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1 Homepage: Tel. 0461/ Postfach 36 (Raum 064) Office: HG350 / EB 105 Sprechstunden: Do 12:00 14:00 Uhr oder nach tel. bzw. - Vereinbarung

2 Logo der Vorlesung

3 Meine Homepage:

4 Quelle: Downloads für S04B (Bachelor) - Einführungsreferat Fragen zum Thema Arbeitsdefinition Sozialer Wandel (Schaubild) Thesen zur Sozialisation Definitionsversuche Grundlagen (Stichpunkte) Akteure in Sozialisationsprozessen Sozialisation im 21. Jahrhundert Gegenstands- und Methodenfragen der Sozialisationsforschung Theorieansätze Mediensozialisation Historische Sozialisationsforschung Kognitive Sozialisation (Definitionsversuche und Thesen) Politische Sozialisation (Präsentation und Folien) Sozialisationsfeld Kindergarten Soziale Erfahrungen in der Schulanfangszeit (Referat) Schulische Sozialisation (Definitionen, Heimlicher Lehrplan, Wirkungen) Schulorganisation (Organisationssoziologie) Mitarbeitergespräche (Folien) MindMap Sozialisation (Übersicht) Lernen am Modell (Bandura)

5 Quelle: Downloads für S04B (Bachelor) Ergebnisse der Gruppenarbeit im SoSe 2008 (Politische Sozialisation) Ergebnisse der Gruppenarbeit im WiSe 2008/09 (Bezugstheorien) Ergebnisse der Gruppenarbeit im WiSe 2008/09 (Politische Sozialisation) Papers von Studentinnen und Studenten (S04 und S04B) im WiSe 2006/2007 Papers von Studentinnen und Studenten (S04B) im SoSe 2007 Papers von Studentinnen und Studenten (S04B) im Wintersemester 2007/2008 Papers (S04B) im Sommersemester 2008 Papers (S04B) im Wintersemester 2008/2009 Papers (S04B) im Sommersemester 2009 Papers (S04B) im Wintersemester 2009/2010 Sonstige Hilfen Graphiken und Schaubilder Lesehilfe Erstellen einer Hausarbeit Thema: Behalten Ökologie der menschlichen Entwicklung (Bronfenbrenner) Soziale Gebote zur sozialen Gestaltung des Unterrichts Literaturhinweise Sozialisation

6

7 Einführung/Zielsetzung 1. Allgemeine Fragen nach der Bedeutung der Sozialisation Was ist allgemein unter dem Begriff Sozialisation zu verstehen? Was ist speziell unter dem Begriff schulische Sozialisation zu verstehen? Welche Bedeutung bzw. Einfluss haben die Basistheorien aus Psychologie und Soziologie für die Sozialisation? Welche Prozesse der Mediensozialisation werden zunehmend pädagogisch bedeutsam? Welche Chancen und Problemlagen ergeben sich daraus für Bildung und Erziehung? In welcher Weise lassen sich Erkenntnisse der Sozialisationsforschung für Lehren und Lernen nutzen? Welche Leitlinien gelten für Erziehungs- und Bildungsaufgaben?

8 Einführung/Zielsetzung Die weiterführenden Fragestellungen hinsichtlich der Sozialisation lauten: Wie und warum wird aus einem Neugeborenen ein autonomes, gesellschaftliches Subjekt? Wie wurden bzw. werden wir ein Mitglied der Gesellschaft? In welchem Verhältnis stehen die drei Termini Entwicklung, Erziehung und Sozialisation zueinander? Wie und mit welchen Effekten vermitteln gesellschaftliche Institutionen Werthaltungen und Kulturtechniken? Wie eignen sich Heranwachsende Kultur an, wie nutzen sie das Vorfindbare und wie verändern Kinder und Jugendliche Kultur?

9 Einführung/Zielsetzung 2. Thesen 1. Sozialisation wendet sich gegen eine biologistische Auffassung menschlicher Entwicklung und gegen eine Determinierung durch Anlage und Reifung. Dennoch muss jede Sozialisationstheorie systematisch berücksichtigen, dass der Mensch ein biologisches Wesen ist (Zimmermann, S. 12). 2. Sozialisation wendet sich gegen eine idealistische Auffassung vom Subjekt. Es gibt kein freies Individuum, das sich gesellschaftlichen Einflüssen und wissenschaftlichen Erklärungen entzieht. Jedoch muss berücksichtigt werden, dass der Mensch vom Milieu nicht mechanisch determiniert wird, sondern ein reflektierendes, intentional handelndes Wesen ist (Zimmermann, S. 12). 3. Sozialisation wendet sich gegen die pädagogische Verkürzung kindlicher Entwicklung, die allein das Erzieher-Zöglings-Verhältnis in den Blick nimmt. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass die Interaktion zwischen Kindern und Erwachsenen ein wesentlicher Teil des Sozialisierungsprozesses ist. Nach Durkheim ist Erziehung methodische Sozialisation (Zimmermann, S. 12).

10 Einführung/Zielsetzung Thesen 4. Die in den Schulen ablaufende Sozialisation der heranwachsenden Generation ist hilfreich für die Reproduktion der Gesellschaft. Schulen dienen somit der Reproduktion der Gesellschaft. Schulen verfügen daher über eine Legitimationsfunktion für die Gesellschaft (Meyer S. 300, S. 302 und S. 304). 5. Die Schule ist dazu da, die heranwachsende Generation tüchtig und gefügig für die Belange der Gesellschaft und des Staates zu machen (Meyer S. 304). 6. Die Reproduktion und Weiterentwicklung der Gesellschaft durch die schulische Sozialisation des Einzelnen erfolgt in den Dimensionen Qualifizierung, Selektion und Integration (Meyer: Schaubild auf S. 305).

11 Dimensionen der Grundfunktionen von Schule : aus: Meyer, Hilbert (1997): Schulpädagogik. Band I: Für Anfänger. Berlin, S. 305

12 Einführung/Zielsetzung 3. Zielsetzung Überblick über eine komplexe Thematik Sozialisation mit einer breiten Palette an Themen, quasi als Querschnitt durch die umfassende Thematik. Versuch einer thematischen Abgrenzung. Individuelle Vergleich des IST-Zustandes mit dem SOLL-Zustand (im Praktikum) hinsichtlich der Sozialisation. Es gilt ein Grundlagenwissen zu erarbeiten, die für den Einsatz von unterschiedlichen Verhaltensweisen notwendig sind. (Stichwort: Soziale Kompetenzen in der Schule). Zudem erscheint es notwendig, einen verstärkten Bezug zur unterrichtlichen Praxis in der Grundschule bzw. Schule herzustellen. Die Vorlesung richtet sich primär an Studentinnen/Studenten der unteren u. mittleren Semester. Teilmodul: für BA

13 Einführung/Zielsetzung 4. Verwandte Wissenschaften (Auswahl) Pädagogik Soziologie Psychologie Politik Medien Medizin 5. Akteure (Auswahl) Lehrpersonen Sozialpädagogen Eltern/Verwandte Politiker Freunde (Peers) Popstars, Idolen etc.

14 Einführung/Internetadressen (ohne Gewähr) 6. Internetadressen Homepage Dr. H. Toman Sozialwissenschaften und ihre Didaktik Ein Angebot der Bundeszentrale und der Landeszentralen für politische Bildung. Informations- und Kommunikationsplattform zum Thema Internet und Politik 7. Semesterapparat

15 Vorläufiger Semesterplan (ohne Gewähr) ab am Donnerstag 08:15 bis 09:45 (Audimax) Einführung in die Thematik, Organisation Grundlagen der Sozialisationsforschung Historische Entwicklung (Bezugstheorien) Sozialisation durch Medien (Mediensozialisation) Politische Sozialisation Sozialisationsfeld Kindergarten Sozialisation in der Familie Weihnachtsferien Schulische Sozialisation Soziales Verhalten in der Schule, Schule und abweichendes Verhalten Jugendphase: Sozialisation in der Gruppe von Gleichaltrigen (Peer-groups) Sozialisation, Koedukation und Geschlecht Zusammenfassung und Abschluss

16 Ablauf: Vorlesung Übung (10 Lernaktivitäten) Do 08:00-10:00 Uhr Audimax Minuten Minuten 90 Minuten Teilmodul: für BA (PO-Version 2009) Bildungswissenschaften Einführung: Bildungstheorien und Bildungsprozesse im Lebenslauf Teilmodul: für BA (PO-Version 2005)

17 Literaturhinweise zum Thema (Auswahl und ohne Gewähr) Bierhoff, Hans Werner ( ): Sozialpsychologie. Stuttgart Fatke, Reinhard,; Valtin, Renate (Hg.) (1997): Sozialpädagogik in der Grundschule. Band 100, Grundschulverband Arbeitskreis Grundschule, Frankfurt Fritz, K. u.a. (Hg.) (2003): Mediensozialisation, Opladen Geulen, Dieter; Veith, Herrmann (Hg.) (2004): Sozialisationstheorie interdisziplinär. Stuttgart Grunder, Hans-Ulrich (2001): Schule und Lebenswelt. Münster u.a. : Waxmann Gudjons, Herbert ( ): Pädagogisches Grundwissen. Bad Heilbrunn, S Hamburger, Franz (2003): Einführung in die Sozialpädagogik. Stuttgart Hurrelmann, Klaus; Ulrich, Dieter (Hg.) ( ): Handbuch der Sozialisationsforschung, Weinheim und Basel, S Hüther, Jürgen; Schorb, Bernd (Hg.) ( ): Grundbegriffe Medienpädagogik, München Korte, Hermann; Schäfers, Bernhard (Hg.) ( ): Einführung in die Hauptbegriffe der Soziologie, Opladen, S

18 Literaturhinweise zum Thema (Auswahl und ohne Gewähr) Meyer, Hilbert (1997): Schulpädagogik. Band I: Für Anfänger. Berlin, S. 302ff. Pekrun, R.; Fend, H. (Hg.) (1991): Schule und Persönlichkeitsentwicklung, Stuttgart Petillon, Hanns (1991): Soziale Erfahrungen in der Schulanfangszeit. In. Pekrun, R.; Fend, H. (Hg.): Schule und Persönlichkeitsentwicklung, Stuttgart, S Schäfers, Bernhard (Hg.) ( ): Grundbegriffe der Soziologie. Opladen Süss, Daniel (2004): Mediensozialisation von Heranwachsenden. Wiesbaden Tillmann, Klaus-Jürgen ( ): Sozialisationstheorien. Reinbek rowolt Zimmermann, Peter ( ): Grundwissen Sozialisation. Wiesbaden Computer+Unterricht (2004): Mediensozialisation. Heft 53 04/2004. Seelze Weiterführende Literatur: Rollf, Hans-Günther (1993): Wandel durch Selbstorganisation, Weinheim und München Rolff, Hans-Günther (1992): Die Schule als besondere soziale Organisation. In: Zeitschrift für Sozialisationsforschung und Erziehungssoziologie. Heft 4/92. Oldenburg, S

19 Reader (Inhalt) in Vorbereitung Texte Seiten 1. Zusammenstellung von Definitionen (Toman) Sozialisation (Gudjons) 9 3. Bezugstheorien (Toman und Zimmermann) Aufwachsen in Medienwelten (Vollbrecht und Aufenanger) Politische Sozialisation (Toman u.a.) Seiten

20 Fragen der Sozialisation Ich danke für die Aufmerksamkeit! Vorlesung um 1500

21

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