LISTE. Wir tun etwas. Für Horw

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LISTE. Wir tun etwas. Für Horw"

Transkript

1 LISTE Wir tun etwas Für Horw

2 Liebe Horwer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger In den kommenden Wochen sind Sie eingeladen, den Einwohnerrat, den Gemeinderat und die Schulpflege für die nächsten vier Jahre zu wählen. Verschaffen Sie sich in aller Ruhe einen Überblick. Es lohnt sich, auf die Arbeit der Parteien in den letzten vier Jahren zurückzublicken und zu ergründen, wie stark und wofür sich deren Vertreterinnen und Vertreter eingesetzt haben. Die CVP darf für sich in Anspruch nehmen, in den vergangenen vier Jahren erneut ausserordentlich aktiv gewesen zu sein. Sie hat immer wieder zu trag fä hi gen Lösungen im Interesse der Gemeinde beigetragen. Die CVP hat Positionen bezogen, die nicht die Konfrontation suchten, sondern dem Ausgleich der unterschiedlichen Interessen verpflichtet waren. Das ist zwar nicht spektakulär, aber nachhaltig und beständig. Die CVP Horw will in ihren Kernkompetenzen Familie, Bildung, Gesellschaft, Finan zen und Umwelt auch in Zukunft zum Wohle der Gemeinde Stärke zeigen. So, wie wir dies auch in der Vergangenheit mit Erfolg getan haben. Die CVP nimmt an den Gemeindewahlen mit der Liste 1 teil. Die auf den folgenden Seiten ab ge bildeten Personen geben unserer Partei ein Gesicht. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten stehen mit ihrem unterschiedlichen Erfahrungsschatz und ihren unterschiedlichen Tätigkeiten für die politischen Ziele der CVP ein. Ihnen allen ist eine konstruktive Politik wichtig. Eine Politik, die Probleme löst. Geben Sie unseren igen und neuen Kandidatinnen und Kandidaten mit Ihrer Stimme den Auftrag, die bewährte Politik fortzusetzen. Wir danken Ihnen schon heute dafür. Ihre Horwer CVP

3 Manuela Bernasconi Gemeinderätin Baudepartement, Jahrgang 1960 «Südbahnhof, Zentrumsplanung, Ortsplanung: An diesen drei wichtigen Zukunftsprojekten möchte ich gerne weiterbauen als Ur-Horwerin, die überzeugt ist, dass Horw beste Zukunftschancen hat.» Familie: Verheiratet, 3 Töchter (17,20,23) Beruf: Seit 2000 Gemeinderätin/ Baudepartement Ausbildung: Primarlehrerin, Nachdiplom Public Controlling Funktionen: Vorstand Regionalkonferenz Umwelt, Vorstand Zentralschw. Raumplanung, Delegierte Luzernplus, Beirat Landesplanung Schweiz, Stiftungsrätin Rast für Menschen mit Behinderungen, Präsidentin Strassengenossenschaft Birkenfeldweg, Verein Auxilium Berg Sion, Freizeit: Lektorin Pfarrei, Jodlerin JK Heimelig Horw, Vize-Dirigentin JK Heimelig Buochs. In den Gemeinderat Horw Hans-Ruedi Jung Dr. Ing.-Agronom ETH, Jahrgang 1962 «Ich will Horw als Wohngemeinde, Arbeitsort und Erholungsraum attraktiv erhalten und mitgestalten, zum Nutzen aller Generationen. Dabei kommen mir einerseits meine unternehmerische Erfahrung und meine umfassenden Kenntnisse über die Gemeinde zustatten. Andererseits bin ich mich als langjähriger Einwohnerrat gewohnt, den Bürgerinnen und Bürgern zuzuhören, deren Anliegen aufzunehmen und in die Politik einfliessen zu lassen.» Unverheiratet, 2 Kinder (8- und 10-jährig). Geschäftsleiter einer KMU Einwohnerrat, 11 Jahre Fraktionschef der CVP. 2002/2003 Präsident des Einwohnerrates. Verwaltungsratsvizepräsident der Raiffeisenbank Horw. Beirat der Messerli-Stiftung, Salwideli, Sörenberg. Freizeit: Skifahren, Fussball, Lesen, Politik.

4 In den Einwohnerrat Horw Markus Bider Volks- und Betriebswirtschafter (lic.rer.pol.), Jahrgang 1961 «Horw ist ein wunderschöner Wohnort auf dem Weg in die Zukunft. Die vor uns liegende Wachstumsphase verlangt nach erfahrenen und pragmatischen Köpfen.» Verheiratet mit Katherine Stöcklin, drei Kinder (Moritz 10, Edina 8 und Ariane 5). Wir wohnen seit 2001 in Horw. Geschäftsleitungsmitglied und VR der Sekisui Alveo Gruppe, verantwortlich für Finanzen und IT. Einwohnerrat seit Mitglied Ge schäfts prüfungskommission und Parteileitung. Reto Deschwanden Dipl. Bauingenieur FH, Jahrgang 1978 «Die Zukunft muss auf einem gesunden Fundament gebaut werden.» Stv. Filialleiter bei Wälli AG in Horw, Einwohnerrat seit 2004, Mitglied der BVK, Einwohnerratpräsident 08/09, J + S Leiter im Skiclub Horw, Feldschützen Horw, FC Old Timers (Kassier), Zunft zu Safran. Richard Kreienbühl Leiter Abt. Schulaufsicht, Jahrgang 1963 «Mach das Wesentliche richtig.» (Simon Cox) Verheirat, zwei Kinder. Aufgewachsen in Ruswil, Matura in Sarnen und Pädagogische Hochschule in St. Gallen. 15 Jahre Sekundarlehrer, davon fünf Jahre zusätzlich Schulleiter. Anschliessend Nachdiplom in Evaluation und tätig in der Schulevaluation. Seit 2008 Leiter der Abt. Schulaufsicht des Kantons Luzern.

5 Raphael Dali Berufsunteroffizier (Verkehrsinstruktor Militärpolizei) Eidg. Fachausweis Ausbilder, Jahrgang 1975 «Der sichere Wert für praktische Lösungen und nachhaltige Familienpolitik.» Verheiratet, drei Kinder. Aufgewachsen in Horw, Lehre als Schreiner. Ex-Gardist Berufsunteroffiziersschule mit Abschluss eidg. Fachausweis Ausbilder Militär polizeischule der Armee. Aktuar Quartierverein Felmis. Aktiver Fasnächtler, Neuchtheueler Horw. Esther Dissler Lehrerin, Mediatorin SKWM, Personalberaterin, Jahrgang 1984 «Sich Zeit nehmen, die Interessen und Bedürfnisse der Menschen zu verstehen, ist in unserer Zeit wichtiger denn je. So verändert die Politik das Richtige.» Menschen, ihre Kommunikation und ihr Umgang mit einander faszinieren mich. Mein Alltag ist geprägt von Begegnungen mit verschiedenen Leuten. Mich auf sie einzulassen, sie zu fördern und zu fordern, sie gezielt zu begleiten, sehe ich als Herausforderung. Sport ist meine Leidenschaft und mein Ausgleich. Wir tun etwas CVP Horw

6 In den Einwohnerrat Horw Jürg Luthiger Dr. Ing. ETH, Jahrgang 1960 «Die Auseinandersetzung mit politischen Themen soll Freude machen und eine persönliche Bereicherung sein.» Verheirat, zwei Kinder. Institutsleiter und Professor an der FHNW. Seit 4 Jahren im Einwohnerrat. Mitglied der BVK und seit 2 Jahren Fraktionspräsident. Präsident der Strassengenossenschaft Dormen. Freizeit: Bergsport allgemein, Biken und Flug modellbau. Urs Manser Staatswissenschafter, lic.rer.publ.hsg; Executive MBA, Jahrgang 1965 «Mit Verstand, Kompetenz und Herz für ein lebenswertes Horw mit intakter Infra struktur, nachhaltiger Energie- und Umweltpolitik und gesunden Finanzen.» Roger Eichmann Gemeindeschreiber, Jahrgang 1974 «Lösungen entstehen, wenn miteinander Kompromisse gesucht werden!» Verheiratet mit Fabienne, 3 kleine Kinder (Lara, Filip und Gian). Beruf: Gemeindeschreiber der Gemeinde Greppen. Hobby: Fussballschiedsrichter (2. Liga). Politisch: Im Einwohnerrat seit 2007, Vize präsident der Bürgerrechtsdelegation. Leiter Bildung beim schweizerischen Dachverband der Gas- und Wasser versorgungswirtschaft SVGW. Seit über 15 Jahren lokal, national und international im Einsatz für eine einwandfreie und nachhaltige Versorgung mit Trinkwasser. Verheiratet. Freizeit: Berge, Lesen, Reisen.

7 Heiri Niederberger Dipl. Ing. Agronom ETH, Jahrgang 1963 «Mit Freude und Zuversicht möchte ich die Qualitäten, welche Horw als aktive und attraktive Gemeinde auszeichnen, nachhaltig pflegen und bewahren.» Aufgewachsen auf der Halbinsel auf einem Kleinbauernbetrieb, welchen ich heute mit meiner Familie bewirtschafte. Ver heiratet mit Andrea O Neill; eine Tochter. Nach dem Studium tätig in der Bundes- und Kantonsverwaltung. Seit 8 Jahren, z.z als Vizepräsident, im Einwohnerrat aktiv. Rita Sommerhalder Fachfrau für Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis, Ausbildnerin mit eidg. Fachausweis, Jahrgang 1958 «Wenn die Finanzen stimmen, ist viel anderes auch stimmig und machbar. Ich möchte dazu beitragen mit gesunden Finanzen gemeinsame Ziele zu erreichen.» Eigenes Treuhandbüro; Dozentin und führende Lehrperson an der Klubschule Migros. Mitglied verschiedener nationaler Fach- und Projektgruppen der Klubschulen. Seit 2008 im Einwohnerrat; 2008/2009 Gesundheits- und Sozialkommission; seit September 2009 in der GPK; ab Januar 2011 Präsidentin der GPK. Wir tun etwas CVP Horw

8 In den Einwohnerrat Horw Ivan Studer Lizenziat Universität Bern, Jahrgang 1972 «Gesunde Finanzen als Basis für eine nachhaltige Entwicklung unserer Gemeinde.» Geboren und aufgewachsen in Visperterminen (VS). Matura am Kollegium Brig, danach Studium an der Universität Bern und Nachdiplomstudium an der Fachhochschule Luzern. Seit 10 Jahren bei der Swiss Re angestellt, momentan als Direktor in der Finanzabteilung. Freizeit: Skifahren, Snowboarden, Velofahren. Angelo Stecher Unternehmer, Jahrgang 1954 «Qualität erzeugt Qualität.» Verheiratet, 2 Kinder, geb. in Luzern, 18 Jahre in Horw, seit 14 Jahren selbständig mit einer Unternehmungsberatungsfirma für Spitäler, Heime und Pharmaunternehmen, früher Verkehrsplanungskommission Stadt Luzern JCVP, Präsident Familienrat CVP Kt. LU, seit 2009 Musikschulkommission Horw Thomas Zemp Ingenieur FH, Jahrgang 1968 «Umgesetzt wird nur, was mehrheitsfähig ist. Polarisierung und Schlagworte lösen keine Probleme. Ich setze mich für den Dialog ein.» Abteilungsleiter. Seit 12 Jahren im Einwohnerrat. Während 8 Jahren Präsident der Geschäftsprüfungskommission. Kantonsrat von , Vizepräsident Aufsichts- und Kontrollkommission. Früher Mitglied der Synode und des Pfarreirates. Freizeit: Segeln, Wandern, Velofahren und mit dem Hund spielen.

9 Die führende Kraft in unserer Gemeinde Eigenverantwortung fördern sozial handeln Wir stehen ein für eigenverantwortliches Handeln der Mitbürgerinnen und Mit bürger. Wir setzen uns aber auch für eine solidarische Gesellschaft ein. Wir fördern den Zusammenhalt und das Verständnis zwischen allen Be völkerungsgruppen. Die Familie die wichtigste Stütze der Gesellschaft Wir setzen uns für die Familie in ihren verschiedenen Formen ein und engagieren uns für ihre Anliegen. Damit Eltern ihre Kinder zu selbst verantwortlichen Menschen erziehen können. Wir nehmen die Anliegen der Jugendlichen ernst. Ihre Ideen lassen uns unsere Standpunkte immer wieder überdenken. Gute Bildung ein Kapital für die Zukunft Wir engagieren uns für zeitgemässe Horwer Schulen. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten schaffen sie die Voraussetzungen, dass sich unsere Jugend im späteren Leben bewähren kann. Horw soll als Hochschul-Standort attraktiv bleiben. Horw ein attraktiver Lebensraum Wir tragen Sorge zu unserem Lebensraum. Umweltbewusstes Handeln bewahrt unsere Lebensqualität. Wir setzen uns ein für einen verantwortungsvollen Umgang mit den Gemeindefinanzen und einen attraktiven Steuerfuss. Wir erhalten die Infrastruktur der Gemeinde in gutem Zustand und bauen sie angemessen aus. Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft sollen in Horw gute Bedingungen vorfinden.

10 In die Schulpflege Horw Martin Wicki Bahnbetriebsdisponent SBB, eidg. dipl. Betriebsökonom HWV, Jahrgang 1959 «Bedarfs- und menschenorientierte Schulbildung ist die Grundlage für unsere erfolgreiche Zukunft. Lernende, Lehrende und Eltern benötigen bestmög liche Voraussetzungen zur Sicherstellung dieser wichtigen Zielsetzung. Für diese vornehme Gemeindeaufgabe engagiere ich mich gerne weiterhin!» In Horw aufgewachsen. Beruf: Verschiedene Funktionen bei der SBB, seit 2007 Leiter des Geschäftsbereiches Schifffahrt der SGV. Verheiratet mit Sandra, drei schulpflichtige Kinder. Seit vier Jahren in der Schulpflege, seit zwei Jahren deren Präsident. Freizeit: Gesundheitssport (Männerriege Horw), Filme, Reisen, Musik. Peter Thalmann Sozialarbeiter FH, Jahrgang 1960 «Genau hinschauen, kritische und unangenehme Punkte ansprechen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. Kompromisse loyal mittragen.» Leiter der Schulsozialarbeit Stadt Luzern. Seit vier Jahren in der Schulpflege Horw. Während mehreren Jahren Juniorenobmann und Juniorentrainer beim FC Horw. Familienvater von 5 erwachsenen Kindern. Freizeit: Sport allgemein, lesen, Jassen.

11 Richtig wählen So unterstützen Sie die CVP bei den Wahlen Einwohnerrat Legen Sie die CVP-Liste 1 unverändert ein. Damit unterstützen Sie die CVP am besten! Keine kandidierende Person darf mehr als 2x auf der Liste aufgeführt sein. Die CVP-Kandidierenden sind bereits doppelt aufgeführt. Falls Sie mit der Blankoliste wählen, dann schreiben Sie CVP und die Listenummer 1 auf Ihre Liste. So werden allfällige leere Zeilen der CVP angerechnet. Sie können Kandidatinnen und Kandidaten der CVP doppelt aufführen. Gemeinderat Wählen Sie Manuela Bernasconi und Hans-Ruedi Jung. Benutzen Sie dazu den Wahlvorschlag der CVP, Liste 1. Sie können auch mit der Blankoliste wählen. Achtung: bei den Gemeinderatswahlen darf jede kandidierende Person nur 1x aufgeführt werden. Schulpflege Wählen Sie Peter Thalmann und Martin Wicki. Benutzen Sie dazu den Wahlvorschlag der CVP, Liste 1. Nicht vergessen: Martin Wicki muss auch als Präsident aufgeführt werden. Eine detaillierte Beschreibung finden Sie in der offiziellen Wahlanleitung. Das Wahlcouvert wird Ihnen von der Gemeinde Horw zugeschickt.

12 Leistungsausweis CVP Horw Parkgebühren für Besuchende des Hauses für Pflege und Betreuung Kirchfeld abgeschafft Voraussetzungen geschaffen, dass die Schulpflege nach modernen Gesichtspunkten führen kann Eigenständigkeit von Horw erhalten Finanzhaushalt durchleuchtet und optimiert Ortsplanung mit Augenmass abgeschlossen Für sozialen Wohnungsbau eingesetzt Verkehrsregelungen im Interesse der Sicherheit hinterfragt Illegale Mehrwertabgabe verhindert und auf ordentliches Gesetzgebungsverfahren verwiesen Für Bireggschule eingesetzt und bei Schliessung optimale Lösung gesucht Anstoss zur Optimierung des kommunalen Energieprogramms gegeben Für Aufhebung des Ferienfahrplans auf der Linie 21 eingesetzt Für geeignete Räumlichkeiten des Gemeindearchivs eingesetzt Pikettdienst des Zivilstandsamtes verlangt und erreicht Erfolgreich für Beibehaltung der igen Postzustellungszeiten eingesetzt Überschwemmungsschutzmassnahmen hinterfragt Optimierung der Sporthallenkapazitäten für Horwer Sportvereine angeregt Für koordinierte Wirtschaftsförderung eingesetzt Für sinnvolle Grüngutverwertung eingesetzt Für den Verbleib der finanziell wichtigen Papiersammlungen bei den Vereinen eingesetzt (Petition «Papiersammlung bleibt Sache der Vereine») Abstimmung über Mietzinsbeihilfen an Rentner und Bedürftige erwirkt und dank positivem Volksabstimmungsresultat Beibehaltung erreicht CVP Horw Postfach Horw

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung

Modul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende

Mehr

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE

DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE MK SIP; 30. Mai 2013 Seite 1 MEDIENKONFERENZ SWISS INNOVATION PARK; Biel, 30. Mai 2013 DER SWISS INNOVATION PARK BIEL EINE CHANCE FÜR DEN KANTON UND DIE REGION Referat von Herrn Regierungspräsident Andreas

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung

Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching Der Bogen wird anonym ausgewertet, deshalb wird auch nicht nach Ihrem Namen gefragt, und auch keine Kontaktdaten erhoben! Alle erhobenen Daten werden vertraulich

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot

MIT TEN UNTER UNS. Ein Integrationsangebot MIT TEN UNTER UNS Ein Integrationsangebot AUS ALLEN L ÄNDERN MIT TEN IN DIE SCHWEIZ Damit Integration gelingt, braucht es Offenheit von beiden Seiten. Wer bei «mitten unter uns» als Gastgebende, Kind,

Mehr

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe)

Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, Ausbildungszeit: 3 Jahre Meine Aufgabe ist es, Menschen täglich die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten eine sinnvolle Tätigkeit,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg.

GRaz sucht Pflegeeltern. Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. GRaz sucht Pflegeeltern Begleiten Sie Kinder auf ihrem Lebensweg. Lebensbegleiter Pflegekinder brauchen nähe Liebe Grazerinnen, liebe Grazer, wir alle wünschen uns glückliche Kinder, die in einem intakten

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net

Kinderrechte. Homepage: www.kibue.net Kinderrechte Homepage: www.kibue.net Alle Kinder sind wichtig und haben die gleichen Rechte. Das Recht auf Gleichheit Alle Kinder auf der ganzen Welt haben die gleichen Rechte! Denn jedes Kind ist gleich

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchangeserver 2010 Richten sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren sie, dass nur Absender eine Nachricht bekommen, die ihnen direkt eine Mail gesendet haben.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur

L E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird

Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Die beste Strategie taugt nix, wenn sie von Inkompetenten schlecht umsetzt wird Personalberater/in fär Markenartikel, Werbung, Dienstleister, Handel, Direct Marketing, Events etc. Das kennen Sie sicher

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite

Inhalt. 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! Seite Inhalt 1. Einleitung Hilfe, mein Kind kann nicht richtig schreiben und lesen! 2. Praxisbeispiele Wie sieht ein Kind mit Legasthenie? Wie nimmt es sich wahr? 3. Begriffsklärung Was bedeuten die Bezeichnungen

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen:

Gute Beispiele. für selbstbestimmtes Leben. von Menschen mit Behinderung. Projekte zum Thema Wohnen: Gute Beispiele für selbstbestimmtes Leben von Menschen mit Behinderung Projekte zum Thema Wohnen: 1. Ifs Fundament Wohnen und Leben in Eigenständigkeit 2. IGLU = Inklusive Wohngemeinschaft Ludwigshafen

Mehr

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden 8% 1. Um die Ergebnisse in einen konkreteren Zusammenhang zu bringen, bitten wir um folgende Angaben: Zutreffendes auswählen Wohnort Geschlecht Alter 17% 2. Wie stark interessiert Sie das Thema "Gemeindestrukturen

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010

MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 MIT Unternehmensumfrage Kreis Holzminden 2010 Anzahl der Unternehmen in Landkreis Holzminden: Gesamt 3.754 Handelsregister 669 (9 bis 249 Beschäftigte) Handelsregister 7 (259 und mehr Beschäftigte) Kleingewerbe

Mehr

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT

Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Zollner Rechtsberatung Seite 3 Christiane Zollner RECHTSANWÄLTIN UND FACHANWÄLTIN FÜR HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT Nach dem Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwigs-Maximilian-Universität in

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25.

schwer mobil Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. Landesweite Umsetzung in Nordrhein-Westfalen Sportjugend NRW im Landessportbund NRW Dr. Klaus Balster 25. September 2010 1 schwer mobil, Duisburg, 25.09.2010 Initiiert 2004 durch Sportjugend im Landessportbund

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr