58. Ärztekongress Berlin/ CHARITÉ Fortbildungsforum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "58. Ärztekongress Berlin/ CHARITÉ Fortbildungsforum"

Transkript

1 58. Ärztekongress Berlin/ CHARITÉ Fortbildungsforum andel s Hotel Berlin VIENNA INTERNATIONAL HAUPTPROGRAMM FORSCHEN LEHREN HEILEN HELFEN I

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Grußworte 3 Programm Programmübersicht 6 Inhaltsverzeichnis Donnerstag, 4. November Freitag, 5. November Samstag, 6. November Sonderveranstaltungen 21 Referentenverzeichnis 22 Allgemeine Hinweise 29 Zertifizierung 31 Anmeldung und Teilnahmebedingungen 32 Fachbegleitende Ausstellung 34 Anreise 36 Anmeldeformular 39 Impressum Verantwortlich für Inhalt Bildnachweis Titel: PIXTAL Stand der Drucklegung 21. September 2010 Satz, Layout, Lektorat CTW Congress Organisation Thomas Wiese GmbH, Berlin Druck Aktiva GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten 1

3 Vorwort Grußworte Vorwort/Grußworte Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie erneut sehr herzlich zum 58. Ärztekongress Berlin/CHARITÉ Fortbildungsforum einladen. Im Jahr 2010 gibt es eine Reihe von Besonderheiten, auf die wir Sie gerne hinweisen: Zunächst wird der Kongress in diesem Jahr zu einem späteren Termin, und zwar vom November 2010, stattfinden. Wir als Veranstalter freuen uns sehr, unseren diesjährigen Kongress im Convention Center des neu erbauten andel s Hotels in Berlin-Friedrichshain durchführen zu können. Dieser neue Veranstaltungsort bietet neben einer sehr guten Verkehrsanbindung ein modernes und attraktives Tagungsumfeld. Darüber hinaus feiert die Berliner CHARITÉ 2010 mit einer Reihe interessanter Veranstaltungen und Kongresse ihr 300-jähriges Bestehen. Christoph Wilhelm Hufeland, Leibarzt Goethes und des Königs, wurde 1810 zum ersten Dekan der Medizinischen Fakultät bestellt. Mit seinem Hauptwerk Die Makrobiotik oder die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern wurde er damals nicht nur der bedeutendste deutsche Mediziner, sondern prägte entscheidend Paradigmen einer modernen Medizin unter anderem mit dem Grundsatz: Vorbeugen ist besser als heilen. Er trat vehement für das Miteinander von Eigenverantwortlichkeit des Patienten, nichtmedikamentöser (alternativer) Behandlungsverfahren und einer evidenzbasierten hochmodernen Therapie ein genau die Grundsätze und das Spektrum, was wir Ihnen zum diesjährigen Berliner Ärztekongress erneut anbieten und vertiefen möchten. In diesem Sinn leisten wir unseren Beitrag zur 300-Jahrfeier mit einem abwechslungsreichen Programm, welches ein sehr breites Spektrum an praxisnahen Fortbildungsthemen für Allgemeinmediziner und Internisten umfasst. Im letzten Jahr setzten wir auf einen Neuanfang, getragen von einem intensiven Erfahrungsaustausch zwischen niedergelassenen und stationärtätigen Kollegen, einem Nebeneinander von evidenzbasierter Fortbildung, Symposien zu speziellen Themen und einer Vielzahl von praktischen en. Dieses Konzept wurde von den Teilnehmern sehr wohlwollend und anerkennend aufgenommen, sodass wir uns nicht nur bestätigt fühlten, sondern diese Inhalte noch weiter zielgerichtet ausbauen möchten. Es werden in diesem Jahr spezielle Updates für den Hausarzt und internistische Notfälle neu ins Programm aufgenommen, neben den bekannten zusätzlichen Fortbildungsforen der Zahnärzte und Physiotherapeuten, um nur einige Beispiele zu nennen. Alle Aspekte des 58. Ärztekongresses Berlin/CHARITÉ Fortbildungsforum aufzuführen wäre mühsam angesichts der Fülle des Programms davon sollten Sie sich ein eigenes Bild machen. Die Organisatoren werden jedenfalls alles unternehmen, dass diese Kongressveranstaltung für Sie zu einem wertvollen fachlichen Erlebnis wird, egal ob Sie sich auf eine Facharztprüfung vorbereiten oder sich für den Praxisalltag fit halten möchten. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Vorstandes der heißen wir Sie herzlich willkommen zum. Die Charité feiert in diesem Jahr ihr 300-jähriges Bestehen und Berlin begeht unter dem Motto Berlin Hauptstadt für die Wissenschaft die Jubiläen von fünf der ältesten und zugleich international bekanntesten Wissenschaftseinrichtungen. So feiern mit der Charité die Humboldt-Universität zu Berlin, die Berlin- Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, die Staatsbibliothek zu Berlin und die Max-Planck-Gesellschaft wichtige Jubiläen. Bei der Charité leitet sich der Auftrag zur Fürsorge zum Wohle des Patienten vom Namen Caritas, Barmherzigkeit ab. Die damit angesagte gesellschaftliche Verpflichtung wurde auf eine letztlich dem kranken Menschen dienliche Diagnostik und Therapie erweitert. Früh schon war daran die Verpflichtung angekoppelt, eine gute medizinische Ausbildung, also eine zeit- und fachgerechte Lehre, zu gewährleisten. Im Bereich der Forschung nimmt die Charité heute eine Spitzenposition in Deutschland ein. Sie ist an 16 Sonderforschungsbereichen und an vier Projekten der Exzellenzinitiative beteiligt und hat im vergangenen Jahr fast 127 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben. Unser Anspruch muss es sein, aus den neu gewonnenen Erkenntnissen Nutzen für die Patientinnen und Patienten abzuleiten. Dazu erhalten Sie beim 58. Ärzte kongress Berlin/ CHARITÉ Fortbildungsforum moderne und leitlinien-orientierte Therapieempfehlungen auf Basis aktueller Forschungsergebnisse. Hier erhalten Sie an drei Veranstaltungstagen aktuelle Updates zu einem großen Spektrum der Inneren Medizin und der Allgemeinmedizin in einer sehr praxisnahen Form. Ergänzt wird dieses Angebot durch vielfältige Übungen, e und Workshops. Wir hoffen, mit diesem Kongress auch den Austausch zwischen den Akteuren des ambulanten und des stationären Sektors zu fördern und die Kontakte über die Grenzen Berlins hinaus zu vertiefen. Herrn Professor Scholze, dem Kongresspräsidium und den Referenten danken wir für die Vorbereitung und Durchführung dieser Veranstaltung und wir danken der Bundesärztekammer sowie der Ärztekammer Berlin für die langjährige und gute Zusammenarbeit sowie allen Partnern für die Ermöglichung dieses Kongresses. Wir wünschen Ihnen allen eine lebhafte und inspirierende Veranstaltung. Herzliche Grüße Vorwort/Grußworte Ihre Prof. Dr. Jürgen Scholze Prof. Dr. Reinhold Kreutz Prof. Dr. Reinhard Gotzen Kongressgesellschaft für ärztliche Fortbildung e. V. Prof. Karl Max Einhäupl Vorstandsvorsitzender der Charité Prof. Dr. Ulrich Frei Ärztlicher Direktor 2 3

4 Grußworte Grußworte Vorwort/Grußworte Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, inzwischen blickt der Ärztekongress/CHARITÉ Fortbildungsforum auf eine langjährige Tradition zurück. Bereits zum 58. Mal tauschen die Teilnehmer wichtige Erfahrungen aus der Praxis aus und informieren sich in Symposien über aktuelle wissenschaftliche Entwicklungen. Fortbildung hat sich in den letzten 150 Jahren zu einem ärztlichen Selbstverständnis entwickelt und wurde somit zu einem bedeutenden Faktor im ärztlichen Alltag. Betrachtet man die Anfänge ärztlicher Fortbildung, standen regionale Lesungen und Abendveranstaltungen im Vordergrund, in denen neue Behandlungsmethoden diskutiert und übermittelt wurden. Mit der rasanten medizin-wissenschaftlichen Entwicklung wuchsen der Bedarf und die Notwendigkeit, größere, überregionale Kongresse zu organisieren. So steht der heutige Ärztekongress/ CHARITÉ Fortbildungsforum auch unter diesem Blickwinkel in einer langen, erfolgreichen Tradition ärztlicher Fortbildung, die als berufsbegleitendes Lernen in der Ärzteschaft fest etabliert ist. Damit Ärzte die Möglichkeit haben, eine Veranstaltung wie den Ärztekongress Berlin besuchen zu können, sollte es selbstverständlich sein, dass eine Freistellung für Fortbildungsveranstaltungen von der Arbeitszeit erfolgt und gegebenenfalls auch die Kosten übernommen werden. Schließlich bieten Fortbildungskongresse eine Plattform für professionelle Kommunikation, die sich unmittelbar positiv auf den ärztlichen Alltag, also auf die Patientenversorgung auswirkt. Dieser Profit, den Fortbildung für die ärztliche Arbeit einbringt, zahlt sich nicht nur durch eine reine Wissenserweiterung bedingt durch die gute Kommunikation der Ärztinnen und Ärzte innerhalb ihrer Fachgruppe, sondern auch interdisziplinär, aus. Denn Wissen allein ist nicht ausreichend für eine gute Patientenversorgung. Es müssen die praktischen Anwendungsmöglichkeiten der Forschungsergebnisse und deren Umsetzung im Alltag der Patientenversorgung im Dialog zwischen Forschenden und Praktizierenden ausgelotet werden. Ein Kommunikations- und Kooperationsprozess, der zu überlegtem und durchdachtem Handeln führt und somit in eine gute Patientenversorgung mündet. Der Ärztekongress/CHARITÉ Fortbildungsforum demonstriert auch in diesem Jahr wieder, dass er mit seinen praxisrelevanten Fortbildungsthemen und -kursen sowie dem gründlichen Austausch zwischen niedergelassenen Ärzten und Krankenhausärzten erkannt hat, wie wichtig bereichsübergreifende Kommunikation und Kooperation ist. Herzlich danken möchte ich im Namen der Bundesärztekammer den Organisatoren für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz, der ganz sicher mit einem erfolgreichen Verlauf des Kongresses, anregenden Gesprächen und zahlreichen Teilnehmern belohnt wird. Ihr Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, seien Sie herzlich willkommen zum! Sich fortzubilden ist für uns Ärzte eine selbstverständliche Pflicht und eine Tugend zugleich. Die drei Aspekte Wissen, Fähigkeiten/Fertigkeiten und Haltung sind Bestandteile der ärztlichen Kompetenz, die erst zusammen genommen die Ausübung des Arztberufes möglich machen. Noch in Zeiten, als die Möglichkeiten des ärztlichen Handelns sehr viel eingeschränkter waren als sie es heute dankenswerter sind, war es gerade auch die Haltung, die einen Arzt auszuzeichnen hatte. Heute dagegen scheinen vor allem unser Wissen und unsere Fertigkeiten im Vordergrund zu stehen, wenn es um die Beurteilung eines guten Arztes geht. Ein guter Arzt handelt auf der Basis des aktuell verfügbaren besten medizinischen Kenntnisstandes. Er verknüpft das über in Studien vorliegende Wissen mit den eigenen ärztlichen Erfahrungen. Dieses Know-how verbunden mit den im ärztlichen Alltag erworbenen Fertigkeiten setzt der Arzt zugunsten des jeweils individuellen Patientenwohls ein. Beides fachliches Wissen und Skills können und sollen über ärztliche Fortbildung beständig aktualisiert und erweitert werden. Wo aber bleibt die Haltung? Warum und inwiefern sollen sich Ärzte in Fortbildungsveranstaltungen damit auseinandersetzen, welchen Einfluss ihre persönlichen Werte und Präferenzen, Stärken und Schwächen und ihre jeweils persönlichen Anliegen auf den Beruf haben? Der Grund ist ganz einfacher Natur: Ein guter Arzt ist sich bewusst, dass er selbst als Person das zentrale Instrument ist, das im Arzt-Patientenkontakt zum Tragen kommt. Alles fachlich-theoretische Know-how und perfektioniertes Handwerk kommt erst dann optimal zum Klingen, wenn der Patient spürt, dass es der Arzt ernst mit ihm meint und er authentisch ist, mit dem was er tut. Genau deshalb gehört die Haltung als unabdingbares Element in die Trias der ärztlichen Kompetenz, die in Fortbildungsangeboten entweder implizit oder explizit mitgeführt wird. Trainings, etwa bezogen auf die sogenannten non-technical-skills umgangssprachlich soft skills genannt, machen deutlich, dass in einem hocharbeitsteiligen und sich immer stärker ausdifferenzierenden Gesundheitssystem u. a. Kommunikation, Kooperation und Führung zu den Schlüsselkompetenzen auch und gerade für uns Ärzte zählen. Insbesondere hier aber auch bezogen auf die im engeren Sinne fachlich-medizinischen Themen wirkt unsere Haltung und unsere Einstellung entscheidend hinein. Wer als Arzt seinen Patienten Empathie entgegenbringt und zuhören kann, wer sich und seinem Tun gegenüber selbstkritisch und Neuem gegenüber aufgeschlossen ist, wird seinen Patienten die jeweils bestmögliche ärztliche Behandlung angedeihen lassen. Der 58. Ärztekongress leistet erneut seinen Beitrag, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden. Er erweitert unseren Erfahrungshorizont bezogen auf Themen, Anliegen und Perspektiven und bewahren Sie Haltung dabei! Ihr Vorwort/Grußworte Prof. Dr. Dr. h. c. Jörg-Dietrich Hoppe Präsident der Bundesärztekammer und des Deutschen Ärztetages Dr. Günther Jonitz Präsident der Ärztekammer Berlin 4 5

5 Programmübersicht Donnerstag, 4. November 2010 Saphir 2 (EG) Saphir 3 (EG) Amethyst 1 (EG) Amethyst 2 (EG) Bernstein (EG) Opal (1. OG) Jade 1 (1. OG) Quarz (1. OG) Topas 1 (1. OG) Charité Campus Mitte Update Rheumatologie Hypertonie und Vorhofflimmern Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Update Schild drüsenerkrankung und Therapie 6 Update Pulmologie Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Update Synkope 2010 Interessante derma tologische Fälle für den Hausarzt: Blickdiagnosen (14:00 17:00) Internistische Therapie nach Organtransplantation Herz und Lunge Novartis Pharma GmbH Update Schmerztherapie 2010 Update Schlaganfall und Demenz Reanimations- Langzeit-EKG- Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Gesprächsführung in der ärztlichen Praxis Chancen und Fallstricke (Teil 1 und 2) Workshop Täuschung und Mani pu - lation mit Zahlen Ärztekammer Berlin Echokardiographie- Refresher- (13:00 18:00) Achtung: Charité Campus Mitte, 3. Ebene Freitag, 5. November 2010 Saphir 2 (EG) Saphir 3 (EG) Amethyst 1 (EG) Amethyst 2 (EG) Bernstein (EG) Opal (1. OG) Jade 2 (1. OG) Granat (1. OG) Quarz (1. OG) Topas 1 (1. OG) Update moderne bildgebende Verfahren COPD und Lungenkrebs: Neue Aspekte Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Satelliten-Symposium Der Metabolismus aus dem Blickwinkel verschiedener Erkrankungen (14:30 17:00) BERLIN-CHEMIE AG Internistische Notfälle Erstmaßnahmen in Praxis und Klinik Satelliten-Symposium Der multimorbide Problempatient in der Praxis der Hausarzt als Fallmanager in Zusam menarbeit mit dem Facharzt (12:45 15:30) Pfizer Pharma GmbH Satelliten-Symposium Update Ernährungsmedizin 2010 Fakten statt Meinungen (16:00 17:00) BODYMED AG Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Workshop Kaffee: Sinn und Unsinn was ist gesichert? (14:30 15:30) Hausärztliche Palliativversorgung Hausärzteverband Berlin und Brandenburg e. V. (BDA) Risikofaktor 50plus für Herz und Hirn: Von Fettstoffwechselstörungen bis zur Demenz Trommsdorf GmbH & Co. KG Lungenfunktions- Update Diabetes mellitus Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Sonderveranstaltung 17. Physiotherapieforum des Deutschen Verbandes für Physiotherapie: Das Kniegelenk in der Physiotherapie Untersuchung und Behandlung (14:00 17:30) Sonographie-Refresher- (Teil 1) Die Chinesische Phytotherapie (Teil 1) Aspirin ein Multitalent Bayer Vital GmbH Die Chinesische Phytotherapie (Teil 2) IGeL-Leistungen (15:45 17:30) Samstag, 6. November 2010 Saphir 2 (EG) Saphir 3 (EG) Amethyst 2 (EG) Opal (1. OG) Jade 2 (1. OG) Granat (1. OG) Quarz (1. OG) Update Gastro Die wichtigste sekundäre Hypertonieform im Alter von Fall zu Fall Merck Serono GmbH Update Angiologie (14:30 17:00) Update Kardiologie Impfungen in Wissenschaft und Praxis GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Update Hypertonie (14:30 16:15) Die Behandlung des Diabetes mellitus bei oral austherapierten Patienten Hausärzteverband Berlin und Brandenburg e. V. (BDA) Telemedizin in der Hypertonie und Kardiologie I. E. M. GmbH Sonderveranstaltung 42. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongress (auch für Zahntechniker/-innen): Gegenüberstellung von bewährten und zukünftigen Behandlungsmethoden und -techniken (9:00 16:30) Duplex-Sonographie- der peripheren Arterien und Venen (nach KBVund DEGUM-Richtlinien) Sonographie-Refresher- (Teil 2) Die Chinesische Phyto therapie (Teil 3) Die Chinesische Phytotherapie (Teil 4) Tabakentwöhnung für leiter Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Besuch der Industrieausstellung (Saphir 1, EG) Workshop Innere Medizin und Schnittstellen mit Nachbar fächern Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI) 7 Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops Programmübersicht

6 Programm Donnerstag, 4. November 2010 Programm Donnerstag, 4. November 2010 Donnerstag, 4. November 2010 Donnerstag, 4. November 2010 Saphir 2 (EG) Update Rheumatologie G. R. Burmester 9:00 9:10 Begrüßung G. R. Burmester 9:10 9:30 Moderne Therapie von entzündlichen Gelenkerkrankungen G. R. Burmester 9:30 10:00 Moderne Therapie mit Glucocorticoiden F. Buttgereit 10:00 10:30 Moderne Labordiagnostik bei rheumatischen Erkrankungen E. Feist 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Gefäße und Rheuma G. Riemekasten 11:30 12:00 Abgeschlagenheit, unklares Fieber: Was steckt dahinter? F. Hiepe 12:00 12:30 Diskussion Saphir 3 (EG) Update Pulmologie Ch. Witt 9:00 9:10 Therapiefortschritte in der Pneumologie Ch. Witt 9:10 9:30 Allergisches Asthma bronchiale K. Ch. Bergmann 9:30 10:00 Interstitielle Lungenkrankheiten/Lungenfibrose N. Schönfeld 10:00 10:30 Interventionelle Pneumologie Ch. Witt 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Rauchen, COPD, Lungenkarzinom/Früherkennung Ch. Witt M. Haug 11:30 12:00 Obstruktive Schlafapnoe I. Fietze 12:00 12:30 Abschlussdiskussion Ch. Witt Bernstein (EG) Update Schlaganfall und Demenz M. Endres 9:00 9:10 Begrüßung M. Endres 9:10 9:30 Schlaganfall: Ätiologie und Diagnostik J. Sobesky 9:30 10:00 Schlaganfall: Akuttherapie E. Jüttler 10:00 10:30 Schlaganfall: Sekundäre Prävention H. Audebert 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Degenerative Demenzen A. Lüschow 11:30 12:00 Vaskuläre Demenzen A. Flöel 12:00 12:30 Diskussion Saphir 2 (EG) Hypertonie und Vorhofflimmern J. Scholze 12:45 13:30 Herausforderungen in der Hochdrucktherapie Th. Unger 13:30 14:00 Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung K. Rybak neue Therapieperspektiven Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Amethyst 2 (EG) Internistische Therapie nach Organtransplantation Herz und Lunge. Rejektion oder Infektion? Ch. Witt 12:45 13:15 Herztransplantation Immunsuppression H. Lehmkuhl und Infektionsprophylaxe 13:15 13:45 Lungentransplantation Immunsuppression Ch. Witt und Infektionsprophylaxe 13:45 14:00 Abschlussdiskussion Ch. Witt H. Lehmkuhl Mit freundlicher Unterstützung von Novartis Pharma GmbH 13:00 18:00 CCM Echokardiographie-Refresher- ACHTUNG: Campus Charité Mitte, Luisenstr. 65/ Bettenhochhaus, Berlin, 3. Ebene: Echokardiographie leitung F. Knebel Ch. Scholz 13:00 13:30 Linker Ventrikel: Systolische Funktion F. Knebel 13:30 14:15 Linker Ventrikel: Diastolische Funktion A. C. Borges 14:15 14:30 Pause 14:30 15:15 Der rechte Ventrikel S. Schattke 15:15 16:00 Praktische Übungen 16:00 16:30 Aortenklappenstenose S. Spethmann 16:30 17:00 Klappeninsuffizienzen W. Sanad 17:00 18:00 Praktische Übungen Donnerstag, 4. November Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 9

7 Programm Donnerstag, 4. November 2010 Programm Donnerstag, 4. November 2010 Donnerstag, 4. November 2010 Saphir 2 (EG) Update Schilddrüsenerkrankung und Therapie K.-M. Derwahl 14:15 14:25 Begrüßung K.-M. Derwahl 14:25 14:55 Spurenelemente und Schilddrüsenerkrankungen J. Köhrle 14:55 15:30 Behandlung der Hypothyreose in verschiedenen K.-M. Derwahl Lebensabschnitten 15:30 16:00 Pause 16:00 16:30 Medikamentöse Behandlung der Hyperthyreose R. Finke (einschließlich Schwangerschaft) 16:30 17:00 Verbesserung der Jodversorgung: Auswirkungen St. Dresel auf die Schild drüse und ihre Erkrankungen in verschiedenen Altersgruppen 17:00 17:30 Totale Thyreoidektomie bei benignen Schilddrüsenerkrankungen: Indikationen T. Steinmüller Saphir 3 (EG) Update Synkope 2010 D. Andresen Amethyst 2 (EG) Update Schmerztherapie 2010 A. Kopf 14:15 14:25 Spezielle vs. allgemeine Schmerztherapie A. Kopf 14:25 14:55 Postoperativer Schmerz ohne Akutschmerzdienst E. Hoffmann 14:55 15:30 Neuropathischer Schmerz: Die IASP-Empfehlungen Ch. West 15:30 16:00 Pause 16:00 16:30 Das bio-psycho-soziale Modell der Schmerzchronifizierung C. Kaiser 16:30 17:00 Regeln für Tumor- und Durchbruchschmerzkontrolle J. Oeltjenbruns 17:00 17:30 Opioide beim Nichttumorschmerz A. Kopf Bernstein (EG) Opal (1. OG) Reanimations- Langzeit-EKG- leitung leitung J. Breckwoldt St. Behrens Donnerstag, 4. November :15 14:25 Begrüßung 14:25 14:55 Der plötzliche Bewusstseinsverlust Ch. Ewertsen welcher Stellenwert gebührt der Synkope? 14:55 15:30 Diagnostik von Synkopen: Wo stehen wir, was ist neu? F. Gindele 15:30 16:00 Pause 16:00 16:30 Kipptisch, Angio, CCT und Co.: S. Heiderfazel Wann sind Zusatzuntersuchungen sinnvoll? 16:30 17:00 Die Reflexsynkope: Strategien der Rezidivvermeidung S. Müller 17:00 17:30 Die plötzliche Bewusstlosigkeit aus neurologischer Sicht B. Schmitz Jade 1 (1. OG) Topas 1 (1. OG) Gesprächsführung in der ärztlichen Praxis Chancen und Fallstricke (Teil 1 und 2) Workshop Ärztekammer Berlin: Täuschung und Manipulation mit Zahlen kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen leitung Leitung H.-Ch. Deter B. Bergander H.-J. Koubenec 14:00 17:00 Amethyst 1 (EG) Interessante dermatologische Fälle für den Hausarzt: Blickdiagnosen M. Worm 14:00 14:30 Aktuelles Management bei Haarausfall U. Blume-Peytavi 14:30 15:00 Hauttumoren M. Beyer 15:00 16:00 Pause 16:00 16:30 Arzneimittelreaktion H.-H. Lee 16:30 17:00 Hautinfektionen V. Czaika 10 Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 11

8 Programm Freitag, 5. November 2010 Programm Freitag, 5. November 2010 Freitag, 5. November 2010 Freitag, 5. November 2010 Saphir 2 (EG) Update moderne bildgebende Verfahren B. Gebauer 9:00 9:10 Begrüßung B. Gebauer 9:10 9:35 Moderne Sonographie: Nur farbig oder diagnostischer Gewinn? Th. Fischer 9:35 10:00 Stellenwert der MR-Diagnostik bei fokalen Leberläsionen Th. Kröncke 10:00 10:30 Bildgesteuerte Therapien bei onkologischen Erkrankungen B. Gebauer 10:30 11:00 Pause 11:00 11:20 Minimalinvasive Implantation von zentralvenösen Ch. Althoff Portsystemen 11:20 11:45 CT des Herzens Update 2010: Indikationsstellung, M. Dewey Aussagekraft und klinischer Nutzen 11:45 12:05 Management des pulmonalen Rundherdes A. Pöllinger 12:05 12:30 Aktueller Stellenwert der Bildgebung in der Diagnostik der Spondyloarthritiden K.-G. Hermann Saphir 3 (EG) Internistische Notfälle Erstmaßnahmen in Praxis und Klinik R. Somasundaram M. Möckel 9:00 9:10 Begrüßung R. Somasundaram M. Möckel 9:10 9:30 Kreislaufstillstand in der Arztpraxis B. A. Leidel 9:30 10:00 Brustschmerz M. Böhm 10:00 10:30 Luftnot B. Temmesfeld 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Akutes Abdomen Ch. Wrede 11:30 12:00 Bewusstseinsstörungen G. J. Jungehülsing 12:00 12:30 Abschlussquiz ( Lernzielkontrolle ) R. Somasundaram M. Möckel Opal (1. OG) Update Diabetes mellitus A. F. H. Pfeiffer 9:00 9:10 Begrüßung A. F. H. Pfeiffer 9:10 9:30 Metabolische Chirurgie für massive Adipositas M. Möhlig und Typ-2-Diabetes 9:30 10:00 Präventions-Manager Diabetes: Neue EU-Empfehlungen Ch. Gerbracht 10:00 10:30 Welcher Patient braucht welche Therapie? J. Spranger Aktuelle Therapieoptionen 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Neue Bewertung der Hypoglykämie K. Mai 11:30 12:00 Butter für Diabetiker? Aktuelles zum Thema Diabetes A. F. H. Pfeiffer und Ernährung 12:00 12:30 Diskussion Granat (1. OG) Saphir 2 (EG) Die Chinesische Phytotherapie (Teil 1) Der Aufbau der Chinesischen Pharmakopoe Der wird der SMS-Vollausbildung zum CPC (Certified Physician of Chinese Medicine) angerechnet. COPD und Lungenkrebs: Neue Aspekte leitung C.-H. Hempen Ch. Witt 12:45 12:55 Einführung in das Thema Ch. Witt 12:55 13:20 COPD-Exerzerbationen oft unterschätztes Risiko: A. Wilke Aktuelle Daten 13:20 13:45 Personalisierte, zielgerichtete Therapie des NSCLC A. Schmittel 13:45 14:00 Abschlussdiskussion Ch. Witt Mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Freitag, 5. November Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 13

9 Programm Freitag, 5. November 2010 Programm Freitag, 5. November 2010 Freitag, 5. November :45 15:30 Saphir 3 (EG) Satelliten-Symposium Der multimorbide Problempatient in der Praxis der Hausarzt als Fallmanager in Zusammenarbeit mit dem Facharzt J. Scholze 12:45 12:55 Einführung Fallvorstellung J. Scholze 12:55 13:25 Erektile Dysfunktion Vorbote von Gefäßerkrankungen? A. Bannowsky 13:25 13:55 Herzinfarkt wie weiter? C. Tschöpe 13:55 14:20 Pause 14:20 14:45 Arthralgien was ist in der Behandlung zu beachten? R. Wigand Einsatz von Coxiben bei Risikopatienten 14:45 15:15 Überaktive Blase den Patienten nicht allein lassen/ M. Zellner therapeutische Möglichkeiten 15:15 15:30 Diskussion und Zusammenfassung J. Scholze Mit freundlicher Unterstützung von Pfizer Pharma GmbH Bernstein (EG) Risikofaktor 50plus für Herz und Hirn: Von Fettstoffwechselstörungen bis zur Demenz H. U. Klör W.-R. Schäbitz 12:45 13:10 Fettstoffwechselstörungen: Wann sind erhöhte Triglyzeride H. U. Klör ein Risikofaktor für Atherosklerose? 13:10 13:35 Wenn Gefäße krank werden: Entstehung und Therapie W.-R. Schäbitz der vaskulären Demenz 13:35 14:00 Rolle von Lipiden in der Pathogenese der Alzheimer-Demenz D. M. Hermann Mit freundlicher Unterstützung von Trommsdorf GmbH & Co. KG Granat (1. OG) Aspirin ein Multitalent H. Darius 12:45 13:20 Schützt Aspirin wirklich vor Herzinfarkt und Schlaganfall? H. Darius 13:20 13:55 Aspirin und Kolonkarzinomprophylaxe J. Konturek 13:55 14:00 Zusammenfassung H. Darius Mit freundlicher Unterstützung von Bayer Vital GmbH 14:30 17:00 Saphir 2 (EG) Satelliten-Symposium Der Metabolismus aus dem Blickwinkel verschiedener Erkrankungen G. Linß 14:30 15:00 Gesamtbetrachtung des Patienten Begleiterkrankungen G. Linß der Hypertonie definieren die passende Kombinationstherapie 15:00 15:30 Eine vergessene Erkrankung: Die Gicht neue Therapieoptionen O. Chung 15:30 15:45 Pause 15:45 16:15 Diabetes mellitus einfach und effektiv therapieren J. Spranger 16:15 16:45 Herausforderungen an die hausärztliche Versorgung Einfluss J. Scholze sozioökonomischer Faktoren auf die Hypertonie-Therapie 16:45 17:00 Zusammenfassung und Diskussion G. Linß Mit freundlicher Unterstützung von BERLIN-CHEMIE AG 14:30 15:30 Amethyst 1 (EG) Workshop Kaffee: Sinn und Unsinn was ist gesichert? W. Grebe J. Vormann 14:30 15:00 Irrtümer und Fakten W. Grebe 15:00 15:30 Kaffee zur Krankheitsprävention? J. Vormann Amethyst 2 (EG) Bernstein (EG) Jade 2 (1. OG) Granat (1. OG) Hausärzteverband Berlin und Brandenburg e. V. (BDA): Hausärztliche Palliativversorgung Lungenfunktions- Sonographie-Refresher- (Teil 1) Leber, Gallenblase, Gallengänge, Pankreas Die Chinesische Phytotherapie (Teil 2) Die wichtigsten Arzneimittel und Rezepturen für die tägliche Praxis Der wird der SMS-Vollausbildung zum CPC (Certified Physician of Chinese Medicine) angerechnet. leitung leitung leitung leitung J. Becker-Ebel U. Liebers H. P. Müller C.-H. Hempen Freitag, 5. November :45 17:30 Quarz (1. OG) IGeL-Leistungen leitung W. Grebe 14 Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 15

10 Programm Freitag, 5. November 2010 Programm Samstag, 6. November 2010 Freitag, 5. November :00 17:30 Opal (1. OG) Sonderveranstaltung 17. Physiotherapieforum des Deutschen Verbandes für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten e. V. (ZVK): Das Kniegelenk in der Physiotherapie Untersuchung und Behandlung H. Dahl 14:00 14:30 Muskelverletzungen an der unteren Extremität: H. Dahl Ihre Auswirkungen auf die Funktion des Kniegelenks und die physiotherapeutische Behandlung 14:30 15:00 Das Knie nach Immobilisation was, wann, wie? P. Grüning 15:00 15:15 Diskussion 15:15 15:45 Frühfunktionelle Nachbehandlungen von Verletzungen R. Schönberner des Bandapparates am Knie 15:45 16:00 Diskussion 16:00 16:30 Pause 16:30 17:00 Sportartspezifische Belastungen des Kniegelenks St. Henne 17:00 17:20 Der Patellaschmerz H. Dahl 17:20 17:30 Diskussion und Abschluss Topas 1 (1. OG) Workshop Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI): Innere Medizin und Schnittstellen mit Nachbarfächern J. Bruns M. Witte 14:15 14:25 Einführung zur Inneren Medizin J. Bruns 14:25 15:05 Lungenkrankheiten für Internisten Ch. Grohé 15:05 15:45 Neurologische Krankheiten für Internisten F. Masuhr 15:45 16:10 Pause 16:10 16:50 Naturheilverfahren in der Inneren Medizin A. Michalsen 16:50 17:30 Orthopädie und Unfallchirurgie für Internisten E. E. Scheller 16:00 17:00 Saphir 3 (EG) Satelliten-Symposium Update Ernährungsmedizin 2010 Fakten statt Meinungen Mit freundlicher Unterstützung von BODYMED AG H. Walle Samstag, 6. November 2010 Saphir 2 (EG) Update Gastro R. Büchsel 9:00 9:10 Begrüßung R. Büchsel 9:10 9:45 Oberer Gastrointestinaltrakt J. Labenz 9:45 10:30 Unterer Gastrointestinaltrakt F. Hartmann chronisch entzündliche Darmkrankheiten 10:30 11:00 Pause 11:00 11:45 Pankreas und Gallenwege R. Büchsel 11:45 12:30 Gastroenterologische Onkologie R. Porschen Saphir 3 (EG) Update Kardiologie H.-P. Schultheiss 9:00 09:10 Einleitung H.-P. Schultheiss 09:10 09:30 Neue Therapieoptionen bei chronischer Herzinsuffizienz C. Tschöpe 09:30 10:00 Diagnostik und kausale Therapie U. Kühl der dilatativen Kardiomyopathie 10:00 10:30 Die koronare Herzerkrankung: B. Witzenbichler Wann Intervention, wann Operation? 10:30 11:00 Pause 11:00 11:30 Aorten- und Mitralklappenfehler: M. Gross Wann Intervention, wann Operation? 11:30 12:00 Vorhofflimmern: Wann konservative Therapie, L. Koch wann abladieren? 12:00 12:30 Diskussion Amethyst 2 (EG) Hausärzteverband Berlin und Brandenburg e. V. (BDA): Die Behandlung des Diabetes mellitus bei oral austherapierten Patienten leitung S. Mitterdiami Samstag, 6. November Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 17

11 Programm Samstag, 6. November 2010 Programm Samstag, 6. November 2010 Samstag, 6. November :00 16:30 Opal (1. OG) Sonderveranstaltung 42. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongress (auch für Zahntechniker/-innen): Gegenüberstellung von bewährten und zukünftigen Behandlungsmethoden und -techniken W. B. Hannak 9:00 9:15 Begrüßung 9:15 10:00 bei der Keimreduktion im Wurzelkanal E. Kostka 10:15 11:00 beim Einsatz von Stiftverankerungen St. Jacoby 11:15 12:00 bei der Farbdifferenzierung C. Olms 12:15 13:00 Mittagspause 13:00 13:45 bei der Abformung H.-J. Wenz 14:00 14:45 bei elektronischen Verfahren in der Funktionsdiagnostik R. Scheele Vergleich verschiedener computergestützter Mess-Systeme 15:00 15:45 bei der Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz P. Pospiech 16:00 16:30 Abschlussdiskussion Jade 2 (1. OG) Granat (1. OG) Duplex-Sonographie- der peripheren Arterien und Venen (nach KBV- und DEGUM-Richtlinien) Die Chinesische Phytotherapie (Teil 3) Darstellung der praktizierten Chinesischen Medizin an ausgesuchten Krankheitsfällen: HNO-Erkrankungen (Rhinitis, Pollinose, Sinusitis), dermatologische Erkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis), gynäkologische Erkrankungen (PMS, Dysmenorrhoe, klimakterisches Syndrom) u. a. Der wird der SMS-Vollausbildung zum CPC (Certified Physician of Chinese Medicine) angerechnet. leitung leitung F. Fobbe C.-H. Hempen Saphir 2 (EG) Die wichtigste sekundäre Hypertonieform im Alter von Fall zu Fall J. Scholze 12:45 13:05 Hypertonie im Alter: Ursachen, Besonderheiten in Diagnostik J. Scholze und Therapie 13:05 13:18 Kasuistik: Ein steifes Gefäßsystem wie messbar, B. Rautenberg Grund zur Beunruhigung? 13:18 13:30 Kasuistik: Altersdiabetes und ISH wie damit umgehen? U. Daberkow 13:30 13:50 Kasuistik: Multimorbidität therapeutische Polypragmasie R. Kreutz und Konsequenzen 13:50 14:00 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung J. Scholze Mit freundlicher Unterstützung von Merck Serono GmbH Saphir 3 (EG) Impfungen in Wissenschaft und Praxis 12:45 13:30 Neue Impfstrategien für Erwachsene Hintergründe der aktuellen STIKO-Empfehlung 13:30 14:00 Die HPV-Impfung warum sind die Durchimpfungsraten so niedrig? Mit freundlicher Unterstützung von GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Amethyst 2 (EG) Telemedizin in der Hypertonie und Kardiologie K. Wahle K. Wahle A. Kaufmann U. Korth E. Schulz 12:45 13:30 Vom Risiko-Screening bis zum nachhaltigen E. Schulz Therapie-Managment von Hypertonikern 13:30 14:00 Telemedizin für kardiologische Risikopatienten F. Köhler Mit freundlicher Unterstützung von I. E. M. GmbH Samstag, 6. November 2010 Quarz (1. OG) Tabakentwöhnung für leiter (mit Zertifikat) leitung W. Grebe 18 Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 19

12 Programm Samstag, 6. November 2010 Programm Sonderveranstaltungen Samstag, 6. November :30 17:00 Saphir 2 (EG) Update Angiologie M. Laule 14:30 15:00 Neue interventionelle Therapieoptionen in der Angiologie M. Laule 15:00 15:30 Karotisstenose never ending story? N. Jochmann 15:30 16:00 Diabetischer Fuß ein unterschätztes Problem N. Jochmann 16:00 16:30 Revaskularisationsmöglichkeiten unterhalb des Kniegelenks M. Laule 16:30 17:00 Neue S2-Leitlinie zur Thrombose Bedeutung für die Praxis C. Günther 14:30 16:15 Sahpir 3 (EG) Update Hypertonie R. Gotzen 14:30 15:00 Neues von der Diagnostik J. Scholze 15:00 15:30 Neues aus der Therapie R. Kreutz 15:30 16:00 Niere und Herz H. Peters 16:00 16:15 Diskussion Jade 2 (1. OG) Granat (1. OG) Sonographie-Refresher- (Teil 2) Niere, Gastrointestinal-Trakt, Schilddrüse, Lymphknoten, Varia Die Chinesische Phytotherapie (Teil 4) Darstellung der praktizierten Chinesischen Medizin an ausgesuchten Krankheitsfällen: HNO-Erkrankungen (Rhinitis, Pollinose, Sinusitis), dermatologische Erkrankungen (Neurodermitis, Psoriasis), gynäkologische Erkrankungen (PMS, Dysmenorrhoe, klimakterisches Syndrom) u. a. Der wird der SMS-Vollausbildung zum CPC (Certified Physician of Chinese Medicine) angerechnet. leitung leitung H. P. Müller C.-H. Hempen Freitag, 5. November :00 17:30 Opal (1. OG) Sonderveranstaltung 17. Physiotherapieforum des Deutschen Verbandes für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten e. V. (ZVK): Das Kniegelenk in der Physiotherapie Untersuchung und Behandlung H. Dahl 14:00 14:30 Muskelverletzungen an der unteren Extremität: H. Dahl Ihre Auswirkungen auf die Funktion des Kniegelenks und die physiotherapeutische Behandlung 14:30 15:00 Das Knie nach Immobilisation was, wann, wie? P. Grüning 15:00 15:15 Diskussion 15:15 15:45 Frühfunktionelle Nachbehandlungen von Verletzungen R. Schönberner des Bandapparates am Knie 15:45 16:00 Diskussion 16:00 16:30 Pause 16:30 17:00 Sportartspezifische Belastungen des Kniegelenks St. Henne 17:00 17:20 Der Patellaschmerz H. Dahl 17:20 17:30 Diskussion und Abschluss Samstag, 6. November :00 16:30 Opal (1. OG) Sonderveranstaltung 42. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongress (auch für Zahntechniker/-innen): Gegenüberstellung von bewährten und zukünftigen Behandlungsmethoden und -techniken W. B. Hannak 9:00 9:15 Begrüßung 9:15 10:00 bei der Keimreduktion im Wurzelkanal E. Kostka 10:15 11:00 beim Einsatz von Stiftverankerungen St. Jacoby 11:15 12:00 bei der Farbdifferenzierung C. Olms 12:15 13:00 Mittagspause 13:00 13:45 bei der Abformung H.-J. Wenz 14:00 14:45 bei elektronischen Verfahren in der Funktionsdiagnostik R. Scheele Vergleich verschiedener computergestützter Mess-Systeme 15:00 15:45 bei der Versorgung mit festsitzendem Zahnersatz P. Pospiech 16:00 16:30 Abschlussdiskussion Sonderveranstaltungen 20 Symposien (Sat. + Lunch) Sonderveranstaltungen e Wissenschaftliches Programm und Workshops 21

13 Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis A Prof. Dr. Dietrich Andresen Vivantes GmbH Klinikum Am Urban, Innere I Kardiologie Dieffenbachstr. 1, Berlin Dr. Christian Althoff Campus Charité Mitte, Klinik für Strahlenheilkunde Prof. Dr. Heinrich Audebert Campus Benjamin Franklin B Dr. Andreas Bannowsky Klinikum Osnabrück Am Finkenhügel 1, Osnabrück Dr. Jochen Becker-Ebel Forsmannstr. 31, Hamburg Prof. Dr. Steffen Behrens Vivantes Humboldt-Klinikum, Innere Medizin Kardiologie und konservative Intensivmedizin Am Nordgraben 2, Berlin Prof. Dr. Karl Christian Bergmann Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Bernd Bergander Campus Benjamin Franklin, Abt. für Psychosomatik und Psychotherapie Dr. Marc Beyer Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Dr. Marko Böhm Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie PD Dr. Adrian C. Borges HELIOS Klinikum Emil von Behring Klinik für Innere Medizin I Kardiologie Walterhöferstr. 11, Berlin Dr. Jan Breckwoldt Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Dr. Johannes Bruns Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI) Landesverband Berlin (LVB) Ahrenshooper Zeile 2, Berlin Prof. Dr. Reinhard Büchsel Württembergallee 8, Berlin Prof. Dr. Gerd-Rüdiger Burmester Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie Prof. Dr. Frank Buttgereit Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie C Dr. Oliver Chung Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie Hospitalstr. 4 6, Kiel Dr. Viktor A. Czaika, Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie D Dr. Ulrike Daberkow, Campus Charité Mitte Heiko Dahl, Physioth. Wremer Specken 4, Wremen Prof. Dr. Harald Darius Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Innere Medizin Kardiologie, Angiologie & konservative Intensivmedizin Rudower Str. 48, Berlin Prof. Dr. Karl-Michael Derwahl St. Hedwig-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Große Hamburger Str. 5 11, Berlin Prof. Dr. Hans-Christian Deter Campus Benjamin Franklin, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie PD Dr. Marc Dewey Campus Charité Mitte, Klinik für Strahlenheilkunde Prof. Dr. Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin-Buch Schwanebecker Chaussee 50, Berlin E Prof. Dr. Matthias Endres Campus Charité Mitte, Klinik für Neurologie Niels Christian Ewertsen Vivantes Klinika Am Urban, Klinik für Innere Medizin Kardiologie und konservative Intensivmedizin Dieffenbachstr. 1, Berlin F Dr. Eugen Feist Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumalogie und Klinische Immunologie PD Dr. Ingo Fietze Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie PD Dr. Reinhard Finke Arzt für Innere Medizin Endokrinologie und Diabetologie Wilhelm-Hauff-Str. 21, Berlin PD Dr. Thomas Fischer Campus Charité Mitte, Klinik für Strahlenheilkunde Prof. Dr. Agnes Flöel Campus Charité Mitte, Klinik für Neurologie Prof. Dr. Franz Fobbe Vivantes Auguste-Viktoria Klinikum Rubensstr. 125, Berlin G PD Dr. Bernhard Gebauer Campus Benjamin Franklin Dr. Christiane Gerbracht Deutsches Institut für Ernährungsforschung Arthur-Scheunert-Allee , Nuthetal Dr. Frank Gindele VIVANTES Klinikum am Urban Dieffenbachstr. 1, Berlin Prof. Dr. Reinhard Gotzen Terrassenstr. 55, Berlin Dr. Wolfgang Grebe Steinweg 3, Frankenberg Prof. Dr. Christian Grohé Evangelische Lungenklinik Berlin Linderberger Weg 27, Berlin-Buch Dr. Michael Gross Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik II Kardiologie und Pulmologie Referentenverzeichnis 22 23

14 Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis Peter Grüning Dominikanerplatz 5, Würzburg Dr. Christoph Günther Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie H Dr. Wolfgang B. Hannak Campus Benjamin Franklin Aßmannshauser Str. 4 6, Berlin Prof. Dr. Franz Hartmann St. Marienkrankenhaus Richard-Wagner-Str. 14, Frankfurt/Main Dr. Marcel Haug Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Salman Heiderfazel Vivantes Klinikum Am Urban, Klinik für Innere Medizin Kardiologie und konservative Intensivmedizin Dieffenbachstr. 1, Berlin Dr. Carl-Hermann Hempen Franz-Joseph Str. 38, München Stephan Henne Fortbildung in Dresden Kleiststr. 10 a, Dresden Prof. Dr. Dirk M. Hermann Neurologische Klinik des Universitätsklinikums Essen Hufelandstr. 55, Essen PD Dr. Kay-Geert Hermann Campus Charité Mitte, Klinik für Strahlenheilkunde Prof. Dr. Falk Hiepe Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie Dr. Eva Hoffmann DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130, Berlin J Dr. Stephan Jacoby Universitätsklinikum Carl Gustav Carus der Technischen Universität Dresden, Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Fetscherstr. 74, Dresden Dr. Nicoline Jochmann Campus Charité Mitte Dr. Gerhard Jan Jungehülsing Campus Benjamin Franklin, Centrum für Schlaganfall- Forschung Berlin (CSB) Prof. Dr. Eric Jüttler Campus Charité Mitte, Klinik für Neurologie K Dr. Claudia Kaiser Campus Benjamin Franklin PD Dr. Andreas Kaufmann Campus Benjamin Franklin, Gynäkologie Prof. Dr. Hans-Ulrich Klör Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik 3 Rodthol 6, Gießen Dr. Fabian Knebel Dr. Lydia Koch Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik II Kardiologie Hindenburgdamm 30, Berlin PD Dr. Friedrich Köhler Campus Charité Mitte Prof. Dr. Josef Köhrle Campus Charité Mitte Prof. Dr. Jan Konturek Elbe Kliniken Stade-Buxtehude, Klinik für Innere Medizin Gastroenterologie, Stoffwechsel und Infektionskrankheiten Bremervörder Str. 111, Stade Dr. Andreas Kopf Campus Benjamin Franklin, Klinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin Uwe Korth I.E.M. GmbH Cockerillstr. 69, Stolberg Dr. Eckehard Kostka CC3 für Zahn-, Mund und Kieferheilkunde, Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie Aßmannshauser Str. 4 6, Berlin Dr. Hans-Joachim Koubenec Immanuel Krankenhaus Berlin-Wannsee Spandauer Damm 130, Berlin Prof. Dr. Reinhold Kreutz Institut für Klinische Pharmakologie und Toxikologie PD Dr. Thomas Kröncke Campus Charité Mitte, Klinik für Strahlenheilkunde Dr. rer. nat. Uwe Kühl Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Pulmologie L PD Dr. Joachim Labenz Evangelisches Jung-Stilling-Krankenhaus Wichernstr. 40, Siegen PD Dr. Michael Laule Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie Dr. Hae-Hyuk Lee Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Dr. Hans B. Lehmkuhl Deutsches Herzzentrum Berlin Augustenburger Platz 1, Berlin Dr. Bernd A. Leidel Campus Benjamin Franklin, Rettungsstelle und Aufnahmestation Dr. Uta Liebers Campus Virchow-Klinikum, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Augustenburger Platz 1, Berlin Prof. Dr. Günter Linß Oberhavelkliniken GmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der Robert-Koch-Str. 2 12, Oranienburg Dr. Andreas Lüschow Campus Benjamin Franklin, Klinik für Neurologie M Dr. Knut Mai Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Endokrinologie Referentenverzeichnis 24 25

15 Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis Referentenverzeichnis Dr. Florian Masuhr Bundeswehrkrankenhaus Berlin Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Scharnhorststr. 13, Berlin Prof. Dr. Andreas Michalsen Immanuel-Krankenhaus Rheumaklinik Berlin-Wannsee und Zentrum für Naturheilkunde Königstr. 63, Berlin Dr. Sylva Mitterdiami Fachärztin für Allgemeinmedizin Chemnitzer Str. 196, Berlin Prof. Dr. Martin Möckel Campus Charité Mitte, Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin CCM Dr. Matthias Möhlig Campus Benjamin Franklin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin Hans Peter Müller Campus Virchow-Klinikum, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hepatologie und Gastroenterologie Augustenburger Platz 1, Berlin Stefan Müller Vivantes Klinika Am Urban, Klinik für Innere Medizin Kardiologie und konservative Intensivmedizin Dieffenbachstr. 1, Berlin O Jochen Oeltjenbruns Campus Benjamin Franklin Dr. Constanze Olms Department für Zahnheilkunde, Schwerpunkt Zahnärztliche Prothetik Albert-Einstein-Allee 11, Ulm P Prof. Dr. Harm Peters Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Nephrologie Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik IV Abt. Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin Dr. Alexander Pöllinger Campus Benjamin Franklin Prof. Dr. Rainer Porschen Klinikum Bremen-Ost Züricher Str. 40, Bremen Professor Dr. Peter Pospiech Universitätsklinikum des Saarlandes, Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde Kirrberger Str. 1, Homburg/Saar R Dr. Bozena Rautenberg Campus Charité Mitte Dr. Gabriela Riemekasten Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinische Immunologie Dr. med Karin Rybak Bundesverband Niedergelassener Kardiologen e. V. (BNK) Kochstedter Kreisstr.11, Dessau S Dr. Wasiem Sanad Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schw. Kardiologie und Angiologie Prof. Dr. Wolf Rüdiger Schäbitz Ev. Krankenhaus Bielefeld, Haus Gilead I Burgsteig 13, Bielefeld Dr. Sebastian Schattke Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie Dr. Rainard Scheele Himmelreich 9, Hameln PD Dr. Eike-Eric Scheller Ev. Krankenhaus Hubertus Spanische Allee 10 14, Berlin Dr. Alexander Schmittel Campus Benjamin Franklin Prof. Dr. Bettina Schmitz Campus Virchow-Klinikum Augustenburger Platz 1, Berlin Dr. Christian Scholz Campus Virchow-Klinikum, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie Augustenburger Platz 1, Berlin Prof. Dr. Jürgen Scholze Campus Charité Mitte, Medizinische Poliklinik und ambulante Spezialmedizin Robert Schönberner Längenauer Str. 109, Selb Dr. Nicolas Schönfeld HELIOS Klinikum Emil von Behring, Klinik für Pneumologie Walterhöferstr. 11, Berlin Prof. Dr. Heinz-Peter Schultheiss Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Pulmologie Dr. Egbert Schulz Blutdruckinstitut Göttingen e. V. Steffensweg 97, Bovenden Prof. Dr. Jan Sobesky Campus Charité Mitte, Klinik für Neurologie Chariteplatz 1, Berlin Prof. Dr. Rajan Somasundaram Campus Benjamin Franklin Medizinische Klinik I Sebastian Spethmann Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie und Angiologie Dr. Joachim Spranger Campus Benjamin Franklin, Abt. für Endokrinologie, Diabetes und Ernährungsmedizin Prof. Dr. Thomas Steinmüller DRK Kliniken Berlin Westend Spandauer Damm 130, Berlin T Dr. Bettina Temmesfeld Campus Virchow-Klinikum, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Augustenburger Platz 1, Berlin Prof. Dr. Carsten Tschöpe Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik II U Prof. Dr. Thomas Unger Campus Charité Mitte, Institut für Pharmakologie Referentenverzeichnis 26 27

16 Referentenverzeichnis Allgemeine Hinweise Referentenverzeichnis V Prof. Dr. rer. nat. Jürgen Vormann Institut für Prävention und Ernährung (IPEV) Adalperostr. 37, Ismaning W Prof. Dr. Klaus Wahle Am Pastorenbusch 2, Münster Dr. Hardy Walle BODYMED AG Am Tannenwald 6, Kirkel Prof. Dr. Hans-Jürgen Wenz Zahn-, Mund- und Kieferklinik Klinik für Zahnärztliche Prothetik, Propädeutik und Werkstoffkunde Arnold-Heller-Str. 16, Kiel Dr. Christina West Campus Charité Mitte, Schmerzambulanz Prof. Dr. Rainer Wigand Telemannstr. 18, Frankfurt/Main Dr. Andreas Wilke Evangelische Lungenklinik Berlin Pneumologische Klinik Lindenberger Weg 27, Berlin Prof. Dr. Christian Witt Campus Charité Mitte, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie Dr. Michael Witte Praxis an der Kaisereiche, BDI Wilhelm-Hauff-Str. 21, Berlin PD Dr. Bernhard Witzenbichler Campus Benjamin Franklin, Medizinische Klinik mit Schw. Kardiologie und Pulmologie Prof. Dr. Margitta Worm Campus Charité Mitte, Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie Prof. Dr. Christian Wrede Helios-Klinikum Berlin-Buch, Interdisziplinäres Notfallzentrum mit Rettungsstelle Schwanebecker Chaussee 50, Berlin Z Dr. Michael Zellner CA Urologische Klinik Bad Griesbach Thermalbadstr. 20, Bad Griesbach Veranstalter Kongressgesellschaft für ärztliche Fortbildung e. V. Kongresspräsidium und Organisation Prof. Dr. Jürgen Scholze (Kongresspräsident) Prof. Dr. Ulrich Frei Prof. Dr. Reinhold Kreutz Kongressgesellschaft für ärztliche Fortbildung e. V. Prof. Dr. Reinhard Gotzen In Zusammenarbeit mit Bundesärztekammer Ärztekammer Berlin Partner Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin e. V. (DGIM) Berufsverband Deutscher Internisten e. V. (BDI) Hausärzteverband Berlin und Brandenburg e. V. (BDA) Organisation/Information/fachbegleitende Ausstellung Congress Organisation Thomas Wiese GmbH Frau Anita Drews Hohenzollerndamm 125, Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / aerztekongress@ctw-congress.de Internet: Allgemeine Hinweise Tagungsort andel s Hotel Berlin VIENNA INTERNATIONAL Landsberger Allee Berlin Tagungszeiten Donnerstag, 4. November 2010 bis Samstag, 6. November 2010 jeweils 9:00 17:30 Uhr 28 29

17 Allgemeine Hinweise Zertifizierung Allgemeine Hinweise Tagungsbüro Frau Anita Drews Tel.: 030 / (ab dem 3. November 2010) Mittwoch, 3. November 2010 Donnerstag, 4. November 2010 Freitag, 5. November 2010 Samstag, 6. November :00 19:00 Uhr 8:00 18:00 Uhr 8:00 18:00 Uhr 8:00 18:00 Uhr Zertifizierung Für die Teilnahme am Kongress werden pro Tag und Punkte zum Erwerb des Fortbildungs-Zertifikates von der Ärztekammer Berlin vergeben. Die Kongresstage werden täglich mit 6 Punkten zertifiziert (gesamt: 18). Zertifizierung Fortbildungskurse Begrenzte Teilnehmerzahl Voranmeldung erforderlich. Alle Fortbildungskurse und Work shops können nur in Verbindung mit einer Gesamtteilnahme oder einer gültigen Tageskarte gebucht werden. Zertifizierung Presse Medienvertreter sind herzlich zum Besuch des Kongresses eingeladen. Bei Fragen nehmen Sie bitte Kontakt mit der CTW GmbH auf. Ansprechpartnerin: Frau Anita Drews Tel.: +49 (0)30 / aerztekongress@ctw-congress.de Internet: Pressebüro vor Ort Informationen hierzu finden Sie unter Hinweise für Vortragende Alle sräume sind mit Laptop und Beamer ausgestattet. Bitte geben Sie Ihre Präsentation auf einem Memory-Stick oder einer CD spätestens 30 min vor Ihrem Vortrag beim Mediencheck ab. Bitte wenden Sie sich bei weiteren Technikanfragen schriftlich an aerztekongress@ctw-congress.de. Stand Programm September Für Programmänderungen, Umbesetzungen von Referenten und Verschiebungen oder für Absagen von Veranstaltungen kann vom Veranstalter keine Gewähr übernommen werden. Fortbildungskurse/Workshops Donnerstag, 4. November 2010 Echokardiographie-Refresher- Reanimations- Langzeit-EKG- Gesprächsführung in der ärztlichen Praxis Chancen und Fallstricke (Teil 1 und 2) Ärztekammer Berlin: Täuschung und Manipulation mit Zahlen Freitag, 5. November 2010 Die Chinesische Phytotherapie (Teil 1 und 2) BDA: Hausärztliche Palliativversorgung Lungenfunktions- Sonographie-Refresher- (Teil 1) Samstag, 6. November 2010 BDA: Die Behandlung des Diabetes mellitus bei oral austherapierten Patienten Duplex-Sonograhie- der peripheren Arterien und Venen Die Chinesische Phytotherapie (Teil 3 und 4) Tabakentwöhnung für leiter (mit Zertifikat) Sonographie-Refresher- (Teil 2) Zertifizierungspunkte 8 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 10 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 5 Punkte 10 Punkte 5 Punkte 5 Punkte Zertifizierung Sonderveranstaltungen Begrenzte Teilnehmerzahl Voranmeldung erforderlich. Die Sonderveranstaltungen können separat gebucht werden. Sonderveranstaltungen Zertifizierungspunkte 42. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongress 8 Punkte 17. Physiotherapieforum des Deutschen Verbandes für Physiotherapie 3 Punkte 30 31

18 Anmeldung und Teilnahmebedingungen Anmeldung und Teilnahmebedingungen Anmeldung und Teilnahmebedingungen Anmeldung Eine vorherige Anmeldung wird online über oder auf dem beiliegenden Anmeldeformular spätestens bis zum an CTW GmbH erbeten. Teilnahmegebühren Gesamtteilnahme Frühe Anmeldung (Zahlungseingang bis ) 70,00 Späte Anmeldung (Zahlungseingang ab ) 100,00 Ermäßigung Assistenzärzte in Weiterbildung* 50 % Tageskarte Teilnehmer 45,00 Teilnehmer ermäßigt* 25,00 Fortbildungskurse/Workshops** (begrenzte Teilnehmerzahl Voranmeldung erforderlich) Ärztekammer Berlin: Täuschung und Manipulation mit Zahlen kostenfrei BDA: Hausärztliche Palliativversorgung 30,00 BDA: Die Behandlung des Diabetes mellitus bei oral austherapierten Patienten 30,00 BDI: Innere Medizin und Schnittstellen mit Nachbarfächern kostenfrei Die Chinesische Phytotherapie Gesamtkurs ( ) Freitag, (2 Module, Teil 1 und 2) Samstag, (2 Module, Teil 3 und 4) 180,00 100,00 100,00 Duplex-Sonograhie- der peripheren Arterien und Venen 30,00 Echokardiographie-Refresher- 175,00 Gesprächsführung in der ärztlichen Praxis Chancen und Fallstricke (Teil 1 und 2) kostenfrei IGeL-Leistungen kostenfrei Langzeit-EKG- 40,00 Lungenfunktions- 40,00 Reanimations- 40,00 Sonographie-Refresher- (Teil 1) 30,00 Sonographie-Refresher- (Teil 2) 30,00 Tabakentwöhnung für leiter (mit Zertifikat) 65,00 Sonderveranstaltungen 42. Deutscher zahnärztlicher Fortbildungskongress 100, Physiotherapieforum des Deutschen Verbandes für Physiotherapie 25,00 Zentralverband der Physiotherapeuten e. V. (ZVK) * Für Assistenzärzte in Weiterbildung, medizinisches Assistenzpersonal, Pflegepersonal, Krankengymnasten/ Physiotherapeuten. Nachweis bei Anmeldung erforderlich. ** Die Teilnahme ist nur in Verbindung mit der Gesamtteilnahme bzw. einer Tageskarte möglich. Schülerinnen/Schüler (z. B. Physiotherapie, Krankenpflege), Studentinnen/Studenten erhalten freien Eintritt. Anmeldung und Nachweis vorab oder vor Ort erforderlich. Anmeldungen ohne gleichzeitige Zahlung können nicht bearbeitet werden. Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Nach Eingang der Teilnahmegebühren erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Es können nur Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem (Eingangsdatum) auf dem Tagungskonto eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr im Tagungsbüro zu entrichten. Anmeldungen vor Ort sind möglich. Tagungskonto Bankverbindung: CTW Congress Organisation Thomas Wiese GmbH Berliner Bank, Kto.-Nr , BLZ: Stichwort: Ärztekongress 10 + Name des Teilnehmers Stornierung Eine Stornierung bitten wir CTW GmbH ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis zum werden 50 % der Gebühren erstattet. Nach dem kann leider keine Rückerstattung mehr erfolgen. Hotelreservierung Wir haben für Sie im andel s Hotel Berlin ein Zimmerkontingent als Abruf unter dem Stichwort Ärztekongress 2010 zu günstigen Konditionen reserviert. Informationen zur Hotelreservierung finden Sie online unter oder direkt unter folgendem Kontakt: andel s Hotel Berlin (Reservierungsfrist: 6. Oktober 2010) VIENNA INTERNATIONAL Landsberger Allee 106, Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / info@andelsberlin.com Internet: Touristeninformation Berlin Tourismus Marketing GmbH Am Karlsbad 11, Berlin Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / Internet: Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs, an Personen und Sachen haften weder der Veranstalter noch CTW Congress Organisation Thomas Wiese GmbH. Teilnehmer und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der Tagung und allen begleitenden Veranstaltungen teil. Anmeldung und Teilnahmebedingungen 32 33

19 Ausstellungszeiten Donnerstag, 4. November 2010 Freitag, 5. November 2010 Samstag, 6. November 2010 Stand: 21. September :45 18:00 Uhr 8:45 18:00 Uhr 8:45 17:00 Uhr Standplan der Industrieausstellung andel s Hotel Berlin, Erdgeschoss, Saphir Aussteller 1 MSD SHARP & DOHME GmbH 2 MIDES GmbH 3 I.E.M. GmbH 8 BERLIN-CHEMIE AG Pfizer Pharma GmbH 11 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG 12 Merckle Recordati GmbH 14 Trommsdorff Arzneimittel GmbH & Co. KG/ Merck Serono GmbH 15 BODYMED AG 16 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG 17 Bayer Vital GmbH 18 DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e. V. 19 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG 9 8 Fachbegleitende Ausstellung Aussteller und Sponsoren Sehr herzlich danken wir den nachfolgenden Firmen, die uns bei der Durchführung des Kongresses unterstützen. Aussteller/Sponsor Ort Stand-Nr. Bayer Vital GmbH Leverkusen 17 BERLIN-CHEMIE AG Berlin 8 BODYMED AG Kirkel 15 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Ingelheim 11 Dentaltechnik GmbH Emil J. Bader Berlin DEUTSCHES GRÜNES KREUZ e. V. Marburg 18 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt 19 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München 16 I.E.M. GmbH Strolberg 3 Merckle Recordati GmbH Ulm 12 MIDES GmbH Graz, Österreich 2 MSD SHARP & DOHME GmbH Haar 1 Pfizer Pharma GmbH Berlin 10 Servier Deutschland GmbH München Trommsdorff Arzneimittel GmbH & Co. KG/ Alsdorf/Darmstadt 14 Merck Serono GmbH Ochsenfurt 9 Industriesymposien Ort Bayer Vital GmbH Leverkusen BERLIN-CHEMIE AG Berlin BODYMED AG Kirkel Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Ingelheim GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München I.E.M. GmbH Strolberg Merck Serono GmbH Darmstadt Novartis Pharma GmbH Nürnberg Pfizer Pharma GmbH Berlin Trommsdorff Arzneimittel GmbH & Co. KG Alsdorf Veranstalter der fachbegleitenden Ausstellung CTW Congress Organisation Thomas Wiese GmbH Hohenzollerndamm 125, Berlin, Germany Tel.: +49 (0)30 / Fax: +49 (0)30 / michael.jander@ctw-congress.de 35 Fachbegleitende Ausstellung

20 Anreise Anreise Anreise Tagungsort andel s Hotel Berlin VIENNA INTERNATIONAL Landsberger Allee Berlin Anreise mit der Bahn Von Berlin Hauptbahnhof S-Bahn S7 (Ahrensfelde) oder S75 (Wartenberg) bis Haltestelle S Alexanderplatz. Von dort die Metrotram Linie M5 (Hohenschön hausen/zingster Straße) oder M6 (Hellersdorf/Riesaer Straße) bis Haltestelle S Landsberger Allee. Anreise Anfahrt mit dem Auto Süden und Westen (A2) über Dreieck Werder auf die A10 weiter bis AS Dreieck Nuthetal auf die A115 bis Autobahndreieck Funkturm/Messedamm-Nord auf die A100. Verlassen Sie die A100 an der AS Innsbrucker Platz und folgen Sie links der B1 9 km bis Sie zur Mollstraße gelangen. Dort angekommen biegen Sie rechts ein und folgen dieser bis zur Landsberger Allee für weitere 3,5 km. Auf der rechten Seite sehen Sie das andel s Hotel Berlin. Norden (A24) über Dreieck Havelland und Dreieck Oranienburg auf die A111 bis Autobahndreieck Funkturm auf die A100. Verlassen Sie die A100 an der AS Seestraße und fahren Sie auf die Seestraße Richtung Wedding. Nach 2 km biegen Sie rechts in die Müllerstraße (B96) ein. Nach weiteren 2 km auf der Chausseestraße, biegen Sie nach 1,7 km links in die Torstraße ab. Weiter geradeaus über Mollstraße/Platz der Vereinten Nationen auf die Landsberger Allee. Nach 3,5 km sehen Sie das andel s Hotel Berlin. Parkplätze Im andel s Hotel Berlin stehen Parkplätze in der Tiefgarage für 10,00 pro Tag zur Verfügung. Umweltzone Um die Luftverschmutzung zu reduzieren hat der Senat der Stadt Berlin beschlossen, in der Innenstadt eine Umweltzone einzurichten, in welcher der Autoverkehr limitiert wird. Diese Zone ist das Gebiet innerhalb des S-Bahn-Ringes. Nur Fahrzeuge, die den Emissionsstandards gerecht werden, dürfen in der Umweltzone fahren. Alle Autofahrer, die in den Innenstadtbereich fahren wollen (dies gilt auch für ausländische PKW) müssen eine Umweltplakette erwerben und sichtbar an der Frontscheibe befestigen. Anderenfalls droht eine Geldstrafe in Höhe von 40,00 sowie 1 Punkt in Flensburg. Da sich das andel s Hotel Berlin unmittelbar hinter dem Gebiet des S-Bahn-Ringes befindet erstellt das Hotel Ihnen auch gerne eine Anfahrtsbeschreibung ohne notwendige Durchquerung der Umweltzone. Gerne hilft Ihnen der Concierge bei der Beantragung der Plakette (concierge@andelsberlin.com) oder Sie bestellen diese direkt im Internet unter Weitere Informationen finden Sie unter Von Berlin Ostbahnhof S-Bahn S7 (Ahrensfelde) oder S75 (Wartenberg) bis Haltestelle S Ostkreuz. Von dort mit der S-Bahn S42 bis Haltestelle S Landsberger Allee. Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen Berlin Schönefeld (SXF) Fahren Sie in nördliche Richtung auf die B96a Mittelstraße Richtung Berlin, folgen Sie der B96a für 23,5 km bis Landsberger Allee. Biegen Sie rechts in die Landsberger Allee ein und folgen Sie dem Straßenverlauf 800 m Sie haben das andel s Hotel Berlin erreicht. Öffentliche Verkehrsmittel S-Bahn S9 Richtung Blankenburg bis Haltestelle S Landsberger Allee Fahrtzeit: 30 min Fahrtstrecke: 21,3 km Fahrtpreis Taxi: ca. 32,00* * Bitte beachten Sie, dass es sich bei den angegebenen Preisen nur um Richtpreise handelt. Vom Flughafen Berlin Tegel (TXL) Biegen Sie bei der ersten Ampel links in den Saatwinkler Damm ab. Biegen Sie dann links in die Seestraße ein, die zur Osloer Straße, Bornholmer Straße, Wisbyer Straße, Ostseestraße, geradeaus weiter in die Michelangelo Straße und folgen dem Straßenverlauf in die Kniprodestraße. An der zweiten Ampel biegen Sie links in die Storkower Straße ein und erreichen nach der Kreuzung zur Landsberger Allee das andel s Hotel Berlin auf der rechten Seite. Öffentliche Verkehrsmittel Buslinie TXL bis Haltestelle S Beusselstraße. Dort umsteigen in die S-Bahn S41 (Ringbahn) bis Haltestelle S Landsberger Allee Fahrtzeit: 26 min, Fahrtstrecke: 13,5 km, Fahrtpreis Taxi: ca. 22,00* * Bitte beachten Sie, dass es sich bei den angegebenen Preisen nur um Richtpreise handelt. Taxi Taxistände befinden sich an allen wichtigen Verkehrsknotenpunkten. Taxiunternehmen City-Funk: Tel.: +49 (0)30 / Spree-Funk: Tel.: +49 (0)30 / Taxi-Ruf Würfelfunk: Tel.: +49 (0)8 00 / (0800-Cabcall, Freecall) 36 37

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr 13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Chirurgie der Brust DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 12. November 2014, 18.00 Uhr Campus Charité

Mehr

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? 11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie? Samstag, 18. Januar 2014 9.00-13.30 Uhr Tagungsort (geändert): Hörsaal I LFI der Universität zu Köln Joseph-Stelzmann-Straße

Mehr

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 14. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische

Mehr

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis Klinikum rechts der Isar Technische Universität München 8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis 10. - 11. Dezember 2015 FORSCHUNGSGRUPPE FÜR MINIMAL-INVASIVE INTERDISZIPLINÄRE

Mehr

PROGRAMM INNERE MEDIZIN

PROGRAMM INNERE MEDIZIN PROGRAMM INNERE MEDIZIN 14. 18. Juni 2016 Technopark Zürich Änderungen vorbehalten Programm Dienstag, 14. Juni 2016 07:45 Uhr Anmeldung am Tagungsort Nephrologie 08:30 Uhr Akutes Nierenversagen 09:15 Uhr

Mehr

7. Kardiovaskuläres Forum

7. Kardiovaskuläres Forum 7. Kardiovaskuläres Forum Fortbildungsveranstaltung für Ärzte am 07. Oktober 2015 Programm 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 18:55 Uhr Herzinsuffizienz Therapie aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr. med. Uwe

Mehr

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg

4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg 8 CME-Punkte beantragt 4. Update für die Arztpraxis in Nürnberg 4. Juni 2016 9.00-16.30 Uhr BFW Nürnberg Programm 8:30-9:00 Uhr Registrierung 9:00 9:15 Uhr Begrüßung und Moderation Prof. Dr. med. Rüdiger

Mehr

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM SRH KLINIKEN EINLADUNG ZUR FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG DER KLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I 8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM MITTWOCH, 28. OKTOBER 2015, 17 UHR, RINGBERG-HOTEL, SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014

Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-

Mehr

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz

SPZ-Symposium 2015 Sozialpädiatrisches Zentrum Chemnitz Veranstaltungsort poliklinik-chemnitz.de Einladung Programm SPZ-Symposium 2015 Leipziger Str. Poliklinik GmbH Chemnitz 2015 Satz & Gestaltung: Jörg Kottwitz Markersdorfer Straße 124 09122 Chemnitz Tel.:

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Grundkurs 28.-31.1.2015

Grundkurs 28.-31.1.2015 2016 Grundkurs 28.-31.1.2015 ultraschallkurse münchen Grundk u m Ultraschall-Grundkurs, 28. 31. Januar 2016 Ultraschall-Aufbaukurs, 28. April 1. Mai 2016 Ultraschall-Grundkurs, 13. 16. Oktober 2016 Wissenschaftliche

Mehr

12. Bernauer Diabetikertag

12. Bernauer Diabetikertag IMMANUEL KLINIKUM BERNAU HERZZENTRUM BRANDENBURG 12. Bernauer Diabetikertag Samstag, 21. Juni 2014 10.00 bis 13.00 Uhr Sehr geehrte Gäste! In diesem Jahr findet unser mittlerweile 12. Bernauer Diabetikertag

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte Urogynäkologischer Refresherkurs für Ärzte und Medizinische Fachangestellte (AGUB zertifiziert) Mittwoch, 30.09.2015 14.00 Uhr 19.30 Uhr Klinikum Bielefeld Mitte Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld Erdgeschoss,

Mehr

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS

2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS 2. STEPHANSHORN-FACHSYMPOSIUM MODERNE THERAPIE DES TYP 2 DIABETES MELLITUS INDIVIDUELL BEHANDELN MIT AUGENMASS Donnerstag, 4. Juli 2013, 15.30 Uhr, Einstein Hotel und Congress, St. Gallen KOMPETENZ, DIE

Mehr

PROGRAMM. Innere Medizin

PROGRAMM. Innere Medizin PROGRAMM Innere Medizin 11. 15. November 2009 Leopold Museum Wien Wissenschaftliche Gesamtleitung Univ. Prof. Dr. G. Krejs Änderungen vorbehalten PROGRAMMÜBERSICHT Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag,

Mehr

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement

Frühjahrstagung. der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement Frühjahrstagung der Thüringer Gesellschaft für Diabetes und Stoffwechselkrankheiten e.v. Aktuelle Entwicklungen im Behandlungsmanagement des Typ 1 Diabetes mellitus Samstag, 05. April 2014 09.00 14.00

Mehr

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med.

Einweiserbefragung 2014. Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. Einweiserbefragung 2014 Ihre Meinung ist uns wichtig! Sehr geehrte/r Frau/Herr Dr. med. die MitarbeiterInnen des Diakoniekrankenhauses Chemnitzer Land ggmbh bemühen sich täglich um Ihre bestmögliche medizinische

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Fünftes Zürcher Adipositassymposium

Fünftes Zürcher Adipositassymposium Fünftes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 20. März 2014, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum fünften Mal findet am 20.

Mehr

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr. Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie Gemeinsam Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen Frauengesundheit Reproduktionsmedizin Operative Gynäkologie Praxisklinik Prof. Dr. Volz

Mehr

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg

MESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct

Mehr

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie

Mehr

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag

Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Ernährungskonzept 4. Ernährungssymposium USZ Bedeutung von Fett im klinischen Alltag Donnerstag, 12. November 2015, 13.30 Uhr Hörsaal WEST 9 Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und

Mehr

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit

PROGRAMM. 31. Januar 2015 Messe Stuttgart. In Zusammenarbeit mit PROGRAMM 31. Januar 2015 Messe Stuttgart In Zusammenarbeit mit 5. THROMBOSEFORUM 3. SITZUNG INDIVIDUELLES MANAGEMENT BEIM RISIKOPATIENTEN Vorsitz: Ropers, Spannagl 13:55 Blutung unter DOAC: was tun? Ropers

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 01 2012: In Balance - Zentrum für Sturzprävention des ZVK: Neue Initiativen und Kurse Fortbildung: Sturzpräventionstrainer des ZVK 1. Nationale Sturzpräventionstagung - 23. & 24.

Mehr

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums.

Evolution und Revolution bestimmen die jüngste Entwicklung in den Themengebieten des diesjährigen Gastroforums. Akademie für Ärztliche Fortbildung 15. Gastroenterologie-Forum Update 2012 Termin: Mittwoch, 29. Februar 2012, 17.30 Uhr Tagungsort: Rathaus der Stadt Vechta Burgstraße 6, 49377 Vechta 3 Zertifizierungspunkte

Mehr

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren,

Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung. Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, Grußworte DGAV anlässlich der DGCH Eröffnung Hohes Präsidium, sehr geehrter Herr Präsident, lieber Joachim, meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist mir eine Freude und eine Ehre Ihnen die Grüße der

Mehr

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein

Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Versorgungssituation in Schleswig-Holstein Armin Tank Leiter der Landesvertretung Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein Sicherstellung der ambulanten flächendeckenden Versorgung

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban

Fortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen

Mehr

Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli

Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli Mittwoch, 10. Dezember 2014 / 18.00-20.30 Uhr Pullman Berlin Schweizerhof Gastgeber Prof. Dr. Jalid Sehouli Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege! Die Gründe, warum ein gynäkologisch-onkologischer

Mehr

BARMER GEK Pressekonferenz

BARMER GEK Pressekonferenz BARMER GEK Pressekonferenz Rückenschmerz in Sachsen Prof. Dr. med. habil. Antje Bergmann Pressekonferenz der BARMER GEK Dresden, 05.11. 2015 Praktizierende Fachärztin für Allgemeinmedizin, Carus-Hausarztpraxis

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) DGIV-Seminar Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG) 17. Juni 2015 Veranstaltungsort: AOK PLUS Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen.

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015

25. und 26. September 2015. Schwerpunktthemen 2015 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 30. GÖTTINGER MAMMA-SYMPOSIUM 25. und 26. September 2015 Georg-August-Universität Göttingen Schwerpunktthemen 2015 Brustkrebs bei Männern Neue technische Entwicklungen in

Mehr

Einladung und Programm

Einladung und Programm Einladung und Programm 19. Jahrestagung der Berlin-Brandenburgischen Gesellschaft für Nuklearmedizin e. V. 19. 20. Oktober 2012 in Berlin-Dahlem Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr verehrte Gäste, hiermit

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

genetikum Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Titel Kernaussagen Pressetext Donnerstag, 3. März 2011

genetikum Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Titel Kernaussagen Pressetext Donnerstag, 3. März 2011 GENETISCHE BERATUNG DIAGNOSTIK Pressemeldung / Informationen Datum / Freigabe Donnerstag, 3. März 20 Titel genetikum eröffnet humangenetische Praxis in Stuttgart genetische Beratung Chromosomendiagnostik

Mehr

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009 April 2009 Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich ein, im Rahmen unserer Fortbildungsreihe Thyroidea Interaktiv, aktuelle Therapieentscheidungen bei der Behandlung maligner und benigner

Mehr

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin

Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin Fachbereich Angiologie Gefäße heilen Durchblutung fördern Die Angiologie am Klinikum St. Georg Leipzig Angiologie ist die Wissenschaft

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

12. Dresdner Gefäßtagung

12. Dresdner Gefäßtagung 29. und 30. Mai 2015 SAVE THE DATE! 12. Dresdner Gefäßtagung Interdisziplinäre Stufendiagnostik in der Gefäßmedizin Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, die 12. Dresdner Gefäßtagung wird, wie bereits

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt!

Mit. BKK MedPlus. einfach besser versorgt! Mit BKK MedPlus einfach besser versorgt! DMP - Was ist das? Das Disease Management Programm (kurz DMP) ist ein strukturiertes Behandlungsprogramm für Versicherte mit chronischen Erkrankungen. Chronisch

Mehr

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Einladung 6. Netzwerkertreffen Süddeutschland Patientensicherheit in der Pharmakotherapie Samstag, 25.01.2014 von 09:30 Uhr bis 15:00 Uhr Veranstaltungsort: Landesmesse Stuttgart GmbH ICS - Int. Congresszentrum

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern DGUV Landesverband Südwest Postfach 10 14 80 69004 Heidelberg An die Durchgangsärztinnen und Durchgangsärzte in Baden-Württemberg und im Saarland Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Unser Zeichen (bitte stets

Mehr

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung.

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung. Mini-PNL Step-by-Step Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung CME 14 Punkte beantragt Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht alle Steine

Mehr

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass.

Immer alles im Blick. Ihr Insulinpass. Immer alles im Blick Ihr Insulinpass. Liebes Mitglied, zu einem gesunden und aktiven Leben gehört die richtige Einstellung. Gerade bei Diabetes! Denn für eine gute und erfolgreiche Behandlung ist die regelmäßige

Mehr

Regionales Schmerzzentrum

Regionales Schmerzzentrum Regionales Schmerzzentrum DGS - Göppingen Praxisseminar: Kopfschmerz und Bewegungssystem - Wege aus dem Diagnose- und Therapie-Labyrinth 4. bis 6. September 2015 Beginn: Freitag, 18:30 Uhr Ende: Sonntag,

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR!

DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! DIE SPEZIALISTEN: DAS WOLLEN WIR! Unser Konzept in Stichworten Wir sind eine Internistisch-Rheumatologische Schwerpunktpraxis ohne Kassenärztliche Anbindung für die ausschließlich rheumatologischer Tätigkeit

Mehr

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach

Geriatrische Rehabilitation. Bezirksklinikum Ansbach Geriatrische Rehabilitation Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen dem Naturpark Frankenhöhe und dem Fränkischen

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik

1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik 1. Nationales Forum für Entgeltsysteme in Psychiatrie und Psychosomatik Berlin, am 28. und 29. September 2015 Einladung und Programm Veranstaltungsort Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ

HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ HAUSÄRZTE HITDORF FRANZ MÜLLER, IRIS RESSEL DR. MED. CHRISTIAN KURTZ liebe Patienten, seit vielen Jahren arbeiten herr Müller und ich harmonisch zu ihrem Wohle in unserer Praxis zusammen. ich freue mich

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

Wundheilung und Ernährung

Wundheilung und Ernährung In Kooperation der WoundConsulting GmbH, der Deutschen Wundakademie und des Mitteldeutschen Wundverbundes Wundheilung und Ernährung Beiträge aus dem Neuen Wundjournal Wound Medicine und Teil eines Basiskurses

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 51/2013 26.09.2013 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fortbildung im Verkehrsrecht: Neues Punktsystem Sehr geehrte Damen und Herren, in der Mitteilung

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Qualität im Gesundheitswesen

Qualität im Gesundheitswesen Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Fortbildung & Karriere mit Weitblick!

Fortbildung & Karriere mit Weitblick! Themen dieser Ausgabe 02 2012: Deutsche Version des OTAGO-Übungsprogrammes ist online verfügbar NEU: Kurs Autogenes Training für Erwachsene - Ausbildung zum Kursleiter - anerkannt als Refresher für Rückenschullehrerlizenz

Mehr

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren. Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte EINLADUNG UND PROGRAMM 36. WAPPA Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung für Kinderärztinnen und Kinderärzte 27. / 28.11. 2015 Hotel Falderhof, Köln Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Implantate Anwendung in unserer Praxis

Implantate Anwendung in unserer Praxis PRAXIS DR. MED. DENT. SIEGFRIED MASLO, AUF DEM KLÜTERORT 20, 27798 HUDE Anwendung in unserer Praxis 20, 27798 Hude Seite 1 Lust auf schöne und natürliche Zähne? kommen der natürlichen Optik am nächsten.

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012

Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Einladung zum Ausbildungsprogramm Präventionsarzt (AGeP) 2012 Eine gemeinsame Initiative der Akademie für Gesundheitsförderung und Prävention e.v. und der Firma DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH EINLADUNG

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie

Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Pressemitteilung 7. Weltinkontinenzwoche Netzwerk gegen Beckenbodenschwäche Regio Kliniken bündeln Kompetenzen bei Inkontinenztherapie Elmshorn/Pinneberg, 12. Juni 2015. Die Regio Kliniken bündeln ihre

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD

Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mini-Symposium: Vom Vorhofflimmern zum plötzlichen Herztod: Indikationen für Schrittmacher und ICD Mittwoch, 1. Oktober 2014, 16.00 18.00 Uhr UniversitätsSpital Zürich Grosser Hörsaal OST Einleitung Begrüssung

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln

DAS GRÜNE REZEPT. Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln DAS GRÜNE REZEPT Für eine sichere Medikation mit rezeptfreien Arzneimitteln Was ist das Grüne Rezept? Obwohl das Grüne Rezept schon seit Jahren in Arztpraxen verwendet wird, ist es vielen Patienten und

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr