Sehr gutes drittes Quartal
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- Wilfried Holtzer
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1 Übersetzung aus dem Englischen Investorenbrief Barry Callebaut publiziert Ergebnisse für die ersten neun Monate 20: Sehr gutes drittes Quartal Drittes Quartal wirkt sich günstig auf Umsatz- und Gewinnwachstum für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 20 aus Umsatzanstieg im laufenden Jahr 8,7% Anstieg des Betriebsgewinns (EBIT) im laufenden Jahr um 14,6% auf CHF 215,6 Mio. Wachstum des Konzerngewinns (PAT) im laufenden Jahr um 23,8% auf CHF 126,0 Mio. Verbraucherprodukte Europa: Turnaround erreicht Bestätigung der Finanzziele für die nächsten drei Jahre Neue Organisationsstruktur mit stärkerer Ausrichtung auf Regionalmärkte Zürich/Schweiz, 29. Juni 2006 Barry Callebaut AG, der weltweit führende Hersteller von hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten, gab heute die Ergebnisse für die am 31. Mai 2006 abgelaufenen neun Monate des Geschäftsjahres 20 bekannt. Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg im laufenden Geschäftsjahr deutlich um 14,6% auf CHF 215,6 Mio. (Vorjahr: CHF 188,1 Mio.). Der EBIT pro Tonne ein massgeblicher Indikator für die operative Leistungskraft der Gruppe legte um 14,4% auf CHF 272,5 pro Tonne zu. Der Konzerngewinn (PAT) wuchs um 23,8% auf CHF 126,0 Mio. (Vorjahr: CHF 101,8 Mio.). Die Verkaufsmenge der Gruppe veränderte sich im Berichtszeitraum kaum (+0,1%). Der Umsatz des Unternehmens einschliesslich der überdurchschnittlichen Kakaobohnenverkäufe im zweiten Quartal stieg um 8,7%. Ohne diese nahm der Umsatz um 4,4% zu. Das dritte Quartal war geprägt von einem besonders starken Wachstum das Verkaufsvolumen stieg um 3,8% und der Umsatz um 9,5%. Die Steigerung der Rentabilität beruhte vor allem auf einem verbesserten Bruttogewinn aller Geschäftsbereiche. Darüber hinaus konnte der Geschäftsbereich Verbraucherprodukte Europa die Kosten dank des erfolgreichen Restrukturierungsprozesses senken. Dazu Patrick De Maeseneire, CEO von Barry Callebaut: Ich bin ausserordentlich zufrieden mit den starken Ergebnissen des dritten Quartals und den erfreulichen Entwicklungen bei Verkaufsmenge, Umsatz und Rentabilität. Im europäischen Verbrauchergeschäft ist uns der Turnaround gelungen. Wie wir bereits am Ende des ersten Halbjahres kommuniziert hatten, zeigen sich die Auswirkungen der in diesem Jahr späten Osterfeiertage einige Umsätze in den Geschäftsbereichen Industrielle Kunden und Verbraucherprodukte haben sich vom zweiten in das dritte Quartal verschoben. Barry Callebaut AG Postfach I 8021 Züri ch I Schweiz Telefon I Fax
2 Geschäftsentwicklung der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 20 im Überblick: Die Verkaufsmenge stieg marginal um 0,1% von Tonnen auf Tonnen. Während die Geschäftsbereiche Industrielle Kunden und Gourmet & Spezialitäten ein beträchtliches Wachstum verzeichneten, vor allem auf dem amerikanischen Kontinent und in Osteuropa, nahm die Verkaufsmenge in den Geschäftsbereichen Kakao und Verbraucherprodukte ab. Bei den Verbraucherprodukten resultierte der Rückgang hauptsächlich aus der Aufgabe unrentabler Verträge. Der Umsatz stieg von CHF 3 023,5 Mio. im Vorjahr um 8,7% auf CHF 3 287,4 Mio. Ohne die höheren Bohnenverkäufe des Geschäftsbereichs Kakao im zweiten Quartal wuchs der Umsatz um 4,4% 1. Der Umsatz profitierte darüber hinaus von positiven Währungseffekten US Dollar, Euro, Kanadischer Dollar und Brasilianischer Real gegenüber dem Schweizer Franken die teilweise durch die etwas niedrigeren Kakaopreise ausgeglichen wurden. Ohne diese Effekte verzeichnete Barry Callebaut noch immer einen Umsatzanstieg von 1,6%. Der Betriebsgewinn (EBIT) belief sich auf CHF 215,6 Mio. und lag mit 14,6% deutlich über dem Vorjahr (CHF 188,1 Mio.). Alle Geschäftsbereiche trugen zu diesem kräftigen Wachstum des Betriebsgewinns bei. In absoluten Zahlen verzeichneten die Geschäftsbereiche Verbraucherprodukte und Gourmet & Spezialitäten den stärksten Zuwachs. Diese EBIT-Verbesserung wurde trotz dem aufgrund einer Veränderung der Rechnungslegungsstandards erstmaligen Ausweis der Kosten von über CHF 7 Mio. in Verbindung mit dem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm erreicht. Im Vorjahr wurde der Betriebsgewinn zusätzlich positiv beeinflusst durch Gewinne aus Vorsorgeplankürzungen bei Brach s. von CHF 60,9 Mio. auf CHF 61,7 Mio. zu. Hauptursache war das in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 20 im Durchschnitt leicht höhere Finanzierungsniveau gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Steuern stiegen von CHF 25,0 Mio. auf CHF 27,6 Mio. Dies aufgrund deutlich höherer Vorsteuergewinne, die teilweise durch die Verringerung des durchschnittlichen Gruppen- Steuersatzes im Vergleich zum Vorjahr von 19,7% auf 17,9% wettgemacht wurden. Der Konzerngewinn (PAT) stieg im Berichtszeitraum deutlich um 23,8% auf CHF 126,0 Mio. (Vorjahr: CHF 101,8 Mio.). Das Eigenkapital stieg von CHF 836,7 Mio. am Ende des letzten Geschäftsjahres (31. August 2005) um 11,7% auf CHF 934,6 Mio. (31. Mai 2006). Dieser beträchtliche Anstieg war das Ergebnis eines hohen Konzerngewinns in der Berichtsperiode und von im Eigenkapital verbuchten Wertanpassungen auf Finanzinstrumenten, die zur Absicherung des Cashflows konzipiert sind. Teilweise wurde dies ausgeglichen durch die Verringerung des Aktienkapitals und anderer unwesentlicher Effekte. Entwicklung der Geschäftssegmente in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 20 Segment Industriegeschäft Das Segment Industriegeschäft konzentriert sich auf den Verkauf von Kakao- und Schokoladenprodukten an die Nahrungsmittelindustrie und an Konsumgüterhersteller weltweit. Die Verkaufsmenge belief sich auf Tonnen und entspricht einem organischen Volumenwachstum von 3,4% (Vorjahr: Tonnen). Der Nettofinanzaufwand, netto nahm im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringfügig 1 Die ausgewiesen Verkaufsmengen umfassen ausschliesslich verarbeitete Produkte. Daher sind die Verkäufe von Kakaobohnen nicht in den ausgewiesenen Verkaufsmengen enthalten, aber der betreffende Umsatz ist im Umsatz der Gruppe enthalten. Der Verkauf von Kakaobohnen wirkt sich nicht signifikant auf den Betriebsgewinn (EBIT) der Gruppe aus. Die Menge der an Drittkunden abgesetzten Kakaoprodukte sank um 4,4% auf Tonnen (Vorjahr: Tonnen). Hauptursache für diesen Rückgang war der gestiegene Eigenbedarf von Barry Callebaut an Kakaobutter und -masse als Folge der gestiegenen Verkäufe von Schokoladenprodukten. Die Verkaufsmenge im Geschäftsbereich Industrielle Kunden stieg von Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
3 Tonnen im Vorjahr um 5,3% auf Tonnen. Der Umsatz im Industriegeschäft stieg um 14,0% auf CHF 1 849,9 Mio. (Vorjahr: CHF 1 622,5 Mio.). (CHF 1 020,8 Mio.) um 1,1% auf 1 009,5 Mio. Dieser Umsatzrückgang ist vor allem auf die bewusst aufgelösten unrentablen Kundenverträge im Handelsmarkengeschäft zurückzuführen. Im Kakaogeschäft nahm der Umsatz von CHF 372,7 Mio. um 30,3% auf CHF 485,8 Mio. zu, bedingt durch die signifikant höheren Verkäufe von Kakaobohnen im zweiten Quartal. Wie bereits erwähnt, betreffen die ausgewiesenen Verkaufsmengen nur verarbeitete Produkte ohne den Verkauf von Rohmaterialien. Unter Ausklammerung dieser ausserordentlichen Verkäufe von Rohmaterialien nahm der Umsatz des Geschäftsbereichs Kakao aus den vorstehend erläuterten Gründen um 4,5% ab. Der Geschäftsbereich Industrielle Kunden konnte den Umsatz von CHF 1 249,8 Mio. im Vorjahr um 9,1% auf CHF 1 364,1 Mio. steigern. Das Umsatzwachstum ohne die positiven Wechselkurseffekte und die Effekte durch einen leichten Rückgang des Kakaopreises lag bei bemerkenswerten 6,7% und resultierte vor allem aus dem organischen Volumenwachstum. Segment Gewerbliche Kunden/ Verbrauchergeschäft Das Segment Gewerbliche Kunden/ Verbrauchergeschäft bedient eine breite Palette von Kunden, von lokalen gewerblichen Anbietern bis hin zu global tätigen Einzelhandelskonzernen. Ab dem laufenden Geschäftsjahr werden die Zahlen für das Verbrauchergeschäft Afrika nicht mehr unter dem Geschäftsbereich Gourmet & Spezialitäten, sondern unter dem Geschäftsbereich Verbraucherprodukte ausgewiesen. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Der Umsatz stieg um 2,6% auf CHF 1 437,5 Mio. (Vorjahr: von CHF 1 401,0 Mio.). Der Geschäftsbereich Gourmet & Spezialitäten steigerte den Umsatz von CHF 380,2 Mio. um 12,6% auf CHF 428,0 Mio. Unter Ausklammerung der positiven Währungseffekte stieg der Umsatz in diesem Geschäftsbereich um bemerkenswerte 10,1%. Der Umsatz bei den Verbraucherprodukten sank gegenüber dem Vorjahr Das Restrukturierungsprogramm im Geschäftsbereich Verbraucherprodukte Europa durchläuft seine letzte Phase. Die Vertriebsstruktur in Deutschland wird optimiert. Die Migration von Verwaltungsprozessen auf die bestehende SAP- Plattform ist abgeschlossen. Es werden nun alle Werke auf diese Plattform gebracht. Preiserhöhungen und eine höhere Effizienz, sowie die Aufgabe unrentabler Volumina und ein verstärktes Geschäft ausserhalb Deutschlands mit höheren Margen wirkte sich günstig auf den Anstieg der Rentabilität aus. Zusammen mit den verbleibenden Elementen des Restrukturierungsprogramms, die planmässig zum Ende des Kalenderjahres umgesetzt werden, dürften sich wie vor einem Jahr angekündigt insgesamt die Kosteneinsparungen und Verbesserungen des Bruttogewinns im angestrebten Bereich von CHF 40 Mio. bis CHF 50 Mio. ab dem Geschäftsjahr 2007/08 erzielen lassen. Neue Organisationsstruktur mit stärkerer Ausrichtung auf Regionalmärkte Barry Callebaut beabsichtigt, den Umsatzanteil, der ausserhalb von Westeuropa und Nordamerika generiert wird, bis 2010 von 11% auf 20% zu steigern. Das Unternehmen wird daher eine neue Unternehmensstruktur mit klarem regionalem Fokus einführen. Die einzelnen Regional Presidents zeichnen voll verantwortlich für die in ihren Regionen generierten Ergebnisse. Die Regionen werden weiterhin auf die Kundensegmente Industrielle Kunden, Gourmet & Spezialitäten und (wo vorhanden) Verbraucherprodukte fokussiert sein. Alle Geschäfts- und Stabsfunktionen rapportieren direkt an den zuständigen Regional President. Die neue Unternehmensstruktur tritt per 1. September 2006 in Kraft. Mitglieder des Senior Management Teams per 1. September 2006 Patrick De Maeseneire, CEO (unverändert) Dieter A. Enkelmann, CFO (unverändert) Benoît Villers, President Globale Beschaffung & Kakao (zuvor President Gourmet & Spezialitäten) Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
4 Onno Bleeker, President Europa (zuvor President Verbraucherprodukte Europa) Massimo Garavaglia, President Industrielle Kunden und Gourmet & Spezialitäten Nordamerika (zuvor President Industrielle Kunden) Mitglieder des Management Teams per 1. September 2006 Chuck Haak, President & Chief Operating Officer Brach s Confections, Inc. (unverändert) Maurizio Decio, Vice President Asien (neu - siehe CV) Dirk Poelman, Leiter OSCO (unverändert) Alice Larsen, Leiterin Global Human Resources (unverändert) Hans Vriens, Chief Innovation Officer (unverändert) Gaby Tschofen, Leiterin Corporate Communications (unverändert) Steven Retzlaff, bis anhin President Beschaffung und Kakao, wird innerhalb von Barry Callebaut eine neue Position übernehmen und weltweit für die Entwicklung des Geschäfts mit Schokoladenmischungen zuständig sein. Ausblick CEO Patrick De Maeseneire gab folgenden Ausblick: Ein Jahr nach der Ankündigung des Restrukturierungsprogramms sind wir sicher, im Geschäftsbereich Verbraucherprodukte Europa für das volle Geschäftsjahr 20 die Gewinnzone zu erreichen. Der Rückgang der Combined (Cocoa)-Ratio wird sich im vierten Quartal und bis in das nächste Geschäftsjahr hinein ungünstig auf die Rentabilität unseres Kakao-Geschäfts auswirken. Vorbehaltlich grösserer unvorhersehbarer Ereignisse sind wir jedoch zuversichtlich, dass wir unsere Finanzziele für 20 erreichen werden und dies trotz der Aufwendungen für unser Mitarbeiterbeteiligungsprogramm, die sich nun aufgrund einer Änderung der Rechnungslegungsstandards auf die Erfolgsrechnung auswirken. Dank der stärkeren regionalen Ausrichtung unserer Organisation können wir künftig schneller und umfassender von den überdurchschnittlich wachsenden Märkten in Nordamerika, Osteuropa und Asien profitieren. Zur Erinnerung: Die von Barry Callebaut gesteckten Finanzziele für den Dreijahreszeitraum 20 bis 2006/07 betragen für das organische Umsatzwachstum 3 bis 5%, für das EBIT-Wachstum ca. 10% und für das Wachstum des Konzerngewinns 12 bis 15%. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
5 Barry Callebaut ( Mit einem Jahresumsatz von über CHF 4 Mrd. für das Geschäftsjahr 20 ist die in Zürich ansässige Barry Callebaut der weltweit grösste Hersteller von hochwertigen Kakao- und Schokoladenprodukten sowie Süsswaren von der Kakaobohne bis zum fertigen Produkt im Verkaufsregal. Barry Callebaut unterhält über 30 Produktionsstandorte in 24 Ländern und beschäftigt rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen steht im Dienst der gesamten Lebensmittelbranche von industriellen Nahrungsmittelherstellern über gewerbliche Anwender von Schokolade wie Chocolatiers, Confiseure oder Bäcker bis hin zu internationalen Einzelhandelskonzernen. Barry Callebaut bietet auch umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Produktentwicklung, Verarbeitung, Schulung und Marketing an. Kontakte: Barry Callebaut AG Postfach 8021 Zürich, Schweiz Telefon: Fax: Für Investoren und Finanzanalysten: Dieter A. Enkelmann, CFO Barry Callebaut AG Telefon: Fax: dieter_enkelmann@barry-callebaut.com Für Medien Gaby Tschofen VP Corporate Communications Telefon: Fax: gaby_tschofen@barry-callebaut.com Das Geschäftsjahr 20 endet am 31. August * * * Finanzkalender für das restliche Geschäftsjahr 20: Jahresbericht 20: 2. November 2006 Medienmitteilung, Aktionärsbrief, Analystenund Medienkonferenzen in Zürich Generalversammlung 20: 7. Dezember 2006 in Zürich Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
6 Kennzahlen der Barry Callebaut AG (ungeprüft) Veränderung (%) 9 Monate bis 31. Mai Monate bis 31. Mai 2005 Erfolgsrechnung Umsatz Mio. CHF 8.7 3, ,023.5 in lokalen Währungen 5.7 3,195.9 Verkaufsmenge Tonnen , ,134 Betriebsgewinn (EBIT) Mio. CHF in lokalen Währungen EBIT pro Tonne CHF in lokalen Währungen Konzerngewinn (PAT) Mio. CHF in lokalen Währungen Cashflow 1) Mio. CHF Aktien EBIT pro Aktie in lokalen Währungen CHF Gewinn pro Aktie CHF (unverwässert) 1) Gewinn pro Aktie (verwässert) 1) CHF Per 31. Mai 2006 Per 31. Aug Bilanz Bilanzsumme Mio. CHF 7.1 2, ,664.8 Nettoumlaufvermögen Mio. CHF , Anlagevermögen Mio. CHF 0.6 1, ,168.2 Nettoverschuldung Mio. CHF , Eigenkapital Mio. CHF Andere Mitarbeitende ,929 8,542 1) Konzerngewinn + Abschreibungen auf Sachanlagen + Abschreibungen auf übrigem immateriellem Anlagevermögen 2) Basierend auf dem für die Berichtsperiode ermittelten Konzerngewinn (PAT) Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
7 Kennzahlen nach Geschäftssegmenten (ungeprüft) Veränderung (%) 9 Monate bis 31. Mai Monate bis 31. Mai 2005 Industriegeschäft Umsatz Mio. CHF , , Kakao Mio. CHF Industrielle Kunden Mio. CHF 9.1 1, ,249.8 Verkaufsmenge Tonnen , ,072 - Kakao Tonnen , ,298 - Industrielle Kunden Tonnen , ,774 Gewerbliche Kunden/ Verbrauchergeschäft 3) Umsatz Mio. CHF 2.6 1, , Gourmet & Spezialitäten Mio. CHF Verbraucherprodukte Mio. CHF , , ) Ab dem laufenden Geschäftsjahr wird das Verbrauchergeschäft Afrika nicht mehr dem Bereich Gourmet & Spezialitäten, sondern den Verbraucherprodukten zugerechnet. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
8 Konzernerfolgsrechnung (ungeprüft) für die 9-Monats-Periode bis 31. Mai Mai 2006 in Millionen Schweizer Franken Umsatz aus Verkäufen und Dienstleistungen 3' '023.5 Herstellkosten der verkauften Produkte -2' '581.1 Bruttogewinn Marketing- & Verkaufsaufwand Verwaltungs- & allgemeiner Aufwand Übriger Aufwand und Ertrag, netto Betriebsgewinn (EBIT) Finanzaufwand, netto Gewinn vor Steuern und Minderheitsanteilen Steuern Periodenergebnis davon Minderheitsanteilen zuzurechnen davon der Gruppe zuzurechnen 1) Gewinn pro Aktie (CHF/Aktie) 2) Verwässerter Gewinn pro Aktie (CHF/Aktie) 2) ) Konzerngewinn (PAT) 2) Basierend auf dem für die Berichtsperiode ermittelten Konzerngewinn (PAT) Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
9 Konzernbilanz (ungeprüft) Per 31. Mai 2006 Per 31. Aug Aktiven in Millionen Schweizer Franken Umlaufvermögen Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Vorräte Übriges Umlaufvermögen ' '496.6 Anlagevermögen Sachanlagen Beteiligungen Immaterielles Anlagevermögen Langfristige Geldanlagen Übriges Anlagevermögen ' '168.2 Total Aktiven 2' '664.8 Passiven in Millionen Schweizer Franken Kurzfristiges Fremdkapital Bankverbindlichkeiten und Verbindlichkeiten aus kurzfristiger Finanzierung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Übrige kurzfristige Verbindlichkeiten 1) ' Langfristiges Fremdkapital Verbindlichkeiten aus langfristiger Finanzierung Latente Steuerverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leistungen an Arbeitnehmer Rückstellungen Übrige langfristige Verbindlichkeiten Total Fremdkapital 1' '822.7 Eigenkapital Aktienkapital Gewinnvortrag und Reserven Total Eigenkapital der Gruppe Minderheitsanteile Total Eigenkapital Total Passiven und Aktiven 2' ' ) inkl. latente Steuerverbindlichkeiten Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
10 Konzerngeldflussrechnung (ungeprüft) Für die 9-Monats-Periode bis 31. Mai Mai 2005 in Millionen Schweizer Franken Betrieblicher Geldfluss vor Veränderungen im Nettoumlaufvermögen (Zunahme) Abnahme von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und übrigem Umlaufvermögen (98.3) 88.6 (Zunahme) Abnahme von Vorräten (37.5) 2.6 (Zunahme) Abnahme von übrigem Anlagevermögen (10.4) (6.8) Zunahme (Abnahme) von kurzfristigen Verbindlichkeiten (50.5) (153.5) Netto-Geldfluss aus betrieblicher Tätigkeit Netto-Geldfluss aus Investitionstätigkeit (81.8) (122.7) Netto-Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Einfluss der Änderung der Minderheitsanteile 0.0 (1.0) Einfluss von Fremdwährungsumrechnungen auf die flüssigen Mittel Netto-Zunahme (Abnahme) der flüssigen Mittel Flüssige Mittel am Anfang der Periode (1.4) (1.8) Flüssige Mittel am Ende der Periode Flüssige Mittel Bankverbindlichkeiten (16.1) (39.2) Flüssige Mittel und Bankverbindlichkeiten Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
11 Konzerneigenkapital (ungeprüft) für die Periode bis 31. Mai 2006 in Millionen Schweizer Franken Aktienkapital Gesetzliche Reserven Gewinnvortrag Eigene Aktien Hedging- Rückstellungen Kumulierte Umrechnungsdifferenz Total Eigenkaptial der Gruppe Minderheitsanteile Total Eigenkapital Stand 31. August (9.8) (0.5) (35.3) Kapitalherabsetzung und -rückzahlung 1) (40.3) 1) (40.3) (40.3) Transaktionen mit eigenen Aktien (6.8) 2.0 (4.8) (4.8) Kapitalreserve für Cashflow- Absicherungen (2.6) (2.6) (2.6) Erwerb von Minderheitsanteilen 0.0 (1.1) (1.1) Umrechnungsdifferenz des Geschäftsjahres (5.8) (5.8) (0.3) (6.1) Negativer Goodwill Brach s 2) Periodenergebnis Stand 31. Mai (7.8) (3.1) (41.1) Stand 31. August (2.5) (5.5) (29.6) Transaktionen mit eigenen Aktien (41.4) 1) 0.2 (41.2) (41.2) Kapitalreserve für Cashflow- Absicherungen 0.1 (5.2) (5.1) (5.1) Reduzierung der Minderheitsanteile 0.0 (0.7) (0.7) Umrechnungsdifferenz des Geschäftsjahres Periodenergebnis (5.9) (5.9) (5.9) Stand 31. Mai (7.7) 18.6 (35.5) ) Anstelle einer Dividendenzahlung beschloss die Generalversammlung eine Herabsetzung des Aktienkapitals um CHF 8.00 pro Aktie für das Geschäftsjahr 20 (7.80 pro Aktie im Geschäftsjahr 20). Dies ergibt eine Kapitalherabsetzung von insgesamt CHF 41,4 Mio. (Vorjahr: CHF 40,3 Mio.). Nach dieser Transaktion ist das voll liberierte Aktienkapital eingeteilt in 517' Namensaktien mit einem Nominalwert von je CHF (Vorjahr CHF 92.20). 2) Der verbleibende negative Goodwill aus der Akquisition von Brach's wurde in Übereinstimmung mit den Vorschriften von IFRS 3 per 1. September 2004 dem Eigenkapital zugerechnet. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
12 ANHANG ZUM KONSOLIDIERTEN ZWISCHENABSCHLUSS (ungeprüft) Für die Periode bis 31. Mai Konsolidierungs- und Bewertungsgrundsätze und Basis der Präsentation Die konsolidierte Rechnung der Barry Callebaut AG wird in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS, ehemals International Accounting Standards oder IAS) sowie den Bestimmungen des Schweizerischen Obligationenrechts erstellt. Der vorliegende, ungeprüfte, zusammenfassende Zwischenabschluss ist in Übereinstimmung mit den Regeln von IAS 34 "Zwischenberichterstattung" dargestellt, mit Ausnahme der Offenlegung des EBIT pro Geschäftssegment, der nur halbjährlich ausgewiesen wird. Der Zwischenabschluss sollte zusammen mit der geprüften, im Geschäftsbericht 20 von Barry Callebaut enthaltenen Jahresrechnung gelesen werden. Verglichen mit den im Geschäftsbericht angewandten Rechnungslegungsgrundsätzen und Bestimmungen wurden gemäss neuen oder modifizierten IFRS-Richtlininien folgende Änderungen vorgenommen: In Übereinstimmung mit IFRS 2 werden Vergütungen in Aktien neu in der konsolidierten Erfolgsrechnung ausgewiesen, während sie nach der alten Regelung im konsolidierten Eigenkapital dargestellt waren. Die Änderung nach IAS 1 verlangt, dass Minderheitsanteile neu im Eigenkapital auszuweisen sind. Die Darstellung der konsolidierten Erfolgsrechnung, der Konzernbilanz und des konsolidierten Eigenkapitals wurde entsprechend angepasst. Für die Ermittlung der Kennzahlen wird der Gruppenanteil am Eigenkapital und am Gewinn d.h. exklusive Minderheitsanteile berücksichtigt. Die Gruppe arbeitet gegenwärtig an der Umsetzung der Änderungen, die aufgrund der Anpassungen in IAS 32 und 39 vorzunehmen sind und vor allem die Bewertung und Offenlegung offener Verpflichtungen, der Vorräte sowie der Finanzinstrumente betreffen. Aus heutiger Sicht sind keine wesentlichen Auswirkungen auf die Konzernerfolgsrechnung zu erwarten. 2 Investitionstätigkeit Die Investitionen in Sachanlagen für die neun Monate per 31. Mai 2006 belaufen sich auf 81.8 Mio. Franken. (CHF Mio. für die neun Monate per 31. Mai 2006, inkl. Übernahme des Vending Mix-Geschäfts von AM Foods). Die Investitionstätigkeit umfasst fortlaufende Investitionen im Zusammenhang mit der laufenden Produktion. In dem per 31. Mai 2006 abgeschlossenen Quartal waren wie in der vergleichbaren Vorjahresperiode keine grösseren Abgänge von Sachanlagen zu verzeichnen. 3 Geschäftsentwicklung im Überblick Das Geschäft der Gruppe wird im Jahresverlauf typischerweise durch die Saisonalität bei den Erträgen und Aufwendungen beeinflusst. Erfahrungsgemäss kaufen die Verbraucher am meisten Schokolade in den Monaten vor Weihnachten und vor Ostern. Infolgedessen sind die Verkäufe von Halbfertig- und Fertigprodukten an Kunden am höchsten in der Zeitspanne zwischen Ende August und Ende November, in welche die Produktion für die Weihnachtssaison fällt, und in einem geringeren Ausmass in der Zeit vor Ostern. In der 9-Monats-Periode bis 31. Mai 2006 stieg der Umsatz um 8.7% auf CHF 3'287,4 Mio. (Vorjahr: CHF 3'023.5 Mio.). Die Verkaufsmenge blieb stabil. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
13 Die Herstellkosten der verkauften Produkte stiegen um 8.1% (oder CHF Mio.) auf CHF 2'790.3 Mio. (Vorjahr: CHF 2'581.1). Dieser Betrag beinhaltet Kosten für Rohmaterialien in der Höhe von CHF 2'116.3 Mio., eine Erhöhung von 7.1% (oder CHF Mio.) im Vergleich zum Vorjahr (CHF 1'976.1 Mio.). Der Betriebsgewinn (EBIT) stieg im Vergleich zum Vorjahr (CHF Mio.) deutlich um 14.6% auf CHF 215,6 Mio. Der Konzerngewinn (PAT) erhöhte sich um CHF 24,2 Mio. (resp. 23.8%) von CHF 101,8 Mio. auf 126,0 Mio. Die Abschreibungen auf dem Sachanlagevermögen für die neun Monate bis zum 31. Mai 2006 belaufen sich auf CHF 75,2 Mio. (CHF 74,9 Mio. für die neun Monate per 31. Mai 2005). Die Abschreibungen auf dem immateriellen Anlagevermögen für die am 31. Mai 2006 abgelaufenen neun Monate belaufen sich auf CHF 8,9 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 9,2 Mio.). In der Berichtsperiode mussten keine signifikanten Wertminderungen verbucht werden. Per 31. Mai 2006 beschäftigte die Gruppe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, verglichen mit am 31. August Der Personalaufwand für die neun Monate bis zum 31. Mai 2006 belief sich auf CHF 365,3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 368,0 Mio.). Der Personalaufwand des Geschäftsjahres ist beeinflusst durch die erstmalige Berichterstattung nach IFRS 2, die den Ausweis der Kosten des Mitarbeiterbeteiligungsprogramms in der Erfolgsrechnung vorsieht. Der Personalaufwand des Vorjahres wurde positiv beeinflusst durch Gewinne aus Vorsorgeplankürzungen. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung für die neun Monate bis zum 31. Mai 2006 beliefen sich auf CHF 9,2 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 9,2 Mio.). 4 Gewinn pro Aktie Der unverwässerte und der verwässerte Gewinn pro Aktie berechnen sich auf der Basis des Konzerngewinns für die entsprechende Periode und der gewichteten durchschnittlichen Anzahl von Aktien, die am Ende jeder Periode ausstehen, wie nachstehend ausgewiesen. Da die ausstehenden eigenen Aktien kein Verwässerungspotenzial aufweisen, werden sie bei der Ermittlung des Nenners für den Gewinn pro Aktie nicht länger berücksichtigt. in Millionen Schweizer Franken 31. Mai Mai 2005 Zur Ermittlung des Gewinns pro Aktie als Zähler verwendeter, den Aktionären zustehender Konzerngewinn Effekt nach Steuern auf Ertrag und Aufwand für Verwässerungspotenzial von Aktien - - Zur Berechnung des verwässerten Gewinns pro Aktie als Zähler verwendeter Konzerngewinn Gewichtete durchschnittliche Anzahl ausgegebener Aktien 5,170,000 5,170,000 Zur Ermittlung des Gewinns pro Aktie als Nenner verwendete, gewichtete durchschnittliche Anzahl ausstehender Aktien 5,149,582 5,143,250 Zur Berechnung des verwässerten Gewinns pro Aktie als Nenner verwendete, gewichtete durchschnittliche Anzahl ausgegebener Aktien 5,149,582 5,143,250 5 Dividenden Die Generalversammlung vom 8. Dezember 2005 beschloss anstelle einer Dividendenzahlung eine Reduktion des Aktienkapitals um CHF 8.00 pro Aktie. (Reduktion des Nennwerts von CHF auf CHF 84.20). Die entsprechende Ausschüttung an die Aktionäre wurde mit Valuta 1. März 2006 vorgenommen. Eine Interimsdividende ist nicht vorgesehen. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
14 6 Segmentinformation Primäres Segment Industrie- geschäft Gewerbliche Kunden/ Verbrauchergeschäft Hauptsitz / nicht alloziert Konsolidiert in Millionen Schweizer Franken Umsatz aus Verkäufen an Dritte 1, , , , , ,023.5 Sekundäres Segment Europa Amerika Asien-Pazifik/Afrika Konsolidiert in Millionen Schweizer Franken Umsatz aus Verkäufen an Dritte 2' ' ' ' Eventualverbindlichkeiten Zum 31. Mai 2006 waren der Gruppe keine grösseren Eventualverbindlichkeiten im Vergleich zur Situation per Ende August 2005 bekannt. Die bestehenden Eventualverbindlichkeiten stammen vor allem aus Bank- und anderen Garantien aus dem ordentlichen Geschäftsverlauf, der keinen Grund zur Annahme gibt, dass daraus wesentliche Verpflichtungen entstehen. 8 Nahestehende Parteien Transaktionen mit nahestehenden Parteien werden zu kommerziellen Bedingungen und Konditionen sowie zu Marktpreisen abgewickelt. Barry Callebaut 9-Monats-Resultate Juni
15 Aktienkursperformance 200% BARRY CALLEBAUT AG-REG 150 % SPI SWISS PERFORM ANCE IX 10 0 % SPI SM L & M ID COM P INDEX 50% 0% -50% -100% Sep 01 Nov 01 Jan 02 Mrz 02 Mai 02 Jul 02 Sep 02 Nov 02 Jan 03 Mrz 03 Mai 03 Jul 03 Sep 03 Nov 03 Jan 04 Mrz 04 Mai 04 Jul 04 Sep 04 Nov 04 Jan 05 Mrz 05 Mai 05 Jul 05 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai London Cocoa Terminal Market 6-month forward delivery prices (in /tonne) Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai 06 Verkaufsmengen nach Regionen 9 Monate bis (in mt) Total Europa Amerika Asien-Pazifik/Afrika Europa 28.3% Amerika Asien-Pazifik/Afrika 6.8% 64.9% Umsatz nach Geschäftsbereichen 9 Monate bis (in Millionen CHF) Total 3'287.4 Kakao Industrielle Kunden 1'364.1 Gourmet & Spezialitäten Verbraucherprodukte Kakao Industrielle Kunden Gourmet&Spezialitäten Verbraucherprodukte 30.7% 13.0% 1' % 41.5% Umsatz nach Regionen 9 Monate bis (in Millionen CHF) Total Europa 3' '270.4 Amerika Asien-Pazifik/Afrika Europa 24.2% Amerika Asien-Pazifik/Afrika 6.7% 69.1% Barry Callebaut 9-Monats-Res ultate 2005 / Juni
Medienmitteilung 1/7. Barry Callebaut AG I Switzerland Phone +41 1 801 61 57 I Fax +41 1 801 61 53
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