Adolf Attenberger, Gabriele-Viktoria Schultz-Paasch. Fachtheorie Friseure. Arbeitsblätter. 9. Auflage. Bestellnummer 0209S

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Adolf Attenberger, Gabriele-Viktoria Schultz-Paasch. Fachtheorie Friseure. Arbeitsblätter. 9. Auflage. Bestellnummer 0209S"

Transkript

1 Adolf Attenberger, Gabriele-Viktoria Schultz-Paasch Fachtheorie Friseure Arbeitsblätter 9. Auflage Bestellnummer 0209S

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internet- und -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2015: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Hinweise zu den Arbeitsblättern 3 Vorbemerkungen zur vorliegenden Neuauflage Der bundeseinheitliche Rahmenlehrplan vom ist nach Lernfeldern gegliedert. Das Konzept der vorliegenden Neuauflage Fachtheorie für Friseure Arbeitsblätter entspricht den Erfordernissen der Lernfelddidaktik und orientiert sich an beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen. Damit die zukünftigen Friseurinnen und Friseure in diesen Lernfeldern erfolgreich arbeiten können, fördern die Arbeitsblätter komplexes Lernen mit dem Ziel, professionelle Handlungskompetenz zu erlangen. Die Themen der einzelnen Lernfelder lassen sich nach eigenem Ermessen zuordnen und individuell zur Erstellung von Lernsituationen für den handlungsorientierten Unterricht zusammenstellen. Zusätzlich bietet die Neuauflage weitere Vorteile: Durch zahlreiche Fotos und Illustra onen weisen die Arbeitsblä er einen hohen Praxisbezug auf. Eine verständliche Sprache und klare Arbeitsau räge erleichtern das Verständnis. Beim Durcharbeiten sind Sie nicht an die im Buch gewählte Reihenfolge gebunden; die Lernfelder können auch individuell umgestaltet werden. Durch eine abwechslungsreiche Aufgabenstellung werden die Kompetenzen der Friseurinnen und Friseure in den unterschiedlichsten Bereichen gefördert. Die umfangreichen Projektaufgaben sowie zahlreiche Aufgaben aus praxisnahen Salonsitua onen können von Schülerinnen und Schülern in Gruppen erarbeitet werden. Die Beurteilungs- und Behandlungspläne sind themenübergreifend. Einbezogen wird auch die Nutzung der neuen Medien für das Marke ng. Die Fachtheorie Friseure Arbeitsblä er stellt eine prak sche Ergänzung zur Fachkunde Friseure nach Lernfeldern (Bestellnummer 2125S) dar, ist jedoch auch unabhängig von diesem Lehrbuch zu verwenden. Wir wünschen Ihnen viel Freude im Unterricht und viel Erfolg im Friseurberuf. Verlag und Autoren

4 4 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 1 Der Beruf des Friseurs Anforderungen im Friseurberuf Bedeutung der Hygiene Krankheitserreger Parasiten Infektion und Inkubation Desinfektion Schutz vor beruflich bedingten Erkrankungen der Haut Vorbeugung gegen Fuß- und Rückenbeschwerden Unfallgefahren im Friseursalon Schutz der Atemwege Die Betriebsanweisung für Friseurinnen und Friseure Müllvermeidung Rationelle Energieverwendung Lernfeld 2: Kunden empfangen, betreuen und beraten 1 Kundenbetreuung Verhalten am Telefon Kommunikation Wirkungsvoll mit Kunden kommunizieren Kundentypen Situationsgerechte Ausdrucksweise Kundenwünsche ermitteln Fragetechniken richtig anwenden Körpersprache Konfliktsituationen Elemente des Beratungsgesprächs Nähe und Distanz Kundendaten dokumentieren Lernfeld 3: Haare und Kopfhaut pflegen 1 Die Bedeutung der Haare und der Frisur Das Haar in der Haut Wachstum des Haares Haarfarbe Haarwechsel Schuppenschicht Faserschicht und Mark Feinbau des Haares Häufige Anomalien und Erkrankungen der Kopfhaut Schädigungen und Anomalien des Haares Androgenetischer Haarausfall Diffuser (gleichmäßig verteilter) Haarausfall

5 Inhaltsverzeichnis 5 13 Kreisrunder Haarausfall Haartransplantation und -integration Bedeutung und chemischer Bau des Wassers Wasserhärte Haarreinigungsmittel Beurteilung des Haares und der Kopfhaut Beurteilungs- und Behandlungsplan (Haarpflege) Kundenberatung Durchführung der Haar- und Kopfhautreinigung Emulsionstypen Emulsionen in kosmetischen Mitteln Haarkuren Argumentationshilfen Haarwässer Lernfeld 4: Frisuren empfehlen 1 Gesichtspunkte für die Formgebung Die innere Umrisslinie der Frisur Der äußere Umriss der Frisur Die Haarkontur Linien und Flächen als Gestaltungselemente Optische Veränderung der Gesichtsform durch die Frisur Ausgleich von Hals- und Nackenpartie durch die Frisur Optische Veränderung des Profils durch die Frisur Planung von Frisuren und Frisurenberatung Lernfeld 5: Haare schneiden 1 Haarschneidegeräte Reinigung und Pflege der Werkzeuge Stumpfschneiden Effilieren Führungslinie Strähnenhaltung Einteilung der Kopfhaarfläche Volumenschwerpunkte Gesichtspunkte für die Formgebung beim Haarschnitt Haarschnitt und Konturenform Bartformen Rasieren

6 6 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 6: Frisuren erstellen 1 Dicke und Querschnittsformen des Haares Dehnbarkeit und Reißfestigkeit Saugfähigkeit, Quellung und Kapillarität Elemente der Frisurengestaltung Formung der Haare durch Wasser und Wärme Frisierwerkzeuge Technische Ausführung von Einlegetechniken Frisiertechniken und Frisiermittel Haarergänzung und Haarersatz Reinigung und Pflege von Haarersatz Lernfeld 7: Haare dauerhaft umformen 1 Die Entwicklung der Dauerwellverfahren Dauerwellpräparate Chemische Vorgänge beim Dauerwellen Planung der Dauerwellbehandlung Durchführung der Dauerwellbehandlung Dauerwellfehler Kundenberatung Beurteilungs- und Behandlungsplan Lernfeld 8: Haare tönen 1 Farbenlehre Körperfarben Grundfarben Mischfarben Sechsteiliger Farbkreis Zwölfteiliger Farbkreis Gegenfarben/Komplementärfarben Lichtfarben und Körperfarben Subtraktive Farbmischung Additive Farbmischung Die Wirkung von Gegenfarben/Komplementärfarben Farbe und Gegenfarbe eine wichtige Erkenntnis für die Friseurpraxis Die Ordnung der Haarfarben Das Ordnungssystem der kosmetischen Haarfarbe Die Wirkung von Farben Farbberatung Die unterschiedlichen Farbtypen Die natürliche Haarfarbe Farbstoffe in Tönungsmitteln Tönungsmittel Farbstoffe in Färbemitteln

7 Inhaltsverzeichnis 7 Lernfeld 9: Haare färben und blondieren 1 Wasserstoffperoxid Chemische Vorgänge beim Haarfärben Haarbeurteilung Kundenberatung Besondere Techniken der Farbbehandlung Beurteilungs- und Behandlungsplan Durchführung der Coloration bzw. Färbung Blondierpräparate Chemische Vorgänge beim Blondieren Haut- und Haarbeurteilung Arbeitsablauf Strähnentechniken Möglichkeiten der Farbkorrektur Haarfärbung und Dauerwelle Fehlerhafte Farbergebnisse und Abhilfemaßnahmen Lernfeld 10: Hände und Nägel pflegen und gestalten 1 Bau und Wachstum des Fingernagels Nagelschäden und Nagelanomalien Kundenkartei zur Maniküre Manikürewerkzeuge Die Durchführung der Hand- und Nagelpflege Die dekorative Gestaltung der Fingernägel Nageldesign und Nail-Art Kunstnägel und Nagelmodellage Die wichtigsten kosmetischen Präparate zur Nagelpflege und Maniküre Lernfeld 11: Haut dekorativ gestalten 1 Aufgaben und Zielsetzungen der Kosmetik Voraussetzungen zur Durchführung kosmetischer Behandlungen Prüfung der Hautfunktionen Bestimmung des Hautzustands Beurteilungs- und Behandlungsplan Kosmetische Reinigungsmittel Gesichtsreinigung Kosmetische Gesichtsmassage Hautpflegemittel und -maßnahmen Möglichkeiten der apparativen Kosmetik Allgemeine Prinzipien für das Make-up Erstellen eines Make-ups Augleichsmöglichkeiten der Gesichtsform durch Abschattieren mit Grundierung

8 8 Inhaltsverzeichnis 14 Augenbrauen formen Das Augen-Make-up Schminktechniken zum Ausgleich der Augenpartie Das Lippen-Make-up Auftragen von Rouge Ausgleich der Gesichtsform durch Auftragen von Rouge Farbliche Veränderung von Augenbrauen und Wimpern Lernfeld 12: Betriebliche Prozesse mitgestalten 1 Das Salonkonzept Zielgruppen Kundenwünsche erforschen Marketing Betriebliche Arbeits- und Organisationsmittel Betriebsführung im Friseursalon Neue Medien für das Marketing nutzen Lernfeld 13: Komplexe Friseurdienstleistungen durchführen 1 Grundlagen der Stil- und Modekunde Planen von Frisuren und Make-up für besondere Anlässe Dekorative Nagelgestaltung (Nail Art) Behandlungsplan für einen besonderen Anlass Die Friseurarbeit zu einem besonderen Anlass Exkurs: Grundwissen Haut Exkurs: Grundlagen der Fachchemie Bildquellenverzeichnis

9 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 9 Name Klasse Datum 1 Der Beruf des Friseurs 1.1 Beschreiben Sie Ihre Beweggründe, warum Sie sich für den Friseurberuf entschieden haben, und stellen Sie diese Ihrer Klasse vor. 1.2 Nun sind Sie bereits einige Tage in Ihrem Ausbildungsbetrieb und haben einen kleinen Überblick vom Salonalltag erhalten. Schreiben Sie auf, was Ihnen bis jetzt an Ihrem Salon gut gefallen hat, und berichten Sie Ihrer Klasse davon. 1.3 Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Ausbildungsbetrieb? Fertigen Sie ein Foto an und beschreiben Sie Ihr Team im Salon. Foto: Die Mitarbeiter in Ihrem Salon

10 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 1.4 Schildern Sie die unterschiedlichen Kunden, die Sie in den ersten Tagen Ihrer Ausbildung kennengelernt haben. 1.5 Ihre neue Tätigkeit als angehende Friseurin wird in erster Linie auf die Gestaltung von Frisuren, die Pflege und den Schutz von Haut und Haar ausgerichtet sein. Daneben sind im Friseurberuf aber auch noch weitere Aufgaben wichtig: ③ ① 10 ② Ihre Tätigkeiten im Salon ⑤ ⑥ ④ Dienstags von 9 bis 13 Uhr Farbe Schnitt Föhnfrisur nur 0209LA_S_003_062.indd 10 55,55 09/07/15 8:00 AM

11 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 11 Name Klasse Datum 1.6 Wie ist der Beruf des Friseurs entstanden? 1.7 Was umfasst das Ausbildungsberufsbild des Friseurs? 1.8 Stellen Sie in der Tabelle die wichtigsten Pflichten des Auszubildenden und die Pflichten des Ausbildenden nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) gegenüber. Pflichten des Auszubildenden 13 Verhalten während der Berufsausbildung Auszubildende sind insbesondere verpflichtet Pflichten des Ausbildenden 14 Berufsausbildung Ausbildende haben

12 12 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 2 Anforderungen im Friseurberuf 2.1 Worin zeigt sich die positive Grundeinstellung einer Friseurin bzw. eines Friseurs? Nennen Sie Beispiele. 2.2 Beurteilen Sie selbstkritisch Ihr Äußeres und Ihr Verhalten. (Sie können sich anhand dieser Checkliste auch von anderen, z. B. Kollegen, testen lassen.) Bin ich bei der Arbeit immer top frisiert? Variiere ich meine Frisur gelegentlich? Könnte ich das Aussehen meiner Haare durch eine Farbbehandlung verbessern? Sieht mein Haar gesund und gepflegt aus? Könnte ich meine Frisur durch eine Dauerwelle verbessern? Ist mein Make-up modisch und passend? ja nein Sind meine Hände und Fingernägel gepflegt? Habe ich gegen Körpergeruch vorgebeugt? Putze ich meine Zähne nach jeder Mahlzeit? Sind Kleidung und Schuhe in Ordnung und angemessen? Macht mir meine Arbeit Freude? Komme ich bei den Kunden gut an? Arbeite ich mit den Kollegen gut zusammen? Arbeite ich gerne in meinem Salon? Bemühe ich mich, die anderen meine, auch einmal schlechte, Laune nicht spüren zu lassen? Bin ich immer freundlich und hilfsbereit? Kann ich gut zuhören? Tue ich etwas für meine Weiterbildung? Mache ich den Kunden Vorschläge für Farb-, Dauerwell- oder Pflegebehandlungen? Empfehle ich meinen Kunden Produkte zur Heimbehandlung? M Vermitteln Sie Ihren Kunden einen Eindruck! Wichtig dabei: ein Äußeres, und Auftreten und am Beruf.

13 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 13 Name Klasse Datum 3 Bedeutung der Hygiene 3.1 Was verstehen wir unter Hygiene? 3.2 Führen Sie Beispiele für Hygienemaßnahmen in diesen Bereichen an. Öffentliche Hygiene Gewerbliche Hygiene Persönliche Hygiene 3.3 Wo sind die vom Friseur zu beachtenden Hygienevorschriften festgelegt? M Wie im öffentlichen und persönlichen Bereich, so ist auch am Arbeitsplatz zum der Kunden unerlässlich. der eigenen Gesundheit wie auch der Gesundheit

14 14 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 4 Krankheitserreger 4.1 Tragen Sie bei a) die Hauptgruppen von Krankheitserregern und bei b) Beispiele für die von diesen Erregern verursachten Krankheiten ein. a) (kleinste Eiweißkörper) (Kokken, Bazillen, die als Parasiten leben) (pflanzliche Erreger, Spirillen) b) 4.2 Auf welche Weise können Mikroorganismen die Gesundheit schädigen? 4.3 Welche Eigenschaft der Viren macht HIV bzw. Aids zu einer lebensbedrohenden Krankheit? M Krankheitserreger vermehren sich besonders, wenn die Haut oder ist oder wenn die allgemein geschwächt sind. 5 Parasiten 5.1 Woran können Sie bei Kunden Läusebefall erkennen? Nisse 5.2 Sie stellen bei einer Kundin/einem Kunden Läusebefall fest. Wie verhalten Sie sich richtig? (2) Sie bedienen weiter und tun so, als hätten Sie nichts bemerkt. Sie berichten unauffällig Ihrem Chef von Ihrer Beobachtung und bitten ihn, mit der Kundin/dem Kunden zu sprechen. Sie desinfizieren alle bei der Behandlung benutzten Geräte und Wäschestücke. Kopflaus 5.3 In manchen Gegenden sind Zeckenbisse gefährlich. a) Welche Krankheiten können übertragen werden? b) Wie kann man vorbeugen? a) b) M Läusebefall ist bei uns zwar selten geworden, da er aber sehr ist, sich schnell und bekämpft werden. hervorrufen kann, muss er sofort wirksam mit

15 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 15 Name Klasse Datum 6 Infektion und Inkubation Bei engem Kundenkontakt im Friseurberuf gibt es eine erhöhte Gefahr der Ansteckung mit Krankheitserregern. 6.1 Was versteht man unter Infektion? 6.2 Nennen Sie die wichtigsten Arten der direkten Übertragung von Krankheitserregern und führen Sie zu jeder Art ein Beispiel an: 6.3 Wodurch kann eine indirekte Übertragung von Krankheitserregern erfolgen? 6.4 Bei welchen Arbeiten könnte im Friseur- und Kosmetiksalon die Gefahr einer Ansteckung mit HIV gegeben sein? 7 Desinfektion 7.1 Was bezweckt eine Desinfektion?»Verordnung zur Verhütung übertragbarer Krankheiten«Hygiene-Verordnung vom Auszug 2 Pflichten (2) Wer Eingriffe oder Handlungen vornimmt, bei denen eine Verletzung der Haut vorgesehen ist, muss vorher seine Hände reinigen und diese sowie die zu behandelnde Hautfläche desinfizieren. Bei der Ausübung der Tätigkeiten sind Einmalhandschuhe zu tragen. (3) Handlungen, die eine Verletzung der Haut vorsehen, sind mit sterilen Gegenständen und Materialien vorzunehmen. (4) Der Arbeitsbereich für Tätigkeiten nach 1 muss geeignet und so beschaffen sein, dass alle Oberflächen leicht zu reinigen und zu desinfizieren sind.

16 16 Lernfeld 1: Friseur in Ausbildung und Beruf orientieren 7.2 Nennen Sie a) physikalische Methoden und b) chemische Mittel, die desinfizierend wirken. a) b) 7.3 In welcher Reihenfolge müssen die Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt werden? Wie ist bei der Nassdesinfektion von Werkzeugen vorzugehen? (Lesen Sie die Gebrauchsanweisungen!) a) b) c) d) 7.5 Wie werden Flächen und Hände desinfiziert? (Lesen Sie die Gebrauchsanweisungen!) 7.6 In welchen Fällen muss unbedingt desinfiziert werden? 7.7 Worauf ist bei der Anwendung von Desinfektionsmitteln ganz allgemein zu achten? M Nur eine durchgeführte Desinfektion erfüllt ihren Zweck!

17 Bildquellenverzeichnis 289 Bildquellenverzeichnis AKG Images, Berlin: S , 116.2, 129, 245.3, 246.3, 246.5, 246.6, 246.7, 246.9, Angelika Brauner, Hohenpeißenberg: S. 31.1, 50.1, 55.4, 56.1, 163, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg: S (2013 Florian Arvanitopoulos) 26 bildredaktion1.de, Gabriela Schneider-Albert Troisdorf: S. 19.1, 19.2, 19.3 Bildungsverlag EINS GmbH, Köln: S , 274.2, 274.3, 274.4, 274.5, 275, 276.1, 276.3, 276.4, 276.5, 276.6, Birgitt Biermann-Schickling, Hannover: S. 51.1, 82.1, 257.1, 260.1, 260.2, 260.3, colourbox: S , Cornelia Kurtz, Boppard: S , 280.3, 288.1, Der Grüne Punkt Duales System Deutschland GmbH, Köln: S Thomas Deutschmann, Hannover: S. 9.1, 10.1, 10.3, 10.4, 10.5, 10.6, 10.7, 12, 21.1, 27.1, 29, 32.1, 32.2, 38, 41.1, 41.2, 41.3, 42.1, 42.2, 42.3, 42.4, 42.5, 42.6, 43.1, 43.2, 59.6, 63.1, 64.3, 67, 69, 71.1, 71.2, 75.1, 76.3, 77.1, 9.1, 93.2, 94.1, 94.2, 94.3, 95.1, 95.2, 96.1, 97.3, 106.1, 106.2, 112.3, 118.1, 137.1, 140.1, 140.2, 140.3, 144.1, 147.1, 15.1, 15.2, 15.3, 16.2, 169.3, 178, 191, 197.1, 212.1, 212.2, 213.1, 213.2, 213.3, 215.1, 215.2, 215.3,222, 224.1, 224.2, 224.3, 226.1, 232, 235, 238.1, 239, 248.1, 248.2, 248.3, 248.4, 248.5, 249, 250.1, 250.3, 250.5, 27.1, 273.1, 273.2, 273.3, 276.2, 277.2, dpa Picture-alliance GmbH, Frankfurt: S (XAMAX); 14.2 (Patrick Seeger); 47.2 (dpa Themendienst/Kai Remmers); (Markus C. Hurek); (XAMAX); (Britta Pedersen); (Graylock.com); (Britta Pedersen) 246.4, (picture-alliance / OKAPIA KG, Germany); 272, 64.1, 154, 207.1, Eucerin (Beiersdorf), Hamburg: S. 261, 265.1, 265.4, 265.5, 268.4, 271 Fotolia Deutschland GmbH, Berlin: S. 11 (bogopicture); 13.2 (eyetronic); 14.1 (Ronald Schmäschke); 18.1 (Andy Lidstone); 18.2 (Andy Lidstone); 18.3 (casi); 25.1 (JPC-PROD); 36 (waldru); 47.1 (Benicce); 47.3 (jeremias munch); 47.5 (Picture-Factory); 58.1 (Christine Langer-Pueschel); 59.8 (olly); 62.1 (rainbow33); 64.2 (Alterfalter); 77.2 (Darlya/Bernd); 84.1 (Subbotina Anna); 85.2 (Photobank); 85.3 (Peter Atkins); 85.4 (rico287); 92 (Tyler Olson); 97.1 (Thaut Images); (shoot4u); (Milenko Dilas); (Pavel Losevsky); (Nejron Photo); (Valua Vitaly); (Valua Vitaly); (Valua Vitaly); (Valua Vitaly); (Valua Vitaly); (Valua Vitaly); (schräg & schrullig); (puhhha); (contrastwerkstatt); (Valua Vitaly); (tm-photo); (tm-photo); (Sandro Götze); (Amir Kaljikovic); (Robert Kneschke); (von Lieres); (Valua Vitaly); (ISO K photography); (ollaweila); 181 (Valua Vitaly); (bilderzwerg); (bilderzwerg); (bilderzwerg); (bilderzwerg); (Wolfgang Kabisch); (gabrielejasmin); (berezandr); (TEMISTOCLE LUCARELLI); (TEMISTOCLE LUCARELLI); 209 (Tyler Olson); (vladimirfloyd); (vladimirfloyd); 238.2, 244 (nuiiun); (Daniela Braunschober); (Domenico Gelermo); (fefufoto); (Sandra Gligorijevic); (Sandra Gligorijevic); (Liv Riis-larsen); (Liv Riis-larsen); (ChantalS); (Konstantin Sutyagin); (Alena Ozerova); (Jürgen Fälchle); (Axel Bueckert); (Brenda Carson); (ollaweila); 287 (Kapu) Fotostudio Heidi Capl, Bad Neuenahr: S Fotostudio Voigt, Fotograf M. Dömer, Bad Rothenfelde: S , 122.1, 184.1, 184.2, 190.1, 190.2, 190.3, 190.4, 190.5, 190.6, 190.7, 190.8, 190.9, , 193.1, 193.2, 193.3, 193.4, 193.5, 193.6, 193.7, Gabriele Timm, Kaarst: S. 13.1, 13.3, 16.1, 17.1, 20.1, 20.2, 20.3, 20.4, 20.5, 20.6, 22.1, 22.2, 22.3, 22.4, 22.5, 22.6, 22.7, 23.1, 23.2, 23.3, 24.1, 24.2, 24.3, 24.4, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 30.1, 31.2, 33.1, 33.2, 33.3, 34.1, 34.2, 34.3, 49.2, 49.3, 49.4, 51.2, 51.3, 53.3, 53.4, 54.1, 54.2, 54.3, , 57.1, 57.2, 61.1, 61.2, 61.3, 61.4, 61.5, 61.6, 61.7, 61.8, 79, 80.1, 80.2, 80.3, 80.4, 80.5, 80.6, 80.7, 80.8, 81.16, 81.17, 81.18, 81.19, 82.2, 82.3, 82.4, 85.1, 86.1, 86.2, 86.3, 86.4, 86.5, 86.6, 86.7, 86.8, 87.1, 87.2, 87.3, 87.4, 87.5, 87.6, 87.7, 87.8, 88.1, 88.2, 88.3, 88.4, 88.5, 88.6, 88.7, 88.8, 89.1, 89.2, 89.3, 89.4, 89.5, 89.6, 89.7, 89.8, 90.1, 90.2, 90.3, 90.4, 90.5, 90.6, 90.7, 90.8, 91.1, 91.2, 91.3, 91.4, 91.5, 91.6, 91.7, 91.8, 95.3, 95.4, 95.5, 95.6, 96.2, 97.4, 98.1, 98.2, 99.1, 99.2,

18 290 Bildquellenverzeichnis 99.3, 99.4, 100.1, 100.2, 100.3, 100.4, 100.5, 100.6, 101.1, 101.2, 101.3, 102.3, 102.4, 102.5, 102.6, 102.7, 102.8, 102.9, , , , 103.1, 103.2, 103.3, 103.4, 104.1, 104.2, 104.3, 104.4, 105.2, 105.3, 105.4, 105.5, 105.6, 105.7, 105.8, 105.9, 109.1, 109.2, 109.3, 109.4, 109.5, 109.6, 110.1, 110.2, 110.3, 114.2, 114.4, 114.6, 114.8, 116.3, 116.4, 116.5, 118.2, 118.3, 119.1, 119.2, 119.3, 119.4, 119.5, 119.6, 119.7, 119.8, 119.9, , , 120.1, 120.2, 120.3, 120.4, 121.1, 121.2, 121.3, 121.4, 121.5, 121.6, 122.4, 123.4, 131, 132, 133.1, 135.3, 135.4, 136.1, 136.2, 137.2, 137.3, 139.1, 139.2, 139.3, 139.4, 141.1, 141.2, 141.3, 141.4, 141.5, 141.6, 141.7, 141.8, 142.1, 142.2, 142.3, 142.4, 142.5, 142.6, 146, 156.1, 156.2, 156.3, 156.4, 156.5, 156.6, 159.3, 159.4, 161.2, 161.3, 161.4, 161.6, 161.7, 161.8, 162.2, 162.3, 162.4, 162.6, 162.7, 162.8, 165.2, 167.1, 167.2, 171, 172, 175.1, 175.2, 175.3, 177.1, 177.2, 177.3, 183.1, 183.2, 183.3, 183.4, 183.5, 189.1, 189.2, 189.3, 189.4, 189.5, 189.6, 189.7, 192.1, 192.2, 192.3, 192.4, 192.5, 192.6, 192.7, 192.8, 194.1, 194.4, 194.5, 194.6, 194.7, 194.8, 194.9, , , 195.1, 195.2, 195.3, 195.4, 195.5, 195.6, 195.7, 195.8, 196.5, 196.6, 196.7, 197.2, 197.3, 197.4, 197.5, 197.6, 197.7, 204.1, 204.2, 204.3, 204.4, 204.5, 204.6, 206.1, 206.2, 206.3, 206.4, 206.5, 206.6, 206.7, 206.8, 206.9, , , , , , , , 211.1, 211.2, 211.3, 211.4, 211.5, 216.1, 216.2, 216.3, 216.4, 216.5, 216.6, 216.7, 216.8, 217.1, 217.2, 217.3, 217.4, 218.1, 218.2, 220.1, 220.2, 220.3, 220.4, 220.5, 220.6, 221.1, 221.2, 221.3, 221.4, 221.5, 221.6, 223.1, 223.2, 223.3, 223.4, 223.5, 223.6, 223.7, 223.8, 223.9, , , , 225.1, 225.2, 225.3, 225.4, 225.5, 225.6, 225.7, 225.8, 226.2, 226.3, 227, 228.1, 230.1, 230.2, 230.3, 230.4, 231.1, 231.2, 231.3, 231.4, 234, 236, 240, 241, 256, 257.2, 258, 259.3, 259.4, 265.2, 265.3, 269.1, 269.2, 269.3, 269.4, 277.4, 277.5, 279.1, 279.2, 280.1, getty Images Deutschland GmbH, München: S. 251 (B2M Productions); 84.4 (martin mcelligott) Gewusst wie! Wella AG, Darmstadt: S , 123.2, Goldwell AG, Darmstadt, Walter Stoll: S. 53.1, 53.2, 59.2, 59.3, 59.4, 59.5, 60.1, 60.2, 60.3, 60.4, 60.5, 60.6, 60.7, 60.8, 76.1, 76.2 Great Lengths Haarverlängerungen, St. Stefan i. R., Austria: S , 126.2, 126.3, 126.4, 126.5, 126.6, Herkules Sägemann, Hamburg: S , 117.2, 117.3, 117.4, 117.5, istockphoto LP: S (CoffeeAndMilk); (Linda Steward); (gilaxia); (Hightower_NRW); (a-fitz) Michael Lindner, Hamburg: S. 45.1, 45.2, 45.3, 46.1, 46.2, 46.3, 47.4, 59.1, 59.7, 65.1, 80.9, 93.1, 93.3, 93.4, 93.5 Mauritius Images, Hamburg: S. 83.4, 84.3 MEV Verlag GmbH, Augsburg: S. 13.4, 48.1, 48.2, 49.1 (Judith Keller); 83.1, 83.2, 83.3, 84.2, 115, 127.1, 160.1, 160.2, 160.3, 160.4, 173, 179, 199.1, 199.2, 199.3, 199.4, 238.3, 263.4, OKAPIA, Frankfurt am Main: S (CID/ISM) RAL ggmbh, St. Augustin: S Salon HaarGenau,Siegburg: S. 243 Science Photo Library (SPL), Hamburg: S (Agentur Focus); 58.3 (Agentur SPL); 62.2 (Agentur SPL); 73.1 (Hamilton Photo/Researchers/Agentur Focus); (Agentur Focus/Marazzi); (CID ISM Agentur Focus); (Tanielian Agentur Focus) Shutterstock, Inc., New York: S (Sheftsoff Women Girls); (Pawel Sierakowski); (Sheftsoff Women Girls); 255 (Dean Drobot) Style Concept SC KG, Beckingen, Jürgen Demetz: S , Wella AG, Darmstadt: S , 143.2, Oliver Wetterauer, Stuttgart: S. 75.2, 75.3, 75.4, 107.5, 107.6, 107.7, 107.8, 108.1, 108.2, 108.3, 108.4, 108.5, 108.6, 263.1, 263.2, 263.3, 263.5, 263.6, 263.7, 279.3, 279.4, Wikipedia: S. 97.2, (Dunich); (CC BY Wellcome Images/) Titelfoto: Fotodesign Karsten Lindemann, Köln,

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hueber-Hörbuch: Die schöne Frau Bär - Falsches Spiel mit Carsten Tsara - Lektüre Das komplette Material finden Sie hier: Download

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Haut und Haar Arbeitsbuch Lernfelder 10 13

Haut und Haar Arbeitsbuch Lernfelder 10 13 Haut und Haar Arbeitsbuch Lernfelder 10 13 2. Auflage VERLAG EUROPA-LEHRMITTEL Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG Düsselberger Straße 23 42781 Haan-Gruiten Europa-Nr.: 65742 Autorin: Katja Wiemann, Recklinghausen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erleben Sie sich DIE TYP- UND STYLINGBERATUNG, DIE SIE ZUM STRAHLEN BRINGT!

Erleben Sie sich DIE TYP- UND STYLINGBERATUNG, DIE SIE ZUM STRAHLEN BRINGT! Das MOSCHO-Prinzip Erleben Sie sich von Ihrer schönsten Seite DIE TYP- UND STYLINGBERATUNG, DIE SIE ZUM STRAHLEN BRINGT! Schönmachen ist meine Leidenschaft. Ich liebe es, mit Menschen insbesondere Frauen

Mehr

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen )

Duale Ausbildung. Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Duale Ausbildung Herr Wolfgang Bax (Berufsberater für behinderte Menschen ) Grundsatz Es entscheidet das zuständige Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Abstimmung mit den Ländern über

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65

Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 Bernd Thiel Freiberuflich tätig ab 65 interna Ihr persönlicher Experte interna Dieser Ratgeber wird digital produziert. Die laufende Einarbeitung von Änderungen und

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Starten Sie Ihre Farb- und Stilberatung-Ausbildung

Starten Sie Ihre Farb- und Stilberatung-Ausbildung Starten Sie Ihre Farb- und Stilberatung-Ausbildung Wer heute im Beruf oder im Privatleben erfolgreich sein möchte, sollte sich vorteilhaft präsentieren und überzeugend auftreten. Immer mehr Menschen möchten

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

DOWNLOAD. Zähne und Zahnpflege: Der Zahnarzt. Silke Krimphove. Besuch beim Zahnarzt. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Zähne und Zahnpflege: Der Zahnarzt. Silke Krimphove. Besuch beim Zahnarzt. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Silke Krimphove Zähne und Zahnpflege: Besuch beim Zahnarzt Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Haut & Haar Arbeitsbuch Lernfelder 6-9

Haut & Haar Arbeitsbuch Lernfelder 6-9 Haut & Haar Arbeitsbuch Lernfelder 6-9 Bearbeitet von Babett Friedewold, Elbie Picker, Katja Wiemann 1. Auflage 2014. Buch. 128 S. ISBN 978 3 8085 6604 6 Format (B x L): 21 x 29,7 cm Gewicht: 404 g schnell

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

2 Formgestaltung Linien einer Frisur

2 Formgestaltung Linien einer Frisur 2 Formgestaltung Linien einer Frisur Grundlagen der Frisurengestaltung 2.1 Die Wirkung einer Frisur wird u. a. durch ihre Linien hervorgerufen. Dabei unterscheidet man zwischen a) geraden Linien, b) gebogenen

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

DOWNLOAD. Kniffliges für gute Mathe-Schüler 2. Klasse 4. Anspruchsvolle Aufgaben durch Skizzen und Gleichungen lösen. in der 2.

DOWNLOAD. Kniffliges für gute Mathe-Schüler 2. Klasse 4. Anspruchsvolle Aufgaben durch Skizzen und Gleichungen lösen. in der 2. DOWNLOAD Ralph Birkholz Kniffliges für gute Mathe-Schüler 2. Klasse 4 Anspruchsvolle Aufgaben durch Skizzen und Gleichungen lösen Ralph Birkholz in der 2. Klasse Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug

Mehr

Thema 1: Fotos im Internet verwenden

Thema 1: Fotos im Internet verwenden PASCH-net und das Urheberrecht Thema 1: Fotos im Internet verwenden Was bereits online im Internet zu sehen ist, darf problemlos kopiert und auf anderen Internetseiten wiederverwendet werden? Leider nicht

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr.

Ich habe von dem bevorstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gelesen. Für diesen Börsengang interessiere ich mich sehr. Beratungsfall Aktien Ausgangssituation: Mathias Jung ist bei seiner täglichen Zeitungslektüre auf den anstehenden Börsengang der Stuttgarter Maschinenbau AG gestoßen. Er erwägt Aktien der Stuttgarter Maschinenbau

Mehr

Honorar Farb-, Stil und Typberatung

Honorar Farb-, Stil und Typberatung Honorar Farb-, Stil und Typberatung Liebe Interessanten, hier finden Sie alle wichtigen Informationen zu meinen Dienstleistungen. Sie erhalten für alle Beratungen eine Rechnung über berufsbegleitendes

Mehr

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung

Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker. Android-Apps. Konzeption, Programmierung und Vermarktung Scholz (Hrsg.) / Krämer / Schollmayer / Völcker Android-Apps entwickeln Konzeption, Programmierung und Vermarktung Vom Entwurf bis zum Einstellen bei Google Play und Co. So entwickeln Sie native Apps für

Mehr

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen

Hermann-Hesse-Realschule Tuttlingen Der BORS-Ordner Für deinen Ordner musst du dich unbedingt an folgende Anweisungen halten: 1. Fertige ein Deckblatt für deinen Ordner an. Titel: TOP BORS, Name, Klasse, Schuljahr. 2. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte

Coaching für Unternehmer & Führungskräfte Coaching für Unternehmer & Führungskräfte PRIMUS GbR Das intelligente Bildungszentrum E-Mail: info@primus-bildung.de Internet: www.primus-bildung.de Coaching für Unternehmer und Führungskräfte Welche Coaching

Mehr

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung DOWNLOAD Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung Elementare Gesundheitserziehung lebenspraktisch, handlungsorientiert,

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?...

Einführung... 7. KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?... Inhalt Inhalt Einführung................................................. 7 KAPITEL 1 Welchen Nutzen hätte ein Unternehmen von der freiberuflichen Tätigkeit, und wie soll diese vergütet werden?......................

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl

I.O. BUSINESS. Checkliste Trainerauswahl I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Trainerauswahl Den richtigen Trainer zu finden, gestaltet sich oft gar nicht so leicht. Nicht jeder Trainer hält auch,

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching

12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching 12 Fragen für ein wirksames Selbstcoaching Gewinnen Sie Klarheit über Ihre Anliegen und Ziele und formulieren Sie passende Strategien Das vorliegende Material ist urheberrechtlich geschützt und darf ausschliesslich

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

Investieren Sie in Ihre erfolgreiche Zukunft durch die zertifizierte Ausbildung zum/r. ganzheitlichen Typ-Stylist/-in.

Investieren Sie in Ihre erfolgreiche Zukunft durch die zertifizierte Ausbildung zum/r. ganzheitlichen Typ-Stylist/-in. Investieren Sie in Ihre erfolgreiche Zukunft durch die zertifizierte Ausbildung zum/r ganzheitlichen Typ-Stylist/-in Lili Lindemann Best of Beauty Viel Gefühl für Beauty, Style und Personality dies benötigen

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches?

Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * Alter: Studiengang: Geschlecht: $ $ $ $ Datum: Falls%Ja,%welches? Falls%ja, %welches? Konzept(Evaluation Digitaler*Ausstellungsbegleiter*für*Mobilgeräte ** * * * * * * Wir$ bitten$ Dich$ während$ des$ Tests$ einige$ Angaben$ zu$ machen.$ Alle$ Daten$ werden$ selbstverständlich$ anonym$

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildungsstandards Englisch - Was 10-Jährige wissen und können sollten! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 4.

Mehr

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen

Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen POSTANSCHRIFT Soltauer Straße 27 21335 Lüneburg +49 (0) 4131 266 752 Bewerbungsstrategien für Schüler/-innen Wie ich den Job bekomme, den ich wirklich will! Karriere- und Bildungsberaterin Sehr geehrte

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! REINTEGRATION THERAPIEZENTRUM Schloss Weisspriach Es ist ein unebener und kurvenreicher Weg aus der Sucht Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten! Wie soll das funktionieren?

Mehr