfolg weiterentwickelt. Finanziert wird der theaterpädagogische Teil im 1. Halbjahr 2004 durch das Diakonische Werk der ev.-luth. Landeskirche Hannovers e.v. und das Diakonische Werk des Kirchenkreises. Die Polizei arbeitet kostenfrei, lediglich die Theaterpädagogen sind zu bezahlen. Die ev.-luth. Stadtkirchengemeinde stellt die Räumlichkeiten im Gemeindehaus kostenfrei zur Verfügung. Die Schulen tragen lediglich evtl. Fahrtkosten. 7 Projekt Aktion tu was Besser reden als zuschlagen 1 Innenminister Uwe Schünemann besucht Präventionsprojekt in Rotenburg Von unserem Redaktionsmitglied Christine Hunger Rotenburg. Sebastian holt aus, ballt seine Hand zu einer Faust, schlägt zu. Davids Kopf dreht sich in Zeitlupe zur Seite. Eine ganz normale Schlägerei unter Jugendlichen, weil David mit Silena getanzt hat. Silena ist Sebastians Freundin. Die Szene haben sich die Schüler der Rotenburger Theodor-Heuss-Schule im Rahmen des Präventionsprojektes Tu WAS ausgedacht und vorgespielt. Die Stadt, der Kirchenkreis und die Polizeiinspektion haben das Projekt ins Leben gerufen. Es soll Schüler zur Zivilcourage animieren. Innerhalb einer Stunde hat der Theaterpädagoge Boris Radivoj mit den Jugendlichen das Stück eingeprobt. Der war echt cool, sagt der 15-jährige Jan. Das finden David und Sebastian auch. Auf der Bühne sei eben alles erlaubt, meint Radivoj. Dort könnten sich die Schüler richtig austoben. Und der Aha-Effekt? Radivoj ist sich nicht sicher: Das muss sich zeigen. Auf den Aha-Effekt hofft auch Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann. Vor Ort schaute er sich gestern das Rotenburger Projekt an. Es ist wichtig, sich früh gegen Gewalt zu engagieren, gibt er den Schülem mit auf den Weg. Die Brutalität der Fälle in den Schulen habe zugenommen, meint der CDU-Politiker am Rande der Veranstaltung. Die Klassenlehrerin der 8a der Theodor-Heuss-Schule Christa Strangmann ist da etwas vorsichtiger, es gebe heute eine andere Form der Gewalt. Sie meint damit, dass die Hemmschwellen bei den Schülern heute niedriger sind: Es wird schon einmal nachgetreten, auch wenn jemand am Boden liegt. Sebastian, Jan und David versichern aber: Wir schlagen uns nicht. Wegen eines Mädchens schon gar nicht. Jan spuckt es dann aber doch aus: Er hätte sich erst zwei Mal in drei Jahren mit Sebastian gerauft. Rangeleien gehören auch dazu, meint die Klassenlehrerin gelassen. Problematisch werde Gewalt erst dann, wenn es wirkliche Opfer gebe. Opfer wie in Hildesheim. Vor einigen Wochen erschütterten die Bilder der brutalen Misshandlung eines 17-Jährigen in einer Hildesheimer Berufsschule. Einen ähnlichen Fall gab es eine Woche später in Hannover. Dort quälten 16-Jährige monatelang einen Mitschüler, schlugen ihn unter anderem mit einem Gummihammer. David und Sebastian finden solche Geschichten auch schlimm. So etwas gibt es an unserer Schule nicht, sagen sie schnell. Und sie haben auch gemeinsam einen Schluss für ihr Rollenspiel gefunden: Sebastian trennt sich von Selina, weil ihm die Freundschaft mit David wichtiger ist. Echte Männerfreundschaft eben. 1 Weserkurier Bremen 18. März 2004 Kooperation des Diakonischen Werkes des ev.-luth. Kirchenkreises mit der Polizei-Inspektion Rotenburg, der ev.-luth. Stadtkirchengemeinde, dem Koordinator für Schulen des Arbeitskreises Integration und des Präventionsrates und Schulen der Stadt Rotenburg und des Altkreises Rotenburg Ansprechpartner Diakonisches Werk Rotenburg Jugendmigrationsdienst Herbert Neumann Am Kirchhof 12, Rotenburg Tel / JMDRotenburg@aol.com

8 ALI / Aktion Ausbildung für Linden / Limmer 8 Projekt ALI / Aktion Ausbildung für Linden / Limmer Redaktion, Layout und Herausgabe der Ausbildungsplatzbroschüre ALI Planung, Organisation und Durchführung der Berufsinformationsbörse für Haupt- und Realschüler/innen in Kooperation mit anderen Einrichtungen und n Beratung - Bildung - Berufsfindung Beratung an Schulen und Jugendeinrichtungen Bewerbungstraining Ausbildungsplatzsuche im Internet Hilfe und Begleitung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen Stadtteilarbeit Aufbau von Nachbarschaften Aktivierung von Bewohner/inne/n zur Förderung des sozialen Friedens Einsatz für Stadtteilentwicklung Interkulturelle Arbeit mit Frauen Organisation und Durchführung des Stadtteilforums Linden-Nord Beratung von Stadtteilgruppen Pflegende Angehörige Begleitung von pflegenden Angehörigen Entwicklung und Aufzeigen von Hilfsangeboten und Entlastungsmöglichkeiten Erfahrungsaustausch Einzelberatung nach Vereinbarung Diakonisches Werk des Ev.-luth. Stadtkirchenverbandes Hannover Ansprechpartnerinnen Sozial-Center Linden Barbara Mann / Karen Hammerich Elisenstr Hannover Tel. 0511/ Sozial-Center-Linden@t-onlinde.de

9 Alleinerziehend aber doch nicht allein Insgesamt ist die Stadt Lingen sehr ländlich strukturiert. Die öffentlichen Verkehrsanbindungen sind kaum ausgebaut. Das bedeutet, dass alleinziehende Frauen mit Kindern, die in der Regel nur über wenige finanzielle Möglichkeiten verfügen, häufig nicht in der Lage sind, Kontakte zu Gleichgesinnten zu pflegen. Besonders im Altkreis Lingen ist die Anzahl der Menschen aus Rußland (Spätaussiedler) im Vergleich zu anderen Städten sehr hoch. Nach wie vor zeigt sich jedoch, dass es wenige bzw. keine Kontakte zwischen Einheimischen und Spätaussiedlern gibt. An dem Wochenendseminar zum Thema: Alleinerziehend - aber doch nicht allein haben 15 Frauen und 17 Kinder teilgenommen. Die Hemmschwelle der Frauen, sich auf das Seminar einzulassen, war für die Frauen sehr groß. Mit einem hohen Maß an Sensibilität und viel Einfühlungsvermögen kam eine Vertrauensbildung in der Gruppe zustande. Es ist in diesem Seminar gelungen, durch flexibles, methodisches und kreatives Handeln alle Frauen zu motivieren, sich auf die Themen und Gesprächsrunden einzulassen und sich entsprechend zu öffnen. Hervorzuheben ist, dass die Teilnehmerinnen vom Alter sehr unterschiedlich waren. So war z.b. die jüngste alleinerziehende Mutter 18 Jahre alt und die älteste 54 Jahre alt. Hinzu kommt, dass die Frauen von unterschiedlicher Herkunft waren, sowie mit unterschiedlichen Lebensbedingungen als auch Bildungsstand. In Bezug auf die Kinder kann gesagt werden, dass alle Kinder sich sehr wohl in der Kinderbetreuung gefühlt haben. Neben der Erzieherin war noch eine Praktikantin zur Unterstützung eingesetzt. Die vielen Angebote haben den Kindern Spaß gemacht. Insbesondere die Nachtwanderung war für die Kinder ein großes Erlebnis. Ebenso war festzustellen, dass die gemeinsamen Spiele von Müttern und Kindern in der Gruppe, als auch der Besuch im Schwimmbad für die Kinder etwas besonderes war. Bei der abschließenden Reflexion am Sonntagnachmittag waren sich alle Frauen einig, dass die Veranstaltung als gelungen bezeichnet werden kann. So wurde deutlich, dass alle Frauen etwas für sich mitnehmen können und dieses Wochenendseminar für sie eine gute Auszeit aus dem Alltag war. Einige Frauen haben Adressen untereinander getauscht, um weiter in Kontakt zu bleiben. 9 Projekt Alleinerziehend - aber doch nicht allein Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Emsland-Bentheim Ansprechpartner Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Emsland-Bentheim, Geschäftsstelle Lingen Walter Göbel Baccumer Str. 4, Lingen Tel , wgoebel@evlka.de

10 Aufsuchende Kirche 10 Projekt Aufsuchende Kirche Mitarbeitende in Kirchengemeinden und Diakoniestationen erleben es in zunehmendem Maße: Es gibt immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft, die sozial isoliert leben und unter zunehmender Einsamkeit leiden. Der Bedarf an menschlichem Kontakt und seelsorgerlicher Begleitung in unseren Kirchengemeinden wächst. Das Projekt Aufsuchende Kirche möchte auf diese Situation reagieren und in den Kirchengemeinden ehrenamtlich Mitarbeitende gewinnen und angemessen qualifizieren, damit sie im Auftrag der Diakoniestationen und Pfarrämter/Kirchengemeinden Menschen in schwierigen Lebenssituationen begleiten und so der christliche Glaube als Lebensvollzug in unseren Gemeinden erkennbar und erfahrbar bleibt/wird. Ausbildungskonzept für ehrenamtlich Mitarbeitende Grundlagen der Gesprächsführung Auseinandersetzung mit eigenen Möglichkeiten, Idealvorstellungen und Grenzen - Reflexion der eigenen religiösen Orientierung - Rolle der Helfenden Psychosoziale Situation der älteren, kranken, isolierten Menschen (in schwierigen Lebenslagen) - Körperliche und psychische Veränderungen im Alter - Abgrenzung psychiatrischer Erkrankungen Rechtsfragen / soziale Hilfen - in bezug auf die Mitarbeitenden - Haftungsrecht - Datenschutz - Schweigepflicht - in Bezug auf Besuchte - Pflegeversicherung - Bundessozialhilfegesetz - Betreuungsrecht und Vorsorgevollmacht Kirchengemeinden und Diakoniestationen in den Kirchenkreisen Hittfeld und Winsen Ansprechpartner Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Hittfeld und Winsen Reinhard Solondz Rathausstr. 9, Winsen Tel dw.hittfeld-winsen@evlka.de

11 Ausbau des Ev.-luth. Kindergartens Bodenfelde Nach dem Leitgedanken Von Belastung zu Entlastung - von Isolation zu Kommunikation sollen Familien in ihrer Familienfähigkeit unterstützt werden. Dies gilt insbesondere für Familien in belasteten Lebenslagen. Die inhaltlichen Schwerpunkte sind darauf ausgerichtet, soziale Integration von Kindern, Jugendlichen und ihrer Familien zu fördern, Benachteiligungen abzubauen, die Rahmenbedingungen des Alltags zu verbessern, familienbezogene Angebote der Beratung und Unterstützung zugänglich zu machen und zu sichern, die Erziehungskompetenz der Eltern zu stärken, die Selbsthilfepotentiale der Familien zu fördern, das Zusammenleben der Generationen zu verbessern, soziale Netze zu knüpfen und zu stärken. Der Ev.-luth. Kindergarten Bodenfelde soll hierbei als Impulsgeber für den Aufbau neuer tragfähiger Unterstützungssysteme im Gemeinwesen wirken und darüber zu verbesserter Lebensqualität von Kindern und Familien beitragen. Er entwickelt sich damit von der Aufgabe der individuellen Hilfeleistung für einzelne Familien hin zur Gemeinwesenorientierung und nimmt somit Integrationsfunktion im Sozialraum Bodenfelde wahr. Welches Angebot soll geschaffen werden? Die Familien fördernden Maßnahmen sollen durch eine Angebotserweiterung, ergänzend zu den bisherigen zentralen Aufgaben einer Kindertageseinrichtung (Betreuung, Erziehung und Bildung von Kindern), sukzessiv entwickelt werden. Diese Maßnahmen sollen auf drei Säulen basieren: Die Optimierung institutioneller Hilfen, die Mobilisierung von Selbsthilfepotentialen und die Aktivierung nachbarschaftlicher Hilfen, wobei sich die konkrete Ausgestaltung an den Bedürfnislagen der Familien orientieren soll. Um diese in Erfahrung zu bringen, müssen Beteiligungsformen entwickelt und Interaktionsprozesse aktiviert werden. Ausgangspunkt dafür könnte ein regelmäßig stattfindender Treffpunkt sein. Als mögliche Maßnahmen kommen in Betracht: Hilfen unter einem Dach durch Beratungsangebote der bestehenden Einrichtungen (Allgemeiner Sozialdienst und Erziehungsberatungsstelle des Jugendamtes, Ärzte, Wohlfahrtsverbände usw.), Info-Broschüre mit Anlaufstellen und Hilfeangeboten, Eltern-Training, Selbsthilfegruppe für Alleinerziehende, Tauschbörse für Dienste und Sachen (z.b. Babysitterdienst, Großeltern- Dienst, Nachbarschaftshilfe, Kinderkleidermarkt, Kinderbetreuung, Hausaufgabenhilfe). 11 Projekt Ausbau des Ev.-luth. Kindergartens Bodenfelde Ev.-luth. Christus-Kirchengemeinde Bodenfelde Ansprechpartnerin Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Leine Solling Hanna Reiche Kreuzstr. 10, Uslar Tel.: dw.uslar@evlka.de

12 Diakonie im Konfirmandenunterricht 12 Projekt Diakonie im Konfirmandenunterricht Kirche ist mehr als Konfirmanden-Unterricht und Gottesdienstbesuche mit Unterschrift, mehr als Jugendgruppe und Gemeindeblättchen verteilen. Diese Unterrichtseinheit hat das Ziel, den Jugendlichen zu zeigen, wo sich Kirche über die Gemeindegrenzen hinaus engagiert. Es werden verschiedene diakonische Einrichtungen in Lüneburg besucht und die Konfirmandinnen und Konfirmanden lernen Arbeitsbereiche kennen, die sie vor dieser Unterrichtseinheit nicht als kirchliche Arbeit wahrgenommen haben. Übersicht über die Unterrichtseinheit 1. Stunde: Einführung Diakonie Menschen müssen mit Behinderungen leben: Aktionen (Parcours im Rollstuhl und mit Krücken, mit verbundenen Augen ein Brot schmieren etc.) und Gespräche Arbeitsblatt: Diakonie - Dienste der Kirche (aus: Kursbuch Konfirmation; Lübking, Hans-Martin; Patmos Verlag 2000) Film: Dem Menschen so nah - Kirchenkreissozialarbeit in der hannoverschen Landeskirche (25 Minuten) Gruppeneinteilung: für den Besuch der einzelnen Einrichtungen 2. Stunde: Besuch der einzelnen Einrichtungen in unterschiedlichen Gruppen: Gespräch mit einem Mitarbeiter/ einer Mitarbeiterin Zeigen der Einrichtung (Dauer ca. 1 Stunde) Erarbeiten der Präsentation 3. Stunde: Vorstellen der Ergebnisse Darstellung der einzelnen Einrichtungen: Ergebnisse werden auf Folien festgehalten, die im Anschluss als Kopien verteilt werden. Ev.-luth. Auferstehungskirchengemeinde Reppenstedt in Zusammenarbeit mit dem Diakonieverband der ev.-luth. Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede -Diakonisches Werk- und selbständigen diakonischen Einrichtungen Ansprechpartner Diakonieverband der Ev.-luth. Kirchenkreise Lüneburg und Bleckede Günter Zimmermann Johannisstr. 36, Lüneburg Tel guenter.zimmermann@evlka.de

13 Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt 13 Gesundheit ist für den Menschen eine der Grundbedingungen um am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Sie wirkt in die Bereiche Arbeit und Ausbildung ebenso hinein wie in den Freizeitbereich oder den Bereich sozialer Kontakte. Nicht nur der Mangel finanzieller Ressourcen kennzeichnet die Situation armer Menschen. Zunehmend ist auch eine Beeinträchtigung der Gesundheit dieses Personenkreises festzustellen, die Kinder und Jugendliche in besonderer Weise trifft, da sie ihre Situation selbst nicht verändern können. Durch die Angebote und Dienste des Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt sollen gerade sie und ihre Familien eine Entlastung erfahren. Zielgruppen: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der Nordstadt und angrenzender Stadtteile denen durch Armut, Unterversorgung, Benachteiligung und/oder Ausgrenzung Schaden an ihrer Gesundheit droht oder bei denen bereits ein gesundheitlicher Schaden eingetreten ist. Inhalte/Angebote: - Beratung und Hilfe für Straßenkinder, Punker und Trebegänger bei gesundheitlichen Problemen - Vermittlung/Begleitung bei Arztgängen - Begleitung bei Behördenbesuchen - Vermittlung von Kuren für Frauen mit und ohne Kinder, Kinderkuren, Nachsorge - Ernährungsberatung ( preiswert einkaufen - gesund kochen ) - Haushalt- und Budgetberatung - Bekleidungshilfen/Kleiderkammer Schaufensterflohmarkt, Tauschbörse - Informationsbörse - Hilfe und Vermittlung bei nicht gesichertem Lebensunterhalt - Treffpunktarbeit Frühstücksangebot - Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden und Diakoniestationen - Vermittlung an Fachdienste des Diakonischen Werkes, der Stadt Hannover und anderen n sozialer Arbeit Projekt Diakonie- und Gesundheitsladen Nordstadt Diakonisches Werk des Stadtkirchenverbandes Hannover, Abteilung Kirchenkreissozialarbeit Ansprechpartnerin Diakonie und Gesundheitsladen Nordstadt Sabine Vetterlein-Janschek Schaufelder Str Hannover Tel/Fax (0511)

14 Eingliederung ausländischer Mitbürgerinnen und Migrantinnen 14 Projekt Eingliederung ausländischer Mitbürgerinnen und Migrantinnen Ziele des Projektes waren zum einen die Verbesserung der Sprache und Wort und Schrift, das Kennenlernen und die Integration in das Wohnumfeld und Stärkung der Teilnehmerinnen in ihrer Rolle als Mutter und Erziehende. Oft sind die Ehemänner dieser Frauen tagsüber außer Haus und die Kindererziehung ist fast ausschließlich Sache der Mütter / Frauen. Obwohl die meisten von ihnen schon Jahre in Harsefeld leben, bezieht sich ihr ganzes Erfahrungsfeld auf die Wohnung und den Weg zum Supermarkt. Die deutsche Sprache kommt in ihrem Alltag so gut wie gar nicht vor. Hier setzte unser Projekt ein: Sprachunterricht und Erfahren / Erleben des Umfeldes mit bewusstem Umsetzen der neu erlernten Sprache. Gezielt wurden für dieses Projekt die Mütter von Kindergartenkindem angesprochen. Das Projekt bestand aus zwei Teilen, nämlich dem Unterricht und den Praxistagen. Für den Unterricht, der von einer Lehrerin geleitet wurde, gab es wöchentlich stündige Termine. Davon war ein Kurs spezieller Unterricht für Frauen ohne Lese und Schreibkenntnisse. Die Teilnehmerinnen kamen aus Libyen, Syrien, Iran, Türkei, Jordanien, Spanien, Albanien und der ehemaligen Sowjetunion. Die Praxistage, welche im Gemeindehaus der evangelischen Kirchengemeinde stattfanden, wurden anfänglich zum Nacharbeiten der Unterrichtseinheit genutzt, gingen dann aber sehr schnell in viele anderen Fragen der Frauen über. So wurden Behördenanträge (Wohngeld, Kindergeld, Sozialhilfe, etc.) besprochen, Kindergartenanträge durchgesehen, Empfehlungsschreiben für weiterführende Schulen der Kinder oder sogenannte Elternbriefe besprochen, ebenso wie Mietverträge und Hausordnungen. Die Frauen übten gerne Rollenspiele für Gespräche mit Lehrern, Nachbarn oder Vorstellungsgespräche bei Wohnungsbesichtigungen oder potenziellen Arbeitgebern. Das Thema Essen und Trinken zog einen Besuch in einem Cafe ( für die meisten Frauen das erste Mal in Ihrem Leben) nach sich, wo die Frauen ihre Deutschkenntnisse testeten, in dem sie selbst bestellten und die Inhaltsstoffe der Kuchen nachfragten. Bei allen Einrichtungen wurden wir gerne empfangen und die Teilnehmerinnen konnten, auch durch das neu Erlernte, ihr Selbstbewusstsein stärken. So zog das mehr wissen auch das mehr fragen nach sich. Auch daraus sind viele Kontakte der ausländischen Frauen und Migrantinnen zu Bürgern der Gemeinde Harsefeld entstanden. Der Besuch der evangelischen Kirche in Harsefeld zur Osterzeit, insbesondere das Blättern und Nachschlagen einiger Texte in der Bibel zog Gespräche über die verschiedenen Religionen nach sich und konnte später bei einem Frühstück, an dem ein Gemeindepastor teilnahm, noch vertieft werden. Diakoniebeauftragte der ev. Kirchengemeinde Harsefeld und der Diakonieverband der Ev.-luth. Kirchenkreise Buxtehude und Stade, Kirchenkreissozialarbeit Ansprechpartnerinnen Diakoniebeauftragte Frau Wittkowski, Rathaus Harsefeld, Herrenstr. 25, Harsefeld, Tel Diakonieverband der Ev.-luth. Kirchenkreise Buxtehude und Stade, Christel Schröder Hansestr. 1, Buxtehude, Tel , christel.schroeder@evlka.de

15 Neue Erde Insbesondere durch die neue Arbeitsmarktpolitik werden immer mehr Menschen dauerhaft von der Teilhabe an bezahlter Erwerbsarbeit ausgeschlossen sein. Das Projekt will hier ein sozialpolitisches Zeichen setzen und den vom Arbeitsmarkt ausgeschlossenen Menschen eine dauerhafte Perspektive außerhalb von bezahlter Erwerbsarbeit eröffnen. Dies soll geschehen, indem den Teilnehmerlnnen auf einem von Kirchenkreis gepachteten Grundstück gegen eine geringe Pacht Parzellen zur Eigennutzung unterverpachtet werden, die von ihnen mit fachlicher Begleitung bewirtschaftet werden. Darüber hinaus wird eine Gemeinschaftsfläche zur Verfügung gestellt, die von allen Interessierten gemeinsam bewirtschaftet werden soll und deren Erträge mittelfristig gemeinschaftlich im Rahmen von Zuverdiensten vermarktet werden sollen. Zielgruppe: Die eigentliche Zielgruppe sind dauerhaft von bezahlter Erwerbsarbeit ausgeschlossene Menschen unterschiedlichster Nationalität. Um einer Stigmatisierung vorzubeugen wird aber auch eine Anzahl an nicht von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen aufgenommen. Zielsetzung: Ziel des Projektes ist die Schaffung einer dauerhaften sinngebenden Alternative zu bezahlter Erwerbsarbeit durch Förderung von Eigeninitiative, Schaffung einer Tagesstruktur, Übertragung von Aufgaben und Verantwortung, Ermöglichung von sozialen Kontakten, Vermittlung von neuen Fertig- und Fähigkeiten, Vermittlung von Erfolgserlebnissen etc.. Das Projekt wird über einen Zeitraum von 3 Jahren sozialpädagogisch und gärtnerisch begleitet und soll dann in die Verantwortung der GartennutzerInnen übergeben werden. 15 Projekt Neue Erde Ev.-luth. Kirchenkreis Nienburg Ansprechpartnerin Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Nienburg Heike Prüshoff Carl-Schütte-Str. 5, Nienburg Tel neue.erde@evlka.de

16 Positive Briefe HIV und Aids Wanderausstellung 16 Projekt Positive Briefe HIV und Aids Das Diakonische Werk arbeitet seit längerer Zeit mit HIV infizierten Menschen im Kirchenkreis Rotenburg zusammen. Aus dieser Gruppe heraus ist eine Ausstellung entstanden, mit der das Diakonische Werk und die Betroffenen im Jahr 2004 in Kirchengemeinden Veranstaltungen durchführten, u. a. ein Eröffnungsgottesdienst und Workshops mit Konfirmandengruppen, um frühzeitig auf die Problematik hinzuweisen. Die Wanderausstellung Positive Briefe mit den persönlichen Briefen und ihren Objektkästen erzählt von Menschen aus unserer Gesellschaft, die uns ihre Gefühle, Erfahrungen und Gedanken zum Thema HIV & Aids mitteilen. Die Ausstellung lädt ein zum Zuhören, zum Verstehen und zum Reden. Es besteht die Möglichkeit, dass jeder seine eigenen Gefühle und Eindrücke in einem Brief und Objektkasten ausdrücken und damit Teil der Ausstellung werden kann. Es ist eine Einladung zur Kommunikation, wo sonst oft geschwiegen wird. Während der Ausstellungen konnten Jugendliche in Workshops eigene Objektkästen gestalten. Kein leichtes Thema: HIV und Aids 1 IAusstellung Positive Briefe 7. März April 2004 in der Michaelskirche Jürgen Schütz (Rotenburg) und Jens Peters (Schleswig) hatten 1999 die Idee zu einer besonderen Form der Auseinandersetzung mit dem Thema HIV und Aids. Zu Briefen, in denen von der Krankheit direkt Betroffene und auch andere Ihre Gedanken niederschrieben, schuf der Künstler Jens Peters Objektkästen, die jeder das Thema eines Briefes aufnehmen und gestalterisch umsetzen. Daraus entstand die Wanderausstellung Positive Briefe, die bereits in verschiedenen Städten, Schulen, Kirchen und anderen Ausstellungsorten zu sehen war. Die Ausstellung wurde mit dem Medienpreis der Deutschen AIDS-Stiftung 2001/2002 ausgezeichnet: In der Kategorie Künstlerische Beiträge belegte sie den zweiten Platz. Die Ausstellung lädt ein zum Zuhören, zum Verstehen und zum Reden. Es besteht die Möglichkeit, dass jede/jeder die eigenen Gefühle und Eindrücke in einem Brief und Objektkasten ausdrückt und damit Teil der Ausstellung wird. Die Ausstellung lädt zur Kommunikation ein, wo sonst oft geschwiegen wird. Ergänzend zu den Briefen und Objektkästen hat der Bremer Künstler Jörn Radloff Bilder ausgestellt, mit denen er sich ebenfalls mit dem Lebensgefühl HIV-positiver Menschen beschäftigt. Vom 7. März bis zum 18. April ist die Ausstellung in der MichaeIskirche täglich von Uhr geöffnet. Jugendgruppen und Schulklassen können sich gesondert anmelden (Jürgen Schütz, ). Die Ausstellung kann auch im Internet besucht werden: 1 Weserkurier?? Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises Rotenburg Ansprechpartner Diakonisches Werk Rotenburg Heinz Wagner Mühlenstr. 10, Rotenburg Tel: dwrow@aol.com

17 Präventionsarbeit und Förderkreis in der Schuldnerberatung 17 Der Förderkreis soziale Schuldnerberatung verfolgt folgende Ziele: - die Prävention in diesem Bereich, besonders bei jungen Menschen, fördern, - öffentlich auf die Probleme von Überschuldeten aufmerksam machen und ihr Image verbessern, - langfristig einen breiten Unterstützerkreis aufbauen, - Geldmittel zur Sicherung und ggf. Ausbau dieser Arbeit einwerben. Der Förderkreis soziale Schuldnerberatung ist eine Aktionsgruppe engagierter Bürgerinnen und Bürger. Sie wollen mit der Präventionsarbeit Menschen vor der Schuldenfalle bewahren und zugleich die Arbeit der Schuldnerberatung des Diakonischen Werkes unterstützen, damit verschuldete Menschen wieder eine Perspektive bekommen. Projekt Präventionsarbeit und Förderkreis in der Schuldnerberatung Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz Ansprechpartnerin Diakonisches Werk der Ev.-luth. Kirchenkreise Syke-Hoya und Grafschaft Diepholz Katharina Loerbroks Herrlichkeit 24, Syke Tel Schuldnerberatung.dw.syke@evlka.de

18 Suppenküche und Frauen helfen Frauen 18 Projekte Suppenküche und Frauen helfen Frauen Geborgenheit aus der Suppenküche 1 Wenn die ehrenamtlichen Helfer Christus-Kirchengemeinde am Sonntag um 12 Uhr die Suppenküche öffnen, wird die Schlange vor der Essenausgabe immer länger. Jeweils nach dem Gottesdienst, denn Beten und Handeln gehören für uns zusammen, sagt Pastorin Duhm- Jäckel. 40 bis 50 Menschen sind es inzwischen, die sich hier eine warme Mahlzeit und -fast noch wichtigermenschliche Zuneigung holen. Immer häufiger klingeln Bedürftige auch an der Pfarrtür, um sich eine Brotspende sowie einige Lebensmittel zu holen, die ihnen über den nächsten Tag helfen. Für wenige Stunden genießen die Menschen hier Geborgenheit, hier werden sie angenommen, wie sie sind, hier haben sie Würde. Die Gäste sind dankbar, freundlich und hilfsbereit zugleich. Man kennt einander, man teilt freudige und leidvolle Erfahrung, hier sind sie Mensch. Und die Helfer? Die freuen sich mit, haben sie doch das Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun. Diese Aufgabe wurde uns quasi vor die Füße gelegt, sagt die Pastorin. Wir geben etwas von dem weiter, was wir von Gott, von unserer Gemeinde, von unseren Mitmenschen empfangen. Frauen helfen Frauen Frauen, die Alleinstehend und / oder Alleinerziehend sind, bieten wir eine Anlaufstelle, in der sie Rat und Hilfe bekommen können. An einem Abend im Monat haben alle interessierten Frauen die Gelegenheit, sich in unserem Gesprächskreis zu informieren oder einfach nur dabei zu sein. Dies gilt für die ehrenamtlichen Helfer, für Bäcker und Händler, die Brot und andere Lebensmittel zur Verfügung stellen, und dies gilt für die vielen Geldspender, ohne deren Unterstützung die Suppenküche geschlossen werden müsste. Wir machen solange weiter, wie wir die Essenausgabe mit Spenden finanzieren können, so die Pastorin weiter. 1 Abendkurier , Leer Ev.-luth. Christuskirchengemeinde in Leer Ansprechpartnerin Pastorin Sigrid Duhm-Jäckel Bethelstr Leer Tel

19 Anhang Projektskizze der Projektbörse Anlass Das Diakonische Werk der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers e. V. (DWH) hat für das Haushaltsjahr 2004 Mittel für Innovative Projekte zur Verfügung gestellt. Ziel war es, das kirchlich-diakonische Profil der sozialen Arbeit in den Kirchenkreisen und Kirchengemeinden zu stärken, die Vernetzung zwischen verfasster Kirche und diakonischen Einrichtungen zu fördern und die Zusammenarbeit zwischen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zu unterstützen. Die Projekte aus dem Bereich der Kirchenkreissozialarbeit und der Kirchengemeinden wurden zur Präsentation auf der Projektbörse eingeladen. 19 Anhang Ziele der Projektbörse - Innerkirchliche Öffentlichkeit herstellen für die kirchlich-diakonische Projekte mit o. a. Zielen, - fachlichen Austausch sichern, - modellhafte Projekte anbieten, um weitere Projekte anzuregen, - Fortbildung sichern zum Thema Projektfinanzierung / Fundraising. Zielgruppe - Haupt- und ehrenamtliche Projektmitarbeitende, - Fachkräfte aus dem Bereich der offenen sozialen Arbeit, - Landeskirchenamt, - Kirchenkreisdiakoniebeauftragte, - Diakoniegeschäftsstellen und - interessierte (Fach)öffentlichkeit. Ort Ev. Fachhochschule Hannover Zeit 16. März 2005, bis Uhr Programm Uhr Vorträge zu Fundraising, dem Innovativfonds der Landeskirche, zum Projekt Diakonische Gemeinde Uhr Projektpräsentation als Markt der Möglichkeiten von 12 ausgewählten Projekten Uhr Auswertung, Zusammenfassung im Plenum Resümee Die sehr positiven Rückmeldungen sowohl von Ausstellern und Ausstellerinnen als auch von Besuchern und Besucherinnen bestätigen, dass das Format Projektbörse wirkungsvoll zu den o. a. Zielen beiträgt. Projektbörsen sollten als ein regelmäßiges Angebot institutionalisiert werden.

20 Projektideen für Kirchenkreise und Kirchengemeinden 20 Anhang Armut hat viele Gesichter ganz in unserer Nähe Reichtum hat viele Gesichter ganz in unserer Nähe Sowohl das Thema Armut, als auch das Thema Reichtum beschäftigen die Kirchenkreise und die Kirchengemeinden auf vielfältige Art. Es ist festzustellen, dass bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Armut und Reichtum immer wieder die gleichen Fragen gestellt werden: Was genau bedeutet Armut in Deutschland? Wer wird als reich bezeichnet? Wie unterscheidet sich Armut in Deutschland von Armut in anderen Ländern? Welche Personengruppen sind besonders betroffen? Wie häufig kommt es zum Missbrauch von Sozialleistungen? Wie erkennt man Armut in unserer Nähe? Was können wir im Kirchenkreis und in den Kirchengemeinden für arme Menschen tun? Das Diakonische Werk der Ev-luth. Landeskirche Hannovers unterstützt Projekte von Kirchenkreisen, die sich mit der Thematik Armut/ Reichtum auseinandersetzen. So setzt sich der Kirchenkreis Verden seit über zwei Jahren intensiv mit dem Thema Armut auseinander und hat dazu inzwischen eine Vielzahl von Aktivitäten entwickelt. Nachfolgend soll zum einen über den Einstieg des Kirchenkreises in die Thematik berichtet werden, aber auch über die Notwendigkeit von nachhaltigen Aktivitäten dazu. Als Anhang werden die einzelnen Aspekte und Schritte nochmals dokumentiert. 1. Der Einstieg: Zu Beginn war es wichtig, das Interesse für das Thema zu wecken und einen möglichst breiten Kreis an der Diskussion zu beteiligen. So wurde daher erstmalig im Kirchenkreis Verden beschlossen, dass man eine Sitzung des Kirchenkreistages ausschließlich thematisch gestaltet. Die Vorbereitung dafür übernahmen, im Zusammenwirken mit dem Vorsitzenden des Kirchenkreistages, die hauptamtlichen Kräfte der Kirchenkreissozialarbeit und die Sozialpädagogin aus der Migrationsarbeit. Das Diakonische Werk der ev. Luth. Landeskirche Hannovers wurde um Unterstützung angefragt und war von Beginn an den Planungen beteiligt. 2. Die Sitzung des Kirchenkreistages (KKT) am 30. Oktober 2003 Als besonderes Beiprogramm und zur Ergänzung wurde im Dom zu Verden am gleichen Tag eine thematische Ausstellung eröffnet, sodass auch das Medieninteresse, geweckt werden konnte. Das Vorbereitungsteam hat sich umfangreiche Gedanken zur Moderation des KKT ebenso wie zur Dokumentation und Auswertung gemacht. Die Zielsetzung war zum einen die Aufklärung über die Zusammenhänge der verschiedenen Aspekte von Armut, aber auch die weiteren Schritte zur Bearbeitung und zur Nachhaltigkeit. Neben der Einführung in das Thema durch den Superintendenten, Herrn Rathing, stand das Referat durch den Bereichsleiter des Diakonischen Werkes Hannovers, Herrn Fischer, zur Einführung im Mittelpunkt. Die Einführung und das Referat dienten als Grundlage für die anschließende Diskussion in den thematischen Gruppen, die von den teilnehmenden Personen nach ihrer Interessenlage gewählt werden konnten. Damit das Thema Armut möglichst konkret auf die Lebenssituation der einzelnen Teilnehmer/ innen bezogen werden konnte, wurde mittels eines Fragebogens u.a. der Bezug zur Thematik ebenso erfragt wie die persönlichen Einstellungen zur Thematik. Den Abschluss des Abends bildete die Zusammenfassung von möglichen Aktivitäten. Diese gemeinsame Diskussion über mögliche konkrete Aktivitäten war eine wichtige Voraussetzung für die weitere Beschäftigung mit dem Thema. So entstand eine Selbstverpflichtung, sich mit der Thematik in den unterschiedlichen Bezügen auf der Ebene der Kirchengemeinden und der Kirchenkreise weiter zu befassen. Das Diakonische Werk

21 21 Hannovers hat dafür seine weitere Unterstützung signalisiert. Was geschah weiterhin? Die unterschiedlichen Gremien und Arbeitskreise haben sich im Kirchenkreis immer wieder mit dem Thema Armut und soziale Benachteiligung befasst. So wurde u.a. der Sprecher der Nationalen Armutskonferenz, Dr. Hans- Jürgen Marcus in den KKT eingeladen. Eine Gruppe von Pastoren beschäftigt sich intensiv mit den verschiedenen Aspekten zur Thematik. Die Diakoniebeauftragten aus den Kirchenkreisen haben sich bei einem Treffen, zu dem wiederum Herr Fischer vom Diakonischen Werk der Landeskirche Hannovers als Referent eingeladen war, ausführlich mit den aktuellen Entwicklungen und Ergebnissen des Armutsund Reichtumsbericht der Bundesregierung auseinander gesetzt. Aus dieser Berichterstattung wurden weitere konkrete Projekte entwickelt. Der vorläufige Höhepunkt der Entwicklung war nun die Präsentation der bisherigen Aktivitäten aus den Kirchengemeinden und dem Kirchenkreis im Rahmen des Eröffnungsgottesdienstes zur Woche der Diakonie am 04. September, rund um den Dom zu Verden. Fazit und erste Auswertung: Obwohl es manchmal ein mühevoller Weg ist, sich über einen längeren Zeitraum mit dem Thema Armut/ Reichtum intensiv im Rahmen des Kirchenkreises und von Kirchengemeinden zu befassen, zeigt dieses gelungene Beispiel aus dem Kirchenkreis Verden, dass sich der Aufwand lohnen kann. Die Beteiligten haben neue Erkenntnisse und Erfahrungen erhalten, die hilfreich sind, um die Situation von armen und benachteiligten Menschen zu verstehen. Erfahrungen und Erkenntnisse, die aber auch hilfreich sind, um sich kirchenpolitischund sozialpolitisch für die Belange dieser Menschen einsetzen zu können und konkrete Hilfemaßnahmen zu unterstützen. Es werden konkrete weitere Projekte überlegt, die in die Arbeit des Kirchenkreises und der Kirchengemeinden integriert werden können. Was ist unbedingt wichtig / erforderlich für das Gelingen? Vor allem sind engagierte Personen wichtig, die Mut haben auch einmal neue Wege zu gehen. Beides ist in Verden vorhanden. Sowohl von Seiten des Superintendenten als auch durch den Vorsitzenden des KKT, als auch durch den Diakoniebeauftragten des Kirchenkreises und durch engagierte Diakoniebeauftragte aus den Kirchengemeinden kam es zur Unterstützung für das Projekt. Unabdingbar ist aber auch das Engagement der hauptamtlichen Kräfte aus der sozialen Arbeit des Kirchenkreises, die mithelfen, das gemeinsame Netz zu sichern. Wenn alle an einem Strang ziehen kann die notwendige Vernetzung und Verankerung erfolgen, die Voraussetzung für die nachhaltige Bearbeitung des Themas ist. Das Diakonische Werk Hannovers hat diesen Prozess begleitet und unterstützt ihn auch weiterhin. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit mit Unterstützung des Diakonischen Werkes Hannovers auch in anderen Kirchenkreise ähnliche Prozesse zu initiieren. Auf Seite 22 dieser Broschüre ist ein Angebot eines Veranstaltungskonzeptes für die Kirchenkreise in einem Sprengel beschrieben, übertragbar auch auf weitere Kirchenkreise. Ansprechpartner Diakonisches Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers e.v. Martin Fischer Ebhardtstraße 3 A, Hannover Telefon: 0511/3604-0, Fax: 0511/ martin.fischer@diakonie-hannovers.de Anhang

22 Armut - ganz in unserer Nähe Veranstaltungskonzept für die Kirchenkreise 22 Anhang Sehr geehrte Damen und Herren, nachstehend möchten wir Ihnen unser Konzept für eine Veranstaltung vorstellen. Dieses Konzept ist insbesondere vorgesehen für die Durchführung im Rahmen eines Kirchenkreistages. Bei der Durchführung einer Veranstaltung im Kirchenkreistag in Verden konnten wir bereits positive Erfahrungen sammeln. Gern bieten wir, bei Interesse Ihrerseits, unser Know-how an, um örtliche Vorhaben dazu sowohl in der Vorbereitung, als auch in der Durchführung zu unterstützen. Ausgangslage: Immer mehr Menschen werden zu den Verlierern eines (globalen) Verdrängungsprozesses gehören. Durch die neuen gesetzliche Regelungen seit Beginn 2005 (Stichwort: Hartz IV) besteht die Gefahr, dass sich dieser Prozess sogar noch weiter zuspitzen wird. Die betroffenen (armen) Menschen sind oftmals nicht, oder nicht mehr, im Blickfeld der aktiven Arbeit der Kirchengemeinden. Mit den Auswirkungen der zunehmenden Armutstendenzen werden hingegen die örtliche Diakonie oder zu Einzelanfragen auch die örtlichen Pastoren verstärkt konfrontiert. Themen, die im Zusammenhang mit Armutsfragen stehen, können als attraktive Themen erkannt werden, um gemeindefernen Personen die Möglichkeit zum Engagement zu ermöglichen. Hauptamtliche Hilfe der örtlichen Diakonie und ehrenamtliches Engagement der Kirchengemeinden können sich ergänzen. Ideen zur gezielten Förderung (auch finanziellen Förderung) von Projekten, im Zusammenhang mit Armutsfragen, können entwickelt werden. Die Motivation kann erhöht werden, durch das Engagement für arme Menschen auch die sozialpolitische Lobbyarbeit zu verstärken. Die Diakonie (bzw. deren Fachkräfte) kann sich im Prozess als Transmissionsriemen für die Vernetzung präsentieren, und als Expertin für die notwendige professionelle Beratung von Menschen in Not. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Zielsetzung: Durch eine, auf die jeweilige örtliche Situation bezogene Veranstaltung, insbesondere im Rahmen eines Kirchenkreistages, werden die Zusammenhänge von Armutslagen sowohl aus fachlicher, als auch aus theologischer Sicht aufgezeigt und diskutiert, mit dem Ziel der Sensibilisierung und der gemeindlichen Aktivierung. Die Zielsetzung im Einzelnen: Martin Fischer Kirchengemeinden können sensibilisiert werden, und Ideen entwickeln, sich des Themas anzunehmen. Durch eine verstärkte Vernetzung der Aktivitäten, von örtlichen Gemeinden und örtlicher Diakonie, können neue Impulse und Hilfen für die Menschen in Not erwirkt werden.

23 Der Bereich 2 Offene Soziale Arbeit Der Bereich 2 Offene Soziale Arbeit bietet Ihnen Informationen insbesondere zu folgenden Themen: 23, Armutsfragen, Alleinerziehendenarbeit, Kirchenkreissozialarbeit, Kur- und Erholungshilfe Anhang, Diakonie in den Kirchenkreisen, Ehrenamt, Familienhilfe, Frauenspezifische Themen, Gemeinwesenarbeit, Genderfragen, Migration (Aussiedler, Ausländer, Flüchtlinge), Schuldnerberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, Sozialberatung, Zusammenarbeit mit Kirchengemeinden Für Rückfragen stehen Ihnen zur Verfügung: Martin Fischer Bereichsleitung Telefon: martin.fischer@diakonie-hannovers.de Wolfgang Reiter Migration Telefon: wolfgang.reiter@diakonie-hannovers.de Barbara Witthohn Familienhilfe/Migration Telefon: barbara.witthohn@diakonie-hannovers.de Eva-Maria Zabbée Ehrenamtlichenarbeit/Alleinerziehendenarbeit Telefon: eva-maria.zabbee@diakonie-hannovers.de Helge Johr Schuldnerberatung Telefon: helge.johr@diakonie-hannovers.de Marlis Winkler Kirchenkreissozialarbeit Telefon: marlis.winkler@diakonie-hannovers.de

24 Diakonisches Werk der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers e.v. Ebhardtstraße 3 A, Hannover Telefon: 0511/3604-0, Fax: 0511/ geschaeftsstelle@diakonie-hannovers.de

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