Osteoporosezentrum Oberfranken

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1 Osteoporosezentrum Oberfranken Alt werden und sein ohne osteoporotische Frakturen Prävention Rehabilitation Diagnostik Therapie Nachsorge im Rehazentrum Bad Steben - patienteninformation -

2 Gesund durch s Leben Osteoporose ist heute ein weltweites Gesundheitsproblem und wird von der WHO als eine der 10 wichtigsten und teuersten Volkskrankheiten eingestuft. Weltweit verursacht die Osteoporose etwa zwei Millionen Oberschenkelbrüche jährlich. Berechnet man die Kosten für eine Operation mit ca Euro, inklusive Rehabilitation in Deutschland, so werden uns die immensen sozialen Kosten dieser Erkrankung bewusst: jährlich schätzungsweise 3,5-5 Milliarden Euro kostet die Betreuung von Osteoporose-Patienten in der Bundesrepublik Tendenz steigend. Allein für die Versorgung der Patienten mit Oberschenkelhalsbrüchen (immerhin geschätzte allein in Deutschland) sind jährlich 3 Milliarden Euro bereitzustellen. Osteoporose-bedingte Frakturen sind aber auch lebensbedrohlich. Nahezu 1 4 der älteren Patienten stirbt im ersten Jahr nach dem Oberschenkelbruch und viele andere sind für ihr restliches Leben pflegebedürftig und sozial isoliert. Der überwiegende Kostenanteil, nämlich ca. 67%, wird für die Versorgung dieser Komplikationen benötigt. Für Diagnostik, Prävention und medikamentöse Therapie wird dagegen nur ein Bruchteil ausgegeben (insgesamt circa 10%, 5% davon für Medikamente). Dies, obwohl wir wissen, dass wir heute die Osteoporose im frühen Stadium mit effektiven Medikamenten heilen können. Liegen bereits Frakturen vor, so kann eine konsequente Vorsorge das Auftreten neuer Frakturen deutlich reduzieren. Für uns war dies der Anlass, diese Leistungen in einem Osteoporosezentrum anzubieten, weiterzuentwickeln und in Zusammenarbeit mit dem Akutbereich in der regionalen Versorgung zu implementieren. Dr. med. Bertram Geigner -Leitender Arzt- Das Osteoporose-Team

3 Ziele Diagnostik Ziele Rechtzeitige Diagnose bei Osteoporose Leitliniengerechte Therapie (DVO) Erkennen von anderen osteologischen Erkrankungen Differentialdiagnostik Vermeidung von Zweitfrakturen bei manifester Osteoporose Röntgendiagnostik Aufklärung und Sensitivierung in der Bevölkerung zum Thema Osteoporose Trainings- und Ernährungsberatung Reintegration in das Alltags- und Erwerbsleben Labordiagnostik Diagnostik Osteoporose richtig diagnostizieren! Hierzu stellen sich grundlegende Fragen: Wie viel Knochenmasse liegt gerade vor? Liegen bereits körperliche Schäden vor? Sind die Veränderungen noch reversibel? Liegt eine andere Erkrankung zu Grunde? Welches Risikoprofil liegt vor? Diagnostisches Grundkonzept: Für die Abklärung einer Osteoporose sind nur wenige standardisierte Untersuchungen nötig: Anamnese und körperliche Untersuchung (einzelne Fachdisziplinen) Röntgen der LWS/BWS in 2 Ebenen Knochendichtemessung der Lendenwirbelsäule und der Hüftregion Labor (Routinelabor, evtl. Knochenparameter, Differentialdiagnostik) 4 5

4 Prävention Medizinische Trainingstherapie / Rückenstraße Therapie Prävention Primärprävention (Verhinderung der Entstehung von Osteoporose und/oder deren Folgeerkrankungen) Dass Osteoporose eine Volkskrankheit ist, unter der viele Patienten leiden, ist unbestritten, ebenso, dass für deren Folgeerkrankungen Unsummen ausgegeben werden müssen, die unser Gesundheitssystem belasten (siehe Einleitung). Primärprävention muss dafür sorgen, dass die Krankheit Osteoporose sich nicht entwickelt bzw. Frühformen so behandelt werden, dass es nicht zu Folgeerkrankungen kommt. Ein Osteoporosezentrum mit entsprechenden Struktur- und Personalvoraussetzungen (qualifizierte und indikationsgerechte Weiterbildungen) kann das leisten. Initiierung, Ablauf und Finanzierung der Primärprävention bei Osteoporose müssen festgelegt werden und für alle Beteiligten transparent sein. Das Modul P 1 (siehe Seite 11) zeigt exemplarisch, wie Primärprävention bei Osteoporose gestaltet werden kann. Vibrationstraining Therapie Die Therapie bei festgestellter Osteoporose mit oder ohne stattgehabtem Knochenbruch wird sowohl im Rahmen von Information, Edukation als auch aktiven Therapiemaßnahmen und medikamentöser Behandlung durchgeführt. Grundsäulen der Therapie sind: Nicht medikamentöse Therapie Gesundheitstraining Bewegungstherapie Medizinische Trainingstherapie Physiotherapie Physikalische Therapie Vibrationstraining Ergotherapie Schmerztherapie Hilfsmittelversorgung Ernährungstherapie Sozial/psychologische Betreuung Sturzprophylaxe Bildung einer Osteoporose-Selbsthilfegruppe und deren Organisationen (eigenes interaktives Schulungscenter, updates-osteoporose) Das diagnostische und therapeutische Team setzt sich zusammen aus: Ärzten Psychologen Diplomsportlehrer Physiotherapeuten Masseure Ergotherapeuten Diätassistentinnen MTA s und MTRA s (Röntgenassistent) Pflegekräften Sozialarbeiterin Der Informationsaustausch über die Patienten ist gewährleistet durch regelmäßig stattfindende Teamgespräche. Spezielle interne wie externe Weiterbildungen für das therapeutische Team zum Thema Osteoporosetherapie und -diagnostik werden durchgeführt. Medikamentöse Therapie: Oberstes Ziel ist die leitliniengerechte Versorgung hinsichtlich der bedarfsgerechten medikamentösen Therapie. Hier liegen die Leitlinien nach DVO-Vorgaben vor. 6 7

5 Rehabilitation Interaktives Schulungscenter zur Information und Nachsorge Nachsorge Rehabilitation Zur Rehabilitation kommen vorwiegend Patienten im Rahmen der medizinischen Rehabilitation durch die Kostenträger Deutsche Rentenversicherung Bund, Deutsche Rentenversicherung Regional sowie der Krankenkassen. Ebenfalls zur Rehabilitation kommen Patienten im Rahmen der Anschlussheilbehandlung nach Frakturen im Bereich der Wirbelsäule sowie des Schenkelhalses. Besonders wichtig ist nicht nur die Integration in das Alltags- bzw. Arbeitsleben, sondern auch das Erkennen der Ursachen für die Fraktur. Bei Vorliegen von entsprechenden Risikofaktoren als auch bei einer positiven Osteoporose-Diagnostik ist eine spezifische Osteoporose-Therapie einzuleiten, die auch eine entsprechende medikamentöse Therapie beinhaltet und in die Nachsorge übergeleitet werden muss. Ziel der Rehabilitation muss es deswegen sein, unter Einsatz der entsprechenden bereits geschilderten Therapien, dem Patienten das Leben in seinem sozialen Umfeld wieder zu ermöglichen, Arbeitsunfähigkeit auf längere Sicht zu vermeiden und ihn in den Arbeitsalltag zu reintegrieren. Alle erforderlichen Maßnahmen hierzu sind zu ergreifen, inklusive, wenn notwendig, die Kochkurs Verordnung von Orthesen (Stabilisierungshilfen), die Einleitung einer entsprechenden Schmerztherapie und, vor allem im Rahmen der Tertiärprävention, die Verhinderung von weiteren Frakturen. Der Patient muss überzeugt werden, dass zum Erreichen eines zufrieden stellenden Ergebnisses hier nicht nur die Notwendigkeit der medikamentösen Therapie im Vordergrund steht, sondern folgende Einflüsse von ebenso großer Bedeutung sind: Die Vermeidung von Risikofaktoren Achten auf entsprechende Ernährung Bedeutung der aktiven körperlichen Bewegung und Belastung Sturzprophylaxe (Methoden zur Sturzvermeidung) Nur so kann ein Fortschreiten der Osteoporose und somit Folgefrakturen verhindert werden. Patienten mit der Hauptdiagnose Osteoporose erhalten ein für sie speziell entwickeltes Therapie- und Gesundheitsprogramm. Das betreuende Team (siehe Seite 7) wurde speziell geschult, die neuen Leitlinien des DVO in Diagnostik, Therapie und Nachsorge eingebunden. Nachsorge - Modul N 1 Die Nachsorge in unserem Osteoporosezentrum geht über das Herstellen von Kontakten zu Selbsthilfegruppen und weiterführende Gespräche mit Angehörigen hinaus: wir bieten zusätzlich eine kontinuierliche Begleitung durch das Zentrum über die Zeit des Aufenthaltes hinaus. So ist die Bildung einer eigenständigen Osteoporose-Selbsthilfegruppe in Arbeit, ebenso ein standardisiertes Angebot an Bewegungstherapien und mehrmals jährlich stattfindende ärztlich geleitete Schulungen (2 x pro Jahr) für interessierte Patienten.

6 MODUL D 1 Ernährungsberatung MODUL P 1 Ultraschalluntersuchung Diagnostik - Modul D 1 Primärprävention - Modul P 1 Modul D 1 Modul P 1 Aktion Diagnostik Aktion Primärprävention Osteoporose Dauer maximal 4 Tage (je nach Umfang) Dauer je 45 Min. pro Kurseinheit (jeweils Mo./Mi. 17:30 Uhr) Kochkurs 2 Stunden Häufigkeit Inhalte je nach Vereinbarung individuell nach ärztlicher Untersuchung Häufigkeit 2 x Vortrag 1 x Kochkurs 1 x Sturzprophylaxe 7 x Osteoporosegymnastik 8 x MTT/Vibrationstraining Kosten Selbstzahlerleistung Insgesamt 10 Wochen 1. Woche: Facharztvortrag (Orthopädie/Osteologie) Ernährungsvortrag (Osteoporoseschulung) 2. Woche: Kochkurs (2 Stunden) 3. Woche: Sturzprophylaxe + MTT/Vibrationstraining Woche: Osteoporosegymnastik + MTT/Vibrationstraining max. Anzahl an Teilnehmern 10 je Gruppe mind. 6 Kosten 145,-, Teilkostenerstattung von 75,- für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen (AOK, DAK, KKH) möglich 10 11

7 MODUL DT 1 Osteoporosegymnastik MODUL N 1 Bewegungsbad Diagnostik/Therapie - Modul DT 1 Nachsorge - Modul N 1 Modul DT 1 Modul N 1 Aktion Diagnostik und Therapie (DT) Aktion Nachsorge Dauer je 45 Minuten, pro Therapiemodul Kochkurs 2 Stunden Diagnostik, je nach Umfang max. 4 Tage Häufigkeit siehe Modul P 1 und D 1 max. Anzahl an Teilnehmern Kosten 10 je Gruppe im Therapiemodul Selbstzahlerleistung für Diagnostik Teilkostenerstattung von 75,- für Mitglieder der AOK Bayern, DAK (Deutsche Angestelltenkrankenkasse) und der KKH - Die Kaufmännische Krankenkasse (nur für Therapiemodul) möglich Dauer Inhalt je 45 Minuten Anschluss an die Selbsthilfegruppe Osteoporose Anbindung an das interaktive Schulungscenter der Klinik Franken Aufrechterhaltung der Patientenkontakte zur Klinik im Rahmen der Osteoporoseschulung IRENA für Versicherte der DRV Interaktives Schulungscenter Osteoporose-Updates (2 x pro Jahr) Aktive Trainingsgruppe* (1 oder 2 x pro Woche = Gymnastik Krafttraining Vibrationstraining) (siehe auch Modul P 1) *Voraussetzung: Bildung der Selbsthilfegruppe 12 13

8 Leitung Empfangsbereich Klinik Franken Anfahrt Eingang Klinik Franken Ärztliche Leitung und Verantwortung Das Osteoporosezentrum Oberfranken ist in das Rehabilitationszentrum Bad Steben integriert. Dies besteht aus den Kliniken Auental und Franken. Das Zentrum steht unter fachlich orthopädischer Leitung von Dr. Bertram Geigner. Dr. Bertram Geigner ist Orthopäde und Unfallchirurg, Rheumatologe und Osteologe des DVO (Dachverband für Osteologie). Ferner sind integriert in das Osteoporosezentrum die Fachrichtungen Orthopädie, Schmerztherapie sowie Verantwortliche für den Einbau neuer Medien und deren Anwendbarkeit auf das Gesamtkonzept. Der Leitende Arzt besitzt die Zusatzbezeichnungen Sozialmedizin sowie Rehawesen, seine fachliche Stellvertreterin in der Klinik Franken, Frau Dr. Bärbel Trippler die Zusatzbezeichnungen Rehawesen, Chirotherapie. Besonderheiten unseres Osteoporosezentrums: Fachärztliche Leitung mit der Spezifikation Osteologie Interdisziplinäre Versorgung in Hinblick auf Diagnostik, Therapie und Nachsorge Alle diagnostischen, therapeutischen, präventiven, rehabilitativen als auch Komponenten der Nachsorge im Zentrum Verbesserung der Versorgungsstrukturen der regionalen Bevölkerung (z.b. durch Gründung einer Osteoporose-Selbsthilfegruppe, Osteoporose-Gymnastik) Osteoporose-Tage Offene Patientenseminare Verbesserung der Informationsstruktur auf ärztlicher Ebene (z.b. regionale Qualitätszirkel, ärztliche Fachvorträge für die Region, Benutzung und Einsatz neuer Medien) Dr. med. Bertram Geigner -Leitender Arzt- -Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie- -Osteologe des DVO (Dachverband für Osteologie)- Viele Wege führen in das Osteoporosezentrum Oberfranken Bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln Mit der Deutschen Bahn bis Bad Steben über Hof/Saale Hauptbahnhof. Flexibel mit dem Auto Über die Autobahn A9 München-Berlin, Ausfahrt Berg/Bad Steben oder B173 Bamberg, Kronach, Bad Steben. Ab Bad Steben Beschilderung zur Klinik Franken. Bad Steben Naila B 173 Selbitz Berg A 9 Richtung München Richtung Berlin Ausfahrt Naila/Bad Steben Hof Ausfahrt Berg/Bad Steben 14 15

9 Osteoporosezentrum Oberfranken Rehabilitationsklinik Franken Fachklinik für Orthopädie und Innere Medizin/AHB-Klinik Berliner Straße Bad Steben Tel Zentrale Tel Patientenaufnahme Fax Klinikleitung Dr. med. Bertram Geigner, Leitender Arzt Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Osteologe des DVO, Rheumatologe Tel Fax Kooperationspartner Kompetenzzentrum für konservative Orthopädie Dr. Alexander Zuber und Dr. Robert Krüger Tel AOK Bayern Direktion Hof Tel DAK - Deutsche Angestelltenkrankenkasse Geschäftsstelle Hof Tel KKH - Die Kaufmännische Krankenkasse Geschäftsstelle Coburg Tel Donat Sammer, Verwaltungsleiter Dipl.-Betriebswirt (VWA) Tel Fax Hinweis Bei den in der Broschüre abgedruckten Bildern handelt es sich um gestellte Situationen mit Mitarbeitern der Klinik als freiwillige Darsteller.

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