Förderagentur für Innovation KTI. Starke Förderung in schwierigen Zeiten
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1 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation Förderagentur für Innovation Starke Förderung in schwierigen Zeiten Stabilisierungsmassnahmen in der Innovationsförderung
2 Übersicht Herausforderungen für den Innovationsstandort Förderlinien der in der Übersicht Facts & Figures zur Stabilisierungsmassnahmen F&E-Förderung Innovationsscheck Thematische Sensibilisierung 2
3 Herausforderungen für den Innovationsstandort Innovationswettbewerb ist Spitzensport = Dauerhaftes Trainieren, um bei den Besten zu bleiben! F&E-Ausgaben der Privatwirtschaft prozyklisch: In Rezession sinken F&E-Ausgaben Kurz- und mittelfristig: F&E-Leistungen stützen, Know-how Verlust in der Krise vermeiden Längerfristig: Innovationsleistung steigern 3
4 Förderlinien der in der Übersicht Die fördert marktorientierte F&E, die Unternehmen zusammen mit Hochschulen in gemeinsamen Projekten betreiben. die Gründung, den Aufbau und das Wachstum von Unternehmen. Sie engagiert sich für ein unternehmerfreundliches Klima in der Schweiz. den Wissens- und Technologietransfer (WTT) und unterstützt Plattformen und Netzwerke. Die bringt sich in internationale Forschungsprogramme ein. F&E- Projektförderung Start-up + Entrepreneurship WTT + int. Netzwerke 4
5 2. Stufe der Stabilisierungsmassnahmen EVD eine Auswahl für unsere Partner Projekte der Neuen Regionalpolitik: Erneuerung von über Infrastrukturvorhaben Forschung und Innovation: Nationale Forschungsschwerpunkte SNF, Förderung WTT, Aufstockung -Kredit für Zukunftstechnologien, flexiblere Handhabung der Förderkriterien, Innovationsscheck EVD / SECO Mio EDI / SBF EVD/ + 50 Mio. davon 21.5 Mio für Wald, Natur-und Landschaftschutz: Regenerationsprojekte in Amphibienlaichgebieten, Mooren und Trockenwiesen, Massnahmen zur Artenförderung, Revitalisierungen im Gewässerbereich Energie: Förderung von Fernwärmeprojekten, Wärmepumpen, Holz-und Solarheizungen und Investitionshilfen in Photovoltaikanlagen 2009 UVEK / BAFU + 20 Mio Mio. Angebotsmarketing Tourismus 2009 EVD/SECO +12 Mio. 6
6 Stabilisierungspaket 2 des Bundes 2009 Flex. Förderung von F&E-Projekten 20 Mio. CHF 21.5 Mio. für Sensibilisierung für Innovationsscheck 1 Mio. CleanTech + intelligente Materialien 0.5 Mio. CHF Start April 2009 Finanzielle Entlastung der KMU in F&E Kompetenzerhalt bei Innovationen 7
7 Flexiblere Handhabung der Förderkriterien in F&E- Projekten beibehalten der Exzellenz Mitfinanzierung von projektbezogenen Infrastrukturen und Verbrauchsmaterial bei Hochschulpartnern auf Antrag der Experten und Expertinnen durch zusätzlichen Personaleinsatz der KMU kompensiert Cash- Beitrag der Unternehmen kann reduziert werden heute rund 10% des Bundesbeitrags kann reduziert und durch Personalressourcen der Unternehmen kompensiert werden 50 / 50 Finanzierungsregel gilt weiterhin 8
8 Gültigkeitsdauer der Flexibilisierungsmassnahmen Beginn : Evaluationen von F&E-Projekten Ende : Eingabe neuer F&E-Projektanträge 9
9 Innovationsscheck der niederschwellige Einstieg in die F&E-Zusammenarbeit Ziele Anreize geben für Aufrechterhaltung der F&E-Aktivitäten in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Einstieg erleichtern in F&E-Partnerschaften mit öffentlichen Forschungsinstitutionen Bessere Nutzung des Wissens der Hochschulen und öffentlichen Forschungsinstitutionen für Innovationen der KMU Start nach dem Prinzip first come / first serve 10
10 Innovationsscheck Nutzen für KMU Mit Innovationsscheck können KMU Leistungen der Hochschulen und öffentlichen Forschungsinstitutionen im Wert von höchstens CHF beziehen Entspricht bis zu Arbeitstagen. (Je nach Hochschule und Zusammensetzung des Teams sowie ohne allfällige Material- und Reisekosten) 11
11 Innovationsscheck förderbare Leistungen Vorstudien und Analysen, die von Hochschulen und öffentlichen Forschungsinstitutionen für KMU ausgeführt werden können, insbesondere Ideenstudien (Konzeptentwicklungen, thematisch und technologisch offene bzw. auch nicht technologische Vorund begleitende Studien, Vorarbeiten für Problemlösungen) Vorbereitungsarbeiten für ein F&E-Vorhaben Analyse des Technologietransferpotentials Analyse des technischen Innovationspotentials (Prozess, Produkt, Dienstleistung, Technologie) 12
12 Innovationsscheck der niederschwellige Einstieg in die F&E-Zusammenarbeit 1. KMU beantragt Innovationsscheck 3. KMU vereinbart Zusammenarbeit mit Hochschule 6. Hochschule führt Arbeiten aus und liefert Resultate an KMU. 2. prüft / bewilligt Innovationsscheck 4. Hochschule reicht Scheck bei ein. 5. zahlt Betrag an Hochschule aus. 7. Hochschule gibt Schlussbericht und -abrechnung. 13
13 Bundesverwaltung admin.ch Science to Market Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Startseite Übersicht Kontakt Index Druckhilfe Hilfe Deutsch Français Italiano English Aktuell Themen Dokumentation Dienstleistungen Das BBT Aktuell F&E-Förderung Innovationsscheck Was wird gefördert? Wer kann einen Innovationsscheck beantragen? Weg zum Innovationsscheck Life Sciences Mikro- und Nano-Technologien Ingenieurwissenschaften Enabling Sciences Discovery Projects Machbarkeitsstudie Wie kommt ein -Projekt Unterlagen zur Gesuchsein Unterlagen zu laufenden -Projekten Startseite > F&E Förderung > Innovationsscheck Innovationsscheck in 7 Schritten Das Verfahren ist einfach und für die Unternehmen mit wenig Aufwand verbunden. Die Förderbedingungen und alle Formulare sind auf dieser Seite zu finden. 1. Das KMU stellt ein Gesuch für den Innovationsscheck bei der. 2. Die prüft die formalen und inhaltlichen Voraussetzungen (KMU, förderbare Leistunen); Bearbeitung in der Reihenfolge des Eingangs bei der ; Prüfung und Bewilligung in der Regel innerhalb von 4 Wochen nach Eingang des vollständigen Gesuchs. Die stellt dem KMU den Innovationscheck aus. Ein Innovationsscheck ist 1 Jahr gültig, gerechnet vom Ausgabedatum bis zur Mitteilung über den Projektabschluss. 3. Das KMU nimmt Kontakt auf mit einer Hochschule oder öffentlichen Forschungsinstitution, schliesst mit dieser eine kurze Zusammenarbeitsvereinbarung und händigt den Innovationsscheck aus. zur Druckversion 4. Die Hochschule resp. öffentliche Forschungsinstitution reicht den Innovationsscheck zusammen mit der Zusammenarbeitsvereinbarung bei der ein. Die schliesst mit dem KMU und der Hochschule oder öffentlichen Forschungsinstitution einen kurzen Projektvertrag, der der von allen Partnern zu unterzeichnen ist. 5. Die Hochschule resp. öffentliche Forschungsinstitution reicht der ein Auszahlungsbe-gehren ein, worauf die den Betrag von CHF an die Hochschule resp. öffentliche Forschungsinstitution auszahlt. 6. Die Hochschule resp. öffentliche Forschungsinstitution führt die mit dem KMU vereinbarte Leistungen aus und stellt dem KMU die Resultate in der vereinbarten Form zur Verfügung. 7.Das KMU und die Hochschule resp. öffentliche Forschungsinstitution reichen der eine schriftliche Mitteilung über den Projektabschluss ein. Die prüft die Mitteilung über den Projektabschluss, die verrechneten tatsächlichen Kosten, das Preis-Leistungsverhältnis, die Geltungsdauer des Innovationsschecks. Die sucht nach Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit des KMU mit F&E-Partnern in einem -Projekt. Suchen im BBT erweiterte Suche Kontakte Kontakte und Ansprechpersonen der Downloads Förderbedingungen Gesuch Suchen Zusammenarbeitsvereinbarung (Muster) Projektvertrag (Muster) Auszahlungsbegehren Projektabschluss 14
14 Thematische Sensibilisierung Kommunikation via F&E und WTT-Konsortien Allgemeine Kommunikation über Agenden 2009 der Konsortien Spezialveranstaltungen der Konsortien: 3 nationale Veranstaltungen zu CleanTech / intelligente Materialien regionale Veranstaltungen zu CleanTech / intelligente Materialien regionale Veranstaltungen zu Stabilisierungsmassnahmen allgemein Zeitraum Veranstaltungen ca. Mai Juni (September)
15 Definition von CleanTech (Energiethemen) Erneuerbare Energien - Solarthermie - Photovoltaik - Biomasse- / Holzenergie - Wasserkraft - Windenergie - Geothermie Energie in Gebäuden/Energieeffizienz - Gebäudesanierung (Gebäudehülle) - Klima - Heizung / Lüftung - Systemintegration / Automation - Mech. Produktion / Verfahrenstechn. Prozesse / Eco-Design - Elektrogeräte Energiespeicherung, -umwandlung und -verteilung - Akkumulatoren - Multienergieträgernetze - Hochtemperatursupraleitung - Wärmespeicherung - Wasserstoff - Wärme-Kraft-Koppelung - Lastmanagement - Stromspeicherung - Brennstoffzellen Mobilität - Traktion, öffentl. Verkehr - Verkehrskonzepte - Wasserstoff/Strom als Treibstoff - Leichtbauweise - Reduktion des Treibstoffverbrauchs - Dieselmotoren mit tiefer Emmission 16
16 Definition von CleanTech (Umweltthemen) Ressourcenmanagement/-effizienz - Oecodesign - PIUS (Produktionsintergrierter Umweltschutz) - Oeko- / Materialeffizienz - Abwärmenutzung - Biodiversität Ressourcenschutz - Trinkwasser/Abwasser Behandlung - Abfall/Boden/Recycling - Abgas - Strahlungsschutz/Lärmreduktion - Klimaschutz - Schutz vor Naturgefahren 17
17 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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