Keynote: INSPIRE aktueller Stand und was können wir erwarten? Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß

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1 Keynote: INSPIRE aktueller Stand und was können wir erwarten? Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß

2 Gliederung INSPIRE Umsetzung Zwischenbilanz und nun? Seite 2 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

3 Geodatenwelt vor INSPIRE Viele Dateninseln isoliert voneinander. Herrschaftswissen notwendig, um auf die Daten zuzugreifen. Seite 3 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

4 Geodatenwelt vor INSPIRE Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Antoine de Saint-Exupery (Werk: Die Stadt in der Wüste / Citadelle) Seite 4 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

5 INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE). In Kraft getreten: 15. Mai 2007 in Kraft getreten. 11. Jährige sind schon ein wenig selbständig und kurz vor der Pubertät. Wie sieht es bei der GDI aus? Seite 5 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

6 Ziele von INSPIRE Erwägungsgründe zur Richtlinie (Auswahl): 1. Koordinierung in der Umweltpolitik zwischen Nutzern und Anbietern von Informationen, damit Informationen und Kenntnisse aus verschiedenen Sektoren kombiniert werden können. 2. Probleme bei der Verfügbarkeit, Qualität, Organisation, Zugänglichkeit und gemeinsamen Nutzung von Geodaten zu beheben. 3. Deshalb soll in der Gemeinschaft eine Geodateninfrastruktur geschaffen werden. 4. INSPIRE sollte sich auf die von den Mitgliedstaaten geschaffenen Geodateninfrastrukturen stützen. 5. Gemeinsame Nutzung von Geodaten über Verwaltungsebenen ermöglichen 6. Diese Richtlinie sollte keine Anforderungen an die Erfassung neuer Daten festlegen Seite 6 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Richtlinie 2007/2/EG)

7 Ziele von INSPIRE Erwägungsgründe zur Richtlinie: 7. Bei der Suche nach bestehenden Geodaten und der Prüfung ihrer Eignung für einen bestimmten Zweck entstehen Zeit- und Ressourcenverluste, die ein zentrales Hindernis für die umfassende Nutzung der verfügbaren Daten sind. Die Mitgliedstaaten sollten deshalb Metadaten zur Beschreibung der verfügbaren Geodatensätze und -dienste bereitstellen. 8. Nutzung von Geodaten aus unterschiedlichen Quellen in den Mitgliedstaaten soll durch entsprechende Durchführungsbestimmungen vereinfacht werden (Interoperabilität). 9. Um die Integration der nationalen Infrastrukturen in INSPIRE zu fördern, sollen die Mitgliedstaaten über ein von der Kommission verwaltetes Geo- Portal der Gemeinschaft sowie über sonstige Zugangspunkte, deren Einrichtung sie selbst beschließen, Zugang zu ihren Infrastrukturen bieten. Seite 7 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Richtlinie 2007/2/EG)

8 Ziele von INSPIRE Erwägungsgründe zur Richtlinie: 10. Die Mitgliedstaaten sollten durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch vorherige zwischenbehördliche Vereinbarungen, dafür sorgen, dass sich der gemeinsamen Nutzung der Daten keine solchen praktischen Hindernisse entgegenstellen. Nutzung von Geodaten aus unterschiedlichen Quellen in den Mitgliedstaaten durch entsprechende Durchführungsbestimmungen vereinfacht werden (Interoperabilität). Seite 8 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Richtlinie 2007/2/EG)

9 Zeitplan Seite 9 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

10 Eckpunkte Geodaten die den Bereich der EU betreffen (Hoheitsgebiet eines Landes) die in elektronsicher Form vorliegen bei einer geodatenhaltenden Stelle vorliegen (öffentlicher oder gesetzlicher Auftrag) originäre Referenzversion Themen der Anhänge I bis III betreffen Seite 10 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

11 Eckpunkte Geodienste Schaffung und betreiben eines Netzes mit folgenden Diensten Suchdienste: zur Suche nach Geodatensätzen und diensten Darstellungsdienste: um es zu ermöglichen, darstellbare Geodatensätze anzuzeigen, in ihnen zu navigieren, sie zu vergrößern und zu verkleinern, sie zu verschieben oder Daten daraus zu überlagern Download-Dienste: um, sofern durchführbar, den direkten Zugriff auf und das Herunterladen von Kopien von Geodatensätzen zu ermöglichen Transformationsdienste: zur Umwandlung von Geodatensätzen, um Interoperabilität zu erreichen Behörden müssen ihre Geodatensätze und -dienste mit dem nationalen Netz verknüpfen können. Seite 11 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

12 Umsetzung Seite 12 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

13 Architekturmodell einer GDI Seite 13 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

14 Nutzer Verwaltung (große Heterogenität: Vermessungs- und Umweltverwaltung lange Erfahrung <-> analoge Bewahrer) Wirtschaft (Prozessintegration, Effektivität, wirtschaftlicher Nutzen) Bürger (seit Google Earth / Maps) sind Geodaten massentauglich, Erwartung durch Apps und E-Government wächst Seite 14 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

15 Portale Beispiel Stadtvermessungsamt Stadt Frankfurt am Main OfficeGIS (MapGuide OpenSource) (2000) DatenAbgabePortal (GIS Portal) (2012) 3D-Portal (3D-PUBLISHER Virtualcity Systems) (2018) Geoinfo.franfurt.de (MapBender) (2014) 360 -Panoramabilder (GlobeSpotter) (2014) Internet-Stadtplan (CityGuide) (2001/2005) + Webdienste-Komponenten (3A Web (SOAP), ArcGIS Server, MapServer) Seite 15 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Quelle: Koordinierungsstelle GDI-FFM 2018)

16 Portale Geoportal Hamburg ( Seite 16 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

17 Portale Seite 17 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

18 Portale Übersicht der Schulstandorte der GDI- Südhessen Seite 18 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

19 Portale Nordrhein-Westfalen Bayern Hessen Sachsen Thüringen Niedersachsen Seite 19 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

20 Portale + viele und umfangreiche Portale vorhanden + Bedienung und Inhalte werden immer komfortabler - Kein geregelter Einstieg (Zufall das richtige Portal zu finden) - Jedes Portal ist anders aufgebaut und folgt einer eigenen Logik - Zentrales Portal Themen-/Fachportal Seite 20 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

21 Dienste Seite 21 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

22 Dienste INSPIRE-Monitoring 2017 ( ) Konformität der Geodatensätze Anzahl konform Anzahl gesamt Grad der Konformität Geodatensätze - alle Themen ( INSPIRE-Indikator DSi2 ) % Geodatensätze - alle Themen Anhang I ( INSPIRE-Indikator DSi2.1 ) % Geodatensätze - alle Themen Anhang II ( INSPIRE-Indikator DSi2.2 ) % Geodatensätze - alle Themen Anhang III ( INSPIRE-Indikator DSi2.3 ) % (Quelle: Seite 22 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

23 Metadaten INSPIRE-Monitoring 2017 ( ) Zugänglichkeit von Metadaten für die Geodatensätze und -dienste über Suchdienste Anzahl zugänglich Anzahl gesamt Grad der Zugänglichkeit Geodatensätze und -dienste - alle Themen ( INSPIRE-Indikator NSi1 ) % Geodatensätze - alle Themen ( INSPIRE-Indikator NSi1.1 ) % Geodatensätze - alle Themen Anhang I % Geodatensätze - alle Themen Anhang II % Geodatensätze - alle Themen Anhang III % Geodatendienste - alle Diensttypen ( INSPIRE-Indikator NSi1.2 ) % Geodatendienste - Netzdienste % Geodatendienste - Suchdienste % Geodatendienste - Darstellungsdienste % Geodatendienste - Download-Dienste % Geodatendienste Transformationsdienste % Geodatendienste - Dienste zum Abrufen von Geodatendiensten % Geodatendienste - Sonstige Dienste % (Quelle: Seite 23 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

24 Metadaten + Bedeutung von Metadaten ist erkannt + Vernetzung von Katalogen funktioniert Erfassung und Nutzung von Metadaten noch am Anfang Suche über Metadaten häufig noch verbesserungswürdig (Google als Maßstab) Seite 24 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

25 Organisation Föderalismus 1 Bund 16 Länder 294 Landkreise 107 kreisfreie Städte Gemeinden Zuständigkeit Kooperation Infrastruktur Seite 25 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

26 GDI-Initiativen GDI Waldeck-Frankenberg Kassel Kassel Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Schwalm-Eder-Kreis Hersfeld-Rotenburg GDI Nordhessen GDI Mittelhessen Marburg-Biedenkopf Lahn-Dill-Kreis Vogelsbergkreis Gießen Fulda Limburg-Weilburg Wetteraukreis Hochtaunuskreis Main-Kinzig-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Frankfurt am Main WiesbadenMain-Taunus-Kreis Offenbach GDI Frankfurt am Main (FFM) Groß-GerauDarmstadt Darmstadt-Dieburg Bergstraße Odenwaldkreis GDI Südhessen Bergstraße Seite 26 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

27 GDI-Südhessen Ergebnisse Leitprojekte Pflichtenhefte Konzept Fachthemen Extrakte zu INSPIRE-Datenthemen GDI InfoTour Identifizierung INSPIRE-Datenthemen der kommunalen Verwaltungen GDI in kommunalen Prozessen GDI InspireUmsetzer Seite 27 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Quelle: GDI-Südhessen 2016)

28 Harmonisierung der Datenmodelle Top Down versus Bottom Up INSPIRE-Datenmodell ist nur eine Sicht auf die Daten > Datenmodelle zur Mehrfachnutzung notwendig Seite 28 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

29 Zwischenbilanz - Was haben wir erreicht? Ohne INSPIRE hätte es kein umfassendes Engagement der Verwaltungen gegeben Technische Infrastrukturen sind aufgebaut Personal ist eingestellt, geschult und qualifiziert Umfangreicher Know-how Aufbau ist erfolgt Technische Werkzeuge sind entwickelt (z.b. Portallösungen, Transformationswerkzeuge, Kataloge, ) Seite 29 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

30 Was können wir erwarten? Geodatenmanagement wird zunehmend als wichtige Aufgabe erkannt (INSPIRE nicht als Selbstzweck sondern als strategische Zielsetzung) Weitere Zunahme von Daten und Diensten Bessere Zugangsmöglichkeiten (Portale) Harmonisierung der Datenmodelle wird zunehmen Vereinheitlichung bei Lizenzen (Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0 ( Freie Nutzung der Verwaltungsdaten (Open Data) Wertschöpfung Einbinden in die (Verwaltungs-)Prozesse Themenübergreifende Datennutzung Digitalisierung als Megatrend wird das Thema weiter befeuern Seite 30 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

31 Was muss noch gelöst werden? Nicht den Schwarzen Peter verschieben! Was passiert nach 2020 mit INSPIRE? Was ist mit den geographischen und fachlichen Lücken? Wie werden die INSPIRE-Datenmodelle in der Praxis genutzt? INSPIRE-Datenmodelle müssen als Abfallprodukt für eigene Datenmodelle entstehen! -> Mehrwerte aus der Digitalisierung als Ansporn! Seite 31 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum

32 Ziele der NGIS Seite 32 Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß Labor für Geoinformation Datum (Quelle: NGIS 2015)

33 Keynote: INSPIRE aktueller Stand und was können wir erwarten? Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und ich freue mich auf Ihre Fragen! Prof. Dr.-Ing. Robert Seuß

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