Methodenvielfalt konkret. Bewährte Methoden von Referendaren

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1 Methodenvielfalt konkret Bewährte Methoden von Referendaren

2 Vorwort & Inhaltsverzeichnis Diese Handreichung ist im Rahmen einer Projektarbeit von Lehramtsantwärter/innen für die berufsbildenden Schulen Pirmasens, Rodalben und Zweibrücken entstanden. Unterrichtliche Methodenvielfalt ist gemäß den Richtlinien der AQS von essentieller Bedeutung. In Anbetracht dessen, ist diese Broschüre eine Hilfestellung für den Lehreralltag. Sie ist nicht als Buch mit wissenschaftlichem Charakter zu verstehen. Sie finden hier ausgewählte Unterrichtsmethoden, die sich im Schulalltag gut realisieren lassen und von uns Referendarinnen und Referendaren erprobt sind. Viel Spaß bei der der Unterrichtsmethoden in Ihrem Unterricht. Brainstorming...02 Expertenbefragung...03 Galerie Gang...04 Gruppenpuzzle...05 Karika-Tour...06 Kopfstandmethode...07 Kugellager...08 Lernlandkarte...09 Lerntempoduett...10 Mind-Mapping...11 Partnerpuzzle...12 Placemat...13 Stationenlernen...14 Genutzte und empfohlene Literatur...15

3 02 Brainstorming Die Unterrichtsmethode des Brainstormings ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lehrperson einen Begriff zu einem Thema oder Fragestellung äußert. Die SuS artikulieren innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens ihre Gedanken zu der Thematik. Dabei ist es wichtig, dass die Lehrende bzw. der Lehrende die Schüleräußerungen weder bewertet, kommentiert, noch kritisiert. Das Brainstorming eignet sich als Einstiegsmethode für verschiedene Unterrichtsfächer. Schritt 1: Die SuS denken über das Thema eine Weile nach. Schritt 2: Jeder Schüler trägt einen Beitrag zum Thema bei. Schritt 3: Die SuS melden sich und äußern erst dann ihre Beiträge, wenn sie aufgerufen werden. Schritt 4: Die Beiträge der SuS können in vielfältiger Form visualisiert werden (vgl. ). Wandtafel (Kreide und Tafelschwamm) Overheadprojektor (Folien und wasserlösliche Folienstifte) Flipchart (Stifte) Moderationswand/Metaplantafel (Stifte und Papierstreifen) Smartboard Activboard Bei dieser Unterrichtsmethode empfiehlt es sich, mehrere Protokollanten zu bestimmen, die die Beiträge der einzelnen SuS während des Brainstormings dokumentieren.

4 03 Expertenbefragung Experten sind Personen, die sich in einem bestimmten Fachgebiet besonders gut auskennen. Um das Wissen der SuS zu vertiefen und mit der Praxis zu verbinden bietet es sich an, einen Experten einzuladen, der sein Hintergrundwissen an die SuS weitergeben kann. Den Experten kann man entweder in den Unterricht einladen oder vor Ort an seiner Wirkungsstätte befragen Die Methode eignet sich zur Vertiefung eines Themas Schritt 1: Experten finden und auswählen Schritt 2: Fragenkatalog mit den SuS für die Befragung zusammenstellen Schritt 3: Moderator, Interviewer und Protokollführer festlegen, Gesprächsregeln klären, Organisation des Raumes, Schulleitung informieren, Experten einladen Schritt 4: Expertenbefragung Interviewrunde Schritt 5: Ergebnisse sichern, Protokolle auswerten, zusammenfassen und an die SuS verteilen Evtl. eine Kamera um das Gespräch aufzuzeichnen (Teilnehmer informieren) Die Beteiligten müssen gut vorbereitet sein (Zeitplan festlegen) Ein Experte kann eine einseitige Perspektive bedeuten Die SuS müssen über Vorwissen verfügen SuS erfahren Fachwissen, Insiderwissen und Praxisnähe

5 04 Galerie Gang Während des Galeriegangs werden mehrere Schülerpräsentationen gleichzeitig durchgeführt. Dabei wandern die SuS von Station zu Station bzw. von Plakat zu Plakat und erklären sich gegenseitig den erstellten Präsentationsgegenstand. Erarbeitung neuer Themen Förderung der Präsentationskompetenz, da jeder einmal vor der Kleingruppe präsentiert Schritt 1: Zunächst werden arbeitsteilige Gruppen gebildet, in denen die SuS ihren Präsentationsgegenstand, z.b. ein Plakat, erarbeiten. Es werden einzelne Aspekte oder Themen zu einem übergeordneten Rahmenthema erarbeitet. Schritt 2: Nach der Gruppenarbeitsphase müssen alle Gruppenmitglieder im Stande sein, die Arbeitsergebnisse zu präsentieren. Zur Präsentation werden die SuS in Präsentationsgruppen eingeteilt. In den Präsentationsgruppen befindet sich zu jedem Präsentationsgegenstand ein Experte. Schritt 3: Die SuS präsentieren jeweils den Präsentationsgegenstand. Nach erfolgter Präsentation wechselt die Gruppe zur nächsten Station und wiederholt sich, bis jeder einmal seine Ergebnisse präsentiert hat. Plakate Stifte Texte Aufgabenstellungen Die Lerngruppe sollte nicht zu groß sein Ein Galeriegang mit mehr als drei Stationen dauert länger als eine Unterrichtssunde Findet der Galeriegang innerhalb eines Raums statt, sollten die SuS angehalten werden, leise zu sprechen, sonst kann es schnell sehr laut werden

6 05 Gruppenpuzzle Die Methode baut auf Erfahrungen mit Gruppenarbeit auf und formt Klassen zu kooperativen Leistungsteams Fächerübergreifend einsetzbar Erarbeitungsphase Schritt 1: Aufteilung der Themen in der Stammgruppe - Gruppen werden gebildet, Planungsgespräch über weitere Vorgehensweise führen, Verteilung der Teilthemen auf die Gruppenmitglieder Schritt 2: Einzel- bzw. Stillarbeit - die Schüler bearbeiten ihr Material, wesentliche Inhalte werden schriftlich festgehalten, die Phase kann auch in eine Hausaufgabe verlagert werden Schritt 3: Wechsel in Expertengruppen - alle Mitglieder aus den verschiedenen Gruppen, die das gleiche Thema bearbeiten, setzen sich in neuen Gruppen zusammen, die Anzahl der Expertengruppen entspricht der Anzahl der Teilthemen, Vorbereitung der Ergebnispräsentation für die jeweilige Stammgruppe Schritt 4: Rückkehr in die Stammgruppe - Präsentation der Ergebnisse und Austausch, Gruppenmitglieder notieren sich die Ergebnisse, evtl. Gesamtpräsentation von einer Stammgruppe vor der Klasse Arbeitsmaterial (Informationen) Aufgrund der hohen Komplexität für Einzelstunden weniger geeignet

7 06 Karika-Tour ).. Die Karika-Tour soll einen Überblick über die verschiedenen Darstellungsweisen und Sichtweisen eines Themas geben. Karikaturen stellen zeichnerisch, oft überspitzt, einen Sachverhalt aus Politik, Wirtschaft oder Gesellschaft dar. Karikaturen findet man in Tageszeitungen wie RHEINPFALZ oder auch im Internet. Sehr gut geeignet für den Unterricht in den Fächern: Politik BWL Deutsch Religion Schritt 1: Die Lehrperson wählt 4-6 Karikaturen, die an den Wänden des Klassenzimmers aufgehängt werden. Schritt 2: Als Sozialform wird die Gruppenarbeit gewählt in einem Rundgang wird jede Karikatur von der Gruppe betrachtet, die sich Fragen stellt wie: Wie sieht der Karikaturist das Thema? Welches Problem spricht er an? Diese Fragen werden auf einem Laufzettel festgehalten, die von jedem Gruppenmitglied ausgefüllt wird. Schritt 3: Auf Signal der Lehrperson wechseln die Gruppen die Karikatur im Uhrzeigersinn alle 2-3 Minuten. Schritt 4: Ist jede Gruppe mit dem Rundgang fertig, werden die Karikaturen abgehängt. Mit Hilfe des ausgefüllten Leitfadens bespricht jede Gruppe je eine Karikatur. Laufzettel Karikaturen (laminiert?) Erstellung eines Laufzettels:

8 07 Kopfstandmethode Das Problem wird auf den Kopf gestellt, indem es gegensätzlich formuliert wird. Der Vorteil für die SuS liegt darin, dass Gedankenstrukturen aufgebrochen werden, da die Perspektive gewechselt wird. Sammeln neuer Ideen Abfragen von Wissen Erarbeiten von Problemlösungen Schritt 1: Formulierung des Problems/der Aufgabe Schritt 2: Darstellung einer umgekehrten Problemstellung Schritt 3: Ideen sammeln, die zum umgekehrten Problem passen Schritt 4: Umkehrung: Vorschläge werden ins Gegenteil umgekehrt Je nach Problemstellung: Tafel Arbeitsblätter etc. Die Methode macht den SuS Spaß, da es eine spielerische Herangehensweise ist. Sie fördert die Kreativität. Die Methode ist ohne große Vorbereitung durchführbar; lediglich zu beachten ist, die Aufgabe muss auf den Kopf gestellt werden können.

9 08 Kugellager In paarweisen Gesprächen diskutieren die SuS über vorgegebene Fragen. Sie können dabei Meinungen und/oder Erfahrungen in einer vertrauensvollen Atmosphäre austauschen. Nach vorgegebener Zeit wechseln die Gesprächspartner (Kennenlernen verschiedener Sichtweisen). Als Unterrichtseinstieg zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch In der Erarbeitungsphase zum gezielten Austausch gegensätzlicher Meinungen In der Findungs- und Kennenlernphase Schritt 1: Die Lehrkraft bereitet einen ausreichend großen Raum mit zwei Stuhlkreisen vor. Die Sitzflächen des Außenkreises zeigen nach innen, die Sitzflächen des Innenkreises zeigen nach außen. Die Stühle des Innen- und Außenkreises stehen sich gegenüber. Schritt 2: Die SuS setzen sich in die vorbereiteten Stuhlkreise. Die Lehrkraft stellt die Frage, der Innenkreis beantwortet die Aufgabe seinem jeweiligen Gegenüber im Außenkreis. Dieser hört zu und darf Verständnisfragen stellen. Schritt 3: Anschließend werden die Rollen getauscht. Soll eine Diskussion stattfinden, gibt jeder der Gesprächspartner zunächst ein Kurzstatement ab mit anschließender Diskussion. Nach vorgegebener Zeit gibt der Lehrende das Signal zum Wechsel. Die SuS des Innenkreises rücken drei Stühle weiter nach rechts. Die Lehrkraft stellt die nächste Frage usw. Vorbereiteter Fragenkatalog Anzahl der Stühle gemäß Teilnehmerzahl (gerade Teilnehmerzahl) Zeitbedarf ca. 30 Minuten bei 4-5 Ausgangsfragen Stuhlkreise vorbereiten, da die meisten Gruppen mit der Bildung überfordert sind. Das Kugellager eignet sich auch für größere Gruppen, dabei aber auf die Geräusch/Lärmentwicklung achten. Dies gilt auch bei der Auswahl des Raumes zu berücksichtigen. Eine ähnliche Form des Kugellagers ist die Methode Sprechmühle.

10 09 Lernlandkarte (Thematische Landkarte) Übersicht und Strukturierung eines Themenkomplexes anhand verbindlicher Unterrichtsinhalte. Einstieg und Erarbeitung eines Themas Schritt 1: Einstieg in Form einer vorbereiteten thematischen - in Form einer an die Geografie angelehnten - Karte. Die Präsentationsform kann dabei frei gewählt werden. Schritt 2: Vorstellung des Hauptthemas und der dazugehörenden Unterthemen. Schritt 3: Die Lerngruppe teilt sich in Kleingruppen ein und sucht sich je Gruppe ein Unterthema aus. Erarbeitung des Unterthemas innerhalb der Gruppen. Schritt 4: Präsentation der Arbeitsergebnisse im Plenum (Präsentationsform vorher absprechen). Schritt 5: Ggf. Be- und Erarbeitung nicht ausgewählter Themen durch die Lehrkraft oder Verweis auf weitere Stunden. Material je nach gewählter Präsentationsform der Landkarte Arbeitsmaterial/ Arbeitsblätter/Texte oder Grafiken für die Lerngruppen Präsentationsmaterial für die Lernenden zur Visualisierung der Ergebnisse Kontrolle der Gruppenergebnisse, damit wirklich gewährleistet wird, dass nur Aspekte des Unterthemas bearbeitet werden und damit sich keine Fehler einschleichen. Ergebnissicherung gewährleisten. Die SuS müssen zu offenen Lernformen bereit sein.

11 10 Lerntempoduett Einzel- und Partnerarbeitsphasen wechseln einander ab. Es gibt zwei oder mehr Partnerarbeitsphasen mit wechselnden Partnern. Alle erhalten die gleiche Materialgrundlage. Nach den Einzelarbeitsphasen finden sich Partner zum Ergebnisvergleich zusammen, die mit gleichem Lerntempo arbeiten. Die Methode löst das Problem unterschiedlicher Lerntempi. Fächerübergreifend einsetzbar Phasen des Übens und Wiederholens Schritt 1: Lernen in Einzelarbeit - eine Klassenhälfte bearbeitet Text 1, andere Klassenhälfte bearbeitet Text 2 Visualisierung der Textinhalte - auf einem Blatt, wer fertig ist, signalisiert dies durch Aufstehen, zwei gleich schnelle Schüler der jeweils anderen Gruppe bilden ein Paar Schritt 2: Lernen im Expertenpaar - die Schüler stellen sich gegenseitig ihre Textvisualisierungen vor Schritt 3: Aneignungsphase / Lernen in Einzelarbeit - die Schüler lesen den jeweils anderen Text, wer fertig ist, signalisiert dies wiederum durch Aufstehen, es bilden sich wieder Paare Schritt 4: Lernen mit dem Partner - die Schüler bearbeiten gemeinsam Aufgaben zu den Texten Schritt 5: Abschlussphase Arbeitsmaterial (Informationen) Schüler empfinden es vielleicht als unangenehm aufzustehen Schüler zum Aufstehen ermuntern Methode immer wieder üben Bei extremen Lerntempounterschieden Abbruch nach der Austauschphase möglich

12 11 Mind-Mapping Beim Mind-Mapping können Zusammenhänge übersichtlich visualisiert werden. Dabei steht das Thema oder ein wesentlicher Aspekt als Begriff in der Mitte. Von diesem Begriff aus verzweigen sich sogenannte Äste, auf denen die Gedanken zu dem Begriff notiert werden. Durch diese Darstellung können komplexe Zusammenhänge anschaulich dargestellt werden. Zur Vorbereitung, und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen Zu Beginn, während oder nach einem Referat Beim Bearbeiten von Texten Als alternative Evaluationsform Zur visuellen Unterstützung von Referaten und Vorträgen Als roter Faden, um den Verlauf einer Lehrveranstaltung sichtbar zu machen Schritt 1: Zunächst sollte der Begriff in die Mitte des Blattes oder der Tafel geschrieben werden. Dazu sollte man das Blatt im Querformat nutzen. Schritt 2: Ausgehend von dem Begriff werden nun die Äste gezeichnet, auf denen die Hauptpunkte bzw. die Grobgliederung dargestellt werden, von den Hauptästen aus werden weitere Äste verzweigt. Tafel Kreide großes Papier (z.b. Flipchartpapier) Metaplanpapier Stifte in versch. Farben Die Anzahl der Unterverzweigungen sollte nicht zu ausgeprägt sein, sonst wird die Mind-Map zu unübersichtlich.

13 12 Partnerpuzzle Beschreibung Ein Themengebiet wird in zwei Teilbereiche oder Teilaufgaben geteilt. Die Aufgaben werden so verteilt, dass an jedem Gruppentisch zwei Schüler die Aufgabe A und zwei die Aufgabe B erhalten. Aneignung von neuen Lerninhalten und dazu, erworbene Kompetenzen zu vertiefen und anzuwenden Erarbeitung von Inhalten Schritt 1: Individuelle Erarbeitungsphase - Die SuS bearbeiten ihre Aufgabe in Einzelarbeit. Schritt 2: Kooperative Erarbeitungsphase - Die zwei Schüler mit derselben Aufgabe vergleichen ihre Ergebnisse und können sich gegenseitig Erklärungen geben oder korrigieren. An dieser Stelle muss geklärt werden: Was sind die zentralen Informationen, die im nächsten Schritt vermittelt werden sollen? Welche Frage stelle ich abschließend meinem Partner, um zu prüfen, ob er mich verstanden hat? Welche Antworten erwarte ich? Schritt 3: Vermittlungsphase - Jetzt bilden A und B ein neues Paar. Zunächst stellt Schüler A seinen Gegenstand dem neuen Partner B vor, erläutert Details und beantwortet Rückfragen. Schüler B notiert sich alles und kann anschließend Rückfragen stellen. Dann unterrichtet Schüler B, und Schüler A notiert und stellt Rückfragen. In dieser Phase lernen die Schüler das voneinander, was der jeweilige Partner ihnen vorgestellt hat. Schritt 4: Doppelter Boden - Die Partner gehen wieder zu dem Partner zurück, der dasselbe Thema bearbeitet hat. Jetzt können sie sich wechselseitig die Dinge erläutern, die sie in der Vermittlungsphase noch nicht richtig verstanden haben, und so letzte Wissenslücken schließen. Bei Dreier-Gruppen können fünf SuS an einem Tisch sitzen und zwei SuS ein Tandem bilden.

14 13 Placemat Zweiphasige Methode bestehend aus einer Einzelaktivität und eines Austauschs in der Gruppe. Grundlage ist das Placemat, ein Papierbogen, der in Einzelfelder und ein Gemeinschaftsfeld unterteilt ist alle Schüler haben die gleiche Grundlage Fächerübergreifend einsetzbar Die Methode kann zum Beginn zur Integration des Vorwissens und am Ende zur Wiederholung eingesetzt werden Gut geeignet zur Einführung der Gruppenarbeit Der Ablauf erfolgt in drei Schritten analog des Think-Pair-Share-Modells. Wichtigste Vorbereitung: geeignete Frage formulieren (offene Frage, die eine Vielzahl von Antworten zulassen) Schritt 1: Think/Nachdenken - SuS notieren ihre individuellen Überlegungen zum Arbeitsauftrag in das dafür vorgesehene Einzelfeld. Schritt 2: Pair/Austauschen - gegenseitiges Vorstellen ihrer individuellen Ergebnisse, Entwicklung eines gemeinsamen Gruppenergebnisses aus der Gesamtzahl der Überlegungen, Eintragen des Ergebnisses in das Gemeinschaftsfeld Schritt 3: Share/Präsentieren - Vortragen des Gruppenergebnisses mit Hilfe der Ausführungen im Gemeinschaftsfeld Papierbogen Stifte Die Fragestellung sollte ausreichend Antwortmöglichkeiten zulassen.

15 14 Stationenlernen offene Unterrichtsform mit dem Ziel der Individualisierung und Leistungsdifferenzierung die SuS erhalten in Form von Stationen verschiedene Lernangebote, die sie weitgehend selbstständig bearbeiten können gemeinsames Rahmenthema unterschiedliche Teilaspekte 4 bis 7 Stationen die verschiedenen Material- und Arbeitsangebote unterscheiden sich nicht nur in den Inhalten, sondern auch in den Lernkanälen (z.b.:schreiben, Lesen, Sehen, Zuhören, Fühlen, Anfassen, Riechen ) alle Fächer jedes Thema, das sich in mehrere Teilaspekte untergliedern lässt, ist geeignet Schritt 1: Stationen werden i.d.r. von der Lehrkraft vorbereitet, Klassenraum vor Unterrichtsbeginn einrichten, SuS in einem gemeinsamen Planungsgespräch auf Anforderungen und Ablauf der Methode vorbereiten Schritt 2: Alle Stationen und alle Teilaspekte stehen gleichzeitig zur Verfügung und werden von den SuS weitgehend frei bearbeitet, es gibt Pflicht- und Wahlstationen, die SuS wandern allein, zu zweit oder in Kleingruppen von Station zu Station, an den einzelnen Stationen bearbeiten die SuS die gestellten Aufgaben, dabei wird ein von der Lehrkraft erstellter Laufzettel ausgefüllt, die Lehrkraft nimmt Beobachterrolle ein Schritt 3: wichtig für den Lernertrag Anwendung, SuS präsentieren Ergebnisse ihrer Arbeit Schritt 4: unter Anleitung der Lehrkraft werden die Erfolge gefestigt und die beobachteten Defizite aufgearbeitet Informationstexte, Schaubilder, Statistiken, Diagramme, Film- und Hörmaterial, Gegenstände, Laufzettel, der dokumentiert, welche Stationsarbeiten geleistet wurden Medien und sind an Gruppentischen ausgebreitet und an Stellwänden visualisiert Achtung: großer Vorbereitungsaufwand der Lehrkraft geeignete aus dem Schulbuch verringern Vorbereitungsaufwand bei großen Lerngruppen können einzelne Stationen doppelt eingerichtet werden SuS sollten über grundlegende Methodenkompetenzen bereits verfügen

16 15 Genutzte und empfohlene Literatur Belling, A., Luyven P., Pape, M., Roes, P., Welk M. (2008): Unterrichtsmethoden in der Pflegeausbildung. Drude C., Zielke-Nadkarni A. (Hrsg.), 1. Auflage. München: Elsevier Urban & Fischer. Hugenschmidt B., Technau A. (2010): Methoden schnell zur Hand. 66 schüler- und handlungsorientierte Unterrichtsmethoden. Macke G., HankeU., Viehmann P. (2008): Hochschuldidaktik. Lehren, vortragen, prüfen. Beltz Verlag. Weinheim und Basel. Mattes W. (2002): Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Mattes W. (2011): Methoden für den Unterricht. Kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Schaefer S.: Unterrichtsmethoden: Schwerpunkte kaufmännische Fächer (2. Aufl.), Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel. Impressum Methodenvielfalt konkret. Bewährte Methoden von Referendaren. Herausgeber sind die Autorinnen und Autoren, im Rahmen der Projekttage 2013 des Studienseminares für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Speyer und der Teildienstelle Kaiserslautern. Die Herausgeber sind auch gleichzeitig verantwortlich für den Inhalt dieser Broschüre. Bestellungen: Stephanie Scheid / s.scheid@santoro-design.de Autorinnen und Autoren: Anika Mang StRef', Claudia Zins StRef', Haike Blinn StRef', Jennifer Ott StRef', Jennifer Zimmermann StRef', Kathrin Denk StRef', Kerstin Haag StRef', Markus Kunz StRef, Marlene Poskart StRef', Stephanie Scheid Fl' i.a., Tanja Anschütz StRef', Tim Sprenger Fl i.a. Gestaltung + Druck: santoro design GbR / 1. Auflage Juni 2013, 30 Stück

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