Psycho-Screening. Früh- Erkennung. Früh- Intervention. Benötigt. für die ärztliche Praxis. meine Patientin mein Patient.

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1 Psych-Screening für die ärztliche Praxis Früh- Erkennung und Benötigt meine Patientin mein Patient begleitende Psychlgische Hilfe? Früh- Interventin Allgemeines Psych- Screening K grundsätzliche Fragen über das allgemeine Psychische Befinden Differenzielles Kurz- Screening Spezielle Fragen zu Depressin Angststörung Smatfrme Störung Gesundheitspsychlgische Krdinatin und Beratung Landessanitätsdirektin

2 Inf Eine breit angelegte Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie, Klinische Psychlgie und Epidemilgie in München zeigte: Ca. jede dritte Persn leidet innerhalb eines Jahres an Psychischen Störungen, im Laufe des Lebens jede zweite. Fast die Hälfte der Arbeitsunfähigkeit ist durch Psychische Störungen bedingt. Die häufigsten Syndrme sind Angststörungen, Depressinen und Smatfrme Störungen. Psychische Störungen neigen zur Chrnifizierung. Diese beunruhigenden Ergebnisse wurden durch eine Studie des Landes Tirl in Zusammenarbeit mit der Tirler Ärzteschaft bestätigt. Der Fachbereich Gesundheitspsychlgie und Psychsziale Versrgung der Landessanitätsdirektin hat daher dieses kurze psychlgische Screening-Instrument zusammengestellt. Damit können Sie im Zeitdruck der ärztlichen Praxis schnell und sicher entscheiden, b die Patientin bzw. der Patient eine begleitende psychlgische Interventin benötigt. In einem zweiten Schritt können Sie zudem untersuchen, inwieweit die Kriterien der drei häufigsten psychischen Störungsbilder vrliegen. Damit kann ein Zuweisungsgrund spezifiziert und eine gezielte Interventin eingeleitet werden. Kurz-Diagnstik-Inventar für den ärztlichen Praxis-Alltag zur Früherkennung Psychischer Störungen und zur gezielten Frühinterventin: Entscheiden Sie zuerst mit dem K 10 + b eine begleitende psychlgische Interventin indiziert ist. Der Kurz Screening Fragebgen K 10 + ist ein erprbtes psychmetrisches Verfahren zur bjektiven Früherkennung vn psychischen Beschwerden. Hat der K10 + eindeutige Hinweise auf Psychische Beschwerden ergeben, ist eine begleitenden Psychlgische Interventin indiziert. Mit den weiteren Fragebögen können Sie feststellen, b eine der drei häufigsten Psychischen Störungen in behandlungsbedürftigen Ausmaß vrliegt. Untersuchen Sie anschließend mit den spezifischen Fragebögen, b eine Depressin, Angststörung der Smatfrme Störung vrliegt. In dieser Mappe finden Sie die Fragebögen und die Auswertungsanleitungen. Die Fragebögen liegen als Kpiervrlage bei. Sie können diese Mappe und die Fragebögen auch auf der Hmepage des Landes Tirl finden: / weiterführende Links: Gesundheit, Landessanitätsdirektin, Fachbereich Gesundheitspsychlgie und Psychsziale Versrgung

3 Psychlgische Hilfe finden Betrffene & Angehörige kstenls & vertraulich in den Gesundheitspsychlgischen Beratungs- und Krdinatinsstellen des Landes Tirl: Innsbruck Univ.-Klinik, Medizinzentrum 6020 Innsbruck, Anichstr. 35 Tel / Hall in Tirl 6060 Hall i. T., Milser Str. 10 Tel / Schwaz 6130 Schwaz, Swarvskistr. 1-3 Tel / Kufstein 6330 Kufstein, Endach 27 Tel / Kitzbühel 6380 St. Jhann in Tirl Bahnhfstr. 10 Tel / Landeck / Imst Krankenhaus St. Vinzenz 6511 Zams, Sanatriumstr. 43 Tel / Reutte 6600 Reutte, Krankenhausstr. 39 Tel / Lienz Gesundheits- u. Szialsprengel 9900 Lienz, Rechter Iselweg 5 Tel / 68466

4 Stufe 1: Allgemeines Kurz - Screening K 10 + Stufe 2: Störungsspezifisches Screening Depressin Die Fragen des K 10 + sind auf einer fünfstufigen Skala zu beantwrten: Wie häufig fühlten Sie sich während der letzten 30 Tage... niemals selten manchmal meistens immer Punktwerte > hne ersichtlichen Grund erschöpft? nervös? s nervös, dass nichts Sie wieder beruhigen knnte? hffnungsls? ruhels und zappelig? s ruhels, dass Sie nicht stillsitzen knnten? niedergeschlagen? s niedergeschlagen, dass nichts Sie aufmuntern knnte? s, dass alles für Sie eine Anstrengung bedeutete? wertls? Die Auswertung des K 10 + erflgt durch Additin der Punktwerte: Punktwert- Summe keine gering mäßig hch!! Hinweise auf Psychische Auffälligkeit Ab 25 Punkten ist eine weitere Abklärung und eine begleitende Psychlgische Interventin anzuraten. Ab 30 Punkten besteht dringender Handlungsbedarf einer Psychlgischen Interventin! Die Fragen zur Depressin (DSQ) sind auf einer Ja-Nein-Skala zu beantwrten:» Seit einigen Wchen : ja nein 1. Fühlen Sie sich fast durchgängig traurig, niedergeschlagen, hffnungsls? 2. Haben Sie fast durchgängig das Interesse an nahezu allen Dingen verlren, empfinden keine Freude mehr, z.b. auch an Dingen, die Ihnen gewöhnlich Freude bereiten? 3. Fühlen Sie sich ständig müde, abgeschlagen und erschöpft, hne Energie, auch wenn Sie nicht besnders schwer gearbeitet haben? 4. Haben Sie Ihren Appetit verlren der erheblich an Gewicht abgenmmen? Schmeckt es Ihnen nicht mehr s wie früher? 5. Leiden Sie fast täglich unter Schlafstörungen (Einschlaf-, Durchschlafstörungen der frühmrgendlichem Erwachen)? 6. Sprechen und bewegen Sie sich langsamer als snst? Oder leiden Sie im Gegenteil an einer inneren Unruhe, s dass Sie nicht still sitzen können und auf und ab gehen müssen? 7. Hat sich Ihr sexuelles Verlangen stark vermindert der ist es gar nicht mehr vrhanden? 8. Haben Sie kein Selbstvertrauen mehr, fühlen Sie sich wertls, schuldig der machen Sie sich übertriebene Selbstvrwürfe? 9. Haben Sie Schwierigkeiten, sich zu knzentrieren, sich Dinge zu merken? Oder fallen Ihnen ganz alltägliche Entscheidungen schwer? 10. Denken Sie häufig über den Td nach der sgar daran, sich etwas anzutun? Summe der Ja-Antwrten Die Auswertung des Depressins-Fragebgens erflgt durch Additin der Ja-Antwrten. Jede Ja-Antwrt zählt einen Punkt. Ab 5 Punkten leidet die Patientin bzw. der Patient mit grßer Wahrscheinlichkeit unter einer typischen Depressin....

5 Stufe 2: Störungsspezifisches Screening Ängste Der Einstiegsteil des Angst-Fragebgens (DIA-X ASQ) erkundet * die Grbcharakteristik der Allgemeinbeschwerden, * die Kmrbidität der Angst mit Depressin und * spezifische Ausprägungen vn Ängsten. Die Fragen des Einstiegsteiles sind jeweils mit ja der nein zu beantwrten: Fragen: ja nein 1. Leiden Sie derzeit unter Schmerzen? psychischen der emtinalen Prblemen? körperlichen Beschwerden der Krankheiten? Wenn ja, welchen?... anderen Prblemen? Wenn ja, welchen? Haben Sie in den letzten Wchen die meiste Zeit unter Gefühlen vn Traurigkeit und Niedergeschlagenheit der Energieverlust gelitten? 3. Hatten Sie in den letzten Wchen Angstattacken, bei denen Sie ganz plötzlich vn einem Gefühl starker Angst, Beklmmenheit der Unruhe überfallen wurden? 4. Litten Sie in den letzten Wchen unter unbegründet starken Ängsten in szialen Situatinen, wie z.b. vr anderen etwas zu tun, vr der mit anderen Leuten zu sprechen der im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen? 5. Hatten Sie in den letzten Wchen unbegründet starke Ängste, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, in Geschäfte zu gehen der sich auf öffentlichen Plätzen aufzuhalten? 6. Haben Sie in den letzten Mnaten ft unter den Nachwirkungen eines ungewöhnlich schrecklichen der bedrhlichen Ereignisses gelitten? 7. Wurden Sie während der letzten Wchen ft durch Srgen, Ängste und Gefühle vn Anspannung belastet? Die Auswertung des Einstiegsteiles: Frage: diagnstizierte Störungen: 1 Grbcharakteristik der Allgemeinbeschwerden 2 Kmrbidität der Angst mit Depressin 3 Panikattacken, Panikstörungen 4 Sziale Phbien 5 Agraphbie 6 Psttraumatische Belastungsstörung 7 Generalisiertes Angstsyndrm Sind vn den Fragen 2 bis 7 eine der mehrere bejaht wrden, besteht eine Neigung zu Angststörungen, > Bitte mit dem zweiten Testteil frtsetzen! Generalisiertes Angstsyndrm Der Frtsetzungsteil des Angst-Fragebgens erkundet b ein * generalisiertes Angstsyndrm vrliegt (Fragen 8 12), den * Schweregrad der Ängste (Frage 13), swie angstbedingte * psychsziale Einschränkungen (Frage 14). Die Fragen des Frtsetzungsteiles sind jeweils auf einer dreistufigen Skala zu beantwrten: Fragen: 8. Leiden Sie unter Angst und Srgen im Zusammenhang mit eigentlich alltäglichen Dingen wie Haushalt, Arbeit, Familie, Beruf der Ihren Kindern? 9. Leiden Sie unter Angst und Srgen im Zusammenhang mit Ihrem körperlichen Gesundheitszustand? 10. Leiden Sie unter Angst und Srgen im Zusammenhang mit anderen Dingen und Situatinen? 11. Haben Sie mehr Angst und Srgen als andere Persnen in Ihrer Situatin haben würden? 12. Fällt es Ihnen schwer, sich vn Ihren Srgen und Ängsten abzulenken? 13. Welche der flgenden Beschwerden hatten Sie in den letzten Wchen? - ruhels und ständig auf dem Sprung? - schreckhaft und innerlich angespannt? - leicht ermüdbar und erschöpft? - nervös und reizbar? - Zittern und Schwitzen? - Herzklpfen der Herzrasen? - Atembeschwerden und Beklemmungsgefühle? - Muskelschmerzen und Verspannungsgefühle? - Schwierigkeiten, sich zu knzentrieren? - Schwierigkeiten, ein- der durchzuschlafen? 14. Beeinträchtigen Sie diese Srgen und Ängste bei Ihren alltäglichen Aktivitäten im Zusammenhang mit Ihrer Arbeit, Haushalt der den Beziehungen zu anderen Menschen? 15. Wann hat diese Phase mit den Srgen begnnen? - vr Wchen? - vr Mnaten? - vr Jahren? ft manchmal nie

6 Stufe 2: Störungsspezifisches Screening Smatfrme Störungen Die Fragen des Psychsmatischen Kurztests (PS-KT) sind jeweils mit ja der nein zu beantwrten: Fragen: ja nein 1. Ich habe öfter Herzrasen, Herzstlpern, unregelmäßigen Herzschlag. 2. Ich leide unter Hitzewallungen, Blutandrang zum Kpf. 3. Häufig habe ich kalte Hände und Füße. 4. Bei Aufregung gerate ich ft in Atemnt. 5. Manchmal ist mir, als b ich einen Klß im Hals habe. 6. Ich bin sehr licht- und geräuschempfindlich. 7. Oft habe ich einen trckenen Mund. 8. Ich leide unter Magendrücken, Völlegefühl der Magenschmerzen. 9. Ich leide unter Blähungen bzw. Verstpfung. 10. Selten bin ich entspannt. 11. Manchmal zittern meine Hände. 12. Mich belästigt Zucken um die Augen, im Gesicht, am Kpf der der Schulter. 13. Ich kann schlecht einschlafen der durchschlafen. 14. Mrgens bin ich müde und zerschlagen. 15. Ich leide unter Wetterfühligkeit. 16. Ich leide unter Appetitmangel. 17. Manchmal habe ich Kpfschmerzen. Summe der Ja-Antwrten... Die Auswertung des Psychsmatischen Kurztests erflgt geschlechts- und altersspezifisch. *) Ab sieben Ja-Antwrten sind Anzeichen für psychsmatische Störungen gegeben. Ab zwölf Ja-Antwrten besteht eine starke psychsmatische Empfänglichkeit. *) Frauen jeden Alters und Männer über 50 können zwei Ja-Antwrten mehr aufweisen. Impressum: Medieninhaber, Herausgeber und Gestaltung: Amt der Tirler Landesregierung, Abteilung Landessanitätsdirektin, Fachbereich Gesundheitspsychlgie und Psychsziale Versrgung, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck Quellen der Testverfahren: K10+: G. Schüßler und G. Rumpld, 2004 Depressin: Hexal-Ratgeber, H.-U. Wittchen et al., Basel..., 1995 Angststörungen: DIA-X ASQ (Anxiety Screening Questinnaire), H.-U. Wittchen u. Axel Perknigg, Frankfurt, 1997 Smatfrme Störungen: Psychsmatischer Kurztest Druck: Alpina Druck GmbH & C KG, Hallerstr. 121, 6025 Innsbruck

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