Fit für Österreich -Basis-Information

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1 Fit für Österreich -Basis-Information Eine Initiative des Sportministeriums, der Österreichischen Bundes- Sportorganisation und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION Mai 2012 Fit für Österreich Seite 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung Fit für Österreich - Philosophie und Ziele Fit für Österreich Charta Was verstehen wir unter gesundheitsorientiertem Sporttreiben? Inhalte des Gesundheitssports Wirkung von Bewegung Folgen von Bewegungsmangel Fit für Österreich Qualitätssiegel Qualitätskriterien Vom Qualitätssiegelantrag bis zur Urkunde Vorteile für den Sportverein Häufig gestellte Fragen Kontakte Impressum Fit für Österreich Seite 2

3 1. Zusammenfassung Fit für Österreich will Österreich bewegen! Fast jede/r zweite ÖsterreicherIn ist übergewichtig. Ein Viertel aller österreichischen Kinder ist zu dick. Weit mehr als die Hälfte aller ÖsterreicherInnen ist inaktiv, d. h. sie bewegen sich maximal zwei Mal pro Monat bewusst. Die Maßnahme: Bewegung Diese Fakten sind vielleicht traurig, teuer sind sie ganz sicher. Alle ÖsterreicherInnen müssen dafür bezahlen. Denn mangelnde Bewegung ist die Ursache vieler Erkrankungen. Dabei lassen sich die Risiken für Herz-Kreislauf- Beschwerden, Diabetes Typ II, Darmkrebs, erhöhten Blutdruck, Rückenbeschwerden, Depressionen und vieles mehr durch eine Maßnahme senken: Bewegung. Lebensqualität durch Bewegung Bei gesundheitsorientiertem Sport geht es um regelmäßige, moderate Bewegung. Täglich 30 Minuten Gehen, mit dem Fahrrad statt mit dem Auto zu fahren oder die Treppe zu nehmen statt den Aufzug, sind bereits kleine Schritte, um die persönliche Fitness und damit die individuelle Lebensqualität nachhaltig zu steigern. Die Fit für Österreich Charta weist auf die Wichtigkeit der Bewegung jedes Einzelnen hin, stellt aber auch klar, dass die Rahmenbedingungen zu mehr Bewegung in den verschiedensten Lebensbereichen gegeben sein müssen. Qualitätsgeprüfte Bewegungsangebote Aber das ist nur ein kleiner Teil unserer Initiative. Neben der Umstellung Ihrer Lebensgewohnheiten bieten wir Ihnen gleichzeitig auch ein probates Mittel zur Unterstützung Ihrer Gesundheit an: Die drei Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION zählen tausende Vereine für Sport und Bewegung zu ihren Mitgliedern. Damit stehen flächendeckend in ganz Österreich Bewegungsangebote zur Verfügung zu Ihrem persönlichen Vorteil! Wird Fit für Österreich gelebt, setzt die Erziehung zu einem gesunden Lebensstil bereits im Kleinkindalter ein und zieht sich quer durch alle Altersgruppen und Lebensabschnitte. Fit für Österreich Seite 3

4 Der Sport als Dienstleister im Gesundheitssystem Ob der explodierenden Krankheitskosten unseres Gesundheitssystems wird nach und nach erkannt, dass die Gesundheitsvorsorge einen enorm wichtigen Stellenwert in diesem System einnimmt. Prävention und Gesundheitsförderung müssen neben Kuration, Rehabilitation und Pflege zu einer weiteren tragenden Säule unseres Gesundheitswesens ausgebaut werden. Wenn dieses Vorhaben erfolgreich sein soll, müssen wir bereits bei den Kindern damit beginnen. Im frühen Kindesalter können gesundheitsgefährdende, aber auch gesundheitsfördernde Aspekte entscheidend geprägt werden. Kinder brauchen viel Bewegung, sie wollen sich austoben, laufen, springen und klettern. Zielgruppen der Initiative Fit für Österreich Prävention ist allerdings eine lebenslange Aufgabe, die sich quer durch alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten zieht. Viele Menschen könnten auch im Alter noch beweglicher und geistig aktiver sein, hätten sie in jungen Jahren einen gesünderen und vor allem bewegteren Lebensstil verfolgt. Die Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) will als ein wesentlicher Träger der Initiative dazu beitragen, Menschen die Vision einer gesunden Lebensweise zu geben. Sport für alle ist der Weg! Und dieser Weg war seit den ersten Fit-Aktivitäten in den 1970er-Jahren ein Hauptaugenmerk und wird auch ein ganz wichtiges Ziel in der Zukunft bleiben: Keine Anstrengung für die Gesundheit der Menschen in unserem Land ist lohnender, als Engagement im und für den Sport. Studie Sport und Gesundheit Ein Umstand, für den im Jahr 2001 die BSO-Studie Sport und Gesundheit eine sozio-ökonomische Analyse die wissenschaftliche Grundlage lieferte. Investitionen im Sport sind wirtschaftlich ein Gewinn auf vielen Ebenen, auch und vor allem im Gesundheitssystem. Seit Veröffentlichung dieser Studie wurden auch von politischer Seite Schritte gesetzt, die Österreichische Bundes- Sportorganisation und die Sport-Dachverbände mit ihren Vereinen in ihrer wichtigsten Mission zu unterstützen, möglichst viele Menschen zum Sport zu motivieren. Initiative des Sportministeriums Die Initiative Fit für Österreich des Sportministeriums ist ein wichtiger Beitrag. Die für diese Initiative bereitgestellten Mittel ermöglichen die Umsetzung jener Fit für Österreich Seite 4

5 Konzepte, die umzusetzen nötig sind, wenn es gilt, mehr Menschen Sport und bewusste Lebensführung als Option ans Herz zu legen. Fit für Österreich unterstützt aber durch ihre Öffentlichkeitswirksamkeit auch die zielorientierte Arbeit, die in vielen tausenden österreichischen Sportvereinen auf höchstem Niveau im Dienste der Gesundheitsprävention hauptsächlich ehrenamtlich geleistet wird. Das Qualitätssiegel Das Qualitätssiegel Fit für Österreich, das für qualitativ hochwertige, gesundheitsorientierte Sportangebote an Vereine vergeben wird, ist auch für die KonsumentInnen eine wertvolle Navigationshilfe, das für sie passende Angebot zu finden. Zur Sicherung dieser Qualität hat die Österreichische Bundes- Sportorganisation die Aus- und Fortbildungsprogramme für jene Menschen, die sich im Sport engagieren, noch weiter ausgebaut. Ein Weg, ein Ziel: Mehr Menschen zum Sport. Mit Hilfe aller beteiligter Partner allen voran den Vereinen, die die Option Sport zu den Menschen bringen kommen wir diesem Ziel entscheidend näher. Fit für Österreich Die Initiative von starken Partnern Der forcierte Einsatz präventiver Maßnahmen im österreichischen Gesundheitssystem, wie z.b. Gesundheitsprogramme mit Bewegungsschwerpunkten, birgt laut IHS-Studie 1, ein enormes Einsparungspotential von 3,6 Mrd. Euro bzw. 1,7% des BIP. Dieses Potential wollen das Sportministerium und die Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) mit Hilfe der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION unter Nutzung vorhandener Strukturen ausschöpfen und damit den Krankenkassen ein optimales Unterstützungssystem durch Bewegung und Sport bereit stellen. 1) Ökonomischer Nutzen betrieblicher Gesundheitsförderung: Endbericht; Studie im Auftrag des Bundeskanzleramts, Sektion Sport/C. Helmenstein, Wien: Institut für Höhere Studien, S. Literaturverzeichnis S Fit für Österreich Seite 5

6 In erster Linie geht es um einen Umdenkprozess und eine gewisse Bewusstseinsbildung. Es gilt, jene 60% der österreichischen Bevölkerung 2 zu motivieren, die sich wenig bis gar nicht bewegen und sie zu einer Änderung ihres Lebensstils mit Übernahme von Verantwortung für den eigenen Körper zu gewinnen. Ziel ist eine Verbesserung des Gesundheitsstatus in allen Altersklassen und eine nachhaltige Reduktion der Krankheitskosten. In Zeiten zunehmender Bewegungsarmut und der Umkehrung der Alterspyramide muss daher der Stellenwert gesundheitsorientierter Bewegungsangebote sukzessive angehoben werden. Die Förderung von Bewegung und gesundheitsorientiertem Sport als Teil des Lebensstils in einem modernen Gesundheits- und Sozialsystem dient nicht nur zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens, sondern hilft auch volkswirtschaftliche Kosten zu sparen. Vor allem gesundheitsorientierte Bewegungsangebote bieten einen guten Ansatzpunkt für präventive Maßnahmen, um die inaktive Bevölkerung in Österreich für mehr sportliche Betätigung zu gewinnen und niemanden von den bereits Aktiven zu verlieren. 2) Österreichische Bundes-Sportorganisation: Sport und Gesundheit Die Auswirkungen des Sports auf die Gesundheit Eine sozio-ökonomische Analyse/Eine Studie der Österreichischen Bundes-Sportorganisation im Auftrag des Bundesministeriums für Soziale Sicherheit und Generationen, erstellt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien und dem Institut Sicher Leben. Koordination: Christian Halbwachs. Wissenschaftliche Leitung: Otmar Weiss. Mitarbeiter: Robert Bauer; Wien: BMSG, S. Literaturverzeichnis S Fit für Österreich Seite 6

7 2. Fit für Österreich - Philosophie und Ziele Gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme der Vereine, ausgezeichnet mit dem Qualitätssiegel Fit für Österreich, stärken das Selbstvertrauen, wirken als guter Katalysator zur Stressbewältigung, verbessern die individuelle Leistungsfähigkeit und steigern nicht zuletzt das allgemeine Wohlbefinden und die gesamte Lebensqualität. Mit einer laufenden Aus- und Weiterbildung der ÜbungsleiterInnen der Sportvereine im Rahmen der weiterführenden Umsetzung des Gesamtprojektes Fit für Österreich wird die Qualitätssicherung gewährleistet. Im Rahmen der Initiative Fit für Österreich wurde unter anderem auch eine Kooperation mit dem Fonds Gesundes Österreich zur Unterstützung von gesundheitsorientierten Bewegungsprojekten gestartet, die den Schwerpunktsetzungen und den Qualitätskriterien von Fit für Österreich entsprechen. Mit Fit für Österreich wird somit der Gesundheitsaspekt des Sports in Österreich hervorgehoben und mit dementsprechenden Angeboten kommuniziert. Wird Fit für Österreich gelebt, setzt die Erziehung zu einem gesunden Lebensstil bereits im Kleinkindalter ein und zieht sich quer durch alle Altersgruppen und Lebensabschnitte Fit für Österreich Charta Im Rahmen des ersten Fit für Österreich -Forums im Jahr 2007 wurde die Fit für Österreich -CHARTA entwickelt, der Öffentlichkeit präsentiert und zur Unterzeichnung aufgelegt. (Dies ist unter auch online möglich.) Die Fit für Österreich -CHARTA weist auf die große Bedeutung von Bewegung für Gesundheit und Lebensqualität hin. Sie schreibt wesentliche Bedingungen von gesunder Bewegung fest. Im Sinne der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert sie auf, körperlichen Aktivitäten mehr Aufmerksamkeit zu schenken und zwar als Mittel zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention. Vor allem aber weist sie auf die Berücksichtigung dieser Bedeutung in allen gesellschaftlichen und politischen Bereichen hin und hält die EntscheidungsträgerInnen dazu an, alle notwendigen Voraussetzungen und Erfordernisse zur Unterstützung und Förderung von Bewegung in ihren Zuständigkeitsbereichen zu schaffen. Beinahe die ganze Bundesregierung sowie maßgebliche Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben die Fit für Österreich -CHARTA bereits unterzeichnet (siehe ). Fit für Österreich Seite 7

8 Fit für Österreich Seite 8

9 3. Was verstehen wir unter gesundheitsorientiertem Sporttreiben? Gesundheit gilt als eines der ältesten Motive und Bildungsziele im Sport. Sport bietet die Möglichkeit, unserem bewegungsarmen Alltag entgegenzuwirken. Gesundheitsorientiertes Sporttreiben ist eine aktive, regelmäßige und systematische körperliche Belastung mit der Absicht, Gesundheit und Wohlbefinden zu erhalten und zu fördern. Dabei wird die Verletzungsvorbeugung besonders beachtet. Weiters soll Gesundheitssport zu einer Steigerung der körperlichen und psychischen Leistungsfähigkeit führen, bzw. eine bereits bestehende hohe Leistungsfähigkeit bis ins fortgeschrittene Lebensalter aufrechterhalten. Darüber hinaus soll der Entstehung von Krankheiten entgegengewirkt werden, insbesondere der Entwicklung von Erkrankungen im Herz-Kreislauf- bzw. Gefäßsystem, wie Herzinfarkt, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Depressionen und Erkrankungen des Bewegungsapparats. Die Ziele von gesundheitsorientierten Sportangeboten lassen sich folgendermaßen zusammenfassen: Herausbildung eines gesunden Lebensstils, z. B. durch Motivation zum regelmäßigen Sporttreiben Stärkung von physischen Gesundheitsressourcen, z. B. durch Verbesserung und Erhalt der Fitness (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit) Stärkung von psycho-sozialen Ressourcen und Wohlbefinden, z. B. durch Schulung der Körperwahrnehmung, Entspannung, Erleben von sozialer Einbindung Verminderung von Risikofaktoren, z. B. durch Verringerung von Übergewicht, Bluthochdruck Bewältigung von Beschwerden und Missbefinden z. B. durch Minderung von Verspannungen, Rückenproblemen Fit für Österreich Seite 9

10 3.1. Inhalte des Gesundheitssports Für die Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems nimmt der Bereich der allgemeinen aeroben dynamischen Ausdauer (Grundlagenausdauer) einen hohen Stellenwert ein. Um muskulären Dysbalancen und Muskelabbau entgegenzuwirken und Überbelastungen beziehungsweise Verschleißerscheinungen vorzubeugen, sollte auch die Kräftigung der Muskulatur nicht vernachlässigt werden. Um das volle Bewegungsausmaß zu erhalten und Fehlbelastungen zu verhindern, ist die Beweglichkeit von großer Bedeutung. Die Koordination sollte gefördert werden, um durch ökonomisch und richtig ausgeführte Bewegungen die Belastung des Körpers gering zu halten Wirkung von Bewegung Ökonomisierung des Herz-Kreislaufsystems Senkung des Risikos für Herzinfarkt und Schlaganfall Verbesserung der Durchblutung Blutdrucknormalisierung Verbesserte Sauerstoffversorgung von Gehirn, Muskulatur und Gewebe Geringere Infektanfälligkeit Positive Veränderung der Harnsäurewerte, der Blutfette und des Blutzuckers Verbesserte Verdauung Höhere Knochendichte Kräftigere Muskulatur, die Haltungsschäden verhindert Erhöhte Gelenksbeweglichkeit Gesteigerte Stresstoleranz Gesteigerte Aufmerksamkeit und Lernfähigkeit Fit für Österreich Seite 10

11 3.3. Folgen von Bewegungsmangel Entwicklung eines leistungsschwachen Herzens Erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko Durchblutungsstörungen Bluthochdruck Übergewicht- und Fettstoffwechselstörungen Diabetes mellitus Rückbildung der Muskulatur und deren Folgen, z. B. Rückenschmerzen, Abnützungserscheinungen Schwächung des gesamten Atmungssystems Verringerung der Gewandtheit und damit erhöhte Sturzanfälligkeit Osteoporose Depressive Verstimmungen Geschwächtes Immunsystem Fit für Österreich Seite 11

12 4. Fit für Österreich Qualitätssiegel Gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme, die mit dem Fit für Österreich - Qualitätssiegel ausgezeichnet werden, fördern einen freudvollen Zugang zur Bewegung. Die Vereine der drei Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION bieten Bewegungsprogramme mit Qualitätssiegel flächendeckend in ganz Österreich an. Das Fit für Österreich -Qualitätssiegel wird nur bei Erfüllung bestimmter Kriterien an die Vereinsangebote verliehen. Zudem gewährleisten die Fit für Österreich -Kriterien die Ausbildung einer dauerhaften und individuellen Gesundheitskompetenz der ÜbungsleiterInnen und ihrer Programme. Das flächendeckende Angebot der Vereine soll Bewegungsprogramme anbieten mit Schwerpunktsetzungen im Sinne a) eines ausdauerfördernden Trainings für das Herz-Kreislauf System (Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Skiwandern/ Skilanglauf,...), b) eines kräftigenden Trainings für den Bewegungsapparat (Rückenfitness, Beckenbodentraining,...), c) eines koordinativen Trainings/ Beweglichkeitstrainings (Geschicklichkeitstraining, Gleichgewichtstraining, kleine Spiele,...), d) eines ganzheitlichen Trainings sowie einer dementsprechenden Entspannung. Inhalte und Methoden der Übungseinheiten sind abhängig von der Zielsetzung der angebotenen gesundheitsorientierten Programme. Angebote für Kinder sollen zudem vielseitige Spiel- und Bewegungsschwerpunkte beinhalten. Eine Mindestanzahl der Kursangebote von 12 Einheiten soll nicht unterschritten werden. Um eine einheitliche Qualität der gesundheitsorientierten Bewegungsprogramme zu garantieren, wurden von den Partnern 7 Qualitätskriterien erstellt, welche durch die ÜbungsleiterInnen der gesundheitsorientierten Bewegungsangebote und die Vereine gewährleistet werden. Bei entsprechender Erfüllung der Kriterien wird das Qualitätssiegel Fit für Österreich verliehen und das ausgezeichnete gesundheitsorientierte Bewegungsprogramm im Rahmen des Internet-Auftritts veröffentlicht. Fit für Österreich Seite 12

13 Qualitätskriterien Qualifizierte Übungsleiter und -leiterinnen Qualifizierte Programme Medizinische Untersuchung Information Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Qualitätssicherung und Dokumentation Service des Vereins 1. Qualifizierte Übungsleiter und Leiterinnen Fit für Österreich -ÜbungsleiterInnen verfügen mindestens über eine anerkannte Übungsleiterausbildung sowie praktische Erfahrung im angebotenen Programm. Die fachliche und soziale Kompetenz wird darüber hinaus durch die Fit für Österreich Basisinformation (persönlich, telefonisch od. im Rahmen eines Workshops) bzw. durch die persönliche Beratung seitens eines Fit für Österreich -Koordinators sowie laufende Fortbildungen sichergestellt. Erläuterung Der Qualifikation der ÜbungsleiterInnen kommt bei Fit für Österreich ganz besondere Bedeutung zu. ÜbungsleiterInnen sind die Schnittstellen zwischen den Anbietern auf der einen Seite und den KonsumentInnen auf der anderen Seite. Ausgangspunkt der Überlegungen war die Tatsache, dass zwei Faktoren die Kompetenz der ÜbungsleiterInnen wesentlich prägen: Das fachliche Wissen im jeweiligen Übungsbereich und die soziale Kompetenz im Umgang mit Gruppen. Während die sportfachliche Kompetenz durch Aus- und Fortbildungen erworben werden kann, lässt sich die menschlich-soziale Kompetenz nur in der Praxis gut beurteilen bzw. trainieren. Folgerichtig müssen KursleiterInnen von Fit für Österreich -Kursangeboten daher sowohl Nachweise über Aus- und Fortbildung erbringen, als auch Praxis mit gesundheitsorientierten Bewegungsangeboten vorweisen können. Je niedriger der Umfang der Ausbildung, desto mehr praktische Erfahrung mit gesundheitsorientierten Bewegungsangeboten ist nachzuweisen. Fit für Österreich Seite 13

14 Da das Sportverständnis im leistungsorientierten Bereich zum Teil grundsätzlich anders ist als im gesundheitsorientierten sportlichen Training, ist bei leistungssportlichen Schwerpunktsetzungen in der Ausbildung jedenfalls eine gesundheitsorientierte Fortbildung nachzuweisen. Im Folgenden eine Auflistung der Ausbildungen, die von oben nach unten steigende Praxisnachweise erfordern. SportwissenschafterInnen des Fachbereichs Prävention/Rekreation müssen als ÜbungsleiterInnen in gesundheitsorientierten Sportangeboten mindestens ein halbes Jahr Praxis haben. SportwissenschafterIn (Mag.) LeibeserzieherIn (Mag.) Bakkalaureat Gesundheitssport diplomierte/r SportlehrerIn (Dipl.Sptl.) Bakkalaureat Leistungssport Staatlich geprüfte/r TrainerIn bewegungsbezogene Ausbildungen an öffentlichen Bildungsorganisationen mit mindestens 4 Semestern oder mindestens 200 Stunden Staatlich geprüfte/r Fit-LehrwartIn Staatlich geprüfte/r LehrwartIn für o Fitness/Allgemein o Fit/Erwachsene o Fit/Senioren Staatlich geprüfte/r LehrwartIn SportstudentIn ÜbungsleiterIn für o gesundheitsorientierte Bewegungsangebote o spartenspezifische- und/oder Fitnessausbildung in Kombination mit gesundheitsorientierter weiterführender Aus- und/oder Fortbildung, z.b. ÜL Schwimmen mit Aquafitness-Ausbildung, ÜL Leichtathletik mit Nordic Walking-Ausbildung, ÜL Leichtathletik mit Langsam-Lauf-Treff- Ausbildung. KursleiterIn mit langjähriger Praxis und besonderer Erfahrung im Bereich gesundheitsorientierter Bewegungsangebote und entsprechenden Fortbildungserfahrungen. Fit für Österreich Seite 14

15 2. Qualifizierte Programme Ein Training soll praxisnah sein und die Gesundheit dauerhaft und individuell fördern. Freude an der Bewegung und die Erhaltung der Mobilität bis ins hohe Alter stehen im Mittelpunkt. Erläuterungen Die gesundheitsorientierten Bewegungsprogramme konzentrieren sich auf ein praxisnahes Angebot, die Ausbildung einer dauerhaften und individuellen Gesundheitskompetenz sowie einen freudvollen Zugang zur Bewegung. Angestrebt wird die Herausbildung eines gesunden Lebensstils durch Stärkung körperlicher, seelischer und sozialer Faktoren. Der Verletzungsprophylaxe wird dabei besonderes Augenmerk geschenkt. Inhalte und Methoden der Übungseinheiten sind abhängig von der Zielsetzung der angebotenen gesundheitsorientierten Programme. Angebote für Kinder sollen zudem eine vielseitige Spiel- und Bewegungskomponente beinhalten. Die Mindestdauer der Angebote von 12 Einheiten soll nicht unterschritten werden. Als gesundheitsfördernd werden besonders Bewegungsprogramme angesehen, die folgende Schwerpunktsetzungen haben: Ausdauerförderndes Training für das Herz-Kreislauf-System (Nordic Walking, Laufen, Radfahren, Skiwandern/Skilanglauf, ) Kräftigendes Training für den Bewegungsapparat (Rückenfitness, Beckenbodentraining, ) Koordinatives Training/ Beweglichkeitstraining (Geschicklichkeits- und Gleichgewichtstraining, kleine Spiele, ) Ganzheitliches Training / Entspannung; Als ganzheitliche Trainingseinheiten werden solche angesehen, die vielseitig gestaltet sind und mehrere motorische Grundeigenschaften (Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit, Koordination) innerhalb einer Einheit schulen. Zielgruppenspezifisch können auch bewegungsorientierte Entspannungsmethoden, wie z.b. Yoga für ältere Menschen, angeboten werden. Fit für Österreich Seite 15

16 Für die Funktionsfähigkeit des Herz-Kreislaufsystems nimmt der Bereich der allgemeinen aeroben dynamischen Ausdauer einen hohen Stellenwert ein. Um muskulären Dysbalancen und Muskelabbau entgegenzuwirken und Überbelastungen beziehungsweise Verschleißerscheinungen vorzubeugen, sollte auch die Kräftigung der Muskulatur nicht vernachlässigt werden. Um das volle Bewegungsausmaß zu erhalten und Fehlbelastungen zu verhindern, ist die Beweglichkeit von großer Bedeutung. Die Koordination sollte gefördert werden, um durch ökonomisch und richtig ausgeführte Bewegungen die Belastung des Körpers gering zu halten. Je nach Zielgruppe können gesundheitsorientierte Angebote einen Schwerpunktbereich abdecken, oder aber im Sinne eines ganzheitlichen Trainings alle Schwerpunkte in der Kursplanung vorsehen. Da Fit für Österreich Bewegung als wertvollen Bestandteil eines gesunden Lebensstils positionieren will, entsprechen reine Entspannungsprogramme nicht den Qualitätskriterien von Fit für Österreich. Spaß an Bewegung von Kindheit an Ganz besonderes Augenmerk ist seitens Fit für Österreich den Kindern gewidmet. Hier gilt es vor allem den Spaß an der Bewegung in den Vordergrund zu rücken. Bewegung und Sport soll im Kindesalter vor allem freudvoll und selbst motivierend erlebt werden können. Der Schulung der koordinativen Fähigkeiten kommt dabei höchste Priorität zu. Ganz nach dem Leitspruch was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr werden Kinderprogramme nach polysportiven Gesichtspunkten ausgerichtet. Polysportiv umschreibt dabei alle möglichen Bewegungs- und Spielformen und darf nicht als Synonym für die Vielfalt der Sportarten verstanden werden. Der Spieltrieb ist den Menschen ebenso angeboren wie der Bewegungstrieb. Soziales und motorisches Lernen baut auf diesen beiden Trieben auf. Die Fit für Österreich -Angebote bieten hier eine adäquate Möglichkeit in jedem Altersbereich den Erfahrungsschatz in Punkto Bewegungserfahrung zu erweitern. Im Gegensatz zu den Bewegungsangeboten im Erwachsenenbereich, wo ganz im Sinne der Philosophie von Fit für Österreich die die Gesundheitsorientierung eines Bewegungsangebotes als einen wesentlichen Qualitätsfaktor sieht eine Wettkampforientierung eines Angebotes der Übertragung eines Qualitätssiegels im Wege steht, wird aus entwicklungsbedingten Gesichtspunkten im Bereich der Bewegungsangebote für Kinder die Wettkampforientierung in gewissem Maße zugelassen, ja gesucht. Fit für Österreich Seite 16

17 Fit für Österreich -CHARTA Erweiterung zum Thema Kinder gesund bewegen Im Rahmen des Fit für Österreich -Forums 2008 wurde die Fit für Österreich - CHARTA ganz spezifisch auf Bereich Kinder erweitert: Angesichts der vielfältigen negativen Gesundheitsfolgen von Bewegungsmangel fordert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu auf, körperlicher Aktivität als Mittel der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention auf nationaler Ebene mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Die Unterzeichner der Charta dokumentieren ihren Willen, in ihrem Einflussbereich verstärkt für Bewegung und die Förderung eines gesunden Lebensstils aktiv einzutreten. 1. Körperliche Aktivität ist ein biologisches Grundbedürfnis des Menschen und beeinflusst maßgeblich die Lebensqualität. Der angeborene Bewegungsdrang unserer Kinder ist in jedem Alter mit geeigneten Mitteln zu fördern und zu unterstützen. 2. Körperliche Aktivität ist eine der wichtigsten Gesundheitsdeterminanten. Regelmäßige Bewegung unterstützt und fördert die Gesundheit, wirkt präventiv gegen gesundheitliche Risikofaktoren und fördert einen aktiven Lebensstil. Kinder sollen Bewegung und Sport immer positiv erleben können. Spaß und Freude sind die wichtigsten Determinanten für die Motivation zu lebenslanger körperlicher Aktivität. 3. Jeder Mensch soll in allen Lebensbereichen (Schule, Beruf und Alltag) die Möglichkeit zu regelmäßiger Bewegung haben. Kinder brauchen besonderes Verständnis, um ihre spontanen und individuellen Bewegungsbedürfnisse ausleben zu können. 4. Die Förderung körperlicher Aktivität muss in allen Politikfeldern (Bildung, Arbeit, Forschung, Verkehr, etc.) als Aufgabe wahrgenommen werden. Rahmenbedingungen und Maßnahmen sind auf Bewegungsfreundlichkeit zu prüfen. Kinder brauchen Zeit und Raum für Bewegung. Die Berücksichtigung dieser Bedürfnisse bei baulichen Maßnahmen gehört ebenso dazu wie eine Verkehrsplanung, die Kindern gefahrlose Mobilität ermöglicht. Fit für Österreich Seite 17

18 5. Nachhaltiges Wohlbefinden des Menschen setzt aktive, selbstverantwortliche Entscheidungen zur Bewegung voraus: Regelmäßige körperliche Aktivität ist als biologische Notwendigkeit in der Bevölkerung zu verankern und Aufklärung sowie Erziehung zur aktiven Bewegung zu fördern. Vor allem Eltern, KleinkindpädagogInnen und LehrerInnen müssen umfassend unterstützt werden, um regelmäßige Bewegung als unbestrittene Notwendigkeit zu etablieren. Der Bewegungsaspekt ist in den pädagogischen Ausbildungen besonders zu betonen. 3. Medizinische Untersuchung Allen TeilnehmerInnen, die schon länger keinen Sport ausgeübt haben oder einer bestimmten Risikogruppe angehören, empfiehlt der/die ÜbungsleiterIn vor Trainingsbeginn ausdrücklich eine medizinische Untersuchung. Die ÜbungsleiterInnen teilen an alle TeilnehmerInnen Informationsfolder über Fit für Österreich aus, in denen TeilnehmerInnen, die länger sportlich inaktiv waren und/oder einer besonderen Risikogruppe angehören, eine medizinische Untersuchung (z.b. Gesundenuntersuchung) vor Beginn des Trainings empfohlen wird. Darüber hinaus sprechen auch die ÜbungsleiterInnen in der ersten Übungseinheit diese Empfehlung aus. Erläuterungen Ziel dieses Qualitätskriteriums ist es, den TeilnehmerInnen an Fit für Österreich -Angeboten bewusst zu machen, dass eine medizinische Untersuchung, vor allem nach langer Untätigkeit, Aufschluss über die persönliche körperliche Verfassung geben und Risikofaktoren für körperliche Aktivität aufdecken kann. Das Risiko einer Überlastung kann dadurch reduziert werden. Als Basis wird die Gesundenuntersuchung, welche einmal im Jahr kostenlos in Anspruch genommen werden kann, empfohlen. Bei Bedarf sollte der durchführende Mediziner ein Belastungs-EKG für einen noch genaueren Überblick über die aktuelle Belastbarkeit und Leistungsfähigkeit des Organismus veranlassen. Zu einer ärztlichen Untersuchung ist vor allem dann zu raten, wenn bei Personen bereits Vorerkrankungen bekannt sind. Grundsätzlich wird sie vor Fit für Österreich Seite 18

19 einer regelmäßigen körperlichen Aktivität bei Personen empfohlen, die über 35 Jahre alt sind und länger keinen Sport betrieben haben oder bei Personen mit einem oder mehreren Risikofaktoren. Diese Risikofaktoren können sein: Rauchen Bewegungsmangel Übergewicht Herzerkrankungen in der Familie erhöhte Cholesterinwerte Bluthochdruck Blutzuckererkrankung (Diabetes mellitus) Gerinnungsstörungen des Blutes Rauchen in Kombination mit der Pille Auch orthopädische Probleme sollten mit dem Arzt besprochen werden. Bewegung und Sport können viele dieser Risikofaktoren positiv beeinflussen. Allerdings nach einer Abklärung, ob nicht Ausschlusskriterien für körperliche Aktivität vorliegen. (modifiziert nach: ) 4. Information Die ÜbungsleiterInnen kümmern sich nicht nur um die gesundheitsorientierte Bewegung der TeilnehmerInnen, sondern geben ihnen auch fachliche Informationen, z.b. über die Wirksamkeit der Bewegung, weiter. Die ÜbungsleiterInnen vermitteln nach ihren Möglichkeiten neben der Information über Ziele und Inhalte von Fit für Österreich auch gesundheitsbezogenes Wissen hinsichtlich des Bewegungsangebots in ihrer Einheit. Überdies stellen sie den TeilnehmerInnen dazu empfohlene Unterlagen (z.b. Broschüren des Fonds Gesundes Österreich, Fit für Österreich Folder) zur Verfügung. Fit für Österreich Seite 19

20 Erläuterung Die vom Fonds Gesundes Österreich erstellten Broschüren zum Thema Bewegung, Ernährung und Seelische Gesundheit fassen die wesentlichen Informationen zu diesen Themen in leicht lesbarer Form zusammen und sind so eine ideale Ergänzung der Fit für Österreich -Bewegungsangebote. 5. Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit Fit für Österreich hat schon viele Partner, aber noch mehr Partner können nur fitter machen. Deshalb bemühen wir uns vor allem im lokalen Bereich neue Kooperationen z.b. mit Ärzten, Apotheken, Schulen, Gemeinden, etc. aufzubauen. Die Programmanbieter suchen den Kontakt zu wichtigen lokalen Meinungsbildnern auch im Gesundheitsbereich, z.b. praktischen Ärzten, Apotheken, Schulen, Gemeinden, etc. Sie legen Informationen über Fit für Österreich -Angebote auf, um andere Partner zu einer Zusammenarbeit zu motivieren. Erläuterung Mit dem Qualitätssiegel Fit für Österreich werden bundesweit qualifizierte gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme angeboten. Die Sport-Dachverbände sind bestrebt, mit diesem flächendeckenden Angebot verschiedene Zielgruppen für Bewegungsprogramme zu begeistern. Außerdem soll die Initiative Fit für Österreich transparent machen, dass der Sport Dienstleister am Gesundheitssystem sein kann. Daher kommt der öffentlichkeitswirksamen Präsentation der gesundheitsorientierten Bewegungsprogramme besondere Bedeutung zu. Mit Hilfe von örtlichen Partnern (Ärzten, Apotheken, Schulen, Kindergärten, ) ist mit einer zusätzlichen Werbung sowie mit mehr Zulauf zu den einzelnen Angeboten zu rechnen. Für diese Partner stehen Fit für Österreich -Folder zur Verfügung. Informationen über das eigene Programmangebot, die diesen allgemein über Ziele und Inhalte von Fit für Österreich informierenden Foldern beigelegt werden sollen, runden das Informationsmaterial ab. Außerdem werden alle gesundheitsorientierten Bewegungsprogramme auch auf der Homepage veröffentlicht. Fit für Österreich Seite 20

21 6. Qualitätssicherung und Dokumentation Die BSO vergibt das Qualitätssiegel Fit für Österreich befristet auf 2 Jahre. Die Qualitätssicherung erfolgt über Fortbildungen. Die Gewährleistung einer standardisierten wissenschaftlichen Evaluierung und Dokumentation erfolgt mittels eines Fragebogens. Erläuterung ÜbungsleiterInnen von zertifizierten Bewegungsangeboten müssen alle 2 Jahre mindestens eine Fortbildung besuchen. Die 3 Sport-Dachverbände bieten laufend Fortbildungen an, der jährlich stattfindende Fit für Österreich Kongress in Saalfelden bzw. die Fit für Österreich Impulstage stellen weitere Fortbildungsmöglichkeiten dar. Anbieter von Fit für Österreich -Angeboten verpflichten sich daher, bei Bedarf, das heißt, wenn das Angebot für eine Untersuchungsstichprobe ausgewählt wurde, den TeilnehmerInnen dafür bereitgestellte Fragebögen auszuteilen, ausgefüllt wieder einzusammeln und an die Fit für Österreich -Geschäftsstelle weiterzuleiten. Alle Daten werden anonym behandelt. Zusammenfassungen der Erkenntnisse aus den Stichprobenuntersuchungen werden allen Fit für Österreich -Anbietern im Sinne der Qualitätssicherung zur Verfügung gestellt. 7. Service des Vereins In jedem Verein mit einem Fit für Österreich Angebot gibt es eine Ansprechperson, von der InteressentInnen Informationen zu den Bewegungsprogrammen einholen können. In jedem Verein mit einem Fit für Österreich -Angebot gibt es eine Ansprechperson mit Adresse und/oder Telefonnummer, die kompetent über das Angebot informieren kann. Vereine mit einem Fit für Österreich - Angebot zeichnen sich außerdem durch eine qualifizierte Vereinsführung aus. Den tätigen FunktionärInnen wird der Abschluss einer BSO-Sportmanager Basis-Lizenz empfohlen, sofern sie diese noch nicht abgeschlossen haben. Fit für Österreich Seite 21

22 Erläuterung Sportvereine bilden die Basis des österreichischen Sports. Eine Sportstruktur, die ohne die Mitarbeit der vielen Freiwilligen auskommen müsste, ist kaum vorstellbar und schon gar nicht finanzierbar. Auf der anderen Seite wird auch von Sportvereinen zunehmend Professionalität gefordert. Von KonsumentInnen werden auch an Sportvereine Maßstäbe wie an kommerzielle Einrichtungen angelegt. Vielfach haben Vereine auf diese Veränderungen bereits reagiert. Kundenfreundlichkeit wird durch klare Ansprechpartner und telefonische Erreichbarkeit gewährleistet. Vereine, die keine Geschäftsstelle haben bzw. deren FunktionärInnen nicht regelmäßig erreichbar sind, können für Fit für Österreich -Angebote auf die Dienste des jeweiligen Landes-Dachverbandes zurückgreifen. In jedem Landes-Dachverband gibt es eine Fit für Österreich - Ansprechperson, die zu Bürozeiten Auskünfte über alle Angebote geben kann. Die Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) hat in Zusammenarbeit mit den 3 Sport-Dachverbänden ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION und mit Unterstützung des Sportministeriums und dem BMUKK (Sportakademien) den 3-stufigen Ausbildungslehrgang BSO-Sportmanager entwickelt. Die BSO- Sportmanager Basis-Lizenz (das ist die erste Ausbildungsstufe), welche für den Erhalt eines Fit für Österreich -Qualitätssiegels empfohlen ist, besteht aus 3 Modulen zu je 20 Unterrichtseinheiten mit den Themenschwerpunkten Marketing, Organisation und Recht/Finanzen. Die Basis-Lizenz-Ausbildung wird in allen 9 Bundesländern angeboten und kostet 237,- inkl. Lehrunterlagen. Spezielle Kurse für Jugendliche unter 26 Jahren sprechen gezielt diese Altersgruppe an und werden kostenlos angeboten. Informationen zu allen Angeboten und allfälliger Kostenzuschüsse gibt es auch auf der Homepage bzw. bei Ihrem Dachverband. Fit für Österreich Seite 22

23 4.2. Vom Qualitätssiegelantrag bis zur Urkunde Um als Verein für ein oder mehrere gesundheitsorientierte Bewegungsangebote ein Fit für Österreich Qualitätssiegel beantragen zu können, muss sich der Verein zuallererst auf der Internetseite registrieren. Danach können Bewegungsangebote des jeweiligen Vereines online erfasst werden. Nach der vollständigen Eingabe aller erforderlichen Daten erfolgt eine Kontrolle des Landes-Dachverbandes (z.b. ASKÖ Wien, ASVÖ Stmk, Sportunion Tirol, ) und eine Freigabe zur Begutachtung durch den Bundesdachverband (ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION). Nach der Kontrolle und Freigabe durch den Bundesdachverband erfolgt eine Begutachtung durch die beiden anderen Dachverbände. Nach positiver Bewertung folgt die Bearbeitung durch die "Fit für Österreich"-Geschäftsstelle (Versand der Urkunden, Zusendung des 1. Hilfe-Paketes und Veröffentlichung der Daten im Internet). Der gesamte Prozess ab der vollständigen Dateneingabe durch den Verein bis zum Erhalt der Urkunde dauert ca. 6 Wochen. Damit die Daten der Angebote im Internet für mögliche TeilnehmerInnen aktuell bleiben, ist eine semesterweise bzw. jährliche Aktualisierung (z.b. Kurszeiten, Termine, ) durch den Verein erforderlich. Nach 2 Jahren kann eine Verlängerung des Qualitätssiegels beantragt werden. Voraussetzung dafür ist der Besuch einer Fortbildung im Bereich Bewegung und Gesundheit des/der KursleiterInnen. Fit für Österreich bietet KursleiterInnen von Qualitätssiegel-Angeboten mit den Impulstagen und dem Fit für Österreich -Kongress kostengünstige Fortbildungen an. Darüber hinaus verfügen die Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION über ein breites, kostengünstiges Aus- und Fortbildungsangebot. Genaue Informationen über den Antrag finden Sie im Fit für Österreich Handbuch Online Qualitätssiegel Antrag & Verlängerung. Fit für Österreich Seite 23

24 5. Vorteile für den Sportverein Der Verein kann seine qualitativ hochwertigen Angebote im Gesundheitsbereich mit dem Qualitätssiegel Fit für Österreich auszeichnen lassen und damit werben. Die Qualitätssiegel-Angebote profitieren von der medialen Mitbewerbung und der Öffentlichkeitsarbeit. Eine Verlinkung auf die eigene Vereinshomepage ist möglich und erwünscht. Der Verein kann kostenlose Fit für Österreich -Folder beziehen und z.b. die eigenen Angebote beilegen. Alle Fit für Österreich -Angebote des Vereines werden auf der offiziellen Fit für Österreich -Website angeführt und beworben. Qualitätssiegel-Angebote haben somit einen Vorteil gegenüber diversen anderen Mitbewerbern und Konkurrenten auf dem Sektor der Sportangebote. Die übergeordnete Werbung für Fit für Österreich und die Zielsetzung, mehr ÖsterreicherInnen zum Sport zu bringen, bietet aktiven Vereinen die Chance auf die Gewinnung neuer Vereinsmitglieder. Der Verein wird von seinem Sport-Dachverband im Hinblick auf Fit für Österreich -Aktivitäten regelmäßig betreut und hat für Fragen zur Initiative Fit für Österreich einen fixen Ansprechpartner in jedem Landes-Dachverband. Im Rahmen von Fit für Österreich steht KursleiterInnen von Qualitätssiegel- Angeboten mit den "Fit für Österreich"-Impulstagen und dem "Fit für Österreich"-Kongress ein kostengünstiges Fortbildungsangebot zur Verfügung, das zur nachhaltigen Qualitätssicherung bzw. -steigerung der Sportangebote führt. Kooperationsprojekte von Fit für Österreich mit Partnern aus dem Gesundheitswesen (Gebietskörperschaften, Sozialversicherungsträger etc.) bieten aktiven Vereinen ebenfalls die Chance auf die Gewinnung neuer Vereinsmitglieder. Als Dankeschön für die Unterstützung der Initiative Fit für Österreich und ihr Engagement für die gesundheitsorientierte Bewegung bekommen ÜbungsleiterInnen in unregelmäßigen Abständen unterstützende Materialien für ihre Bewegungsangebote (Bsp.: Overbälle, Minis Apfel CD, Buch: Gymnastik, aber richtig, Buch: Complex Core ). Vereine, die Angebote mit "Fit für Österreich"-Qualitätssiegel haben, sind ein wichtiger Teil des nationalen Projekts Fit für Österreich zur Förderung von Bewegung und Sport. Sie sind sichtbares Zeichen dafür, dass der organisierte Sport viele entsprechende Angebote hat und ein kompetenter Partner sein kann. Fit für Österreich Seite 24

25 6. Häufig gestellte Fragen Wer steht hinter der Initiative Fit für Österreich? Fit für Österreich ist eine Initiative des Sportministeriums, der Österreichischen Bundes-Sportorganisation und der Sport-Dachverbände ASKÖ, ASVÖ und SPORTUNION mit ihren Vereinen. Was will Fit für Österreich? Fit für Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, alle Menschen in Österreich zu mehr Bewegung zu motivieren. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den 60 % inaktiven Menschen, da für diese ein Mehr an Bewegung den größten Gewinn an Gesundheit und Lebensqualität bringt. Wer kann um ein Qualitätssiegel ansuchen? Alle Sportvereine, die bei einem der 3 Dachverbände ASKÖ, ASVÖ oder SPORTUNION Mitglied sind, können für ein oder mehrere gesundheitsorientierte Bewegungsangebote um ein Qualitätssiegel ansuchen. Können auch Fitnesscenter für ihre Angebote ein Fit für Österreich Qualitätssiegel bekommen? Nein, diese Möglichkeit ist ausschließlich Vereinen der 3 Sportdachverbände vorbehalten. Die Initiative Fit für Österreich möchte den organisierten (=Vereins-) Sport, der österreichweit flächendeckend angeboten wird und leistbar ist, besonders fördern. Kann ich auch für ein wettkampforientiertes Training ein Fit für Österreich Qualitätssiegel erhalten? Nein, das Fit für Österreich Qualitätssiegel zeichnet ausschließlich gesundheitsorientierte Bewegungsangebote aus. Wer genau bekommt das Fit für Österreich Qualitätssiegel? Das jeweilige Angebot und nicht der Verein, da ein Verein verschiedenste Angebote mit unterschiedlichsten Zielsetzungen anbieten kann vom Hochleistungssport bis zum Gesundheitssport. Zusätzlich bekommt der/die qualifizierte "Fit für Österreich"-Qualitätssiegel ÜbungsleiterIn eine personalisierte Urkunde, da die Qualifikation des jeweiligen ÜL ein entscheidendes Kriterium ist. Fit für Österreich Seite 25

26 Wie lange hat das Fit für Österreich Qualitätssiegel Gültigkeit? Das Fit für Österreich Qualitätssiegel wird für mindestens 2 Jahre ausgestellt (2 Stichtage für den Ablauf: bzw ), danach kann es verlängert werden, vorausgesetzt die Qualitätskriterien sind weiterhin erfüllt. Sie erhalten dazu eine automatische Benachrichtigung. Kann mein Angebot das Qualitätssiegel behalten auch wenn innerhalb der 2 Jahre der/die Übungsleiter/in wechselt? Ja, vorausgesetzt der /die neue Übungsleiter/in hat bereits Erfahrung mit dem jeweiligen Angebot und eine fachspezifische Ausbildung Was bringt mir das Fit für Österreich -Qualitätssiegel? Die Qualitätssiegel-Angebote profitieren von der medialen Mitbewerbung bei Kooperationsprojekten und durch die Öffentlichkeitsarbeit (u.a. über Die Vereine bekommen Betreuung durch das Fit für Österreich -Netzwerk und haben mit der/dem "Fit für Österreich"-KoordinatorIn eine/n fixe/n AnsprechpartnerIn in ihrem Landesverband. Die Fortbildungsveranstaltungen von "Fit für Österreich" stehen Qualitätssiegel- ÜbungsleiterInnen zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung. Kostet das Qualitätssiegel etwas? Nein Wo erhalte ich mehr Informationen über Fit für Österreich? Interessierte Vereine können sich an den/die jeweilige/n Fit für Österreich - Landeskoordinator/in ihres Landesdachverbandes (ASKÖ, ASVÖ, SPORTUNION) wenden. Allgemeine Fragen beantwortet auch die Fit für Österreich -Geschäftsstelle, ausführliche Informationen sind auch im Internet unter abrufbar. Wie lange dauert es, bis ich meine "Fit für Österreich"-Qualitätssiegel- Urkunde erhalte? Ab dem Absenden des Qualitätssiegel-Antrages vom Verein dauert es ca. 6 Wochen. Fit für Österreich Seite 26

27 7. Kontakte BSO - Österreichische Bundes-Sportorganisation "Fit für Österreich"-Geschäftsstelle Mag. Christian Halbwachs Geschäftsführer Tel.: +43 / 1 / c.halbwachs@fitfueroesterreich.at Mag. Werner Quasnicka Geschäftsführer Stv. Tel.: +43 / 1 / Mobiltel.: +43 / 664 / w.quasnicka@fitfueroesterreich.at Desa Sekulic Finanzen & Abrechnung Tel.: +43 / 1 / d.sekulic@fitfueroesterreich.at N.N. Assistent der Geschäftsführung Fit für Österreich Seite 27

28 ASKÖ Arbeitsgemeinschaft für Sport- und Körperkultur in Österreich ASKÖ BUNDESORGANISATION Mag. Günter Schagerl Bundeskoordinator Tel.: +43 / 1 / g.schagerl@fitfueroesterreich.at Mag. Barbara Fastner Koordinatorin Tel.: +43 / 1 / b.fastner@fitfueroesterreich.at ASKÖ BURGENLAND Andreas Ponic Landeskoordinator Tel.: +43 / 2682 / oder +43 / 676 / a.ponic@fitfueroesterreich.at ASKÖ KÄRNTEN Mag. Michael Kremer Landeskoordinator Tel.: +43 / 463 / m.kremer@fitfueroesterreich.at ASKÖ NIEDERÖSTERREICH Guido Wallner Landeskoordinator Tel.: +43 / 2253 / / 15 oder +43 / 664 / g.wallner@fitfueroesterreich.at ASKÖ OBERÖSTERREICH Mag. Thomas Kissler Landeskoordinator Tel.: +43 / 732 / t.kissler@fitfueroesterreich.at ASKÖ STEIERMARK Mag. Petra Höllhuemer Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 676 / p.hoellhuemer@fitfueroesterreich.at ASKÖ TIROL Christina Zwick Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 512 / oder + 43 / 676 / c.zwick@fitfueroesterreich.at ASKÖ VORARLBERG Mag. Elisabeth Summer-Jetzinger Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 676 / e.jetzinger@fitfueroesterreich.at ASKÖ WIEN Mag. Yasemin Sencalis Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / y.sencalis@fitfueroesterreich.at ASKÖ SALZBURG Mag. Jan Häuslmann Landeskoordinator Tel.: +43 / 662 / j.haeuslmann@fitfueroesterreich.at Fit für Österreich Seite 28

29 ASVÖ Allgemeiner Sportverband Österreichs ASVÖ BUNDESORGANISATION Ing. Mag. Barbara Schmal-Filius Bundeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / b.schmal-filius@fitfueroesterreich.at Mag. Julia Wegscheider Projektkoordinatorin Tel.: +43 / 1 / j.wegscheider@fitfueroesterreich.at ASVÖ BURGENLAND Kathrin Schiffer MA. Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / k.schiffer@fitfueroesterreich.at ASVÖ KÄRNTEN Mag. Simone Kühn Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / s.kuehn@fitfueroesterreich.at ASVÖ NIEDERÖSTERREICH Mag. Claudia Golbik-Ruffer Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / c.golbik-ruffer@fitfueroesterreich.at ASVÖ OBERÖSTERREICH Norbert Hofer Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / n.hofer@fitfueroesterreich.at ASVÖ STEIERMARK Mag. Dr. Martin Arnold Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / m.arnold@fitfueroesterreich.at ASVÖ TIROL Kathrin Heinz MA. Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / k.heinz@fitfueroesterreich.at ASVÖ VORARLBERG Mag. Manfred Entner Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / m.entner@fitfueroesterreich.at ASVÖ WIEN Mag. Martin Hackauf Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / m.hackauf@fitfueroesterreich.at ASVÖ SALZBURG Peter Graf, MAS Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / p.graf@fitfueroesterreich.at Christina Pracher Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / c.pracher@fitfueroesterreich.at Fit für Österreich Seite 29

30 SPORTUNION Österreich SPORTUNION ÖSTERREICH (BUNDESORGANISATION) Mag. Thomas Mlinek Bundeskoordinator Tel.: +43 / 664 / t.mlinek@fitfueroesterreich.at Mag. Christian Lackinger Projektkoordinator Tel.: +43 / 664 / c.lackinger@fitfueroesterreich.at SPORTUNION BURGENLAND Sonja Zinkl Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / s.zinkl@fitfueroesterreich.at SPORTUNION KÄRNTEN Mag. (FH) Eva Maria Britzmann Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / e.britzmann@fitfueroesterreich.at SPORTUNION NIEDERÖSTERREICH Petra Damm Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / p.damm@fitfueroesterreich.at SPORTUNION OBERÖSTERREICH Mag. Corinna Schürz Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / c.schuerz@fitfueroesterreich.at SPORTUNION STEIERMARK Herwig Reupichler Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / h.reupichler@fitfueroesterreich.at SPORTUNION TIROL MMag. Antonia Santner Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / a.santner@fitfueroesterreich.at SPORTUNION VORARLBERG MMag. Nicole Salzmann Landeskoordinatorin Tel.: +43 / 664 / n.salzmann@fitfueroesterreich.at SPORTUNION WIEN Mag. (FH) Christian Körbler Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / c.koerbler@fitfueroesterreich.at SPORTUNION SALZBURG Mag. Martin Neuwirth Landeskoordinator Tel.: +43 / 664 / m.neuwirth@fitfueroesterreich.at Fit für Österreich Seite 30

31 Web-Adressen der Sport-Dachverbände BURGENLAND KÄRNTEN NIEDERÖSTERREICH OBERÖSTERREICH SALZBURG STEIERMARK TIROL VORARLBERG WIEN Fit für Österreich Seite 31

32 8. Impressum Geschäftsstelle Fit für Österreich Geschäftsführung: Mag. Christian Halbwachs, Mag. Werner Quasnicka p.a. Österreichische Bundes-Sportorganisation (BSO) Wohllebengasse 6, 1040 Wien Telefon: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / office@fitfueroesterreich.at ASKÖ Fit für Österreich Bundeskoordination Mag. Günter Schagerl / Mag. Barbara Fastner Steinergasse 12, 1230 Wien Telefon: +43 / 1 / g.schagerl@fitfueroesterreich.at b.fastner@fitfueroesterreich.at ASVÖ Fit für Österreich -Bundeskoordinatorin Ing. Mag. Barbara Schmal-Filius Dommayergasse 8, 1130 Wien Telefon: +43 / 1 / b.schmal-filius@fitfueroesterreich.at SPORTUNION Fit für Österreich -Bundeskoordinator Mag. Thomas Mlinek Falkestraße 1, 1010 Wien Telefon: +43 / 1 / Fax: +43 / 1 / t.mlinek@fitfueroesterreich.at Fit für Österreich Seite 32

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