DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur)

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1 DELL On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur (ODDS) (Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Referenzarchitektur) Ein technisches White Paper von Dell ( Dell ). Mohammed Khan Kailas Jawadekar

2 DIESES WHITE PAPER DIENT LEDIGLICH ZUR INFORMATION UND KANN DRUCKFEHLER UND TECHNISCHE UNGENAUIGKEITEN ENTHALTEN. DER INHALT WIRD IN DER VORLIEGENDEN FORM UND OHNE AUSDRÜCKLICHE ODER IMPLIZITE GARANTIE JEGLICHER ART PRÄSENTIERT 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten. Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt. Weitere Informationen erhalten Sie bei Dell. Dell, das DELL-Logo und das DELL-Abzeichen, PowerConnect und PowerVault sind Marken von Dell Inc. Microsoft, Windows, Windows Server und Active Directory sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Intel und Core sind Marken oder registrierte Marken der Intel Corporation; Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen. Juni 2010

3 Inhalt Skalierbarkeit von Provisioning Services Server... 4 Netzwerk-E/A... 4 Speicher-E/A... 4 Beispiel: 500-Client-Konfiguration... 5 Bereitstellen von On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur... 5 Standardverfügbarkeitsbereitstellung... 5 Hochverfügbarkeitsbereitstellungen (Basis)... 6 Hochverfügbarkeitsbereitstellung (SAN-Cluster)... 6

4 Skalierbarkeit von Provisioning Services Server In diesem Dokument werden einige wichtige Punkte zur Skalierbarkeit von Dell On-Demand Desktop Streaming (ODDS) dargestellt. Weitere Informationen zur Skalierbarkeit und Leistung von ODDS erhalten Sie bei Ihrem Dell-Kundenbetreuer. Die Anzahl der ODDS-Clients pro Citrix Provisioning Services Server hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich den Speicherlösungen, die für die vdisk-installation gewählt wurde, von der Verwendung einer standardmäßigen oder privaten Abbildmodus-Konfiguration, dem Speicherort des Schreibcaches im Standardmodus, der Auslastung des Clients und dem Arbeitsablauf bei den Endbenutzern. Normalerweise wirken sich die folgenden Faktoren auf die Skalierbarkeit des Provisioning Services Server aus: Netzwerk-E/A des Provisioning Server an Clients und an alle NAS- oder SAN-SpeichergehäusevDisks. Speicher-E/A des vdisk-speicherorts Serverhardwarekonfiguration, einschließlich der Auswahl des Prozessors, der Anzahl der Kerne und der Speichergröße. Netzwerk-E/A Provisioning Server Streaming Service verwaltet Datenverkehr (d. h. ein Proxy). Wenn sich die vdisk auf einer NAS-Freigabe befindet, ruft der Bereitstellungsserver das Abbild ab und verteilt es an die ODDS-Clients (virtuelle Desktops). Da die Anzahl der ODDS-Clients pro Bereitstellungsserver steigt, wird zunehmend die NIC-Konfiguration des Bereitstellungsservers verwendet und kann in Spitzenzeiten gesättigt sein. Die Implementierung einer der folgenden Optionen kann das Problem mit der NIC-Sättigung lösen. Das Teaming mehrerer NICs kann dazu beitragen, dass die Anzahl der ODDS-Clients pro Bereitstellungsserver steigt, bevor die NIC zum Engpass wird. Das Trennen von NICs und Netzwerken für ODDS-Clients und NAS/SAN-E/A kann ebenfalls dazu beitragen, dass die Anzahl der ODDS-Clients pro Bereitstellungsserver steigt. Speicher-E/A In SAN/NAS-Szenarien kann der Bereitstellungsserver (oder können mehrere Bereitstellungsserver) von der freigegebenen Festplatte lesen, um die vdisk und optional die Cache-Dateien abzurufen. Je schneller die Netzwerkspeicherlösung (SAN, NAS, Windows DFS, etc.) die Daten von der Festplatte ausgeben kann, desto höher ist die Leistung des Bereitstellungsservers. Damit wird die Anzahl der ODDS-Clients pro Bereitstellungsserver erhöht. Durch die Verwendung von Festplatten mit höherer U/min oder SSD-Festplatten kann die Leistung der Speicher-E/A erhöht werden. Darüber hinaus können die Skalierbarkeit und der Datendurchsatz vom Speicherort der vdisks und Cache-Dateien im Backend-Speichersystem beeinflusst werden. Wenn auf dem gleichen Speichersystem sowohl vdisk- als auch Cache-Dateien gespeichert werden, empfehlen wir Ihnen, die vdisks und Cache- Dateien auf getrennten LUNs abzulegen, um die Spindellast der Festplatte zu senken und die Zugriffsgeschwindigkeiten auf vdisk- und Cache-Dateien zu steigern. Wenn mehrere ODDS-Clients die gleiche freigegebene vdisk verwenden und ausreichend Server-RAM verfügbar ist, kann es möglich sein, das vdisk-abbild in einer Ramdisk auf dem Bereitstellungsserver zu hosten und damit eine optimale Leistung zu erzielen.

5 Durch die Positionierung des Geräte-Caches auf dem Bereitstellungsserver wird seine Skalierbarkeit verringert, indem die Prozessor-, Netzwerk-E/A- und Festplatten-E/A-Anforderungen für den Bereitstellungsserver gesteigert werden. Jede Bereitstellung muss einen Skalierbarkeitstest für die spezifische Umgebung der Bereitstellung auf Basis der Infrastruktur enthalten und Fälle verwenden, um die geeignete Anzahl der ODDS-Clients pro Provisioning Server-Installation zu ermitteln. In die Architektur können zusätzliche Bereitstellungsserver aufgenommen werden, um die Last zu verteilen und um Redundanz und hohe Verfügbarkeit zu bieten. Beispiel: 500-Client-Konfiguration Unten wird eine vorgeschlagene Konfiguration für 500 ODDS-Clients dargestellt, die auf eine freigegebene GB-vDisk mit Schreibcache im Geräte-RAM zugreifen: Dell PowerEdge R510-R710 Intel Xeon Dual Socket 55xx/56xx-Prozessoren (8 Kerne) GB RAM Onboard-LOM 4x Citrix Provisioning Server für Desktops (PVS) 5.0 aufwärts. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Dell -Technologiehandbuch. Bereitstellen von On-Demand Desktop Streaming-Referenzarchitektur Weitere Informationen zur unterstützten Hardware finden Sie im Dell Flexible Computing On-Demand Desktop Streaming Solution Compatibility Guide (Flexible Computing Lösung Bedarfsbasierte Desktop- Streaming-Lösung Kompatibilitätshandbuch). Standardverfügbarkeitsbereitstellung Standardverfügbarkeitsbereitstellungen werden für Bereitstellungen empfohlen, bei denen auf Redundanz verzichtet werden kann. Standardverfügbarkeitsbereitstellungen sind auf den einzelnen Client bezogen die wohl günstigsten Lösungen und eignen sich am besten für kleine bis mittelgroße Bereitstellungen.

6 Hochverfügbarkeitsbereitstellungen (Basis) Durch Hochverfügbarkeitsbereitstellungen in der Basisversion werden die Server für verbesserte Fehlertoleranz mit Redundanz ausgestattet. Hochverfügbarkeitsbereitstellungen in der Basisversion eignen sich am besten für mittelgroße bis große Bereitstellungen. Hochverfügbarkeitsbereitstellung (SAN-Cluster) Durch Hochverfügbarkeits-SAN-Cluster-Bereitstellungen wird Hochverfügbarkeitsbereitstellungen in der Basisversion eine erweiterte Fehlertoleranzstufe hinzugefügt, indem dem Speicher Redundanz mit verbesserter Performance hinzugefügt wird. Hochverfügbarkeits-SAN-Cluster-Bereitstellungen wurden für die höchste Redundanz und Performance entwickelt und eignen sich am besten für große Bereitstellungen.

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