AudioVolver - Basic Einmesshandbuch

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1 AudioVolver - Basic Einmesshandbuch definiteaudio GmbH Peter-Vischer-Str.2 D Erlangen Tel: Fax: info@definiteaudio.de Web: Umsatzsteueridentnummer: DE HRB Fürth Inhalt Inhalt...2 Einleitung...3 Warenzeichen...3 Vorbereitungen...4 Installation von (((acourate))) -AV...4 Präparieren des USB-Sticks...4 Durchführung der Messung...5 Verwendung der Referenzmessausrüstung...6 Messmikrofon aufbauen...6 Mikrofonvorverstärker anschließen...7 Verwendung der kalibrierten Messausrüstung...8 Aufstellung des Mikrofons...10 Einschalten...11 USB-Stick anstecken...12 Überprüfen der Verkabelung der Lautsprecher...12 Messsignal einpegeln...13 Messung durchführen...14 Anzeige- und Bedienelemente von (((acourate))) -AV kennenlernen...15 Berechnen eines Optimizers mit (((acourate))) -AV...18 Einstellen des Arbeitsverzeichnisses...18 Laden der Messung...19 Erste Beurteilung des Raums...21 Untersuchen und optimieren der Impulsantworten...22 Untersuchen und optimieren der Sprungantworten...26 Geglätteten Frequenzgang erzeugen...28 Zielfrequenzgang festlegen...31 Frequenzgangkorrektur berechnen...35 Optimizer berechnen und speichern...36 Optimizer überprüfen...38 Beurteilung der räumlichen Wiedergabe...38 Vorecho überprüfen...39 Vergleich der Sprungantworten...40 Vergleich der Frequenzgänge...42 Optimizer in den AudioVolver laden...46 Dateien im Project Workspace Directory und ihre Bedeutung...47 Abbildungsverzeichnis...48 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 1 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 2

2 Einleitung Zur Erstellung von Optimizern für den AudioVolver kommt die (((acourate))) AV - Audio Toolbox zum Einsatz. Diese Software ist freigegeben in Kombination mit dem Windows-Betriebssystemen XP und Windows-7. Mit dieser Software ist der Benutzer in der Lage, aus einer gemessenen Impulsantwort Optimizer für AudioVolver zu erzeugen. Das vorliegende Einmesshandbuch beschreibt den kompletten Weg von der Messung der Impulsantwort mit Hilfe des AudioVolvers über die Berechnung des Optimizers durch (((acourate))) -AV bis zum Laden des Optimizers in den AudioVolver. Das Handbuch führt Schritt für Schritt durch die Benutzung von (((acourate))) - AV und bietet auch einige Hinweise zur klassischen Optimierung des Hörraums. In diesem Handbuch werden nur die Funktionen von (((acourate))) -AV beschrieben, die für die Erstellung von Optimizern für den AudioVolver notwendig sind. Bei allen anderen Funktionen bleibt es dem Leser überlassen, sie selbst zu entdecken. Der AudioVolver wird in der Regel für 2-Kanal Betrieb eingemessen. Alternativ kann der AudioVolver bei der Verwendung eines externen D/A-Wandlers auch als aktive Frequenzweiche mitgenutzt werden. Das Handbuch beschreibt in seiner nächsten Version die in dieser Betriebsart notwendigen Schritte zur Einmessung des AudioVolvers. Warenzeichen Vorbereitungen Installation von (((acourate))) -AV Die Installation von (((acourate))) -AV starten Sie über die Autostart-Funktion der CD oder durch Doppelkick auf die Datei setup.exe auf der CD. Die Installation führt Sie durch alle Schritte und installiert (((acourate))) -AV - wenn Sie die Voreinstellung nicht ändern - in das Verzeichnis C:\Programme\AudioVero\AcourateAV. Nach der Installation befindet sich auf Ihrem Desktop das Icon von (((acourate))) -AV (Abbildung 1), über das sie das Programm durch einen Doppelklick starten können. Abbildung 1: Icon zum Starten von (((acourate))) -AV Nach dem ersten Start gibt Ihnen (((acourate))) -AV eine zwölfstellige Nummer aus und erwartet einen License Code. Diesen erhalten Sie auf Anfrage von uns oder Ihrem Händler. Nach Eingabe des License Code startet (((acourate))) -AV und ist bereit zur Benutzung. (((acourate))) ist ein eingetragenes Warenzeichen der definiteaudio GmbH. ist ein eingetragenes Warenzeichen von Dr. Ulrich Brüggemann, AudioVero. Präparieren des USB-Sticks Zum Arbeiten mit (((acourate))) -AV benötigen Sie einen USB Memory-Stick den Sie vorab im Format FAT oder FAT32 mittels des Windows-Explorer formatieren müssen. Am besten machen Sie das jetzt, bevor Sie die nächsten Schritte angehen. Vor der Durchführung einer Messung an Ihrer eigenen Anlage empfehlen wir Ihnen zunächst, die in diesem Handbuch verwendete Messung zu benutzen und die Beispiele damit exakt nachzuvollziehen. Dazu kopieren Sie die Datei Measurement.zip, die sich auf der CD im Verzeichnis Beispielmessung für USB-Stick befindet, auf Ihren frisch formatierten USB-Stick, überspringen die nachfolgenden Kapitel und machen auf Seite 15 weiter. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 3 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 4

3 Durchführung der Messung Zur Berechnung des Optimizers für Ihren AudioVolver muss eine akustische Messung an Ihrem Hörplatz durchgeführt werden. Die Messung muss unbedingt mit einem Mikrofon durchgeführt werden, das weder Amplituden- noch Phasenfehler aufweist, denn diese gehen direkt in den berechneten Optimizer ein und verschlechtern das erzielte Ergebnis. Verwendung der Referenzmessausrüstung Messmikrofon aufbauen Zur Einmessung des AudioVolvers können Sie entweder eine von uns kalibrierte Messausrüstung oder unsere Referenzmessausrüstung mit dem Earthworks M30BX Messmikrofon verwenden. Unkalibrierte Mikrofone sind auf keinen Fall zur Einmessung des AudioVolvers geeignet, da sie das akustische Ergebnis dramatisch verschlechtern! Zur Illustration der nichtlinearen Amplituden- und Phasenfrequenzgänge unkalibrierter Messmikrofone anbei zwei Abbildungen: Abbildung 4: Das Messmikrofon M30BX von Earthworks Sicherheitshinweis: Das Messmikrofon ist ein hochempfindliches Präzisionsgerät, dass kleinste Signale praktisch fehlerfrei aufzeichnen kann. Behandeln Sie das Messmikrofon daher extrem vorsichtig. Schon kleinste Erschütterungen, wie z.b. das versehentliche Fallenlassen des Messmikrofons beschädigen seine empfindliche Membran und führen unweigerlich zu falschen Messergebnissen und damit zu unbrauchbaren Optimizern. Behandeln Sie daher das Messmikrofon in Ihrem eigenen Interesse vorsichtiger als ein rohes Ei! Entfernen Sie die hintere Metallabdeckung des Mikrofons indem sie das Mikrofon vorne festhalten und den hinteren, etwas dickeren Teil des Mikrofons, entgegen dem Uhrzeigersinn abschrauben (Abbildung 5). Stellen Sie den Gain-Schalter auf 6 (nicht auf 0 ). Abbildung 2: Amplitudenfrequenzgang bezogen auf M30BX Referenz: Behringer ECM8000 = rot, Rational Acoustics RTA-420 = grün. Abbildung 5: Der Gain-Schalter des Messmikrofons Bei manchen Ausführungen des Messmikrofons fehlt der Schalter. Diese Mikrofone sind von Haus aus bereits auf 6dB Verstärkung eingestellt. Abbildung 3: Phasenfrequenzgang bezogen auf M30BX Referenz: Behringer ECM8000 = rot, Rational Acoustics RTA-420 = grün. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 5 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 6

4 Überprüfen Sie, ob sich im Mikrofon eine Batterie befindet. Schrauben Sie das Mikrofon wieder zu. Befestigen Sie das Mikrofon mit seiner Mikrofonklemme auf einem Stativ und verbinden Sie es mit dem Mikrofonkabel. Mikrofonvorverstärker anschließen Der Anschluss des Messmikrofons erfolgt über ein XLR-Kabel an den Mikrofonvorverstärker und von dort über ein Cinch-Kabel zum AudioVolver. Als Mikrofonvorverstärker wird ein, auf +20dB kalibierter SAM-1B der Firma Funk- Tonstudiotechnik verwendet. Er hat neben einem extrem linearen Frequenzgang auch eine vom Hersteller abgeglichene lineare Phase. Verwendung der kalibrierten Messausrüstung Befestigen Sie das kalibrierte Messmikrofon mit seiner Mikrofonklemme auf einem Stativ und verbinden Sie es mit dem Mikrofonkabel. Schließen Sie das andere Ende des Mikrofonkabels am Eingang des Mikrofonvorverstärkers an. Schließen Sie das zum Mikrofonvorverstärker gehörende Netzgerät am Vorverstärker an und stecken Sie es in eine Wandsteckdose. Die grüne Leuchtdiode an der Vorderseite des Mikrofonvorverstärkers beginnt zu leuchten. Schießen Sie ein Cinch-Kabel über den Cinch-Adapter an den Mikrofonvorverstärker an. Abbildung 6: Anschluss des Mikrofonvorverstärkers Abbildung 8: Anschluss des Mikrofonvorverstärkers Schließen Sie das andere Ende des Cinch-Kabels an die weiße Buchse ( L ) der mit 13 gekennzeichneten Stecker des AudioVolvers an. Abbildung 7: Anschluss des Cinch-Kabels an den AudioVolver Der Anschluss des Cinch-Kabels an den AudioVolver erfolgt über die mit 13 gekennzeichneten Eingänge. Abbildung 9: Anschluss des Cinch-Kabels an den AudioVolver Achten Sie darauf, dass der linke Ausgang des Mikrofon-Vorverstärkers an der weißen, und der rechte Ausgang an der roten Buchse angeschlossen wird. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 7 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 8

5 Drücken Sie den mit Phantom Power beschrifteten Kopf, so dass er in gedrückter Stellung einrastet. Stellen Sie den mit Gain beschrifteten Regler auf die 3-Uhr Stellung Abbildung 10: Einstellungen am Mikrofonvorverstärker Aufstellung des Mikrofons Je exakter sie jetzt arbeiten, umso besser wird später das akustische Ergebnis. Beachten Sie daher genau die folgenden Punkte bei der Aufstellung des Messmikrofons. a. Das Messmikrofon müssen Sie an die Spitze des Stereo Dreiecks positionieren, also exakt dort wo Sie sitzen (Abbildung 11). b. Verwenden Sie eine Schnur um den exakt gleichen Abstand des Mikrofons zu beiden Lautsprechern herzustellen. Spannen Sie dazu die Schnur vom linken Lautsprecher zur Mikrofonspitze und markieren Sie die Länge der Schnur. Verfahren Sie mit dem rechten Lautsprecher genauso. Verrücken Sie das Mikrofon ggf. so lange, bis beide Abstände identisch sind. c. Richten Sie das Messmikrofon so aus, dass seine Spitze auf die Mitte zwischen Ihren Lautsprecher zeigt. d. Die Höhe des Messmikrofons über dem Boden sollte der Höhe Ihrer Ohren entsprechen, wenn Sie auf Ihrer Hörposition sitzen. Abbildung 11: Optimale Position des Messmikrofons AudioVolver sind für den Stereo-Betrieb bestimmt. Sollten Sie weitere Lautsprecher in Betrieb haben, schalten Sie diese vor der Messung unbedingt aus. Tel/Fax: Mail: Seite 9 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 10

6 Einschalten Schalten Sie nun den Mikrofon-Vorverstärker an seinem Power On Schalter ein und vergewissern sie sich, dass die rote ON -LED leuchtet. Schalten Sie danach den AudioVolver ein (18) und spielen Sie über den AudioVolver Musik ab. Abbildung 13: Anzeigen USB-Stick anstecken Stecken Sie den formatierten USB Memory Stick in einen der USB- Anschlüsse des AudioVolvers. Der USB Memory Stick ist vor der Messung im Format FAT oder FAT32 zu formatieren und damit vollständig zu löschen, so dass sich keine Dateien mehr auf ihm befinden. Überprüfen der Verkabelung der Lautsprecher Abbildung 12: Fernbedienung Schalten Sie über rote Taste der Fernbedienung (32) den AudioVolver in den Bypass-Betrieb so dass die LED Bypass (10) leuchtet. Schalten Sie über die MENU Taste der Fernbedienung (37) den AudioVolver auf 0dB Lautstärke. Aktivieren Sie über die Taste 0 (21) den Channel-Check-Sprecher. Die Anzeige LEDs (7-9) gehen an und nach ca. 15 Sekunden beginnt eine männliche Stimme zu sprechen. Mit Hilfe der Stimme überprüfen Sie, ob Ihre Lautsprecher richtig (links/rechts) und phasenkorrekt (Plus/Minus) angeschlossen sind. Korrigieren Sie gegebenenfalls die Anschlüsse Ihrer Lautsprecher. Zum Abschalten des Sprechers schalten Sie über eine der Tasten 1, 2, 3 oder 4 (20,19) auf der Fernbedienung zurück auf Ihre Musikquelle, die sie nach kurzer Zeit wieder spielen hören. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 11 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 12

7 Messsignal einpegeln Sicherheitshinweis: Die Messung wird mit einem logarithmischen Sinussignal durchgeführt. Dieses Signal setzt während der Messung eine sehr hohe Leistung am Ausgang Ihres Verstärkers frei, die bei zu großer Lautstärke Ihre Lautsprecher zerstören kann. Bei normal belastbaren Compact- und Standboxen ( >100W) sind keine Probleme zu erwarten. Leistungsschwache Satellitenlautsprecher könnten aber möglicherweise durch das Messsignal beschädigt werden. Die definiteaudio GmbH übernimmt für mögliche Schäden an Lautsprechern keinerlei Haftung. Die Messung erfolgt auf Ihr eigenes Risiko! Der AudioVolver spielt Musik ab und Sie justieren die Lautstärke Ihres Verstärkers so, dass die Musik leise hörbar ist. Drücken Sie auf der Fernbedienung die Taste --/- (22) zum Abspielen des Pegeltons. Nach kurzer Zeit ertönt ein 1.000Hz Pegelton, der abwechselnd aus dem linken und dem rechten Lautsprecher zu hören ist. Erhöhen Sie an Ihrem Verstärker langsam die Lautstärke, bis die gelbe Sig- LED (6) auf der Frontplatte zu leuchten beginnt. Die LED muss beim Abspielen des Pegeltons nicht kontinuierlich leuchten. Die Lautstärke ist auch hoch genug, wenn die LED zwischendurch gelegentlich erlischt. Messung durchführen Drücken Sie die Taste Messung (23) auf der Fernbedienung. Nach kurzer Zeit beginnt der AudioVolver mit dem Abspielen des Messsignals. Es beginnt auf dem linken Lautsprecher mit einem sehr tiefen Ton der sich kontinuierlich erhöht bis er nicht mehr hörbar ist. Danach wird dasselbe Messsignal auf dem rechten Kanal abgespielt. Die Power LED beginnt zu blinken. der AudioVolver berechnet aus der Messung die Impulsantworten für den linken und rechten Kanal und speichert diese auf dem eingesteckten USB Stick ab. Der AudioVolver schaltet in Stand-by. Ziehen Sie danach den USB-Stick ab. Grundsätzlich ist das Messverfahren weitestgehend immun gegen Störgeräusche. Achten Sie trotzdem darauf, dass es im Hörraum während der Messung möglichst ruhig ist. Störgeräusche aller Art könnten möglicherweise die Qualität der Messung negativ beeinflussen. Das Messergebnis - die Impulsantwort - befindet sich nach der Messung auf dem USB-Sick in einer Datei mit dem Namen Measurement.zip. Diese Datei ist Voraussetzung für die Berechnung des Optimizers für den AudioVolver. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 13 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 14

8 Anzeige- und Bedienelemente von (((acourate))) -AV kennenlernen Damit Sie mit (((acourate))) -AV sinnvoll arbeiten können, vermitteln wir Ihnen zunächst einen Überblick über die Anzeige- und Bedienelemente. Nach dem Start von (((acourate))) -AV erscheint folgendes Bild: Diagramm 2 zeigt in der A/T-Einstellung die Amplitude in db über der Frequenz (Frequenzgang). Den Bereich (Ober- und Untergrenze) der angezeigten Amplitude können Sie durch die Eingabe eines Wertes in die Felder 1 und 3 fest einstellen. Alternativ können Sie dies (((acourate))) -AV überlassen, indem sie Häckchen in die zugehörigen Auto Boxen setzen. Diagramm 5 zeigt in der A/T-Einstellung die Amplitude über der Zeit (Zeitverhalten). Den Bereich (Ober- und Untergrenze) der angezeigten Amplitude können Sie durch die Eingabe eines Wertes in die Felder 4 und 6 fest einstellen. Alternativ können Sie dies (((acourate))) -AV überlassen, indem sie Häkchen in die zugehörigen Auto Boxen setzen. Mit den Radio-Buttons 9 stellen Sie die Abtastrate ein (steht bei CD immer auf 44.1) Insgesamt hat (((acourate))) -AV Speicherplatz für sechs Kurven. Welche der Kurven in den zugehörigen Diagrammen angezeigt werden, bestimmen Sie über die Checkboxen 11. Über die Radio-Buttons 8 bestimmen Sie, welches die gerade aktive Kurve ist. Diese Einstellung wird in Kombination mit den Radio-Buttons 7 verwendet, um beim Zeitverhalten einzelner Kurven zwischen der Impuls- oder Sprungantwort umschalten zu können. Abbildung 14: Startbildschirm von (((acourate))) -AV Mit den Radio-Buttons 10 bestimmen Sie welche Diagramme angezeigt werden. In der Regel ist A/T aktiviert, also die Anzeige des Frequenzgangs und des Zeitverhaltens. Diese Einstellung können Sie aber jederzeit über die Anwahl des entsprechenden Radiobuttons verstellen: Ampl: Anzeige des Frequenzgangs Phas: Anzeige der Phase Abbildung 15: Kurztasten Time: Anzeige des Zeitverhaltens A/T: Anzeige von Frequenzgang und Zeitverhalten All: Anzeige des Frequenzgangs, der Phase und des Zeitverhaltens. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 15 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 16

9 Über die Kurztasten sind wichtige Funktionen mit einem Knopfdruck erreichbar. 12 Öffnen einer Datei Berechnen eines Optimizers mit (((acourate))) -AV Die Berechnung eines Optimizers aus einer vorhandenen Messung gestaltet sich nicht allzu aufwändig. Dennoch empfehlen wir, zusammen mit dieser Anleitung, Schritt für Schritt vorzugehen, damit sich keine Fehler einschleichen, die möglicherweise zur Verminderung der Qualität des Optimizers führen können. 13 Speichern einer Datei 14 Festlegen des Arbeitsverzeichnisses 15 Beim Setzen dieser Box wird die aktive Kurve (8) dicker gezeichnet 16 Festlegen des Preset, standardmäßig auf 1 17 Löschen aller Kurven mit Nachfrage bei jeder Kurve 18 Löschen der aktiven Kurve 19 Rückgängig machen des letzten Schritts In der Menüleiste sind alle Funktionen von (((acourate))) -AV zusammengefasst. Im Folgenden werden Menu-Aufrufe immer Kursiv geschrieben und mit einem / getrennt. Einstellen des Arbeitsverzeichnisses Alle Berechnungen finden pro Optimizer immer in einem Arbeitsverzeichnis statt. Wir empfehlen Ihnen daher, sich für jeden Optimizer den Sie neu berechnen, ein eigenes Arbeitsverzeichnis mit dem Windows-Explorer anzulegen. Im hier gezeigten Beispiel haben wir mit dem Windows-Explorer das Arbeitsverzeichnis C:\Messungen\Test-01 angelegt. Nach dem Start von (((acourate))) -AV klicken Sie auf die Kurztaste 14 und sehen folgenden Dialog: Abbildung 16: Dialog zum Aktivieren des Arbeitsverzeichnisses Zum Einstellen Ihres Arbeitsverzeichnisses klicken Sie in das Feld Project Workspace Directory. Abbildung 17: Dialog zum Einstellen des Arbeitsverzeichnisses Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 17 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 18

10 Im nun erscheinenden Dialogfenster wählen Sie im Bereich Directories mit Doppelklick Ihr Arbeitsverzeichnis aus und klicken anschließend auf OK. Im Dialog zum Aktivieren des Arbeitsverzeichnisses - der jetzt wieder sichtbar wird - erscheint der Pfad des von Ihnen gewählten Arbeitsverzeichnisses. Klicken Sie in diesem Dialog jetzt auf Exit, um das Arbeitsverzeichnis fest einzustellen. Navigieren Sie im nun erscheinenden Dateidialog auf das Laufwerk Ihres USB- Sticks (Z\:) und wählen Sie dort die Datei Measurement.zip. Verlassen Sie danach den Dialog mit einem Klick auf Öffnen. Das Ergebnis sieht am Bildschirm danach in etwa so aus: Nach dem erneuten Anklicken der Kurztaste 14 und dem anschließenden Schließen des Dialogs über Exit wechseln die kleinen Ordnersymbole auf der Kurztaste 14 ihre Farbe von rot nach gelb. Das zeigt an, dass das Arbeitsverzeichnis korrekt eingestellt ist. Laden der Messung Nach dem Durchführen einer Messung mit dem AudioVolver befindet sich das Messergebnis auf dem USB-Stick. Beim Einstecken des USB-Sticks in Ihren PC wird Ihm ein Laufwerksbuchstabe zugeteilt. In unserem Beispiel ist das der Buchstabe Z\:. Bei Ihnen kann es aber ein beliebiger anderer Buchstabe sein, was Sie mit Hilfe des Windows-Explorers herausfinden können. Um die Messung vom USB-Stick zu laden verwenden Sie den Menübefehl: File / Open AudioVolver Measurement.zip. Sie werden jetzt gefragt, ob die Messung in Ihr Arbeitsverzeichnis kopiert werden soll. Überprüfen Sie den hier angezeigten Pfad Ihres Arbeitsverzeichnisses bevor Sie auf Yes klicken. Abbildung 19: Ergebnis nach dem Laden der Messung Im oberen Diagramm wird der Frequenzgang, im nnteren die Impulsantwort der Messung angezeigt. Der Messung des linken Kanals wird in Kurve 1 (rot), die des rechten Kanals in Kurve 2 (grün) dargestellt. Abbildung 18: Dialog zum Laden der Messung Wenn Sie nach dem Laden der Messung mit dem Windows-Exporer in Ihr Arbeitsverzeichnis hineinsehen, werden Sie dort die Dateien PulseL.tri und PulseR.tri entdecken. In diesen beiden Dateien befinden sich die Impulsantworten der Messung für den rechten- und den linken Kanal. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 19 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 20

11 Erste Beurteilung des Raums Eine optimale Breiten- und Tiefenabbildung des Musikgeschehens ergibt sich immer dann, wenn die Sprungantwort des rechten und des linken Kanals am Hörplatz identisch sind. Um die Qualität der räumlichen Darstellung von Musik in Ihrem Hörraum beurteilen zu können ist (((acourate))) -AV - als eines der ganz wenigen Programme überhaupt - in der Lage den sogenannten IACC-Wert (Interaural-Cross- Correlation) zu berechnen. Er ist ein exzellentes Maß zur Beurteilung der räumlichen Abbildung im Hörraum. Der IACC-Wert berechnet sich aus dem Vergleich der Sprungantwort des linken und des rechten Kanals. Je mehr sich beide Sprungantworten gleichen, desto mehr nähert sich der IACC-Wert dem Wert 1. Mit dem dem Menübefehl: TD-Functions / IACC: Interaural Coherence berechen Sie den IACC-Wert Ihres Hörraums, der Aufschluss über die Qualität der räumliche Darstellung von Musik in Ihrem Hörraum liefert. Untersuchen und optimieren der Impulsantworten Die Impulsantworten enthalten alle Informationen, die Ihre Anlage, die Lautsprecher und der Raum dem Messsignal hinzufügen. Um eine optimale akustische Raumabbildung in korrekter Breite und Tiefe zu erhalten, sollte die Impulsantwort in den ersten 10ms so wenige Reflexionen wie möglich enthalten. Reflexionen treten z.b. am HiFi-Rack, an Lautsprecherkanten, an der Zimmerdecke, dem Boden, den Wänden, oder eventuell auch an Möbeln auf, die sich zwischen Hörplatz und Lautsprechern befinden. Bevor Sie sich an die Berechnung eines Optimizers machen, raten wir Ihnen deshalb dringend, die Impulsantwort zu untersuchen und mögliche Störquellen im Raum vor der Berechnung des Optimizers soweit wie möglich auszuschalten und so eine Optimierung Ihres Hörraums vorzunehmen. Wählen Sie mit den Radio-Button 10 die Einstellung Time um ausschließlich die Impulsantwort sehen zu können. Klicken Sie im darauffolgenden Dialog auf Yes und der IACC-Wert wird angezeigt. Abbildung 20: Anzeige des IACC-Wertes Der IACC-Wert lässt sich hinsichtlich der Raumabbildung wie folgt interpretieren: < 0,6 schlecht > 0,6 gut > 0,7 sehr gut > 0,8 exzellent > 0,9 spektakulär In unserem Beispiel hat das gemessene System einen IACC-Wert von 0,601 und kann damit in Bezug auf die räumliche Darstellung als brauchbar bezeichnet werden. Unter Wohnraumbedingungen sind Werte über 0,6 machbar und Werte zwischen 0,7 und 0,8 schon als sehr gut zu bezeichnen. Man erreicht sie in der Regel nur in großen, symmetrischen Räumen. Werte über 0,8 sind unter Wohnraumbedingungen fast nicht zu erreichen, Werte über 0,9 sind ausschließlich in akustisch optimierten Räumen möglich. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 21 Abbildung 21: Impulsantworten mit gesetzten Cursoren Mit einem Klick der linken bzw. rechten Maustaste in das Diagramm können Sie einen blauen (linke Maustaste) 20 und einen roten (rechte Maustaste) 21 Cursor in das Diagramm setzen. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 22

12 Setzen sie den blauen Cursor kurz vor den Beginn des Signals und den Roten ca. 50ms nach dem blauen. Die beiden Cursoren haben genau dann den Abstand von 50ms wenn im Feld 22 der Wert 0:0,0500 Sekunden steht. Zum Vergrößern des Bereichs zwischen den beiden Cursoren klicken Sie anschließend auf den Button 23 Zeit zwischen Signal und Reflexion 0:0,0019s 0:0,0047s 0:0,0067s 0:0,0091s 0:0,0106s Abstand zwischen Signal und Reflexion Abbildung 23: Zeiten der Reflexionen Ermitteln Sie auf diese Weise die Zeiten zwischen dem Anfang der Impulsantwort und allen Reflexionen und notieren Sie diese in einer Tabelle. Reflexionen jenseits von 10ms sind kaum noch störend und werden daher nicht in der Tabelle aufgenommen. Multiplizieren Sie danach die Zeiten in der Tabelle mit 343, dann erhalten Sie die Abstände in Meter, bei denen die Reflexionen auftreten. Tragen Sie die Abstände in die zweite Spalte der Tabelle ein. Alternativ können Sie dazu auch den auf der CD enthaltenen Audio Calculator starten und so die Berechnungen durchführen. Abbildung 22: Vergrößerte Impulsantworten In der vergrößerten Darstellung sieht man gut den Anfang der Impulsantwort und in der Regel etliche Reflexionen 24. Nach dem Verstellen des blauen Cursors auf den Anfang der Impulsantwort (größte Signalspitze) und des roten Cursors auf eine der Refexionen 24 kann man im Feld 22 den zeitlichen Abstand zwischen dem Signalanfang und den einzelnen Reflexionen ablesen. Zeit zwischen Signal und Reflexion Abstand zwischen Signal und Reflexion 0:0,0019 s 0,65 m 0:0,0047 s 1,61 m 0:0,0067 s 2,3m 0:0,0091s 3,12 m 0:0,0106 s 3,63 m Abbildung 24: Zeiten und Abstände der Reflexionen Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 23 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 24

13 Zum Aufspüren der Störquellen, welche die Reflexionen verursachen, benutzen Sie die Schnur, die Sie bereits für die richtige Ausrichtung des Mikrofons verwendet haben. Spannen Sie die Schnur zwischen Lautsprecher und Mikrofon. Dann verlängern Sie die Schnur um den Betrag des ersten Wertes in der Tabelle, also hier im Beispiel um 65cm. Spannen Sie die so verlängerte Schnur und sehen Sie, welche Punkte im Raum Sie mit der Schnur erreichen können. Genau dort wird der Schall reflektiert. Untersuchen und optimieren der Sprungantworten Die Sprungantwort kann direkt aus der Impulsantwort berechnet werden. Aktivieren Sie dazu bei den Radio-Buttons 8 die Kurve 1 und stellen Sie die Radio-Buttons 7 auf Step. Gleiches machen Sie danach mit Kurve 2. In unserem Beispiel ist die Reflexion bei 65cm die Ecke des HiFi-Racks, das zwischen den Lautsprechern steht. Zur Beseitigung dieser Reflexion können Sie z.b. die Lautsprecher etwas weiter nach vorne schieben. Die Reflexion bei 1,61m ist die Zimmerdecke. Ermitteln Sie so alle Punkte, an denen Reflexionen auftreten und versuchen Sie diese durch bauliche Maßnahmen oder das Aufbringen von Absorbern zu reduzieren. Führen Sie danach eine neue Messung durch und vergleichen Sie das Ergebnis (auch den IACC-Wert). So optimieren Sie Schritt für Schritt Ihren Hörraum. Verwenden Sie für jede Messung ein eigenes Arbeitsverzeichnis. Nur so können Sie die Ergebnisse hinterher vergleichen. Sollten sich Reflexionen durch bauliche Maßnahmen oder Absorber nicht ausschalten lassen, so sollten sie zumindest (z.b. durch Verrücken der Lautsprecher) so justiert werden, dass sie im linken und rechten Kanal so zeitgleich wie möglich auftreten. Abbildung 25: Sprungantworten Für die Betrachtung der Sprungantworten sind in der Regel nur die ersten 10ms interessant. Benutzen Sie die Cursors (blau und rot) um einen Bereich von 10ms zu markieren (Feld 22 zeigt dann ca. den Wert 0:0,0100) und zoomen Sie mit dem Button 23. Die Sprungantwort hängt stark von den verwendeten Lautsprechern ab. Hier im Bild haben wir es offensichtlich mit einem Dreiwege-Lautsprecher zu tun. Man sieht sehr schön, dass der Hochtöner verpolt ist 25 (die erste Auslenkung erfolgt nach unten), danach folgt das Signal des Mitteltonchassis 26 und zeitlich versetzt das Signal des Tieftonchassis 27. Dieser deutliche Zeitversatz ist durch die Frequenzweiche bedingt und führt akustisch zu einem Nachhängen des Basses, dem oftmals so bezeichneten langsamen Bass. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 25 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 26

14 Geglätteten Frequenzgang erzeugen Wählen Sie mit den Radio-Buttons 10 die Einstellung Ampl um ausschließlich den Frequenzgang sehen zu können. Abbildung 26: 10ms Ausschnitt der Sprungantworten Eine optimale Sprungantwort würde einen Sprung nach oben aufweisen und innerhalb der dargestellten 10ms langsam nach unten abfallen. In Wohnräumen und mit konventionellen Lautsprechern ist eine perfekte Sprungantwort ohne die Benutzung des AudioVolvers nicht zu erreichen. Sollten Ihre Messungen nicht nach oben, sondern nach unten ausschlagen, sind Ihre Lautsprecher verpolt angeschlossen. Korrigieren Sie dies und wiederholen Sie anschließend die Messung. Je länger der linke und rechte Kanal deckungsgleich sind, desto besser wird später die Raumdarstellung Ihrer Anlage sein. Versuchen Sie also, durch Verändern Ihres Hörraums bereits vor der Optimierung durch den AudioVolver möglichst gute Voraussetzungen zu schaffen. Je besser die Voraussetzungen, umso größer die Wirkung des AudioVolvers! Abbildung 27: Gemessener Frequenzgang Aufgrund der vielen Reflexionen im Hörraum weist der ungeglättete Frequenzgang viele Spitzen nach unten auf, die akustisch in der Regel jedoch nicht so deutlich wahrgenommen werden. Aus der Messung des ungeglätteten Frequenzgangs muss deshalb zur Berechnung des Optimizers ein geglätteter Frequenzgang ermittelt werden, der möglichst exakt der akustischen Wahrnehmung des Menschen entspricht. (((acourate))) -AV hat ein sehr aufwändiges Glättungsverfahren implementiert das sich strikt am Hörempfinden des Menschen orientiert. Darüber hinaus ist das Glättungsverfahren von (((acourate))) -AV in der Lage, mit nur einer Messung ein exaktes Ergebnis über den gesamten Frequenzgang zu erzeugen. Diese extrem aufwändige psychoakustische Glättung bildet die Basis für die überragenden akustischen Eigenschaften, die nur mit (((acourate))) -AV erreicht werden können. Mit dem Menübefehl: AudioVolver / Room Macro 1: Amplitude Preparation öffnet sich ein Dialog, mit dem Sie die Glättung von (((acourate))) -AV steuern können. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 27 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 28

15 Nach dem Einstellen der Werte klicken Sie auf Run Macro1 und warten auf das Ende der Berechnung. Dies kann je nach Leistungsfähigkeit Ihres Rechners mehrere Minuten dauern! Nach Ende der Berechnung erhalten Sie die Meldung Room Macro 1 finished, die Sie mit OK bestätigen. Wenn Sie nach dem Glätten mit dem Windows-Exporer in Ihr Arbeitsverzeichnis hineinsehen, werden Sie dort die Dateien PulseLpsy.tri und PulseRpsy.tri sowie die Dateien PulseLmp.tri und PulseRmp.tri entdecken. Das erste Paar enthält die Kurven nach der psychoakustischen Glättung, das zweite Paar die geglätteten Ergebnisse. Abbildung 28: Dialog von Room Macro1 In Feld 28 wird zur Kontrolle der Pfad auf Ihr Arbeitsverzeichnis ergänzt durch den Dateinamen der Messung des linken Kanals eingetragen. Im Feld 29 können Sie zwischen zwei psychoakustischen Bewertungen umschalten. Die Wahl PSY1: Long psychoacoustic liefert zwar etwas genauere Ergebnisse als PSY1: Quick psychoacoustic, das aber zum Preis einer extrem verlängerten Rechenzeit. Sie sollten daher für Versuche stets die Einstellung PSY1: Quick psychoacoustic benutzen und ggf. für eine finale Berechnung PSY1: Long psychoacoustic wählen. In Feld 30 wird die obere Grenzfrequenz eingestellt, bis zu der eine Korrektur durch den Optimizer erfolgt. Für normale Lautsprecher ist hier Hz die Empfehlung, bei Lautsprechern, welche so hohe Töne nicht mehr ohne deutlichen Pegelabfall übertragen können (z.b. Breitbandlautsprecher), sollte der Wert entsprechend niedriger eingestellt werden. Die Felder 31 und 32 bestimmen die Stärke der Glättung. Hohe Werte berücksichtigen die Spitzen und Einbrüche im Frequenzgang stärker und führen daher zunächst zu einer schwächeren Glättung der Kurve. Da diese Kurve jedoch die Basis für die Berechnung des Optimizers bildet, führt dies final zu einem glatteren Frequenzgang. Feld 31 ist für die Stärke der Glättung im unteren Frequenzbereich, Feld 32 für die oberen Frequenzen zuständig. Als praktikable Werte haben sich für Feld 31 der Wert 20 und für Feld 32 der Wert 10 erwiesen. Die Radio-Buttons 33 stellen Sie auf stereo. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 29 Abbildung 29: Geglätteter Frequenzgang Auffällig sind bei der obigen Beispielmessung, dass sich unterhalb von 1000Hz die Pegel des rechten und Linken Lautsprechers mitunter deutlich unterscheiden. Das führt dazu, dass je nach Tonhöhe mal der rechte und mal der linke Lautsprecher als lauter wahrgenommen wird. In Summe ergibt sich dadurch ein diffuser Klangeindruck und eine nur wenig fokussierte akustische Mitte zwischen den Lautsprechern. Die sichtbaren Bassüberhöhungen zwischen 70 und 300Hz werden in der Regel als Dröhnen wahrgenommen und sollten unterdrückt werden. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 30

16 Zielfrequenzgang festlegen Auf den ersten Blick erscheint es wünschenswert, dass der Optimizer am Hörplatz für einen perfekt linearen Frequenzgang sorgt. Absolut lineare Frequenzgänge klingen jedoch in der Regel synthetisch, da sie zum einen die Höhen überbetonen (jeder Wohnraum hat einen natürlichen Höhenabfall) und zum anderen den Bass bei normalen Hörlautstärken zu dünn erscheinen lassen. Zur individuellen Einstellung des Zielfrequenzgangs verfügt (((acourate))) -AV deshalb über einen grafischen Editor, mit dem der Zielfrequenzgang nach Belieben eingestellt werden kann. Diesen Target Designer starten Sie mit dem Menübefehl: AudioVolver / Room Macro 2: Target Curve Design. Es öffnet sich der Designer mit folgendem Bild: Abbildung 31: Geneigter Zielfrequenzgang Das Gefälle des Zielfrequenzgangs entscheidet, wie brillant die Höhen wiedergegeben werden. Je flacher die Kurve abfällt, desto mehr Hochtonanteil wird später von den Lautsprechern abgestrahlt. Um einen runden und prägnanten Bass zu bekommen, aktivieren Sie das HighShelf Filter 37 und schieben den grünen Punkt 38 etwa auf die Position 65Hz und -4,5dB. Abbildung 30: Designer für den Zielfrequenzgang Die Kurven 34 sind die geglätteten Frequenzgänge für rechts und links. Die rote Kurve 35 ist der Zielfrequenzgang, der durch Ziehen mit der Maus an den beiden blauen Kästchen 36 verschoben werden kann. Im ersten Schritt wird der Zielfrequenzgang nach oben verschoben und leicht geneigt, so dass er in etwa dem natürlichen Frequenzgangabfall der Messung entspricht. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 31 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 32

17 Abbildung 32: Zielfrequenzgang mit HighShelf So entsteht eine leichte Bass-Anhebung 39 im Zielfrequenzgang unterhalb von 100Hz, die in der Regel als angenehm empfunden wird und nicht zum gefürchteten Dröhnen führt. Der entworfene Zielfrequenzgang kann mit dem linken der beiden blauen Kästchen 36 nach oben bzw. nach unten verschoben werden. Bereiche, in denen der geglättete Frequenzgang unter dem Zielfrequenzgang liegt, werden nicht in den Optimizer mit einbezogen. Damit findet in diesen Bereichen keine Frequenzgangkorrektur statt. Die untere Grenzfrequenz bis zu der der Optimizer arbeitet ist damit der Schnittpunkt zwischen dem geglätteten Frequenzgang und dem Zielfrequenzgang, im Beispiel also ca. 25Hz. Diese Zielkurve speichern Sie dann mit einem Klick auf den Button Save Target. Im daraufhin erscheinenden Fenster klicken Sie auf Speichern und danach auf Exit. Wenn Sie anschließend in Feld 3 den Wert -60 eintragen sehen Sie den geglätteten Frequenzgang und die Zielkurve wie unten abgebildet. Abbildung 33: Geglätteter- und Zielfrequenzgang Wenn Sie nach dem Entwurf des Zielfrequenzgangs in Ihr Arbeitsverzeichnis hineinsehen, werden Sie dort die Dateien Target.tri und Target.tgt entdecken. Target.tri enthält den Zielfrequenzgang, Target.tgt eine Textdatei mit den Parametern, aus denen der Zielfrequenzgang errechnet wurde. Mit der Eckfrequenz des HighShelf können Sie ebenso wie mit seiner Verstärkung beliebig experimentieren. Generell gilt, dass je höher Ihre normale Abhörlautstärke ist, desto geringer sollte die Anhebung des Basses ausfallen. Die empfohlenen -4,5dB beziehen sich auf eine normale Abhörlautstärke. Wird der Zielfrequenzgang weiter nach unten verschoben so verringert sich auch die untere Grenzfrequenz des Optimizers. Der Preis hierfür ist jedoch eine Absenkung der Lautstärke und damit der Verlust von Auflösung. Bis zu 12dB Laustärkeverlust sind noch akzeptabel. Die Höhe des Laustärkeverlusts wird bei Macro4 angezeigt. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 33 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 34

18 Frequenzgangkorrektur berechnen Die Berechnung der Frequenzgangkorrektur starten Sie mit dem Menübefehl: AudioVolver / Room Macro 3: Inversion. Im Dialog werden zur Kontrolle die Pfade zu Ihrer Messung und zum Zielfrequenzgang angezeigt. Klicken Sie auf Run Macro3. Optimizer berechnen und speichern Im letzten Berechnungsschritt wird die Zeitkorrektur berechnet, mit der Frequenzgangkorrektur kombiniert und das Ergebnis auf den USB-Sick geschrieben, von dem auch die Messung eingelesen wurde. Die Berechnung des Optimizers starten Sie mit dem Menübefehl: AudioVolver / Room Macro 4: Filter Generation. Abbildung 34: Frequenzgangkorrektur Als Ergebnis sehen Sie die Kurven 4 und 5, die jetzt die Frequenzgangkorrekturen für den Optimizer enthalten. Beim Betrachten dieser sehr detaillierten Kurven wird unmittelbar klar, warum der AudioVolver jedem analogen Equalizer bei der Korrektur des Frequenzgangs überlegen ist. Wenn Sie nach dem Entwurf des Zielfrequenzgangs in Ihr Arbeitsverzeichnis hineinsehen werden Sie dort die Dateien PulseLinv.tri und PulseRinv.tri entdecken, welche die Frequenzgangkorrekturen für links und rechts enthalten. Abbildung 35: Dialog von Room Macro4 In Feld 40 wird zur Kontrolle der Pfad auf Ihr Arbeitsverzeichnis, ergänzt durch den Dateinamen der Messung des linken Kanals eingetragen. Die Checkboxen 43 müssen alle an sein, da sonst der AudioVolver später die entsprechenden Abtastfrequenzen nicht benutzen kann. Die Radio-Buttons 44 stellen Sie auf stereo. Die Felder 41 und 42 bestimmen die Stärke der Zeitkorrektur. Feld 41 gilt für niedrige und Feld 42 für hohe Frequenzen. Hohe Werte führen zu einer stärkeren Korrektur und damit zu einer besseren Sprungantwort, niedrige Werte zu einer schwächeren Korrektur. Grundsätzlich gilt: Je höher desto besser. Dem sind allerdings physikalische Grenzen gesetzt, denn bei zu starker Korrektur bekommt man ggf.ein sogenanntes Vorecho (siehe Vorecho überprüfen ). Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 35 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 36

19 Nach dem Einstellen der Werte klicken Sie auf Run Macro4 und warten auf das Ende der Berechnung. Dies kann je nach Leistungsfähigkeit Ihres Rechners mehrere Minuten dauern! Am Ende der Berechnungen erscheint die Frage Copy AudioVolver.zip to Z:\?, welche Sie abschließend mit Yes bestätigen. Statt Laufwerk Z\: wird bei Ihnen das Laufwerk angezeigt, dass Ihrem USB- Stick zugeteilt wurde. Der Optimizer wird auf den USB-Stick aufgespielt und ist bereit zum Einsatz im AudioVolver. Optimizer überprüfen Nach der Berechnung des Optimizers muss dieser auf Vorechos hin überprüft werden. Bei der Überprüfung wird der Frequenzgang und die Sprungantwort bei Benutzung des Optimizers im AudioVolver angezeigt. Man spart sich so eine erneute Messung zur Überprüfung der Wirkungsweise des Optimizers. Aufgrund der hohen Präzision von (((acourate))) -AV entspricht das Ergebnis zu 100% dem einer Messung mit aktiviertem Optimizer. Es muss daher keine neue Messung durchgeführt werden um die Wirkungsweise des Optimizers zu verifizieren. Löschen Sie vor der Überprüfung alle Kurven mit der Kurztaste 17 und bestätigen Sie alle Nachfragen mit Yes. Die Überprüfung des Optimizers starten Sie mit dem Menübefehl: AudioVolver / Special: Test Convolution. Danach erscheint folgender Dialog: Abbildung 36: Meldung mit Lautstärkeverringerung Der Dialog, der nach dem Bespielen des USB-Sticks erscheint, zeigt den Lautstärkeverlust durch den Optimizer an. Werte bis maximal -12dB sind tolerabel. Bei höheren Lautstärkeverlusten sollte der Zielfrequenzgang etwas nach oben verschoben werden (siehe Zielfrequenzgang festlegen ). Bestätigen Sie diesen Dialog mit OK. Beurteilung der räumlichen Wiedergabe Abbildung 37: Meldung nach der Überprüfung Die im Dialog (Abbildung 37) angezeigten IACC-Werte sind ein Maß für die durch den Optimizer erzielte Verbesserung. Es werden die Werte vor und nach der Optimierung angezeigt, sowie die prozentuale Verbesserung. In unserem Beispiel verbessert der Optimizer den IACC-Wert von 0,6 auf 0,73 und hebt damit die Wiedergabekette aus der Klasse brauchbar in die Klasse sehr gut! (Siehe auch Erste Beurteilung des Raums ) Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 37 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 38

20 Vorecho überprüfen Wechseln Sie auf die Zeitdarstellung (Radio-Buttons 10 Time). Selektieren Sie Kurve 1 (Radio-Buttons 8) und stellen Sie die Kurve auf Sprungantwort (Radio-Buttons 7 Step). Genauso verfahren Sie für Kurve 2. Schalten Sie die Anzeige von Kurve 3 aus (11). Zoomen Sie die Darstellung mit Button 48 komplett auf. Abbildung 39: Sprungantwort mit Vorecho Sollte ein Vorecho auftreten, ist der Schritt zur Berechnung und zum Abspeichern des Optimizers (Macro4) mit verringerter Zeitkorrektur (Feldern 41 und 42) erneut durchzuführen. Die Prozedur muß ggf. solange wiederholt werden, bis kein Vorecho mehr auftritt. Abbildung 38: Korrekte Sprungantwort Wenn im Bereich vor dem Beginn des Signals (49) keine Schwingungen sichtbar werden, ist der Optimizer korrekt und kann so verwendet werden. Abbildung 39 zeigt eine Sprungantwort mit Vorecho. Es ist deutlich sichtbar, dass vor dem Beginn des Signals eine kleine Schwingung auftritt (50). Vergleich der Sprungantworten Zur Beurteilung der Wirksamkeit des Optimizers müssen sowohl die Sprungantworten als auch die Frequenzgänge mit und ohne Optimizer verglichen werden. Benutzen Sie den roten und den blauen Cursor um von der Sprungantwort die ersten 10ms darzustellen. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 39 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 40

21 Abbildung 40: Optimierte Sprungantwort (10ms) Selektieren Sie Kurve 4 (Radio-Buttons 8) und öffnen Sie über die Kurztaste 12 die Datei PulseL.tri. Schalten Sie diese Kurve auf Sprungantwort (Radio-Buttons 7 Step ). Selektieren Sie dann Kurve 6 und öffnen Sie die Datei PulseR.tri. Schalten Sie diese Kurve auf Sprungantwort. Es ist offensichtlich (Abbildung 41), dass sich die Sprungantworten bei der Benutzung des Optimizers deutlich mehr dem Ideal annähern, als bei der Originalmessung, die jetzt in der blauen und schwarzen Kurve sichtbar ist. Die Verpolung des Hochtöners ist verschwunden und der nachhängende langsame Bass ist jetzt perfekt integriert. Die Refelxionsstörung bei 1,9ms (bzw. 65cm) durch das HiFi-Rack wirkt sich in der optimierten Sprungantwort immer noch durch einen Sprung nach oben aus und kann z.b. durch Verschieben der Lautsprecher nach vorne beseitigt werden. Vergleich der Frequenzgänge Abbildung 41: Vergleich der Sprungantworten (10ms) Wechseln Sie auf die Amplitudendarstellung (Radio-Buttons 10 Ampl ), löschen Sie alle Kurven mit der Kurztaste 17 und bestätigen Sie alle Nachfragen bis auf die von Kurve 3 mit Yes. Nur bei Kurve 3 klicken Sie auf No! Die Kurve 3 beinhaltet zum Vergleich den Zielfrequenzgang und darf nicht gelöscht werden! Bestätigen Sie deshalb hier die Nachfrage mit No. Um die Frequenzgänge vor und nach der Optimierung vergleichen zu können, muss zunächst der optimierte Frequenzgang geglättet werden. Über den Menübefehl: AudioVolver / Room Macro 1: Amplitude Preparation öffnet sich der Dialog zum Glätten von Kurven. Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 41 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 42

22 Abbildung 42: Dialog von Room Macro1 zur Glättung des optimierten Frequenzgangs Über das Feld 51 selektieren Sie im Unterverzeichnis TestConvolution die Datei PulseL.tri. Alle anderen Einstellungen lassen Sie auf den vorgegebenen Werten. Klicken Sie anschließend auf Run Macro1 und warten Sie auf das Ende der Berechnung. Sie erhalten die Meldung Room Macro 1 finished, die Sie mit OK bestätigen. Abbildung 43: Frequenzgänge nach der Optimierung Die Wirkung des Optimizers auf die Frequenzgänge (Abbildung 43) ist deutlich sichtbar. Sie bewegen sich fast durchgehend in einem Toleranzfeld von 2dB und schmiegen sich eng an den Zielfrequenzgang in Kurve 3 an. Laden Sie jetzt in Kurve 4 die Datei PulseLmp.tri und in Kurve 6 die Datei PulseRmp.tri. Über die Checkboxen 11 deselektieren Sie die Anzeige für alle Kurven bis auf 1 (rot), 3 (braun) und 4 (blau). Wenn Sie nun die Kurve 1 aktivieren (Radio-Buttons 8) und in die Checkbox FatLine (15) ein Häkchen setzen, bekommen Sie den perfekten Vergleich der Frequenzgänge vor und nach der Optimierung für den linken Kanal (Abbildung 44). Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 43 Abbildung 44: Vergleich der Frequenzgänge links Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 44

23 Optimizer in den AudioVolver laden Zum Laden Ihres Optimizers gehen Sie folgendermaßen vor. Schalten Sie AudioVolver ein. Warten Sie, bis die LED Power dauerhaft leuchtet. Stecken Sie den Memory-Stick in einen der USB-Eingänge des AudioVolvers. Die LED des USB-Sticks blinkt für kurze Zeit und hört dann auf. Die LED des USB-Sticks blinkt für eine längere Zeit. Alle LEDs des Bedienfeldes gehen aus. Die LED Power beginnt zu blinken. AudioVolver schaltet in Stand-by. Ziehen Sie den USB-Stick ab. Sollte AudioVolver die mit gekennzeichneten Schritte nicht automatisch nacheinander ausführen, ist die Datei mit Ihrem Optimizer entweder fehlerhaft oder wurde unzulässig verändert. Abbildung 45: Vergleich der Frequenzgänge rechts Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Händler oder definiteaudio! Mit der gleichen Technik können Sie auch einen Vergleich der Frequenzgänge des rechten Kanals visualisieren (Abbildung 45). Es ist deutlich zu sehen, dass der Bass bis 500Hz optimal linearisiert wurde und auch der Frequenzgang ab 1.000Hz durch den Optimizer deutlich geglättet werden konnte. Die Datei mit dem Optimizer audiovolver.zip befindet sich jetzt bereits auf dem USB-Stick und kann nun zum Hörvergleich in den AudioVolver geladen werden. Tel/Fax: Mail: Seite 45 Tel/Fax: Mail: Seite 46

24 Dateien im Project Workspace Directory und ihre Bedeutung PulseL, PulseR Messergebnis des rechten und linken Kanals (Rohdaten). Die Messung ist Input für die Bestimmung des IACC und der Nachhallzeit sowie für die Analyse der Impuls- und Sprungantwort. PulseLpsy, PulseRpsy Psychoakustisch behandeltes Messergebnis (Rohdaten). PulseLmp, PulseRmp Geglättetes Messergebnis des rechten und linken Kanals. Target Zielkurve an der der Frequenzgang des Optimizers ausgerichtet wird. PulseLinv, PulseRinv Invertiertes geglättetes Messergebnis mit eingerechneter Target, wird zur Berechnung des Optimizers benutzt. XO1L44, XO2L44, XO3L44, XO4L44, XO1R44, XO2R44, XO3R44, XO4R44 Die einzelnen Kanäle der Frequenzweichen XO1L44, XO2L44, XO3L44, XO4L44, XO1R44, XO2R44, XO3R44, XO4R44 Frequenzweichen für die einzelnen Frequenzabschnitte, sowie für den rechten und linken Kanal Cor1L44, Cor2L44, Cor3L44, Cor4L44, Cor1R44, Cor2R44, Cor3R44, Cor4R44 Optimizer für die einzelnen Frequenzabschnitte, sowie für den rechten und linken Kanal Im Unterverzeichnis TestConvolution sind die Daten abgelegt, die man nach dem Einschalten des Optimizers erhält PulseL, PulseR Simuliertes Messergebnis nach dem Einschalten des Optimizers, also bei aktivem AudioVolver PulseLmp, PulseRmp Geglättetes simuliertes Messergebnis nach dem Einschalten des Optimizers, also bei aktivem AudioVolver Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Icon zum Starten von (((acourate))) -AV...4 Abbildung 2: Amplitudenfrequenzgang bezogen auf M30BX Referenz: Behringer ECM8000 = rot, Rational Acoustics RTA-420 = grün....5 Abbildung 3: Phasenfrequenzgang bezogen auf M30BX Referenz: Behringer ECM8000 = rot, Rational Acoustics RTA-420 = grün....5 Abbildung 4: Das Messmikrofon M30BX von Earthworks...6 Abbildung 5: Der Gain-Schalter des Messmikrofons...6 Abbildung 6: Anschluss des Mikrofonvorverstärkers...7 Abbildung 7: Anschluss des Cinch-Kabels an den AudioVolver...7 Abbildung 8: Anschluss des Mikrofonvorverstärkers...8 Abbildung 9: Anschluss des Cinch-Kabels an den AudioVolver...8 Abbildung 10: Einstellungen am Mikrofonvorverstärker...9 Abbildung 11: Optimale Position des Messmikrofons...10 Abbildung 12: Fernbedienung...11 Abbildung 13: Anzeigen...12 Abbildung 14: Startbildschirm von (((acourate))) -AV...15 Abbildung 15: Kurztasten...16 Abbildung 16: Dialog zum Aktivieren des Arbeitsverzeichnisses...18 Abbildung 17: Dialog zum Einstellen des Arbeitsverzeichnisses...18 Abbildung 18: Dialog zum Laden der Messung...19 Abbildung 19: Ergebnis nach dem Laden der Messung...20 Abbildung 20: Anzeige des IACC-Wertes...21 Abbildung 21: Impulsantworten mit gesetzten Cursoren...22 Abbildung 22: Vergrößerte Impulsantworten...23 Abbildung 23: Zeiten der Reflexionen...24 Abbildung 24: Zeiten und Abstände der Reflexionen...24 Abbildung 25: Sprungantworten...26 Abbildung 26: 10ms Ausschnitt der Sprungantworten...27 Abbildung 27: Gemessener Frequenzgang...28 Abbildung 28: Dialog von Room Macro Abbildung 29: Geglätteter Frequenzgang...30 Abbildung 30: Designer für den Zielfrequenzgang...31 Abbildung 31: Geneigter Zielfrequenzgang...32 Abbildung 32: Zielfrequenzgang mit HighShelf...33 Abbildung 33: Geglätteter- und Zielfrequenzgang...34 Abbildung 34: Frequenzgangkorrektur...35 Abbildung 35: Dialog von Room Macro Abbildung 36: Meldung mit Lautstärkeverringerung...37 Abbildung 37: Meldung nach der Überprüfung...38 Abbildung 38: Korrekte Sprungantwort...39 Abbildung 39: Sprungantwort mit Vorecho...40 Abbildung 40: Optimierte Sprungantwort (10ms)...41 Abbildung 41: Vergleich der Sprungantworten (10ms)...42 Abbildung 42: Dialog von Room Macro1 zur Glättung des optimierten Frequenzgangs43 Abbildung 43: Frequenzgänge nach der Optimierung...44 Abbildung 44: Vergleich der Frequenzgänge links...44 Abbildung 45: Vergleich der Frequenzgänge rechts...45 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 47 Tel/Fax: Mail: info@definiteaudio.de Seite 48

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