Nationale Tagung «Frauen in der Schweizer Landwirtschaft»

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1 Nationale Tagung «Frauen in der Schweizer Landwirtschaft» Dienstag, 16. Oktober 2012 Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve, Posieux (FR) Bundesamt für Landwirtschaft BLW Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG

2 Tagungsprogramm «Frauen in der Schweizer Landwirtschaft» Moderation der Tagung: Priscilla Imboden, Schweizer Radio DRS. Es gibt eine Deutsch-Französische-Simultanübersetzung Empfang mit Kaffee und Gipfeli Eröffnung Begrüssung Grussbotschaft des Bundesrats Grussbotschaft des Kantons Freiburg Sylvie Durrer Direktorin Eidg. Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG Johann N. Schneider-Ammann Bundesrat, Vorsteher Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Georges Godel Staatsratspräsident Kanton FR s und s mit einer Landwirtin Untersuchung Frauen in der Landwirtschaft NFP 60 Geschlecht, Generationen und Gleichstellung in der Landwirtschaft mit einer Bäuerin Gender Budgeting in Österreichs Landwirtschaft mit einem Treuhandexperten Aktuelle Herausforderungen der Frauen Heidi Bättig Landwirtin Ruth Rossier Co-Projektleiterin, Agroscope Reckenholz- Tänikon ART Yvan Droz Hauptreferent, Institut de hautes études internationales et du développement IHEID Susanne Kiener Bäuerin Maria Patek Abteilungsleiterin Lebensministerium Österreich Martin Würsch Leiter Treuhand und Schätzungen Schweizerischer Bauernverband SBV Christine Bühler Präsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV Mittagessen

3 13.45 Vertiefungsthemen in Gruppen Gender Budgeting in Österreichs Landwirtschaft Bildung und Weiterbildung der Frauen Empowerment von Frauen Juristischer Status der Frauen in der Landwirtschaft Maria Patek (d = deutsch) Abteilungsleiterin Lebensministerium Österreich Geneviève Gassmann (f = französisch) Direktorin Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve IAG Barbara Thörnblad Gross (d) Präsidentin Schweizerische Bildungskonferenz Bäuerin Ueli Straub (d) Michèle Zufferey (f) Einstieg der Frauen in die Landwirtschaft Frauen in der Männerdomäne Landwirtschaft Fenneke Reysoo (f) Institut de hautes études internationales et du développement IHEID und Valérie Miéville-Ott (f) Sandra Contzen (d) Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL Pause Podiumsgespräch Jacques Bourgeois Direktor Schweizerischer Bauernverband SBV; Nationalrat FR Frédéric Brand Christine Bühler Gabriele Burn Maya Graf Dominique Kohli Präsident Konferenz der Landwirtschaftsämter der Schweiz KOLAS; Amtschef VD Präsidentin Schweizerischer Bäuerinnen- und Landfrauenverband SBLV Mitglied der Geschäftsleitung Raiffeisen Schweiz Mitbewirtschafterin Bio-Bauernbetrieb; Nationalrätin BL Vizedirektor Bundesamt für Landwirtschaft BLW Reaktionen und Fragen aus dem Plenum Externer Blick auf die Frauen in der Landwirtschaft Anita Fetz Kleinunternehmerin und Organisationsberaterin; Ständerätin BS Abschlussapéro Ende der Tagung

4 Worum geht es? Am Dienstag 16. Oktober 2012 findet im landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve in Posieux (FR) eine nationale Veranstaltung Frauen in der Schweizer Landwirtschaft statt. Illustriert und diskutiert werden dabei die gegenwärtige Stellung, Herausforderungen und Bedürfnisse der Frauen in der Landwirtschaft. Die Tagung erfolgt im Nachgang zur jährlichen UNO- Konferenz Commission on the Status of Women vom März 2012, die sich mit der Situation der Landfrauen weltweit beschäftigte. Das Bundesamt für Landwirtschaft und Agroscope stellen die neue Untersuchung Frauen in der Landwirtschaft vor und liefern Informationen zur aktuellen Situation und Rolle der Frauen. Ebenfalls präsentiert werden Ergebnisse der Studie "Geschlecht, Generationen und Gleichstellung in der Landwirtschaft sowie Erfahrungen mit Gender Budgeting aus Österreichs Landwirtschaft. s und Workshops geben Einblicke in konkrete Lebenssituationen und zeigen vertieft die Herausforderungen der Frauen in der Landwirtschaft auf. Ein Podiumsgespräch mit hochkarätigen Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Landwirtschaft, Interessenverbänden und der Verwaltung rundet den Tag ab Die Kosten werden vor der Tagung in Rechnung gestellt. Tagungsort Konferenzsaal Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Route de Grangeneuve Posieux Anreise Zug und Bus Mit dem Zug bis Fribourg SBB, dann mit Bus weiter Richtung Bulle Bahnhof (Linie 123, ab oder Linie 125, ab Uhr, 10 Min. Fahrt) bis Haltestelle Grangeneuve, Institut agricole. Auto Von Fribourg via A12 bis Ausfahrt Matran (5 km). Von Bulle via A12 bis Ausfahrt Rossens (8 km). Wer ist angesprochen? Die Tagung richtet sich an Vertreterinnen und Vertreter landwirtschaftlicher, wirtschaftlicher und politischer Verbände; Wissenschaft, Bildung und Beratung; kantonale Landwirtschaftsämter, kantonale und kommunale Gleichstellungsbüros, NGOs mit Ausrichtung auf Geschlechterfragen, Landwirtschaft, Umweltschutz; Studierende und Personen in der Ausbildung; Medien sowie interessierte Frauen und Männer aus der Landwirtschaft. Sprache und Dokumentation An der Tagung werden die Beiträge deutschfranzösisch simultan übersetzt; die Vertiefungsthemen werden in deutscher und/oder französischer Sprache angeboten. Die Tagungsunterlagen werden in deutscher oder französischer Sprache abgegeben. Tagungskosten Die Kosten für die Teilnahme, die Dokumentation und die Verpflegung/Getränke belaufen sich auf Fr. Anmeldung und Auskunft Anmeldung: oder per Fax ( ) Auskunft: anne.rizzoli@blw.admin.ch Anmeldeschluss ist der 1. Oktober 2012 Abmeldungen sind bis am 4. Oktober 2012 kostenlos. Danach wird die Gesamtgebühr verrechnet. Trägerschaft Die Trägerschaft dieser nationalen Tagung setzt sich aus dem Bundesamt für Landwirtschaft BLW sowie dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann EBG zusammen.

5 Anmeldung Nationale Tagung Frauen in der Schweizer Landwirtschaft 16. Oktober 2012 Landwirtschaftliches Institut des Kantons Freiburg Route de Grangeneuve Posieux Name Vorname Institution Adresse PLZ/Ort Telefon Vertiefungsthema 1. Wahl (bitte Zutreffendes ankreuzen) O Gender Budgeting in Österreichs Landwirtschaft (d = deutsch) O Bildung und Weiterbildung der Frauen (f = französisch) O Empowerment von Frauen (d) O Juristischer Status der Frauen in der Landwirtschaft (d) O Juristischer Status der Frauen in der Landwirtschaft (f) O Einstieg der Frauen in die Landwirtschaft (f) O Frauen in der Männerdomäne Landwirtschaft (d) Vertiefungsthema 2. Wahl (bitte Zutreffendes ankreuzen) O Gender Budgeting in Osterreichs Landwirtschaft (d) O Bildung und Weiterbildung der Frauen (f) O Empowerment von Frauen (d) O Juristischer Status der Frauen in der Landwirtschaft (d) O Juristischer Status der Frauen in der Landwirtschaft (f) O Einstieg der Frauen in die Landwirtschaft (f) O Frauen in der Männerdomäne Landwirtschaft (d) Die Tagungsunterlagen wünsche ich in (bitte Zutreffendes ankreuzen) O deutscher Sprache; O französischer Sprache.

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