Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch
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- Guido Albrecht
- vor 8 Jahren
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1 Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch Betriebsleiter Thomas und Sebastian Frieß mit BayWa Produktmanager Futtermittel Erhard Frank auf dem Weg in den 2011 von der BayWa errichteten Schweinemaststall. 1
2 Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch Seit 1995 leitet Thomas Frieß im mittelfränkischen Uffenheim einen landwirtschaftlichen Familienbetrieb, dessen Erfolg auf mehreren Standbeinen fußt. Neben der spezialisierten Schweinemast auf Plätzen erzeugt der dynamische staatl. gepr. Landwirt auf 125ha Getreide und Mais, das er seit dem Jahr 2000 mit Porcigold Schweinemastergänzer mischt und verfüttert. Darüber hinaus werden auf 10ha Raps, auf 25ha Zuckerrüben und auf weiteren 2ha Spargel angebaut. Die Stalldachfläche wird durch Solarmodule zur Stromerzeugung genutzt und zur Erntesaison organisiert Thomas Frieß den Mähdrusch und die Zuckerrübenernte im überbetrieblichen Einsatz. Zusätzlich engagiert er sich als stellvertretender Vorsitzender in der Erzeugergemeinschaft Franken-Schwaben und setzt sich für die professionelle Ferkel- und Schlachtschweinevermarktung seiner Berufskollegen ein. Bay- Wa Produktmanager für Futtermittel Erhard Frank und Frau Dr. Simone Hartmann (BayWa AG) überzeugten sich vor Ort von der effizienten Betriebsorganisation. Herr Frieß, Uffenheim ist nicht gerade als Spargelhochburg bekannt. Was hat Sie dazu bewegt neben der Schweinemast und dem Zuckerrübenanbau gerade hier Spargel anzubauen? Was fortschrittliche, moderne Landwirtschaft in der Praxis bedeutet, hat mir mein Vater früher tagtäglich vorgelebt. Er baute beispielsweise bereits 1964 einen Mastschweinestall mit Vollspaltenboden und setzte damit Akzente in der Region. Deshalb hatte ich noch nie Berührungsängste vor neuen Aufgaben. Als meine Frau und ich damals den Betrieb übernommen haben, wollten wir weiter in dessen Zukunft investieren, damit unser Sohn Sebastian, der gerade die Meisterschule besucht, später einen wirtschaftlich gut aufgestellten Betrieb übernehmen kann. Mitte der 90 er Jahre wurde von allen Seiten Richtung Spezialisierung gepredigt. Wir waren damals etwas anderer Meinung und haben uns für mehrere Standbeine entschieden Schweinemast, Zuckerrüben, Raps, Solarenergie und eben Spargel. Der ist hier ein echtes Nischenprodukt und wir vermarkten alles direkt ab Hof an Haushalte und Gasthöfe in der Region. Nachhaltigkeit und Regionalität sind uns sehr wichtig. Sie haben alle Gerätschaften, die ein professioneller Spargelbetrieb benötigt, selbst angeschafft. Woher haben Sie das dazugehörige Know-How? Meine Frau Anita hat ihre Meisterarbeit an der Hauswirtschaftsschule über Spargel geschrieben und den Betriebs- Der zweite Maststall aus dem Jahr 1995 wurde mit Solarzellen ausgestattet. Bei nur 550l Jahresniederschlag je m 2 kann sich Familie Frieß daher über viele Sonnenstunden freuen. Für die Zuckerrüben und den weiteren Aufwuchs hoffen sie jedoch auf baldigen Regen. 2 Frieß - Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch
3 1.300t Mais, Gerste und Weizen lagern in den modernen Silos aus dem Jahr 2006 mit professioneller Getreideannahme, Reinigung, automatischer Temperaturmessung und Belüftung. Über eine Fördereinrichtung wird das Getreide zur neuen von der Bay- Wa gebauten Mahl- und Mischanlage transportiert, welche täglich viermal frisch schrotet. Getreide und Porcigold SME 39M aus den Trevira Silos werden anschließend je nach Ration zu verschiedenen Anteilen vermischt. zweig hier fachkundig aufgebaut. Wenn wir uns für ein neues Standbein entscheiden, dann tun wir das nicht halbherzig und achten immer darauf, dass wir uns nicht verzetteln. Für jeden unserer Betriebszweige haben wir deshalb einen Spezialisten - für den Spargel meine Frau und unsere vier sehr verlässlichen Saisonarbeitskräfte. Bei der aufwändigen Rübenpflege können wir im Bedarfsfall auf einen Fachmann aus der Bekanntschaft zurückgreifen. Unser Sohn kümmert sich um die Feldarbeit und den neuen Stall und ich übernehme die beiden älteren Ställe und bin für die Betriebswirtschaft und das Management verantwortlich. Heutzutage kann man nicht mehr in allen Bereichen auf dem neuesten Wissensstand sein, deshalb suchen wir uns die richtigen Partner aus der Region, die über das entsprechende Know-How verfügen. Sebastian und Thomas Frieß sind von der Robustheit und Langlebigkeit ihrer bereits 1985 eingebauten Weda Dosiereinheit begeistert. Sie versorgt mittlerweile täglich knapp Schweine zuverlässig mit homogenen Futtermischungen. Mit guter Pflege und regelmäßiger Reinigung und Wartung soll sie noch einige weitere Jahre ihren Dienst tun. Betriebsleiter Thomas Frieß und BayWa Produktmanager Futtermittel Erhard Frank im Herzstück des Betriebes der Steuerungszentrale der Flüssigfütterungsanlage. 3
4 Durch die Vernebelungsanlage, die mit einem Wasser-Öl-Gemisch bestückt wird, herrscht auch im Sommer ein erträgliches Klima für Tier und Mensch. Auch die Staubbildung wird reduziert, so dass Atemwegserkrankungen sehr selten sind. Dieselbe Anlage wird vor der Reinigung zum Einweichen des Stalles benutzt. Haben Sie deshalb 2011 den neuen Maststall mit der BayWa gebaut? Wir arbeiten schon sehr lange mit der BayWa zusammen. Fast alle unsere Außenwirtschaftsgeräte haben wir von der BayWa Technik und auch beim Stallbau wollten wir einen verlässlichen Partner, der Erfahrung mit schlüsselfertigem Bauen hat. Im Großen und Ganzen hat alles gut geklappt. Dass die BayWa Agrar sich nun aus Uffenheim zurückgezogen hat, ist bedauerlich, aber letztendlich nicht dramatisch, da mein Porcigold Schweinemastergänzer weiterhin produktionsfrisch direkt aus dem RKW Süd- Werk auf den Hof geliefert wird und ich durch Erhard Frank von der BayWa auch in Zukunft gut betreut werde. Bei meinen Maschinen lege ich ebenfalls großen Wert auf den Service. Ich repariere zwar auch gern selbst, habe dazu aber mittlerweile keine Zeit mehr. Da muss der BayWa Servicetechniker beizeiten in der Nähe sein, um einen Schaden zu beheben, damit es zügig weitergehen kann. Sie füttern seit 12 Jahren Porcigold Schweinemastergänzer. Warum? Wenn etwas gut läuft, muss erst einiges passieren, bis ich etwas ändere. Mit Porcigold und der Fütterungsberatung vom RKW Süd bin ich sehr zufrieden. Die Tiere sind gesund und wachsen ordentlich. Da wir mehrphasig füttern und unser Getreide auf Rohnährstoffgehalte analysieren lassen, ist die Anpassung der Rationen regelmäßig notwendig, um bedarfsgerecht zu füttern und teure Komponenten nicht verschwenderisch einzusetzen. Zusätzlich werden die Schlachtberichte und die Mastergebnisse ausgewertet und gegebenenfalls die Rationen oder die Fütterungsstrategie angepasst. So können wir sehr effizient füttern. Wie sehen Ihre Futtermischungen aus? Wenn die Ferkel mit 27-30kg kommen, erhalten Sie etwa eine Woche bis zehn Tage lang eine Einstallmischung, die neben 12% Porcigold SME 39M zusätzlich 10% Porcigold FE 40 enthält, um den höheren Aminosäurenbedarf der schnellwachsenden Jungtiere zu decken. Die organischen Säuren, Enzyme und das Probiotikum in Porcigold sowie der höhere Gerstenanteil in dieser Mischung beugen Verdauungsstörungen sehr gut vor. Danach folgen drei Mischungen, in denen der Porcigold Anteil weiter heruntergefahren und der Getreideanteil erhöht wird. Mais ist aber nur bis zur Mittelmastmischung enthalten, damit die Schweine am Mastende nicht verfetten. Umgestellt wird bei 38, 61 und 100kg Lebendgewicht und wir verschneiden die Futtermischungen immer über circa fünf Tage. Sebastian Frieß hat beim Stallbau auf die Spaltenöffnung unter den Trögen bestanden eine einfache aber effektive Maßnahme für leichtere Reinigung und bessere Hygiene. 4 Frieß - Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch
5 Mit Gülleschleppschuhen und dem Stickstoffstabilisator Piadin gewährleistet Thomas Frieß die verlustarme Ausbringung und effiziente Nutzung seines Wirtschaftsdüngers. Seinen Maschinenpark lässt der passionierte Schrauber» vertrauensvoll von der BayWa warten und kümmert sich stattdessen um die professionelle Betriebsführung. Wie wird gefüttert? Wir füttern seit 1985 flüssig übrigens heute immer noch mit demselben Weda Anmischbehälter wie damals. Eine top Qualität ist das! Es werden täglich drei frische Mischungen von jeder Ration gemacht und am Längstrog ausdosiert. Die Tröge werden so gut leer gefressen und sauber gehalten. Das Getreide und der Mais für die Mischungen lagern in Hochsilos. Die haben wir 2006 gebaut, da wir beim Lagern in der Halle immer Probleme mit Vögeln und Schadnagern hatten und auch die Belüftung war unzureichend. Da wir dem QS System angeschlossen sind, war uns dies wegen der Salmonellen- und Verpilzungsgefahr zu risikoreich und wir haben in eine Getreideanlage und die Silos investiert und im Frühjahr dieses Jahres die Mahl- und Mischanlage ausgetauscht. Über eine Förderkette werden Getreide und Mais von den Silos zur Mahl- und Mischanlage transportiert, die viermal am Tag frisch schrotet. Wo liegen die Mast- und Schlachtleistungen? Wir verdienen unser Geld mit Qualität und liefern Schweine mit 60% Magerfleischanteil bei 94kg Schlachtgewicht ab. Die täglichen Zunahmen liegen dabei bei 760g und die Verluste bei unter 1%. Durch die Vernebelungsanlage im neuen Stall haben wir die Atemwegserkrankungen weiter zurückgedrängt. Gesunde Tiere sind die Grundvoraussetzung für gute Leistungen, deshalb achten wir streng auf Hygiene im Stall und arbeiten gut mit unserer Bestandstierärztin zusammen. Sie kommt nicht nur, wenn Tiere krank sind, sondern setzt bei der vorbeugenden Gesunderhaltung des Bestandes an. Ob die automatische Schälmaschine zur Anwendung kommt oder von Hand gearbeitet wird, entscheidet Hauswirtschaftsmeisterin Anita Frieß je nach Art des Spargels. Das Schälen ist eine Serviceleistung, die von den Kunden gern angenommen wird. 5
6 Was ist Ihnen bei der Schweinemast noch wichtig? Verlässliche Partner aus der Region sind uns sehr wichtig, weshalb wir unsere Ferkel von der EG Franken-Schwaben beziehen. Der Zusammenhalt in der Branche ist entscheidend. Beispielsweise haben wir auch bei schlechten Mastschweine- und hohen Ferkelpreisen immer eingestallt. Belohnt werden wir dafür mit Elitetieren von festen, vertrauenswürdigen Ferkelerzeugern. Die kosten zwar auch etwas mehr, aber bei Qualität kommt es mir nie auf den letzten Cent an. Qualität, Service und Zuverlässigkeit sind für mich in jeder Lieferanten- Kunden- Beziehung die entscheidenden Kriterien. Da wird die BayWa ihr Möglichstes tun, um Sie auch in Zukunft zufrieden zu stellen! Noch eine Frage in Richtung Zukunft. Ihr Betrieb entwickelt sich ständig weiter was sind Ihre Ziele in den nächsten Jahren? Ob wir weiter in die Schweinemast investieren, ist noch nicht ganz klar, es gibt noch genug andere interessante Bereiche. Möglicherweise werden wir die regenerativen Energien weiter ausbauen in Richtung Windkraft. Konkret haben wir hier aber noch nichts angedacht, ein solcher Schritt will gut durchdacht sein und auch hier brauchen wir Spezialisten mit dem entsprechenden Know-How. Wie eingangs erwähnt, sind uns mehrere Standbeine wichtig, um mögliche Liquiditätsflauten in einem Bereich mit den anderen abpuffern zu können. Das funktioniert aber nur, wenn man jeden einzelnen Bereich auch professionell führt. Herr Frieß, vielen Dank für Ihre Zeit und den Einblick in Ihren vielseitigen Betrieb. Die BayWa AG wünscht Ihnen weiterhin viel Energie und Lebensfreude für alle zukünftigen Herausforderungen und Ziele beruflicher und privater Art. Ihr direkter Draht zur Futtermittelberatung in Ihrer Region: Oberbayern Telefon Niederbayern Telefon Schwaben/Allgäu Telefon Württemberg Nord Telefon Württemberg Süd Telefon Oberpfalz Telefon Ober-/Mittelfranken Telefon Unterfranken/Thüringen Telefon Sachsen Telefon Ein Stück Lebensqualität: nach getaner Arbeit entspannt sich Familie Frieß im liebevoll angelegten Garten. 6 Frieß - Diversifizierung und Spezialisierung kein Widerspruch
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