Letschiner Rundschau

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1 Letschiner Rundschau Letschiner Rundschau GEMEINDE GEMEINDE GEMEINDE LETSCHIN 9. Jahrgang 9. JAHRGANG Letschin, LETSCHIN, den DEN Jahrgang Letschin, den Ortsteile Gieshof-Zelliner Loose, Groß Neuendorf, Kiehnwerder, Kienitz, Letschin, Neubarnim, Ortwig, Sietzing, Sophienthal und Steintoch

2 Seite 2 / Nach einer Fahrt von ca. zwei Stunden sind wir mit 17 Teilnehmern am Ziel angekommen. Hier wurden wir sehr freundlich begrüßt und zu unseren Unterkünften gebracht. Diese befanden sich in einer Urlaubsanlage in der Gemeinde Pszczew mit dem Namen JEZI- ORAK, wo die Zimmer hell und freundlich eingerichtet sind. Nach dem Empfang der Zimmerschlüssel fuhren wir mit einem Schulbus durch die Gemeinde. Wenn ich mich nicht verzählt habe, waren es neun Ortsteile, die wir besucht haben. Vor Ort wurden uns die EU-geförderten Baumaßnahmen gezeigt, es ist erstaunlich, was mit den Geldern möglich wurde. In jedem Ortsteil ist etwas entstanden, mit dem die Einwohner ihr Leben in der Gemeinde gestalten können, von Einrichtungen zur Kinderbetreuung, über Feuerwehrgebäude bis zu Gemeinschaftsräumen. In Pszczew erwartete uns noch eine Überraschung, ein Geschenk für die Gemeinde Letschin. Sehr begeistert waren wir von der Geschenkidee, einen Eichenstamm kunstvoll mit dem Letschiner Wappen zu verzieren. In unserem Hotel angekommen gab es ein reichhaltiges Abendbrot. Im Gespräch wurden Meinungen und Erfahrungen ausgetauscht. Unsere Dolmetscherin Frau Poschitzki begleitete das Partnerschaftstreffen und übersetzte die vielseitigen Gespräche der Teilnehmer bis spät in die Nacht. Der nächste Morgen begann mit einem guten Frühstück. Ein Morgenspaziergang am See und durch die Ferienanlagen war sehr aufschlussreich, so hat das Wasser eine Sichttiefe bis zu zwei Metern. Die anschließende Fahrt zu dem Gebäude, das eingeweiht werden Informatives Kommunalpolitischer Erfahrungsaustausch in der Partnergemeinde Pszczew vom sollte, begann mit einer kleinen Panne, denn in unserem VW-Bus war zu wenig Öl. Der Bürgermeister von Pszczew Waldemar Górczyński half aber sehr schnell und unkompliziert. Im Einweihungsgebäude wurde uns und den anwesenden Einwohnern in einem polnisch-deutschen Vortrag dargestellt, was die Gemeinde geschafft hat und wie sie es erreicht hat. Das folgende Kulturprogramm hat mich sehr an Zuhause erinnert, Kindergartenprogramm, Musikgruppen und eine Kapelle aus dem Ort Aussichtsplattform in Pszczew EU gefördertes Projekt Delegation aus Letschin mit dem Bürgermeister von Pszczew Waldemar Górczyński Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang boten ihr Können. Es gab auch Gespräche mit den Einwohnern. Um 15 Uhr brachte uns der Bürgermeister zu einer Gaststätte, es gab ein Abschiedsessen und es ging nach Letschin zurück. Die Ferieneinrichtungen in der Gemeinde kann ich mit guten Gewissen weiterempfehlen. Es hat sich nicht nur die Gemeinde Pszczew entwickelt sondern auch das Straßennetz. Harald Karaschewski Mitglied Ortsbeirat Groß Neuendorf Ferienanlage JEZIORAK Projekt der EU-Förderung Gemeinschaftsräume in Stoki

3 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 3 Bewerbung um den Erhalt einer Spende Der Letschiner Unternehmerstammtisch führt unter dem Motto Letschiner für Letschiner wieder den diesjährigen Lebendigen Adventskalender durch. Die dabei gesammelten Spenden möchten wir allgemeinnützigen Projekten von Vereinen oder Bürgern zukommen lassen. Schriftliche Vorschläge und Bewerbungen mit ausführlicher Begründung geben Sie bitte bis zum Montag, dem 14. November 2014, bei Sören Poschizki, Küstriner Straße 4, Letschin ab oder senden diese per mail an: s.poschizki@gmx.de Der Vorstand des Letschiner Unternehmerstammtisches e. V. Letschiner Unternehmerstammtisch startet auch in diesem Jahr wieder ungewöhnliche Weihnachtsaktion Machen Sie mit! Hier sind die noch freien Termine für den Adventskalender 2014 aufgelistet: Stand: Montag? Dienstag Tagespflege Haus Auguste Sophienthaler Straße Mittwoch Familie Böhme Böhmehof Donnerstag Kita Letschin Haus Kinderland Freitag Sparkasse MOL - Letschin Samstag? Sonntag -? Montag? Dienstag Selbsthilfegruppe Hoffnungsschein Karl-Marx-Straße Mittwoch Seniorenheim Haus Hanna Donnerstag Tierarztpraxis Kaul Freitag Kirchengemeinde Letschin-Oderbruch Samstag Ingo Hoffmann- Signalkino - Ortwiger Kruschke Sonntag Café Himmel & Erde Kienitz Montag? Dienstag Gemeinde Letschin - Ausstellungseröffnung Mittwoch Partei - Die Linke Donnerstag? Freitag? Samstag? Sonntag Familie Hartleif Montag Sportverein Grün-Weiß Letschin 1922 e. V Dienstag? Kontakt: Sören Poschizki, Küstriner Straße 4, Letschin mail an: s.poschizki@gmx.de oder per Handy

4 Seite 4 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Wohnungsverwalter Herr Retsch Herr Raeke / oder 0173 / Frau Streich / OWG Frauenschutzwohnung MOL Tag und Nacht 0170 / tagsüber / Schuldnerberatung Tel.: / Suchtberatung Tel.: / Arbeiter-Samariter-Bund Ffo. Wohnheim Letschin OT Steintoch, Hauptstraße 7 Tel.: / Telefonseelsorge Tel.: 0800 / Tel.: 0800 / (kostenlos) Altenpflegeheim Letschin Haus Hanna Rudolf-Breitscheid-Str. 3a Letschin Tel.: Fax: Haus der Diakonie Schwester Auguste - Tagespflege - Sophienthaler Straße Letschin Tel.: Fax: Diakoniestation Letschin Bahnhofstraße 30a Letschin Tel.: Fax: Mo - Fr 8:00-16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung Träger Diakonisches Werk Oderland-Spree e.v. Evangelisches Pfarramt Letschin Bahnhofstraße 33 Tel.: pfarramt.letschin@freenet.de Sprechzeiten Montag 08:00 Uhr - 13:00 Uhr Donnerstag 08:00 Uhr - 13:00 Uhr Sprechzeiten Ortsvorsteher - OT Letschin Günter Fetting jeden 1. Dienstag im Monat von 15:00-17:30 Uhr oder nach Vereinbarung in der Gemeindeverwaltung Zi. 23 Tel.: Ortsvorsteher - OT Steintoch Jürgen Kagel nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Kienitz Roland Grund nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Sophienthal Botmer Mischke nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Ortwig Günter Sternekicker nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Neubarnim Ulrich Seifert-Stühr nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Gieshof-Zelliner Loose Bodo Zeige nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Kiehnwerder Peter Hübner nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Groß Neuendorf Karin Rindfleisch nach Vereinbarung Tel.: Ortsvorsteher - OT Sietzing Ines Zochert-Köhn nach Vereinbarung Tel.: Schiedsstelle Gabriele Axmann jeden 1. Dienstag im Monat von bis Uhr in der Gemeindeverwaltung, Zi. 03 Tel.: NOTRUFE NOTRUFE NOTRUFE Polizei: 110 Leitstelle Feuerwehr: 112 Polizeiposten Letschin/Seelow: o Bundespolizei: Rettungsstelle Seelow: neuer Bereitschaftsdienst (Notarzt): Brand- und Katastrophenschutz Seelow: Havariebereitschaft Wasser-Abwasser WVMS: EWE bei Störung: Evangelisches-Lutherstift Seelow: E.on/e.dis bei Störung: neu: o

5 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 5 Gemeindeverwaltung Letschin Bahnhofstraße 30 a Letschin Postfach PF Letschin Internet: und kontakt@letschin.de Tel.: Fax: Rufbus: / Mo - Fr 6:30-18:30 Uhr Sprechzeiten Gemeindeverwaltung Letschin Dienstag 9:00-12:00 Uhr und 13:00-17:30 Uhr Freitag 8:00-11:00 Uhr Es wird darauf hingewiesen, dass Anfragen von Einwohnern an das Einwohnermeldeamt nur zu den gewohnten Sprechzeiten erfolgen sollten, da die umfassende Bearbeitung ihrer Anliegen außerhalb dieser Sprechzeiten erfolgt. Durchwahlnummern für die Gemeinde Letschin Telefon Nr. & Abteilungsbezeichnung /11 Sekretariat/Sitzungsdienst Gewerbeverwaltung/Kultur Kitaverwaltung/Jugend Standesamt/Friedhofsverwaltung Einwohnermeldewesen/Wohnberechtigungsscheine/Wahlen Leiterin Ordnungsverwaltung/Brandschutz Bürgermeister Personalverwaltung/Schulverwaltung/Wahlen Anordnung/Anlagenbuchführung/Beiträge Bauverwaltung, Hoch- und Tiefbau Liegenschaftsverwaltung/Gebäudemanagement/Wohnungen Steuerverwaltung/Vollstreckung Leiterin Finanzverwaltung/Kämmerin EDV/Tourismus/Hauptverwaltung Kasse/Vollstreckung/Archiv Kosten- und Leistungsrechnung, Doppik Leiter Haupt- und Bauverwaltung Gemeindewehrführer Baumkontrollen/Wirtschaftsförderung Letschiner Schule Grund- und Oberschule mit Ganztag Parkstraße 2 oberschule@letschiner-schule.de Tel.: , Fax: Ganztagshaus Karl-Marx-Str. 5, Tel.: Schulsozialarbeiter Petra Nickel erzieherteam@gmx.de Frau Müller schulsozialarbeiter@letschiner-schule.de Integrierte Tagesbetreuung an der Letschiner Schule (VHG-Freizeit-Hort) Parkstraße Letschin Tel.: , Hortteam@gmx.de Schulküche Letschin info@sodexo-scs.de Tel.: Fax: Kindertagespflege Kinderstübchen Liane Knoop Am Postplatz Ortwig Tel.: liane.knoop@t-online.de Altes Kino Letschin e.v. und Bibliothek Karl-Marx-Str Letschin Tel./Fax: info@altes-kino-letschin.de Öffnungszeiten der Bibliothek und im Haus Lichtblick : Montag: 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr Dienstag: 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr Mittwoch: geschlossen Donnerstag: 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr Freitag: 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr Bibliothek Groß Neuendorf Dienstag Tel.: :00-18:00 Uhr Letschiner Heimatstuben Haus Birkenweg Letschiner Birkenweg Letschin Tel.: Fax: Letschiner-Heimatstuben@t-online.de Öffnungszeiten Mi. - Fr. 11:00-17:00 Uhr Sa., So. und Feiertage (Mi-Fr) 14:00 bis 17:00 Uhr oder nach Vereinbarung Heimatstube in Wollup Tel.: 0151 / Frau Poschitzke Kita Ortwig Bienenschwarm Ortwiger Hauptstraße 29 kitabienenschwarmev@gmx.de Tel.: Fax: Kita Letschin Haus Kinderland Parkstraße 1 Tel.: Haus Sonnenschein Gartenstraße 6 b Tel.: kita-letschin@t-online.de Haus Spatzennest kita-sietzing@t-online.de Sietzinger Dorfstraße 40 Tel.:

6 Seite 6 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Sophienthal Groß Neuendorf Ortwig Neubarnim Sietzing Kiehnwerder Steintoch Kienitz Letschin Gieshof-Zelliner Loose Liebe Leserinnen und Leser, Seniorenweihnachtsfeier im Ortsteil: um Uhr Haus Regenbogen um Uhr Landfrauencafé um 14:00 Uhr Gemeinderaum um 15:00 Uhr Gemeindehaus um Uhr Gemeindehaus um Uhr Gemeinderaum um 14:00 Uhr Begegnungsstätte um 14:00 Uhr Gaststätte Zum Hafen um 14:00 Uhr - erstmalig vielen Dank für Ihr Interesse an der Fortsetzung der Kienitzer Chronik. Im dritten und letzten Teil möchte ich Ihnen die wichtigsten Ereignisse in unserem Ortsteil in den Jahren von 2012 bis 2014 vorstellen. Vielleicht sollten sich auch die anderen Ortsteile unserer Gemeinde Letschin entschließen, ihre Ortschroniken fortzuschreiben bzw. die gesammelten Recherchematerialien zur Digitalisierung den Letschiner Heimatstuben zur Verfügung zu stellen. Ich bin mir sicher, dass jeder unserer Orte einen interessanten historischen Rückblick vorweisen kann. Würde diese Arbeit in einem Rhythmus von fünf Jahren erfolgen, bliebe der Zeitraum für den Ersteller überschaubar und auch die Vollständigkeit gewahrt. Mit freundlichen Grüßen Edgar Petrick Ortschronist des Ortsteils Kienitz mit Unterstützung der Arbeitsinitiative Letschin e. V. Das Jahr 2012 Auf Vorschlag des Ortsbeirates von Kienitz zeichnete der Bürgermeister der Gemeinde Letschin Frau Renate Szymaniak, Vorstandsmitglied im Kienitzer Seniorenverein Sonnenschein e. V. und Mitglied des Gemeindeseniorenbeirates, zum Neujahrsempfang für im Mehrgenerationshaus Peperoni Bahnhofstraße um 14:00 Uhr Gaststätte Oderschänke 780 Jahre Kienitz an der Oder Fortsetzung und Nachlese 3. Teil und Ende ihr tatkräftiges Engagement in der Seniorenarbeit als Bürgerin des Jahres aus. Nach Veröffentlichung der Einwohnerstatistik (per ) zählte der Ortsteil Kienitz mit dem Gemeindeteil Kienitz-Nord sowie den dazugehörigen Loosegehöften ca. 491 Bürgerinnen und Bürger. Erstmals sank die Einwohnerzahl auf unter 500 Einwohner. Im Jahre 1885 erreichte laut Angaben des Historischen Ortslexikons für Brandenburg, der Kreis Lebus, die Bevölkerungszahl mit Einwohner ihren Höchststand. Bis zum Jahre 1970 lebten in der damaligen Gemeinde Kienitz noch ca Einwohner. Diese Vergleichszahlen machen den demografischen Wandel auch in unserem Dorf deutlich. Doch die positiven Ereignisse überwogen. Sie machen deutlich, dass Kienitz nach wie vor einen lebendigen sowie engagierten Gemeinschaftsinn besitzt. Am begingen die Mitglieder des SV Traktor Kienitz e. V. mit einem Jahr Verspätung ihr 60-jähriges Gründungsjubiläum.

7 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 7 Im Verein sind die Fußballer, die Kegelmannschaften (Männer/Frauen) sowie eine Gymnastikgruppe organisiert. Nach den Sanierungsarbeiten des Saales im Gasthof Zum Hafen setzten sich die Arbeiten am Dach und der Fassade fort. Die erneuerte Fassade erinnert an den einstigen Baustil. Die Pension Am Fluss (vormals Firma Gammradt) wurde durch Frau Schirmer aus Seelow neu eröffnet. Aus familiären Gründen fand jedoch ab 2014 keine Vermietung von Unterkünften mehr statt. Im Juni 2012 feierte die Kirchengemeinde Letschin zahlreiche Jubiläen in Form der Goldenen und Diamantenen Konfirmation. Auch einige Kienitzer Bürgerinnen und Bürger zählten zu den Jubilaren. Am beging die Freiwillige Feuerwehr Kienitz-Dorf ihr 110-jähriges Gründungsjubiläum auf dem Sportplatz des Dorfes. Zahlreiche Ortswehren ließen es sich nicht nehmen, die Kameraden zu beglückwünschen. Zugleich fand an diesem Tag der Gemeindeausscheid der Letschiner Feuerwehren statt. die Familie Torsten Kohn aus Rehfeld. Zudem vermieten Angela Schneider und Jürgen Müller seit August 2012 Ferienwohnungen und Zimmer im hergerichteten Fachwerkgebäude Haus Oderdeich (ehemals Zeidler), direkt am Deichweg gelegen. Während des traditionellen Kirchbergfestes konnte die Kienitzer Kirche durch Herrn Pfarrer Frank Schneider am mit einem Festgottesdienst feierlich wiedereröffnet Im Rahmen der Sanierungsarbeiten an der Kienitzer Kirche konnte das Projekt eines Cafés im unteren Teil des Kirchenschiffes verwirklicht werden. Am eröffnete das Café Himmel & Erde. Im nicht überdachten Teil des Kirchenschiffes finden in der Hauptsaison verschiedenste Kulturveranstaltungen statt. Informationstafeln erzählen über die Geschichte des Gotteshauses. Betreiber des Cafés sind die Familie Angela Schneider/Jürgen Müller aus Kienitz sowie werden. Die Radwegekirche zählt nun zu den Attraktionen entlang des Oder-Neiße-Radweges und wird gern zum Verweilen angenommen. Aber auch der Sportverein konnte sich über eine sanierte Kegelbahn freuen, die nun außerdem über ein hochmodernes Anzeigesystem verfügt. Auf Grund der blauen Farbe der Bahnen erhielt sie scherzhaft den Beinamen Blaues Wunder.

8 Seite 8 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Am nahm die Anlage wieder den Wettkampfbetrieb auf. Während der Bauphase absolvierten die Kegler ihre Wettkampftermine in Zechin. Den Abschluss der baulichen Verbesserungen im Ort bildete die Erweiterung der innerörtlichen Straßenbeleuchtung. Das Jahr 2013 In der gesamten Gemeinde Letschin begann der Auftakt des neuen Jahres am mit der Wahl des hauptamtlichen Bürgermeisters. Der amtierende Bürgermeister Herr Michael Böttcher kandidierte als einziger Bewerber für eine zweite Amtszeit (8 Jahre) und erhielt mit seiner Wiederwahl das Vertrauen der Bürger. Von den 423 Wahlberechtigten des Ortsteils Kienitz votierten 175 Bürgerinnen und Bürger. Davon entfielen 161 Ja-Stimmen und 14 Nein-Stimmen. Insgesamt stimmten 89,6 % aller Wähler der Gemeinde für Herrn Michael Böttcher. Mit einer Festveranstaltung im Haus Lichtblick am beging unsere amtsfreie Gemeinde Letschin ihr nunmehr 10-jähriges Bestehen. Dabei wurde wiederum die Gelegenheit genutzt, um Bürgerinnen und Bürger für ihr ehrenamtliches Engagement mit dem Titel Bürger des Jahres zu ehren. Für den Ortsteil Kienitz erhielt Frau Monika Böttcher diese Auszeichnung. Frau Böttcher leistet im Festkomitee zur Vorbereitung des Kienitzer Hafenfestes seit Jahren eine hervorragende, pünktliche und zuverlässige Arbeit. Nach dem Rücktritt von Herrn Marco Baumgarten trat Herr Ralf Karaschewski aus Kienitz-Nord am die Nachfolge als Gemeindebrandmeister an. Auf dem Gebiet des Tourismus gab es wiederum Neuigkeiten zu vermelden. Die Familien Norbert Bartel (Erlebnishof Uferloos ) und Werner Lilienkamp aus Kienitz schufen in ihren Häusern neue Übernachtungsmöglichkeiten, die besonders von Radwanderern dankbar angenommen werden. Vom stieg die 15. Auflage des Kienitzer Hafenfestes. Zu diesem Zweck erarbeiten Mitglieder des Festkomitees eine kleine Ausstellung, die bis zur Premiere des Festes im Jahre 1999 zurückreichte. Den Wettkampfsieg beim 5. Drachenbootrennen konnte das Team des Böttcher-Clans für sich verbuchen. Am richtete der Ortsteil Kienitz eine Zentralveranstaltung der Gemeinde zum Tag des offenen Denkmals aus. Das Thema lautete: Jenseits des Guten und Schönen: Unbequeme Denkmale? Während des Nachmittags konnten sich die Gäste über die historischen sowie politischen Hintergründe zur Entstehung des Panzerdenkmals in Kienitz informieren. Oftmals zeigten Touristen, besonders aus den alten Bundesländern, wenig Verständnis über den Verbleib solcher Denkmäler. Daraus ergab sich wenige Wochen später ein weiteres Ereignis. Durch den Zahn der Zeit wurde eine Sanierung des Panzerdenkmals (erbaut 1970) notwendig. An die zuständigen Behörden der Denkmalspflege erging ein Förderantrag. Dieses Sanierungsprojekt konnte unter Federführung der Arbeitsinitiative Letschin e. V., der Gemeindeverwaltung sowie in Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat Mitte November 2013 angeschoben werden. Mit in der Projektplanung sind Tafeln eingeschlossen, die den Informationsmangel beseitigen sollen. Zum Ende des Jahres konnten die Arbeiten zur Fertigstellung des Solarparks auf dem Areal der ehemaligen

9 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 9 Mülldeponie Kienitz-Nord beendet werden. Das Jahr 2014 Zum Neujahrsempfang der Gemeinde Letschin erhielt Ariane Oploski für den Ortsteil Kienitz die Auszeichnung Bürger des Jahres. Die junge Frau kümmerte sich fürsorglich um ihre Nachbarin, die infolge eines Wohnungsbrandes schwer verletzt wurde. Sie bewies damit Uneigennützigkeit sowie Zivilcourage. Auf dem Empfang zeichnete ein Vertreter des Landesfeuerwehrverbandes den ehemaligen Gemeindewehrführer Herrn Helmut Schreibe für seine langjährigen Verdienste mit dem Ehrenkreuz des Landesverbandes aus. Im Mai 2014 eröffnete Frau Birgit Kunath den Neubau ihres Ferienhauses. Damit erhöhte sich nochmals die Bettenzahl im Ortsteil Kienitz. Am absolvierten die Wähler der Gemeinde Letschin einen wahren Wahlmarathon. Zur Wahl standen das EU- Parlament, der Kreistag von Märkisch-Oderland, die Gemeindevertretungen und Ortsbeiräte. Für die Freie Wählergemeinschaft Letschin (FWL) gingen Frau Brigitte Dubek, Herr Roland Grund und Herr Christian Böttcher ins Rennen. Es erfolgte eine Wiederwahl der drei Kandidaten. Somit setzt sich der Kienitzer Ortsbeirat wie folgt zusammen: Herr Roland Grund (Ortsvorsteher), Frau Brigitte Dubek sowie Herr Christian Böttcher. Für die Wahl als Gemeindevertreter traten an: Frau Brigitte Dubek, Herr Roland Grund und Herr Ralf Karaschewski. In die Gemeindevertretung wurden gewählt: Frau Brigitte Dubek sowie Herr Roland Grund. Im Sommer beteiligte sich der Ortsteil Kienitz an der Fanta Spielplatz Initiative. Es kam darauf an, im Ranking die meisten Klicks im Internet für den Ort zu zielen. Kienitz erlangte schließlich Platz 75 auf der bundesweiten Liste. Der Gewinn besteht aus einem kreativen hölzernen Spielelement. Vom verlebten unsere Einwohner mit ihren Gästen das 16. Kienitzer Hafenfest. Als Hauptgast des Bühnenprogramms begrüßten die Zuschauer die Sängerin Monika Herz. Gemeinsam mit ihrem Sohn David trug sie ihre alten und neuen Lieder vor. Bei der 6. Auflage des Drachenbootrennens auf dem Oderarm trug das Team Bushido aus Wriezen den Finalsieg davon. Der ewige Zweite hatte es geschafft. Ein verspätetes Dankeschön auch an Familie Klauß aus Kienitz für ihre Spende. Anfang September erfolgte die Bewilligung zur Sanierung des Panzerdenkmals. Die Kosten werden teils aus Lottogeldern des Landes ( ) bzw. mit einem Eigenanteil der Gemeinde Letschin in Höhe von getragen. Seit dem haben die ersten Arbeiten begonnen. Ich danke Ihnen für Ihr Interesse. -Ende- Redaktionsschluss: Ende September 2014 Quellen: - Märkische Oderzeitung, persönliche Aufzeichnungen, Edgar Petrick - Chronik des Ortsteils Kienitz - Unterlagen der Gemeindeverwaltung Letschin Fotos: - Archiv der Gemeinde Letschin - Andreas Dubek, Kienitz - Loni Müller, Kienitz - Jürgen Müller, Kienitz - Helmut Lübeck, Groß Neuendorf - Monika Böttcher, Kienitz - Reimuth Hennig, Kienitz - Roland Grund, Kienitz - Gabi Kalies, Wilhelmsaue

10 Seite 10 / Nachdem das Sommerfest in diesem Jahr ausfallen musste, holten wir es in Form eines Laternenfestes im September nach. Zum Laternenfest haben wir alle Eltern, Großeltern und Geschwister ganz herzlich eingeladen. Auch viele ehemalige Kita-Kinder und deren Eltern kamen vorbei. Um Uhr begannen wir mit dem Fest. Zuerst begrüßten Jana und Katrin alle Gäste auf dem Hof, bevor es ins Haus ging, wo die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern oder Verwandten eine Laterne bastelten und beklebten. Nachdem alle Kinder eine Laterne hatten und viele von Kita Künstlerwochen in der Kita Letschin Haus Sonnenschein Kinder sind von Natur aus neugierig, offen Neuem gegenüber, haben keine Vorurteile, sind Sammler und Entdecker. Sie sehen oft Sachen, die Erwachsene nicht sehen, sie spielen, malen und basteln gern. Mit unserem Projekt wollten wir die Kinder inspirieren, Neues auszuprobieren, ihre Kreativität zu fördern und ihre Fundstücke (Stöcker, Steine, Schneckenhäuser) wertzuschätzen. Wir wollten ihre Phantasie anregen und ihr Interesse für Kunst und verschiedene Ausdrucksformen und Gestaltungstechniken wecken. Deshalb unterteilten wir die Künstlerwochen in folgende Themen: Künstler groß und klein, Kunst und Musik, Kunst und Natur, Kunst und Phantasie, Kunst mal anders, aus alt mach neu. All diese Anregungen nutzten die Kinder mit viel Freude und Engagement. Besonders viel Freude bereitete ihnen das Malen nach Musik, die Gestaltung von Fundstücken, das Experimentieren mit Quarkfarbe, die Mund -und Fußmalerei und das Kennenlernen von Künstlern, wie z.b. Hundertwasser. Die Künstlerwochen haben Kommt wir wollen Laterne laufen... uns gezeigt, dass die Kinder sehr experimentierfreudig sind, Anregungen und bereitgestellte Materialien annehmen und nutzen. Wichtig ist, dass wir die entsprechenden Bedingungen dazu schaffen. Kunst ist so ein umfangreiches Thema. Projekte wie dieses wird es deshalb öfter geben, da sind wir Erzieher und Kinder uns einig. Unsere Kunstwerke haben wir zuerst in der Kita ausgestellt und jetzt ist ein Teil davon in der hiesigen Sparkasse zu sehen. Grit Ambos Erzieherin in der Kita Letschin Haus Sonnenschein Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang ihnen geschminkt waren, kamen wir wieder auf dem Hof zusammen und die Kinder präsentierten stolz ihre geschmückten Laternen. Dann trugen sie den Gästen unser Laternenlied, welches wir seit langem geübt hatten, vor. Mit den Laternen und Instrumenten ging es dann zum Umzug durch das Dorf. Währenddessen warfen die Papas den Grill an und grillten für uns fleißig Bratwürste und Bouletten, dazu gab es Brötchen und Melonen. Dies wurde nach der Rückkehr mit großem Genuss verzehrt. Am Lagerfeuer konnten die Kinder Stockbrot backen. Bis zum Abend wurde gemütlich zusammen gesessen und sich unterhalten, für reichlich Getränke war gesorgt. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an Familie Strauch, die mit viel Kreativität und Geduld die Kinder geschminkt hat. Des weiteren geht ein Dankeschön an Herrn Brandt, Herrn Stange und Herrn Schmidt fürs Grillen und Betreuen des Lagerfeuers. Anette Müller Praktikantin Haus Spatzennest Kita Letschin

11 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Kita / Seite 11 Und wir in der Kita Letschin Haus Kinderland feierten mit Oma und Opa oder Mutti und Papa ein zünftiges Herbstfest. An unseren Stationen konnte jeder verschiedene Tätigkeiten rund um den Herbst ausprobieren. Das Würfelspiel mit Sonnenblumenkernen, der Wettlauf mit der Kartoffel in der Kelle waren genau so begehrt, wie Kartoffeldruck oder das kreative Basteln Der Herbst steht auf der Leiter... mit Naturmaterial. Für das leibliche Wohl war mit selbst geschnippeltem Obst- und Gemüsesalat bestens gesorgt. Unsere Herbstausstellung zeigt nun viele Exponate vom Maispferdchen bis zur Wimpelkette aus Kartoffeldruck. Wir staunten, wie fantasievoll die Kinder mit ihren Familien bastelten. Ein zufälliger Gast hatte sich auch aufs Kitage- Kinder waren hellauf begeistert. Lustige Figuren entstanden und die Suppe schmeckte mal wieder allen Kindern. Zu den Lieblingsspielen an diesem Tag zählten das Kartoffel-Wettlaufen und das Maiskerne- Weitspucken. Bei dem ganzen Trubel durfte aber nicht vergessen werden, warum man eigentlich Erntedankfest feiert, denn mit dem Erntedankfest soll in Dankbarkeit an den Ertrag in Landwirtschaft und Gärten erinnert werden. Da wir viele Kinder in unserer Einrichtung haben, deslände verirrt. Ein Igel spazierte vor den staunenden Augen der Kinder über den Spielplatz. Wir halfen ihm einen sicheren Platz in den Büschen zu finden und vielleicht schaut er mal wieder vorbei. In den nächsten Wochen werden wir noch weiter den Herbst entdecken. Jana Behrend Kita Letschin Auch in der Kita Bienenschwarm e. V. wurde Erntedankfest gefeiert. Zum Fest hatte jeder eine Erntegabe mitgebracht, um sie zu essen oder damit zu basteln. Der Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück, wo unsere Kinder genau schauten was für besondere Gaben auf ihrem Tisch lagen. Vieles davon kannten unsere Kinder aus ihrem eigenen Anbau bzw. aus dem Gemüsegarten der Kita. Nach der Stärkung ging es dann in unseren Kreativraum, wo die Erzieher einzelne Bastelstationen aufgebaut hatten. Jedes Kind konnte sich beim Kartoffeldruck, Kürbismännchen basteln, Maiskolben verzieren, Eichelmännchen/ Kastanienfiguren basteln und bei der Herstellung von Trockengestecken austoben und ausprobieren. Wer gerade keine Lust hatte zu basteln, konnte in unserer Küche Apfelkuchen backen oder Zucchinisuppe kochen. Das war ein aufregendes Spektakel und unsere Erntedankfest im Bienenschwarm sen Eltern in landwirtschaftlichen Bereichen arbeiten, waren diese besonders stolz darauf. Denn oft mussten sie im Sommer lange auf ihre Eltern warten, bis diese von der Arbeit nach Hause kamen. Nun gab es einen doppelten Grund zu feiern. Was wir noch ausgiebig bei Leckereien, Gesang und Tanz taten. Wir danken allen Eltern für die reichlichen Erntegaben und freuen uns auf eine gemeinsame Herbstzeit. Ihr Kita-Bienenschwarm e. V. Team

12 Seite 12 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang jeden Montag Gymnastik für Jung & Alt 15:00 Uhr Begegnungsstätte Wollup Sportnachmittag 15:00 Uhr Sporthalle Letschin Step Aerobic 19:30 Uhr Peperoni Letschin jeden Dienstag Handarbeit 13:30 Uhr Begegnungsstätte Wollup Frauenkegeln 19:30 Uhr Kegelbahn Kienitz Reha-Sport 16:30 17:30 Uhr 1. im Haus Lichtblick Letschin 17:30 18:30 Uhr 2. im Haus Lichtblick Letschin 19:00 20:00 Uhr 3. Sporthalle Ortwig Anmeldung unter: jeden Mittwoch Rommé 13:00 Uhr in der Begegnungsstätte Wollup Spielenachmittag für Jung & Alt 14:00 Uhr in den Letschiner Heimatstuben 14:30 Uhr im Gemeinderaum Neubarnim Selbsthilfegruppe Hoffnungsschein 14:00 Uhr Treff Alte Schule, Karl-Marx-Str. 5 Blauer Bus vom CVJM 15:00 19:00 Uhr vor der Sporthalle mit Hanna & Helga Fitness, Tanz und Spaß nach Zumba 19:30 Uhr im Peperoni Letschin jeden Donnerstag Pilates für Jung & Alt 14:00 Uhr in der Begegnungsstätte Wollup Rommé 14:30 Uhr im Landfrauencafé Groß Neuendorf Männerkegeln 19:30 Uhr auf der Kegelbahn Kienitz und :00 Uhr Advent am Brennofen Töpferhof Dannegger in Groß Neuendorf Haus Birkenweg Letschiner Heimatstuben :00 Uhr Austellungseröffnung Ortwig, Graben, u a Die Küstendörfer der Gemeinde Letschin Geschichte in Fotos, Karten, Dokumenten Heilungs-Abend Kosmische Transformation 17:30-19:30 Uhr Ortwiger Kruschke 1 a, Anmeldung Telefon: / Spielenachmittag 14:00 Uhr im Gemeinderaum Ortwig Seniorenkegelnachmittag 14:30 Uhr auf der Kegelbahn Kienitz Haus Letschin Geburtstag des Monats 14:00 Uhr im "Haus Lichtblick" Letschin Haus Letschin :00 Uhr Erzählcafé Erzählcafé-Thema in der MOZ KINO Haus :30 Uhr Marie im Wiesengrün Gastspiel Theater Frankfurt / :00 Uhr Der Medicus dt. Spielfilm :00 Uhr Der Medicus dt. Spielfilm 18:00 Uhr Romméabend (Einsatz 5, Anmeldung) :00 Uhr Konzert mit Livingroom und La Marche ein Abend mit 16 Musikern (Eintritt 15 / ermäßigt 12 ) Seniorentreff/Kaffeeklatsch :30 Uhr im Kameradschaftsraum FFW Kienitz/Nord 14:30 17:00 Uhr im Gemeinderaum Kiehnwerder 14:30 Uhr im Gemeinderaum Sietzing Spielenachmittag für Jung & Alt / :00 Uhr im Landfrauencafé Groß Neuendorf :00 Uhr URANIA- Vortrag in der Begegnungsstätte Steintoch :00-12:00 Uhr Job-Sprechstunde, Erdgeschoss Links, Karl-Marx-Straße 5, Alte Schule Letschin :00 Uhr Alte Schule, Karl-Marx-Str. 5 Informationsveranstaltung für Existenzgründer :30 Uhr Ortswehrleiterberatung in Neubarnim

13 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 13 Gottesdienste in unserer Gemeinde Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Haus Hanna 10:30 Uhr in Groß Neuendorf 10:30 Uhr in Neubarnim Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Kirchsaal 10:30 Uhr in Kienitz mit Abendmahl Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Haus Hanna 09:00 Uhr in Kiehnwerder 09:00 Uhr in Sietzing mit Abendmahl 10:30 Uhr in Ortwig Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Kirchsaal mit Abendmahl 10:30 Uhr in Sophienthal Gottesdienst 10:00 Uhr Wilhelmsaue mit Abendmahl Gottesdienst 09:00 Uhr in Letschin Haus Hanna 10:30 Uhr in Groß Neuendorf mit Abendmahl ab 11:30 Uhr Entenbrunch ab 15:30 Uhr Kuchenbuffet inkl. Kaffee ab 19 Uhr Weinabend mit Gänsemenü ab 11:30 Uhr Sonntagsbrunch ab 11:30 Uhr Martinsgansbrunch ab 11:30 Uhr Wild-& Geflügelbrunch ab 11:30 Uhr Adventsbrunch ab 13 Uhr zusätzliche Verpflegung mit Getränken, Speisen und süßen Leckereien auf dem Letschiner Weihnachtsmarkt (an allen Adventssonntagen Brunch mit Ente und Gans) Erlenhof im Oderbruch Kienitz :00 Uhr Kaffeeklatsch & Nadeltreff :00 Uhr 2 rechts, 2 links, 2 fallen lassen Vorankündigung :00 Uhr Adventsfeuer auf dem Festplatz in Gieshof-Zelliner Loose KASSENSCHLUSS Bareinzahlungen in der Gemeindekasse sind noch bis zum für das Jahr 2014 möglich. weitere Termine der Kirche :30 Uhr - Frauenkreis in Letschin :00 Uhr - GKR-Sitzung in Ortwig :00 Uhr - Gemeindekreis in Kienitz :00 Uhr - Andacht zur Friedensdekate :30 Uhr - Gemeindekreis in Ortwig :00 Uhr - Mitarbeiterkreis :30 Uhr - Kindermitarbeiterkreis Gemeinde Letschin Wirtschafts- und Bauausschuss 19:00 Uhr im Beratungsraum der Gemeindeverwaltung, Bahnhofstraße 30 a Hauptausschusssitzung 19:00 Uhr im Beratungsraum der Gemeindeverwaltung, Bahnhofstraße 30 a Gemeindevertretersitzung 19:00 Uhr im Haus Lichtblick, Karl-Marx-Straße 2 Der Sozialausschuss tagt bei Bedarf :30 Uhr Adventsmarkt in Letschin Karl- Marx- Straße & Fotokurs - Basic 1 & Fotokurs - Basic Herbst & Landschaft im Oderbruch Stillleben - erfundene & gefundene Bilder Kochkurs vom Jäger aus Letschin: Wildschwein aus dem Rohr Landfrauencafé Groß Neuendorf Martinsgans-Schmaus bei den Landfrauen Um Reservierung wird gebeten. Tel.: Fußball 2014 in Letschin Kreisoberliga 11:30 Uhr Grün-Weiß Letschin II Strausberg III 14:00 Uhr SV G-W Letschin Wacker Herzfelde 1925 e.v Frauen-Kreisliga Nord 13:30 Uhr SV Grün-Weiß Letschin Reichenberger SV Kreisklasse Nord 10:30 Uhr Grün- Weiß Letschin II SV Gartenstadt 71 13:00 Uhr Grün- Weiß Letschin SG Hangelsberg

14 Seite 14 / Schule/Infomatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Endlich und seit vielen Wochen ersehnt, wurde am Donnerstag, den unser Verkehrsgarten eingeweiht. Ein riesiges Event für uns alle. Denn echte Verkehrsschilder und weiße Straßenbemalung weisen seit langem darauf hin. Hier passiert was... Nun war er da, der Tag an dem das Warten ein Ende hat. Schon um 7.00 Uhr stand Yellicat auf dem Parkplatz unserer Schule und das obwohl ihr Navi sie einfach nicht nach Letschin schicken wollte. Pünktlich um 9:30 Uhr wurden dann alle geladenen Gäste auf unserem Rastplatz begrüßt. Der Bürgermeister, Herr Böttcher, die MOZ-Reporterin, Lehrer, Schulkinder der Klassen 1 4 und ein langer Zug voller Kitakinder und Großes Verkehrsaufkommen an der Letschiner Schule Erzieher wurden mit einem eingeübten Verkehrslied der Klasse 3 und von unseren hauseigenen Tänzern begrüßt. Extra zu diesem Anlass backten die Kinder der Koch- und Back AG Bleche voller Verkehrsampeln, die an alle Gäste verteilt wurden. Nachdem Hortleiterin Lydia Schoenemann gemeinsam mit Yellicat den Verkehrsgarten eröffnete, kam die Party so richtig in Fahrt. Yellicat führte allen ihr klingendes Musikfahrrad vor und gab dann den Startschuss für alle weiteren Attraktionen, wie Verkehrsschilder- Schminkstation, Parcours für Fahrrad und Roller, Verkehrsglücksrad, Bremstest für Erwachsene und Geschicklichkeitsfahren. Der Spaß war an diesem Vormittag allen ins Gesicht geschrieben. Ein ganz ganz großes Dankeschön dafür an alle Helfer und Sponsoren, ohne die wir unser Vorhaben niemals gestemmt hätten. Dankeschön an: Herrn Masche WAT Lehrer der Letschiner Schule Herrn Pasche Hausmeister Herrn Steinicke Hausmeister die Gemeinde Letschin die Verkehrswacht MOL den Lions Club Strausberg den Letschiner Gemeindehof Herrn Karnstaedt Eisenbahnerverein Horterzieherteam der Letschiner Schule

15 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Infomatives / Seite 15 Spiel und Spaß beim 9. Hahnenfest in Letschin Bei schönstem Sonnenschein kamen Kinder mit ihren Eltern und andere Gäste zum 9. Hahnenfest. Der Schulhof des Ganztagshauses im Dorfzentrum wartete wieder mit vielen Überraschungen. Die Kinder eroberten sogleich die aufgebauten Attraktionen, maßen ihre Kräfte und wetteiferten um Preise. Die von der Sparkasse gesponserte Hüpfburg wurde sogleich von den Kindern in Beschlag genommen. Die Kita-Erzieherinnen führten spannende Wettbewerbe durch. So konnten die Kinder herausfinden, wer beim Buggyfahren bzw. Ü-Eierlauf geschickter ist. Beim Sackhüpfen war eher die Sportlichkeit und Schnelligkeit gefragt. Beim Glücksraddrehen konnten die Kinder ihr Glück versuchen und keiner ging leer aus. Annika Schmidt zauberte mit Geduld, viel Geschick und Farbe die tollsten Masken auf die Gesichter der Kinder. Die vereinseigene Kegelbahn wurde vorwiegend von den Kindern vereinnahmt. Die Kegelaufsteller Herr Schneider, Frau Dehn und Lukas Dehn kamen ganz schön ins Schwitzen. Im Ganztagshaus öffnete die AG Modelleisenbahn ihren Raum unter Aufsicht von u. a. Herrn Pommerening. Kinder und Erwachsene machten vom Angebot zur Besichtigung und zum Anfassen regen Gebrauch. Neben den vielen Aktivitäten unterhielt der Clown Toni Barony auf der Bühne die Kinder mit Späßen und Luftballonfiguren. Dabei wurden auch die Eltern einbezogen. Zwischendurch erfreute die Show- und Tanzgruppe aus Seelow das Publikum mit stimmungsvollen Tänzen. Das Fahren mit der Feuerwehr war bei den Kindern ebenso beliebt, wie die Aktionen auf dem Schulhof. Ungeduldig warteten besonders die etwas Kleineren auf den Beginn des Lampionumzuges, der durch die Letschiner Feuerwehr eskortiert und durch die Polizei abgesichert wurde. Anschließend erlebten alle Festbesucher ein eindrucksvolles und fantasiereiches Feuerwerk, welches durch Herrn Steinicke und Frau Scholz gestaltet wurde. Bis in die späte Nacht wurde nach Rhythmen, aufgelegt von Matthias Brückner und Toni Kneisel, getanzt.

16 Seite 16 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Für das leibliche Wohl sorgten liebevoll und mit viel Kreativität die Letschiner Unternehmer Lars Treptow, Familie Kagel, Frau Wedell, Frau Poschizki, Herr Czernitzki sowie Eberhard Gast und der Kinderring Neuhardenberg mit Zuckerwatte und Popcorn. Dazu gehörten Gegrilltes, Gebackenes, Gekochtes, Gebrautes und Gemixtes im Schein von Feuern in Feuerkörben. Ein großes Dankeschön gilt allen ehrenamtlichen fleißigen Helfern und folgenden Sponsoren für die bereitgestellten Präsente, kleinen und großen Preise sowie Süßigkeiten: Autofit Mario Dehn, Sparkasse MOL (auch für die Bereitstellung der Hüpfburg sowie finanzielle Unterstützung), Volks- und Raiffeisenbank Filiale Letschin, Eisdiele Hartmut Philipp, Fontane Apotheke Frau Müller, Jutta Lieske (SPD), FoGo Mario Gollnau, Fleischerei Kagel, die Feuerwerker (Frau Schulz und Herr Steinicke) Ebenso bedanken wir uns ganz herzlich bei: den fleißigen Helfern des Bauhofes unter Leitung von Frau Worpus, der Feuerwehr Letschin, dem Elektriker Ulli Senf, Matthias Brückner und Toni Kneisel für die Musik, Wilfried Peterlein für die Bereitstellung von Technik, den Helfern des Unternehmerstammtisches an den einzelnen Stationen, Lars Treptow, den Kitaerzieherinnen, Frau Grocholski und der Gemeinde Letschin. Der Vorstand des Unternehmerstammtisches Erntedankfest in der Tagespflege Haus Schwester Auguste Der Herbst hat begonnen und viele Felder sind abgeerntet und leer oder sogar umgepflügt. Die Sonne scheint nicht mehr an jedem Tag so schön. Man macht es sich drinnen gemütlich und bereitet sich auf den Winter vor. Dankt für alle Gaben die wir täglich haben und nicht Not leiden oder sogar hungern müssen. Wir haben viele Spenden für unseren Erntedanktag erhalten. So zum Beispiel riesige Kürbisse von Ronny Kulicke und Gerhard Böhm. Rote Beete, Möhren, Kartoffeln, Bohnen, Äpfel von Edith Klitzke, Zierkürbisse von Monika Rie und Vieles was die Mitarbeiter der Tagespflege noch alles gesponsert haben. Wir danken Allen für die vielen Gaben! An diesem Tag gab es natürlich fast alles, was selbst und frisch zubereitet war. Die Gäste schnipselten fleißig Bohnen und Kürbis bis die Finger nicht mehr so wollten und wurden mit den wunderbaren Speisen dann verwöhnt. Zum Frühstück gab es leckere Kürbissuppe und Bohnensalat zu Brot und Brötchen, zum Mittag Pellkartoffel mit frischen Kräuterquark, Leinöl und Kürbiskompott und am Nachmittag durfte natürlich der Apfel-Kürbis-Kuchen nicht fehlen. Den ganzen Tag ging es rund um die Kartoffel, Kürbis bis zum Gemüse Bingo. Das Personal hatte alles liebevoll für unsere Gäste vorbereitet, die sich für den schönen Tag bedankten. Es war wieder ein toller Tag in der Tagespflege Schwester Auguste, jeder konnte seine Erfahrungen einbringen bis hin zu Rezepten und Haltbarmachung von Obst und Gemüse. Im Namen der Gäste und des Personals Gabi Kroll, Leiterin der Tagespflege

17 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 17 Konzert und Tanz im Alten Kino in Letschin. 22. November 2014 Am fand der Tourismustag unserer Reiseregion im Am fand Tourismustag unserer Reiseregion im Rüdersdorfer Kulturhaus statt. Am Ende der diesem Abend einheizen und den Saal zum Kochen Zwei große Bands mit insgesamt 16 Musikern, die an Rüdersdorfer Kulturhaus statt. Am Ende der Veranstaltung wurden Gastbetriebe von der DEHOGA für "Brandenburger Gastlichkeit" ausgezeichnet. Eine Teilnahme an der Qualitäts- Veranstaltung wurden Gastbetriebe von der DEHOGA bringen wollen. LivingRoom (aus Letschin) und als und Marketinginitiative bedeutet nicht automatisch, für Brandenburger Gastlichkeit ausgezeichnet. Eine Gast-Band das La Siegel Marche zu (aus erhalten. Frankfurt Die - Auszeichnung Oder) Teilnahme an der erhalten Qualitätsnur Betriebe, und Marketinginitiative die eine Mindestpunktzahl von 75 Prozent erreicht haben. bedeutet nicht automatisch, Mit dabei die das Landfrauen Siegel zu aus erhalten. Groß Neuendorf Die mit ihren Landfrauencafé. Auszeichnung erhalten nur Betriebe, die eine Mindestpunktzahl von 75 Prozent erreicht haben. Mit dabei die Landfrauen aus Groß Neuendorf mit ihrem Landfrauencafé. LivingRoom Ein illustrer Haufen Musiker aus dem Oderbruch hat in einem Wohnzimmer beschlossen, Musik zu machen. Neben ihrer Freundschaft verbindet sie die Leidenschaft fürs Musizieren. Klassiker aus Rock und Pop mit zum Teil eigenen Arrangements gehören genauso zum Repertoire, wie Soul und Funktitel mit Jazzelementen. La Marche La Marche macht süchtig. Schon nach dem ersten Mal kommt man nicht mehr los von ihrer Musik. Der feine Stoff nennt sich Zickenumpa. Balkanbeats, Ska, Funk und Reggae sind die Essenz. Wer bei dieser Band nicht tanzt, tanzt nie. Einlass: 19:00 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr Kartenvorverkauf im Haus Lichtblick Buchlesung am um Uhr in den Letschiner Heimatstuben Haus Birkenweg Zu einer Buchlesung mit dem Schriftsteller Klaus Bock, über die Göttlichen Gurken des ODE- GA Unternehmens aus dem Oderbruch und einer Pilgerfahrt des Autors in die Gemeinde Letschin, möchten wir Sie bei Kaffee und Kuchen recht herzlich einladen. Klaus Bock stellt seine kleine absurde Geschichte vor. Im Anschluss findet eine Verkostung der verschiedenen Göttlichen Gurken aus dem Oderbruch, gemeinsam mit dem Autor statt. Veranstalter: Ortsbeirat Letschin und Wir im Oderbruch e. V.

18 Seite 18 / Der Subbotnik (von russisch суббота subbota Sonnabend ) ist ein in Sowjetrussland entstandener Begriff für einen unbezahlten Arbeitseinsatz am Sonnabend, der in den Sprachgebrauch in der DDR übernommen wurde, erzählt Wikipedia. Oder auf Deutsch: Tue Gutes und rede davon. Genau so ein freiwilliger, unbezahlter Arbeitseinsatz fand am Sonnabend, den 4. Oktober in Ortwig statt. Schon ein paar Tage vorher hatte sich Termin und Ort herumgesprochen, es ging um die Überdachung am Sportplatz, die einen neuen Schutzanstrich benötigt, zumindest an den Seiten, die fortlaufend Wind und Wetter ausgesetzt sind. Also musste die Lasurfarbe gekauft werden, Schleifwerkzeuge, Leitern, Tische und Bänke von den Teilnehmern bereitgestellt und eine Reihe von Pinseln gespendet werden. Und auch eine angemessene Verpflegung musste bedacht sein. Abgemacht war 10 Uhr und als ich gegen 10:15 außen am neuen Graben entlanglaufend eintraf, hörte ich von weitem schon die Schleifmaschinen singen. Aufgehalten durch die Knipserei am Graben und die Fortschritte beim Grabenbau erreichte ich die Baustelle also etwas verspätet und machte auch dort natürlich erst einmal Fotos. Die Maschinen verstummten eine nach der anderen und jetzt begann der Anstrich, der an besonders kritischen Informatives Subbotnik in Ortwig Seiten im Laufe des Tages zweimal aufgetragen wurde. So schnappte sich jeder von uns einen Pinsel und einen Eimer, goss sich Farbe ein und begann zu pinseln. Nach ca. 2 Stunden, die gefühlte Zeit war viel kürzer, tauchte Frau Thulke aus dem Ort mit einem Korb voll belegter Brötchen, Bockwurst und reichlich Kaffe auf. Ja, das war doch gut, ein Päuschen, schließlich mussten wir die meiste Zeit auf der Leiter stehend über Kopf arbeiten und das geht doch etwas in Beine und Arme. Nach der Kaffeepause ging es dann weiter bis zum Mittagessen, zu dem Frau Gillmeister eine sehr wohlschmeckende klare Weisskohl-Kartoffel-Fleisch-Suppe zubereitet hatte. Als wir dann endlich fast die ganze Farbe verstrichen und die Stiele, Balken und unteren Sparrenabschnitte nebst des vorder- und rückseitigen Giebels fertig gestrichen hatten, war es dann doch schon ca. 16:00 Uhr, aber noch warm und sonnig, sodass ein Feierabendbier genau das Richtige war, um diesen Teil des Tages zu beschließen. Teilnehmer am Subbotnik waren Peter Fuhrmann, Wilfried Gillmeister, Mario Grobst, Georg Jungnitz aus Berlin, kommt jedes Wochenende mit seiner Familie nach Ortwig, Detlef Mallwitz, Dirk Marx und Christian Salpeter. Spenden kamen von Fam. Glaser (Frühstück), Fam. Richter (Getränke) und Christian Masche (Pinsel). Zubereitet und gebracht haben die Speisen Anita Thulke (Frühstück) und Frau Gillmeister (Mittagessen). Die Lasur und die Schleifmittel wurden über Einnahmen z. B. aus dem Verkauf von Munitionsschrott bei dem Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Grabenaushub finanziert. Alles in allem war der 4. Oktober ein sehr gelungener Tag, an dem die milde Herbstsonne und das gute Gefühl, etwas gemeinsam für etwas Gemeinsames zu tun, bei allen einen zufriedenen Eindruck hinterlassen hat. Das nächste Projekt kann gerne kommen, schließlich gibt es immer etwas zu tun. Zum Beispiel kamen ein ganzer Pulk von Motorrädern und ein historischer Reisebus mit winkenden Reisenden vorbei auf dem Weg nach Groß Neuendorf, sicherlich angelockt durch die Beschilderung: Kulturhafen. Um den Durchreisenden einen Zwischenstopp zu gönnen, könnte man an den Anfängen des Dorfes Schilder aufstellen mit Hinweis auf die jeweiligen Aktivitäten, wie Ausstellungen, Rastmöglichkeiten und Festen, usw., was immer das Dorf gerade sehenswert macht. Nun noch zum Abschluss drei Ankündigungen aus Ortwig: Samstag, Ortwiger Billiardturnier (Poolbilliard) Beginn: 16 Uhr, Gaststätte Richter in Ortwig Einsatz: 5 EUR zuzüglich 2,50 EUR pro Spieler als kleine Unterstützung für das anstehende 110-jährige Ortwiger Feuerwehrjubiläum Die Startgelder von je 5 EUR werden auf die Plätze 1 3 verteilt. Mitspieler aus der gesamten Gemeinde Letschin und von außerhalb sind herzlich eingeladen. Freitag, Ortwiger Preisskat Beginn: 18 Uhr, Gaststätte Richter in Ortwig Einsatz: 10 EUR zuzüglich 2,50 EUR THOMAS GRUND Ofenbaumeister Ofen-, Kamin und Fliesenbau Reparaturen am, im und ums Haus Schornsteinbau Schulstraße Kienitz Tel.: / 427 Fax: / Funk: 0171 / kamin-grund@gmx.de

19 Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Informatives / Seite 19 pro Spieler als kleine Unterstützung für das anstehende 110-jährige Ortwiger Feuerwehrjubiläum Die Startgelder von je 10 EUR werden auf die Plätze 1 3 verteilt. Mitspieler aus der gesamten Gemeinde Letschin und von außerhalb sind herzlich eingeladen. Am 25. Dezember 2014 ist ein Tanzabend in der Gaststätte Richter geplant, der sowohl vom Ortsbeirat, als auch von der Feuerwehr seine volle Unterstützung findet. Zur Vorbereitung des großen Feuerwehrfestes zu ihrem 110-jährigen Jubiläum im Juni 2015 wollen wir eine Schrottsammlung im Dorf veranstalten, die in Voßberg in klingende Münze umgewandelt wird. Der Termin der Aktion steht noch nicht fest, wird jedoch frühzeitig bekanntgegeben. Die Erlöse werden gegen Spendenquittung, zweckgebunden für Ortwig, beim Amt Letschin eingezahlt. In eigener Sache möchte ich noch auf die Ausstellung in den Letschiner Heimatstuben, unserem gemeinsamen Museum für Heimatkunde in der Gemeinde Letschin, aufmerksam machen: Ortwig, Graben u. a. Die Küstendörfer der Gemeinde Letschin. Der Schwerpunkt dieser Ausstellung liegt auf Ortwig, die gemeinsame Geschichte der Küstendörfer Güstebiese am Oderknie, Zellin, Gieshof (Mehrin, Fahne), Ortwig (Ortwig- Graben), Groß Neuendorf und schließlich auch Kienitz mit den Piesebergen bis zur Begradigung der Clewitzer und Calentziger Oderschlingen wird sich dabei vor allem über alte Karten aus dem Geheimen Staatsarchiv in Berlin- Dahlem und hiesigen Funden an Postkarten und Fotos erschließen. Detlef Mallwitz Leiter der Letschiner Heimatstuben Ansätze von Kräuteressig und Ketschup verschiedener Art Unsere Selbsthilfegruppe hatte in den vergangenen Wochen ein umfangreiches Programm zu verzeichnen. Wie alle unsere Leser erfahren haben, arbeiten wir nach einem naturbelassenen Arbeitsplan verschiedenster Art. So hatten wir unsere Gärten zu Hause geplündert, um Kräuter, sowie Gewürze heranzuschaffen. So erarbeiteten wir in Gemeinschaft unser kleines Projekt. Verschiedene Flaschen, Deko und natürlich Essig stand uns zur Verfügung. So mixten wir verschiedenen Kräuteressig auch mit besonderen Zugaben von Himbeeren, Knoblauch, Ingwer, Peperoni, Gewürzkörnern und Nelken. Die Flaschen, am Flaschenhals nett dekoriert, können wir dann als kleine Geschenke an nette Menschen übergeben. Zu unserem Projekt vertiefen wir das Ende des Herbstes mit einem Rezept aus Herrn Breiers Küche aus Breier`s Kräutergarten in Rathsdorf. Laut Rezept ist unser Ketschup aus Brombeeren bestens gelungen. Es hat uns jedenfalls nicht den Atem genommen und andere leckere Früchte aus unserem Garten konnten ebenfalls Verwendung finden. Zutaten: 500 g Brombeeren 8-10 Zwiebeln 2 Zehen Knoblauch 175 g Gelierzucker 200 ml Weißwein (auch ohne Wein sehr delikat) 4 Esslöffel Öl Pfeffer, Salz, Muskatnuss und 3 Kapseln Kardamom Am nächsten Mittwoch haben wir einen kleinen Imbiss vorbereitet. Da haben wir es uns mit Käsehappen und einem gemischten Salat gut gehen lassen. Im Übrigen waren wir am zu einem Selbsthilfetag in Rüdersdorf, wo wir einen Erfahrungsaustausch mit allen Selbsthilfegruppen in Märkisch-Oderland erleben durften. Es war wie immer eine Bereicherung aller Gruppen. Selbsthilfegruppe Hoffnungsschein für psychisch Kranke - Letschin Wir sagen DANKE! Allen, die uns zu unserer Silberhochzeit mit Grüßen, Geschenken und Glückwünschen bedachten, herzlichen Dank. Rainer & Katrin Steinicke Letschin, im September 2014

20 Seite 20 / Informatives Letschiner Rundschau / 9. Jahrgang Rüstzeit im Harz Einmal im Jahr verbringen die Mitglieder des Gemeindekirchenrates und ihre (Ehe-) Partner eine gemeinsame Rüstzeit. Im Oktober dieses Jahres hat uns diese in den Harz geführt. Unser Quartier war in Wernigerode. Kurz vor unserem Ziel haben wir einen Zwischenstopp in Halberstadt eingelegt. Hier haben wir uns die Liebfrauenkirche und den Halberstädter Dom mit seinem Domschatz angesehen. Dann ging es weiter nach Wernigerode. Hier erhielten wir bei einem Rundgang durch die Altstadt die ersten Eindrücke von der bunten Stadt am Harz, wie sie auch gern bezeichnet wird. Viele Fachwerkhäuser, große und kleine, bunte und schön verzierte haben einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen. Interessant war z.b. der Besuch des Kleinsten Hauses oder des Schiefen Hauses. Der zweite Tag führte uns nach Quedlinburg, eine Stadt nördlich des Harzes gelegen und zum Aus der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin-Oderbruch UNESCO-Weltkulturerbe gehörend. Bei der Stadtführung liefen wir durch viele enge Gassen der mittelalterlichen Stadt. Der Stadtführer gab uns zu den vielen verschieden gestalteten Fachwerkhäusern aus sechs Jahrhunderten ausführliche Erläuterungen. Besonders auffallend war z.b. der Ständerbau. Auf dem Schlossberg angekommen erhielten wir eine sehr interessante Führung durch die romanische Stiftskirche. Die im Wesentlichen zwischen 1070 und 1129 errichtete flachgedeckte dreischiffige Basilika war die Kirche des Quedlinburger Damenstiftes. Am nächsten Tag stand Goslar mit seiner historischen Altstadt und der Kaiserpfalz auf unserem Programm. Im Unterschied zu den von uns bisher besichtigten Orten fiel hier die häufige Verwendung von Schiefer bei der Verkleidung der Häuser auf. Gefallen hat uns auch das Glockenspiel mit einem Figurenumlauf zum Erzabbau im Mittelalter. Wer die Nordturm-Besteigung der Marktkirche auf sich genommen hat, wurde mit einem herrlichen Blick über den Harz belohnt. Am Fuße des Rammelsberges liegt die Kaiserpfalz, ein weiteres Weltkulturerbe der UN- ESCO. Die Besichtigung des Geländes Aus der Gemeindebibliothek Letschin: Vergewaltigt von Jutta Treiber führte uns vorbei an der Domvorhalle der ehemaligen Stiftskirche, die als letzter Rest des Baukomplexes erhalten geblieben ist. Hier ist eine Kopie des Kaiserstuhls ausgestellt, das Original befindet sich im Kaiserhaus. Von diesem wird uns vor allem der durch seine Größe auffallende Sommersaal mit seinen vielfältigen Wandgemälden in Erinnerung bleiben. Am Sonntag, nach dem Besuch des Erntedankgottesdienstes in der Liebfrauenkirche in Wernigerode, traten wir unsere Heimreise an. Der Harz ist immer wieder eine Reise wert! Die Teilnehmer der GKR-Rüste der Evangelischen Kirchengemeinde Letschin-Oderbruch Franka ist 17 Jahre alt. Sie ist mutig, will immer selbstständig sein, hat ein strahlend schönes Lächeln. Ein Mal in der Woche geht Franka Babysitten. Ihr Vater hätte Sie gern mit dem Auto gefahren, aber Franka lachte Ihn aus, wegen des kurzen Weges. Auch an diesem milden Septemberabend.Franka geht mit energischen, federnden Schritten. Bis sie eines Nachts auf dem Nachhauseweg von einem Unbekannten vergewaltigt wird und nichts mehr so ist wie vorher. Eindrucksvoll wird geschildert, wie das Ereignis die Psyche und das ganze Leben der Jugendlichen und Ihr Verhältnis zu Freunden und Eltern verändert. Die Autorin erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, darunter den Jugendbuchpreis der Stadt Wien. Dies und noch viele andere Jugendbücher bieten wir in der Letschiner Gemeindebibliothek an. Schaut doch mal wieder vorbei in der Bibliothek im Haus Lichtblick.

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