20 Jahre DS&OR Lab. Universität Paderborn, Department Wirtschaftsinformatik DS&OR-Team. Gründung

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1 Newsletter des DS&OR Lab, 19. Ausgabe, 07/ Jahre DS&OR Lab Universität Paderborn, Department Wirtschaftsinformatik 1995 Gründung DS&OR-Team 2010 OptDienste 1998 ORWelt 2002 Gründung Alumni e.v Gründung Gründung Gründung Eigene Publikationsreihe Aller Anfang ist schwer Mentoringprogramme der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Das Generieren von praxisrelevanten Instanzen Modellierung und Lösung von industriellen Optimierungsproblemen 8. DS&OR Forum am 4.Juli 2015 Das DS&OR Cluster lädt herzlich ein

2 Editorial Liebe Ehemalige, Kooperationspartner und Freunde des DS&OR Lab, in diesem Jahr feiert mein Wirtschaftsinformatik- Lehrstuhl in Paderborn - das DS&OR Lab - sein 20-jähriges Jubiläum. Es waren sehr aktive und abwechslungsreiche Jahre an vielen Fronten, und ich kann den Ausdruck Zehnkampf des Hochschullehrers vom Kollegen Peter Mertens aus eigener Erfahrung wirklich bestätigen. Im Cover dieses Heftes sehen Sie einige Meilensteine aus den vielen Forschungsaktivitäten, Projekten und weiteren Ereignissen der letzten Jahre. Das DS&OR-Team und ich beschäftigen uns mit computergestützten Operations-Research-Techniken zur Unterstützung komplexer Entscheidungsprozesse in Unternehmen, wo die Anwendungsbereiche Flug-, Bahn-, Bus- und Containerschiffverkehr, Wasser- und Erdgasnetzwerke, Logistik- und Supply-Chain-Netzwerke sowie Automobilindustrie im Vordergrund stehen. Neben direkten Unternehmenskooperationen und Verbundprojekten wurden/werden auch die Grundlagen in mehreren DFG-Projekten untersucht. Bisher wurden fünf Promovierte vom DS&OR Lab zu Universitätsprofessoren ernannt, und zusammen mit mir sind wir insgesamt vier Professorinnen bzw. Juniorprofessorinnen und zwei Professoren: Prof. Dr. Natalia Kliewer, Prof. Dr. Catherine Cleophas, Jun.-Prof. Dr. Lin Xie, Prof. Dr. Taieb Mellouli und Prof. Dr. Achim Koberstein. Bei der Betreuung der zwei jüngsten Kolleginnen Prof. Cleophas und Jun.-Prof. Xie war Frau Prof. Kliewer bereits in der zweiten Generation kompetent beteiligt. Zwei Unternehmensgründungen vom DS&OR Lab, myconsult GmbH und ORCONOMY GmbH werden in diesem Heft vorgestellt. Gemeinsam mit diesen Spin-offs und unserem eigenen Alumni-Verein veranstalten wir jährlich das DS&OR Forum als beliebten Treffpunkt für jetzige und ehemalige Mitglieder und Gäste des Labs. Der runde Jahrestag hat mich daran erinnert, wie es 1995 war als ich in die Stadt Paderborn kam, von der ich vorher nichts wusste, aber die ich sofort zu lieben lernte. Ich habe alle Lehrstuhlmitglieder der ersten Stunde um einen kleinen Textbeitrag und Foto gebeten, damit die Erinnerungen vom vergangenen Jahrtausend nicht verloren gehen. Ich freue mich sehr, die Beiträge von Dr. Astrid Blumstengel, Prof. Dr. Taieb Mellouli, Dr. Markus Toschläger, Dr. Stephan Kassanke, Dr. Claus Biederbick, Herrn Peter Volmich als IT-Ingenieur und Frau Edeltraud Pöppe als erste Sekretärin lesen zu können. Die aktuelle Ausgabe informiert über diese und weitere aktuelle Aktivitäten. Ich freue mich, wenn wir mit den zahlreichen Artikeln wieder Ihr Interesse wecken können. Viel Spaß beim Lesen, Ihre DS&OR Lab vor 20 Jahren Erinnerungen des ersten Mitarbeiterteams Leena und ich kannten uns von der TU Berlin, wo wir gemeinsam am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik von Prof. Pape gearbeitet hatten Leena als wissenschaftliche Assistentin, ich als Tutorin. Ihr Ruf nach Paderborn fiel ziemlich genau mit meinem Studienabschluss in Informatik zusammen wir wurden uns schnell einig und ich ihre 2 erste Mitarbeiterin am neugegründeten Lehrstuhl. Die sonstige Erstausstattung war zunächst wenig beeindruckend ein Büro, ein Schreibtisch, zwei Stühle (immerhin ), ein Computer und ein Regal mit genau einem Regalbrett. Wir machten uns ans Werk und verbrachten die ersten Monate überwiegend damit, die geplanten Lehrveranstal-

3 tungen zu strukturieren, Verwaltungsprozesse zu verstehen (ich entsinne mich, dass die Frage, ob ein Raum unterirdisch oder oberirdisch lag, die Verantwortlichkeiten für das Aufbauen von Möbeln bestimmte ), diverse Einrichtungsgegenstände zu besorgen und weitere Mitarbeiter auszusuchen. So rekrutierten wir Edeltraud Pöppe, die viele Jahre zum guten Geist des Lehrstuhls wurde, und Peter Volmich, der DSOR über 20 Jahre treu geblieben ist und dafür sorgte, dass wir aufgrund unseres Hightech-Computerraums (mit Fingerabdruckscanner! 1995!) gleich an der ganzen Uni bekannt wurden. Leenas Rat und Unterstützung unter anderem für einen viermonatigen Aufenthalt in Berkeley noch im selben Jahr war sicherlich einer der Hauptgründe dafür, warum ich bereits drei Jahre später promovieren konnte sehr zum Erstaunen der Sekretärin im Dekanat, die mir erklärte, sie hätte erst in zwei Jahren damit berechnet, meine Unterlagen zu Gesicht zu bekommen. Bis dahin war DSOR bereits beeindruckend gewachsen, mit einer ansehnlichen Gruppe an wissenschaftlichen und studentischen Mitarbeitern, einem erstklassigen Vorlesungsprogramm und wichtigen Industriekooperationen aber kein Vergleich dazu, wenn ich heute auf die Website schaue! Ich bin nach meiner Promotion nach München gezogen und dort seit nun 17 Jahren bei der Boston Consulting Group tätig zunächst einige Jahre als Beraterin, anschließend in verschiedenen Management-Funktionen und nun als Global Marketing Director für die Technology Advantage Praxisgruppe. Astrid Blumstengel 1995 kam Frau Prof. Dr. Leena Suhl aus Berlin an die Universität Paderborn. Als ich erfuhr, dass bei ihr die Stelle einer Halbtagssekretärin ausgeschrieben war, bewarb ich mich sofort und zu meiner großen Freude konnte ich gleich anfangen und meine bisherige Halbtagsstelle aufstocken. Es hat Spaß gemacht an einem Lehrstuhl von Anfang an dabei zu sein. Der Lehrstuhl war zunächst sehr klein: Leena - die Chefin, Astrid und Taieb - die beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter, Peter - unser Systemadministrator und ich im Sekretariat. Da Leena eine sehr aktive Professorin ist, dauerte es auch nicht lange und der Lehrstuhl wuchs und wuchs. Zeitweise waren wir ca. 30 Mitarbeiter. Im Sekretariat war Arbeit für den ganzen Tag. Nach ein paar Jahren erhielt Leena einen Ruf an die TU Clausthal. Wir waren natürlich alle sehr besorgt, dass sie uns verlassen könnte. Aber dann begann eine einmalige Aktion: Die Studenten starteten eine riesige Unterschriftenaktion, die auch durch die Presse ging. Außerdem hingen überall Plakate Leena Suhl muss bleiben. Und sie blieb b in Paderborn! Alle waren sehr erleichtert. In den Bleibeverhandlungen konnte sie dann u.a. eine ganze Stelle für mich aushandeln. Ab war ich dann ganztags am Lehrstuhl. Die Zusammenarbeit am Lehrstuhl machte es aus, dass ich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen bin. Das Arbeitsklima war sehr gut und unser Vergnügen kam auch nicht zu kurz. Wir machten fast jährlich eine schöne Lehrstuhlfahrt. An diese vielen Exkursionen erinnern sich noch heute alle gern. 3

4 Am ging ich dann mit einem lachenden und einem weinenden Auge in den Ruhestand. Meine Verabschiedung werde ich wohl nie vergessen! Es war grandios! Ich wünsche Leena für die nächsten Jahre noch viel Erfolg und weiterhin so viel Freude an der Arbeit wie bisher. Edeltraud Pöppe 4 Der 1. September 1995 war für mich der erste Arbeitstag am DS&OR Lab. Nach Studium und einem Jahr freier Mitarbeiter bei der AEG war es für mich die erste richtige Anstellung. Mein erster Arbeitstag begann morgens um 7.30 Uhr mit einem Termin in der Personalstelle. Nach dem dort alle Formalitäten erledigt waren, ging es dann zum Lehrstuhl. Damals hatte Leena noch ihr Büro in E Ich nutzte ein Büro in C3.334, welches ich mir später mit Taieb Mellouli teilte. Zum damaligen Zeitpunkt waren als Mitarbeiter nur Astrid Blumstengel und Edeltraud Pöppe am Lehrstuhl. Für Astrid begann im September ein mehrmonatiger Auslandsaufenthalt, was sich für mich als Glücksfall erwies. Da ich noch keine Wohnung in Paderborn hatte, konnte ich ihre Wohnung in den ersten Wochen mitbenutzen und mich in Ruhe auf Wohnungssuche begeben. Die technische Ausstattung des Lehrstuhls war am Anfang noch sehr bescheiden. Es standen zu Beginn nur ein alter PC und ein altes Notebook als Leihgabe der Fakultät zur Verfügung. Somit war es meine erste Aufgabe neue Hard- und Software zu bestellen. Im Oktober wurden die neuen Rechner geliefert und ich konnte sie in unserem neuen Poolraum in E2.301 aufbauen. Doch 3 Monate später wurde an einem Wochenende in die Räumlichkeiten eingebrochen und die komplette Computerausstattung gestohlen. Im Poolraum standen dann nur noch die leeren Computergehäuse fein säuberlich aufgereiht. Auch die Rechner der Mitarbeiter, die mittlerweile in die neuen Büros in Ebene E2 eingezogen waren, waren davon betroffen. Somit musste dann schnell wieder neue Hardware beschafft werden und wir uns wieder mit den veralteten Leihgaben der Fakultät behelfen. Dafür waren wir dann aber auch die ersten in der Fakultät, die schon die neuen topaktuellen Rechner mit dem gerade erschienenem Betriebssystem Microsoft Windows 95 hatten. Um in Zukunft Computerdiebstähle zu verhindern, habe ich dann alle Rechner an eine Alarmanlage mit Sirene und telefonischer Alarmmeldung angeschlossen. Dummerweise haben dann Studenten im Poolraum öfters mal an den Rechnern rumgespielt und versehentlich den Alarm ausgelöst. In der Regel natürlich spät abends und nachts. Bis ich dann an der Uni war und den Alarm deaktivieren konnte, stand auch schon der Sicherheitsdienst auf der Matte. Das gab natürlich Ärger und führte dazu, dass ich die Sirene abbauen musste und nur noch stiller Alarm ausgelöst werden durfte. Die Alarmanlage war aber wohl Abschreckung genug und es wurde auch nie mehr am Lehrstuhl eingebrochen. Gerne erinnere ich mich auch an unsere Lehrstuhlexkursionen. Die Highlights waren für mich London und St. Petersburg. Am abenteuerlichsten war aber unsere erste Lehrstuhlfahrt. Mit dem Zug, im Gepäck Schlafsack und Luftmatratze, ging es nach Berlin. Edeltraud und Taieb übernachteten bei Leena. Stefan Trau, Christian Pölking (unsere ersten SHKs) und ich übernachteten in der ehemaligen Wohnung von Astrids Ehemann. Die Wohnung war bereits ausgeräumt und hatte auch keine Beleuchtung mehr. Wir haben uns dann mit Teelichtern beholfen. Die nachfolgenden Exkursionen waren da dann doch um einiges komfortabler.

5 Meine Anstellung an der Uni habe ich zu Beginn als Einstieg in den Beruf gesehen und wollte ursprünglich nach zwei oder drei Jahren wechseln. Die Arbeit mit Leena und dem ganzen Team hat mir aber so gut gefallen, dass ich mich dann doch für eine Unikarriere entschieden habe. Ich danke Leena für die tolle Zeit und hoffe, dass sie den Lehrstuhl noch einige Jahre weiterführen wird. Peter Volmich Was kann ein Informatiker und Mathematiker, der zuvor in Wissensbasierte Systeme promoviert hat, im Jahre 1995 im neuen DS&OR Lab tun? Zunächst den Theorie-Praxis-Schock erleben! Die Anfangszeit mit Prof. Leena Suhl und Astrid Blumstengel war für mich sehr spannend. Sowohl im Bereich WI & IT Beratung als auch im Bereich OR & Decision Support gingen Forschung und Lehre Hand in Hand. Zum Erfolg trugen interessante Praxisprojekte und innovative Projektseminare zu IT Consulting und Decision Support mit Studierenden in hohem Maße bei. Ich erinnere mich ganz gut an das erste Projektseminar Porz 95/96 (Planung und Optimierung von Reisezugwagen) im Rahmen eines Praxisprojektes mit Siemens-Nixdorf Informationssysteme AG (SNI), bei dem ich von den Studierenden die objektorientierte Programmierung gelernt und im Gegenzug einen Linearzeit-Algorithmus für die Umlaufplanung unter Beachtung wartender Züge an Stationen entworfen habe, der von den Studierenden eine Woche später implementiert und getestet wurde. Das war lebenslanges Lernen und Synergie Lehre/Forschung pur! In der 4. Ausgabe der DS&OR News 2002 hieß es auf der Titelseite Neue Modellierungsmethoden für Bus- und Bahnumläufe: Wir wagen uns auch an komplexeste Problemstellungen : Als Leiter des CC DSS kurz vor der Abgabe meiner Habilitationsschrift berichtete ich über zwei größere Projekte, die Frau Prof. Suhl und ich im Rahmen des CASPT Workshops 2000 in Berlin (PTV) und kurz danach (Deutsche Bahn) akquiriert hatten. Referiert hatte ich auf diesem für das Scheduling in Public Transport international bedeutsamen Workshop über effizient lösbare, aggregierte netzwerkflussbasierte Optimierungsmodelle für Umlauf- und Flugkettenplanung für komplexe Ressourcen (Züge mit Wartung, Besatzungspersonal mit komplexen Regelungen und mehreren Heimatbasen). Das zweite Projekt war für mich persönlich und für das DS&OR Lab ein Prestige- Projekt, da die Deutsche Bahn uns nach professioneller Vorauswahl unter den vier weltweit besten Forschungsgruppen für das Projekt Traktionsplanung beauftragt hat. Die Entwicklung lief binnen 2,5 Monaten zusammen mit ILOG, dem ehemaligen Eigner des CPLEX-Solvers, und die sehr guten Optimierungsergebnisse wurden Anfang 2002 bei der DB-Zentrale in Frankfurt präsentiert. Diese Erfolge wären ohne das ausgezeichnete Lehr- und Forschungsambiente in den fünf ersten Jahren des DS&OR Lab im letzten Millennium nicht möglich gewesen. Denn gleich nach dem o.g. Porz-Projekt ging es spannend weiter mit neu akquirierten Projekten mit der Hapag Lloyd Fluggesellschaft (Flugkettenoptimierung), dem Regionalbusunternehmen BVO (Umlauf- und Diensteinsatzplanung mit Bus-Fahrer-Abhängigkeiten) und der TLC GmbH (Online-Routing für die DB). Hier entwickelte ich die ersten effizienten Modelle für die Umlaufplanung und für das Crew Scheduling, die mithilfe von Uwe Suhls Solver MOPS zunächst für kleine Instanzen auf einem 50MHz- Rechner, dann für immer größere Instanzen auf dem damals neuen 120MHz-Pentium-Rechner von Frau Suhl in langen Nächten getestet wurden. Die OR-Prof.-Familie Suhl hat mich schon frühzeitig davon überzeugt, alles Praktische sei mit mathematischer Modellierung und MOPS lösbar! Parallel zu diesen Optimierungsprojekten liefen in Zusammenarbeit mit den neuen Kollegen des CC DSS, Claus Biederbick und Johannes Goecke, weitere Projekte zur Simulation von Fahrplänen mit Verspätungen im großen dichten DB-Schienennetz und zum Störungsmanagement zunächst 5

6 mit der SNI AG, dann mit der TLC GmbH und mit Siemens Verkehrstechnik und Transrapid International. Forschungsergebnisse habe ich mit Frau Suhl auf mehreren internationalen Konferenzen präsentiert (OR 96, CASPT 97 am MIT in Boston, EURO WG Transportation 98 in Göteborg und 99 in Helsinki). Anerkennung fand unsere OR&DSS- Forschung auch in der WI-Community und ich durfte Ende 1999 unter den 10 besten Habilitanden im deutschsprachigen Raum am Meistersinger-Treffen für angehende WI-Hochschullehrer vortragen. Auch nach CASPT 2000 ging es erfolgreich weiter mit der Arbeit an den o.g. Projekten PTV und DB sowie der Mitbetreuung der Promotionen von Claus Biederbick, Natalia Kliewer und Markus P. Thiel. Während meiner Praxistätigkeit bei Hapag-Lloyd Flug entwickelte ich zusammen mit Jörg Michels Teilnehmer eines früheren DSS-Projektseminars das Produktivsystem CrewOptimizer. Seit 2004 habe ich den Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Operations Research an der Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg inne (siehe Bild aus meiner Büroterrasse). Neben dem Forschungsbereich des Crew Scheduling, in dem ein DS&OR-Alumnus, Herr Dr. Michael Römer, promoviert hat (und zurzeit eine Habilitation in WI und OR anstrebt), hat sich u.a. ein weiterer Schwerpunkt mit zwei Promovenden im Bereich Healthcare mit vielen Praxisprojekten und Projektseminaren mit dem Universitätsklinikum Halle (UKH) zur Simulation und Optimierung stationsübergreifender Patientenpfade herauskristallisiert. Gerade bin ich wieder mit meiner Lieblingstätigkeit beschäftigt: Neue effizient lösbare Optimierungsmodelle entwickeln; diesmal im Bereich der Tourenplanung mit simultaner Belieferung und Abholung unter Laderestriktionen. Auch hier geht gerade Forschung und Lehre Hand in Hand, verbunden mit einem Projektseminar mit Masterstudenten. Darüber berichte ich auf der OR 15 in Wien wie vor 20 Jahren über meine Forschung in Zusammenhang mit dem Porz-Projektseminar auf der OR 96. Taieb Mellouli 6 An meine erste Begegnung mit Leena erinnere ich mich noch sehr genau. Es war im Sommer 1995 in einer von Leena s ersten Sprechstunden in ihrem kleinen Büro auf der Ebene C2, das sie mit Astrid Blumstengel teilte. Ich benötigte eine Anerkennung einiger Teilleistungen aus dem Fach Technische Informatik, da sich der entsprechende Professor aus dem Staub gemacht hatte. Fast unnötig zu erwähnen, dass das mit der Anerkennung kein großes Problem war und es war der Anfang einer sehr langen gemeinsamen Wegstrecke. Im April 1996 war ich einer der Teilnehmer im ersten Projekt IT-Beratung, dass Astrid und Leena betreuten. Zusammen mit 19 Kommilitonen haben wir für die MLP AG einen Prototypen entwickelt, der die damals noch üblichen papierbasierten Leitfäden (2 dicke Leitz-Wälzer) der Finanzberater, die sämtliche Berechnungsformeln und Tabellen zur Berechnung von Beiträgen beinhalteten, in einem Beitragsrechner abbildete sehr zur Überraschung des IT-Leiters der MLP aus Heidelberg. Die Veranstaltung hat mich damals so fasziniert, dass ich ihr bis heute als Lehrbeauftragter treu geblieben bin. Dem Projekt verdanke ich auch meinen ersten Job am Lehrstuhl: nach dem Projekt bat Leena mich zu sich und schlug mir vor als SHK die Aufgabe des Koordinators für Praxiskontakte zu übernehmen mit eigener Visitenkarte!!! So verdanke ich Leena auch meine ersten Erfahrungen bei der Kaltakquisition. Nach meiner Praxis-Diplomarbeit bei Mercedes Benz in Mannheim bin ich dann im Oktober 1997 zunächst als WHK und 6 Monate später als wissenschaftlicher Mitarbeiter am DS&OR Lab angefangen und war nach Astrid der zweite Doktor, den Leena zum Ziel gebracht hat, das aber erst im April Dass das mit der Promotion so lange gedauert hat, lag wohl daran, dass es immer mindestens genauso wichtige und spannende Dinge gab, die man außer promovieren noch tun konnweiter Seite 8

7 DS&OR Alumni Der DS&OR Alumni e.v. ist eine Vereinigung aus Absolventen und Mitarbeitern des DS&OR Lab sowie Studierenden und Interessenten, die sich mit dem Lehrstuhl von Prof. Dr. Leena Suhl verbunden fühlen. Ziel des Vereins ist es, die Forschung und Lehre am DS&OR Lab zu fördern und zu unterstützen sowie die guten Rahmenbedingungen für das Wirtschaftsinformatikstudium an der Universität Paderborn zu erhalten. Fachliche Impulse aus der Praxis, Angebote interessanter Praktika, Abschlussarbeiten oder Projekte oder auch konkrete finanzielle Förderung helfen, dieses Ziel zu erreichen. So werden u.a. regelmäßig Studienstipendien an DS&OR-interessierte Studenten mit herausragenden Studienleistungen vergeben. Die Stipendien für Bachelor-Studierende im 3./4. Semester sowie für Bachelor-Studierende im 6. Semester und angestrebtem Masterstudium in Paderborn, umfassen neben einer finanziellen Unterstützung auch ein Coachingprogramm von Seiten des Vereins. Für seine Mitglieder bietet der DS&OR Alumni e.v. darüber hinaus eine Plattform für den fachlichen und persönlichen Wissensund Erfahrungsaustausch und ermöglicht ihnen, ein gemeinsames, professionelles Netzwerk aktiv mitzugestalten. Eine gute Möglichkeit zum Austausch ist das jährlich stattfindende DS&OR Forum ein öffentliches Symposium mit aktuellen Vorträgen aus Wirtschaft und Wissenschaft, veranstaltet vom DS&OR Lab, dem Verein und den Spin-Offs des Lehrstuhls. Die diesjährige Mitgliederversammlung des DS&OR Alumni e.v. findet wie gewohnt im Anschluss an die Vorträge und Workshops des DS&OR Forums am statt. Dort werden dann auch die diesjährigen Preisträger der vom Verein prämierten herausragenden Abschlussarbeiten am DS&OR Lab bekannt gegeben. Der DS&OR Alumni e.v. steht jedem offen, der sich während seines Studiums und darüber hinaus mit dem DS&OR Lab verbunden fühlt und gemeinsam mit dem DS&OR Lab und den Vereinsmitgliedern ein Stück Zukunft gestalten möchte. Kontakt: DS&OR Alumni e.v. c/o Lehrstuhl Winfo IV Universität Paderborn Warburger Str Paderborn DS&OR Alumni e.v. Anrede Titel Name, Vorname Absender Antwort bitte frankieren Straße, Hausnummer PLZ Ort Tel. (privat) Tel. (mobil) DS&OR Alumni e. V. c/o Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik IV, Prof. Suhl Universität Paderborn Warburger Str Paderborn 7

8 te, um gemeinsam mit den lieben Kollegen den Lehrstuhl auf- und auszubauen Praxisprojekte machen, Diplomarbeiten betreuen, den Lehrstuhl in Competence Center umstrukturieren und das in einem Imageflyer verewigen, die DS&OR News erfinden, den DS&OR Alumni e.v. gründen, Strategiemeetings abhalten usw., usw., usw Ende 2001 habe ich dann die neu geschaffene Position des Geschäftsführers am DS&OR Lab übernommen und durfte mich fortan neben der Promotion quasi hauptamtlich um die Weiterentwicklung des damals über 50 Köpfe zählenden DS&OR Lab kümmern. Im Juli 2003 habe ich dann mit Yvonne, Stephan und Leena die myconsult GmbH ausgegründet und nach einem langsamen Ausphasen Ende September 2006 den Lehrstuhl verlassen. Als geschäftsführender Gesellschafter des ersten Spin-Offs bin ich bis heute Lehrbeauftragter und derzeit auch Schriftführer des DS&OR Alumni. Die 20 Jahre am und mit dem Lehrstuhl waren eine sehr prägende und sehr schöne Zeit mit vielen tollen Erinnerungen, für die ich sehr dankbar bin. Markus Toschläger Ich fing in den Anfangszeiten des Lehrstuhls 1996 bei Leena als SHK dort an. Es war eine sehr spannende Zeit, viele Strukturen waren noch nicht festgelegt, alles war noch sehr durch Improvisation geprägt. Der Lehrstuhl mit Leena, Astrid, Edeltraud und Peter bestand ja bereits und war Anlaufstelle in allen aufkommenden Fragen. Du willst etwas machen? Dann machen wir uns auf und finden heraus, wer der passende Ansprechpartner ist und wie das im Ökosystem Universität am besten umzusetzen ist. Meine Diplomarbeit habe ich dann zu hypermedialen Lernsystemen (betreut von Astrid) geschrieben. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich im Anschluss erst als WHK und dann als Mitarbeiter dieses Forschungsfeld fortgesetzt habe. Das technologische Mittel der Wahl war damals eine Umgebung namens Asymetrix Toolbook, aus heutiger Sicht etwas spröde, aber man konnte schnell Resultate damit erzielen. Das erste Büro lag auf E2, etwas abgelegen von Leenas und Astrids Büro ein sog. Einachser, also ein etwas längerer Schlauch. Nach einem Ausflug in die Katakomben zu den Folgende Daten haben sich geändert: Änderung der Adresse (siehe umseitig) Freiwillige Angaben: Studiengang/Schwerpunkte: Derzeitige Tätigkeit: Studienbeginn: Examensjahrgang: Unternehmen: Ich bin damit einverstanden, dass auch mein Name, mein Wohnort, Telefon-Nr., alle Angaben zum Studium sowie meine derzeitige Tätigkeit ins Mitgliederverzeichnis des DS&OR Alumni e. V. aufgenommen werden. Ja Nein DS&OR Alumni e.v. Einzugsermächtigung: Ich bin widerrufl ich damit einverstanden, dass der Mitgliedsbeitrag von derzeit 30, - (berufstätige Mitglieder) bzw. 10,- (Studierende) jährlich von meinem Konto abgebucht werden kann. Konto-Nr.: BLZ: Bank: Konto-Inhaber: Abzubuchender Jahresbeitrag Datum: Unterschrift: Der DS&OR Alumni e. V. ist beim Amtsgericht Paderborn eingetragen (UR 75/2003) und vom Finanzamt Paderborn anerkannt. Die Erteilung der Einzugsermächtigung und Genehmigung der Datenspeicherung sind Voraus setzung für die Aufnahme in den Verein. Die gespeicherten Angaben werden nur zur Mitgliederverwaltung verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. 8

9 Hausmeistern waren auch zwei Schreibtische und Stühle organisiert und es konnte losgehen. Es wurden bald weitere Räume näher gelegen reserviert, so dass wir alle näher zusammen rückten (auch in Richtung Poolraum mit Fingerprintsensor!). Der Lehrstuhl war bereits gewachsen, Markus, Johannes und Claus waren mit mir dazu gestoßen und die Profilbildung schritt voran. Die Kompetenzzentren Decision Support, IT Consulting und Web based Systems wurden gegründet und in Lehre und Forschung kontinuierlich verankert. Auch das Projekt- und Drittmittelaufkommen wuchs ziemlich stark, alles war sehr umtriebig ich erinnere mich noch an die Nacht- und Nebelaktion, um die Projektplanung für OR-World abzuschließen - der automatische Kapazitätsabgleich war keine gute Idee ein Projektende um 2046 wäre der EU Kommission schwer zu verkaufen gewesen. Es folgten weitere Projektanträge, Industriekooperationen, Posterdesign, Clipmops, Newsletter und und und eine prima Zeit =) Die gesamte Zeit war die Atmosphäre am DS&OR Lab sehr freundschaftlich, respektvoll, herzlich und familiär. Wenn ich heute am Lehrstuhl bin, nehme ich diese Atmosphäre, die durch Leena (und alle anderen natürlich auch) geprägt wurde auch weiterhin wahr. Für mich war das das ideale Umfeld, um meine Ideen voran zu treiben, unterstützt durch Hilfestellungen und Rat und nicht eingeschränkt durch Regularien. Ein tolles Umfeld, das ich jedem nur wünschen kann. Bereits vor Abschluss der Promotion Anfang 2004, gründete ich Mitte 2003 mit Yvonne, Markus und Leena die myconsult GmbH, deren Geschäftsführer ich bis heute bin. Ich lebe mit meiner Frau und unseren drei Kindern in Paderborn. Stephan Kassanke Als Leena in Paderborn anfing, war ich noch mitten im Studium, und so kann ich mich noch sehr gut an ihre ersten Veranstaltungen erinnern. Wenngleich der Lehrstuhl zunächst nur aus winzigen Büros im C-Gebäude heraus operierte, wehte doch ein frischer Wind, und das nicht nur, weil gleich zwei Frauen (!) in meiner verklärten Erinnerung sehe ich Astrid noch immer in der ersten Reihe sitzen sich redlich mühten, uns bspw. die Grundlagen von Optimierungssystemen zu vermitteln. Faszinierend auch die technische Ausstattung, zu der freilich nur der gelangte, dessen Fingerabdruck dem vermaledeiten Scanner gefiel. An Simulation und Optimierung mehr als interessiert, musste ich in der Folge nicht lange überlegen, als Leena den Vorschlag machte, eine Diplomarbeit in Kooperation mit ihrem Mann in Berlin zu schreiben. Nach deren Beendigung durfte ich dann irgendwie schon mitmachen im DS&OR Lab, als einer der vier Musketiere, aus denen sich die Grundausstattung an wissenschaftlichen Mitarbeitern des Lehrstuhls rekrutierte. Vermutlich hätte ich schneller promovieren können, wenn ich gleich gewusst hätte, worüber. Oder nicht alle Diplomarbeiten betreut hätte, deren Titel mich interessierten. Oder damals bereits irgendetwas zum Thema Prokrastination gelesen hätte. Andererseits war es eine tolle Zeit, und warum sollte man so etwas nicht auskosten? Nach dem Abschied vom Lehrstuhl Ende März 2004 fing ich an, im stiefväterlichen Betrieb zu arbeiten, den ich zweieinhalb Jahre später kaufte, sodass ich mich nun seit über acht Jahren als mittelständischer Unternehmer bezeichnen darf. Mit gemischt ausfallender Bilanz: So abwechslungsreich und spannend es gelegentlich sein kann, so enervierend kann der Alltag werden, wenn die Bürokratie oder die Banken ihr Recht fordern. Mit dem Wissen von heute würde ich mir das mit dem Auskosten vielleicht nochmal überlegen: Eine Uni-Karriere hat nämlich auch was, und manchmal werde ich ganz wehmütig bei dem Gedanken daran, dass mittlerweile gleich zwei meiner Diplomanden ProfessorInnen sind, sich aber meine Kontakte zur Wissenschaftswelt seit einiger Zeit in engen Grenzen halten. Immerhin hat mir Mein eigener Chef zu sein eines verdeutlicht: Wie schwierig Leena es gehabt haben muss! Dafür, und für all die schönen Jahre am Lehrstuhl mit Edeltraud, Peter und den ganzen Kollegen, schulde ich ihr großen Dank! Claus Biederbick 9

10 Gründung der myconsult GmbH Während der Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am DS&OR Lab stellte man sich irgendwann die Frage, ob es wohl ein Leben nach der Promotion geben würde und wenn ja, was würde man dann tun? Dieser nicht ganz ernst gemeinten Frage auf der Spur entstand im Jahr 2000 die Idee, nach der Promotion eine Unternehmensberatung auszugründen. Inspiriert durch einige Erfahrungen mit Beratungstätigkeit im Rahmen des am Lehrstuhl etablierten Competence Center IT-Consulting nahm die Idee schnell konkrete Formen an. Und was waren die Faktoren für eine erfolgreiche Ausgründung? 1) Ein interdisziplinäres Team mit Idealvoraussetzung Jahrgang 1970: Yvonne Groening, geboren 1970 in Bremen, Ausbildung zur Industriekauffrau in Hannover, Studium der Betriebswirtschaftslehre in Bamberg, damals wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Personalwirtschaft von Prof. Weber Stephan Kassanke, geboren 1970 in Rheda-Wiedenbrück, Studium der Wirtschaftsinformatik in Paderborn, damals wissenschaftlicher Mitarbeiter am DS&OR Lab und Leiter des Competence Center Web based Systems Markus Toschläger, geboren 1970 in Verl, Studium des Wirtschaftsingenieurwesens in Paderborn, damals wissenschaftlicher Mitarbeiter am DS&OR Lab und Leiter des Competence Center Web IT-Consulting 2) Eine gute Vorbereitung: Viele Erfahrungen miteinander in der gemeinsamen Zusammenarbeit Erste gemeinsame interdisziplinäre Projekte im Rahmen einer GbR Ein internationales Intensivseminar am IZET in Itzehoe zum Thema How to write a business plan Anfang 2002 Viele, teils sehr ernüchternde Feedbackrunden zur Schärfung der Geschäftsidee mit erfahrenen Freunden, Kollegen und Business Angels Eine stets wohlwollende Begleitung durch Leena und die häufige Ermutigung trotz mancher Zweifel an der Gründungidee festzuhalten und diese umzusetzen Vertrauen untereinander und in die Gründungsidee 3) Eine solide Start-Finanzierung: Ein EXIST-Gründerstipendium des Landes NRW für zwei Jahre für Yvonne und Stephan mit großer Unterstützung von UniConsult und Bernd Seel Eine halbe Stelle als Geschäftsführer am DS&OR Lab für Markus Die Möglichkeit für zwei Jahre die Infrastruktur an der Universität nutzen zu dürfen Und so wurde mit all diesen Erfahrungen, Hoffnungen und Fragen im Gepäck am 11. Juli 2003 der Gesellschaftervertrag in einem unscheinbaren Notarbüro in der Hathumarstraße unterschrieben. Und anschließend wurde der Anlass mit Kaffee und Erdbeerkuchen gebührend gefeiert. Heute, knapp 12 Jahre später verfügt unser Unternehmen über ein hochqualifiziertes, weiterhin sehr interdisziplinäres Team von 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, hat mittlerweile erfolgreich weit über 250 Projekte für Kunden in ganz Deutschland abgewickelt und wurde 2014 und 2015 als TOP-Management Consultant und damit als eine der besten Mittelstandsberatungen Deutschlands ausgezeichnet. Einen ganz wichtigen Anteil an dieser erfolgreichen Entwicklung haben aber bis heute unsere gemeinsamen Wurzeln an der Universität Paderborn und insbesondere am DS&OR Lab. Bessere Möglichkeiten für eine Ausgründung und eine 10

11 wohlwollendere Unterstützung hätten wir nirgends bekommen können. Auch deshalb ist es uns bis heute eine große Freude über unseren gemeinsamen Lehrauftrag für die Veranstaltung Management von Reorganisations- und IT-Projekten jungen Studierenden unsere Erfahrungen weitergeben zu dürfen. Leena und dem DS&OR Lab wünschen wir zum Jubiläum alles Gute und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Aktivitäten! Ansprechpartner: myconsult GmbH Kilianstr Paderborn Gründung der ORCONOMY GmbH Die ORCONOMY GmbH ist heute ein etablierter Anbieter für Optimierungslösungen im deutschsprachigen Raum. Doch wie konnte sich die ORCONOMY aus dem Lehrstuhl heraus so erfolgreich entwickeln? Als wissenschaftliche Mitarbeiter und Promotionsstipendiaten am DS&OR Lab konnten wir Gründer Jens Peter Kempkes, Ingmar Steinzen und Stefan Bunte bereits umfangreiche Erfahrungen in Forschung und Praxis des Operations Research (OR) sammeln. Uns wurde mit der Zeit immer deutlicher, dass an einem Lehrstuhl für OR zwar viele Industrieprojekte durchgeführt werden können, aber durch die vielfältigen Aufgaben eines Lehrstuhls kein Fokus auf Beratung und Lösungsentwicklung sowie Wartung & Support gelegt werden kann. Mit dieser Erkenntnis war die Idee für die ORCONOMY geboren, mit dem Ziel OR von der Forschung weiter in die Praxis zu tragen. In diesem Selbstverständnis wurden bereits im Herbst 2006 erste Gespräche mit Leena Suhl sowie weiteren Aktiven im DS&OR-Umfeld geführt. Getragen und motiviert von viel Unterstützung und Zutrauen haben wir die Ideen und Konzepte für die ORCONOMY in den nächsten Jahren weitergetrieben und die individuellen Promotionsvorhaben abgeschlossen. Ab April 2009 konnten wir als erstes Paderborner Projekt eine Bundesförderung für innovative Unternehmensgründungen (Exist Gründerstipendium) gewinnen, die uns für ein Jahr finanziell unterstützt hat und mit der uns ein Büro in der Technologietransferstelle der Universität Paderborn zur Verfügung stand. Durch gemeinsame Projekte mit dem DS&OR (Daimler, Multiprofil, ITpreneurship) konnten wir bereits frühzeitig erste Umsätze generieren und haben am 16. Juli 2009 die ORCONOMY GmbH gegründet. Seit dem konnten wir in enger Zusammenarbeit mit dem DS&OR Lab (und später auch mit dem DS&OR Cluster) eine Vielzahl an gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten erfolgreich durchführen. Beispielhaft für die tolle Unterstützung sei unser erster Neukunde genannt, dessen Mitarbeiter sich mit Optimierung von Ressourcen beschäftigen wollte und dazu ein gutes Fachbuch gekauft hat. Erschrocken von vielen mathematischen Ausdrücken hat er sich hilfesuchend direkt an die Autorin des Buchs gewandt Leena Suhl. In einer gemeinsamen Akquise des DS&OR Labs und der ORCONOMY konnten 11

12 wir den Kunden gewinnen und führen auch heute noch Entwicklungsprojekte für ihn durch. Heute hat die ORCONOMY GmbH bereits 17 Mitarbeiter, die zu einem Großteil aus dem DS&OR- Umfeld kommen und ihre Expertise einbringen (darunter insgesamt 7 am DS&OR promovierte Mitarbeiter). Mit Hilfe unserer exzellenten Mitarbeiter konnten wir namhafte Kunden von Mittelständlern bis Konzernen gewinnen und so erfolgreich Projekte durchführen, dass bislang jedes Geschäftsjahr positiv abgeschlossen werden konnte. In der Zukunft möchten wir das Projektgeschäft weiter ausbauen und den soliden Wachstumskurs der ORCONOMY fortsetzen. Darüber hinaus werden wir auf Basis unseres selbstentwickelten OR-Frameworks eine Produktentwicklung im Bereich der Produktionsplanung anstreben. Für unseren Weg haben wir vom DS&OR Lab sehr viel fachliches Wissen, Methodik und einen hohen Qualitätsanspruch mitbekommen. Darüber hinaus konnten wir wie alle DS&OR-Mitglieder einen freundlichen, respektvollen und wertschätzenden Umgang mit allen Mitarbeitern erleben, den wir versuchen auch in der ORCONOMY zu leben. Für all dies möchten wir uns herzlich beim gesamten DS&OR-Lab insbesondere Leena Suhl bedanken und gratulieren herzlich zum Jubiläum. Ansprechpartner: ORCONOMY GmbH Technologiepark Paderborn info@orconomy.de Aller Anfang ist schwer Mentoring Programme der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Jedes Jahr beginnen zum Wintersemester mehrere hundert neue Studierende ihr Studium an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn. Viele dieser Erstsemester kommen direkt von der Schule, andere nehmen ihr Studium nach einer Ausbildung oder dem Bundesfreiwilligendienst auf. Unabhängig von der vorherigen Tätigkeit bildet der Beginn des Studiums einen neuen Lebensabschnitt. Man verlässt die gewohnte Umgebung und damit in den allermeisten Fällen auch das Elternhaus und den bisherigen Freundeskreis, der sich nun möglicherweise über ganz Deutschland verteilt. Dieser Umbruch wird begleitet von dem hohen Anspruch, den ein Studium mit sich bringt. Zusammengenommen kann das bei vielen Erstsemestern dazu führen, dass die Verunsicherung beim Studienstart sehr groß ist. Erkennen lässt sich das an den Ergebnissen der ersten Klausuren, aber auch an dem allgemeinen Wohlbefinden der Studierenden. Um die Erstsemester bei ihrem Studienstart zu unterstützen, hat sich die Fakultät dazu entschlossen, ein Peer Mentoring-Programm einzuführen. In diesem Programm werden die Studienanfänger in ihren ersten zwei Semestern von Mentoren aus höheren Semestern begleitet. Diese beginnen mit ihrer Arbeit bereits in der Einführungswoche und treffen sich darüber hinaus noch mehrfach im Laufe des Semesters mit ihren Mentees. Inhaltlich geht es bei diesen Treffen um eine Heranführung an das Leben in der Universität und einer neuen Stadt, aber auch um die persönliche Weiterentwicklung sowie das wissenschaftliche Arbeiten. Die Mentoren sind außerdem auch Ansprechpartner bei Problemen im persönlichen oder universitären Alltag. Im zweiten Semester wechselt der Fokus des Programms dann in Richtung Studienplanung. Die Mentees bekommen die Gelegenheit, ihre eigenen Vorstellungen über einen möglichen Studienverlauf mit Hilfe der Mentoren zu entwickeln und zu reflektieren. Am Ende des zweiten Semesters soll ein Studienverlaufsplan stehen, der einen ungefähren Rahmen für das weitere Studium bilden soll. Das Peer Mentoring-Programm wird von dem Lehrstuhl für Wirtschafts- und Berufspädagogik von Prof. Dr. Kremer organisiert und für die Studieren- 12

13 den der höheren Semester als Modul angeboten. Während des Semesters werden die Mentoren von wissenschaftlichen Mitarbeitern verschiedener Lehrstühle betreut. Jedem Mitarbeiter wird eine Gruppe von Mentoren zugewiesen, die er bei ihrer Mentorentätigkeit unterstützt. Dabei helfen die Betreuer den Mentoren, die Inhalte der einzelnen Mentoring-Treffen vorzubereiten und stehen ihnen bei verschiedensten Problemen zur Seite. Da sich das DS&OR Lab gerne an Programmen beteiligt, die sich das Ziel gesetzt haben, die Qualität des Studiums zu erhöhen, befinde ich mich seit dem Wintersemester 2014/2015 im Team der Mentoren-Betreuer. Im Vergleich zu den anderen Mentoren-Betreuern kann ich eine etwas andere Perspektive einnehmen, da ich parallel dazu auch Mentor an unserem Lehrstuhl für die Wirtschaftsinformatik-Erstsemester bin. Dieses Programm läuft unabhängig von dem Peer-Mentoring und ist nur für die Studienanfänger der Wirtschaftsinformatik gedacht. Da die Anzahl der Immatrikulationen im Studiengang der Wirtschaftsinformatik (ca pro WS) im Gegensatz zu den Wirtschaftswissenschaften und den International Business Studies (zusammen ca pro WS) deutlich geringer ist, besteht in der Wirtschaftsinformatik schon während des ersten Semesters einen engeren Kontakt zwischen Lehrstühlen und Erstsemestern aufzubauen. Aus dem Grund werden jedem Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl ein bis zwei Kleingruppen von Erstsemestern zu geordnet. Während diese Kleingruppen im Peer Mentoring von Studierenden betreut werden, erfolgt die Betreuung in der Wirtschaftsinformatik durch wissenschaftliche Mitarbeiter. Inhaltlich geht es im Wirtschaftsinformatik-Mentoring ebenfalls um den Einstieg ins Studium und das Leben in der neuen Stadt. Hierbei werden die Mentees dazu animiert, eigene Präsentationen zu halten, welche sich thematisch mit allgemeinen Aspekten der Universität und der Stadt Paderborn beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Mentorings folgt dann für jeden Mentee eine weitere eigene Präsentation, in der es darum geht, ein selbst gewähltes Thema vorzustellen. Inhaltlich soll es dabei vorwiegend um Themen aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik gehen. Regelmäßig abgerundet wird das Mentoring am DS&OR Lab durch Gastvorträge von Studierenden in höheren Semestern, Mitarbeitern des Lehrstuhls und Mitarbeitern externer Firmen. Im Peer Mentoring bekommen die studentischen Mentoren ein Handbuch zur Verfügung gestellt, welches die inhaltliche Grundlage des Programms legt. Dieses Handbuch wurde am Lehrstuhl von Herrn Kremer entwickelt und wird den Mentoren im Rahmen von zwei Blockveranstaltungen erläutert. Im Rahmen dieser Blockveranstaltungen finden auch bereits erste Treffen der Mentoren mit den Mentorenbetreuern statt. Hier konnte ich direkt in Erfahrung bringen mit welcher Motivation und mit welchen Absichten meine Mentoren ins Peer Mentoring gekommen sind. Rückblickend lässt sich hier einer der größten Unterschiede zwischen dem Peer Mentoring-Programm und dem Wirtschaftsinformatik-Mentoring erkennen. Viele meiner studentischen Mentoren verfolgten das Ziel als freundschaftlicher Berater wahrgenommen zu werden, der auf einer Ebene mit seinen Mentees steht. Den meisten ist das wohl auch sehr gut gelungen. Für mich selbst ist so eine Positionierung eine größere Herausforderung, da ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter in den Augen der Mentees eher eine Rolle des Lehrers einnehme. Auf Grund der offenen Art gegenüber Studierenden, die wir hier am DS&OR Lab pflegen, ist es mir dennoch gelungen bei einigen diese wahrgenommene Distanz abzubauen. Sowohl das Peer Mentoring als auch das Mentoring der Wirtschaftsinformatiker sind wichtige Grundsteine im Studium an unserer Fakultät. Leider hört man immer wieder, dass die psychische Belastung bei manchen Studierenden so groß wird, dass professionelle Hilfe benötigt wird. Ich bin überzeugt davon, dass man es durch diese enge Betreuung in den ersten Semestern schaffen kann, die Studierenden nicht alleine zu lassen und ihnen Möglichkeiten und Wege aufzuzeigen, um ihr Studium zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Zugleich ist es für mich auch immer wieder eine spannende Erfahrung, die ganzen unterschiedlichen Persönlichkeiten der Mentees und Mentoren kennenzulernen. Ansprechpartner: Daniel Müller 13

14 Das Generieren von praxisrelevanten Instanzen Modellierung und Lösung von industriellen Optimierungsproblemen Echte, praxis-relevante Daten sind entscheidend für die erfolgreiche Modellierung und Lösung von industriellen Optimierungsproblemen. Unternehmenskosten und -einnahmen, Lagerbestände und Liefernetzwerke sind Beispiele von Informationen, die ein OR-Experte braucht, um ein entsprechendes Problem zu modellieren und zu lösen. Insbesondere sind Praxisszenarien des zu lösenden Problems sehr wichtig, um ein Lösungsverfahren zu entwickeln, das das Problem richtig und in angemessener Laufzeit löst. Leider sind solche Datenmengen oft sehr schwer zugänglich. Der Grund hierfür liegt darin, dass diese Informationen sehr vertraulich sind oder weil es solche Daten aus der Vergangenheit bei vielen Firmen nicht in ausreichender Menge gibt. Um das Problem von mangelnden Szenarien und Daten zu umgehen, entwickeln viele Forscher Generatoren, die Instanzen (Szenarien) für ein bestimmtes Optimierungsproblem nach zufälligen Verteilungen generieren. Die generierten Instanzen können dabei mehr oder weniger der Praxis entsprechen. Manche benutzen rein zufällige Werte, um Instanzen zu generieren, während andere Daten von Kooperationspartnern benutzen, damit die Instanzen zumindest zum Teil auf echten Daten basieren. In mehreren Problemdomänen wurde bereits gezeigt, dass Praxisinstanzen (echte Daten) Strukturen enthalten, die in generierten Datenmengen nicht vorhanden sind. Dies wird bei dem SAT-Problem (Erfüllbarkeitsproblem) besonders deutlich. In SAT ist eine Menge Boolean-Variablen und eine Menge Klauseln gegeben, die durch eine Formel in konjunktiver Normalform verbunden sind. Ziel ist es, jeder Variable einen Wert zuzuordnen, damit die Formel erfüllt ist. Die Abbildungen zeigen Graphen, die die Variablenstruktur von SAT Instanzen darstellen. Der Graph der zufällig generierten Instanz zeigt wenigzusammenhängende Strukturen zwischen den Variablen. Im Vergleich zeigen die Abbildungen der Praxisinstanzen mehrere verbundene Komponenten, die mit einem Kern von Variablen verbunden sind. Andere zufällig generierte und praxisbezogene SAT Instanzen zeigen ein ähnliches Muster. Wenn Forschern oder Unternehmen nur zufällig generierte Instanzen zur Verfügung stehen, wird ein Lösungsverfahren auf die falschen Daten angepasst. Das heißt, ein Solver, der für zufällige Instanzen entwickelt wird, funktioniert selten gut für Praxisinstanzen. Falls ein OR-Experte entscheidet keine zufälligen Instanzen zu benutzen, gibt es oft viel zu wenige Praxisbeispiele, mit denen er einen Algorithmus entwickeln und anpassen kann. Dies führt zu einer Überanpassung des Verfahrens, was wiederum zu schlechten Ergebnissen in der Praxis führen kann. Zusammen mit Dr. Yuri Malitsky (IBM Research), Prof. Dr. Barry O Sullivan (University College Cork) und Marius Merschformann haben wir zufällig und praxisbezogene Instanzen untersucht, um einen Instanzengenerator zu entwickeln, der Instanzen erstellen kann, die nur noch schwer von echten Instanzen aus der Praxis zu unterscheiden sind. Unser Generator nimmt eine kleine Menge an Praxisinstanzen als Input und generiert daraus neue, ähnliche Instanzen als Output. Unsere Methode analysiert dabei die Strukturen der gegebenen Instanzen und ändert eine ausgewählte Instanz mithilfe von Komponenten der anderen Instanzen. Wir nennen dieses Verfahren Structure-preserving Instance Generation. Damit kann ein Forscher oder eine Firma eine kleine Datenmenge vergrößern, um eine Überanpassung zu vermeiden und sicher zu stellen, dass ein Lösungsverfahren praxisrelevant bleibt. Ansprechpartner: Jun.-Prof. Dr. Kevin Tierney kevin.tierney@upb.de 14

15 Neues in Kürze Am 4. Juli 2015 findet zum 8. Mal in Folge das DS&OR Forum statt. Alle Cluster-Mitglieder sind dazu herzlich eingeladen. Die Forschungsvorträge und Workshops finden diesmal im Haxterpark statt. Für den Forschungsvortrag konnten wir in diesem Jahr Dr. Yuri Malitsky gewinnen, der über seine aktuellen Forschungsaktivitäten berichten wird. Darüber hinaus werden Prof. Dr. Nils Urbach und Dr. Philipp Christophel einen Praxisvortrag halten. Neben der Auszeichnung besonders gelungener studentischer Abschlussarbeiten wird auch der Spass nicht zu kurz kommen. Es finden gemeinsame Outdooraktivitäten und ein OR-Quiz statt. Im Anschluss an die Vorträge und Workshops findet die Mitgliederversammlung des DS&OR Alumni e.v. statt, zu der alle Mitglieder recht herzlich eingeladen sind. Zum Ausklang des Tages lädt der DS&OR Alumni e.v. zum gemeinsamen Grillen ein. Seit Dezember 2014 ist das Sekretariat des DS&OR Lab neu besetzt. Carina Trimborn hat die Aufgaben von Monika Niehaus übernommen. Zusätzlich ist sie zuständig für die Sekretariatsaufgaben der Gesellschaft für Operations Research. Wir begrüßen Carina Trimborn recht herzlich im DS&OR Team. Monika Niehaus hat eine neue Tätigkeit ausserhalb der Universität angenommen. Am wurde Prof. Dr. Madjid Tavana, LaSalle University Philadelphia, USA, von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften als Distinguished Visiting Professor geehrt. Prof. Tavana (s. auch ist seit 2006 Kooperationspartner und Gastprofessor an unserem Department. Jährlich hält er einen Kurs zu Decision Analytics und Big Data, der unser Lehrangebot optimal ergänzt. In gemeinsamen Forschungsprojekten haben wir multikriterielle Entscheidungsunterstützung für schwach strukturierte betriebliche Entscheidungssituationen untersucht und dazu gemeinsam publiziert. Prof. Tavana hat eine herausragende Publikationsliste und ist derzeit Hauptherausgeber von sechs internationalen wissenschaftlichen Journals. Wir freuen uns sehr auf diese Kooperation und auf viele gemeinsame Aktivitäten in der Zukunft. Neben Prof. Dr. Madjid Tavana waren auch in diesem Sommersemester wieder weitere hochrangige Wissenschaftler aus aller Welt zu Gast. So durften wir Prof. Dr. Om Prakash Vyas (Indian Institute of Information Technology, Allahabad), Prof. Dr. Heedong Yang (EWHA University, Seoul), sowie unsere ehemalige Mitarbeiterin Dr. Mariya Sodenkamp (Otto Friedrich-Universität Bamberg) als Gast am Lehrstuhl begrüßen. Sie unterstützen uns bei der Umsetzung des Moduls IT in Business. Im Juli wird uns Dr. Yuri Malitsky (IBM Thomas J. Watson Research Center) besuchen. Er wird im Modul Combining OR and Data Analytics im Bereich von Jun. Prof. Dr. Kevin Tierney lehren. Seit Sommer 2014 haben 5 Mitglieder des DS&OR Lab ihre Promotionen erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch den neuen Doktoren Christian Franz, Torben Schramme, Lin Xie, Boris Amberg und Stefan Guericke. Auch 2015 beteiligt sich das DS&OR Lab an dem diesjährigen MUTW Projekt ( Multinational Undergraduate Team Work ) mit einem Bachelor- und Masterstudenten. Dieses Jahr ist die Aufgabe ein Produkt im Rahmen der neuen Mobilitätsansprüche zu erstellen. In Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber Henry Wolf ist die Idee zu entstanden. Wir wünschen dem Team und der Idee viel Erfolg. Am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik im Bereich AISBI von Jun.-Prof. Dr. Artus Krohn-Grimberghe sind 4 neue Mitarbeiter gestartet. Wir begrüßen Michael Baumann, Abhishek Thakur, Xudong Sun und Euclides Filho im Team und wünschen viel Erfolg bei den anstehenden Forschungsaufgaben. 15

16 Veranstaltungen und Termine Tag der offenen Tür der Universität Paderborn Campus der Universität Paderborn DS&OR Forum Haxterpark Paderborn bis bis bis bis bis EURO th European Conference on Operational Research, Glasgow, Schottland EWGT th Meeting of Euro Working Group of Transportation, Delft University of Technology, Niederlande OR 2015 Optimal Decisions and Big Data, University of Vienna, Österreich INFORMS - Annual Meeting 2015 Pennsylvania Convention Center, USA Tag der Wirtschaftswissenschaften Universität Paderborn MKWI - Multikonferenz Wirtschaftsinformatik Technische Universität Ilmenau Impressum Herausgeber: DS&OR Lab der Universität Paderborn, Prof. Dr. Leena Suhl, Paderborn, Tel.: , info@dsor.de. Das DS&OR Lab im Internet: Produktion: DS&OR Lab der Universität Paderborn, Prof. Dr. Leena Suhl, Paderborn Redaktion: Prof. Dr. Leena Suhl, Peter Volmich (allg. Redaktionstätigkeit), Titelbild: DS&OR Lab Fotos: DS&OR Lab, Pressestelle Uni Paderborn, fotolia Layout/ViSdP: Peter Volmich Druck: Westfalia Druck GmbH, Paderborn Auflage: 500 Stück Für den Newsletter DS&OR News behalten wir uns Rechte aus dem Urheberrecht vor. 16

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