Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / A Graz

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1 PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Daniel Nigitz (freiwillige Angabe) (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Chalmers University of Technology, Faculty of Civil Engineering Studienrichtung an der TU Graz: Bauingenieurwissenschaften - Konstruktiver Ingenieurbau Aufenthalt an der Gastinstitution von: bis: Mobilitätsprogramm (z.b. ERASMUS): ERASMUS - Bericht soll anderen Studierenden, die sich für einen Auslandsaufenthalt interessieren, zugänglich gemacht werden - mind. 1-2 Seiten - Abgabe in ausgedruckter und elektronischer Form Ich bin damit einverstanden, dass mein Fragebogen auf der Homepage des Büros für Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme veröffentlicht wird. Ja Nein ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Unterbringung: 435 Verpflegung: 200 Fahrtkosten: 12 Kosten für Kopien, Skripten, etc.: 10 Sonstiges (Reisen, Partys): 270 SPRACHKURS (falls zutreffend) Haben Sie vor Beginn des Aufenthalts einen vorbereitenden Sprachkurs absolviert? In Österreich: ja nein Im Gastland: ja nein Wenn ja, wo / bei welcher Einrichtung: Wie zufrieden waren Sie? Kosten des Sprachkurses: Wurde der Sprachkurs an der TU Graz anerkannt? ja nein

2 UNTERKUNFT: Wie haben Sie Ihre Unterkunft gefunden? selbst gesucht Universität hat Unterkunftssuche übernommen Freunde andere: Wie zufrieden waren Sie? Ich habe 20 min von der Uni in einer 4er-WG in einem Wohnblock gewohnt. Die Lage war super und die Wohnung auch. Die 435 EUR sind für Göteborg normal. Meine Wohnung war etwas außerhalb, aber wir waren in unserem Wohnblock viele Erasmus-Studenten und bei uns gab es die größten Erasmus-Partys. Tipps für NachfolgerInnen (z.b. bestimmte Zeitungen, Homepages mit Wohnungsangeboten; wichtige länderspezifische Hinweise; Preis-Leistungsverhältnis, etc.) Ich habe meine Wohnung über die Studentenwohnheim-Organisation SGS gefunden. Mein Koordinator in Chalmers hat mir aber gesagt, dass die Wohnungen von nun an (Sommer 2013) anders geregelt werden. Die SGS-Wohnungen gehen an andere Studenten. Für die ERASMUS-Studenten wird jemand von boplats zuständig sein. Das ist eine Webseite, auf der Wohnungen in Göteborg vermittelt werden. Es gibt dort eigene Studenten-Wohnungen. Bei Fragen empfiehlt es sich, direkt mit boplats Kontakt aufzunehmen, da sich Chalmers nicht um die Unterkunft kümmert. Es sagen zwar alle, dass es schwierig ist, eine Unterkunft zu finden, für mich und alle die ich kenne war es aber kein Problem und laut meinem Koordinator haben alle Studenten spätestens nach 2 Wochen ein Quartier gehabt. FRAGEN ZUM STUDIUM: Unterrichtssprache: Englisch War es möglich Prüfungen auf Englisch (z.b. nach Absprache mit den Vortragenden) zu absolvieren? Ja (Unterrichtssprache) Anmerkungen und Tipps (z.b. werden mehr englischsprachige Lehrveranstaltungen im Master- oder Bachelorstudium angeboten etc.): Der gesamte Master ist auf Englisch; der Bachelor soviel ich weiß auf Schwedisch. Vielleicht gibt es dort auch englische Lehrveranstaltungen. In welchem Maße waren universitären Einrichtungen vorhanden bzw. zugänglich? Computerräume: sehr viele, auch an Wochenenden offen (Keycard) Labors, Zeichensäle, etc. weiß ich nicht Andere Einrichtungen: viele Lernplätze in der Bibliothek und am Campus verstreut

3 Hatten Sie Probleme bei der Vorausanerkennung der Lehrveranstaltungen an der TU Graz? Wenn ja, welche: ja nein Wurden nach Ihrer Rückkehr alle Lehrveranstaltungen für das Studium an der TU Graz anerkannt? ja nein Wenn nein, welche nicht und aus welchem Grund? Lehrveranstaltung Grund Tipps für NachfolgerInnen (z.b. Informationen zu Lehrveranstaltungen, Prüfungen, etc.) Das System ist in Chalmers Block-artiger und schulischer. Das Semester ist in zwei Teile geteilt (periods). Pro period wählt man zwei Lehrveranstaltungen, die alle 7,5 ECTS haben (Summe Semester 30 ECTS). Die Woche ist in vier Blöcke geteilt (A bis D). Bei der LV-Auswahl sollte man darauf achten, dass die LVs in verschiedenen Blöcken abgehalten werden, da sie sich sonst überschneiden. Am Ende jedes Terms gibt es eine Prüfungswoche in der alle Prüfungen abgehalten werden. Mir wäre eine Prüfungswiederholung erst im Sommer möglich gewesen, wo ich schon wieder in Graz war. Mit schulischer meine ich, dass es entweder Gruppenarbeiten mit regelmäßigen Abgaben oder Hausaufgaben gibt. Dadurch ist während des Semesters mehr zu tun, dafür muss man weniger für die Prüfungen lernen. Die Prüfungen sind nicht schwerer als bei uns. Man hat meistens sehr viel Zeit (bis zu 5 Stunden) und eine positive Note war meiner Meinung nach nicht schwer zu erreichen. Die englische Unterrichtssprache führt dazu, dass die Vortragenden alles möglichst einfach erklären, da die Schweden nicht viel besser Englisch sprechen als wir. Damit sind die Vorträge manchnmal besser zu verstehen als die an der TU, wo viele Fachausdrücke den Stoff verkomplizieren. Das Verhältnis zu den Vortragenden ist kollegialer. Man spricht sich mit Vornamen an und die Professoren erklären alles auch gern ein zweites mal. Wird sich Ihr Studienfortgang an der TU Graz als Folge Ihres Auslandsaufenthalts verzögern? ja nein

4 ERFAHRUNGSBERICHT (mind. 1 2 Seiten): - Gesamteindruck zum Auslandsaufenthalt mit Bezug auf den fachlichen Nutzen und die generellen Erfahrungen vor Ort - Reisevorbereitungen, Details zur Visumsantragstellung, Versicherungen, Ankunft am Studienort (z.b. Transport Flughafen - Stadtzentrum), Abreise, etc. - Betreuung an der Einrichtung, z.b. durch die Lehrenden - Studierendenleben am Studienort (Auto von Vorteil?, Bücherkosten, Arbeiten am Campus möglich?, etc.) - ev. Angabe einer eigenen Homepage, auf der sich weitere Infos / Erfahrungen zum Aufenthalt befinden Der Aufenthalt war ein tolle Erfahrung. Der fachlichen Nutzen sind die stark verbesserten Englisch-Kenntnisse und der fachliche Blick über den Tellerrand. Alleine zurecht zu kommen, war eine tolle Herausforderung. Ich habe vor allem unter den vielen Erasmus-Studenten viele sehr nette Leute kennen gelernt (Wer gerne reist kann hier Übernachtungsgelegenheiten in ganz Europa kennen lernen.). Jetzt wo ich mit so vielen Menschen aus der ganzen Welt gesprochen habe, bin ich viel glücklicher in Österreich zu leben. Mein chinesischer Mitbewohner beneidet uns um unsere Politiker und meine französichen Freunde zahlen EUR für ihr Studium, das das gleiche Niveau hat, wie das auf der TU Graz. Die Erkenntnis, wie schön es bei uns ist, ist meine größte Erfahrung dieses Auslandssemesters. Bei meinen Reisevorbereitungen war die größte Herausforderung nach der Anmeldung bei Chalmers, der Eramus-Bürokratie und der Wohnungssuche mein Koffer, der nur 23 kg haben durfte, wenn ich beim Flug nicht aufzahlen wollte. Es ist sich ausgegangen und meine Besuche haben mir das restliche Zeug mit- und wieder heimgenommen. Den Aufenthalt muss man bis 3 Monate nach Einreise bei dem Swedish Migration Board melden. Die Versicherungen sind ähnlich wie bei uns. Ich habe den Text aus dem Guide for Master's and Exchange Students 2012/2013 entnommen: The insurance applies to students admitted and registered at Chalmers. As an incoming international student at Chalmers, you and all other students are covered by personal injury insurance during school hours and when travelling directly between your local place of residence (in Sweden) and the location where school hours are spent. The insurance, which applies in Sweden, covers primarily accidents during school hours or while travelling to and from the university. Es gibt noch eine eigene Austausch-Studenten-Versicherung: As an incoming foreign exchange student, you are also covered by Student IN. This insurance includes a limited

5 accident coverage twenty-four hours a day, the right to compensation for emergency medical and dental care or for emergency dental care in connection with illness or accidents, travel insurance when returning home, liability coverage, and legal expense coverage. Man muss der heimischen Krankenversicherung mitteilen, dass man in Schweden ist. Die Rückseite der E-Card funktioniert als Europäische Krankenversicherungs-Karte. Mit dieser können ärztliche Dienstleistungen in Anspruch genommen werden. Falls etwas zu zahlen ist, sollte man sich eine Rechnung geben lassen. Diese kann man in Österreich bei der Krankenversicherung einreichen. Sprachkurs konnte ich keinen besuchen, da die nur am Anfang des Wintersemesters angeboten werden. Es sprechen aber eh alle Schweden Englisch und ich habe gehört, dass es recht schwierig sein soll Schwedisch zu sprechen, weil die Schweden bei Ausländern gleich auf Englisch wechseln. Zu den Vorbereitungen gehört vielleicht noch ein Kreditkarte zu besorgen. Nicht nur wegen Online- Buchungen von Ausflügen. In Schweden kann man alles mit Kreditkarte zahlen. Es gibt sogar Clubs (z.b. Yaki-Da), wo man nur mit Kreditkarte zahlen kann. Nach meiner Ankunft am Flughafen Göteborg Landvetter habe ich den Flughafenbus Flygbussarna in die Stadt genommen (100 SEK). Dafür empfiehlt es sich Schwedische Kronen oder ein Kreditkarte mitzunehmen. Nachdem ich meinen Schlüssel geholt und meine Wohnung gefunden hatte, sind wir gleich in einer Gruppe zum IKEA gefahren um uns Küchen- und Bettzeug zu kaufen. Manche WGs waren sehr gut ausgerüstet, andere mussten z.b. Pfannen und Töpfe kaufen. Wie das bei den Wohnungen von boplats aussieht, weiß ich nicht. Die Betreuung auf der Uni war ausgezeichnet. Man begegnet den Professoren auf Augenhöhe und sie erklären z.b. in der Pause auch gern ein zweites Mal was man nicht verstanden hat. Für die Gruppenarbeiten gab es betreute Zeiten in den Computerräumen. Wenn man auf der Uni lernen will, findet man dort immer einen Lern- oder Computerplatz. Drucken, lochen und tackern kann man in den Computerräumen und auf der Bibliothek. Jeder Student bekommt 200 gratis Kopien. Die Bücherkosten sind schwer zu sagen. In manchen Lehrveranstaltungen sind sie gratis (Timber Engineering), andere haben Skripten (ca 20 EUR) oder Bücher (ca 50 EUR). Bei mir war das teure Buch aber nicht notwendig. Ein Auto braucht man in Göteborg nicht. Man zahlt glaub ich sogar eine Maut in der Stadt. Es gibt ein gutes öffentliches Verkehrsmittelnetz und die Straßenbahnen fahren an Wochenenden die Nacht durch. Essen kann man auf der Uni. Es gibt ein Restaurant und eine Mensa, wo man für 4,50 EUR ein normales Gericht bekommt oder sich beim großartigen

6 vegetarischen Buffet die Essbox anfüllen kann. Sonst ist essen gehen teuer. Die Supermärkte sind vielleicht ein bisschen teurer als bei uns, aber es gibt auch einen Lidl. Andere Austausch-Studenten kennen zu lernen fand ich einfach. Die Uni veranstaltet eigene Welcome Events für die Austausch-Studenten. Es gab bei mir auch eigene Facebook-Gruppen, über die man sich vernetzen kann und wo auch gebrauchte Sachen verkauft werden. Wir haben eine gratis SIM-Karte von Chalmers für den Wertkartenbetreiber Comviq bekommen. Dieser hat auch günstige Internet-Kombi- Pakete. Auf der Uni gibt es aber sowieso gratis WLAN. Abschließend möchte ich noch sagen, dass mir mein Aufenthalt in Göteborg sehr gut gefallen hat. Ich denke, dass sich dort für jeden Geschmack etwas dabei ist. Es gibt eine gute Uni mit toller Infrastruktur, einen Haufen Clubs und Cafehäuser und wer gern in der Natur ist, kann die Inseln vor der Küste besuchen (die Fähren sind mit dem Öffi-Ticket benutzbar) oder in den Wäldern grillen. Für Sportbegeisterte und die, die es werden wollen, hat die Uni ein eigenes Fitnessstudio mit allen denkbaren Sportarten von Landhockey bis Yoga (Kosten bei einem 3-Monats-Abo: 35 EUR pro Monat). Es gibt auch eine große Kletterhalle. Wer Wind liebt, wird sich über den häufigen kalten Wind freuen. Wer gerne reist, kann z.b. die Studentenreisen von Scanbalt machen, oder selbst nach Lapland fahren, Nordlichter anschauen.

7 EINDRÜCKE (Fotos von Ihrem Aufenthalt) Elche im Slottsskogen Park in Göteborg International Dinner auf der Uni Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

8 Göteborg Göteborgs Hafen Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

9 Die Inseln vor der Küste BBQ (Nicht vergessen die Bierdosen mit Wasser anzufüllen.) Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 /

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