Abschlussarbeit. Das Verhältnis zwischen Motivation und Tests im Fremdsprachen-Erwerb Ayaka Goto

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1 Abschlussarbeit Das Verhältnis zwischen Motivation und Tests im Fremdsprachen-Erwerb Ayaka Goto 0

2 Inhalt 1 Einleitung 2 Hypothese 3 Motivation der Lerner 3.1 Was ist Motivation 3.2 Affektive- Filter-Hypothese 3.3 Aspekte der Erziehungspsychologie Die Wichtigkeit der Affektive Faktoren Die Rolle der Affektive Faktoren in der Fremdsprache 4 Die Bedeutung der Tests in der Unterrichtsmethode und im Unterrichtssystem 4.1 Die Bedeutung der Tests Didaktikfunktion der Tests Lernfunktion der Tests Festlegefunktion der Tests 4.2 Das Ziel der Tests und die Art der Tests 4.3 Test und Einschätzung 5 Schluss 6 Literatur 7 Japanische Zusammenfassung 1

3 1. Einleitung Der Gegenstand der Abschlussarbeit ist das Verhältnis zwischen Motivation und Tests im Fremdsprachen-Erwerb. Der Grund, warum ich dieses Thema gewählt habe ist, dass ich vorher im Seminar, dessen Thema DaF (Deutsch als Fremdsprache) ist, über Tests eine Vorlesung gehört habe und etwas darüber gelernt habe. Danach habe ich eine Seminararbeit über Tests geschrieben. Der zweite Grund ist, dass ich ein Lehr-Praktikuman einer japanischen Mittelschule von 17. Mai bis 4. Juni 2010 gemacht habe. In meinem Praktikum besuchte ich verschiedene Unterrichte und fand große Unterschiede in der Motivation von Lernenden, auch vor und nach einem Test. Deshalb interessiere ich mich für das Verhältnis zwischen Motivation und Tests, besonders die Aspekte im Fremdsprachen- Unterricht und -Erwerb. Ich denke, es ist nützlich für Lerner und Lehrer zu wissen, wie man die Tests für die Motivation benutzen kann. Ich möchte dieses Thema über den Zusammenhang zwischen Motivation und Tests behandeln, weil ich nicht nur Interesse daran habe, sondern auch das Ergebnis über das Thema in der Zukunft als Lehrer nutzbar machen möchte. Der Ausdruck Das Verhältnis zwischen Motivation und Tests ist sehr nützlich und auch ein neues Thema im Fremdsprachen- Erwerb und -Unterricht, aber es wird oft mit einem ganz einfachen Image benutzt. Zum Beispiel, wenn man viel Motivation hat, dann kann man gute Punkte in den Test bekommen, und wenn man weniger Motivation hat, dann muss man weniger Punkte in den Test bekommen. Ist das aber richtig? Deshalb stelle ich mir die Frage, wie das Verhältnis zwischen Motivation und Tests ist und wie die Tests auf dem Lerner Einfluss haben. Zuerst werde ich eine Hypothese entwerfen. Dann werde ich ins Kapitel 3 und 4 über Motivation der Lerner schreiben. Es gibt viele Arten und Aspekte der Motivation zu beschreiben. Das Wort Lerner, die ich das ich im Kapitel 3 und 4 meine, sind von 12 bis 18 jährige Fremdsprachen- Lerner. Das Wort Test, den ich im Kapitel 4 benutze, ist als Test für Fremdsprachen zu verstehen. Als Schluss möchte ich darüber nachdenken und schreiben, wie man dieses Ergebnis für DaF nutzbar machen kann. Auch meine Meinung über das Thema Das Verhältnis zwischen Motivation und Tests beschreibe ich. 2

4 2. Hypothese Meine Hypothese ist: Wenn die Testergebnisse gesunken sind, reduziert sich auch die Motivation der Lerner in der Mittelschule und Oberschule und wenn die Motivation der Lerner in der Mittelschule und Oberschule fällt, dann sinken auch ihre Testergebnisse Aber ist es immer so oder gibt es immer einen solchen einfachen Grund, wenn die Motivation fällt oder die Testergebnisse sinken? Ich möchte diese Hypothese in der vorliegenden Arbeit überprüfen. 3.Motivation der Lerner 3.1. Was ist Motivation? Der Ausdruck Motivation wird oft im Sprachunterrricht benutzt. Motivation ist eine wichtige Charaktarisitik. Falls man über einen komplizierten Begriff spricht, ist Motivation auch ein nützlicher Ausdruck (Zoltán Dörnyei, 2001).. Neugier, Interesse und Motivation sind die treibenden Kräfte jeden Lernens. Man unterscheidet dabei zwischen den inneren (intrinsischen) Antriebskräften, also der Neugier und dem Interesse, und den eher von außen gesteuerten (extrinsischen) Motivationsbemühungen. Wird der Begriff Motivation im Sinne von Interesse verwendet, spricht man von intrinsischer Motivation. Je stärker diese intrinsische Motivation oder das Interesse ist, desto intensiver und nachhaltiger ist das Lernen. Das gilt besonders dann, wenn es auf ein bestimmtes Ziel gerichtet ist (Roche, Jörg, 2005:34-35). Ich denke, dass die Motivation eine große Rolle nicht nur beim Fremdsprachenlernen, sondern auch in vielen anderen Situationen spielt, zum Beispiel bei den Klubaktivitäten oder bei der Arbeit. Die Leute, die Motivation für das Lernen haben, werden motivierte Lerner genannt. Sie sind sehr aktiv, und bemühen sich die Zielsprache 1 zu erwerben. Motivation enthält die Neugier des Lerners und das Interesse des Lerners. Man kann natürlich nicht so gut die eigene Motivation sehen und messen. Je nach dem Ziel kann die Motivation unterschiedlich sein. Das heißt, dann ist dieser Unterschied nicht die Größe der Motivation, sondern die Richtung der Motivation. Es gibt 4 verschiedene Typen der Motivation. Intrinsische Motivation Die intrinsische Motivation beinhaltet Neugier, Spontanität, Exploration und Interesse an den unmittelbaren Gegebenheiten der Umwelt (Roche, Jörg, 2005: 34, ÜS:AG) Man setzt sich mit Tätigkeit oder Lernstoff inhaltlich auf Grund einer 1 Das ist die Sprache, die man lernen möchte. Wenn man Deutsch lernen möchte, ist Deutsch die Zielsprache. 3

5 inhärenten Motivation auseinander. Freizeitaktivitäten sind häufig eher intrinsisch motiviert, während arbeitsbezogene Tätigkeiten häufig eher extrinsisch motiviert sind. Eine intrinsische Motivation ist leistungsfördernder, prägender und angenehmer als eine extrinsische. Extrinsische Motivation Die extrinsische Motivation ist die Motivation, die aus der Pflicht oder dem Zwang kommt. Der Lerner lernt Deutsch sehr fleißig, weil er z.b. eine Prüfung bestehen möchte. In diesem Fall ist der Zweck des Lerners das Bestehen der Prüfung. Diese Motivation kommt nicht von dem Interesse, sondern aus einer bestimmten Hoffnung des Lerners oder dem Pflichtgefühl des Lerners. Integrative Motivation Wer Sympathie für die Kultur der Zielsprache empfindet oder sich sogar mit ihr identifizieren kann, ist integrativ motiviert. Diese Motivation kommt aus einem geistigen Gefühl und dabei verbessert man seine sprachliche Fähigkeit auch. Man hat Interesse an der Zielsprache oder dem Zielsprachenland. Ich möchte eine Untersuchung vorstellen, die Gardner und Lambert über die Motivation geforscht haben. Das Objekt der Forschung ist eine Klasse, in der 13- bis 17 jährige Lerner Französisch lernen. Das Thema der Untersuchung war Kommunikative Fähigkeit bei den Lernern. Die Forschung zeigt, dass die kommunikativen Fähigkeiten bei den integrativ motivierten Lernern besser waren. Die Lerner, die nicht so gut Französisch konnten, haben natürlich auch die Fähigkeit mit jemandem zu kommunizieren, aber vorher hatten sie keine Motivation dazu. Aus dieser Untersuchung dachten Gardner und Lambert, dass integrative Motivation nötig ist, wenn man die zweite Fremdsprache lernen möchte. Gardner sagt auch, dass die integrative Motivation wichtiger als die instrumentelle Motivation ist. Instrumentelle Motivation Ein Lerner, dem es um schulischen Erfolg oder seine berufliche Karriere geht, ist instrumentell motiviert (Huneke, Hans-Werner, 2005:14, ÜS:AG). Es gibt zum Beispiel Gastarbeiter in Europa. Sie lernen die Fremdsprache und haben ein instrumentelle Interesse, weil sie tatsächlich in ihrer neuen Heimat ansässig werden wollen. Für sie ist das instrumentelle Interesse einer der wichtigsten Faktoren beim Sprachenlernen. 4

6 In den letzten Jahren wird Englisch als wichtige internationale Sprache angesehen. Es gibt nicht wenige Leute, die wegen der Arbeit eine Fremdsprache lernen müssen. (Morinaga,2006:195, ÜS:AG) 3.2. Affektive- Filter-Hypothese Das ist eine Hypothese, dass Emotionale Wänden für das Sprachenlernen von Lerner den Zweitspracherwerb und Fremdsprachenerwerb beeinflusst. Obwohl die Lerner genug comprehensible input 2 (Yoneyama,2003) haben, wird es schwer zu verstehen, wenn sie die Angst, Rückgang der Motivation zum Lernen, Selbstzweifel, und psychische Probleme haben. Als ein Ergebnis kommt es zu einer Behinderung der Entwicklung des Spracherwerbs(Yoneyama,2003). Zur Erleichterung des Erwerbs von Fremdsprachen-Lernenden soll der Lehrer die Angst der Lernenden so gut wie möglich nehmen und das Vertrauen und Selbstwertgefühl, die Motivation erhöhen(crandall,1990:arnold&brown,1999). Auf diese Weise soll man den affektiven Filter herabsetzen Aspekte der Erziehungspsychologie Pädagogische Psychologie ist eine Wissenschaft und das Teilgebiet der Psychologie, und aus dem erzieherischen Gesichtpunkt wendet man Psychologie als die Wissenschaft. Pädagogische Psychologie behandelt das Verhältnis zwischen Erziehung und vor allem Menschlichen Geistes von der Kindheit bis zum Jugendalter, Entwicklung von der Intelligenz und der Persönlichkeitsentwicklung usw. Noch dazu findet man druch die Pädagogische Psychologie der effektiven Lehrmethode. Es gibt zwei Arten der Motivation auch in der Pädagogik. Das sind die so genannte Intrinsische Motivation und die Extrinsische Motivation. Auf der einen Seite gibt es die intrinsische Motivation als Antrieb des Eigenwillens, auf der anderen Seite die extrinsische Motivation als Belohnung(Kage,2006). Goal Theory(Zielsetzungstheorie) Die Lernenden haben eine Motivation, die sie eben als Zweck haben. Sie lernen fleißig, um den Zweck zu erreichen. Aber welches Ziel sollen die Lernenden sich setzen? Die Lernenden, die einen schwierigen und klaren Zweck setzen, tun ihr Bestes (Locke und Latham, 1990). 3 Wenn sie ein höheres Niveau haben, können sie mehr Motivation auslösen und bewahren. 2 Das ist Fähigkeit zu verstehen. 3 in 中 田 賀 之 言 語 学 習 モティベーション 1999 年, S.63. (Übersetzung:AG) 5

7 Expectancy Theory Die Zweckerreichung und Aussicht hat eine individuelle Differenz und die Differenz übt Einfluss auf verschiedene Akte aus. Die Richtung der Motivation hat zwei Aspekte: Plus und Minus. Die Lernenden probieren eine Aufgabe oder sie drücken sich vor der Aufgabe je nachdem, wie der Fall liegt. Je mehr die Erwartung übertroffen wird, die sie als Ergebnis erhoffen, desto mehr Motivation haben die Lernenden (Bandura 1991). 4 Self Theory Selbstsicherheit ist nötig im Sprachunterrricht. Motivation hat einen starken Zusammenhang mit Selbstsicherheit. Self-esteem ist die Fähigkeit, über den eigenen Wert selbst zu urteilen (Covington und Berry 1976). 5 Im Allgemeinen, ist der Selbstwert (Self-esteem) von den Lernenden, die im Sprachunterricht Probleme haben, niedrig (Scarcella und Oxford, 1992). 6 Aber je nach dem Lehrer ist es möglich, ihr Self-esteem zu erhöhen (Harter, 1987) Die Wichtigkeit der Affektive Faktoren Von Ages erschien 1969 bis 1970 eine neue Lehrmethode, wobei Fremdsprachen lernen nicht nur intellektuelle Tätigkeit, sondern Beteiligung des ganzen persönlichen Ego ist. Diese Lehrmetode heißt Suggestopädie. (Tuchiya,1990:42) Bisher war es die intellektuelle Seite, sich die Grammatik oder Wörter zu merken ist im Unterricht wichtig. Mit anderen Worten, am Sprachen lernen ist, das menschliche Ego emotional und affektive beteiligt. Damit wird nicht nur einfach, im Bereich der geistigen, emotionalen Aspekt zu berücksichtigen in das Lernende. Angst und Furcht des Lerners müssen in der Lernsituation ausgeschlossen werden soll. Zum Beispiel, es ist nicht gut, wenn von anderen Schülern über einen Fehler ein Schülers wird gelacht oder der Lehrer ist für den Lerner zu streng und der Lehrer bestrafen hart. Es ist das leitendes Prinzip von der Suggestopädie wie folgt (Vgl,Tuchiya, 1990: 42-43). 1) Man soll Angst und Stress als eine Lernschwäche beseitigen, auch die intrinsische Motivation der Lerner für FS-Erwerb steigen und sie sollen ein wahrer Genuss zum Lernen haben. 2) Man soll alles Sprache und Nonverbales, als Mittel benutzen und nicht nur die 4 in 中 田 言 語 学 習 モティベーション 1999 年, S.63(ÜS:AG) 5 in 中 田 言 語 学 習 モティベーション 1999 年, S.63(ÜS:AG) 6 in 中 田 言 語 学 習 モティベーション 1999 年, S.63(ÜS:AG) 7 in 中 田 言 語 学 習 モティベーション 1999 年, S.63(ÜS:AG) 6

8 bewussten, sondern auch unbewussten Regionen soll man auch ermutigen. 3) Nicht nur nicht nur das Gehirn der Sprachen, sondern auch durch das ganze Gehirn, das linke und rechte Gehirn, soll man sich auf alles Mögliche stützen Die Rolle der affektiven Faktoren im Fremdsprachen-Erwerb. Affektive Faktoren kommen aus der Psychologie vom Menschen. Sie haben ein starkes Verhältnis zwischen der menschlichen Beziehung und der Fremdspracheerziehung. Zur Erhöhung der Noten ist, nicht die Technologie wichtig, sondern die Persönlichkeit eines Lehrers(H. Stein, 1979). Es ist nämlich so, dass menschliche Beziehung, Gefühl zum Lehrer oder Atmosphäre und Umgebung in der Klasse und im Unterricht, im Fremdsprachenerwerb wichtig ist. Der Ausdruck, Fremdsprachenlernen für Lerner ist nicht nur neue Fertigkeiten und Kenntnisse hinzufügen, sondern ein Teil der ganzen Person-Entwicklung. Diese Beziehungen sind untrennbar (Miura,1983: , ÜS:AG). Auch Pädagogische Aktivitäten sind kreative Aktivitäten wie Kunst. Deswegen kann man die Kunst des Englischunterrichts in vier Teile teilen wie folgt (Miura 1983 : 107, ÜS:AG ). 1) Umgebungsatmosphäre.( Umgebung) 2) Spiritueller Austausch zwischen Lehrern und Schülern.( Menschen) 3)Fremdsprache als Denkanstoß.( Inhalt) 4) Beziehungen, auf denen die Grundlage der Erziehung basiert.(ziel) Der Lernprozess besteht nicht in einem Erwerb von Wissen und Fähigkeiten in einem bestimmten Betrag. Beziehung zwischen Lehrer und Schülern und zwischen Schüler und Schüler, also diese Interaktion ist das wesentliche Elemente des Lernprozesses. Ein Modell, Englisch zu lernen, braucht als grundlegende Elemente vier Sachen. Es ist wie folgt (Funakoshi, 1980: 108, ÜS:AG). 1) Menschliche Lernens ist des Lernens wert. 2) Erwachsenenbildung wird immer von Widerstand begleite. 3) Humanes Lernen ist Lernen als ganze Person. 4) Lernen ist eine Beziehung. Nach Funakoshi kann man auch sagen, dass es eine Beziehung gibt und die mit ihr verbundenen menschlichen Emotionen wichtig sind, wenn man etwas oder eine 7

9 Fremdsprache lernt. 4. Die Bedeutung der Tests in der Unterrichtsmethode und im Unterrichtssystem 4.1. Die Bedeutung der Tests In den letzten Jahren steigen die Kritiken gegen das Testprinzips in der Erziehung in der Mittelschule und Oberschule. Weil es ein Problem ist, dass die intellektuelle Erziehung überschätzt wird und wie das Aufnahmeprüfungssystem von der Oberschule und Universität sein soll (Tuchiya,1975:29,ÜS:AG) Dieses schreibt das Kultusministerium und sie werden das jetzt untersuchen. Nicht nur das Kultusministerium, sondern auch die japanische Gesellschaft der Erziehung zeigen, dass die Erziehung vom Testprinzip schon abhängt und es macht sehr viele Tests in der Schule. Deswegen verkaufen sie Tests. Warum kritisiert man Tests? Weil man die Tests ihre echte Bedeutung in der Erziehungsfunktion verloren haben. Man macht Tests nur für die relative Einschätzung der Lerner oder um zu sortieren, zum Beispiel bei einer Aufnahmeprüfung oder Versetzungsprüfung. Es gibt zwei Erziehungsfunktionen, wenn man über die Bedeutung der Test in der Unterrichtsmethode und im Unterrichtssystem nachdenkt. 1 Es gibt Test für Lehrer. Man kann durch den Test wissen, wie viel Lerner verstehen 2 Es gibt Test für Lerner. Man kann durch den Test wissen, wie viel das selbst über dieses Inhalt versteht und man kann Motivation für das wirksame Lernen bekommen (Tuchiya, 1990:143,ÜS:AG). Auch gibt es Tests, um wirksame Entscheidungen für mehr als zwei Lehrstoffe und das Instrumentarium und die Didaktik einzuschätzen. Die Funktionen der Tests sind hier angeführt( Tuchiya,1975 :29,ÜS: AG ). Funktion der Tests Erziehungsfunktion Forschungsfunktion Didaktikfunktion Lernfunktion Festlegefunktion 8

10 In der Schulerziehung ist die Erziehungsfunktion wichtig, wenn man einen Test machen möchte. Es gibt auch Tests, in denen zwei oder drei Funktionen von diesen vorkommen Didaktikfunktion Die Didaktikfunktion ist für die Lehrer selbst. Nachdem man die Ergebnisse der Tests, die die Lerner gemacht haben sieht, kann man den Prozess des Unterrichts selbst einschätzen. Das ist auch ein Material. Man kann durch dieses Material sehen, wie der eigene Unterricht war und wie viel die Lerner durch den Unterricht verstehen konnten. Der Prozess des Unterrichts kann vier Ziele aufzustellen, den Lehrstoff zu machen, den Unterricht zu machen, die Einschätzung zu machen, wie folgt(tuchiya, 1975: 29, ÜS: AG). Der Prozess des Unterrichts Ziel für Unterricht Stoff Unterricht (Szene) allerlei Tests Einschätzung Durch dieses Bild kann man sehen, ob der Prozess des Unterrichts angemessen war. Es gibt Test zwischen Unterricht und Einschätzung. Das heißt, ein Test ist wie eine Kontorolle. Ein Test kann uns ein wichtiges Material für eine Einschätzung geben. Nach Tuchiya(1975:30) haben Tests zwei Seiten. Der, der durch einen Test ausführt sieht, dass der Test eine Einschätzungsmöglichkeit ist. Auch der, der einen Test macht, sieht, dass ein Test eine Information für die Lerntätigkeit ist. Aber ein Test ist eigentlich nicht da für das Lernen und die Einschätzung, sondern er ist einzubinden zwischen Didaktik, Lernen und Einschätzung. Nun wenn Test ein Test Material für die Einschätzung des Unterrichtsprozess abgibt, dann sollte man auch mehr wissen, welcher Test tan welchem Punkt vom Prozess des Unterrichts nützt. Dies sind die Punkte vom Prozess des jedes Unterrichts wie folgt (Tuchiya, 1975: 30, ÜS:AG). 1) Der Grad der Ziel Ob es sich um fit zu Stufe die Leistungen der Schüler Ziele setzt. Darüber hinaus gibt es große individuelle Unterschiede bei den einzelnen Studenten, in dem Ausmaß, in dem es für Studenten wichtig ist, zu wissen, ob es mögliche Ziele waren. 9

11 2)Zielbereich Wir waren die Ziele in einer Anordung vom Lehrplan. Ob der Fortschrittt nicht zu langsam, nicht zu schnell ist oder z. B die Erklärung, gut sind. 3) 4 Fähigkeiten Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben, Ob Vier Fähigkeiten in die richtige Balance im Ziel gut gebaut ist. In der gesamten Lehrplan muss es gewesen harmonische haben. 4) Verstehen und Präsentation Wenn sich Ziele zu setzen, ob es berücksichtigt wird. Beide, ob es sich um den gleichen Betrag. Darüber hinaus, je Schülerleistungen auf der Bühne, ob die Macht, um die Ziele des Verständnisses und der Präsentation zu ändern Lernfunktion der Tests Die Lernfunktion ist für Lerner. Der Lerner kann wissen, wie viel er selbst von einem Thema durch den Test verstehen konnte. Die Lerner können durch den Test ihre Kenntnisse über dieses Thema erweitern und ihr Verständnis vertiefen. Deswegen können sie wirksam weiter lernen. Auch wird ein Test für Ziel für den Lerner ein Ziel zu lernen. Das Ergebnis des Tests zeigt einem, ob das Verständnis zum Thema genug oder nicht genug ist. Man kann durch den Test objektiv selbst das Ergebnis urteilen. Die Ursache ist nicht nur Lerner, sondern vielleicht auch der Lehrer. Beide können über der Ursache nachdenken und sie finden, z.b. wo etwas nicht genug ist. Wenn das Ergebnis der Test vom Lerner nicht verbessert wird, obwohl der Lehrer, seinen Unterricht oder seine Didaktik wieder und wieder verbessert, ist es eine Ursache des Lerners, nicht des Lehrers. Es ist eine Ursache der Lerner wegen Intelligenz, Eignung, Umgebung, Haltung, Kenntnis und Fertigkeit, die die Lerner schon haben. (Tuchiya,1975:36) Festlegefunktion der Tests Man benutzt diesen Test, wenn in eine höhere Klasse versetzt wird (Versetzungsprüfung)oder wenn man die Klasse teilt oder eine Aufnahmeprüfung macht. Man benutzt diesen Test als Daten um zu beurteilen. Die Folgenden Punkte sind nach Tuchiya 1975 wichtig für die Festlegefunktion (36,40 ÜS:AG). 1) Festlegefunktion soll immer mehr wichtiger sein als die Erziehungsfunktion der Tests. Deswegen brauchen die Tests Unparteilichkeit und Objektivität. 2) Der Test soll immer passend sein für die Lerner und die Richtung in der Erziehung zum Lerner zeigen und guten Einfluss auf ihm haben. Deswegen soll man auf den Inhalt, den Grad der Schwierigkeit und die Form Acht geben und man braucht dazu Erfahrung, wenn man der Test abfassen und machen möchte. 10

12 4.2. Das Ziel der Tests und die Art der Tests Das Ziel der Test hat zwei Seiten. Zuerst gibt das Ziel, Information über den Lerner, zweitens dem Lerner ein Anreiz zu geben. Das heißt für Lerner und für Lehrer, wenn der Lerner eine Note bekommt, wird er Gefühle haben. Zum Beispiel, wenn die Note nicht gut für den Lerner ist, fühlt er sich traurig oder enttäuscht. Wenn die Note gut für den Lerner ist, freut er sich über seine Ergebnis. Auch der Lehrer kann vom Ergebnis der Tests etwas über den Lerner wissen und das zu Rate ziehen. Aufnahmeprüfung hat diesen beide Seiten(Hatori, 1982:119). Man soll immer diese zwei Seiten sehen, wenn man über den Zweck der Tests nachdenkt. Es gibt drei Arten Tests beim FS- Test wie folgt(tuchiya,1975:44, ÜS: AG). 1) Leistungsprüfung Die Leistungsprüfung kann den Fortschritt der Lerner feststellen, z.b. ein Semesterabschluss-Test. Die Leistungsprüfung wird oft benutzt in der Schule. Ausnahmeprüfung und Auswahlprüfung sind auch von dieser Arte. 2) Aptitude Prüfung(Befähigung) Man kann durch den Test wissen wie groß die Fähigkeit und Tauglichkeit eines Lerner ist, um früh wirksam zu lernen. Die Aptitude Prüfung kann als Unterstützung der Leistungsprüfung benutzt werden. 3) Eignungsprüfung Man kann durch den Test wissen, ob die sprachlichen Fähigkeiten für die berufliche Zukunft ausreichend ist. Fremdsprachen prüfungen und z.b. Test DaF und TOEIC oder TOEFL sind von dieser Art. Man kann diesen benutzen, wenn man an einer ausländischen Hochschule oder Universität studieren möchte Test und Einschätzung Von diesem Standpunkt braucht der Inhalt des Tests eine Rechtsgültigkeit und eine Zuverlässigkeit in den Prüfungen. Das ist wichtig in der Einschätzung der Tests. Rechtsgültigkeit der Tests heißt, ob das, was geprüft werden soll, genau von dem Test gemessen wird. Wenn sie genau die Kontrolle der Gültigkeit der Tests sind, ist das gute Qualität. Zuverlässigkeit der Tests heißt, Konsistenz, Stabilität, usw. Wenn diese Tests zu einem anderen Zeitpunkt gemacht werden, soll das Ergebnis gleich sein. Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit des Tests, soll die Tests kaum der Zufall der Antwort, ist es nötig, die Objektivität der Noten zu erhöhen(tuchiya,1975:47). 11

13 5. Schluss Ich kann klar sagen, es gibt das Verhältnis zwischen Motivation und Tests. Ich konnte durch die Literatur und meine Erfahrung beurteilen und verstehen, zwischen Motivation zum Fremdsprachenlernen und die affektiven Faktoren vom Lerner großes Verhältnis haben, z.b. wenn die Lerner den Unterricht nicht mögen, oder sie den zwischenmenschlichen Beziehung in der Klasse nicht mögen, oder sie den Lehrer nicht mögen, dann kann sie ihre Motivation zum Lernen nicht haben und es wird schwer, die Fremdsprachen zu erwerben. Aus meinen Erfahrungen, wenn ich den zwischenmenschlichen Beziehung in der Klasse im Deutschunterricht nicht mochte, habe ich nicht Deutsch als Kommunikative Methode gesprochen, geübt, weil ich den Gesprächspartner nicht mochte. Wenn man nicht viel die Fremdsprache spricht, wird es schwer, die Fremdsprache zu sprechen, erwerben. Meine japanischen Freundin, die in Deutschland wohnt, kann nicht Deutsch sprechen und verstehen und sie mag nicht ihres Leben in Deutschland nicht mag. Ich glaube, sie kann nicht ihre Motivation zum Deutsch haben, wegen der negativen affektiven Faktoren. Aber es gibt den positiven affektiven Faktoren, z.b. Ich habe Spanisch gelernt, weil meine gute Freundin, die aus Paraguai kommt, Spanisch gesprochen hat. Damit konnte ich mich für Spanisch interessieren. Ich kann durch die Literatur darüber untersuchen. Prüfung und Motivation gibt zwei Arten von Beziehungen. Da wird Test durch die negative Motivation der Angst und Einschüchterung motiviert(negative motivation / horse-whip-motivation)und es gibt eine positive Motivation durch das Lernen und das Testen solcher Bestätigung(positive Motivation) (Valette,1968. S.156:US,AG ). Zuerst habe ich nur durch diese Zitate gedacht, dass eine positive Motivation durch das Lernen und das Testen solcher Bestätigung für FS-Erwerb nur gut ist. Deswegen soll man nur gute Noten für FS-Erwerb bekommen, also wenn die Testergebnisse sich verringern, sinkt auch die Motivation. Aber gibt es auch diese vorherige Ergebnisse. Wenn Lernen der als mehr 90 Prozent Erfolgsquote immer ist, wird Lerner langweilig sein. Aber weniger als 70% Erfolgsquote, wird Lerner umgekehrt wie ängstlich sein (Nitani,1978:157, ÜS:AG ). Es ist nämlich so, man kann nicht sagen, dass nur Gefühl des Erfolgs Lernernde motiviert. Nach meiner Meinung, Ergebnisse meiner Hypothese, die wenn die Testergebnisse gesunken sind, dann reduziert sich auch die Motivation der Lerner, kann man man nicht nachgewiesen werden. Durch die Literatur konnte ich erfahren und verstehen, dass zwischen Motivation zum Fremdsprachenlernen und affektiven Faktoren der Lerner großes Verhältnis ist. Obwohl die Lerner genug comprehensible input (Yoneyama,2003) haben, wird es 12

14 schwer zu verstehen, wenn sie die Angst, Rückgang der Motivation zum Lernen, Selbstzweifel, und psychische Probleme haben. Deswegen kann man auch nicht sagen, wenn die Motivation der Lerner in der Mittelschule und Oberschule fällt, dann sinken auch ihre Testergebnisse. Wenn die Lerner viel Motivation haben, können sie nicht immer ein gutes Ergebnis der Tests bekommen, wegen der affektiven Faktoren, z.b. Angst, Selbstzweifel, zu viel Druck der Eltern, psychische Probleme und Stress vom Alltag. Aus meinen Erfahrungen kann ich mich von diesen überzeugen.zum Beispiel,wenn ich etwas Herzeleid habe oder zu müde und krank bin, konnte ich mich nicht auf dem Unterricht konzentrieren und ich konnte nicht gute Ergebnisse der Tests bekommen, obwohl ich Motivation zum Lernen habe. Ich glaube, es gibt Affektive- Filter, nicht Hypothese druch solche Erfahrungen. Lehrer und Lerner müssen Affektive- Filter der Lerner senken und aufpassen, z.b. Angst und Stress wegräumen. Dazu muss die Lehrer die zwichenmenschliche Beziehungen, Atmosphäre in der Klasse oder Beziehung der Lehrer und Lerner immer gut sein und sie sollen von allem diese Punkte aufpassen. Ob die Lerner den Lehrer oder den Unterricht mögen, ist auch ein wichtiger Punkt. Nach meiner Meinung sollen die Lehrer nicht beurteilen und kritisieren, was die Lerner Antworten oder äußern, sondern die Lehrer sollen den Lerner verstehen und loben, was die Lerner im Unterricht sagen und machen. Die Lehrer sollen den Lerner schätzen, auch andere Lerner sollen sich einander schätzen und verstehen. Die Lerner sollen Mut fassen, was sie machen. Alle sollen gute Atmosphäre in der Klasse machen und es ist eine Idee, sie benutzen ein schönes Klassenzimmer. Die Lehrer sollen immer gewöhnlich mit den Lernern Kommunizieren und die Lehrer sollen begreifen, wie die Lerner jetzt sein. Die Lehrer kann ein Inhalt des Unterrichts Flexibel erdenken, z.b. die Unterrichtsmethode oder Technik zu ändern. Ich weiß, es hat darüber noch mehr komplizierte Faktoren,z.B. wie L1,L2 funktioniert den Lerner und die Umgebung druch den Lerner und das wachsende Umweltbewusstsein der Lerner usw. Noch weiter möchte ich darüber betrachten, wie man effektiv Test im Unterricht nützen kann. Nach Cartier(1972) sind Ursache der verminderten Motivation für das Lernen diese drei Punkte: 1) Die Lerner können nicht das Ziel verstehen. 2)Das Ziel kann nicht realisiert werden. 3)Lerner kann nicht die Bedeutung von Zielen verstehen. Das heißt, warum es dieses Ziel gibt, kann Lerner nicht verstehen. Meine Idee als Lösung ist, Lehrer soll klar den Lehner das Ziel der Tests zeigen und sagen. Zum Beispiel, warum der Lerner diesen Test machen muss und wie viel der Lerner über dieses Thema verstehen soll. Das heißt, der Lehrer soll Bestehen der Prüfung oder Erwartete Punkte unterscheiden und zum Lerner zeigen. Ich glaube, wenn die Lerner 13

15 diese Sache klar wissen, können sie leicht wissen, wie viel sie lernen soll oder sie können sich ein Ziel setzen. Zweitens sollen die Lehrer sehen, ob der Inhalt der Tests geeignet ist.weil der Inhalt der Tests, die zu leicht und zu schwer ist, nicht für die Motivation der Lerner gut ist. Der Inhalt soll den Lernern ein Gefühl des Erfolgs 70-90% zu geben. Was wichtig ist, zu geben den Lernern einen positiven Eindruck zum Testlauf. Ohne Test ist nicht gut für FS-Erwerb. Der Test wird auch Extrinsische Motivation sein, aber viel negativer Drucke, also viele Tests sind auch nicht gut. Ich empfehle, dass der Test, der einfach ist, bevor dem Unterricht macht. Zum Beispiel, der Test, der für neue Wörter zu checken ist. Dieses Ergebnis wird nicht Einfluss auf das Zeugnis haben, gleich Wörter zu checken und ihr Gefühl des Erfolgs zu geben. Und ich glaube, Lehrer brauchen die umgebende Atmosphäre aufzunehmen, wenn die Lerner den Test machen. Die affektiven Faktoren der Lerner und der Inhalt des Unterrichts sind für Lerner wichtig, deswegen soll Lehrer diese Sache aufpassen, wenn sie ein guter Unterricht machen will. 6. Literatur im Deutchen Jörg Roche(2008): Fremdsprachenerwerb Fremdsprachendidaktik, 2.Auflage, A.Francke. Huneke, Hans-Werner/ Steinig, Wolfgang(2005): Deutsch als Fremdsprache, Berlin, Erich Schmidt Verlag. Jörg Roche(2005): Fremdsprachenerwerb Fremdsprachendidaktik, Tübingen, A. Franke Verlag. im Englischen Crandall.J (1999): Cooperative language leaning and affective factors, Cambridge, Cambridge University. Robert C, Gardner/ Wallace E, Lambert(1972): Attitudes and motivation in second-language learning, Rowley, Newbury House Publishers. Zoltán Dörnyei(2001): Motivation strategies in the classroom, Cambridge, Cambridge University Press. im Japanischen 鹿 毛 雅 冶 教 育 心 理 学 朝 倉 書 店 2006 年 森 永 弘 司 外 国 語 学 習 意 欲 を 高 め るストラテジーを 求 め て Dörnyei の 提 唱 する Motivational Strategiesを 利 用 したアンケート 調 査 にもとづいて 外 国 語 教 育 メディア 14

16 学 会 第 46 回 全 国 研 究 大 会 2006 年 土 屋 澄 男 英 語 科 教 育 法 入 門 研 究 社 1990 年 土 屋 澄 男 講 座 英 語 教 育 工 学 ( 英 語 教 授 学 習 の 評 価 におけるテストの 利 用 ) 研 究 社 1975 年 中 田 賀 之 言 語 学 習 モティベーション リーベル 出 版 1999 年 羽 鳥 博 愛 心 理 言 語 学 と 英 語 教 育 大 修 館 書 店 1982 年 浜 治 世 編 現 代 基 礎 心 理 学 東 京 大 学 出 版 社 1981 年 三 浦 省 吾 英 語 の 学 習 意 欲 大 修 館 書 店 1983 年 米 山 朝 二 英 語 教 育 指 導 法 時 点 研 究 社 2003 年 7.Japanische Zusammenfassung 本 論 文 では 言 語 学 習 とりわけ 外 国 語 教 育 における 動 機 づけとテストの 関 係 性 について 取 り 組 む 言 語 教 育 の 場 面 で 重 要 視 される Motivation(モチィベーション) という 表 現 は どのような 意 味 定 義 で 用 いられているのか どのような 種 類 のものがあるのかにつ いて 疑 問 をもった また 昨 年 のゼミ 論 文 で 外 国 語 学 習 におけるテストについて 扱 い テ ストの 目 的 や 意 義 をはじめ 言 語 学 習 におけるテストの 役 割 テストの 種 類 について 更 に 考 察 を 深 めていきたいと 思 い このテーマを 論 文 に 挙 げた さらに 今 年 2010 年 5 月 17 日 ~6 月 4 日 までの 3 週 間 母 校 の 中 学 校 で 教 育 実 習 を 行 った その 際 各 クラスにお いて 定 期 テストや 小 テストなどの 前 後 で 語 学 学 習 に 取 り 組 む 生 徒 のモチィベーション に それぞれ 変 化 が 見 られた そして この 動 機 づけとテストの 二 つの 関 係 性 は どのよ うに 相 互 作 用 しているのか テストは 学 習 者 の 動 機 づけにどのような 影 響 をあたえている のかについて 疑 問 を 抱 き このテーマ 設 定 をする 外 国 語 教 育 における 動 機 づけとテスト の 関 係 性 について 焦 点 を 当 て 相 互 がどのように 影 響 し 合 い 生 徒 たちに 影 響 を 与 えてい るのかを 本 論 文 で 取 り 扱 う なお 本 論 文 で 登 場 する 学 習 者 は 約 12~18 歳 である 中 学 高 校 生 を 対 象 にする また ここでのテストは 外 国 語 教 育 言 語 学 習 におけるテストを 対 象 とする 本 論 文 は 第 5 章 から 構 成 される 第 1 章 は 本 論 文 作 成 に 至 ったテーマと 理 由 本 論 文 の 対 象 者 となる 学 習 者 テストについての 前 提 を 述 べる 第 2 章 では このテーマに おける 仮 説 を 立 てた 第 3 章 では 外 国 語 教 育 における 動 機 づけについての 意 味 定 義 付 けの 種 類 を 教 育 心 理 学 と 第 2 言 語 習 得 外 国 語 教 育 の 観 点 から 概 観 する また 学 習 者 側 からの 視 点 から 習 得 過 程 で 影 響 を 及 ぼす 学 習 者 の 要 因 つまり 情 意 的 要 因 の 存 在 につ いて 述 べる 第 4 章 では 教 育 制 度 と 授 業 方 法 におけるテストの 意 義 目 的 テストの 種 類 実 施 したテストの 評 価 について 述 べる 第 5 章 では 第 2 章 で 立 てた 自 分 の 仮 説 の 結 果 と 自 分 自 身 の 経 験 を 参 考 にして テストと 動 機 づけの 関 係 性 について 自 分 の 考 えを 述 べる さらに これらの 結 論 を 参 考 にして 外 国 語 教 育 における 効 果 的 なテストの 行 い 方 を 提 案 する 15

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