Abteilung für f r Innere Medizin und Psychosomatik. Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien Prim. Dr. Peter Weiss

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1 Abteilung für f r Innere Medizin und Psychosomatik Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien Prim. Dr. Peter Weiss

2 Der Beginn Oktober 1992: Umwidmung von 20 Betten der chirurgischen Abteilung in Psychosomatik Betten Eröffnungsfeier unter dem Motto: Traum und Wirklichkeit Es hat jetzt keinen Sinn mehr dagegen zu protestieren, denn nun gibt es die Psychosomatik nun einmal und ich will mit Farkas enden : schauen Sie sich das an

3 Entwicklung der Abteilung I 1996 Department der II medizinischen Abteilung 2001 Abteilung für f r Innere Medizin und Psychosomatik mit gastroenterologischem Schwerpunkt, 26 Betten und 8 tagesklinische Behandlungsplätze

4 Entwicklung der Abteilung II 2004 Eröffnung der ersten Wiener Psychosomatik-Tagesklinik durch Umwidmung von 4 Psychosomatik- Betten in 8 Tagesklinikplätze 2006 FIPs (Fokussierte internistische Psychosomatik), 8 Betten durch Reduktion der 8-wöchigen 8 Turnus- Therapie auf eine Gruppe

5 Konzeptentwicklung : psychodynamisches Grundverständnis ndnis Basis für f multimodale zunächst 6-6 später 8-wöchige 8 Therapie in geschlossener Gruppe Orientierung am Störungsniveau der PatientInnen Seit 2004 : Elemente aus der Traumatherapie fließen en in Spannungsregulationgruppe ein Psychoedukation, Verbesserung der Selbstkompetenz und Kreativitätsf tsförderung

6 Diagnosen Essstörungen Anzahl Crohn, Colitis ulcerosa Psychosomatische Erkrankungen mit Organschädigung (exkl. M. C. und C. U.) Funktionelle Syndrome 10 Depression HR Jahr

7 Diagnosenverteilung Depression 15% Essstörungen 47% Essstörungen Crohn, Colitis ulcerosa Funktionelle Syndrome 22% Psychosomatische Erkrankungen mit Organschädigung (exkl. M. C. und C. U.) 8% Crohn, Colitis ulcerosa 8% Psychosomatische Erkrankungen mit Organschädigung (exkl. M. C. und C. U.) Funktionelle Syndrome Depression

8 Wien Gumpendorf Psychosomatik Tatsächliches Einzugsgebiet 2001 bezüglich der 10 häufigsten MHG Anzahl der Fälle pro Einwohner: < 20 >= 20 und < 40 >= 40 und < 60 >= Quellen: BMSG - Diagnosen- und Leistungsdokumentation 2001; ÖBIG-eigene Berechnungen ÖBIG - Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitswesen

9 Wien Gumpendorf Psychosomatik Tatsächliches Einzugsgebiet 2001 bezüglich der 10 häufigsten MHG Anzahl der Fälle pro Einw ohner: < 20 >= 20 und < 40 >= 40 und < 60 >= Quellen: BMSG - Diagnosen- und Leistungsdokumentation 2001; ÖBIG-eigene Berechnungen ÖBIG - Österreichisches Bundesinstitut für Gesundheitsw esen

10

11 Therapeutisches Team I - Dr. P. Weiss, FA f Innere Medizin, Psychotherapeut,, Abteilungsvorstand - Dr. G. Fremut, FÄ f Psychiatrie, Psychotherapeutin,, Psychotherapeutische Leitung - Dr. A. Hockl, Arzt f. Allgemeinmedizin, Psychotherapeut,, Leiter der TK - Dr. E. MüllerM ller-knespel, FÄ f Innere Medizin Psychotherapeutin - Dr. L. Dzirlo, FÄ f Innere Medizin, Ärztin für f r Psychosomatik, Psychotherapeutin in A. - Dr. Chr. Argeny, FA f Psychiatrie, Psychotherapeut,, FIPs-Leiter - MM.sc. M. Hochgerner, Psychotherapeut - M. sc. P. Klampfl, Psychotherapeutin

12 Therapeutisches Team II - 3 Klin. Psychologinnen - Mag. Sulz-Lehar - Mag. Schrems - Mag. Feiks - 4 Psychosomatische Pflegefachkräfte fte - 2 TurnusärztInnen rztinnen - Diätologinnen, Physiotherapeutinnen, Sozialarbeiterin

13

14 4 Behandlungsbereiche für f r je 8 PatientInnen 8-wöchige stationäre Therapie 8-wöchige Behandlung in der Tagesklinik Fokussierte Kurzzeittherapie mit individuell angepasster Aufenthaltsdauer : FIPs Internistische Therapie mit begleitenden Gesprächen

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16 8-wöchige stationäre Therapie 3 x wöchentlich w kombiniert internistisch- psychotherapeutisch-psychiatrische psychiatrische Visite insgesamt 100 Psychotherapiestunden

17 8-wöchige stationäre Therapie Psychotherapieprogramm pro Woche Gesprächsgruppentherapie: Konzentrative Bewegungstherapie: Maltherapie: Musiktherapie: Spannungsregulationsgruppe Einzeltherapie: 4 h 3 h 1,5 h 1,5 h 1,5 h 1 h

18 8-wöchige Tagesklinische Behandlung Geschlossene Gruppe Alle 8 Wochen Aufnahmetermin Psychotherapieprogramm: Gesprächsgruppentherapie Einzeltherapie Konzentrative Bewegungstherapie Maltherapie Musiktherapie Spannungsregulation Zusätzlich psychoedukatives Angebot und Beratungen.

19 FIPs Fokussierte internistische Psychosomatik Flexible Aufenthaltsdauer (3-5 5 Wochen) Offene Gruppe,, maximal 8 Patienten Täglich kombiniert internistisch- psychotherapeutisch-psychiatrische psychiatrische Visite Einzel und Gruppengesprächstherapie Entspannungstherapie Maltherapie

20 4 Behandlungsbereiche

21 4 Behandlungsbereiche LKF

22 Wann besteht Behandlungsbedarf? Zielgruppe der psychosomatischen Versorgung im Akutbereich sind Patienten und Patientinnen mit somatischen Erkrankungen oder Beschwerden,, bei denen psychosoziale Faktoren eine wesentliche Rolle für f r Entstehung, Aufrechterhaltung, den Verlauf und die Bewältigung der Erkrankung spielen und wo das Ausmaß an psychosozialer Belastung die individuellen Bewältigungsm ltigungsmöglichkeiten glichkeiten bzw. die des privaten Umfeldes übersteigen. bersteigen. ÖBIG, Aufbau der Psychosomatik in Österreich 2004, S. 3

23 Menschen mit Zielgruppen I Essstörungen Anorexia nervosa Bulimie Binge-eating eating Disorder Chronisch Entzündlichen ndlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa Morbus Crohn Somatisierungsstörungen rungen hypochondrische Störungen, funktionelle Störungen, Reizdarmsyndrom somatoforme Schmerzstörung rung

24 Anorexia Nervosa Komplikationen Elektrolytentgleisung ( Na, K, Mg, Cl) Störung SäureS ure-basen Haushalt Niereninsuffizienz Herzrhytmusstörungen rungen Thromboembolien A. mesenterica superior Syndrom Pseudo Barttersyndrom Häufiger, wenn A.N. kombiniert mit Diuretica- oder Laxantienabusus.

25 Der integrierte Ansatz Hochrisikopatientinnen profitieren von der kombiniert internistisch-psychotherapeutischen Behandlung Psychotherapie vom 1. Tag an Stabilisierung der Essstörung 55% unter dem Sondengewicht BMI 13,2 95% erreichen das Sondengewicht Mortalität t während w des stationären Aufenthaltes bisher 0%

26 Komorbidität t von Essstörungen Psychiatrische: Depression Zwangsstörung Alkoholkrankheit Internistische: Diabetes Mellitus Zöliakie chronisch entzündliche ndliche Darmerkrankungen Reizdarmsyndrom

27 Diabetes Mellitus und Essstörungen Mortalität Follow up: 10 Jahre N verstorben crude mortality rate (%) SMR IDDM ,5 4,06 Anorexia nervosa ,5 8,86 IDDM + AN ,8 14,5 Diabetes Care, Nielson et al., Feb. 2002

28 Menschen mit Zielgruppen I Essstörungen Anorexia nervosa Bulimie Binge-eating eating Disorder Chronisch Entzündlichen ndlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa Morbus Crohn Somatisierungsstörungen rungen hypochondrische Störungen, funktionelle Störungen, Reizdarmsyndrom somatoforme Schmerzstörung rung

29 Ambulanzfrequenzen

30 Krankheitsspezifische Belastungen: häufige Schmerzen freie Beweglichkeit in Durchfallsepisoden eingeschränkt nkt wiederholte schmerzhafte Untersuchungen oder Operationen Bedrohung der körperlichen k Integrität t und Attraktivität Partnerprobleme bei Affektionen und Schmerzen im Intimbereich Krebsängste etc.

31 Colitis Ulcerosa Fallgeschichte Zitate aus Transferierungsbriefen: Die Transferierung an Ihre Abteilung stellt den letzten konservativen Therapieversuch dar, der der Patientin vielleicht weitere chirurgische Eingriffe ersparen könnte. k nnte.

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35 Menschen mit Zielgruppen I Essstörungen Anorexia nervosa Bulimie Binge-eating eating Disorder Chronisch Entzündlichen ndlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa Morbus Crohn Somatisierungsstörungen rungen hypochondrische Störungen, funktionelle Störungen, Reizdarmsyndrom somatoforme Schmerzstörung rung

36 RDS Häufige Erkrankung Hoher Leidensdruck Ökonomisch bedeutsam - Wiederholte Diagnostik - Häufige Krankenstände nde Aber bei Gastroenterologen unbeliebt!

37 Abb. 2 Bristol-Stuhlform-Skala Gastroenterologie up2date, Dez 2006

38 Life-events events Sexueller Missbrauch und körperliche k Misshandlung : Gesunde 18% Reizdarmpatienten: 31% Anorectale Dysfunktion: 60% Fibromyalgie : 50%

39

40 Menschen mit Zielgruppen II Andere Internistische Erkrankungen (Hypertonie,( Diabetes mell., Asthma bronchiale,, etc.) Anpassungsstörungen (z. B. an eine chronische Erkrankung) Depressionen mit somatischem Syndrom

41 Kontraindikationen für f r Aufnahme Substanzabhängigkeit ngigkeit Latent oder akut suizidales Verhalten Psychiatrische Komorbiditäten ten - sämtliche mit psychotischer oder wahnhafter Symptomatik einhergehenden Erkrankungen - bipolare affektive Störungen - schwere Persönlichkeitsentwicklungsst nlichkeitsentwicklungsstörungen Fehlende Behandlungsbereitschaft

42 Charakteristika der Abteilung Internistische Abteilung mit gastroenterologischem Schwerpunkt Psychiatrische Expertise Interdisziplinäre re Visite Hohe Psychotherapiefrequenz und ausreichende Teamzeit und Supervision

43 Charakteristika der Abteilung Die Integration der Psychosomatik in eine Interne Abteilung erlaubt auch die Behandlung von körperlich k Schwerkranken 55% der Anorexie-Patientinnen sind unter dem Sondengewicht = unter BMI 13,2

44 OUTCOME Katamnesestudie belegt Nachhaltigkeit des Therapieerfolges Nachhaltiger Therapieerfolg wird erreicht durch die Kombination von stationärer Therapie und nachfolgender ambulanter Therapie

45 Katamnese-Studie Untersuchungszeitraum: Oktober 1992 bis Juli 1999 Anzahl der behandelten PatientInnen: 873 Therapie: 6-wöchige 6 stationäre Therapie in geschlossener Gruppe Konzept und Therapeutenkonstanz Rückantwort: 405

46 Katamnese-Studie 3 Mess-Zeitpunkte Zeitpunkte: - am Beginn der stationären 6-wöchigen 6 Therapie - am Ende der 6-wöchigen 6 stationären Therapie : 2 bis 9 Jahre nach Beendigung der stationären Therapie

47 Meßinstrumente: Katamnesestudie GBB: Giessener Beschwerdebogen FAPK: Fragebogen zur Abschätzung psychosomatischen Krankheitsgeschehen Katamnesefragebogen

48 Katamnese-Studie Nachhaltigkeit? Veränderungen in Korrelation zu Alter, Geschlecht, Bildung, Diagnose, Komorbidität, t, etc.? Was wurde als hilfreich erlebt? Gelang Motivation zu weiterführender Psychotherapie?

49

50 Mittelwert Erschöpfung 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 10,58 Katamnese-Studie GBB - Skala: Erschöpfung 9,27 10,63 10,57 12,00 Hauptdiagnose (Diagnose-Cluster) Eßstörungen M. Crohn, Colitis ulcerosa psoms. Erkrank. m. Organschädigung Funktionelle Syndrome Depression 7,00 6,00 vor 7,767,85 7,31 6,94 7,07 6,616,58 6,42 6,48 6,09 nach Kontrolle Zeitpunkt der Untersuchung

51 GBB - Skala: Beschwerdedruck Mittelwert Beschwerdedruck 35,00 30,00 25,00 31,06 35,35 35,06 31,48 Hauptdiagnose (Diagnose-Cluster) Eßstörungen M. Crohn, Colitis ulcerosa psoms. Erkrank. m. Organschädigung Funktionelle Syndrome Depression 20,00 24,14 vor 25,46 22,91 22,50 23,57 23,51 23,39 21,33 19,84 18,92 17,67 nach Kontrolle Zeitpunkt der Untersuchung

52 35,00 GBB - Skala: Beschwerdedruck Alter bis 21J 21-30J 31-40J über 40J Mittelwert Beschwerdedruck 30,00 25,00 37,03 32,64 32,05 31,40 20,00 25,15 24,33 23,27 21,50 27,08 20,15 20,52 19,15 vor nach Zeitpunkt der Untersuchung Kontrolle

53 35,00 Katamnese-Studie GBB - Skala: Beschwerdedruck Geschlecht Männer Frauen Mittelwert Beschwerdedruck 30,00 25,00 29,45 34,13 24,48 20,00 22,29 19,74 20,32 vor nach Zeitpunkt der Untersuchung Kontrolle

54

55 Von allen PatientInnengruppen erlebten PatientInnen mit CED das Behandlungsangebot am Positivsten Sie wurden für f r ihr Konfliktgeschehen sensibilisiert Der Beschwerdedruck wurde reduziert Die Erschöpfungsneigung wurde reduziert Signifikante Verbesserung des Allgemeinbefindens Positive Entwicklung der Phantasie

56 Rentabilität Volkswirtschaftlicher Nutzen: Psychosomatische Abteilung mit 20 Betten 8-wöchige stationäre Behandlung 115 Mill. Schilling pro Jahr Ingruber: Psychotherapie in der Psychosomatik (1995)

57 Ausblicke I Gastroenterologischen Schwerpunkt festigen: Zentrum für f r Chronisch entzündliche ndliche Darmerkrankungen Zentrum für f r funktionelle Erkrankungen des Magen-Darmtraktes, tagesklinisches Modell mit Hypnosetherapie

58 Ausblicke II Therapieangebote auf Wiener PatientInnen fokussieren CL Dienst für f r die KH der Vinzenzgruppe Wien anbieten Gründung des Qualitätszirkels tszirkels als Vernetzung mit ZuweiserInnen und NachbehandlerInnen um ein Behandlungskontinuum zu ermöglichen

59 Die Psychosomatische Medizin wird eine integrierte sein, oder sie wird nicht sein Prof. Pontzen

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