ICHEC - Brussels Management School, Belgien

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1 ICHEC - Brussels Management School, Belgien 1. Bewerbungsprozedere an der ICHEC Die Bewerbung an der belgischen Partnerhochschule ist im Gegensatz zu vielen anderen Partnerhochschulen relativ einfach. Es werden ein Bewerbungsschreiben in der Sprache der Partnerhochschule und ein Lebenslauf (man sollte sich im Internet informieren, wie in Belgien Lebensläufe gestaltet werden) verlangt. Online auf der Seite werden unter International, incoming students, Documents & Links Dokumente zur Verfügung gestellt (allgemeine Informationen über Belgien, Adressen zur Wohnungssuche) Geht man noch auf Admissions befinden sich in diesem Ordner weitere wichtige Dokumente, wie z.b. ein Einschreibungsformular, welches an die Hochschule versendet werden soll, ein Formular für eine Unterkunft, falls die Hochschule in Brüssel sich um die Unterkunft kümmern soll, des Weiteren befindet sich noch ein Formular in diesem Ordner, falls man vor dem Vorlesungsbeginn ein französisch Kurs absolvieren möchte. Man kann all diese Formulare einschließlich des Bewerbungsschreiben und des Lebenslaufes elektronisch oder per Post verschicken. Was nicht erforderlich ist, sind eine Notenbestätigung und ein Nachweis der Sprachkenntnisse. 2. ICHEC allgemein und Kurse an der Partnerhochschule Zuerst möchte ich erwähnen, dass sich die beiden Campen im Süd-Osten der Innenstadt befinden, aber durch öffentliche Verkehrsmittel sind diese sehr leicht zu erreichen. Der eine Campus (Site Anjou) befindet sich in der Rue aux Bois in dem Stadtteil Woluwé Saint-Pierre. Hier werden die Studienjahre zwei und aufwärts unterrichtet. Hier befindet sich auch im dritten Stock des Gebäudes B das Büro für Incoming Students. Der andere Campus befindet sich in dem lebhafteren Viertel Woluwé Saint Lambert in Montgomery am Boulevard Brand Whitlock. Hier werden das erste Studienjahr und auch die Abendkurse unterrichtet. Die Campen sind durch die Tram 39 miteinander verbunden. Allgemein möchte ich noch darauf hinweisen, dass es weder in Montgomery noch beim Site Anjou eine Mensa gibt. In Anjou gibt es eine Cafeteria, die aber um ehrlich zu sein kein großes Angebot bietet. Der Vorteil des Campus in Montgomery ist, dass er gleich an der Metro Station ist und daher gibt es viele Essens-Stände. Zu erwähnen ist noch, dass es keine Pausen gibt, noch nicht einmal zu Mittag, also wenn man Pech hat, hat man den ganzen Tag ununterbrochen Vorlesung, dann muss man in der Vorlesung essen und sich reichlich eindecken. Die Kurswahl ist nicht so einfach, denn man muss seit der Bachelor-Einführung Kurse belegen, die den Kursen in dem jeweiligen Semester in dem man sich befindet entsprechen. Das beschränkt die Kurswahl erheblich. Aber wenn die Kurse an der Partnerhochschule unseren Kursen entsprechen dürfen wir Kurse aus allen Jahren wählen, ausgeschlossen Master II, denn das sind an der ICHEC schon die Schwerpunkte. Daher beweist sich die Anrechnung der absolvierten Fächer nicht unbedingt als einfach sondern eher als sehr

2 komplex. Was positiv ist, dass man sich am Anfang des Aufenthalts nicht gleich auf seine Kurse, die im unterschrieben Learning Agreement vereinbart worden sind, festlegen muss. Man kann sich etwa einen Monat die Vorlesungen ansehen und dann immer noch entscheiden, ob man dieses Fach definitiv wählt und zur Prüfung antritt. Viele Kurse werden auch auf Englisch angeboten, wobei ich selber alle Fächer auf Französisch hatte, deshalb kann ich dazu nicht viel sagen. Aber ich weiß von Freunden, dass die Kurse relativ gut und anspruchsvoll sein sollen und viele Studienarbeiten zu schreiben sind. Das Problem ist nur, dass diese Kurse alle oft am selben Tag stattfinden und sie sich dadurch überschneiden. Aber vielleicht ändert sich das im nächsten Semester. Zu Beginn des Semesters wird auch ein Französisch Kurs angeboten, für welchen man sich noch aus Deutschland anmelden muss. Ansonsten sind die Kurse gut und die meisten Professoren sehr sympathisch (vor allem wenn man erwähnt, dass man Erasmus-Student ist), wobei die Prüfungen meines Erachtens nicht dem Niveau in München entsprechen. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass man sich unter ein Konto anlegt, und sich zu den jeweiligen Kursen anmeldet, so erhält man wichtige Unterlagen und Informationen zum Download und über Informationen zur Verschiebung von Veranstaltungen zum Beispiel. Zu den Prüfungen ist folgendes zu sagen, nämlich, dass man sich als ERASMUS Student nicht selbst um die Einschreibung kümmern muss, sondern dies der Erasmus-Koordinator vor Ort übernimmt. Ausgenommen sind die mündlichen Prüfungen, hierbei muss man sich selbst anmelden; entweder gehen Listen rum oder die Einschreibung läuft über Internet. Die Prüfungstermine werden übers Internet veröffentlicht, aber es gibt nicht wie bei uns eine feste Sitzordnung. Informationen sind im Studentensekretariat vor Ort zu erhalten. 3. Unterkunft Es gibt die Möglichkeit sich selbst eine Unterkunft zu suchen auf dem privaten Wohnungsmarkt oder, die Alternative, dass die Hochschule in einer Art Studentenwohnheim ein Zimmer reserviert. Wobei die zweite Art und Weise natürlich etwas billiger ist. Private Unterkunft: es existiert auf der Homepage eine Seite mit kleinen Anzeigen, bei der Studenten ihr Zimmer vermieten. Darüber hinaus gibt es im Internet mehrere Seiten auf denen man auch zu vermietende Zimmer findet wie z.b. ; Eine Wohnung bzw. ein Zimmer kosten in etwa im Monat 350 bis zu sogar 600. Meist ist das eine Pauschale, aber manchmal ist der Strom nicht mit inbegriffen. Ich war privat untergebracht und ich hatte sehr viel Glück mit meinen Vermietern, es war wirklich eine tolle Erfahrung. Man kann sich vor allem auch zurückziehen. Studentenwohnheime: die Hochschule verfügt nicht im traditionellen Sinne über Studentenwohnheime, aber zu vermietende Zimmer bei Privatleuten. Es wohnen dann in etwa 20 Studenten im selben Haus. Das hat natürlich Vor -und Nachteile. Vorteile sind, dass man am Anfang nie alleine ist und sofort sehr viele Leute kennenlernt, die alle in der gleichen Situation sind. Es ist immer etwas los. Nachteil ist natürlich, dass es hygienisch nicht immer das Beste ist und dass man sich nie zurückziehen kann was in den Lernphasen nicht gut ist. Die Kosten belaufen sich ca. auf Ob man sich nun privat etwas sucht oder das die Hochschule erledigen lässt ist natürlich auch eine Sache des Geschmacks und der Vorlieben. Hierbei möchte ich noch hinzufügen, dass Brüssel von den Lebenskosten sehr teuer ist. Wenn man ein Aldi oder Lidl in der Nähe hat wäre das ideal. Die teuersten Läden sind Delhaize, Carrefour und Match. Im Monat braucht man zum Leben um die 750 Minimum (Wohnung inklusive).

3 4. Anreise Es gibt mehrere Möglichkeiten nach Belgien zu reisen: via Flugzeug, man braucht mit dem Flieger von Brüssel nach München etwa 1 ½ Stunden, aber wenn man nicht rechtzeitig bucht kann man schon bis zu 300 hin und zurück zahlen. Aber neben dem Preisproblem gibt es natürlich das Problem der Gepäckbeschränkung, denn 20kg reichen nicht für fünf oder sechs Monate. Ansonsten muss man einen Aufpreis zahlen. via Zug, leider gibt es keine Direktzüge zwischen München und Brüssel, man muss in Köln umsteigen, aber der Bahnhof ist sehr übersichtlich. Das Problem ist, aber hier, dass man sein Gepäck immer dabei hat und dieses auch tragen muss. Die Kosten sind unterschiedlich, denn wie immer kommt es darauf an, wann man bucht. Desto früher umso besser. München Brüssel kann 120 hin und zurück kosten, aber auch 300. Wie gesagt FRÜH buchen. Man muss insgesamt mit einer Reisedauer von acht Stunden rechnen. die letzte Möglichkeit ist mit dem Auto zu fahren, oder noch besser sich von seinen Eltern hinfahren zu lassen und in den Ferien mit dem Zug zu fahren. Was die Benzinpreise angeht, kann ich leider nichts sagen, da ich in Belgien kein Auto hatte. Aber in Brüssel ist wahnsinnig viel Verkehr und sehr wenige Parkplätze, von daher ist es eventuell gar nicht so praktisch ein Auto zu haben. München und Brüssel trennen in etwa 800km von daher muss man eine Autofahrt von sieben bis acht Stunden einrechnen. Wenn man in Brüssel ist, sind die zwei Campen gut zu erreichen. Site Anjou: es hält der Bus 36 Schuman Konkel praktisch genau vor der Hochschule. Wenn man nicht gerne mit dem Bus fährt oder dieser nicht bei jemandem in der Nähe vorbei fährt kann man auch mit der Tram 39 Ban Eyk Montgomery fahren, diese hält unweit von ICHEC, etwa ein Fußweg von zehn Minuten. Site Montgomery: dieser Ort ist ein Dreh- und Wendepunkt für öffentliche Verkehrsmittel, daher kommt man sehr gut mit mehreren Trambahnen, Bussen und mit der Metro (U-bahn) 1B Stockel Erasme hin. Die Busse, Trambahnen und die Metrostation sind fast direkt vor dem Eingang der Hochschule. Das öffentliche Verkehrsnetz in Brüssel (STIB) ist nicht sehr kompliziert und es gibt nur drei Metrolinien (1A, 1B, 2) wobei letztere sehr klein ist und derzeit noch ausgebaut wird. Wie schon erwähnt ist alles mit den Öffentlichen sehr gut zu erreichen. Man muss nur darauf achten, dass man auf dem Plan die Busse nicht mit den Trambahnen verwechselt, denn aus der Graphik sind diese nicht zu unterscheiden, aber das kann man in der Legende nachsehen. Man sollte sich auch eventuell, wenn man viel unterwegs ist eine Monatskarte

4 kaufen (28 ), man kann damit überall hin, außer zum Flughafen, da gelten besondere Tarife. Diese sind erhältlich in sog. Bootik und nur da. Man muss auch viel Geduld mitbringen. Falls man so eine Monatskarte nicht möchte gibt es natürlich ganz normale Karten. Diese kosten für eine Reise (eine Stunde im gesamten Netz) 2 Euro, aber nur in den Verkehrsmitteln selbst, ansonsten 1,70. Es gibt auch 3-Tages-Karten oder 10-Fahrten- Karten (11,50 ). Man muss darauf achten, dass nachts andere Zeiten gelten und die Öffentlichen bis etwa 0:30Uhr fahren. Aber Taxen sind nicht sehr teuer. Mehrer Informationen gibt es unter 5. Freizeitgestaltung Am Anfang unterstützen die Tutoren der Hochschule die ankommenden Studierenden und es wird auch angeboten sich in eine Liste einzutragen, damit jedem Erasmus-Student ein Ichec- Student zugeordnet wird, aber das ist nur fakultativ. Es werden Parties organisiert und auch mal Ausflüge in andere Städte. Diese Tutoren stehen einem für Fragen immer zur Verfügung. Man sollte sich wirklich bei Facebook anmelden ( denn alle Veranstaltungen werden dadurch kommuniziert. Privat kann man natürlich auch mit seinen frisch gewonnen Freunden die Stadt und das Umfeld erkunden. Es gibt in Brüssel viele Bars und Discos, v. a. in dem Stadtteil Ixelles. Im Zentrum bei der Grand Place (Hauptplatz in Brüssel mit Rathaus) gibt es natürlich auch viele Bars, aber diese sind vom Preis her eine Touristenfalle. Also lieber auswärts etwas trinken gehen. Aber es gibt eine Kneipe in der Nähe von der Grand Place, das Delirium, da sollte man mal gewesen sein, mehr als 2000! Biersorten. Der Vorteil von Brüssel ist, dass es eine kleine Stadt ist und man somit schnell den Überblick hat und sich gut auskennt. Sehenswürdigkeiten in Brüssel sind, natürlich die Grand Place, mit dem beeindruckenden Rathaus oder der sehr kleine aber berühmte Manneken Pis. Oder etwas außerhalb das Atomium (wobei es sich nicht unbedingt lohnt hinaufzusteigen) Daneben befindet sich ein schöner Park oder das sog. Minieuropa. Das ist ein Park indem alle wichtigen Monumente eines jeden Mitgliedstaates der EU nachgebaut sind. Natürlich muss man auch das europäische Parlament und die Kommission gesehen haben. Außerhalb Brüssels sollte man sich Brügge das Venedig von Belgien, Oostende und Knokke direkt am Meer gelegen und Gent ansehen. Es gibt noch so viele schöne Städte in Belgien. Aber da Belgien auch klein ist, kann man sich alles sehr schön ansehen. Von der Gare Centrale (der Hauptbahnhof) fahren stündlich Züge in diese Städte und auch umgekehrt. Es lohnt sich am Wochenende zu fahren, denn da kosten die Tickets nur die Hälfte. Und die Tickets sind von Freitag bis Sonntag gültig (z.b. Brügge das ganze Wochenende 13 hin- und zurück) Ich möchte noch einen kleinen aber wichtigen Hinweis geben. Belgien ist zweisprachig (flämisch und französisch), aber in Brüssel ist die Amtssprache französisch, obwohl es in Flandern liegt. Die Flamen fühlen sich durch die französisch Sprechenden unterdrückt und sind deshalb nicht immer gut auf die Franzosen zu sprechen. Sollte man sich also in Flandern aufhalten, (Brügge, Oostende ) dann sollte man mit den Leuten englisch sprechen. Es kann sein, dass wenn man französisch spricht, dass sie nicht sehr freundlich sind oder gar einen ignorieren. Man sollte sein Auslandssemester in Belgien nutzen um sich auch die Nachbarländer anzusehen, denn Belgiens Lage ist ideal. In 1 ½ Stunden in Paris, zwei Stunden nach London, nach Amsterdam, oder mal kurz nach Köln. Wie oben auch erwähnt, umso früher man bucht desto billiger wird die Reise. Aber die Preise hängen von dem Tag ab, von der Jahreszeit etc

5 6. Integration Die Integration mit den einheimischen Studierenden ist etwas schwierig, denn sie bleiben eher unter sich und genauso machen es die Erasmus Studenten. Aber durch die Tutoren hat man doch einen gewissen Anschluss. Man kommt eher mit ihnen in Kontakt bei Vorlesungen mit wenigen Teilnehmern oder wenn man eine Gruppenarbeit schreiben soll. Der Kontakt zu anderen Erasmus Studenten ist viel leichter herzustellen, denn jeder befindet sich in der gleichen Situation. Aber es bilden sich natürlich auch Grüppchen nach Nationalität und Sympathie. Man lernt sich bei diversen Veranstaltungen kennen. Es kommen Studenten aus aller Welt zusammen und von allen Kontinenten. Wir waren bestimmt um die 30 Auslandsstudierenden. Man lernt so viel über andere Kulturen und Mentalitäten, was natürlich sehr interessant ist. 7. Hilfreiche Tipps Zum Schluss möchte ich euch, Studierenden in Brüssel noch ein paar Tipps geben: Eine Touristeninformation befindet sich gleich beim Rathaus und da gibt es kostenlose Stadt -und Verkehrsnetzpläne Brüssel ist eine Weltstadt und es gibt natürlich auch Armut. In der Innenstadt wird viel gebettelt, nicht darauf eingehen. Es gibt kostenlose Führungen durchs Parlament, sollte man sich mal ansehen Brüssel ist eine teure Stadt, genug Geld einplanen und sich eventuell ein Konto für die Zeit eröffnen (Dexia, Fortis) diese kosten nichts für Studenten. Mit einer deutschen Karte zahlt man immer Gebühren Es gibt billige pre-paid Karten fürs Handy z.b. mobile world, aber nur bei Phone House erhältlich. Belgien ist das Pommes -Land, sehr gute gibt es an der Place Flagey (von Montgomery aus Tram 81/83) In der Nähe der Grand Place gibt es eine sehr berühmte Straße (Rue des Bouchers), das ist eine Straße mit einem Restaurant neben dem anderen. Vor allem gibt es dort Meeresfrüchte; ist wirklich beeindruckend zu sehen, aber z.t. sehr teuer. Für die Shopping Freunde die Einkaufstraße befindet sich auch im Zentrum in der Rue Neuve, am Ende der Straße großes Einkaufszentrum City 2 In diesem City 2 gibt es im Obergeschoss auch die sog. FNAC, da gibt es auch Bücher nicht sehr teuer, falls ihr welche für die Vorlesungen braucht. Die Skripten gibt es in der SIC in Montgomery oder Anjou 8. Fazit Mein Auslandssemester in Belgien war eine tolle und einmalige Erfahrung, die ich jedem nur weiterempfehlen kann. Da Brüssel das Herz Europas ist, ist es sehr interessant dort zu leben. Es gibt sehr viele verschiedene Kulturen und Mentalitäten. Ich habe Menschen kennengelernt, die ich hier in München unter normalen Bedingungen nie kennengelernt hätte. Man wird nicht nur selbständiger, sondern man erweitert seinen Horizont und wird toleranter, dadurch, dass man mit ganz anderen Art und Weisen zu Denken konfrontiert wird. In der Hochschule gibt es zwar ab und zu Organisationsschwierigkeiten, wie überall, aber man findet immer Wege, diese aus dem Weg zu schaffen. Abschließend möchte ich noch mal ans Herz legen, dass es wirklich eine einmalige Erfahrung ist, die jeder der die

6 Möglichkeit dazu hat auch nutzen sollte. Vor allem in Brüssel, denn diese Stadt hat in Europa eine extrem wichtige Bedeutung und sehr viel zu bieten.

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