Einführung in die Literaturrecherche WS 2013 /2014. Dr. Rebecca Jahn
|
|
- Anke Krause
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Literaturrecherche WS 2013 /2014 Dr. Rebecca 1
2 Gliederung Motivation für eine systematische Literaturrecherche? Suchstrategien Suchbeispiel MEDLINE Suchbeispiel SSCI Suchbeispiel WISO Auswahl der Literatur Gruppenarbeit 2
3 Motivation für eine systematische Literaturrecherche ist das Bestreben, die bestmögliche Evidenzbasis für die Bewertung bzw. Ausarbeitung eines Themas zu haben Zentrale Prinzipien der systemtischen Literaturgewinnung sind: Vollständigkeit Transparenz und Nachvollziehbarkeit Aktualität 3
4 Suche nach der verfügbaren Evidenz - Literaturrecherche drei wesentliche Wege zur strukturieren Informationsbeschaffung Rückgriff auf Primärliteratur (z.b. MEDLINE, EMBASE, WISO, SSCI) Rückgriff auf Sekundärliteratur (Zeitschrift Evidence based medicine ) Rückgriff auf Zusammenfassungen klinischer Studien (Cochrane Library) HTAs etc. Quellen können sein: Online-Datenbanken wie MEDLINE/Pubmed, WISO, SSCI Bücher und Zeitschriften Google AOK-Bundesverband, WidO (Wissenschaftliches Institut der AOK) 4
5 Wissenschaftliche Publikationen Primärliteratur/ Originalarbeiten Randomisierte, kontrollierte Studien (RCT) Übersichten/ Zusammenfassungen: Systematisch: Systematische Review, ohne / mit Meta-Analyse Kontrollierte Studien Kohortenstudien Fall-Kontrollstudien Fallserien Surveys, Register Sekundärpublikationen: Veröffentlichungen, die einzelne Artikel zusammenfassen und in strukturierter, komprimierter Form wiedergeben. 5
6 Rückgriff auf Primärliteratur Bsp. MEDLINE Herausgeber: National Library of Medicine, USA Einführung: 1966 (als Schriftversion Index Medicus) Umfang: ca. 10 Millionen Zitate Quelle: aktuell ca Zeitschriften Neue Einträge: jährlich etwa Sprache: englisch Fachgebiete: Humanmedizin, Psychologie, Veterinärmedizin, Zahnmedizin 6
7 Fragestellung 1 Themenabhängige Formulierung von zentralen Suchbegriffen Beispiel 1: (MEDLINE, EMBASE ) Einsatz (präventiv) von Statinen im Vergleich zu Lebensstilveränderungen in der Behandlung einer Hypercholesterinämie zur nachhaltigen Reduktion des Herzinfarktrisikos 7
8 Fragestellung 2 Themenabhängige Formulierung von zentralen Suchbegriffen Beispiel 2: (SSCI, WISO..) Notwendigkeit einer Reform des amerikanischen Gesundheitswesens- Reformversuche der letzten Jahre und aktuelle Diskussion 8
9 Suchstrategie allgemein Definition von Suchbegriffen anhand der Fragestellung Gliederung der Suchbegriffe in Themenblöcke Beispiel: Kern der Fragestellung (bspw. Erkrankung/ Gesundheitssystem/ Arzneimittel/ Krankenhausfinanzierung) Untersuchungsgegenstand (bspw. Intervention/ Kanada/ ASS/ DRGs) Studiendesign (bspw. RCT/ Übersichtsarbeiten/ Kosten-Nutzen- Analysen/ Diskussionspapiere) Ziel der Arbeit (bspw. Unterlegenheitsnachweis/ Vergleich bzw. Übertragbarkeit/ Nutzen/ Kosteneffizienz) Verknüpfung der Suchbegriffe 9
10 Suchstrategie Fragestellung 1 Block Krankheit Hypercholesterinämie (hypercholesterolemia) Block Arzneimittel Statine Hydroxymethyl-CoA-Reductase Inhibitors/ Block Untersuchungsgegenstand Primärprävention (primary prevention) Coronary Disease Block Studiendesign Controlled-Clinical-Trial 10
11 Suchstrategie Fragestellung 2 Block Kern der Fragestellung: Health Care Reform, Gesundheitsreform USA, Health Care Untersuchungsgegenstand : USA Ziel der Arbeit: Health insurance Uninsured Clinton 11
12 Suchstrategie Verwendung von MeSH-Terms (Medical Subject Headings)/ Thesaurus Verknüpfung der Suchbegriffe mit den Boolschen Operatoren AND OR NOT 12
13 Literaturrecherche MEDLINE 1. Fragestellung 13
14 Fragestellung 1 Themenabhängige Formulierung von zentralen Suchbegriffen Beispiel 1: (MEDLINE, EMBASE ) Einsatz (präventiv) von Statinen im Vergleich zu Lebensstilveränderungen in der Behandlung einer Hypercholesterinämie zur nachhaltigen Reduktion des Herzinfarktrisikos 14
15 Bibliothek 15
16 Datenbanken 16
17 Oberfläche Ovid MEDLINE 17
18 Edit Limits I 18
19 Edit Limits II 19
20 Medical subject headings MeSH 20
21 Verknüpfen 21
22 Ergebnisse I/III 22
23 Ergebnisse II/III 23
24 Complete Reference I/II 24
25 Complete Reference II/II 25
26 Export der Rechercheergebnisse I/III 26
27 Export der Rechercheergebnisse II/III 27
28 Export der Rechercheergebnisse III/III 28
29 Reference Manager I/II 29
30 Reference Manager II/II 30
31 Endnote I/II 31
32 Endnote II/II 32
33 Ergebnis der Literaturrecherche Medline # Search History Resulte 1 Hypercholesterolemia/ Hydroxymethyl-CoA-Reductase Inhibitors/ 3 Coronary Disease/ Primary Prevention/ and 2 and 3 and
34 Literaturrecherche Social Sciences Citation Index SSCI 2. Fragestellung 34
35 Fragestellung 2 Themenabhängige Formulierung von zentralen Suchbegriffen Beispiel 2: (SSCI, WISO..) Notwendigkeit einer Reform des amerikanischen Gesundheitswesens- Reformversuche der letzten Jahre und aktuelle Diskussion 35
36 Oberfläche SSCI 36
37 Recherche SSCI 37
38 Ergebnisse Recherche SSCI 38
39 Ergebnis der Literaturrecherche SSCI # Search History Resulte 1 Health Care Reform (USA) or (America) Health insurance uninsured OR AND 2 AND
40 Literaturrecherche WISO 2. Fragestellung 40
41 41
42 42
43 43
44 44
45 Ergebnis der Literaturrecherche WISO # Search History Resulte 1 Gesundheitsreform and USA Health Care Clinton AND 2 AND
46 Auswahl der Literatur 46
47 Darstellung der Literaturrecherche in den Hausarbeiten Darstellung der Literaturrecherche in den Hausarbeiten in einem entsprechenden Methodenkapitel In welchen Datenbanken wurde gesucht Angaben zu den eingesetzten Schlagwörtern und der Suchstrategie Angaben zu den gewählten Ein- und Ausschlusskriterien bei der Literaturauswahl Dokumentation der Suchergebnisse 47
48 Darstellung der Literaturrecherche in den Hausarbeiten Beispiel zur Darstellung der Suchstrategie Suchstrategie in tabellarischer Form mit Angabe der Ergebnisse Selektion der Publikationen anhand der Ein- und Ausschlusskriterien 48
49 Darstellung der Literaturrecherche in den Hausarbeiten Beispielhafte Darstellung der Ergebnisse Selektion der Publikationen anhand der Ein- und Ausschlusskriterien Darstellung anhand eines Flow-charts durch die Suchstrategie ermittelte Literaturstellen (n=?) nach Screening von Titel und Abstract potentiell relevante Publikationen(n=?) nach Screening von Titel und Abstract ausgeschlossene Publikationen(n=?) tabellarische Darstellung der potentiell relevanten Publikationen 49
50 Hinweise und Links Literaturverwaltungsprogramm RefWorks: Schulung zum Programm an der Uni möglich, inklusive Test bei Moodle und Gewinnung von 1 ECTS 50
51 Gruppenarbeit/ Übung 51
52 Gruppenarbeit Entwickeln Sie in drei Gruppen zu den folgenden Fragestellungen eine Suchstrategie mit entsprechenden Suchbegriffen. In welcher Datenbank würden Sie mit Ihrer Suche beginnen? 52
53 Fragestellung 1 Nutzenbewertung des interstitiellen Brachytherapieverfahrens bei lokal begrenztem Prostatakarzinom mit dem operativen Standardverfahren, der externen Strahlentherapie und dem Verfahren des kontrollierten Abwartens hinsichtlich patientenrelevanter Therapieziele Patientenrelevante Therapieziele sind z.b.: Verlängerung des Gesamtüberlebens Verlängerung des krankheitsfreien Überlebens Reduktion von krankheitsbedingten Beschwerden Besserung bzw. Erhalt der gesundheitssspezifischen Lebensqualität der Patienten 53
54 Fragestellung 2 Das Zweitmeinungssystem in der Arzneimitteltherapie- Einführung durch das GKV-WSG in das deutsche Gesundheitswesen und Erfahrungswerte in ausgewählten Industrieländern Ausgewählte Industrieländer könnten sein: Kanada Australien Österreich Schweden 54
55 Fragestellung 3 Das DRG-System Die Verbreitung und die unterschiedliche Ausgestaltung im internationalen Vergleich Länder: USA Australien Schweiz 55
Literatursuche in Med-Datenbanken
Literatursuche in Med-Datenbanken Heide Lingard Abteilung Allgemein- und Familienmedizin,, MUW Donausymposium Krems 7 Oktober 2006 Welche Datenbank Medline PubMed Scopus Science Citation Index (SCI) Journal
MehrRichtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.
Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...
MehrHealth Technology Assessment (HTA) vom Market Access zum Market Success Medical Valley Talk 10.03.2011 Inhalt Aktuelle Entwicklungen in der Gesundheitspolitik Bedeutung von HTA für Kostenerstattung Prospective
MehrBegriff 1 Begriff 2 Datenbank 1
Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar
MehrLiteratursuche in PubMed: Medical Subject Headings (MeSH) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed
EbM-Splitter 17 Literatursuche in PubMed: Medical Subject Headings (MeSH) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed Die in PubMed enthaltenen bibliographischen Angaben werden von Mitarbeitern der National Library
MehrELEKTRONISCHE RESSOURCEN DER MEDIATHEK
ELEKTRONISCHE RESSOURCEN DER MEDIATHEK Öffnungszeiten Montag bis Freitag : 09.00-12.45 Uhr 14.00-17.00 Uhr (für Schliessungen und Änderungen der Öffnungszeiten siehe Website) WEBSITE DER MEDIATHEK Auf
MehrProgramm. Literaturrecherche in der Hochschulbibliothek
Literaturrecherche t h in Bibliothek und Internet t Referentin 1 Literaturrecherche in Bibliothek und Internet Gabriele Pinnen Andrea Jaek Hochschulbibliothek Programm Literaturrecherche in der Hochschulbibliothek
MehrLiteraturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities. Peter Kraker. Empirische Methoden WS09/10 Prof.
Literaturrecherche Thema: Analyse sozialer Netzwerke in wissenschaftlichen Communities Peter Kraker Empirische Methoden WS09/10 Prof. Schlögl Inhalt Themenfindung Ziele der Recherche Recherchestrategie
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrInternet- und Literaturrecherche für Ingenieurwissenschaften
Internet- und Literaturrecherche für Ingenieurwissenschaften Milena Pfafferott milena.pfafferott@tu-ilmenau.de 03.11.2011 Seite 1 THEMATISCHES GOOGLE? BIBLIOTHEKSKATALOGE DATENBANKEN 03.11.2011 Seite 2
MehrPubMed - Kurzinformation
PubMed - Kurzinformation Medline ist eine Literaturdatenbank, in der Artikel aus rund 5.300 internationalen medizinischen Zeitschriften erfasst und ausgewertet werden. Sie wird erstellt in der National
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Manuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrWie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen?
Wie schreibt man eine Masterarbeit in drei Tagen? Magnus Pfeffer, Kai Eckert, Philipp Zumstein (Universitätsbibliothek Mannheim) Best-Practice-Wettbewerb Informationskompetenz 103. Deutscher Bibliothekartag
MehrGrundfunktionen. PI-Kurs SomSem 2010. Dr. Petra Schmalz - IMSIE 1
EndNote - Literaturverwaltung Eine Kurzeinführung Grundfunktionen 1. EndNote ist ein Literaturverwaltungssystem, mit dem man einfach und effizient bibliographische Daten (Bücher, Zeitschriften, WWW-Seiten,
MehrHinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie
MehrSupporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: A Multidimensional Framework. Von Dominic Kipry
Supporting Consumers by Characterizing the Quality of Online Health Information: Von Inhalt Einführung Methoden zur Bewertung der Qualität A Multidimensional Quality Framework Content Quality Dimension
MehrSeminar. NoSQL Datenbank Technologien. Michaela Rindt - Christopher Pietsch. Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015)
Seminar Datenbank Technologien Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Michaela Rindt - Christopher Pietsch Agenda 1 2 3 1 / 12 Richtlinien Ausarbeitung (15. November 2015) Teil 1 2 / 12 Richtlinien
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrAnnual Academic Achievements und ETH E-Citations. Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010
Annual Academic Achievements und ETH E-Citations Info-Veranstaltung für Nutzende 22. und 23. November 2010 Agenda Annual Academic Achievements (AAA) Was ist neu? Arbeitsschritte, Berechtigungen Datenquellen
MehrLSF-Anleitung für Studierende
LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne
MehrData Mining im Internet
Data Mining im Internet Dipl.-Dok. Helga Walter Bayer HealthCare, Wuppertal PH-R-EU Scientific Information and Documentation 1 Arten / Quellen wissenschaftlicher Information Strukturierte Informationen:
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrEinführung in die wissenschaftliche Literatur-Recherche. Wissenschaftliche Recherche, Dipl.-Geol. Susanne Raphael, 5.
Einführung in die wissenschaftliche Literatur-Recherche Wissenschaftliche Recherche, Dipl.-Geol. Susanne Raphael, 5. Mai 2010 UMG/IDEM Was bedeutet wissenschaftliches Recherchieren? Es bedeutet, dass Sie
MehrArbeiten mit Datenbanken
Prof. Dr. Rüdiger Zarnekow TU Berlin, Fakultät VII Kommunikationsmanagement Kommunikationsmanagement Inhalte und Ziele 1. wichtige Hinweise 2. Freie Datenbanken der TU 3. Schlagwortsuche 4. Übung 1 5.
MehrMethodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V
Die frühe Nutzenbewertung nach AMNOG Rechtssymposium des G-BA, Berlin, 16. Nov. 2010 Methodische Fragen zur frühen Nutzenbewertung nach 35a SGB V Jürgen Windeler AMNOG Nutzenbewertung für Arzneimittel
MehrVorbericht V09-02 Behandlung der Adipositas bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 2
Kurzfassung Hintergrund Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat mit Beschluss vom 12.11.2009 das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen beauftragt, eine Leitlinienrecherche
MehrBibliothek. Kurzanleitung für Scopus
Bibliothek Kurzanleitung für Scopus Scopus ist eine interdisziplinäre Abstract- und Zitationsdatenbank, in der Forschungsliteratur aus mehr als 16.000 laufenden internationalen Zeitschriften, Patente und
MehrLiteraturdatenbanken
Workshop Tipps und Tools für eine effektive Literaturrecherche in Pubmed/Medline 5. Kongress für Arzneimittelinformation Köln 04.02.2017 Dr. Mirjam Gnadt Arzneimittelinformationsstelle der Bayerischen
MehrWeb-Seminar. BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung
DLR-PT.de Folie 2 Web-Seminar BMBF-Förderbekanntmachung Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Dr. Isabell Hahn (DLR-PT) Dr. Alexander Grundmann (DLR-PT) 23. Februar 2016 DLR-PT.de
MehrThematische Abfrage mit Computerlinguistik
Thematische Abfrage mit Computerlinguistik Autor: Dr. Klaus Loth (ETH-Bibliothek Zürich) Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Einsatz der Computerlinguistik bei der thematischen Abfrage einer
MehrInformationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte
Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte
MehrTipps für die Seminararbeit - Englisch - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de
Tipps für die Seminararbeit - Englisch - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de 1 Übersicht Gute Suchbegriffe finden Bücher zum Thema finden Aufsätze zum Thema finden Internetquellen zum Thema finden 2 Gute Suchbegriffe
MehrDiplomarbeit Wie und Was?
Diplomarbeit Wie und Was? Stefan Hacker Univ. Klinik für Chirurgie Verzweiflung???????????????? Diplomarbeit???????????????? Grundlagen Diplom- und Magisterarbeiten sind die wissenschaftlichen Arbeiten
MehrReferentinnen und Referenten der Abteilung Information der Hochschulbibliothek
Professionelle Recherche Referentinnen und Referenten der Abteilung Information der Hochschulbibliothek Zugriff von zu Hause Nutzung im Hochschulnetz (Bibliothek, PC-Räume des Fachbereichs) zu Hause: Einwahl
MehrRecherchetipps & Buchsuche. Referentinnen und Referenten der Abteilung Information der Hochschulbibliothek der HSD. Veranstaltungsplan
1/ 22 Recherchetipps & Buchsuche Referentinnen und Referenten der Abteilung Information der Hochschulbibliothek der HSD schulung.bibliothek@fh-duesseldorf.de 2/ 22 Veranstaltungsplan Thema des Block 1:
MehrRECHERCHE IM DIGIBIB-PORTAL DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS
RECHERCHE IM DIGIBIB-PORTAL DER UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK DER DONAU-UNIVERSITÄT KREMS Recherche in den Bibliothekskatalogen..2 Recherche in den Zeitschriftendatenbanken....8 Datenbanken.. 16 Hilfestellungen...21
MehrGTÜM e.v. Anleitung für Mitglieder: Zugangsdaten, Rechnungen, Literatur-Datenbank S. 1 von 8
GTÜM e.v. Anleitung für Mitglieder: Zugangsdaten, Rechnungen, Literatur-Datenbank S. 1 von 8 Anleitungen 1. zur Änderung ihrer persönlichen Zugangsdaten 2. zur Kontrolle der gespeicherten Daten 3. zur
MehrBlumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends
Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google
Mehrbestens ENDLICH: DIE PRAXISSOFTWARE, DIE BESTENS FUNKTIONIERT klar aktuell mobil einfach alles alles WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN!
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den 36.000 Ärzten und 75.000 Medizinischen Fachangestellten,
MehrEBM und Gutachten. Prof. Dr. Bernward Ulrich (Chirurg) Ärztlicher Direktor Sana-Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim. 7. März 2009. B.
EBM und Gutachten Prof. Dr. Bernward Ulrich (Chirurg) Ärztlicher Direktor Sana-Krankenhaus Düsseldorf-Gerresheim 7. März 2009 Gutachten Anforderungsprofil Fachkompetenz des Sachverständigen keine überzogenen
MehrTipps für die Seminararbeit - Chemie - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de
Tipps für die Seminararbeit - Chemie - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de 1 Übersicht 1. Geeignete Suchbegriffe 2. Recherche nach Büchern 3. Finden von Zeitschriftenartikeln 4. Internetquellen 2 1. Geeignete
MehrWeb of Science. eine Datenbank im Web of Knowledge. Sabine Teitge
Web of Science eine Datenbank im Web of Knowledge Sabine Teitge Teildatenbanken Social Sciences Citation Index (SSCI)--1956-present Arts & Humanities Citation Index (A&HCI)--1975-present Conference Proceedings
MehrInformationskompetenz (Elektronisches Buch)
Informationskompetenz (Elektronisches Buch) Lehrveranstaltung der der Technischen Universität München Das Elektronische Buch (ebook) An der der TUM: Steht der Text eines ebooks online zur Verfügung. Es
MehrSeminar- und Vortragsvorbereitung
Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches
MehrEvidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes
Berner Fachhochschule Evidence Based Therapy (EBT) im Fachhochschul-Curriculum: Implementierung und Evaluation eines Gesamtkonzeptes Luder Gere, Watzek Dörte Berner Fachhochschule, Fachbereich, Schweiz
MehrInsgesamt erfüllten 30 Studien die definierten Einschlusskriterien. Davon konnten 8 Studien in die Nutzenbewertung eingeschlossen werden.
Kurzfassung Das wurde vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) beauftragt, eine Nutzenbewertung der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender bei der Indikation Hodgkin- Lymphom (HL)
MehrDer neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste
Der neue Krankenhaus- Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste Dr. Arnold Böcker 17.11.2009, QMR-Kongress, Potsdam Agenda 1. Der neue KH-Navigator der AOK auf Basis der Weissen Liste 2. Der neue KH-Navigator
MehrAkupunktur in der Schwangerschaft
EVIDENZ KOMPAKT Akupunktur in der Schwangerschaft EVIDENZ KOMPAKT - Akupunktur in der Schwangerschaft Autoren Dr. Barbara Buchberger, MPH Laura Krabbe, MA EsFoMed GmbH das Essener Forschungsinstitut für
MehrHilfe und Support. Statische Hilfe. Inhaltsverzeichnis der Hilfetexte. Reihe TextGrid-Tutorials
Reihe TextGrid-Tutorials Hilfe und Support Das TextGridLab bietet ein integriertes Online-Hilfesystem an, das als Ganzes geöffnet oder nach Schlüsselwörtern durchsucht werden kann, sowie eine kontextbezogene
MehrNutzungshinweise zum Ebook- und Ejournal Portal Content-Select
Nutzungshinweise zum Ebook- und Ejournal Portal Content-Select Der Login Das Portal Content-Select ist öffentlich zugänglich, aber der Zugang zu den Volltexten der einzelnen Medien ist nur für Lizenznehmer,
MehrEinführung in die Literaturrecherche
Fachbibliothek Mathematik/ Informatik/ Rechenzentrum Einführung in die Literaturrecherche I. Allgemeines Unterscheidung: Katalog / Datenbank II. III. IV. Handhabung eines Bibliothekskatalogs Monographie
MehrÜbersicht. 1. Vorbereitung und Strategien. 2. Gegenstand und Quellen der Recherche. 3. Tipps. 4. Literatur
Übersicht 1. Vorbereitung und Strategien 2. Gegenstand und Quellen der Recherche 3. Tipps 4. Literatur Ergebnisse einer Studie der Sozialforschungsstelle (sfs) Dortmund aus dem Jahr 2002: Nur 6% der Studierenden
MehrPubMed: Suchergebnisse verbessern und verfeinern
PubMed: Suchergebnisse verbessern und verfeinern Henriette Senst M.A. (LIS), Robert Koch-Institut, Berlin Fortbildung für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 2016 Pubmed Wichtigste internationale bibliographische
MehrDie Wahl der Suchbegriffe
Die Wahl der Suchbegriffe Der erste wichtige Schritt für eine effektive Literaturrecherche ist die Wahl der Suchbegriffe. Auf der Suche nach Literatur kommt es häufig vor, dass man keine oder nur sehr
MehrPraktikum Medizinische Recherche Erfahrungen mit einer curricular integrierten Schulungsveranstaltung
Praktikum Medizinische Recherche Erfahrungen mit einer curricular integrierten Schulungsveranstaltung Christiane Wagner Zentralbibliothek Medizin Leipzig 1. Leipziger POL-Kurs (1) Juni 2004: an der Medizinischen
MehrGrenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller. Ein heikles Unterfangen... ref. pfarramt beider basel an der universität
Grenzen der Medizin? Referat von Dr. theol. Luzius Müller Ein heikles Unterfangen... Ethik als Wahrnehmungswissenschaft und Vermittlungswissenschaft Angewandte Ethik fasst die bestehende gute Praxis in
MehrRecherchetraining Fit für die Facharbeit. Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen
Recherchetraining Fit für die Facharbeit Ein Angebot der Stadtbibliothek Kyritz Theorie & Übungen Inhalt der Veranstaltung Teil 1 Bibliothek Die Recherche in 6 Schritten Angebote der Bibliothek Die Recherche
MehrKriterien Kumulative Dissertation im Bereich Betriebswirtschaft Stand: 01.01.2013
Kriterien Kumulative Dissertation im Bereich Betriebswirtschaft Stand: 01.01.2013 Ausgearbeitet von: a.univ.-prof. Dr. René Andeßner, Univ.-Prof. Dr. Birgit Feldbauer-Durstmüller, Univ.-Prof. Dr. Dorothea
MehrGesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW
Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4
MehrInhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 9
INHALTSVERZEICHNIS 9 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Übersichten im Text...15 1. Allgemeine Merkmale wissenschaftlicher Arbeiten...18 1.1 Allgemeine Anforderungen an wissenschaftliches Arbeiten...19
MehrPsycInfo 4321 Treffer (1971-2004) und in der Datenbank Medline 5301 Treffer (1972-2004).
Literaturrecherche Biofeedback Am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität-Marburg Dr. Alexandra Martin und Neli Weise Ziel der Literaturrecherche der Deutschen Gesellschaft für Biofeedback ist
MehrRecherchemethoden und Bewertung
Modulkatalog Modulverantwortlich Prof. Dr. F. Setzer Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten
Mehraktuell einfa Das kann easymedx: WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! alles alles
WIE SIE ES SICH WÜNSCHEN! Seit der Einführung von Praxissoftware vor über 25 Jahren haben wir immer ein offenes Ohr für unsere Anwender. Wir haben den Ärzten und Medizinischen Fachangestellten, die unsere
MehrEinführung in die strukturierte Literaturrecherche
Einführung in die strukturierte Literaturrecherche Martin Boeker Department für Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik & Comprehensive Cancer Center Freiburg, Geschäftsbereich Krebsregister
MehrMit PubMed in Medline recherchieren. - Schulungsunterlagen -
Mit PubMed in Medline recherchieren - Schulungsunterlagen - Anja Kaiser, Christiane Hofmann (zbmed.ivs@medizin.uni-leipzig.de) Zentralbibliothek Medizin März 2010 1. Einführung Medline - Englischsprachige
MehrTipps für die Literatursuche
Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Sozial- und Kommunikationspsychologie Goßlerstraße 14 37073 Göttingen Tipps für die Literatursuche 1) Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen: Die Website
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrIhre Personalberatung für den Mittelstand.
Ihre Personalberatung für den Mittelstand. Was uns von anderen unterscheidet» Aus der Praxis für die Industrie Wir sind aus einer inhabergeführten Gruppe von produzierenden, mittelständischen Unternehmen
Mehr3.5 Disease-Management-Programme
3.5 Disease-Management-Programme Das Disease-Management-Programm (DMP) ist ein Organisationsansatz von medizinischer Versorgung, bei dem die Behandlungs- und Betreuungsprozesse von über den gesamten Verlauf
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrTipps für die Seminararbeit - Gesundheitswesen - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de
Tipps für die Seminararbeit - Gesundheitswesen - www.bibliothek.uni-wuerzburg.de 1 Übersicht 1. Geeignete Suchbegriffe 2. Recherche nach Büchern 3. Finden von Zeitschriftenartikeln 4. Internetquellen 2
MehrManagement gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der SwetsWise Title Bank. Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15.
Management gedruckter und elektronischer Ressourcen mit der Meinhard Kettler Deutscher Bibliothekartag, Düsseldorf 15. März 2005 Swets Information Services Was ist SwetsWise? Webbasierter Service für:
MehrDie Nutzung von RefWorks aus Anwendersicht
Die Nutzung von RefWorks aus Anwendersicht 1. Import 2. Export 3. Kollaboratives Arbeiten Volker Buschmann, Martin Gerken, Monika Lelgemann Health Technology Assessment Zentrum Bremen 1. Import Die verschiedenen
Mehrgemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten
EU-Verordnungsentwurf für Medizinprodukte Europaweit fordern Krankenversicherungen gemeinsam Nachbesserungen zum Schutz der Patienten Berlin (2. November 2012) Brustimplantate mit hauchdünnen Hüllen, die
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrUNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM
Foto: Marion Nelle UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BOCHUM CITAVI Workshop, Teil 2 Wintersemester 2012/13 Citavi Workshop in zwei Teilen Inhalte von Teil 2 Sammeln Literatur erfassen Organisieren Zitate und Gedanken
MehrKlinische Forschung. Klinische Forschung. Effectiveness Gap. Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin. Conclusion
Versorgungsforschung und evidenzbasierte Medizin Klinische Forschung 00qm\univkli\klifo2a.cdr DFG Denkschrift 1999 Aktuelles Konzept 2006 Workshop der PaulMartiniStiftung Methoden der Versorgungsforschung
MehrKlinisch-Therapeutisches Institut Hamburg
Klinisch-Therapeutisches Institut Hamburg Andere Wege zur Gesundheit bei Behandlung, Therapie und Pflege Der Mensch im Mittelpunkt einer medizinischen und therapeutischen Versorgung ganzheitlich individuell
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrAufgabenblatt OPAC / Fernleihe
Aufgabenblatt OPAC / Fernleihe Gehen Sie über die Webseite der Bibliothek in den OPAC mit der Zweigstelle Teilbibliothek. Suchen Sie das Buch Konfliktfelder in der Kita von Joachim Armbrust. a. Worum geht
MehrContent-Qualitätscheck
Content-Qualitätscheck Infoblatt der EINSATZ-Agentur - 1 - Content, content und nochmal content Google verkündet fortlaufend die Botschaft: Nur nutzerorientierter Content zählt! Publisher mögen sich darauf
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrOnline Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?
Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing
MehrDie neue Website der Universitätsbibliothek. Überblick. Die wichtigsten Veränderungen - klicken Sie sich einfach mal durch!
Die neue Website der Universitätsbibliothek Die wichtigsten Veränderungen - klicken Sie sich einfach mal durch! Überblick UB weite Services und Standortspezifika Zugänge zum Online-Katalog (OPAC) Die Servicespalte:
MehrModularisierung und E-Learning: Das Projekt Informationskompetenz in Baden-Württemberg
Modularisierung und E-Learning: Das in Baden-Württemberg 94. Deutscher Bibliothekartag Düsseldorf, 16.3.2005 1 Übersicht 1. Die veränderte Bildungslandschaft und die Folgen für wissenschaftliche Bibliotheken
MehrBeschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist
Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive
MehrClaus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler
Zusatzmaterialien zum UTB-Band Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825238612 Das Buch vermittelt
MehrWie schreibe ich eine
Wie schreibe ich eine Abschlussarbeit? b Dr. Simon Kaluza Bundesanstalt für Arbeitsschutz t und darbeitsmedizin i Dortmund 1 Dr. Simon Kaluza 1996 Abitur 1996 2002 Studium der Sicherheitstechnik 1998 1999
MehrDas Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden.
Recherchieren Das Finden von Informationen erfordert Vorüberlegungen: Ohne Suchstrategie lässt sich heute viel zu viel finden. Um genau auf das zu treffen, was man braucht, sollte man im Allgemeinen anfangen
MehrGesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres:
Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Gesundheitliche Aspekte von Tiermilchkonsum bis zum Ende des 3. Lebensjahres: Systematische Übersichtsarbeit 20. April, 2011 Donau-Universität
MehrEvaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert
Evaluationsergebnisse: 'Einführung in die formale Spezifikation von Software' (ws0809) - Bernhard Beckert Studiengang Ich studiere z.zt. im Studiengang 1 Diplom / Informatik mit Nebenfach 0 x 2 Diplom
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
Mehr