Erfahrungsbericht. Auslandssemester an der UPV Valencia WS 08 / 09. September 2008 bis Januar Verfasst von:

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1 Erfahrungsbericht Auslandssemester an der UPV Valencia WS 08 / 09 September 2008 bis Januar 2009 Verfasst von: Name Stößer Richard Vorname Sylvia Christopher Sylvia.Stoesser@online.de CRichard1@gmx.de Heimathochschule BA Mannheim BA Mannheim Gasthochschule UPV Valencia UPV Valencia Studienfach International Business International Business Studienziel Bachelor of Arts Bachelor of Arts Semester Zeitpunkt September 08 Januar 09 September 08 Januar 09 Jahrgang Studiendauer 3 Jahre 3 Jahre

2 Warum Valencia? Für uns beide war von Anfang an klar, dass wir unser Auslandssemester gerne in Spanien verbringen würden, um unsere Spanisch Kenntnisse zu verbessern. Auswählen mussten wir zwischen Valencia, Almeria und Jaen. In Valencia sahen wir einige Vorteile, die uns letztendlich dazu bewogen haben, uns für diesen Studienort zu bewerben. Zuerst einmal ist Valencia die 3. größte Stadt Spaniens und bietet deshalb ein großes Kultur- und Freizeitangebot. Des Weiteren hat die Stadt eine schöne Lage am Mittelmeer und profitiert (auch im Winter) von einem milden Klima. Ein letzter Vorteil Valencias ist, dass es uns hier auch möglich war, Kurse auf Englisch zu belegen. Diese Möglichkeit verschaffte uns von Anfang an einige Erleichterung, weil wir mit unserem Anfängerspanisch doch etwas Bedenken hatten, ob wir dem Universitätsalltag auf Spanisch gewachsen sind. Vorbereitung des Aufenthalts Im Vorfeld müssen diverse Formulare beim International Office ausgefüllt und abgeschickt werden. Ein ERASMUS Zuschuss kann (und sollte) ebenfalls beim International Office beantragt werden. Wenn man am Spanischkurs in Gandía teilnimmt, muss vorher das Hotel und der Kurs bezahlt werden. Gandía liegt mit dem Zug etwa eine Stunde südlich von Valencia. Eine Wohnung in Valencia sucht man sich am besten vor Ort. Das Semester in Valencia dauert 5 Monate. Das bedeutet, dass Zeit von der Praxisphase abgeht. Diesbezügliche Regelungen sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich und sollten im Vorfeld mit dem/der Ausbildungsleiter/in abgestimmt werden. Ankunft in Valencia Der Flughafen Valencia, der unter anderem auch günstig mit Ryanair zu erreichen ist, befindet sich etwas außerhalb der Stadt und ist direkt an die Metro angebunden. Den Flughafen verlassen die Linien 3 und 5. Beide fahren auf direktem Weg am Hauptbahnhof (Metrostation Xativa) vorbei. Von dort aus ist Gandia bis ca. 22 Uhr mit dem Zug erreichbar (Preis für die Einzelfahrt: 4,20 Euro)

3 Sprache An der Universidad Politecnica de Valencia (UPV) wird hauptsächlich in spanischer Sprache und im valencianischen Dialekt Valenciano unterrichtet. Es werden auch Kurse auf Englisch angeboten, allerdings nicht besonders viele, weswegen es notwendig ist, mindestens einen spanischen Kurs zu belegen. Wir selbst hatten vorher nur 2 Semester Spanisch an der BA, sind aber gut zurechtgekommen und haben viel dazugelernt. Wir würden es jedem Anfänger der Sprache empfehlen, vorher am Intensiv- Spanischkurs in Gandía teilzunehmen. (Kostenpunkt 2008: 220 Euro plus 162,50 Unterkunft) In Valencia gibt es jede Menge Auslandsstudenten aus aller Welt, mit denen es sehr viel leichter ist, sich auf Englisch oder auch auf Deutsch zu unterhalten. Wer Spanisch lernen will, sollte also bewusst nach Spaniern Ausschau halten. Auswahl der Kurse Im Vorfeld kann man sich über das Internet Kurse zusammenstellen, die vom Studiengangsleiter abgesegnet werden müssen. Es sollten nur Kurse ausgewählt werden, die in Valencia stattfinden. Im Internet stehen noch Kurse aus Alcoy und Gandía, beides ist über 60 Kilometer von der Stadt entfernt. An der Kursliste hat sich später noch einmal fast alles geändert, weil viele Kurse parallel stattfinden. Die Abstimmung mit dem Studiengangsleiter war sehr entgegenkommend und damit problemlos. Während der Zeit in Valencia ist es für Anfänger und Fortgeschrittene wieder empfehlenswert einen begleitenden Spanischkurs zu belegen. Die Kursauswahl vor Ort findet am PC statt und ist im ersten Moment etwas unübersichtlich. Im WS 2008/2009 belegten wir die folgenden Kurse: Economia Española y Mundial / Spanish and International Economy(Englisch) Direccion Éstrategica y Politica de Empresas / Strategic and Political Management (Englisch) Sprachkurs in Gandía (Spanisch) Sprachkurs in Valencia (Spanisch) (das Level entscheidet sich über einen Online-Test im Vorfeld, lässt sich nach Gandía aber noch nach oben hin korrigieren) Ingles escrito avanzado / Advanced written English (Englisch) Gestion Publica y Medio Ambiente/ Public Management and the Environment (Spanisch) Kulturelles In Spanien hat man das Gefühl, alles würde etwas gemütlicher zugehen. Auf Pünktlichkeit wird kaum wert gelegt (Es ist nicht selten, dass man auf spanische Freunde länger als eine halbe Stunde wartet). Zwischen 14 und 17 Uhr ist Siesta, was bedeutet, dass so gut wie alle Geschäfte geschlossen haben. Lediglich die größeren Läden haben geöffnet. Mit Regeln nehmen es die Spanier nicht so genau, was beim Verkehr oder auch bei der Parkplatzsuche zu beobachten ist. Meistens wird für ein Problem eine inoffizielle Lösung gefunden. Sollte man aber das Pech haben, einen Strafzettel zu bekommen und den

4 offiziellen Weg gehen zu müssen, muss man leider erfahren, dass die spanische Bürokratie um einiges komplizierter ist als die deutsche. Wer zu einer Behörde gehen muss, wird oft von einer Stelle zur anderen geschickt, bis man endlich jemanden findet, der einem weiterhelfen kann. Da helfen nur Geduld und etwas Humor. Studium Im Gastland Die kulturellen Einflüsse sind natürlich an der Universität genauso zu spüren. Wenn ein Professor nach 30 Minuten noch nicht da ist, heißt das nicht, dass der Kurs ausfällt. Pünktlichkeit ist von Dozent zu Dozent unterschiedlich, im Gegensatz zu Deutschland wartet man aber länger auf den Vorlesungsbeginn. Im Vergleich zur BA werden an der Universität nur bei den Pflichtpraktika Anwesenheitslisten geführt. Die Praktika finden meistens im Vorlesungsraum statt, in dem man sich mit praktischen Fragestellungen beschäftigt, und am Ende der Praktika eine schriftliche Ausarbeitung abgibt. Trotzdem ist es ratsam, bei den Vorlesungen anwesend zu sein, denn auch wenn es Skripte im Intranet zum Download gibt, decken diese sich nicht immer mit dem Stoff, der besprochen wird. Die Spanier verlassen früher die Schule, und fangen von daher auch zum Teil schon mit 17 Jahren das Studium an. Deshalb ist ein Kurs aus dem ersten Semester in Spanien vom Niveau her niedriger als in Deutschland, weil dort noch Stoff behandelt wird, der im deutschen Abitur Pflicht ist. Der Kurs Direccion Éstrategica y Politica de Empresas ist allerdings ein Kurs aus dem Masterstudium (10tes Semester) und vom Niveau her ziemlich hoch. Mit etwas Lernaufwand ist er zu schaffen, jedoch wäre es vorzuziehen, einen anderen Kurs zu finden, der in den Stundenplan passt. Trotzdem ist das Studium an der UPV im Vergleich zur BA in Mannheim weniger anstrengend, da der Stoff auf mehr Vorlesungszeit verteilt ist, und weniger Klausuren zu schreiben sind. Der Sprachkurs in Gandía hilft, die Klausurenphase aufzulockern, da die Klausur bereits direkt im Anschluss an den Kurs nach 2 Wochen geschrieben wird. Zudem ist man 2 Wochen vor semesterbeginn im Land, was bei der Wohnungssuche sehr von Vorteil ist. Wohnungssuche Da wir uns einig waren, dass wir mit eigenen Augen sehen wollen, wo wir letztendlich einziehen, haben wir die Wohnungssuche erst begonnen, als wir schon in Spanien waren. Wir haben uns am Wochenende für eine Nacht ein Hostel in Valencia gesucht und hatten somit genug Zeit uns Wohnungen anzusehen. Informationen findet man v.a. im Internet ( aber auch durch Zettelchen abreißen in der Nähe des Blasco Ibanez oder auf dem Unigelände. Es war mit unserem Anfängerspanisch nicht immer ganz einfach, die etlichen Telefonate mit den Vermietern zu führen; wir haben es letzten Endes aber doch geschafft. Da man sich in Valencia auch völlig ohne Spanisch zu lernen durchmogeln kann, wäre es ratsam mit Spaniern zusammenzuziehen. Das ist nicht immer ganz einfach, weil viele Spanier keine Erasmus Studenten aufnehmen wollen, es ist aber trotzdem machbar. Zu empfehlende Wohngegenden sind der Blasco Ibanez (eine große Hauptstraße an der viele Studenten wohnen) und das Viertel Benimaclet. Beide Wohngegenden liegen nahe der Uni und auch das Stadtzentrum ist leicht zu erreichen.

5 Die Mieten in Valencia sind etwas billiger als in Deutschland. Man darf mit ungefähr Euro rechnen. Internet ist nicht notwendigerweise in jeder Wohnung installiert also nachfragen. Man sollte sich auch erkundigen ob die gastos (Nebenkosten) im Preis mit inbegriffen sind. Leben in Valencia 1. Bienvenido a Valencia! Valencia ist mit seinen ca Einwohnern die 3. größte Stadt Spaniens und dementsprechend gibt es hier viel zu entdecken. Ein wirklich wunderschöner Teil Valencias ist das Stadtzentrum. Hier sollte man sich v.a. den Plaza de la Reina und den Plaza del Ayuntamiento ansehen. Oberhalb des Stadtzentrums verläuft ein ausgetrocknetes Flusstal, in dem jetzt ein Stadtpark angelegt ist. Hier kann man bei schönem Wetter spazieren gehen oder joggen. Ein absolutes Muss in Valencia ist die Ciudad de las Artes y Ciencas. Dieser moderne Gebäudekomplex besteht aus mehreren Museen, einem 3D Kino und einem großen Aquarium. Wir haben nur das Aquarium besucht (ziemlich teuer, aber sehenswert) sehr zu empfehlen, v.a. wenn man Besuch in Valencia hat. Viele Studenten besorgen sich in Valencia zuerst ein Fahrrad. Dieses kann man auf dem Markt am Fußballstadion kaufen (Preis so ca. zwischen 20 und 40 Euro) dieser beginnt so etwa gegen fünf Uhr morgens, jeden Sonntag. Wir haben uns beide kein Fahrrad besorgt, da man auch zu Fuß und mit der Metro gut von A nach B kommt. Der Nachteil eines Fahrrads ist, dass es ziemlich wahrscheinlich während des Aufenthalts wieder geklaut wird das ist so ungefähr 70% der Erasmus Studenten passiert. Wichtig: In ein sicheres Schloss investieren, wenn nicht sogar in zwei. Diese kann man in einem der vielen Chino-Läden kaufen, von denen es in Valencia massig gibt. Hier kann man von Lebensmittel über Haushaltsgeräte bis zu Fahrradzubehör alles besorgen. 2. Klima Das Klima war während unseres 5-monatigen Aufenthalts (Sep Jan) durchgehend mild. Im Oktober gab es eine Art Regenzeit (die hier wohl normal ist), aber ansonsten haben wir viel Sonne gesehen. Auch im November und Dezember hat es selten unter 10 Grad gehabt. Worauf man sich im Winter allerdings einstellen muss ist, dass die spanischen Häuser normalerweise über kein Heizsystem verfügen und

6 dadurch kann es in den Wohnungen ziemlich kalt werden. Wer hier also ein Wintersemester absolviert, sollte unbedingt darüber nachdenken sich einen Heizstrahler zu kaufen! 3. Essen Worauf man sich einstellen muss ist, dass Lebensmittel in Valencia eigentlich genauso viel wie in Deutschland kosten, wenn nicht sogar teilweise mehr. Auch Essen gehen ist nicht billig. Das in Andalusien so verbreitete Tapas Essen gibt es auch in Valencia, allerdings lange nicht so ausgeprägt. Hier sind die Tapas auch nie umsonst, sondern meistens sogar sehr teuer. Was man unbedingt probieren muss, ist eine echte Paella. Dafür lohnt es sich auch einmal nach Albufera zu fahren (eine Lagune ca. 10km von Valencia entfernt) die Orte hier sind berühmt für ihre Paella. Zu beachten ist, dass die Spanier wesentlich später essen als die Deutschen. Mittag gegessen wird hier so gegen 14 oder 15 Uhr, das Abendessen findet nie vor 21 Uhr statt. Die meistens Restaurants öffnen auch erst um 21 Uhr; kommt man aber schon um diese Zeit wird man vermutlich alleine essen. 4. Nachtleben Wer ein ausgiebiges Nachtleben genießen möchte, ist in Valencia genau richtig. Hier kann man eigentlich an jedem Tag der Woche (außer vielleicht sonntags) feiern. Wer gerne in größere Clubs geht, hier einige Empfehlungen: Das Mya ist ein Club unterhalb der Ciudad de las Artes y Ciencas (nicht ganz billig, aber eine tolle Location). Hier läuft viel House, aber auch Hip Hop und R&B. Auch das Indiana ist einen Besuch wert, diese Disco ist nach einem Brand neu aufgebaut worden und hat gerade wieder eröffnet. Dieser Club ist mit 3 verschiedenen Floors einer der größten, die wir hier besucht haben. Außer

7 Hip Hop und House wird hier auch viel spanische Musik gespielt. Einer der teuersten Clubs in Valencia ist das Pacha hier gibt es aber auch teilweise Erasmus Feten, bei denen die Preise reduziert sind. Wer nicht so gerne in große Clubs geht, kann auch im Barrio del Carmen weggehen. In diesem Viertel gibt es etliche Bars, in denen auch getanzt werden kann und hier findet man v.a. auch viel spanische Musik. Da die Metro und auch die Straßenbahn abends nur sehr unregelmäßig fährt, sollte man am besten auf ein Taxi zurückgreifen denn Taxifahren ist in Valencia verhältnismäßig billig. Fazit Wir haben unsere fünf Monate in Valencia sehr genossen. Die Stadt ist trotz ihrer Größe sehr übersichtlich und hat von Kultur- bis Freizeitangebot alles zu bieten. Vor allem die spanische Mentalität, die sehr gegenteilig zur deutschen ist, ist uns ans Herz gewachsen. Für jeden, der die spanische Kultur und Sprache besser kennen lernen möchte und dabei ein abwechslungsreiches Semester verbringen will, ist Valencia die perfekte Wahl!

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