Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung

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1 ivitale Das Produkt

2 Ziele der Betrieblichen Gesundheitsförderung Wecken des Bewusstseins für den eigenen Gesundheitszustand selber aktiv die Verantwortung für die Gesundheit übernehmen gemeinsam sind wir stark die Organisation hilft und unterstützt die Mitarbeiter/innen

3 Raus aus dem Schongang - Bewegen Sie sich 15 Minuten am Tag spazieren* ca. drei Jahre längere Lebenszeit* *Universitätsprofessor Dr. Siegfried Meryn

4 Neue Studie kurz vor Weihnachten Untersucht wurden 9306 Menschen aus 40 Ländern mit erhöhtem Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten* Ergebnis: Schon 2000 Schritte pro Tag können helfen das Risiko eines Herzinfarkts oder einen Schlaganfalls um 10 % zu senken.* Der durchschnittliche Österreicher legt pro Tag exakt 395 Meter (entspricht ca. 656 Schritten) zu Fuß zurück Definitiv zu wenig* *The Lancet, Dezember 2013

5 Der Blutdruck Systole (oberer Wert) Er charakterisiert den Druck im Herzen in dem Moment, in dem sich der Herzmuskel maximal zusammenzieht. Diastole (unterer Wert) Sobald sich der Herzmuskel entspannt, sinkt der arterielle Druck auf den zweiten oder unteren Wert ab

6 Die Blutdruckverteilung oder Systolisch Diastolisch optimal < 120 < 80 normal < 130 < 90 hochnormal Hypertonie Grad Hypertonie Grad Hypertonie Grad 3 >= 180 >= 110

7 Welche Wirkung hat Bewegung auf den Blutdruck? Werte mit Sport senken? Tatsächlich sind die gesundheitlich günstigen Effekte regelmäßiger Aktivität sowohl für Menschen mit hohem als auch niedrigem Blutdruck nachgewiesen. Trainingseffekt bei Hochdruckpatienten Senkung der Ursachen / Auswirkungen des hohen Blutdrucks ständig relativ hoher Puls in Ruhe Nervosität oder Schwitzen erhöhten Stresshormonspiegel

8 Gut für das Herz-Kreislauf-System ist vor allem Sport, der eine mäßige Ausdauerbelastung mit sich bringt. Joggen Nordic Walking Wandern Skilanglauf Radfahren Schwimmen

9 Durchschnittlicher Kalorienverbrauch Tätigkeit Frau Mann Ruhezustand (ruhiges Liegen) Lesen, Fernsehen (ruhiges Sitzen) Stehen Büroarbeit (im Sitzen) Schreiben (im Sitzen) Gehen (langsam 4km/h) Gehen (mittel 5km/h) Gehen (schnell 6-7km/h) Beruf (stehende Aktivität mittel intensiv), z.b. Auto reparieren, Fließband-, Lagerarbeit, Pflege etc

10 Der BMI (Body Mass Index) Der Body-Mass-Index wird folgendermaßen berechnet: m= Masse in Kg L = Körpergröße in cm Was spielt eine Rolle? Alter Geschlecht

11 BMI Verteilung BMI 16,0 starkes Untergewicht 16,0 17,0 mäßiges Untergewicht 17,0 18,5 leichtes Untergewicht 18,5 25,0 Normalgewicht 25,0 30,0 Präadipositas 30,0 35,0 Adipositas Grad I 35,0 40,0 Adipositas Grad II Adipositas Grad III 40,0

12

13 Vitaldaten-Monitoring Messung & Dokumentation von Vitaldaten

14 PRINZIP Erfassung von Vitaldaten per Körperwaage, Blutdruckmessgerät und Schrittzähler Übertragung dieser Daten per GSM-Modem (über Handynetz) auf einen zentralen Server

15 PRINZIP Ansicht dieser Daten im Webportal jederzeit möglich

16 UMSETZUNG an geeigneter Stelle in der Organisation wird das Terminal positioniert (Notwendig ist nur eine Stromversorgung sowie Handyempfang) daneben befindet sich die Körperwaage und das Blutdruckmessgerät die Mitarbeiter/innen identifizieren sich am Terminal mit Ihrem persönlichen Benutzernamen und Passwort messen und wiegen, so oft er will jede/r Mitarbeiter/in bekommt einen Schrittzähler, den er/sie bei sich trägt diese Daten werden übertragen, sobald die Mitarbeiter/innen nach erfolgtem anmelden die Übertragung starten

17 VORTEILE für Mitarbeiter/inn/en regelmäßige Kontrolle der eigenen Vitaldaten zeitsparende Erfassung von Vitaldaten frühzeitiges Erkennen von Abweichungen mögliche Motivation zu mehr Bewegung/Gewichts-reduktion laufende elektronische Aufzeichnung dieser Daten (mit Verlauf) gute Übersichtlichkeit durch grafische Auswertung ersparen von händischen Aufzeichnungen für den Hausarzt Möglichkeit der Überprüfung dieser Daten durch Betriebsarzt

18 VORTEILE für die Organisation Positionierung als gesundheitsbewusster Arbeitgeber höhere Mitarbeiter/innenbindung Motivation der Mitarbeiter/innen zur Gewichtsreduktion zu mehr Bewegung dadurch mögliche Reduktion von Krankenständen Möglichkeit der Überprüfung von gesundheitsfördernden Maßnahmen anonymisierte Auswertung von Gruppenergebnissen mit der Möglichkeit die Benutzer in Betrachtungsgruppen zuzuordnen. (Standorte, Abteilung, usw. werden vergleichbar) Möglichkeit zur Nutzung des Motivationssystems ivits

19 REFERENZEN Bundesministerium für Finanzen Steuer- und Zollkoordination Region Mitte Mitte 2012 ivitale wird als Maßnahme im Rahmen des BGF eingesetzt Von 2944 Mitarbeiter/innen (österreichweit) nehmen rund 500 Mitarbeiter/innen teil Vorläufig verteilt auf 29 Dienststellen in OÖ + Salzburg Wiener Linien 2013 wurde das Projekt ivitale im Rahmen des BGF gestartet Aktuell nehmen 250 Mitarbeiter/innen das System ivitale in Anspruch

20 REFERENZEN Teilnahme an medizinischer Studie vorgesehen positive Wirkung von Bewegung in der Krebsrehabilitation zusammen mit Prim. Dr. Thaler Josef (Präsident der OÖ Krebshilfe)und OA Dr. Pieringer Gudrun

21 REFERENZEN - OMS

22 DANKE für Ihre Aufmerksamkeit

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