TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, Uhr

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1 TAGUNG Bioackerbautagung Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen Datum Dienstag, 14. Januar 2014, Uhr Ort Aula,, Ackerstrasse, 5070 Frick Kurs 9132: Bioackerbau Inhalt Die Nährstoffversorgung ist ein zentrales Thema im Biolandbau. Viele Betriebe verfügen über zu wenig Nährstoffe und überlegen sich, ob sie anstelle von (konventionellen) Hofdüngern auf Biogasgülle umsteigen sollen. Einzelne Biobetriebe betreiben eine eigene Biogasanlage und haben schon Erfahrung mit dem Einsatz im Ackerbau. Vor- und Nachteile von Biogasgülle werden diskutiert. Anstelle von Hofdüngern kann die Bodenfruchtbarkeit auch über minimale Bodenbearbeitung, Gründünger und den Anbau von Körnerleguminosen erhöht werden. Der Anbau von Soja, Ackerbohnen und Eiweisserbsen ist nicht ganz einfach. Mischkulturen bieten eine Möglichkeit. Durch Fruchtfolgekrankheiten sind dem vermehrten Anbau aber Grenzen gesetzt. In Deutschland kommt es auf viehschwachen Betrieben zur sogenannten Leguminosenmüdigkeit. Ist das auch ein Thema bei uns? Welche Möglichkeiten gibt es, sie zu vermeiden? Wie erkennt man sie? Im Weiteren werden aktuelle Themen zum Markt und den Richtlinienneuerungen im Ackerbau vorgestellt und diskutiert. Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Ackerstrasse, CH-5070 Frick

2 Programm vom 14. Januar 2014 Zeit Thema ReferentIn Begrüssung und Administration Hansueli Dierauer Marktsituation und Entwicklung der wichtigsten Ackerkulturen Übersicht Ackerbauprojekte Bio Suisse Up date Biofarm: Lein, Hirse, Sonnenblumen, Senf, Linsen, Speisemais und Leindotter, Biofarm Preispolitik Martin Roth, Bio Suisse Hans-Georg Kessler, Biofarm Chancen und Herausforderung der Biodiversität im Bioackerbau: Massnahmen mit Wirkung für Buur und Natur Lukas Pfiffner, Pause Neue Weisung zur Nährstoffversorgung: Recyclingdünger Einsatz von Biogasgülle: Ein gangbarer Weg für Biobetriebe? Christoph Fankhauser, Bio Suisse Kaspar Günthardt, Biobauer Pro und contra Biogasgülle Diskussion Mittagessen im Restaurant Reduzierte Bodenbearbeitung und Gründünger in verschiedenen Anbausystemen Sojaanbau in Rein- und Mischkultur: Sorten, Unkrautregulierung, Marktaussichten Raphael Wittwer, Agroscope Maurice Clerc, Pause Eiweisserbsen und Ackerbohnen in Rein- und Mischkultur: Sorten, Herbst- oder Frühjahrssaaten, Fruchtfolgekrankheiten Hansueli Dierauer, Test zur Leguminosenmüdigkeit (Differenzialdiagnose) Jacques Fuchs, Ende der Veranstaltung Programmänderungen vorbehalten

3 Referentinnen und Referenten Martin Roth, Produktmanager Ackerkulturen, Bio Suisse, Basel Hans-Georg Kessler, Produktmanager Oelsaaten, Biofarm, Kleindietwil Lukas Pfiffner, Biodiversität und Agrarökologie,, Frick Christoph Fankhauser, Bio Suisse, Basel Kaspar Günthardt, Biobauer, Dällikon Raphael Wittwer, Agroscope Reckenholz Maurice Clerc, Berater Ackerbau, Lausanne Hansueli Dierauer, Ackerbau, Frick Jacques Fuchs, Pflanzenschutz, Frick Tagungsleitung Hansueli Dierauer, Beratung, Frick, Kosten (inkl. Unterlagen und Verpflegung, sofern beim betreffenden Kurs nicht anders vermerkt) Grundtarif Fr Mitglieder der Bioberatervereinigung sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Agridea, Agroscope und BLW Fr Bäuerinnen, Landwirte und Studentinnen Fr. 90. Verpflegungspauschale Fr. 33. Diese Tarife gelten, sofern beim betreffenden Kurs keine anderen angegeben sind. Zuschläge bei einzelnen Kursen bleiben vorbehalten. Die Verpflegungskosten werden mit den Kurskosten in Rechnung gestellt. Übernachtungskosten gehen zu Lasten der Teilnehmer. Anmeldung Per Post oder Fax mit dem beiliegenden Anmeldetalon oder online über Anmeldefrist: 9. Januar 2014 Anmeldebedingungen: Bei Abmeldungen bis 5 Tage vor Kursbeginn erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr Erscheint ein/e Kursteilnehmer/in nicht, ohne sich vorgängig abgemeldet zu haben, werden die vollen Kurskosten verrechnet. Auskunft Kurssekretariat, Stefanie Leu Ackerstrasse / Postfach CH-5070 Frick Tel , Fax kurse@fibl.org, (agenda) wer den Kurs nicht besuchen kann, hat die Möglichkeit, beim Kurssekretariat die Kursunterlagen zu beziehen (gegen Rechnung, Fr. 10. bis Fr. 20., je nach Umfang).

4 Anreise nach Frick Vorschlag Anreise ÖV Rückreise Bern (über Brugg) ab 7.36 Frick an 8.56 Frick ab Bern an Chur ab 6.13 Frick an 8.56 Frick ab Chur an St. Gallen ab 6.44 Frick an 8.56 Frick ab St. Gallen an Zürich ab 7.38 Frick an 8.52 Frick ab Zürich an Pendeldienst fährt regelmässig zum (kleiner grauer Bus) Anreise PW

5 Bioackerbau 9132: Markt, Trends im Bioackerbau Anmeldung für die Tagung vom 14. Januar 2014 Name, Vorname Institution Adresse PLZ, Ort Telefon Fax Anmeldung für das Mittagessen: Fleisch vegetarisch Ich beanspruche den Abholdienst ab Bahnhof Frick ja nein Ich melde mich hiermit an und erkläre mich mit den Anmeldebedingungen einverstanden. Datum und Unterschrift -Kurssekretariat Ackerstrasse 5070 Frick Fax Oder Anmeldung online über

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