ESF (5.3 b-n): Lehrgang: Kommunikation und Präsentation Modul 1: Kommunikation
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- Hartmut Rosenberg
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1 Mag. Renate Lorenz Mitarbeiterin D5: Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer +43 (0) Zl.: 351B2WLZ06 Version 2 mit Lehrplan Hollabrunn, Bundesweite, schulartenübergreifende Veranstaltung ESF (5.3 b-n): Lehrgang: Kommunikation und Präsentation Modul 1: Kommunikation (kofinanziert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds - Ziel 3B) September 2012 in Mödling phonline: 351B2WLZ06 Zielgruppe: Zielgruppe: Deutschlehrer/innen sowie alle interessierten Lehrer/innen an BMHS, die den Gegenstand KUP/DUK unterrichten Beginn: Hinweis: Seminarort: Montag, 24. September 2012, 9.00 Uhr Donnerstag, 27.September 2012, Uhr Modul 2: Montag, 11. März bis Mittwoch, 13. März, Baden, Modul 3: Montag, 19. August bis Donnerstag, 22. August 2013, Baden, Modul 4: Freitag, 23. August 2013, Baden HTL Mödling, 1. Stock Hauptgebäude, Technikerstraße Mödling Tel.: 02236/408, 02236/ Quartiervorschläge: Haus Monika, Frühstückspension Badstraße 53, 2340 Mödling Tel.: 02236/45945 oder: oder: Hotel Babenbergerhof Babenbergergasse 6, 2340 Mödling Tel.: 02236/22246 City Hotel**** Mödling Wiener Strasse 5, 2340 Mödling Tel: Fax Klappe 14 office@city-hotel.cc Seite 1 von 22
2 Zimmer müssen bei Bedarf von den Teilnehmer/innen selbst verbindlich schriftlich bestellt werden! Bei Absage der Veranstaltung müssen die Zimmer von den Teilnehmer/innen selbst storniert werden. Eventuelle Stornokosten sind von den Teilnehmer/innen selbst zu tragen. Die Abrechnung der Reisekosten sowie von Quartier (falls erforderlich) und Verpflegung erfolgt gemäß den Bestimmungen des Landesschulrates im Dienstweg! Programm: siehe Beilage Seminarleiter und Dir. Mag. Thomas DOUSCHAN, Lehrbeauftragter: HLW Baden Lehrbeauftragter: Mag. Josef TRAUNER, HTL Mödling Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt durch die Teilnehmer/innen direkt über und den Button ph-online. Bitte vergessen Sie nicht elektronisches Dienstauftragsverfahren anzuklicken! MELDESCHLUSS: Donnerstag, 31. Mai 2012 i.a. Mag. Renate Lorenz Mitarbeiterin, Department 5 Theorie und Praxis der Unterrichtsfächer Seite 2 von 22
3 Programm: Montag, 24. September Uhr: DOUSCHAN Eröffnung und Organisatorisches Uhr: DOUSCHAN Grundlagen der Kommunikation, Kommunikationsbegriff Realität Wahrnehmung Interpretation Feedbackkultur Uhr: DOUSCHAN Modelle der Kommunikation, Sender Empfänger Hemmungen - Lampenfieber Uhr: DOUSCHAN / TRAUNER Kommunikation im Team Diskussion Uhr: DOUSCHAN / TRAUNER Sympathie, Glaubwürdigkeit, Authentizität Dienstag, 25. September Uhr: DOUSCHAN Gesprächsformen und Techniken Vortrag, Statement, Kurzrede Rapport-Kontakt-Leading, Push-Pulltechnik Uhr: DOUSCHAN / TRAUNER Der 5Satz und seine Varianten Uhr: DOUSCHAN / TRAUNER Videoanalyse, Videofeedback Mittwoch, 26. September Uhr: DOUSCHAN Konfliktmanagement Uhr: TRAUNER Führung und Kommunikation Uhr: DOUSCHAN / TRAUNER Uhr: MA-Gespräche; Management Performance; Review Zielvereinbarungsgespräch, Beratungsgespräch Donnerstag, 27. September Uhr: DOUSCHAN Moderation, Sprechtechnik, Atemtechnik Uhr: TRAUNER Nonverbale Kommunikation, Körpersprache Uhr: TRAUNER Gestik und Mimik im beruflichen Umgang Uhr: TRAUNER Argumentationstechniken, Schlagfertigkeit, Killerphrasen und deren Abwehr Uhr: DOUSCHAN Schlussbesprechung und Ausblick Seite 3 von 22
4 H I N W E I S E F Ü R T E I L N E H M E R/I N N E N 1. Quartiere werden i.a. von der PH NÖ nur v o r reserviert; die endgültige Reservierung ist vom Teilnehmer selbst beim Quartiergeber vorzunehmen, der Teilnehmer hat daher auch eventuell entstehende Stornogebühren, etc. zu übernehmen. 2. Sollte ein Teilnehmer kurzfristig am Besuch der Veranstaltung verhindert sein (z.b. Krankheit), sind unbedingt der Veranstaltungsleiter, die Stammschule und der Quartiergeber zu verständigen. 3. Für einen offiziell gemeldeten Teilnehmer ist die ständige Anwesenheit Dienstpflicht! 4. Reisegebührenvorschrift: In der Regel bezahlen bei Veranstaltungen der PH NÖ Teilnehmer/innen der BBS am Seminarort alles selbst und legen an ihren Schulen Reiserechnung (Fahrtkosten, Tages- und Nächtigungsgebühren). 5. Seminarunterlagen Seminarunterlagen (Kopien) können nur gegen Bezahlung abgegeben werden. Der Erwerb der Seminarunterlagen durch die Teilnehmer erfolgt freiwillig - es gibt keinen Abnahmezwang! Seite 4 von 22
5 Curriculum Lehrgang Kommunikation und Präsentation (HAK, HUM, HTL) Version 1.0 Bestätigt durch die Studienkommission am 6. März 2012 Die Studienkommission der PH NÖ bestätigt die gesetzeskonforme Gestaltung des Curriculums gemäß 42 Abs 2 (außer lit 4) und Abs 3 HG 05 und den Bestimmungen der HCV 06 sowie den entsprechenden Empfehlungen des BMUKK Rundschreiben 20/2007 vom 21. September 2007, Punkt Lehrgänge mit Zertifizierung zwischen 6 und 29. Seite 5 von 22
6 Inhaltsverzeichnis Curriculum... 5 Lehrgang Kommunikation und Präsentation Qualifikationsprofil Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Lernergebnisse (Kompetenzen) Lehr- und Lernkonzept(-strategie) Beurteilungskonzept Verhältnis betreute/unbetreute Studienanteile Curriculum Allgemeines: Zuordnung Angaben zum Bedarf Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Ansprechperson: Modulraster: 8 ECs Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen Modulbeschreibungen Prüfungsordnung Geltungsbereich Feststellung des Studienerfolgs Prüfungsverfahren Kostenkalkulation... Fehler! Textmarke nicht definiert. Seite 6 von 22
7 1 Qualifikationsprofil 1.1 Bildungs- und Ausbildungsziele des Lehrgangs Der Lehrgang soll Lehrer/innen für den Unterrichtsbereich Kommunikation und Präsentation an humanberuflichen, an kaufmännischen und technisch-gewerblichen Schulen besonders qualifizieren und ihnen die für diesen Unterricht notwendigen Kenntnisse und methodischen Fertigkeiten vermitteln. Der Lehrgang zielt darauf ab die Studierenden mit Kenntnissen über möglichst viele Arten und Mittel für eine effektive Kommunikation und Präsentation auszustatten die Studierenden zu befähigen, diese Schlüsselqualifikationen den Schüler/innen durch adäquate pädagogisch/methodisch didaktische Aufbereitung persönlichkeits- und berufsorientiert darzustellen die erforderliche Kommunikationskompetenz der Studierenden durch eine intensive Schulung der Artikulation, des Umgangs mit dem eigenen Vokabular, der Sprechweise und des Ausdrucks verstärkt zu entwickeln 1.2 Lernergebnisse (Kompetenzen) Nach erfolgreicher Absolvierung des Lehrgangs wird von der Absolventin/vom Absolventen erwartet, dass sie/er... 1 fähig ist, die Schüler/innen auf eine zielgerichtete Kommunikation in der beruflichen Praxis vorzubereiten und den damit verbundenen Wettbewerbsfaktor erkennbar zu machen; fähig ist, eigenständig Unterrichtseinheiten planen, durchführen und evaluieren zu können und entsprechende Methoden der Beurteilung anwenden zu können. 1.3 Lehr- und Lernkonzept(-strategie) Der Lehrgang besteht aus drei Modulen. Während die Phasen des betreuten und nicht betreuten Selbststudiums das selbständige Auseinandersetzen mit dem Stoffgebiet erfordern, werden die Teilnehmer/innen in den Präsenzphasen die Faktoren der Kommunikation/Präsentation kennen, anwenden und vermitteln lernen. In den Phasen des Selbststudiums sind Aufgabenstellungen wie z.b. vorbereitendes Literaturstudium, eigenständige Informationssammlung, Erstellung von Unterrichtsmaterialien etc. vorgesehen. Als geeignetes methodischdidaktisches Mittel für die Entwicklung und Optimierung individueller Sprech- und Kommunikationskompetenz wird das Rollenspiel individuell und im Team möglichst oft angewandt. Der Ablauf und die Formen von Kommunikation werden erfahren und sprachliche Strategien und Operationen erkannt, wobei Berufsbezogenheit für die Auswahl der Themengebiete Priorität hat. Bei der Auswahl der Stoffgebiete wird nach exemplarischen Grundsätzen vorgegangen, wobei auf die praktische Umsetzbarkeit großer Wert gelegt wird. 1.4 Beurteilungskonzept (1) Die Pflichten der Teilnehmer/innen im Lehrgang umfassen - die regelmäßige Anwesenheit bei mindestens 90% des Lehrgangs (Anrechnungen aus bereits absolvierten Studien bzw. eine entsprechende Kompensationsarbeit bei Abwesenheit können maximal für ein Modul erbracht werden) - die Mitarbeit - die Bearbeitung von im Hinblick auf die Erreichung der Lehrgangsziele aufgetragenen Aufgabenstellungen in den Präsenzstudienanteilen, in den betreuten Studienanteilen sowie im Selbststudium - die Erbringung des Nachweises über die Erreichung der Lernziele bei Abwesenheit von mehr als 10% des Lehrgangs. (Vorgangsweise in Absprache mit den Lehrbeauftragten) Seite 7 von 22
8 (2) Die Lehrbeauftragten führen über die Mitarbeit der Lehrgangsteilnehmer/innen sowie über die Ergebnisse der im Hinblick auf die Erreichung der Lehrgangsziele aufgetragenen Aufgabenstellungen Aufzeichnungen, soweit diese im Hinblick auf (3) erforderlich sind. Weiters ist es Aufgabe der Lehrbeauftragten, den Teilnehmern/innen bei Abwesenheit von einzelnen Teilen des Lehrgangs die erfolgreiche Nacharbeit zur Erreichung der Lernziele zu ermöglichen und diese auch zu überprüfen. (3) Haben die Lehrgangsteilnehmer/innen alle unter (1) genannten Anforderungen erfüllt, so erhalten sie eine diesbezügliche Lehrgangsbestätigung. 1.5 Verhältnis betreute/unbetreute Studienanteile Die unbetreuten Selbststudienanteile dieses Lehrgangs überschreiten 50% des Gesamtworkloads nicht. (vgl. BMUKK /00001-I/12/2008) Seite 8 von 22
9 2 Curriculum 2.1 Allgemeines: Zuordnung Der Lehrgang ist dem öffentlich rechtlichen Bereich zugeordnet Angaben zum Bedarf Der Bedarf wurde in Zusammenarbeit mit der Schulbehörde (Landesschulrat für NÖ) erhoben. Für den UG Kommunikation und Präsentation gibt es kein gesondertes Lehramtsstudium. Interessierte Lehrer/innen unterschiedlicher UG haben nach Absolvierung dieses Lehrganges eine fundierte Ausbildung und die Qualifikation, den UG Kommunikation und Präsentation zu unterrichten. 2.2 Zulassungsvoraussetzungen, Zielgruppe und Reihungskriterien Zugelassen sind Lehrer/innen mit gültigem Lehramts- oder Diplomzeugnis oder Lehrpersonen mit mehrjähriger Unterrichtspraxis. Gibt es mehr Anmeldungen als Plätze, erfolgt die Nennung der Teilnehmer/innen durch die Dienstbehörde, wobei dem zuständigen Personalvertretungsorgan gem. 9 Abs. 1 lit. d Bundes- Personalvertretungsgesetz ein Mitwirkungsrecht zukommt. Dem/der Lehrgangsleiter/in kann formal kein Mitspracherecht zukommen, wenn die Dienstbehörde die Entscheidung trifft. Im Falle der Landeslehrerinnen und Landeslehrer ist dies der Landesschulrat für NÖ, im Falle der Bundeslehrerinnen und Bundeslehrer das Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur bzw. der Landesschulrat für NÖ als nachgeordnete Dienststelle 2.3 Ansprechperson: organisatorisch / inhaltlich Lehrgangsleiter/in: Mag. Renate Lorenz Dir. Mag. Thomas Douschan renate.lorenz@ph-noe.ac.at tdouschan@hlabaden.at Telefon: Mag. Josef Trauner Seite 9 von 22
10 2.4 Modulraster: Kommunikation und Präsentation 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester KuP 1 KuP 2 KuP 3 KuP 4 Kommunikation und Rhetorik - Grundlagen Präsentation Kommunikation und Rhetorik Anwendung und Methodik Abschließende Arbeit Evaluation und Präsentation 2 EC 2,75 SWSt. 2 EC 3 SWSt. 2 EC 3 SWSt. 2 EC Präsenz 0,75 SWSt 2 FW 2 FW 2 FW 2 AA Summe 8 EC 9,5 SWSt Legende: EC European Credit SWSt. Semesterwochenstunde Numerische Angaben in EC: HW Humanwissenschaften FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten) SP Schulpraktische Studien 2.5 Modulübersicht: Ausmaß und Art der einzelnen Lehrveranstaltungen 2 ES Ergänzende Studien AA Abschlussarbeit KuP 1 Studienfachbereiche Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Kommunikation und Rhetorik Grundlagen HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Grundlagen der Kommunikation 0,5 SE 0,5 0,25 9 3,5 0,5 Prozesse und Dynamiken / Konfliktpotentiale und Konfliktlösungsansätze 1 SE 1,25 0, Verbale und nonverbale Kommunikation 0,25 SE 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Summe KuP , KuP 2 Studienfachbereiche Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Präsentation HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Grundlagen der Präsentation 0,5 SE 0,5 0,5 12 0,5 0,5 Techniken der Visualisierung 0,5 SE 0,5 0,5 12 0,5 0,5 Präsentationstraining 1 UE 0,5 0, Seite 10 von 22
11 Summe KuP 2 2 1,5 1, KuP 3 Kommunikation und Rhetorik Anwendung und Methodik Studienfachbereiche HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Echtstunden zu 60 Min. Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) Gesprächsformen und Gesprächstechniken Kommunikation am Telefon Sprache und Sprachstile 1 SE 0,75 0, Vortrag und Rede Elemente der Gestaltung von Vortrag und Rede - Methodik 1 SE 1,25 0, Summe KuP unbetreutes Selbststudium KuP 4 Abschließende Arbeit Evaluation und Präsentation Studienfachbereiche HW FW SP AA Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Echtstunden zu 60 Min. Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) Portfolio Fachdidaktik/Fachwissenschaft Abschlussarbeit Präsentation der Abschlussarbeit 0,25 0, Summe KuP 4 2 0,25 0, unbetreutes Selbststudium Lehrgangssumme: 6 2 5,75 3, Legende: HW Humanwissenschaften LV Lehrveranstaltung UE Übung FW Fachwissenschaften und Fachdidaktiken SE Seminar SP Schulpraktische Studien AA Abschlussarbeit ES Ergänzende Studien *) 1 Semesterwochenstunde entspricht 16 Unterrichtseinheiten zu je 45 Minuten Seite 11 von 22
12 2.6 Modulbeschreibungen KuP 1 Kurzzeichen Modulthema Kommunikation und Rhetorik - Grundlagen Lehrgang Studienjahr Semester ECs Dauer/Häufigkeit des Angebots: Kommunikation und Präsentation 2012/ Einmal pro Lehrgang Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen Bildungsziele: Die Teilnehmer/innen sollen - die psychologischen und soziologischen Grundlagen der Kommunikation sowie die wichtigsten Modelle der Kommunikationslehre kennen, anwenden und vermitteln können (Grundlagen der Kommunikation) - die Abläufe und Dynamik der Kommunikation in der Diade wie in der Gruppe kennen lernen, erkennen und nutzen lernen (Prozesse und Dynamiken) - Konflikt bildendes Potential in der Kommunikation und Dynamiken des Konflikts erkennen lernen sowie Lösungsansätze kennen, anwenden und vermitteln können (Konfliktpotential und Konfliktlösungsansätze) - die Stimme als wichtiges Instrument der Kommunikation und des Vortrages ökonomisch einsetzen und gestalten lernen und durch das Training mit Atem und Stimmübungen ihre Gestaltungsmöglichkeiten erweitern und verbessern können (Verbale Kommunikation) - Nonverbale Kommunikation: die Unterschiede der Physiologie erleben, deren Auswirkung auf das Befinden und in Folge auf die Kommunikation und den Vortrag kennen lernen. Sie sollen durch gezielte Übungen ihre Befindlichkeit steuern lernen, die Wechselwirkung zwischen Zustand und Kommunikation verstehen und vermitteln können (Nonverbale Kommunikation) Bildungsinhalte: - Grundlagen der Kommunikation: Kommunikationsbegriff, Wahrnehmung und Weltbild, Ablauf und Formen der Kommunikation, Glaubwürdigkeit, Authentizität, Sympathie, Lampenfieber, K-Modelle - Prozesse und Dynamiken: Wertequadrat (Schultz von Thun), Kommunikationsmodell der Transaktionsanalyse, Rangdynamik in Gruppen - Konfliktpotential und Konfliktlösungsansätze: Kommunikationsmodelle, Konfliktgespräch, Verhandlungsgespräch - Verbale Kommunikation: Grundlagen der Atem- Stimm- und Sprechtechnik, Artikulation, Stimmführung und Einsatz im Vortrag - Nonverbale Kommunikation: Physiologie, kritische Reflexion auf gängige Lehren und Modelle über die Körpersprache und deren sinnvoller Einsatz, Gestik und Mimik im beruflichen Umfeld - Informationsrede; Appellationsrede - Rhetorische Stilmittel - Argumentationsmodelle: 3-Satztechnik; 5-Satztechnik - Gestaltung von zielgruppenadäquaten Printmedien (Handout, One-page.) Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Studierende beherrschen die Kommunikationsgrundlagen können verschiedene Redearten evaluieren und verfügen über Feedbackmethoden Seite 12 von 22
13 kennen Konfliktmanagement-Tools und können diese praktisch anwenden (Basis-)Literatur: Birkenbihl, V. (2003) Das 30 Tage Trainingsprogramm. Ariston. Schulz v. Thun, F. (2003) Miteinander reden 1 und 2. rororo. Bartsch, Hoppmann u. a. (2005) Trainingsbuch Rhetorik. Verlag F. Schöningh. Kushner, M. (2007) Erfolgreich Reden halten für Dummies. Wiley-VCH Verlag. Prescott, E. (2002) Lehrbuch der Rhetorik. Nikol Molcho, S. (2006) ABC der Körpersprache. Pick Up. Lehr- und Lernformen: Vortrag, Einzel, Partner- und Gruppenarbeit, Erarbeitung eigenständiger Reden mit verschiedenen Techniken Leistungsnachweise: immanenter Prüfungscharakter e-portfolio/portfolio zur Dokumentation des eigenen Kompetenzzuwachses mündliche bzw. schriftliche Leistungsnachweise (Teilprüfungen) Beurteilung nach der Leistungszuordnung: mit/ohne Erfolg teilgenommen Sprache(n): Deutsch KuP 1 Studienfachbereiche Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Kommunikation und Rhetorik Grundlagen HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Grundlagen der Kommunikation 0,5 SE 0,5 0,25 9 3,5 0,5 Prozesse und Dynamiken / Konfliktpotentiale und Konfliktlösungsansätze 1 SE 1,25 0, Verbale und nonverbale Kommunikation 0,25 SE 0,25 0,25 6 6,5 0,5 Summe KuP , Seite 13 von 22
14 2.6.2 KuP 2 Kurzzeichen Lehrgang Modulthema Präsentation Studienjahr Semester ECs Dauer/Häufigkeit des Angebots: Kommunikation und Präsentation 2012/ Einmal pro Lehrgang Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: positive Absolvierung von Modul 1 Bildungsziele: Die Teilnehmer/innen sollen - die Grundlagen einer adressatenorientierten und zielführenden Präsentation kennen lernen, die Strategien der Planung und Vorbereitung kennen, anwenden und vermitteln können (Grundlagen der Präsentation) - erfolgreiche Präsentationen als eine zielgerichtete Verknüpfung verschiedener technischer Mittel kennen und komplexe Zusammenhänge zwischen Information, Medienmix und Wirkung verstehen und nutzen können (Techniken der Visualisierung) - verschiedene Präsentationstypen kennen lernen, sinnvoll auswählen und gestalten und die Regeln für zielgerechte Präsentationstechniken anwenden können (Präsentationstraining) - Professionelles Arbeiten mit zeitgemäßer Visualisierungssoftware Bildungsinhalte: - Grundlagen der Präsentation: Planung, Vorbereitung und Gliederung (Ordnung) von Gruppen- und Einzelpräsentationen, Strukturierungstechniken - Techniken der Visualisierung: Flipchart, Overhead-Folien, Pinwand, Handouts, Dia und Film, Auswahl und Verknüpfung, EDV-unterstützte Visualisierung - Präsentationstraining: Strukturen einer erfolgreichen Präsentation, optische Gestaltung, Präsentationshilfen, Videotraining (Körpersprache, Vortrag, Auftreten), Feedbackkultur Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Studierende wenden verschiedene Präsentationen an, entwickeln eigenständig verschiedene Präsentationen arbeiten mit verschiedenster Visualisierungssoftware produzieren neuartige Präsentationen (z.b.: one-page-methode) (Basis-)Literatur: Endres, W., Küffner M. (2008) Rhetorik und Präsentation. Beltz. Herzog, D. (2007) 30 Minuten für die OnePage-Methode. GabalVerlag. Atkinson, C. (2008) Erzählen statt aufzählen. Microsoft Press. Reynold, G. (2008) ZEN oder die Kunst der Präsentation. Addison-Wesley-Verlag. Kühnhanss, C. (2008) Bewerben ist Werben. Econ Verlag. Püttjer, C., Schnierda, U. (2010) Das große Bewerbungshandbuch. Campus Verlag. Lehr- und Lernformen: Vortrag und Erarbeitung eigenständiger Präsentationen mit versch. Visualisierungssoftware Leistungsnachweise: immanenter Prüfungscharakter e-portfolio/portfolio zur Dokumentation des eigenen Kompetenzzuwachses mündliche bzw. schriftliche Leistungsnachweise (Teilprüfungen) Beurteilung nach der Leistungszuordnung: mit/ohne Erfolg teilgenommen Sprache(n): Seite 14 von 22
15 Deutsch KuP 2 Studienfachbereiche Art LV Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Echtstunden zu 60 Min. Präsentation HW FW SP ES VO/SE/UE/ Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) unbetreutes Selbststudium Grundlagen der Präsentation 0,5 SE 0,5 0,5 12 0,5 0,5 Techniken der Visualisierung 0,5 SE 0,5 0,5 12 0,5 0,5 Präsentationstraining 1 UE 0,5 0, Summe KuP 2 2 1,5 1, KuP 3 Kurzzeichen Lehrgang Modulthema Kommunikation und Rhetorik Anwendung und Methodik Studienjahr Semester ECs Dauer/Häufigkeit des Angebots: Kommunikation und Präsentation 2013/ Einmal pro Lehrgang Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: positive Absolvierung von Modul 1 und Modul 2 Bildungsziele: Die Teilnehmer/innen sollen - verschiedene Formen der Fragetechniken, des Dialoges und der Diskussion kennen und erkennen, Möglichkeiten der Argumentation kennen lernen, anwenden und vermitteln können (Gesprächsformen und Gesprächstechniken) - wichtige Faktoren des Telefonats kennen, flexible, bedarfsgerechte Reaktionen setzen können, von der Vorbereitung bis zum Gesprächsende den Ablauf gestalten und vermitteln können (Kommunikation am Telefon) - die verschiedenen Sprachmuster, Sprachstile und die Möglichkeiten der Gestaltung durch Stimme und Sprechweise kennen, anwenden und vermitteln können (Sprache und Sprachstile) - die Vorbereitung und Umsetzung von Vortrag und Rede erarbeiten lernen, Praxis und Wirkung trainieren und vermitteln können (Vortrag, Rede) - Aufbau- Stil- und Gestaltungsmittel der Rede und des Vortrags sowie die Kriterien der Anwendung kennen, unterscheiden und vermitteln können (Elemente der Gestaltung von Rede und Vortrag) - die methodischen Ansätze im Fach Kommunikation, Präsentation, Rhetorik kennen und anwenden. Sie sollen praktikable Beurteilungskriterien erfahren, erarbeiten und umsetzen (Methodik) Bildungsinhalte: - Gesprächsformen und Gesprächstechniken: Kontrollierter Dialog, aktives Zuhören, Fragetechniken, Argumentationsformen, Mitarbeitergespräch, Killerphrasen, Abwehr und Schlagfertigkeit - Kommunikation am Telefon: Vorbereitung, Stimme, Notizen, innere Abläufe und situationsgerechtes Reagieren - Sprache und Sprachstile: Sprachstile (Fachsprachen, zielgruppengerechter Sprachstil, Führungsstile), Einsatz und Seite 15 von 22
16 Wirkung von Hoch- und Umgangssprache, Gestaltung der Rede, Störfaktoren - Vortrag, Rede: (Kurz)Rede Vorbereitung, Einstimmung und Durchführung, allgemeine Grundregeln - Elemente der Gestaltung von Rede und Vortrag: Dialektik, Propaganda und Demagogie, Vermitteln von Stimmungen und Emotionen, Informationsrede Argumentationsrede, Argumentationstechniken, Diskussion, Amerikanische Debatte - Methodik: Richtlinien für Übungen, Grundsätze für die Reflexion, Relationen zwischen Übung, Reflexion, Input und Wiederholung, methodische Ansätze zum Kommunikations-Training, Richtlinien zur Erstellung der Beurteilungskriterien - Moderation - Kreativitätstechniken - Bewerbungstraining und Assessmentcenter - Telefongesprächstraining Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: Studierende entwickeln strukturierte MA-Gespräche vermitteln professionelles Telefongesprächsverhalten vermitteln verschiedene Kommunikationsformen in Bezug auf die verschiedenen Führungsstile vermitteln die Anwendung von Kreativitätstechniken im Beruf und wenden diese an wissen über den Ablauf von Assessmentcentern Bescheid und können auch jemanden auf ein Assessmentcenter vorbereiten (Basis-)Literatur: Schuler, H. (1999) Business Telefonate. Gabal. Nölke, M. (2009) Kreativitätstechniken. Haufe Pöhm, M. (2004) Nicht auf den Mund gefallen. Goldmann. Weh, Enaux, (2008) Konflikt Management. Haufe. Beck, G. (2007) Verbotene Rhetorik. Piper. Edmüller, Wilhelm. (2010) Manipulationstechniken. Haufe. Daigeler, Hölzl, Raslan. (2010) Führungstechniken. Haufe. Bührer, D. (2009) 30 Minuten gegen Lampenfieber. Gabal. Klein, H. M. (2004) Cross Culture. Cornelsen. Lehr- und Lernformen: Vortrag; praktische Übungen, Eigentätigkeit Leistungsnachweise: immanenter Prüfungscharakter e-portfolio/portfolio zur Dokumentation des eigenen Kompetenzzuwachses mündliche bzw. schriftliche Leistungsnachweise (Teilprüfungen) Beurteilung nach der Leistungszuordnung: mit/ohne Erfolg teilgenommen Sprache(n): Deutsch KuP 3 Kommunikation und Rhetorik Anwendung und Methodik Studienfachbereiche HW FW SP ES Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Echtstunden zu 60 Min. Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) Gesprächsformen und Gesprächstechniken Kommunikation am Telefon Sprache und Sprachstile 1 SE 0,75 0, Vortrag und Rede Elemente der Gestaltung von Vortrag und Rede - Methodik 1 SE 1,25 0, Summe KuP unbetreutes Selbststudium Seite 16 von 22
17 2.6.4 KuP 4 Kurzzeichen Lehrgang Modulthema Abschließende Arbeit Evaluation und Präsentation Studienjahr Semester ECs Dauer/Häufigkeit des Angebots: Kommunikation und Präsentation 2013/ Einmal pro Lehrgang Kategorie: Pflichtmodul Wahlpflichtmodul Wahlmodul Basismodul Aufbaumodul x x Bei lehrgangübergreifenden Modulen: Studienkennzahl: Titel des Lehrgangs: Modulkurzzeichen: Voraussetzungen für die Teilnahme: positive Absolvierung von Modul 1, Modul 2 und Modul 3 Bildungsziele: Die Teilnehmer/innen sollen - Werkzeuge und Richtlinien für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit kennen und diese kritisch reflektierend anwenden können - eine fachspezifische Abschlussarbeit aus dem gewählten fachwissenschaftlichen Vertiefungsbereich erstellen Bildungsinhalte: - Anwendung fachwissenschaftlicher Kenntnisse - Vermittlung fachdidaktischer Fähigkeiten zur Entwicklung von Unterrichtskonzepten - Erstellen einer schriftlichen Arbeit aus Studienfachbereichen und deren Evaluation Zertifizierbare (Teil-)Kompetenzen: - können fachwissenschaftliche Arbeiten erstellen, evaluieren und in der Zielsprache präsentieren - können Evaluations- und Reflexionsmethoden anwenden - können ihren Unterricht auf fachdidaktischer und fachwissenschaftlicher Basis evaluieren (Basis-)Literatur: Skriptum Literatur wird vom Veranstaltungsleiter bekannt gegeben Lehr- und Lernformen: Selbststudium, Verfassen einer fachdidaktisch-/fachwissenschaftlichen Abschlussarbeit, Literaturstudium, Projekte ) Begründung für hohen Selbststudienanteil : Vorbereitung auf die LV durch Erarbeitung der vom Referenten / von der Referentin angebotenen Literatur und vor allem durch auf die Lehrveranstaltungen ausgerichtetes Training zur Erhöhung des Eigenkönnens. Leistungsnachweise: - die Bearbeitung von im Hinblick auf die Erreichung der Lehrgangsziele aufgetragenen Aufgabenstellungen in der Präsenzstudienanteilen und den betreuten/nicht betreuten Selbststudienanteilen - Erarbeitung einer Abschlussarbeit nach intensiver Auseinandersetzung mit der Fachliteratur - dies geschieht vor allem im Selbststudium und im ständigen intensiven Austausch per und über Lernplattformen - sie setzen sich auch eigenständig intensiv mit Werkzeugen und Richtlinien für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit auseinander und wenden diese in der Endausarbeitung konsequent an - Präsentation der Abschlussarbeit und mündliche Prüfung, insbesondere mit ausgewählten Kapiteln laut Modulverantwortlicher/Modulverantwortlichem Sprache(n): Deutsch Seite 17 von 22
18 KuP 4 Abschließende Arbeit Evaluation und Präsentation Studienfachbereiche HW FW SP AA Art LV VO/SE/UE/ Semesterwochenstunden *) zu 45 Min. Präsenzstudienanteile Studienanteile gemäß 37 HG Echtstunden zu 60 Min. Studienanteile gesamt (Präsenz + 37 HG) Portfolio Fachdidaktik/Fachwissenschaft Abschlussarbeit Präsentation der Abschlussarbeit 0,25 0, Summe KuP 4 2 0,25 0, unbetreutes Selbststudium Seite 18 von 22
19 3 Prüfungsordnung 3.1 Geltungsbereich Diese Prüfungsordnung gilt für den Lehrgang Kommunikation und Präsentation der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Die Regelungen orientieren sich am Hochschulgesetz 2005, und der HCV Vorbemerkung: Zusätzlich zu dieser Prüfungsordnung sind die Angaben zu den erforderlichen Leistungsnachweisen in den Modulbeschreibungen zu beachten. 3.2 Feststellung des Studienerfolgs 1 Allgemeine Bestimmungen (1) Der Studienerfolg ist durch Leistungsnachweise gemäß Ziffer festzustellen. Leistungsnachweise erfolgen in schriftlicher und/oder mündlicher Form. (2) Folgende Arten der Leistungsfeststellung sind zulässig: - Mitarbeit in Erfüllung des immanenten Prüfungscharakters einer Lehrveranstaltung - Praktische Leistungsfeststellungen in Erfüllung des immanenten Prüfungscharakters - Mündliche Übungen im Sinne des 6 LBVO (Referate, Vorführungen u. ä.) - Schriftliche Leistungsfeststellungen: Prüfungen zu fachwissenschaftlichen Inhalten; Portfolio (z.b. Dokumentationen, Beobachtungsaufträge, Interviews, diverse Datenerhebungen durch Protokolle, Berichte, Herstellen von Unterrichtsmaterialien und medien etc.) bzw. schriftliche Abschlussarbeit - Mündliche Leistungsfeststellungen: Prüfungen zu fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Inhalten; Präsentation der schriftlichen Abschlussarbeit (3) Bei allen Lehrveranstaltungen besteht eine Anwesenheitspflicht von mindestens 90% der Präsenzsemesterwochenstunden. Die Lehrveranstaltungswiederholung aufgrund mangelnder Anwesenheit ist nicht auf die Gesamtzahl der Prüfungswiederholungen anzurechnen. Die Beurteilung einer Lehrveranstaltung, die aufgrund mangelnder Anwesenheit wiederholt werden muss, ist unzulässig. (4) Bei der Beurteilung mit der Form Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen ( 43, Abs.3 HSG 2005) gelten in der Regel folgende Leistungszuordnungen: Mit Mit Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, mit denen die beschriebenen Anforderungen in den wesentlichen Bereichen überwiegend oder darüber hinausgehend erfüllt werden. Mit Ohne Erfolg teilgenommen sind Leistungen zu beurteilen, die nicht einmal die Erfordernisse für eine Beurteilung mit Mit Erfolg teilgenommen erfüllen. Gilt für die Module 1,2 und 3. (5) Zur Beurteilung von Prüfungen sind die Noten der fünfstufigen Notenskala laut LBVO heranzuziehen. Der positive Erfolg von Prüfungen bzw. Leistungsnachweisen ist mit Sehr gut (1), Gut (2), Befriedigend 3) oder Genügend (4), der negative Erfolg ist mit Nicht genügend (5) zu beurteilen. Modul 4 wird mit Noten beurteilt. (6) Der Lehrgang Kommunikation und Präsentation ist dann positiv abgeschlossen, wenn alle im Curriculum vorgeschriebenen Module positiv absolviert sind. 2 Prüfungen zum erfolgreichen Abschluss eines Modules bzw. des Lehrganges (1) Das Rektorat hat vor Beginn der Lehrveranstaltungen die Lehrgangsverantwortliche/den Lehrgangsverantwortlichen und die Modulverantwortlichen zu bestimmen. Die/der Lehrgangsleiter/in bestimmt vor Beginn des Lehrgangs die/den Modulverantwortliche/n. (2) Der/Die Modulverantwortliche hat die Studierenden nachweislich zu Beginn jedes Moduls über die Ziele, die inhaltlichen Schwerpunkte, die zu erwerbenden Kompetenzen und die zu erbringenden Leistungsnachweise und Beurteilungskriterien zu informieren. (3) Der erfolgreiche Abschluss eines Moduls setzt den positiven Abschluss der inkludierten Lehrveranstaltungen voraus. (4) Für Studierende mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs. 1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs. 5 Hochschul-Curriculaverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. (5) Mündliche und schriftliche Prüfungen zu fachwissenschaftlichen und/oder fachdidaktischen Inhalten, die im Rahmen der Lehrveranstaltungen stattfinden, sind neben den immanenten Leistungsnachweisen die Grundlage für die positive Absolvierung eines Moduls. 3 Abschlussarbeit Seite 19 von 22
20 (1) Die Erstellung einer schriftlichen fachwissenschaftlichen Abschlussarbeit erfolgt lehrgangsbegleitend und wird durch eine Präsentation abgeschlossen, die in die Bewertung einfließt. (2) Die schriftliche fachwissenschaftliche Abschlussarbeit ist eine auf den Lehrveranstaltungsbereichen beruhende, schriftliche bzw. multimediale Darstellung der im Rahmen des Lehrgangs erreichten Kompetenzen und erbrachten Leistungen zu fachwissenschaftlichen und/oder fachdidaktischen Inhalten. Je nach thematischer Schwerpunktsetzung stehen im Mittelpunkt fachwissenschaftliche Inhalte, die unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse reflektiert werden und als Grundlage für die Unterrichtsplanung verwendet werden können. Die schriftliche fachwissenschaftliche Abschlussarbeit wird von der/dem Studierenden selbstständig und nach wissenschaftlichen Grundsätzen verfasst. Die Abschlussarbeit kann von mehreren, höchstens aber von drei Prüfungskandidaten/innen im Team erstellt werden. In diesem Fall muss der nachweisbare Eigenanteil jedes Kandidaten/jeder Kandidatin dem festgelegten Mindestumfang entsprechen. (3) Abgabetermin der schriftlichen fachwissenschaftlichen Abschlussarbeit, Zulassung oder Ablehnung: Die Abgabeform der schriftlichen Arbeit wird von der/vom Lehrgangsverantwortlichen zeitgerecht festgelegt. Im Falle einer negativen Beurteilung erfolgt eine schriftliche Begründung mit Vorschlägen an die Studierende/den Studierenden zur etwaigen Nachbesserung. Die/Der Studierende kann die schriftliche Arbeit bei negativer Beurteilung maximal drei weitere Male vorlegen. (4) Die Themen der schriftlichen Abschlussarbeit sind mit zwei Lehrenden des Lehrgangs zu vereinbaren. Die Beurteilung der schriftlichen Abschlussarbeit erfolgt durch diese Themensteller. (5) Der Umfang der schriftlichen Abschlussarbeit beträgt 3500 Wörter (+/- 10%) (6) Kriterien für die Beurteilung schriftlicher Arbeiten: - Eigenständiges Arbeiten und Abfassung nach wissenschaftlichen Kriterien - Differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema - Reflektiertes Einbeziehen einschlägiger Fachliteratur - Aktuelle Bezugnahme auf relevante Forschungsergebnisse - systematische Verknüpfung von Theorie und Praxisreflexion - sprachlich-argumentative Klarheit und Eigenständigkeit der Darstellung - formale Korrektheit - Darstellung des Berufsfeldbezuges - Gendergerechte Formulierungen - Präsentation und Argumentation der Arbeit im Rahmen der Präsentation Die schriftliche Abschlussarbeit ist in schriftlicher Form sowie elektronisch per an die Prüfer/Prüferinnen abzugeben. Die gedruckte Form muss eine schriftliche eidesstattliche Erklärung des/der Studierenden enthalten, dass die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel verwendet wurden (Plagiatserklärung). (7) In der Präsentation werden vor allem Absicht, Aufbau, wissenschaftliche Kriterien, Inhalte und Ergebnisse dargelegt. Der/die Studierende hat ferner über die ausgewählte Literatur bzw. die erhobenen Daten Auskunft zu geben und die berufsbezogene Seite der Arbeit deutlich zu machen. Die Prüfer/innen sind angehalten, mit der/dem Studierenden in einen kritischen bzw. reflexiven Diskurs einzutreten. (8) Die Lehrgangsleitung bestimmt aus dem Kreis der Modulverantwortlichen und den Referentinnen/Referenten eine Prüfungskommission bestehend aus drei Personen. Die schriftliche Arbeit und deren Präsentation werden von dieser Kommission beurteilt und eine Gesamtnote wird mit Stimmenmehrheit festgelegt. Die Beurteilung erfolgt nach der fünfstufigen Notenskala lt. LBVO. Weiters ist bei der Prüfung ein/e Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich zur Führung des Protokolls anwesend. (9) Die schriftliche Abschlussarbeit erfolgt nach der 5-stufigen Notenskala Prüfungsverfahren 4 Prüfungstermine (1) Abgabetermine sind so festzulegen, dass den Studierenden die Einhaltung der festgelegten Studiendauer ermöglicht wird. (2) Die schriftliche Abschlussarbeit muss bis spätestens vier Wochen vor dem letzten Veranstaltungstag abgegeben werden. Bei Nichtabgabe kann der Lehrgang nicht abgeschlossen werden. (3) Die Präsentation der schriftlichen Arbeit findet am letzten Veranstaltungstagstatt. 5 Durchführung von Prüfungen (1) Die eingereichte schriftliche Abschlussarbeit ist spätestens vier Wochen nach dem Einreichtermin zuzulassen oder abzulehnen. (2) Den Studierenden ist auf Verlangen Einsicht in die Beurteilungsunterlagen zu gewähren. Die Studierenden sind berechtigt, von diesen Unterlagen Fotokopien anzufertigen. Seite 20 von 22
21 (3) Die Prüfungszeit bei mündlichen Prüfungen (Präsentation und Fachgespräch) soll zwanzig Minuten nicht überund 15 Minuten pro Person nicht unterschreiten. (4) Alle Beurteilungen sind der/dem Studierenden gemäß 46 Hochschulgesetz 2005 schriftlich zu beurkunden. (5) Für Studierende mit Behinderungen sind gemäß 63 Abs.1 Z 7 Hochschulgesetz 2005 sowie 4 Abs. 5 Hochschul-Curriculaverordnung unter Bedachtnahme auf die Form der Behinderung beantragte abweichende Prüfungsmethoden zu gewähren, wobei der Nachweis der zu erbringenden Teilkompetenzen gewährleistet sein muss. 6 Wiederholung von Prüfungen (1) Bei negativer Beurteilung einer Prüfung stehen insgesamt drei Wiederholungen zu. (2) Die vierte Beurteilung hat durch eine Prüfungskommission zu erfolgen, die aus dem/der Modulverantwortlichen und zwei vom Rektorat zu bestimmenden Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich besteht. Jedes Mitglied der Kommission hat bei der Beschlussfassung über die Beurteilung eine Stimme. Stimmenthaltung ist unzulässig. Die Beschlüsse werden mit Stimmenmehrheit gefasst. (3) Bei der dritten Wiederholung der schriftlichen Abschlussarbeit ist ein neues Thema festzulegen. 7 Rechtsschutz und Nichtigerklärung von Beurteilungen (1) Betreffend den Rechtsschutz bei Prüfungen gilt 44 Hochschulgesetz (2) Betreffend die Nichtigerklärung von Prüfungen gilt 45 Hochschulgesetz Zertifizierung Die erfolgreiche Absolvierung des Lehrganges wird durch die positive Absolvierung der ersten drei Module und der positiv beurteilten Abschlussarbeit und deren Präsentation (Modul 4) erreicht. Die Studierenden erhalten ein Lehrgangszeugnis Zeugnis über den Lehrgang Kommunikation und Präsentation. Nach der positiven Absolvierung der ersten drei Module des Lehrgangs sind die Absolventinnen/Absolventen berechtigt den Unterrichtsgegenstand Kommunikation und Präsentation zu unterrichten. Seite 21 von 22
22 Seite 22 von 22
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