HERZLICH WILLKOMMEN!
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- Hertha Meissner
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1 HERZLICH WILLKOMMEN!
2 Wir danken unseren Ausbildungspartnern: 2
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5 Das SVC Netzwerk Über 2'600 Mitglieder Freiwillige Mitarbeitende Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur, Wissenschaft Vorstand, Geschäftsleitung und Kernteam Sieben Regionenleiter und ihre Regionenteams Ehrenpatronat und Schirmherren 167 KMU Gewinner aus der ganzen Schweiz Über 500 Sponsoren und Partner Medienpartnerschaften 5
6 Ausblick SVC Aktivitäten SVC Unternehmerpreis Verleihungen 2 SVC Bildung - Nachfolge 3 SVC Bildung Innovation Svizzera italiana: 30. März 2011 WR Zürich: 18. Mai 2011 Espace Mittelland: 8. Juni 2011 Veröffentlichung SVC Nachfolgebuch in Zusammenarbeit mit CFB-HSG SVC Forum Innovation Nordschweiz: 17. November SVC Bildung - Gesundheit 5 SVC Sport 6 SVC Jubiläumsjahr SVC Forum "Wie gesund und konkurrenzfähig ist Ihr Unternehmen?" SVC Golf 10 Jahre Swiss Venture Club Jubiläumsanlass diverse Specials SVC Skiplausch
7 Unser heutiges Programm Begrüssung Andreas Gerber SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich "Einblick in die Förderinstrumente der KTI" Dr. Martin Riediker, Experte von der Kommission für Technologie und Innovation KTI "Innovation 2.0" Christian Hirsig, Geschäftsführer Atizo AG "Innovation als Erfolgsfaktor" Dr. Reto Müller, VR-Präsident und CEO Helbling Unternehmensgruppe Diskussion mit dem Publikum moderiert durch Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Schlusswort Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Anschliessend Networking-Apéro
8 Unser heutiges Programm Begrüssung Andreas Gerber SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich "Einblick in die Förderinstrumente der KTI" Diskussion mit dem Publikum Dr. Martin Riediker, Experte von der Kommission für Technologie und Innovation KTI "Innovation 2.0" Christian Hirsig, Geschäftsführer Atizo AG "Innovation als Erfolgsfaktor" Dr. Reto Müller, VR-Präsident und CEO Helbling Unternehmensgruppe moderiert durch Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Schlusswort Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Anschliessend Networking-Apéro
9 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT Förderagentur für Innovation KTI/CTI Förderagentur für Innovation KTI Einblick in die Förderinstrumente der KTI Dienstag, 19. April 2011, Gottlieb Duttweiler Institute, Rüschlikon Dr. Martin Riediker, Experte der Förderagentur für Innovation
10 20 Mrd. CHF für Bildung, Forschung und Innovation Millionen CHF 10
11 Innovationsförderung massgeschneidert für KMU! F&E- Projektförderung Start-up + Entrepreneurship Kooperationsprojekte zwischen Unternehmen + Hochschulen Trainingsmodule, Coaching, Label, Zugang zu Investoren Netzwerke Regionale und thematische WTT- Netzwerke mit Coaching 11
12 Grundsätze der Förderphilosophie Bottom-up Förderung Keine direkten Investitionen in Unternehmen Wissenschaftsbasierte Innovation Time to market 12
13 F&E-Projektförderung Eine oder mehrere Hochschulen (ETH, Uni, FH) CHF KTI Ein oder mehrere Unternehmen/Start-ups Kompetenzen in Wissenschaft u. Forschung 50% Infrastruktur F&E-Projekt 50% Unternehmerische Kompetenzen Marktzugang Impakt auf dem Markt 13
14 Gute Projekte aus allen Bereichen machbar! Life Sciences KTI Biotech Enabling Sciences Mikro- und Nano-Technologien KTI Ingenieurwissenschaften KTI Medtech Biochemie, Pharmakologie Biotechnologie Medizin Medizinaltechnik Lebensmitteltechnologie, Ernährung Landwirtschaft Unternehmensführung und -finanzierung Öffentliche Verwaltung, Tourismus, Raumplanung Design, Kunst, Architektur Volkswirtschaft, Sozialwissenschaften, Gesundheit Informations u. Kommunikationstechnologien (ICT) Integrierte Produktion,Logistik Mikroelektronik Elektronik Optoelektronik, Photonik Sensoren und Aktuatoren Engineering miniaturisierter Systeme Mikrosystemtechnik Nanotechnologien Produktionstechnologien Werkstoffforschung Maschinen- und Anlagenbau Elektrotechnik Bauingenieurwesen Chemische Verfahrenstechnik Umwelttechnologien, Ökologie Prozesse und Methoden 14
15 Kriterien der Gesuchsbeurteilung: 7 Punkte Ausgangslage, Kontext Projektbeschreibung Partner Unternehmerische Ziele -> Businessplan Wissenschaftlich/technische Ziele -> Neuartigkeit und Anwendungsbezug Innovationsmethodik: klare Beschreibung des Wegs zum Ziel Finanzplan 15
16 Merkmale eines guten KTI-F&E-Projekts Potential zur erfolgreichen wirtschaftlichen Umsetzung Die industrielle Wertschöpfungskette ist vollständig definiert Grosse Innovationshöhe Für Wirtschaftspartner von strategischer Bedeutung Präzis formulierte, messbare Ziele/Zwischenziele (Meilensteine) Beurteilung der Risiken und entsprechende Massnahmen Partner verfügen über genügend und qualifizierte Ressourcen Nutzungsrechte am geistigen Eigentum sind geregelt Ausgewogen bezüglich Push and Pull 16
17 2011: Zusätzliche Fördermöglichkeiten ab Juni 2011 Innovationsscheck, bottom-up à Franken Infos ab Mai unter: ab Juli 2011 (Massnahmen des BR zum Starken Franken für F&E- Projekte) Mehr Geld für Material- und Infrastruktur Weniger Cash-Beitrag (unter 10%) Innovationsvoucher: Wirtschaftsantrag ohne Forschungspartner 50/50 Regel bleibt! Prüfung vorbehalten! Infos ab Juni unter: 17
18 KTI für 2011 und 2012 finanziell gut ausgestattet! Budget für neue F&E-Projekte in 2011: rund 125 Mio. Franken (plus 25 % ggü. 2010) inkl. Sondermassnahmen BR Budget für neue F&E-Projekte in 2012: über 100 Mio. Franken = Für gute Projekte genügend Mittel vorhanden! Sämtliche Gesuchsformulare auf der Homepage unter: 18
19 Start-up Förderung und Unternehmertum Ziel der Initiative Sensibilisierung von Studierenden und jungen Akademikern/innen für das Thema Unternehmertum Unterstützung beim Start eines eigenen Unternehmens durch gezielte Ausbildungs- und Trainings-Module 19
20 Trainings - Module vleaders 20 CH-Start-ups Intensiv-Training in Boston vplan Einzelne mit Geschäftsidee vchallenge Strategieworkshop: 5 Tage Studenten Semesterkurs: 14 videas Abende Studenten Sensibilisierungslass: ½ Tag Kostenlos vtraining Unternehmen in Gründung Workshop: 5 Tage Start-ups Studenten 20
21 Zielgerichtetes Business Coaching Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 4 Elementare Prüfung der Geschäftsidee High-Impact? Innovativ? Realistisch? Im Gebiet? Registrierung Professionelle Evaluation 3 Wochen 4-6 Wochen Markt & Technologie Machbarkeit Management Team Engagement Coaching Acceptance Professionelles Coaching Business plan B-Development KTI Projekt Training CTI Start-up Label 6-18 Monate Weiterführende Begleitung KTI Netzwerk Verträge Finanzierung Über 45 professionelle Coaches mit eigener unternehmerischer Erfahrung 21
22 Beispiele von CTI Start-up Label Firmen 22
23 Wissens- und Technologietransfer WTT Konsortien Regionale Netzwerke Setzen direkt beim Unternehmen an (WTT- Coaches) Koordinieren mit lokalen und kantonalen WTT Initiativen Mögliche Beiträge der Hochschulen identifizieren Brücken zu Kompetenzträgern schlagen Kooperationsbarrieren mindern F&E Konsortien Thematische Netzwerke Setzen bei der Angebotsseite an Gruppieren Know-how, Technologien und Infrastruktur Starke Schnittstelle in die internationale Forschungslandschaft Ermöglichen dem Unternehmer gezielte Kontaktaufnahme 23
24 F&E-Netzwerke
25 WTT-Netzwerke der Schweiz 25
26 Fazit Die KTI ist ein massgeschneidertes Instrument für Innovationsförderung der KMU ohne die Grossunternehmen zu vernachlässigen Die KTI fördert den Innovationsstandort Schweiz Die KTI erzeugt hohe Kundenzufriedenheit bei Wirtschaftsund Hochschulpartnern Die KTI ist permanent aktiv, ihre Instrumente zu verbessern und am Puls von Wirtschaft und Forschung zu sein Die KTI unterstützt die KMU s in F&E-Bestrebungen auch in schwierigen Zeiten 26
27 ww.kti.admin.ch 27
28 Unser heutiges Programm Begrüssung Andreas Gerber SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich "Einblick in die Förderinstrumente der KTI" Diskussion mit dem Publikum Dr. Martin Riediker, Experte von der Kommission für Technologie und Innovation KTI "Innovation 2.0" Christian Hirsig, Geschäftsführer Atizo AG "Innovation als Erfolgsfaktor" Dr. Reto Müller, VR-Präsident und CEO Helbling Unternehmensgruppe moderiert durch Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Schlusswort Andreas Gerber, SVC Regionenleiter Wirtschaftsraum Zürich Anschliessend Networking-Apéro
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