Leistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, Uhr

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1 Leistungserfassung sozialer Einrichtungen CURAVIVA-Impulstag 2 2. April 2009, Uhr

2 Leistungserfassung sozialer Einrichtungen Eine Veranstaltung der nationalen Branchenverbände für Heime und Institutionen INSOS und CURAVIVA Die öffentliche Hand sowie die Leistungserbringer sind auf geeignete branchenweite Arbeitsinstrumente zur Leistungserfassung und Leistungsabgeltung angewiesen. Die Branchenverbände INSOS und CURAVIVA fördern die Diskussion im Rahmen von Expertengremien und Fachpublikationen. Die Behindertenhilfe in der Schweiz ist als öffentliche Aufgabe definiert und zum grossen Teil öffentlich finanziert. Sie wird aber von privaten Trägerschaften wahrgenommen. Um für Menschen mit Behinderung weiterhin landesweit ein ausreichendes Angebot bereitstellen zu können und um ihnen die in der Verfassung garantierte Niederlassungsfreiheit über die Kantonsgrenzen hinweg zu garantieren, braucht es übersichtliche branchenweite Spielregeln, welche in die kantonalen Konzepte einfliessen müssen. Leistungserfassung und Leistungsabgeltung bilden eine zentrale Schnittstelle zur Bedarfsplanung. Die Branche geht von der Erkenntnis aus, dass im helvetischen Staatswesen viele Wege zum Ziel führen können. Sozialpolitische, ökonomische sowie versicherungsrechtliche Überlegungen erfordern anderseits ein gemeinsames Grundlagen- und Sachverständnis. Experten diskutieren konzeptionelle Ansätze und Erfahrungen mit praktischen Arbeitsinstrumenten. Datum/Zeit Ort 2. April 2009, bis Uhr Auditorium CURAVIVA Schweiz, Bern Kosten Mitglieder CHF 140. Nicht-Mitglieder CHF 170. (inkl. Begrüssungs- und Pausenkaffee, Tagungsunterlagen) Besonderes Anmeldung Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dieses Impulstages erhalten je ein Exemplar der neusten Publikation «Leistungserfassung sozialer Einrichtungen Subjektbezogene Instrumente für Menschen mit Behinderung» kostenlos. Mit beiliegender Karte, via an oder über Anmeldeschluss ist jeweils 10 Tage vor der Tagung. Die Platzzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt.

3 Programm Uhr Begrüssungskaffee Uhr Teil I Wege zu einer koordinierten Leistungserfassung Um eine transparente und vergleichbare Kostenerfassung und Tarifierung zu gewährleisten, sollte auf schweizerischer Ebene eine Kategorisierung der Behindertenbilder erfolgen, die subtiler ist, als das Dreistufenschema «schwer, mittel und leicht» der Hilflosenentschädigung der IV. So müssen auch die psychischen Erkrankungen und die geistigen Behinderungen miteinbezogen werden. Diskussion und Erarbeitung eines solchen Systems können angesichts der kantonalen Zuständigkeiten sinnvollerweise nur über nationale Fachorganisationen wie CURAVIVA und INSOS erfolgen. Diese beiden Branchenverbände veröffentlichen zu diesem Zwecke einen Bericht unter dem Titel «Leistungserfassung für soziale Einrichtungen», welcher einen Vergleich verschiedener Systeme und Konzepte vornimmt. Drei Impulsvorträge und die anschliessende Diskussion sollen uns Wege aufzeigen. Stefan Sutter: LEF für soziale Einrichtungen: Was enthält der Bericht und was bezweckt er? Ernst Zürcher: Koordinierte Leistungserfassung Weshalb? Wie weiter? Roland Wyss: Gute Praxis aus dem Kanton Bern am Beispiel der Stiftung Brüttelenbad; Grundzüge des Leistungserfassungs-Systems und Erfahrungen Diskussion Uhr Pause Uhr Teil II Anforderungskriterien für die kantonalen Konzepte Art. 197 Ziff.4 BV verlangt, dass jeder Kanton dem Bundesrat ein Konzept zur Förderung der Eingliederung invalider Personen zur Genehmigung vorzulegen hat. Diese Konzepte müssen vom Bundesrat genehmigt werden. Er lässt sich von einer Fachkommission beraten. Diese setzt sich zusammen aus VertreterInnen des Bundes, der Kantone, der Institutionen und der invaliden Personen. Es wird einen Kriterienkatalog brauchen, um diese Konzepte zu beurteilen. Dieser wird Aussagen zu den 8 Elementen von Art. 10 IFEG enthalten müssen. Die IG Umsetzung NFA hat ein 10 Punkte-Programm für die Institutionen ausgearbeitet. Dieser wertvolle Ansatz ist aber noch unvollständig und teilweise nicht operabel. Wie muss ein solcher Kriterienkatalog aussehen? Richard Rickli: Umsetzung der 8 Elemente im Rahmen der kant. Konzepte Eusebius Spescha: Bildung und Ausbildung als zentrale Aufgabe Diskussion Uhr Teil III Synthese Bernhard Schneider: Zusammenfassung der Ergebnisse Uhr Weiteres Vorgehen; Schlusswort Stefan Sutter

4 CURAVIVA Schweiz Eveline Hirsbrunner Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

5 Anmeldetalon Impulstage 2009 Verbindliche Anmeldung für: M Impulstag 2 2. April 2009 «Leistungserfassung sozialer Einrichtungen» Preise Mitglieder CHF 140. Nichtmitglieder CHF 170. (inkl. Begrüssungs- und Pausenkaffee, Tagungsunterlagen) Bitte unten stehendes Formular ausfüllen und senden an: CURAVIVA Schweiz, Eveline Hirsbrunner, Zieglerstrasse 53, Postfach 1003, 3000 Bern 14, oder per Fax Sie können sich auch via oder per an e.hirsbrunner@curaviva.ch anmelden. Institution Adresse PLZ, Ort Telefon Fax Mitglied von CURAVIVA Schweiz (bitte ankreuzen) M Ja M Nein Weitere Teilnehmer/-innen Datum und Unterschrift

6 CURAVIVA Schweiz Eveline Hirsbrunner Zieglerstrasse 53 Postfach Bern 14 Bitte frankieren

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