INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG

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1 Ausgabe 27 I April 2014 Neuigkeiten aus dem Netzwerk und der Koordinierungsstelle des Programms Mobilitätsberatung Berufsbildung ohne Grenzen. Der Newsletter erscheint sechsmal im Jahr. INHALT NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE Netzwerktreffen im Zeichen der Zukunft der Mobilitätsberatung INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK HWK Cottbus: Mit wertvollen neuen Erfahrungen zurück nach Norwegen HWK Düsseldorf: Vizepräsident Schäfermeyer verleiht den europass Mobilität HWK Düsseldorf: Fußmatten fabriqué en Allemagne HWK Düsseldorf: Handwerk bringt dich überall hin. HWK für Ostthüringen: Lehrlinge und Bildungsexperten erhalten den europass Mobilität HWK Oldenburg: Gjør det! Tu es! Der deutsch-norwegische Austausch hat sich etabliert HWK Oldenburg: Tausche Ammerländer Schinken gegen Kaminwurzen HWK Schwerin: Wertvolle praktische Erfahrungen für Kfz-Lehrlinge aus Lettland IHK und HWK Aachen: ITTE Improving Teaching Through Exchange: Finnische Berufsschullehrer zu Gast in Aachen IHK Cottbus/IHK Ostbrandenburg: Blick über die Landesgrenzen zu Gast in Holland TIPP Film: Ausbildung im Gepäck weltwärts-freiwillige berichten 1

2 NEUES AUS DER KOORDINIERUNGSSTELLE Netzwerktreffen im Zeichen der Zukunft der Mobilitätsberatung Am 3. und 4. April fand in der HWK Hannover das erste Netzwerktreffen der Mobilitätsberater/innen in diesem Jahr statt. Nach einem Bericht aus der Koordinierungsstelle zum aktuellen Stand der Dinge präsentierte Dr. Monique Nijsten von der NA-BIBB die Neuerungen, die sich durch Erasmus+ insbesondere im Bereich Mobilität ergeben, und beantwortete konkrete Fragen. In den anschließenden Workshops ging es zum einen um die Nachhaltigkeit des Programms Berufsbildung ohne Grenzen, darum vorhandene Strukturen und Wissen zu sichern; zum anderen wurde an einer PR-Kampagne gearbeitet, um noch einmal die Bedeutung des Mobilitätsberater/innen- Netzwerks zu verdeutlichen. In der dritten Arbeitsgruppe stellte Ellen Lenders von der IHK Aachen ihre Tätigkeit im Bereich Fachkräftesicherung vor und brachte als ehemalige Mobilitätsberaterin ihre Ideen zu möglichen thematischen Anknüpfungspunkten ein. Es wurden zahlreiche Vorschläge diskutiert, wie die Mobilitätsberatung an den Kammern verankert und die Zukunft des Netzwerks gesichert werden kann. Nach der Vorstellung der Ergebnisse aus den Workshops wurden die nächsten konkreten Arbeitsschritte festgelegt. Impressionen aus den Workshops Fotos: Moll 2

3 INFOS RUND UM AUSLANDSAUFENTHALTE WÄHREND DER BERUFLICHEN BILDUNG Immer auf dem Laufenden unter NEUES AUS DEM NETZWERK HWK Cottbus: Mit wertvollen neuen Erfahrungen zurück nach Norwegen In der Region Nord-Trøndelag rund 1700 Kilometer von Cottbus entfernt begann die Reise für sechs norwegische Auszubildende und zwei Ausbilder. Die künftigen Mechatroniker, Elektroniker, Kfz-Mechaniker, Karosseriebauer und Lackierer machten sich Ende Februar auf den Weg in ein dreiwöchiges Praktikum in Cottbuser Betrieben. Neben dem südbrandenburgischen Handwerk lernten die Norweger die Kultur und natürlich auch die deutsche Sprache (besser) kennen. Die 17- bis 24-Jährigen hatten sich für ihr Praktikum in Deutschland feste Ziele gesteckt. Wertvolle praktische Erfahrungen in den regionalen Handwerksbetrieben zu sammeln, stand dabei an erster Stelle. Mit vielen neuen Eindrücken und Kenntnissen kehrten die norwegischen Gäste in die Heimat zurück das Projekt war ein voller Erfolg! Der Aufenthalt wurde durch das bilaterale Programm Gjør det finanziert durch das BMBF und das norwegische Bildungsministerium gefördert. Fachexkursion zum Kraftwerk Schwarze Pumpe Foto: HWK Cottbus HWK Düsseldorf: Vizepräsident Schäfermeyer verleiht den europass Mobilität Am 10. Februar 2014 überreichte Dirk Schäfermeyer, Vizepräsident der HWK Düsseldorf, Azubis aus dem Kammerbezirk im Rahmen einer Feierstunde den europass Mobilität. Darüber hinaus wurden Betriebe ausgezeichnet, die sich an den von der Handwerkskammer organisierten und vom Deutsch- Französischen Sekretariat kofinanzierten Gruppenaustauschen beteiligt hatten. Die entsprechende Urkunde wird allen Unternehmen verliehen, die nachweislich mindestens zweimal einem Auszubildenden ein Auslandspraktikum ermöglicht haben. Unter den ausgezeichneten Betrieben befindet sich auch die Bäckerei Lehnen aus Brüggen. Dass viele Betriebe ihren Azubis ein Auslandspraktikum verweigern, versteht Erich Lehnen nicht. Was er Betrieben rät, die sich unsicher sind, ob sie an einem Austausch teilnehmen sollen? Es einfach mal zu riskieren, oder sich bei Kollegen, die bereits an einem Austausch teilgenommen haben, zu informieren. 3

4 Insgesamt 18 Auszubildende aus dem Kammerbezirk Düsseldorf erhielten den europass Mobilität als Nachweis ihrer dreiwöchigen Auslandspraktika. Foto: Hof HWK Düsseldorf: Fußmatten fabriqué en Allemagne Keinesfalls unter den Teppich zu kehren im Gegenteil: Die ersten Fußmatten, die die 16 französischen Raumausstatter-Azubis im Rahmen ihres dreiwöchigen Aufenthalts im Kammerbezirk Düsseldorf herstellten, können sich wahrlich sehen lassen. Holger Hohmann, stellvertretender Obermeister der Düsseldorfer Raumausstatter- und Sattler-Innung, vermittelte den Auszubildenden einen Tag lang grundlegende Kniffe im Bereich des Teppichbodenlegen eine Tätigkeit, die nicht Bestandteil der französischen Ausbildung zum tapissier ist. Bevor sie ihre zweiwöchigen Betriebspraktika in und um Düsseldorf antraten, gab es für die jungen Franzosen ein einwöchiges Kulturprogramm, um Land und Leute kennenzulernen. Bei dem Projekt handelt es sich um eine Zusammenarbeit des Albrecht-Dürer-Berufskollegs mit der Partnerkammer der HWK Düsseldorf in Tours. Die Finanzierung erfolgt mithilfe des Mobilitätsprojekts LEONARDO DA VINCI der Europäischen Union. Mit sichtlich großer Freude fertigten die französischen Raumausstatter-Azubis ihre ersten Fußmatten unter Leitung von Holger Hohmann an. Foto: Bauer 4

5 HWK Düsseldorf: Handwerk bringt dich überall hin. Die zwölf Tischler-Lehrlinge aus La Rochelle haben es selbst erlebt: Handwerk bringt dich überall hin sogar ins Ausland. Und wie ihr Auslandspraktikum in Düsseldorf selbst hat auch das Verinnerlichen des Mottos der Imagekampagne des deutschen Handwerks Wir sind Handwerker. Wir können das. das Selbstbewusstsein der jungen Franzosen wachsen lassen. Während eines einwöchigen Kulturprogramms lernten die Auszubildenden ihr Nachbarland näher kennen, bevor sie ihr zweiwöchiges Betriebspraktikum in diversen Tischlereien im Kammerbezirk antraten. Dank der Unterbringung bei deutschen Gastfamilien war neben dem fachlichen auch der persönliche Austausch garantiert. Der deutsch-französische Austausch zwischen den Compagnons du Devoir in La Rochelle und der HWK Düsseldorf findet seit 2000 jährlich statt. Auch im Herbst 2014 werden wieder Tischler-Lehrlinge aus beiden Ländern die Möglichkeit haben, ihren Horizont während eines Auslandspraktikums zu erweitern. Die Praktika werden durch das Deutsch-Französische Sekretariat gefördert. Die zwölf französischen Azubis aus La Rochelle bei der Begrüßung in der HWK Düsseldorf Foto: Meyer HWK für Ostthüringen: Lehrlinge und Bildungsexperten erhalten den europass Mobilität Zum Abschluss des LEONARDO-Partnerschaftsprojekts Green Miles, an dem die HWK für Ostthüringen beteiligt war, fand Anfang Februar ein Fachseminar an einem Berufsbildungszentrum in Jönköping/Schweden, statt. Projektziel war die Erstellung einer Unterrichtseinheit für den fachtheoretischen Unterricht an Berufsschulen, in der Kfz-Meisterausbildung sowie in Fortbildungsmaßnahmen. Aus Thüringen nahmen sechs Lehrlinge aus dem Berufsfeld Fahrzeugtechnik und zwei Berufsbildungsexperten an dem Seminar teil. Gemeinsam mit 41 Auszubildenden aus drei weiteren europäischen Ländern beschäftigten sich die Lehrlinge mit den Themen Förderung umweltfreundlichen Fahrverhaltens und Sicheres und verantwortungsbewusstes Fahren. Als Nachweis für ihre praktischen Auslandserfahrungen erhielten die angehenden Kfz-Mechatroniker sowie Ingolf Zupfer, Fachlehrer Kfz-Technik an der Staatlichen Berufsbildenden Schule Technik in Gera, und der Geschäftsführer der Kfz-Innung Ostthüringen, Stefan Haase, den europass Mobilität von Frank Hohle, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der HWK für Ostthüringen, überreicht. 5

6 Ingolf Zupfer, Björn Löffler, Nico Sittner, René Schmidt, Tim Ohl, René Schindler und Stefan Haase (v.r.) freuen sich über ihre Europässe. Es fehlt Eric Winkler, der an der Übergabe nicht teilnehmen konnte. HWK Oldenburg: Gjør det! Tu es! Der deutsch-norwegische Austausch hat sich etabliert Sechs norwegische Auszubildende aus Bergen nahmen an dem dreiwöchigen Austauschprogramm der Handwerkskammer Oldenburg mit der Årstad videregående skole teil. Die angehenden Mechaniker und Metallbauer schweißten, drehten und frästen in fünf oldenburgischen Firmen, um dort die Metallbearbeitung und Herstellung von Schiffen, Mühlen, Treppen und Hallen kennen zu lernen. Zusammen mit den Unternehmen organisierte Mobilitätsberaterin Brigitte Hefele Tagesfahrten und gemeinsame Abende für die Gäste. So bekamen die jungen Norweger einiges von Oldenburg zu sehen und besuchten außerdem Hamburg und Bremen. Untergebracht waren die Azubis in Ferienwohnungen und bei Gastfamilien, wo sie einen besonders guten, direkten Einblick in die deutsche Kultur erhielten. Die Freude auf das Wiedersehen mit den norwegischen Gästen ist jetzt schon groß: Im Mai werden sechs deutsche Auszubildende zum dreiwöchigen Gegenbesuch nach Bergen aufbrechen. Aufenthalt gefördert durch: SIU Norwegen (Gjør det), LEONARDO DA VINCI Marielle Jentoft aus Norwegen absolvierte ihr Praktikum bei Wolking Mühlen- und Maschinenbau. 6

7 HWK Oldenburg: Tausche Ammerländer Schinken gegen Kaminwurzen Ein Austauschprojekt zwischen der Handwerkskammer Oldenburg, der Berufsbildende Schulen 3 (BBS 3) Oldenburg und der Landesberufsschule Feldkirch in Österreich hat zum zweiten Mal sieben Auszubildenden des Lebensmittelhandwerks einen dreiwöchigen Aufenthalt in österreichischen Betrieben ermöglicht. Die Fleischer lernten die Herstellung typischer Spezialitäten wie Kaminwurzen und Leberkäse kennen, die Konditoren wurden in die Herstellung von Faschingskrapfen und Funkenküchle eingeweiht, während sich die Fachverkäufer mutig dem Vorarlberger Dialekt stellten und die Kunden bedienten. Natürlich kam die Freizeit auf der Skipiste, beim Funkenfeuer und anderen gemeinsamen Aktivitäten nicht zu kurz. Bei einem Schnitzelessen zum Abschied mussten keine Tränen fließen der Gegenbesuch in Oldenburg findet im Mai statt. Der Aufenthalt wurde durch LEONARDO DA VINCI gefördert. Austausch zwischen Deutschland und Österreich Auszubildende des Lebensmittelhandwerks HWK Schwerin: Wertvolle praktische Erfahrungen für Kfz-Lehrlinge aus Lettland Vom 24. Februar bis zum 7. März 2014 absolvierten zehn lettische Kfz-Lehrlinge einen von der HWK Schwerin organisierten und aus Mitteln des europäischen Bildungsprogramms LEONARDO DA VINCI geförderten Auslandsaufenthalt in Schwerin. Auch in Lettland werden Jugendliche zu Kfz-Handwerkern ausgebildet. Doch im Rahmen ihrer vollzeitschulischen Ausbildung arbeiten sie nur vier Wochen im Jahr in Betrieben. Daher wurden die lettischen Lehrlinge während ihres Aufenthaltes in Schwerin insbesondere um praktische Erfahrungen reicher. Die erste Woche verbrachten die Lehrlinge in den Werkstätten des Bildungszentrums der HWK Schwerin. Danach ging es gut vorbereitet zum Praktikum in die jeweiligen Gastbetriebe. Von den Praktika profitierten nicht nur die Auszubildenden, auch in den Betrieben lernte man dazu. Der nächste Austausch ist bereits in Planung. Kfz-Lehrlinge zu Besuch in Schwerin Foto: Rösler 7

8 IHK und HWK Aachen: ITTE Improving Teaching Through Exchange: Finnische Berufsschullehrer zu Gast in Aachen Alle Augen sind auf Deutschland und das hiesige duale Berufsbildungssystem gerichtet, da es als einer der Gründe für die gute wirtschaftliche Situation Deutschlands betrachtet wird. Auch Finnland, durch PISA für einen hohen Bildungsstandard bekannt, will von Deutschland lernen. Vom 17. bis 21. März nahmen vier Lehrer/innen des Luksia College, einer großen Berufsbildungseinrichtung im Süden Finnlands, am Projekt ITTE Improving Teaching Through Exchange teil und erhielten während eines von den Aachener Kammern organisierten einwöchigen Besuchsprogramms Einblicke in das Leben, Lernen und Arbeiten in Deutschland. Neben dem Besuch von Berufsschulen und ausgewählten Betrieben im Kammerbezirk Aachen setzten sich die Gäste intensiv mit der deutschen Sprache und Kultur auseinander, denn zum Programm gehörten die Hospitation in einem Sprachkurs und ein interkulturelles Training. Christine Stommel von der HWK Aachen (Mitte rechts) und Cornelia Barth von der IHK Aachen (Mitte links) mit den Gästen aus Finnland Foto: Andreas Steindl IHK Cottbus/IHK Ostbrandenburg: Blick über die Landesgrenzen Am sind neun Auszubildende aus dem Kammerbezirk der IHK Cottbus nach Zwolle in Holland zu einem 4-wöchigen Auslandsaufenthalt aufgebrochen. Nachdem in der ersten Woche ein Sprachkurs stattfand, werden sie in den nächsten drei Wochen berufliche Erfahrungen in ihren Praktikumsbetrieben sammeln. Alle Azubis sind aus dem Hotel- und Gaststättenbereich. Gefördert wird der Aufenthalt durch LEONARDO DA VINCI. Die Vorbereitung und Entsendung der Gruppe übernahmen die Mobilitätsberaterin der IHK- Projektgesellschaft mbh Ostbrandenburg sowie die IHK Cottbus. Die Organisation vor Ort erfolgte durch das Deltion College, den Partner in Zwolle. Organisiert wurden: - ein Sprachkurs und ein interkultureller Ausflug in der ersten Aufenthaltswoche - ein 3-wöchiger Praktikumsplatz - die Unterkunft auf einem Hausboot - ein Ansprechpartner für Probleme und Fragen vor Ort 8

9 TIPP Film: Ausbildung im Gepäck weltwärts-freiwillige berichten Freiwilligendienst ist nur was für junge Leute mit Abitur? Von wegen! Mit einer Berufsausbildung im Gepäck können Freiwillige die Einsatzstellen im Ausland super unterstützen, ihren Beruf aus einer anderen Perspektive kennenlernen, sich weiter qualifizieren und vor allem für sich selbst viel lernen. In dem Film Ausbildung im Gepäck weltwärts-freiwillige berichten werden die Freiwilligen Eva, Tina und Jakob, die eine abgeschlossene Berufsausbildung als Hörgeräteakustikerin, Krankenpfleger und Logopädin haben, während ihres Dienstes in Ghana und Peru begleitet. Im Film wird gezeigt wie sie arbeiten, wo sie leben, was sie in ihrer Freizeit machen und wie der Freiwilligendienst sie prägt. Der Film ist eine Produktion von IN VIA Köln e.v., mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Der Film Ausbildung im Gepäck Weltwärts-Freiwillige berichten kann von allen interessierten Akteuren für Informationsveranstaltungen, Messen etc. genutzt werden. kann sowohl bei YouTube und vimeo angeschaut werden und auf DVD bei IN VIA bestellt werden. Die DVD enthält zusätzlich eine Sequenz Zurück in Deutschland sowie Untertitel für Hörgeschädigte. Bestellt werden kann die DVD unter Bitte denken Sie daran, Ihre Adresse und die Anzahl der gewünschten DVDs anzugeben Dieser Newsletter wird herausgegeben von der Koordinierungsstelle des Programms Berufsbildung ohne Grenzen Julika Ullrich ZWH e.v. (Sternwartstraße 27 29, Düsseldorf) Tel.: Tamara Moll DIHK (Breite Straße 29, Berlin) Tel.: Layout: Moana Brunow und Viktor Kopnow, ZWH e.v. 9

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