VADEMECUM HES-SO FACHHOCHSCHULE WESTSCHWEIZ

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1 VADEMECUM HES-SO FACHHOCHSCHULE WESTSCHWEIZ

2 Die HES-SO Fachhochschule Westschweiz umfasst rund Studierende an 28 Hochschulen in den Kantonen Freiburg, Genf, Jura, Neuenburg, Waadt, Wallis und im französischsprachigen Teil des Kantons Bern. Ihre Tätigkeiten stützen sich auf die vier Hauptaufgaben der Fachhochschulen : Grundausbildung (Bachelor- und Masterstudiengänge) Weiterbildung Anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung; Dienstleistungen Nationale und internationale Beziehungen und betreffen die folgenden sechs Fachbereiche : Design und Bildende Kunst Gesundheit Ingenieurwesen und Architektur Musik und Darstellende Künste Soziale Arbeit Wirtschaft und Dienstleistungen Entwicklung der Studierendenzahlen an der HES-SO Grundlage HES-SO: Studierende in der Grundausbildung mit dem Vorbereitungsjahr Gesundheit bis 15. Oktober 2010 Grundlage BFS: Anzahl der in der Grundausbildung und der Weiterbildung (MAS/EMBA) immatrikulierten Studierenden Anzahl Studierende 20'000 19'000 18'000 17'000 16'000 15'000 15'363 14'510 15'471 16'208 15'128 17'269 15'957 18'124 16'522 18'737 17'364 19'390 14'000 13'000 12'000 11'000 10'

3 Aufteilung der Studierenden auf die Fachbereiche per Anzahl Studierende % Design und Bildende Kunst Gesundheit Ingenieurwesen und Architektur Musik und Darstellende Künste Soziale Arbeit Wirtschaft und Dienstleistungen TOTAL Aufteilung der Studierenden auf Bachelor, Master und Weiterbildung MAS/EMBA Anzahl Studierende Bachelor Master Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL Aufteilung der Studierenden nach Geschlecht Anzahl Studierende % Frauen Männer TOTAL Aufteilung der Studierenden nach Studienart Anzahl Studierende % Vollzeit Teilzeit Berufsbegleitend TOTAL

4 Studierende nach Fachbereichen und Studiengängen Design und Bildende Kunst Bildende Kunst Innenarchitektur Konservierung Produkt- und Industriedesign Visuelle Kommunikation Master in Bildender Kunst Master in Design Master in Film Master in Konservierung-Restaurierung Weiterbildung (MAS/EMBA) Gesundheit Ergotherapie Ernährung und Diätetik Hebamme Medizinische Radiologie-Technik Osteopathie 30 Pflege Physiotherapie Psychomotorik Master in Pflegewissenschaft Ingenieurwesen und Architektur Agronomie Architektur Bauingenieurwesen Chemie Energie und Umwelttechnik Elektrotechnik Gebäudetechnik Geomatik Informatik Industrial Design Engineering Ingenieurwesen in Informationstechnologien Landschaftsarchitektur Life Technologies Maschinentechnik Medieningenieurwesen Mikrotechnik Oenologie Systemtechnik Telekommunikation Umweltingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen

5 Ingenieurwesen und Architektur (Fortsetzung Seite 4) Master en Ingénierie du territoire Master in Architektur Master in Engineering (TIC) Master in Engineering (TIN) Master in Life Sciences Weiterbildung (MAS/EMBA) Musik und Darstellende Künste Contemporary Dance 11 Musik Musik und Bewegung Theater Master in Komposition und Musiktheorie Master in Musikpädagogik Master in musikalischer Performance Master in spezialisierter musikalischer Performance Master in Theater Soziale Arbeit Soziale Arbeit Master in Sozialer Arbeit Weiterbildung (MAS/EMBA) Wirtschaft und Dienstleistungen Betriebsökonomie Hotellerie Information und Dokumentation International Business Management Tourismus Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Master in Informationswissenschaft Master in Business Administration Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL Informations- und Kommunikationstechnologien (TIC) 2 Industrielle Technologien (TIN) Grundlage BFS: Anzahl der in der Grundausbildung und der Weiterbildung (MAS/EMBA) immatrikulierten Studierenden 5

6 Studiengänge nach Fachbereichen und Kantonen BERN-JURA-NEUENBURG Konservierung Master in Konservierung Pflege Elektrotechnik 23 Industrial Design Engineering Informatik Maschinentechnik 16 Mikrotechnik Betriebsökonomie Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsrecht Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL FREIBURG Osteopathie 30 Pflege Architektur Bauingenieurwesen Chemie Elektrotechnik Informatik Maschinentechnik Telekommunikation Master in Architektur Soziale Arbeit Betriebsökonomie Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL GENF Bildende Kunst Innenarchitektur Produkt- und Industriedesign Visuelle Kommunikation Master in Bildender Kunst Master in Design Hebamme Pflege Ernährung und Diätetik Physiotherapie Psychomotorik Medizinische Radiologie-Technik Grundlage BFS: Anzahl der in der Grundausbildung und der Weiterbildung (MAS/EMBA) immatrikulierten Studierenden 6

7 Agronomie Architektur Bauingenieurwesen Informatik 23 Gebäudetechnik Ingenieurwesen in Informationstechnologien Landschaftsarchitektur Maschinentechnik Mikrotechnik Telekommunikation 15 Umweltingenieurwesen Master in Architektur Musik Musik und Bewegung Master in Komposition und Musiktheorie Master in Musikpädagogik Master in musikalischer Performance Master in spezialisierter musikalischer Performance Soziale Arbeit Betriebsökonomie Information und Dokumentation International Business Management Wirtschaftsinformatik Master in Informationswissenschaft Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL WALLIS Bildende Kunst Master in Bildender Kunst Pflege Physiotherapie Energie und Umwelttechnik Life Technologies Systemtechnik Soziale Arbeit Betriebsökonomie Tourismus Wirtschaftsinformatik Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL einschliesslich der Studierenden des Konservatoriums von Neuenburg 7 Grundlage BFS: Anzahl der in der Grundausbildung und der Weiterbildung (MAS/EMBA) immatrikulierten Studierenden

8 WAADT Bildende Kunst Produkt- und Industriedesign Visuelle Kommunikation Master in Bildender Kunst Master in Design Master in Film Ergotherapie Hebamme Pflege Physiotherapie Medizinische Radiologie-Technik Elektrotechnik Energie und Umwelttechnik Geomatik Informatik Medieningenieurwesen Mikrotechnik Systemtechnik Telekommunikation Wirtschaftsingenieurwesen Musik (Klassik und Jazz) Master in Komposition und Musiktheorie Master in Musikpädagogik Master in musikalischer Performance Master in spezialisierter musikalischer Performance Soziale Arbeit Betriebsökonomie Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL VERTRAGSHOCHSCHULEN Oenologie Contemporary Dance 11 Theater Master in Theater Hotellerie Weiterbildung (MAS/EMBA) TOTAL HES-SO MASTER Master in Business Administration Master in Architektur 94 Master in Engineering TIC Informations- und Kommunikationstechnologien (TIC) Master in Engineering TIN Industrielle Technologien (TIN) Master en Ingénierie du territoire Master in Life Sciences Master in Pflegewissenschaft Master in Sozialer Arbeit TOTAL TOTAL einschliesslich der Studierenden der Konservatorien von Freiburg und Sitten Grundlage BFS: Anzahl der in der Grundausbildung und der Weiterbildung (MAS/EMBA) immatrikulierten Studierenden 8

9 Die Hochschulen der HES-SO Die Grundausbildung, die Weiterbildung sowie die anwendungsorientierte Forschung & Entwicklung werden von den 28 Hochschulen der HES-SO, die von den kantonalen Strukturen abhängig sind, autonom und lokal verwaltet. Bern-Jura-Neuenburg Haute Ecole Arc Ingénierie He-Arc Ingénierie Haute école de gestion Arc HEG Arc Haute Ecole Arc Conservation-restauration Haute Ecole Arc Santé He-Arc Santé Freiburg Hochschule für Technik und Architektur Freiburg HTA-FR Hochschule für Wirtschaft Freiburg HSW-FR Hochschule für Gesundheit Freiburg Haute Ecole de travail social Fribourg HETS-FR Genf Haute école du paysage, d ingénierie et d architecture de Genève hepia Haute école de gestion de Genève HEG-GE Haute école d art et de design Genève HEAD Haute école de travail social Genève HETS-GE Haute école de santé Genève HEdS-GE Haute école de Musique de Genève HEM-GE ingenierie.he-arc.ch gestion.he-arc.ch conservation-restauration.he-arc.ch sante.he-arc.ch Wallis HES-SO Valais-Wallis Hochschule für Wirtschaft & Tourismus HES-SO Valais-Wallis Hochschule für Ingenieurwissenschaften HES-SO Valais-Wallis Hochschule für Gesundheit HES-SO Valais-Wallis Hochschule für Soziale Arbeit Walliser Schule für Gestaltung ECAV Waadt Haute Ecole d Ingénierie et de Gestion du Canton de Vaud HEIG-VD ECAL / Ecole cantonale d art de Lausanne HESAV Haute Ecole de Santé Vaud Haute école de travail social et de la santé EESP Lausanne Institut et Haute Ecole de la Santé La Source HEdS-La Source Haute Ecole de Musique de Lausanne HEMU VERTRAGSHOCHSCHULEN Changins Haute école de viticulture et œnologie Ecole hôtelière de Lausanne EHL Haute école de théâtre de Suisse romande HETSR La Manufacture HES-SO MASTER 9

10 Personal 2013 (VZÄ) 1 VZÄ PERS. Finanzsystem Die Beteiligung des Bundes an der Finanzierung beläuft sich auf ca. 30% für die gesamten Bereiche. Gegenseitige Finanzierung des Restbetrags durch die Mitgliederkantone. Subventionierung der Schulen durch Pauschalen pro Studierende/n (Grundausbildung) und pro Projekt oder Verwaltungshaushalt (andere Aufträge). Finanzdaten Budget 2014 Budget 2015 in Mio CHF in Mio CHF Jährlicher Gesamtaufwand Grundausbildung (Bachelor und Master) af&e, andere Impulse Praxisausbildung Gemeinsamer Aufwand (Informationssysteme, Koordination, Vereinheitlichung, Rektorat & Zentraldienst,Abschreibungen) Durchschnittliche jährliche Finanzierung pro Studierende/n (Grundausbildung) CHF CHF In diesen Budgets sind die Finanzierung durch Dritte und die besonderen örtlichen Bedingungen nicht inbegriffen. Lehrkörper Mittelbau Verwaltungspersonal Aufteilung des Personals nach Geschlecht VZÄ PERS. Frauen Männer Vollzeitäquivalent 10

11 Schlüsseldaten der HES-SO 1994 Die Conference des offices cantonaux de formation professionnelle de Suisse romande et du Tessin [CRFP] beschliesst die Schaffung einer einzigen Fachhochschule für die Westschweiz Die Bundesversammlung verabschiedet das Fachhochschulgesetz Die Verordnung über Aufbau und Führung von Fachhochschulen (FHSV) konkretisiert das Bundesgesetz über die Fachhochschulen. Darin sind die Studiengänge, die geschützten Titel, die Weiterbildungs- und die anwendungsorientierten Forschungs- und Entwicklungsmassnahmen festgeschrieben Das interkantonale Konkordat zur Schaffung der HES-SO wird unterzeichnet. Es vereint die Partnerkantone und bestimmt die Struktur und Funktionsweise der HES-SO (Bereiche Ingenieurwesen und Architektur, Wirtschaft und Dienstleistungen sowie Gestaltung) Die interkantonale Fachhochschulvereinbarung regelt die Zulassung zu den Fachhochschulen auf interkantonaler Ebene sowie die Beiträge, die die Wohnsitzkantone der Studierenden an die zuständigen Instanzen der Fachhochschulen entrichten müssen Durch die interkantonale Vereinbarung zur Schaffung der Fachhochschule Westschweiz für Gesundheit und Soziale Arbeit wird die HES-S2 gegründet. Die Studiengänge starten im darauffolgenden Jahr Annäherung zwischen HES-SO und HES-S2: Die Bereiche Ingenieurwesen und Architektur, Wirtschaft und Dienstleistungen, Design sowie Gesundheit und Soziale Arbeit werden unter der Bezeichnung HES-SO zusammengefasst Beginn der Integration des Bereichs Musik in die HES-SO. Interkantonale Fachhochschulvereinbarung (FHV) der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren [EDK, 12. Juni 2003]. Dieser Text legt die Beiträge fest, die die Wohnsitzkantone der Studierenden an die zuständigen Instanzen der Fachhochschulen entrichten müssen Beginn der Integration der Bildenden Kunst in die HES-SO Die HES-SO erhält vom Eidg. Volkswirtschaftsdepartement die Genehmigung zur Eröffnung von 8 neuen Masterstudiengängen in den Bereichen Ingenieurwesen und Architektur, Wirtschaft & Dienstleistungen, Musik und Darstellende Künste, Design und Bildende Kunst, die das bestehende Angebot in Architektur und Film ergänzen. 11

12 2008 Im April erneuert der Bundesrat seine Genehmigung zur Führung der HES-SO. Dieser Beschluss zeugt von der Attraktivität der Schule bei den Studierenden, ihrer effizienten operativen Leitung sowie der erfolgreichen Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge. Ende November reicht der strategische Ausschuss der HES-SO beim Bundesrat den Vorentwurf für die neue Vereinbarung ein Das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement bewilligt die Eröffnung eines gemeinsamen Masters in Pflegewissenschaft der HES-SO und der Universität Lausanne. Im August reicht die vom Bundesrat ernannte Expertengruppe ihren Bericht zum Vorentwurf für die neue Vereinbarung ein. Eröffnung des HES-SO//Master in Lausanne Im Januar erteilt der Bundesrat die bedingungslose Genehmigung für den Vorentwurf der HES-SO Bewilligung zur Eröffnung der Masterstudiengänge Master en Ingénierie du territoire (MIT) und Theater. Im Juli erhalten die Kantonsregierungen die neue Vereinbarung zur Vernehmlassung. Im November nimmt das Walliser Kantonsparlament dieses Dokument als erstes einstimmig an Die neue interkantonale Vereinbarung wird von allen Regierungen der Kantone der HES-SO (Bern, Jura, Neuenburg, Genf, Freiburg, Wallis, Waadt) validiert. Das Programm HES-SO//Transition wird lanciert, um die Umsetzung der neuen Vereinbarung sowie die institutionelle Akkreditierung vorzubereiten Inkrafttreten der neuen Vereinbarung. Bewilligung von 3 Bachelorstudiengängen: Energie und Umwelttechnik, International Business Management und Wirtschaftsrecht. Der Bachelor in Contemporary Dance kann 2014 eröffnet werden. Der Regierungsausschuss ernennt die erste Rektorin der HES-SO. Im Dezember wird das Rektorat durch drei Vizerektoren und eine Generalsekretärin vervollständigt. Die HES-SO feiert ihr 15-jähriges Jubiläum Im März 2014 nimmt das neue Rektorat seine Tätigkeit auf. Eröffnung eines Bachelor of Science HES-SO in Osteopathie (September 2014), eines Master in Interdisciplinary Innovation for Product & Business Development (INNOKICK September 2015), eines Master of Science HES-SO in Global Hospitality Business (September 2015) sowie eines Master of Arts in Innenarchitektur in Zusammenarbeit mit anderen Fachhochschulen (September 2016). HES-SO Rektorat Rue de la Jeunesse 1 Case Postale 452 CH Delémont Impressum Januar 2015 Zahlen : Unité statistiques et Services financiers HES-SO Druck : Pressor SA, Delémont

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