Regionale GDI-Aktivitäten im Amtsbezirk Limburg a. d. Lahn

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1 GeoForum 2018 Christoph Etschmaier Fachbereichsleiter Immobilienwertermittlung, GIS Limburg a. d. Lahn,

2 INSPIRE INfrastructure for SPatial InfoRmation in Europe Richtlinie 2007/2/EG zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft Grundlage in Hessen: Hessisches Vermessungs- und Geoinformationsgesetz (HVGG) und HVGGAusfVO 34 Datenthemen in 3 Anlagen Auswirkungen auf die Kommunen: : Metadaten, Netzdienste bis spät : INSPIRE-Datenmodell Jährliches Monitoring GeoForum

3 1. Regionale Arbeitsgruppensitzung, Landkreis Limburg Weilburg, Limburg a. d. Lahn, Geodateninfrastruktur (GDI) Austausch und Vernetzung von digitalen Geodaten über das Internet Direkter Online-Zugriff auf beliebige Daten über Dienste (ohne Datenbeschaffung) Beruht auf Standards (keine unterschiedlichen Formate, beliebige Überlagerung eigener und fremder Daten) Geoportal Hessen als zentraler Zugang Kommune Datennutzer Datenanbieter

4 08.November.2018 Schema einer regionalen GDI (Geodateninfrastruktur) Gemeinsame Plattform B-Pläne Mit Hilfe von Diensten können Daten dargestellt oder heruntergeladen werden. Kommune A FNP Einbindung mittels Diensten Kommune B Schulen weitere Themen weitere Nutzer

5 1. Regionale Arbeitsgruppensitzung, Landkreis Limburg Weilburg, Limburg a. d. Lahn, GDI - Mehrwerte Einfacher Zugang zu aktuellen Geodaten für Wirtschaft, Verwaltung und Bürger Zugriff auf verteilte Datenquellen und gemeinsame Visualisierung Optimierung von Geschäftsprozessen Mehrwert Mehrwert Vermeidung von Mehrfacherhebungen von Geodaten Schaffung und Nutzung von Synergien Mehrwert Mehrwert Kostengünstiges und effizientes Verwaltungshandeln Förderung der regionalen Zusammenarbeit Verbesserter Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Nutzern

6 Mehrwerte durch einer GDI z.b. - Stärkung der Zusammenarbeit - Schnelle Zugriffe auf kreisweite Informationen - Gleiche Formate auch zur Weiterverarbeitung Daraus resultieren Vorteile für z.b. - Wirtschaftsförderung - Tourismus - Bürger Nutzen einer IKZ Kosten einer IKZ Die Kosten werden im Wesentlichen durch die Förderung getragen. - auf der eigenen Webseite, auch - mit eingebundenen Kartenclient - verschneiden mit anderen Sachdaten - Weiternutzung in eigenen Umgebungen - INSPIRE Daten sind nur Abfallprodukte - Weiternutzung der Daten Förderung einer IKZ Fördersumme ,- EUR für 5 Jahre

7 Voraussetzungen der IKZ IKZ muss gewollt und Wille zur Umsetzung vorhanden sein (Verwaltungsspitze) Vertrauen und Gleichberechtigung keine Über- Unterordnung Augenhöhe der Partner - Gleiche Mentalität Schlanke Entscheidungs-/Handlungsstrukturen Gute Kommunikation des IKZ Prozesses Claus Spandau Kompetenzzentrum für Interkommunale Zusammenarbeit 7

8 FÖRDERVORAUSSETZUNGEN II Regelfall mindestens 3 Kommunen (2 Ausnahmefall) Dauerhafte Kooperation - mindestens 5 Jahre Einsparung der personellen und sächlichen Ausgaben von mindestens 15 Prozent in jedem Jahr Wesentliche Bereiche der Kommune/Verwaltung Vorbildcharakter Förderbetrag./. Einsparungen in angemessenem Verhältnis Claus Spandau 8

9 Förderung der IKZ Regelförderung bei 2 Kommunen ,- Euro bei 4 und mehr Kommunen ,- Euro Kooperationen mit besonderem Vorbildcharakter können eine erhöhte Förderung erhalten. Im Ausnahmefall bereits Mittelbewilligung in frühem Prozessstadium zur Projektentwicklung (besonderer Vorbildcharakter und viele Bereiche umfassende breite IKZ) Claus Spandau 9

10 Die Rahmenvereinbarung Voraussetzungen der Förderung: Gemeindevertretungs- oder Stadtverordnetenbeschluss Rechtliche Grundlage (z. B. öffentlich-rechtliche Vereinbarung) Darstellung des Einsparvolumens Mit formlosen Antrag auf dem Dienstweg an das Innenministerium Claus Spandau 10

11 Einbindung der Daten in verschiedenen Systemen einfach möglich GeoForum

12 Abruf von Attributen und weiterführenden Informationen GeoForum

13 Nutzen einer Geodateninfrastruktur Harmonisierung von Themen aus verschiedenen Bereichen: Boden- und Raumplanung öffentliche Einrichtungen Naturschutz Tourismus Ver- und Entsorgung. Kreisweit einheitliche Darstellung eines Themas Nutzbarkeit der Daten rund um die Uhr und für jedermann Plattformunabhängige Einbindung zum Beispiel in GI-Systemen oder Geoportalen GeoForum

14 Kick-off am In Limburg a. d. Lahn 23 Arbeitsgruppensitzungen Verschiedene Arbeitskreise LM 5 Bürgermeister-Versammlungen Detailbesprechungen mit Ministerium Regionalverband FRM GDI-Südhessen Gewerbe- und Industrieflächen HTK Fördermöglichkeiten Kindertageseinrichtungen Wasser und Abwasser RTK WI MTK F Datenaufbereitung/ Datenhaltung Übergabe Förderbescheid Hochtaunuskreis GeoForum

15 GeoForum

16 Bisherige Aktivitäten im Landkreis Limburg-Weilburg 4 Arbeitsgruppensitzungen seit Arbeitskreise in kleiner Runde zwecks Detailbesprechung im Zeitraum Bürgermeister-Kreisversammlungen ( und ) Gemeinsame Arbeitsgruppensitzung (Limburg- Weilburg, Main-Taunus-Kreis und Rheingau-Taunus- Kreis) am LM GeoForum

17 Sachstand und Ausblick Der Landkreis Limburg-Weilburg plant die Beantragung eines IKZ-Förderantrags Derzeit werden durch die teilnehmenden Kommunen die Gremienbeschlüsse herbeigeführt In einem ersten Schritt sollen die Bebauungspläne kreisweit einheitlich aufbereitet werden Außerdem ist eine Mitgliedschaft in der GDI-Südhessen vorgesehen LM GeoForum

18 Bisherige Aktivitäten im Rheingau-Taunus-Kreis 5 Arbeitsgruppensitzungen seit Bürgermeister-Dienstversammlung am Gemeinsame Arbeitsgruppensitzung (Landkreis Limburg-Weilburg, Main-Taunus-Kreis und Rheingau-Taunus-Kreis) am RTK GeoForum

19 Sachstand und Ausblick Der Rheingau-Taunus-Kreis plant die Beantragung eines IKZ-Förderantrags Derzeit werden durch die teilnehmenden Kommunen die Gremienbeschlüsse herbeigeführt In einem ersten Schritt sollen die Bebauungspläne kreisweit einheitlich aufbereitet werden Außerdem ist eine Mitgliedschaft in der GDI-Südhessen vorgesehen RTK GeoForum

20 Bisherige Aktivitäten im Main-Taunus-Kreis 3 Arbeitsgruppensitzungen seit Bürgermeister-Dienstversammlung am Arbeitskreis Wasser und Abwasser gemeinsam mit Hochtaunuskreis am Gemeinsame Arbeitsgruppensitzung (Landkreis Limburg- Weilburg, Main-Taunus-Kreis und Rheingau-Taunus- Kreis) am MTK GeoForum

21 Sachstand und Ausblick Derzeit sind uns keine GDI-Aktivitäten im Main- Taunus-Kreis bekannt MTK GeoForum

22 Aktivitäten im Hochtaunuskreis 11 Arbeitsgruppensitzungen seit Arbeitskreis Wasser und Abwasser gemeinsam mit Main-Taunus-Kreis am Bürgermeister-Dienstversammlung am Arbeitskreise zu Gewerbe- und Industrieflächen am und Übergabe des IKZ-Förderbescheids am Arbeitskreis Kindertageseinrichtungen am HTK GeoForum

23 GeoForum

24 Ansprechpartner Christoph Etschmaier Fachbereichsleiter Immobilienwertermittlung, GIS Berner Straße Limburg a. d. Lahn Telefon: +49 (6431) Internet:

Amt für Bodenmanagement Limburg. Einführung in das Thema GDI/INSPIRE. 1. Arbeitskreis Wasser und Abwasser. Hofheim, M. Sc.

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