Produktion und Förderung. in der Zerreissprobe? arbeitsgemeinschaft schweizer sozialfirmen. Arbeitsagogik in Sozialfirmen. 27.

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1 Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der Zerreissprobe? 27. Mai 2011, Olten arbeitsgemeinschaft schweizer sozialfirmen

2 Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der Zerreissprobe? Impulstagung für Arbeitsagogen/Arbeitsagoginnen und Interessierte In der Schweizer Wirtschaft gibt es nicht genügend Arbeitsplätze für leistungsbeeinträchtigte Menschen. Jahrzehntelang wurden Menschen aus dem Arbeitsmarkt in einen ergänzenden Arbeitsmarkt vermittelt. Auch aufgrund der hohen finanziellen Belastungen sollen nun Menschen mit erschwertem Zugang in den Arbeitsmarkt reintegriert werden. Gleichzeitig weisen Studien aber auf ein Haupthindernis sämtlicher Integrationsbemühungen hin: die Unternehmen begegnen den leistungsbeeinträchtigten Menschen nicht selten mit Skepsis und Stigmatisierung. Als Folge übernehmen die Betroffenen diese Fremdeinschätzungen in Form von Selbststigmatisierungen. Sozialfirmen setzen zur Lösung dieses Hindernisses an folgendem Punkt an: Sie bieten sich der Wirtschaft als Partner für Nischendienstleistungen bzw. -produktionen an und schaffen dadurch «normale Arbeit» sowie «normale Anstellungsbedingungen» für leistungsbeeinträchtigte Menschen. Sozialfirmen sind für die Menschen geeignet, die mit einer Vollintegration in die Wirtschaft überfordert und mit der Beschäftigung in einer geschützten Werkstatt unterfordert sind. Sie verfolgen also gleichsam ein soziales und ein wirtschaftliches Ziel. Was ist für Arbeitsagogen, Arbeitsagoginnen in einer Sozialfirma anders als in einer Organisation im ergänzenden Arbeitsmarkt? Was können Sozialfirmenunternehmende und Arbeitsagogen bzw. -agoginnen voneinander lernen? Inwiefern führt die Arbeit in Sozialfirmen zu einer Erweiterung ihres Tätigkeitsfeldes? Wie schaffen Mitarbeitende in Sozialfirmen den Spagat zwischen ökonomischem Wertschöpfungsdruck und Wertschätzung aller, auch der leistungsbeeinträchtigten Mitarbeitenden, zwischen Produktion und Förderung? Inwiefern fordern Sozialfirmen bisherige Verständnisse und Sichtweisen in der Arbeitsagogik heraus? Ziel der Impulstagung ist es, diese und weitere Fragen zu beantworten und Ihnen praxisorientierte Impulse aus unterschiedlichen Perspektiven zu vermitteln. Ferdinand Röösli, Veranstalter Prof. Stefan M. Adam, Veranstalter Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Hochschule für Soziale Arbeit FHNW PS: Ein Interview mit den Veranstaltern zum Thema finden Sie auf

3 Freitag, 27. Mai Ankunft, Anmeldung, Kaffee Begrüssung Prof. Agnès Fritze Leiterin Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Ferdinand Röösli Prof. Stefan M. Adam Institut Beratung, Coaching und Sozialmanagement ICSO Sozialfirmen: Wunsch oder Wirklichkeit? Definition Entwicklung Verbände Bernadette Wüthrich Co-Geschäftsführerin ASSOF Produktion und Förderung: Zur Bedeutung des Dualauftrags der Arbeitsagogik Dario Togni-Wetzel Seminarleiter Wertschätzung und Wertschöpfung: Wie geht das unter Leistungsdruck? Bedeutung der unternehmerischen Rahmenbedingungen einer Sozialfirma Roland Z'Rotz Vorsitzender der Geschäftsführung, Öko-Reinigungsservice GmbH Personalmanagement in Sozialfirmen: Arbeitsablauf und Struktur Stehlunch Benjamin Rahn wabe Elektronik- und Montageservice Erlangen GmbH

4 «Zerreissproben-Workshops» praktisch und konkret: Wie gehen Verantwortliche in Sozialfirmen und Arbeitsagogen/Arbeitsagoginnen mit Personaleinsatzplanung und Kundenwünschen um? Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 Felix Pfister (Sozialfirma) Dario Togni-Wetzel (Arbeitsagoge) Christine Krämer (Sozialfirma) Hansueli Nydegger (Arbeitsagoge) Antonio Gagliardi (Sozialfirma) Andrea Kaufmann (Arbeitsagogin) Thomas Mohler (Sozialfirma) Marcel Christen (Arbeitsagoge) Lessons learned? Ergebnisse und offene Fragen aus den Workshops Wie weiter? Open-End-Café zum Verweilen, Fragen, Gedanken austauschen Organisation Ort Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Riggenbachstrasse 16 CH-4600 Olten Datum/Zeit Freitag, 27. Mai 2011, Uhr (mit anschliessendem Open-End-Café) Anmeldeschluss 2. Mai 2011 Anmeldung Hedy Arnold Stiftstrasse Luzern Tel Fax info@institut-arbeitsagogik.ch

5 Standort Olten 1 Riggenbachstrasse 16 2 Halle 20 3 Sälipark, Louis-Giroud-Strasse 26 4 Tannwaldstrasse 2 P Parkplätze Zufahrt via Sälistrasse A Ausgang nach Gleis 12 Fachhochschule / Bifang / Berufsschulen * Nur Fussweg Fachhochschule Nordwestschweiz Aula Riggenbachstrasse 16 CH-4600 Olten

6 Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der Zerreissprobe? 27. Mai 2011, Olten Stiftstrasse Luzern T F info@institut-arbeitsagogik.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Hochschule für Soziale Arbeit Riggenbachstrasse 16 CH-4600 Olten T +41 (0) F weiterbildung.sozialearbeit@fhnw.ch

7 Anmeldung zur Impulstagung vom 27. Mai 2011 Arbeitsagogik in Sozialfirmen Produktion und Förderung in der Zerreissprobe? Geschäftsadresse Privatadresse (fakultativ) Institution Name / Vorname Titel / Funktion Strasse / Nr. PLZ / Ort Telefon Korrespondenz Geschäft Privat Rechnung Geschäft Privat Ort, Datum Unterschrift Wir bitten Sie, den Anmeldetalon bis spätestens 2. Mai 2011 per Post, Fax oder an folgende Adresse zu senden:, Frau Hedy Arnold, Stiftstrasse 1, 6006 Luzern Fax: info@institut-arbeitsagogik.ch

8 Frau Hedy Arnold Stiftstrasse Luzern Bitte frankieren

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